1930 / 46 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neich83- und Staatsanzeiger Nr. 46 vom 24, Februar 1930, S, 2,

49 F

Internehmer niht einmal zahlen. Diese Mißstände und em Gebiete der Sogzialversiherung jowie der

g sUr die Landarbettier muß dex Minister noch be- seitigen. Das Verhalten der landwirtjhaftlihen Arbeitgeber eaecnüber ihren Arbeitern ist so töriht, daß man sich bejorgt fragt, was in Zukunft werden soll, besonders wenn die Geburten- auéfalle aus der Kriegszeit sich bemerkbar machen Die deutschen Gewerkschaften werden dem Bestreben, etwa nur Ausländer ein- gustellen, einen Riegel vorshieben. Es ist eine Schande, daß noch immer joviel Fälle von Mißhandlungen von Landarbeitern vor-

Arbeiterfeindli(hkeit der land-

kommen, worin sih leider ebenso die | wirtshaftlihen Arbeitgeber zeigt, wie in der Haltung gegen die Fortbildungsshulen und die Beteiligung der Arbeiter an den tandwirtshaftskammern. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.); Der Reichslandbund ist durchaus für die Einbeziehung der Arbeiter in die Landwirt- chaftsfkammern. (Zuruf links: „Als hoffnungslose Minderheit !“) Wir würden es auch begrüßen, wenn die deutsche Landwirtschaft ohne ausländische Arbeiter auskommen würde. Es ist aber bekannt, daß besonders der Rübenbau noch nicht ohne ausländische Arbeiter bestehen kann (Widerspruch links), hon weil die dort zu leistende Arbeit für deutsche Arbeiter viel zu shlecht ist. (Lärm links.) Das Landwirtschaftsministerium hat ausdrücklich erklärt, daß es das jeßige Ausländerkontingent nicht entbehren kann. Bei der Behauptung des Abgeordneten Brandenburg, daß in Pommern Stundenlöhne von 17 Pfg. einschl. Deputat gezahlt würden, müsse ein Rechenfehler vorliegen. Jm übrigen aber kann die deutshe Landwirtschaft wirklich gute Löhne E dann zahlen, wenn sie gute Preise erzielt. (Zustimmung bei den Deutsch- nationalen.) Der Redner fkritisiert, daß die Personalkosten im Landwirtschaftsetat grppeer 1913 ungeheuerlich Etagen seien, während bei den sachlichen Ausgaben sogar gegen die Vorkriegs- gifffern an mehreren Stellen Abstriche seltzgPellen seien. Wir veflagen die geringe Aktivität des LandwWtschaftsministers in Zoll- und hapelapoU ten Fragen im Reichsrat, die so \{chroff von dem großen Einfluß abweicht, den das alte Preußen im Bundesrat ausübte. Die Sozialdemokraten haben den neuen Zollgeseßen im Reichstag nicht, wie sogar das Zentrum glaubte, aus Landwirtschaftsfreundlichkeit zugestimmt, sondern, wie der „Vorwärts“ zugab, weil bei Ss dieser Säye die besseren Zollanträge der „Grünen Front“ durchgekommen wären, die die Deutschnationalen mit unterzeihneten. Die Sozialdemokraten haben also das kleinere Uebel gewählt und zugleich ihre Koalition gerettet. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Daß diese neuen Zölle nur ein Schlag ins Wasser sind, zeigt sih schon jeßt. (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschnationalen.) Der Handels- vertrag mit Finnland wirft alle unsere Pläne für die Milch- wirtschaft um. Die märkishen Bauern bekommen nur 15 Pfg. für einen Liter Milch. Fs das vielleiht ein aus8reihender Preis? Die Schweden gemachten Konzessionen werden auch {hon von Dänemark verlangt. Die ganze leßte Zollvorlage des Reichstags, die auch für das Roggenproblem unzulänglich ist, nußt der Land- wirtschaft nicht einen Pfifferling. Sie bedarf schleunigst des Abbaues, Die Vernatchlässigung der Landwirtschaft geht Hand in Hand mit immer neuen steuerlihen Belastungen. Es macht fast den Eindruck, als ob der Finanzbedarf der öffentlihen Hand in Deutschland nur noch aus dem Grundbesiß und aus der Hunde- steuer gedeckt werden sollte. (Heiterkeit.) Was die Not der Winzer anlangt, so haben meine politischen Freunde im Reichs- tag Lrt Anträge eingebraht. Noch immer ist das längst angekündigte Weingeseß nicht vorgelegt. Preußen muß entschieden die Wünsche der Winzer unterstüßen. Vor allem gilt das für die Erhöhung der Weinzölle. Man darf dabei niht den Zeitpunkt für die Kündigung des spanishen Handelsvertrags vergessen. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen.) Wir lehnen den Versuch ab, das Landwirtschaftsministerium zum Teilhaber des bankrotten Oppenheimershen Siedlungs8experiments in Bärenklau - und Lüdersdorf zu mahen. Dagegen muß die west-östlihe Siedlung entschieden gefördert werden, bei der man die zweiten und dritten Söhne der Bauern unterzubringen hätte. Mit allen irgend ver- wendbaren Mitteln muß die Rentabilität der Landwirtschaft wiederhergestellt werden. (Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. Di el (Zentr.): Das Zentrum hat bereits vor längerer Beit eine Große Anfrage eingebracht, in der die Not des deuten

Zeinbaus geschildert wird. Seitdem sind die Verhältnisse für die Winzer noch schdwieriger geworden. Der größte Teil der Ernte weier Jahre liegt unverkäuflih in den Winzerkellern. Und wenn 3erfäufe zustandekommen, dann sind die erzielten Preise durchaus unzureichend. Unter den Ursachen für diese schwere Situation ist vor allem die Konkurrenz der Auslandsweine und die zurück- ge angene Kaufkraft zu nennen. Wir fordern eine Erhöhung der chubzölle für Wein oder Kontingentierung der Einfuhrmengen und Maßnahmen zur Erleichterung des Absayes inländischer Trauben unud Weine. Eir.e Aenderung des Weingeseßes ist nötig, die verhindert, daß ausländishe Weine als deutsche verkauf werden. Es dürfte auch nur der Vershnitt von Dessertweinen mit Dessertweinen zugelassen werden. Die Förderung des Wein- baues durch den preußishea Landwirtschaftsminister i|st noch an- uerfennen. Hoffentlih kann im nächsten Fahre wieder eine Be- sichtiqungs reise in die Weingebîiete veranstaltet werden, damit die Mitglieder des Landwirtschaftsaus\chusses an Ort und Stelle dîe Lage des Weinbaues studieren können. (Zuruf des Abg. von Detten [Wirtshpt.]: Dann UR aber auch die Einladungen alle Beteiligten berücksihtigen!)) Der Redner behandelt die Stellung der einzelnen Parteien im Reichstag zur ZYollpolitik und sagt, ewiß hätte mehr geshehen können! Jmmerhin sei die Haltung

r Sogialdemokraten anzuerkennen. Was die Ümlegungsfrage betreffe, so sei der Frage der Wegenetße in den gebirgigen Gegen- den besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Abg. Gehrmann- Rathenow (Komm.) ist der Ansicht, die Not und die Verschuldung der Landwirtschaft würden unerhört übertrieben. Das seschehe nux, damit die Großagrarier sih um die Erhöhung der Löhne herumdrüdcken könnten. Der Redner be- handelt die Lage der Landarbeiter und erklärt, troy ihrer s{hönen Reden träten die Sozialdemokraten nicht wirfsam dafür ein, um eine Besserung für die Landarbeiter herbeizuführen. Die Land- arbeiter seien auf der ganzen Linie vershuldet. Jhre Löhne feien ja auch miserabel genug! 43 Pfennig werde für die Stunde in

èr Provinz Brandenburg gezahlt; wo anders noch weniger! Der N Minister von Keudell habe für s{chwere Arbeit den Männern F nur 31, den Frauen 27 Pfennig egahlt, (Hört, hört!) Und dann müßten noch die sozialen Aba en gezahlt werden. Zu verlangen sei, daß allgemein dex Lohn der Land- arbeiter niht unter dem der Jndustriearbeiter liege! Die tägliche Arbeitszeit dürfe 8 Stunden mit übersteigen; Ausnahmen seien nur für Erntezeit usw. unter Zustimmung der Vertreter der Arbeiter zuzulassen. Solche Forderungen seien aber au von den Sogialdemotraten abgelehnt worden!

Abg. Sch röder - Krefeld (D. Vp.) tritt für Förderung des Obst- und Gemüsebaues ein. Die Einfuhr ausländisher Erzeug- niffse sei sehr erheblih gestiegen. Hier müsse ein ausreichender Zollshuß helfen. Besonders sollte man in Deutschland den Genuß von Südfrüchten E: die deutshe Hausfrau sollte ein- Uen Früchten den Vorzug geben. Die bisher getroffenen

aßnahmen für den deutshen Gartenbau seien durhaus zu be- grüßen. Bei der Verteilung von Krediten müsse man aber prak- tisher verfahren; die berufs\ständishen Organisationen müßten hier entscheidend mitwirken. Der Redner fordert weiter Un- passung des Binnenverkehrs mit gärtnerishen Produkten im Tariswesen an den Grenzverkehr. Die Deutsche Volkspartei habe iviederum eine Reibe von Anträgen gestellt, um dem {wer um seine Existenz ringenden Winzerftand zu helfen. Sie bitte um Annahme belat Anträge. Zu begrüßen feien alle Anstrengungen auf dem Gebiet des Absayes, aber man dürfe nun auch endlih einmal wieder exwarten, deß den wachsenden Schwierigkeiten

gegenüber neue Jdeen auftauh:en und durchgeführt

wurden. „zeden- parteipolitiiche Zesund1 )

Hemmungen wirtshaft das größte Hindernis

Abg. Hellwig (Virtsch.-P.) behandelt mengung von Roggen zum Weizen bei erflarte, lezten Endes müsse Er fordert, daß den Jnteressen des Bäcereigewerbes Mittelstandes mehr Rechnung urusen, daß die beste

deutschen La

aewerblihen Den Landwirte (Beifall bei der Dann wird ein Antrag Peter s-Hochdonn (Soz.) auf Schluß der allgemeinen Aussprache angenommen. Jn der Einzeldebatte antwortet auf eine Anfrage des Abg. Dr. Semmler (D. Nat.)

dwirtschaft,

Selbsthilfe sei

und Forsten Steiger: Die Ausführungen des Herrn Vorredners sind nicht bloß richtig, sondern die Tatsachen gehen insofern noch weiter, als wir große Mengen von Kohlehydraten ständig in Form der Gerste Da ist es natürlih, und ih habe damals auch gesagt, daß bei der Gewinnung von Zucker aus Holz in meinem Herzen zweierlei Meinungen sein müßten, einmal eine mit Rücksiht auf die Forstwirtshaft und dann die andere mit Rücsiht auf die Zucker erzeugende Landwirtschaft. darauf hingewiesen, daß wir doch, wie ih glaube, Mittel und hier das Manko auszugleichen. Herrn Professor Baur gelungen, eine Lupine zu zühten, welche so wenig BVitterstoffgehalt hat, daß sie verfüttert werden kann. Wenn das die Anzahl der Pflanzen, die gezüchtet sind, ist noch gering im großen mögli ist, dann werden wir dieses Manko an eiweißhaltigen Futtermitteln beseitigen und haben außerdem noch den Vorzug, daß wir auf den leihten Böden eine Pflanze haben, die gerade für die ganze Wirtschaft der leihten Böden von Jh möchte nur ergänzend darauf

Jch habe aber hon damals

Es i#st dem

Bedeutung

Abg. Sch ulg- Neukölln (Komm.) begründet Anträge auf Aenderung der Umlegung8ordnung im Jnteresse der Kleinbauern.

Domänen und Forsten Dr. Steiger: Der Herr Vorredner hat gesagt, daß die Lasten bei dem Umlegungs8verfahren völlig von den Beteiligten zu tragen (Abg. Schulz (Neukölln): Fn der Hauptsache!) Auch in der Hauptsache haben Sie unrecht, denn im wesentlihen liegt es als Beihilfe gegeben werden, ja sogar

Landwirtschaft,

so, daß wenigstens 50 in einzelnen Kreisen bis zu 80 %.

Abg. Facob y- Raffauf (Zentr.) {ließt sich dem an mit der Bemerkung, daß die Kleinbauern sogar dankbar für die Zu- sammenlegung ihrer Felder seien,

Abg. Sch ulz - Neukölln (Komm.) zählt Einzelfälle a weis dafür auf, daß die Kleinbauern gegen ihren Willen zu Um- legungen gezwungen und die daraus entstehenden Kosten im Zwangsverfahren beigetrieben würden.

Abg. Therese Deuts#\ch (D. Nat.) fordert stärkere Heran- ziehung der Frauen für die ländlihe Wirtschastsberatung.

Abg. Bruhn (Komm.) fordert Erhöhung der Mittel für die örderung der Fisherei und Einordnung der Kleinfisher in die rwerbslosenversicherung.

S chUlz- Neukölln machung von Schäden, die die ein Umlegungsverfahren erlitten haben.

Abg. Elsa Htielscher-Panten (D. Nat.) fordert mehr Mittel zur Neupflanzung von durch Frost vernihteten Obst- Abg. Maaßen (Zentr.) einen ausreihenden Zollshuß Abg. Therese De ut ch (D. Nat.) ishe Obstbau erlitten habe, besseren Schuß gegen Feld-

Abg. Kahmann (Komm.) begründet einen Antrag, die für Jagdgwede als Zinszuschüsse für den etriebe zu verwenden und für den gleichen

) L t Rüdkgängig- leinbauern im Sieg-Kreis durch

für den deutschen Gemüsebau, Hilfe für Schäden, die derx ostpreu Facoby-Raffauf (Zentr. ähle im beseßten Gebiet.

100 000 Mark Zuschu Bau kleinbäuerlicher Zweek weitere 400 000 Mark zu bewilligen. i:

Abg. Elsa Hielscher-Panten (D. Nat.) vertritt Forde- rungen der Siedler, u. a. auf Besserung der Siedlerwohnungen. Vor allem müßten die Altsiedler saniert werden. ;

Abg. Logemann (D. Nat.) wünscht, daß wenigstens die gröbsten Mißverhältnisse in den Wasserregulierungen oldenburgishen Grenze beseitigt würden.

Abg. Fis he r (D. Nat.) verlangt mehr Mittel für den Aus- bau des Hochwasserschußes im Spreewald und baldige Entscheidung das Staubecken daselbst. bereits seit 30 Jahren um diesen notwendigen Shuß. Sollte er nun niht bald kommen, seien sie geradezu zux gezwungen.

Aba. Pa e tzel (Soz.) erinnert den Vorredner daran, daß die Spreewälder bereits f\eit 1864 durch immerwährende Petitionen den Bau eines Kanals verlangt hätten. Das reihe Preußen der Vorkriegszeit habe sein Geld aber lieber für Kanonen ausgegeben. en sei man s{chon unzufrieden, einmal bewilligt werde, denn

Spreewälder

[u8wanderung

Mit dem jeßigen armen Preu wenn nicht alles Geforderte auf t im Spreewald sei doch bereits mit den Schußyarbeîiten begonnen. Die Deutschnationalen könnten das tragen, daß fie endlich einmal au die mitbewilligten und nicht jeden Etat ablehnten. Einzelaus\prache erledigt. stimmungen über die angefochtenen Titel un finden am Mittwoch, den 26. Februar, statt.

Um 15% Uhr vertagt sih das Haus auf Montag 12 Uhr: des Haushalts des Fnnen-

noch dadurch bet- ittel für solche Zwede

Die Ab- die Anträge

Beginn der zweiten Beratung f t ministeriums für 1930 beim Abschnitt „Allgemeines“, mit dem auch der kommunistische Mißtrauensantrag verbunden ist.

Parlamentarische Nachrichten.

Jn den Vereinigten Reichstagsaus| des Young-Plans wurde am 21. eih8bahngeseß Sender (Soz.) vertrat den Sta nicht verfassung8ändernd sei. die Verfassungsmäßigkeit, wie und wie sie mit Hilfe der

ihüssen N die Durch- d, M. zunächst über

weiterverhandelt. Abg. unkt, daß das Reichsbahn- genteil habe es das e vor 1924 bestanden habe, utshnationalen damals ein i, wieder herbeizuführen. Wir bedauern, die Reichsbahn nicht wieder in das zurückgebracht worden ist. Das Rei wirtiche fili : afîtit

Kr

eihSeigentum at jeßt zu wenig igen haben eine privat- ecihsbahn sollte dem n, sondern felbst den ir verlangen, daß fi auf die Reich8bahnverwaltung ür eine Aufhellung der Bilanzen forgt. Wir werden vorher beantragen, daß die Wiedereingliederun trolle des Rechnungshofes erfol eine Subvention von 300 000 wix einen wirkfameren Arbeitershuß bei der Ba Beförderungs8steuer

, einen E D Vp.) stell

riser Sachver

ig gegenüberste egîie nehmen.

x nicht fei Kraftverkehr in eigene das Reich einen grö sichert, insbesondere

Stimme es, daß die D. A. K. rk erhält? Ebenso verla

seitigung der Dr. Quaay, der vorshlägt. A

im Reichshaushalt

te sih auf den Stand-

punkt, daß das Reichsbahngeseß niht verfässungsändernd set. Wir haben in dem Gesey nichts gefunden, was eine Verschled rung gegen den bestehenden Zustand darstellt. Es bedeutet einen Schritt vorwärts zur Wiederherstellung der Souveränitä wirkung der Ausländer im Verwaltungsrat war depri C Die Reichsbahnobligationen konnten sogar mobilisiert werden. Für die 700 000 Arbeiter der Reichsbahn haben wir volles Ver- ständnis; die Behandlung ihrer Funteressen gehört in den Ver- fehrsausshuß. Hier haben wir im Augenblick die Funteressen der 63 Millionen Reichsangchörigen wahrzunehmen. Man sollte den Tatsachen ins Auge blicken und sihch fragen, ob die Grunds- lagen der deutshen Wirtschafts&politik so geartet sind, daß cine Rentabilität deutsher Unternehmungen gewährleistet ist. Was nußt der beste Shuy der Arbeitskrast, wenn diese keine Gelegenheit hat, sich zu beträtigen. Reichsverkehrsminister Dr. Stegerwald erklärte auf die Frage des Abs» geordneten Dr. Quaayß, ob wir auf eine Forderung der Gegenseite hin die Verpjslihtung übernommen hätten, die Tarife u erhöhen, daß diese Behauptung nicht stimmt. Die Gegenseit hat ein solhes Verlangen hinsihtlich der Tarisgestaltung nicht erhoben, sondern war nur bestrebt, den Einfluß der Reichs- regierung auf die Tarifgestaltung zurückzudrängen. Dem haven wir uns erfolgreih widerseßzt. Der internationale Kommissar t mir gegenüber lediglich geäußert, daß er raten möchte, für rdnung în der Betriebsrehnung zu sorgen, weil nur so größere Anleihen, die die Reichsbahn benötige, ausfihtsreih erschienen. Ueber eine etwaige Tariferhöhung möchte ih mich im gegen- wärtigen Stadium nicht verbreiten, darüber kann erst nach der Feststellung des Reichsetats gesprohen werden. An sich ist eine Senkung der Beförderungssteuer gerechtfertigt. Früher beirug der Anteil der Reichsbahn an der Reparationslast 38 Prozent, nämlich 660 Millionen Mark Reparationslast zuzüglich 290 Mils- lionen Verkehrssteuern. Febt entfallen etwa 55 Prozent aller Repa- rationsverpflihtumgen in den ersten Fahren ari die Reichsbahn. Was aber an Verkehrssteuern gesenkt würde, müßte bei der gegen- wärtigen Lage der Reichsfinangen durh andere Steuern wieder aufgebracht werden. Ueber die Anfrage, inwieweit deutsche privat- wirtshaftlihe Kreise auf die Gestaltung des Charakters der Bahn als unabhängiges Unternehmen Einfluß genommen haben, ist Authentishes nicht zu sagen, da die Reichsregierung an den Pariser Verhandlungen n1cht beteiligt war. ije hat Herrn v. Siemens abgeraten, nah Paris zu fahren (hört, hört!), konnte es ihm aber nicht verbieten, da er der Vorsißende des Ver- waltungsvats und nicht Reichsbeamter ist. Diese etwaige Einfluß- nahme deutscher privatwirtschaftliher Kreise darf man nicht über- shäßen, denn auch die Gegenseite hatte ein großes Jnteresse an der Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit. Auch sie wollte die Reichsbahn nicht dem politishen Einfluß des Reichstags überantwortet wissen. Mir is] von der Gegenseite ente egengehalten worden, die Finanzen des Reiches seien in den eßten Jahrew niht in Ordnung gebräaht und ge- alten worden, während die Reichsbahn troß der shwierigen derhältnisse ihre Finanzen in Ordnung gehalten habe und die Gefahr bestehe, daß diese dann niht mehr in Ordnung gehalten würden. Auf meinen Hinweis, daß vor dem Kriege, als die Bahn von den Ländern verwaltet wurde, die Finanzen in Ordnung gewesen seien, erklärte man mir, daß man nicht Politik auf Grund der guten Vorsäge für die Zukunst machen könne, sondern nur auf Grund der Beobachtungen in den leßten 5 Jahren. Daß nach der neuen Regelung die Personalausgaben vor den Sachausgaben rangierten, ist ein Spiel mit Worten. Der größte Teil der Ausgaben der Reichsbahn sind zwangsläufige Ausgaben. Der Reichsbahnetat balanziert mit 5,7 Milliarden Mark einschließlich der Verkehrs\steuern. Davon n aller- höchstens 100 Millionen, über die man streiten kann. Die unproduktiven Lasten, zu denen die politishen Ausgaben 660 Millionen Reparationslast, 340 Millionen Verkehrssteuern und die 485 Millionen Pensionen gerne! werden betragen allein 26 vH aller Ausgaben. Eine andere Rechnung zeigt, daß 3 Milliarden Personalausgaben einschließlich Pensionen und die politischen Lasten 70 vH aller Ausgaben der Bahn ausmachen. 98 vH aller Ausgaben liegen fest. Zu streiten wäre über die Ausgaben für leitende Beamte, Leistungszulagen, Bahnschuß usw. Darüber werde ich gern im Verkehrsausschuß Auskunft geben. Mit Ausnahme der Gehälter für die leitenden Beamten in der Zentrale gibt es keine hohen Gehälter, die Zahlungen an leitende Beamte bestehen aus Zulagen. Mein Programm besteht in folgenden Punkten: 1. ist das vorliegende Gese zux Ver- abschiedung zu bringen, damit das Rechtsverhältnis zwischen dem Reich und der Reichsbahn ret oe m wird, 2. müssen die Vor- ausseßungen dafür geschaffen werden, daß die Reichsbahn in den nächsten Jahren kreditwürdig ist; 3. erst nachher können die

inneren les enheiten bereinigt werden, zu denen ih im Le s Stellung nehmen werde. Auf eine Frage der Frau Abgeordneten Sender erklärt der Minister nochch,

daß auch die Arbeitnehmer zur Wirtschaft gehörten und im Verwaltungsrat vertreten Fein sollten. Das Reich wird po eine Kontrolle über die Bahn sichern, entweder dur en Rechnun L oder durch eine Treuhandgesellschaft. Abg. Mollath (WVirtsh. P): Der vorliegende Entwurf zur Aenderung des Reichsbahngeseßes bringt zunächst eine Erhöhung der unmittelbaren Auflage von 660 Millionen auf 670 Millionen, ein Differenzbetxag, der sih durch die jeßt ungünstig gelegenen P infolge Wegfallens der Zinsersparnisse ergibt, ah wie vor bleibt die Tatsache bestehen, daß die politische Vorbelastung der Reichsbahn einschließli Verkehrssteuern Und Pensionsbelastung 14 Milliarde beträgt. Mit Rücksicht darauf müssen alle Fnvestierungen von Kapital infolge von Sonder- rüdlagen auf das notwendigste Maß zurückgeshraubt werden, denn nux dadur sind Tariferhöhungen zu vermeiden. Dex Druck auf die Reichsregierung, die Eisenbahntarife mit Zustimmung der Regiérung erhöhen zu können, werde immer stärker. Deshalb v auch wiederholt mit dem Gedanken gespielt worden, die von ex unmittelbaren P enann freiwerdende Steuer zur Abgeltung eines Teiles der zwangsläufigen politischew Lasten zu verwenden. Nach dem i ntwurf scherne diese Möglichkeit bis zum Betrag von Millionen niht zu bestehen und e838 sei sehr bedauerlih, daß nah der viel zu hohew Garantierückstellung von 500 Millionen auch noch die same in Hohe von 299 Millionen zur etwaigen Deckung dex eparaticnsverpflichtungen herangezogen werden könne. Dadur ebe es wohl keine Möglichkeit mehr, Mittel der Verkehrssteue® für die Tarifsenkungen zu verwenden. Dringend sei zu warnen, x Reichsbahn ellschaft so weitgehende Vollmachten zu geben, durch die der tsche Kraftverkehr in seiner natürliGen Ent- wicklung gehemmt und abgedrosselt werden fönnte. Gerade die Möglichkeit einer gewissen Konkurrenz sei die beste Abwehr für etwa übertviebene Tarifwünsche der Reichsbahn. Dringend nots es aber sei es, die Au3wirkungen der Einzelbestimmungemw des Eisenbahngesezes einer eingehenden Beratung im Verkehrs- ausschuß u unterziehen, denn es sei ganz unmöglich, im Auger- bkick die armurnaeR die Ra ans den Aenderungen ergeben könnten, im vollen mfang zu übersehen. Der Redner beantragte daher, auder den rein finanztehnishen Fragen, den gesamten Entwurf des Reichsbahngeseyes dem Verkehrsaus[huß zu einer eingehenden Erörterung zu überweisen. . Shmidts Stettin (D. Nat.) fragte die Regierung, wie es mit dem Reichs8- bahnperfonalgese, also einem neuen Reichsgesey, wäre, und weiter, warum der Minister sich für die VEREEIRT, der Zahl der höheren Beamten, die fi seit 1924 von 72 auf vermehrt hätten und sich nas Lage der Dinge in Zukunft auf 350 vero mehren würden, also ein Sechstel der gesamten höheren Plan- beamten betragen würden, eingeseßt habe. Denn darüber sei kein Zweifel, daß andere Ressorts die Bezüge der leitenden Beo amten der Rei n rt befämpsten. Ferner fragte der Redner an, wie in Zukunft die Zusammensezung des Ver-

triebe“

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger aare Mai Moe f nabe

ITr. 46.

Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österr Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld. österr.W.= 1,70 RM 1Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. iltdd. W. = 12,00 RM. 1 Gld, hol.W.=1,70RM. 1 MarkBanco = 1,50 RM (1 kand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit-RbL)

österr. W, = 0,60 NM = 2,16 RM (alter Goldrubel = 8,20 NM. (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 RM 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Dinar == 3,40 1 Danziger Gulden = 0,80 RM 1 Pengö ungar.-W. = 0,75 RM Die einem Papter beigefügte Vezeihnung # be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien

1 Dollar = 4,26 NM

1 Shanghat-Tael == 2,50 RM. 1 Zloty

1 Yen == 2,10 RM

ieferbar find,

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Beichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsieluna gegen- wärtig nich! stattfindet.

Die den Uttien tn der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigesügteu den legten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil ergebnis angegeben, so ist es daSjenige des vorlegten

Geschäfts1ahrs

B Die Notzerungen für Telegraphische Aus- gahlung jowie für Ausländische Baukuoten befinden si fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“ De Etwaige Druckfehler in den heutigen Kuréangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. JZrrtimliche, später amt: lich richtiggestellte Notierungen werden mögiichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“/ mitgeteilt,

VBanfkdiskont.

7). Danzig 6 (Lombard 7). Heisingfork 7, 7

Berlin 6 (Lombard

Amüterdaw 4. Brüssel 3%, Kovonshagen 5, Londor 4X, Paris 3. Vrag 5. Sc\weosz 8%, Stocholm 4%, Wien 6%.

Deutsche feslverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Läuder, Schußzgebietsanleiheu. Reutenbriefe.

Vit Zinsberechnung.

Ber

f Heutiger | Voriger Î Kurs

Börsenbeilage

Heutiger | Boriger | Porr

Heutiger | Bortger

Isi nur ein Gewinn-

zt W

Heutiger | Voriger

6h Dt.Wertbeh, Uni.28 10-1000Doil,i1.12.,82f 65 do. 10-1000D., 1.857 Th do.Meich8A 29 uk344 6% do. do. 27 ut. 87 ab 1.8, 34 mit 59

4h do Meichsict, „I“ (Goldm.), ab 1932 5, #bf.100GM, auslosb + {t o.Kap.-Ertr.-Steuen]| 6% Preuß. Staats-Anl. 1928, auslo8b, zu 110 7% do. Staatsschar LF., r3.100, f, 20.181 74 do. do. l Folge rz. 102, fällig 20.1 88 6% % do. do., rz 1.10.30 6% Baden Staat NM- Anl. 27 unk 1. 2, 32 6h Bayern Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1. 9,834 8% Bayer. Staatsschat 1929, rz. 1.383,82

6 b do. do., rz. 1, 6. 38 8% Braunschw. Staat GM-An1.28, uk.1.3.38 8% do. do, 29 uf. | 4,34 8% do. Staatsschay 29 N 06, 1-10.00 8% Hessen Staat Vis „Anl. 29, unt. 1.1.86 8% Lübeck Staat NMs Unl 28, unk. 1. 10.38 sh do Staatsschay 29 5 fällig L. 7. 1932 8% Mecklbg. - Schwer] _NM-A. 28, uk, 1.3. 88) B!) do. do. 29, uf. 1.1.40) 74h do. do. 26, tg. ab 27 7h _ Mecklenb - Strel, Staat8\ch., rz. 1.3.31 6b Sachsen Staat NMse Anm 27, ut 1. 10. 85 8% do. Staatssch. N 4 v. 29 #, fäll. 1 6. 32 7h do.do.N.2 fäl.1.7.30 7% Thir Staatsanl. 1926 unt 1 8. 86

6 do. NM-A 27 g] Lu. B, unk, 1.1. 82 6%“ Dich, Neimöpost Schah F. 11. 2, rz, 30 8% %Þreußtjche Landess rentenbk Goldrentbr Reihe 1, 2, uk. 1. 4, 84

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L.4, 1 U 98,5b -4.10/82,6 G

Brauuschweig.NM-| Breslau NM e Aul.

do. 1928 11 1.7.34 do. 1926 19831 Dortmund Séhay-

Dresden M - An:

do. do.26R,1,1.9.31 do. do.26R.2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schayanweij.,

Eisenach RM - Anl. 1926, 81. 8. 1931| 6 Elberfeld NM-UAnl1.

1928, i 10.38) 8 do. 1926, 81. 12. 31! 7 Emden Gold-A. 26,

Essen NM-Anl. 26, Frantfurt a. Van do.Schayanweis.28, Fürth Gold-Anl. v.

Geljentirhen-Buer RM-A28A 1.11.38 Gera Stadttkrs. Aul, v. 1926, 81. 6. 32/ 6 Görliy RM - Anl. v. 1928, ! 10. 331 8 Hagen 1. W., Ms

Kassel RM-Ani, 29, L. 4. 1934| 6 110et 6 F tel NM-Anl. v, 26,

oblenz RMe- Anl.

Letpzig ViMe-An1.28

Magdeburg Gold-A

München RM-Anl,

do. Schayanweisg. il, 1 4.31] 5

Niederschles. Provinz

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An1.27,A.14,1.10.32 Pomm Pr. RM 28, 34 do. Gd.26, f,31 12.30

Zckachsen Prov. -Verb

NM Aa 183, 1. 2. 38 do do. Aus8a 16 do do. Au3g. 14 do do. Ag.15,1.10.26

do do. Ausg. 16A 1

do do Aug. 17 do do. Ausg. 16 A.2 do. do Gld. À.11u.12

L 10. 1924

ckchle8w,-Holst, Prov. RNMe-A. A 14, 1.1.26

do. A.15Feing.,1.1.27 do, Gld-A.A16,1.1.3° do.MM-A.,A17,1.1.32 do. Gold A. 18, 1.1.32 do NM. A. 19,1.1.32 90. Gold, A.20, 1.1.32 do. NRMA.21X 1.1.33 50.Gld-A.A.13, 1.1.30 do. Verb NM-A 28 u.29(Feing), 1.10.33 bzw 1 4 1934. .

Kasseler Bezirksverbd| | Goldschuldv 26,1 .10.33

do. Schayanweisgn , rz. 110, rg. 1. 6. 83

Wiesbad. Bezirk8verb.

Schagzanweis., rz.110, fällig 1. 5.83

Ohne Zinsverechnutng.

Oberhessen Prov. - Anl.- Auslosungsscheine{ .… Ostpreußen Prov, Anl.-

Auslosung8scheine*

do. Ablös.o.Auslos.-Sch] Pommern Provinz.Anl,- Ausl1osgs\ch{ch.G rupp.1* A do. do. Gruppe2* X Rheinprovinz Anleihe-

Auslosungsscheine *

Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Auslosungssch., * estfalen Provinz-Anl|.-

Aus losungsschetne*

Anl. 24 kl, 1. 1. 1924 do. do. 24 gr ,1.1 1924

Ohne Zinsberechnung, Teltow Krei8-Anl. Aus3- losgs\{. einschl. !/, Ab=- löj.-Sch.(inh d.Auslosw) c) Stadtanlethen.

Mit Zinsberechnung.

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b) Kretisanleitihen. Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Golde

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unt. bis... bzw. verst. tilgbar ab...

Aachen RM-A. 29,

1. 10. 1934/ 8 Altenburg (Thür.)| Gold-Anl., 1931] 6 Augsbg. NM-A. 26,

1. 6. 1931! 8 do.Schayanweis.28,

fall 1 65. 1981| 5 Berltn Gold-An1.26! L. u. 2. Ag., 1.6, 31| 7 do, NM-A.284 fäll.| 31.3.50,gar.Verkt-A} 7 do.Gold-A.24 2.1.25) do. Schayanw. 28, fäll, 1. 4. 1938] 6 Bochum Gold-A.29, 1. 1. 1934) 6 Bonn RM-Anl. 26, 1. 3, 1931| b

do. do. 29, 1.10. 834; Anl. 26 X, 1.6.81

1928 1 1933

anw.28,fäll.1,5.31

1928, 1, 12, 38

fäl. 1. 6, 19833

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Duisburg NM-A.|

1928, 1. 7. 33 B

do. 1926, 1, 7. 82 4 Düsseldorf NM- A.}

1926, | 1. 82/7

1. 6. 1931} 6

Ausg. 19 1932} 7 Gold-A.26, 1.7.82] 7 fäll. 1. 4, 1931| 5

1923 2.1 1929] 5

Anl. 28, 1 7 33] 6

L 7. 81/ 7

von 1926, 1.3. 31 8

do. do. 28,1.10.33| 8 volverg / Ositjeebad iM-A. v.27, 1.1.82] 6 Köln RM - Anl. 29, fällig 1. 10. 1932f 8 aónigsberg 1 PÞ1, G.-A.A.2,3, 1.10.35 do. RM-Anl.,1.1.2bf 7 do. Gold-Anl. 1926

Ausg. 1, 1.7 198383] 7

L. 6.84) 6

1926, L. 4. 1931| 8

do. do. 28, 1.6. 8388| 6 vWannytam Gold-

Anleihe 25, 1.7.8010 do. do. 26, 1.10. 31 do. do. 27, 1.8. 82 Mülheim a. d, Muhr

NM 26 1,5 1931

von 29, 1. 8, 34/ 8

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Preuß. Ld. Pfdbr, A.

do.do.M17,18,1.1,35

do.do.do N16,1.7.84 do.do. do 9.6,1.4.82 dodo. do. N.8,1.7.32 Thiüir.StaatGSchld. Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.M2, 1.7,82 do.do.do, N.3,1,5,34

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Pforzheim Gold-

Aul 26, 1, 11.831

do.NM-A 27,1.11,32

Blauen MM - Anl 1927 1.1. 1932 Solingen RM-Anl1 1928, 1. 10 1938 Stettin Gold-An! 1928, 1. 4. 1933 Wetmar Gold-An 098 1.4 1981

Wiesbaden Gold-A. 1928 S.1, 1.190. 33} f

zwidau Nis Uitil, 1926, 1. 8. 1929 do. 1928, 1.11.1934

Ohne Zinsberecnung. Mannheim Anl. - Ausl, Sch, einschl. !; Abl Sh in § d. Auslosungsw.)| in 3 RNostock Anl - Auslosgs.- Sch, einsch1. !/; AbL-Scch in 7 d. Auslosunaw.)

d) §3wedverbände uf

Mit Zinsberechnung. Emjichergenosjen1ch.|/

A.6 R.A 26, 1931

d0.do.A.6R B27, 32/ Schlw.-Holst. Elktr.!| Vb.G. A.5,1.11.278! do.Neih8m.-A.A 6!

Feing., 1929 &| do.Gld.A.7,1.4,318] do.do. Ag.s, 1930 Él do.doAg4,1.11.26 E

sicheraestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * getennzeichn. Pfandbr, u, Shuldverschr,

sind nach den von den Jnstituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit ZJinsberecchuung. tilgbar ab...

unf. bis.

BraunschwStaatsbk

Gld-Þfb.(Land1ch) Reihe 14, 1, 4, 1928 do. Vil, 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1. 33 do. N. 22, 1. 4. 83 do. N, 23, 1, 4. 85 do. N. 19, 1. 1. 33 do. N. 17, 1. 7. 32 do.Kom.do. R,15,29

Pfandbr.R.1,2 1,7, 1.7.81 bzw.31.12.31 do. R.8 1. 9, 30.6.3832 bzw. 81, 12. 32

do. R 10, 31, 12.33 do. R. 11, 1. 1. 34 do, 8 4,6,31,12.31 do, do, R.5,30, 6.32 do. do, Gd, Schuldv. Reihe 2, 81, 3, 32 do. do. R.1, 31. 3.82

Pf. R. 1, 1.7. 1934

Gold 1925 31.12.29 do. do. S.2, 1.8.30 do. do. S, 4, 1.8,81 do. do. S.5, 1,838.83 do.do.S.1 1.3,1,8,30 do. bo. GM (Liqu.) do.doGK.S.2,1.7,32 do. do.do.S.1,1.7.29

GM-Pf.R2 31.83.30 do. 00. R.4, 30.6.30 do. do. R.11, 1.7.33 do. do. N.13, 1.1.34; do. do. R,15, 1.7.34

do. do. R. 5, 1.4,32 do. do. R.10, 1.4,33 do. do. N. 7, 1.7.32 do. do. M.3, 30.6.,30 do. do.Kom,N1 2,88 d0o.do.do N14,1.1.34

do. Schuldv, Ag.26, 1. 10. 1932

b) Landesbanken, banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landestrd .GPf S.4Ag.15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. 27,1. 1.32 do. do. L. 1.81 Ltr.GPf1,1.9.30 do. R. 2, 1. 9. 81 do. R,7-9,1.3. 38 do. R. 10, 1.3. 34 do. R. 4, 1.9,81 do. R, 6, 1.9.32 . do. R. 3, 1.9.81 . do. N. 5, 1.9.32 do.00.&om,R.1,1.9.31 do. do. do.R.3,1.9. 33

Nassau. Landesban! Gd.-Pf.A8,9 31.12,33 do. do. Ag.10, 31.12.33 do.do.A11,rz.100, 1934 do.do. G K,S.d 30.9,38 00.00,d0,S6 17,30.9.34 do. do, do. S, 8, 30.9.34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. R.1 rz. 100, 1.9.31 do. do. Kom. Ausg. i Bst.A, rz.100, 1.10.81 Ostpr. Prv.LdbU.G Pf. Ag.1, rz.102, 1.10.38 Pomm. Prov-Btk.Gold 1926, Ausg.1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf. 1. 4. 31 do. do. A.11.2F, 1.4.32 do.do Kom18,1b 2.1.31 do. do do, A3, 1.4.39 do. do.do. A2, 1.10.31 Schle8w.-Holst. Prov. Lds6b .GdPf.N1 1.1.34 do.do.Kom.N.2, 1.1.34 Westf. Landesbant Px. Doll Gold R 2 # do. do. Feing.25,1.10.30 do. do. do. 26, 1.12.31 do.do.do.27R.1, 1.2.32 do.do.G.Pf. R1, 1.7,34 do. do. do.Kom, N.2 U. 3, 1, 10. 83

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Ohne Zinusberechnung. Schle8w.Holst,LdkNtb

do. do.

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c) Land|chafkten. Mit Zinsberechnung. Kurs u. Neumärk, j

Kred-Insi.GPf.R1| 8 do.(Abfind.-Pfdbr)] 5

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Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. - do. Neihe A do. do. Neiße B do.do.LiqPf.oAntsch

Anteilsch. 3.5% Lig,-f G Pf. d. Ctr Ldsch.|{f,

Landwtsch, Kreditv., Sa. R2X 1.11.30 do.Gldkredbr.Ni 2,31 Lausty.GdpfdbrSR Meckl.RitterschGPf. de. do. do. Ser 1 do, (Abfind,-Pfbr.) Ostpr. ldsch Gd.-Pf. 06 n A do. do. do. do, do, do. do. (Abfind,-Pfdbr) Pom. ld\ch{ch.G.-Pfbr. edo. do. Aus8g.1 11.2 do. do. Ausg. 1 do.do.(Abfindpfbr.) L O db G.Pf.(Abfindpfbr.) Prov.Sächj. landsch. Gold-Pfandbr. do. do. 31. 12, 29 do. do. Au8g.1—2 do. do, Aus8g.1—2 do. do. Liqu.-Pfb.

ohne Ant. -Sch.| 5 Antsh.3.5%Liq.GPf.! d.Prv.Sächs.Ldsch.|f,

Schles, Ldsch. GPf,30 do. do.Em.2, 1.4.34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do, do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.)

ohne Ant. «Sh. Anteilsch. z.5 h Liq.-

G.Pf.d.Schles.L\ch.\f. 1

Schl. Holst. lich. G. do, do,

do. do, Aus8g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Au8g.1926 do.Ldsch{ch.Krdv.GPf. 00 R a do. do. do, Wesif. Ld\ch.G.-Pfd. A M 0 do. do.(Abfindpfb.)

Ohne Zinsverechnung, Gekündigte u. unget. Stücke, verloste u. unverk, Stlülcke, Ls Calenberg. Kred. Ser. D

F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 5—15% Kur- u. Neumüärkische ©4,3%,3YKur-u.Neum.K.-ObLX! Sächs. Kreditverein 4FKreditbr.

bis Ser, 22, 26—33 (versch.) # do, do. 3X§ bis Ser. 25 (1.1.7) f +4, 8%, 3% Schleswig-Holstein ld, Kreditv. 2... *4, 3%, 3 Westpr. rittersch. I-T] *4, 3%, 8% Westpr. neulands{.!| 6,48b 6 1m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, 2 aus3gest, b. 31. 12. 17. + Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungsschein,

d) Stadttchasften. Mit Zinsverechnung,.

Berl, Pfdb. A.G.-Pf. do, do.(m.S.Au.B) do. do. Da V es A A do. do. S. A Liq.Pf. Anteilsch.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl Goldstadtshbr. do, do. 26 u.S.1,2 do. do, ree C A E B Anteilsch. z.5%Gol Pf.d.Brdb.Stadtsch Preuß. Z3tr.-Stadt- ihaft G.Pf.R.5,30 do. do. R.7, 2,1. 31 do. do R. 8, 6, 10, 2,1.29bzw.31bzw.32 do. do. R. 9, 2.1.82 do. d0.R.141.15,32 do. do. M.18, 1.4.33 do. do. R.19, 1.4,33

do.do.R20,21,2.1.34

do. do.R.22 1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i.K. 80 do.do. M81.11,2,1.82 do.do, N2u.12,2.1,32 do.do. R1u.13,2.1.32

Ohne Zinsberechnung.

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kin83termin L. L. 7)

e) Sonstige.

Ohne Zinsberechnung. *DeutischePfdbr.-Unsit,|

Pos.S. 1-5, ut. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.-

Anst. Pf S1,2,5,7-10{/4 | versch.

* do. do. S 3, 4, 6 NT/3

*do. Grundrentbr 1-3F/4 y

+ Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungs

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Bk. f. Goldír. Weim. Gokd-Pfdbv1r N 2, j. ThürL.H.B 23.,2,29 do Shuldv.1,31.5.28!

Bayex. Handelsbt.,- G.Pf\b.R.1-5,1.9.33 do. do. R.6, 1.1.34 do. do. M. 1, 1929 do. do. R.2-4, 1930 do. do. N.5, 1931 do do. N 6, 1.10.31 do. do. N 7 1.11.31 do. do. M. i 1.3.32 do. do. N. 1, 1.6.32 do. do. N.2, 1.1.33

Bayer. Landw.-Bl, GHPf.R20,21,1930 Baver.Vereinst GP &,1-5,11-25,36-6u, 29 bz, 30 bz. 1.1.32 do.99-93,1.1.,1.10,33 do. S, 94, 95, 1.1.34 do. S. 96, 97, 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.3 do.S.100-102,1.1.35 do. S. 12, 1.1.32 do. S. 1—2, 1.1.32 do. Kom. S. 1—-10 do. do. S 1, 1. 1. 32 Berl. Hyp.-B.G.-Pf. SEL. 2, 31. 3.301

do. Ser. 3, 31.12.30] do. Ser. 4, 30. 9. 30} S.5 1. 6,30.9.30] do. S, 12, 1. 10. 82 2. 1. 33

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do. Ser. 9, 1. 1. 32/

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do. Serie 8 (Lig,-

Pfdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31,3.31 do. Ser, 4, 1. 1. 38 do. Ser. 5, 1, 4. 33 do. Ser. 2, 1. 1.82 do. Ser. 3, 1. 10.32

Braunschw. - Hann. Hup.=- Bank Gold- Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 30.11.30 do. do. 27, 1, 11. 82 do, do. 28, 1.2. 34 do. do. 29, 1. 2.35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1. 11. 31 do, do. 1926 (Ligq,- Pfdb,) o. Ant. -Sch,

Anteilsch. z.4{FLig.-

G.Pf.d.Braunschw,

Hanuov Hyp -Bk.if. K

Braunjchw. = Hann. HypB.GK 31.10.30 do. do. do.,31.10.,31 do. do.do,27,1,11.31 do. do. do. 31.12.28!

Dtsch.Genoss.-Hyp.- Bk. G.P.R1,30.9.27 do. do. N.5, 1.10.33 do. do. N.6, 1.10.34 do. do.N.3,31.12.31 do. do. N,4, 1.4.32 do. GN.R.1,31.3.,30 do. do. N.2, 30.6.31 do. do. N. 8, 1.7.32

Deutsche Hyp.-Bank Gld. Pf.S26,31.9.29 do. S. 27, 31.12.29 do.S.28-29,31.12.31 do. S, 34, 1. 1. 33 do. S. 36, 1. 1. 34 do. S. 37, 2. 1. 35 do, S, 30, 31. 8. 32 do. S. 31, 31. 3. 82 do. S. 33, 1. 1. 31 do. S. 832 v, 26 U. 29

(Liq.Pf.)o.Antích.

Deutsche Hyp.-Bank

Gld.-K. S.6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1,1.34 do. do. Sz2r 8 Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.R1,1.1.32 do. do. R. 4, 1.1.83 do. 50. N. 5, 1. 1.34 do. do. R. 7, 1.10.35 dr. do. R. 2, 1.1.32 do. Kom M6 1.9.34

Frankf.Pfdvrb, Gd.,- Pfbr.Em.3,n. r. v. 1. 1,30 do. Em. 10, 1. 1. 33 do.E.12,1n.r.v,1,7.34 do.E,13, do. 1.1.35 do.E.15, do. 1.7.35 do. E.7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1.1.33 n En L S 0, L1 (Liq- ohne Ant, - Ct doGK.E4;nrv,1.1.30 do. E.14,n.r.v,1.1.35 do. E, 16, 1. 10. 35 do, E. 6,n.r.v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1. 33 GothaGrundtkr.GPf A,3,33,3b, 31.10.30 do.G.Pf.A.4, 30.9.30 do. Gold-Hyp. Pfb. Abt. 5,53, 81.83.31 do. do.Abt.8, 1.7.34 do. do. Abt.9,1.10.35 do. do. A.6,31.12.31 do. Goldm.-Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do, do. A.1,31.12.28 do. G.Pf. A.7(Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch.

Anteil 63.08 Liq.-

Gld.Pf.d.Gothaer Grundfredit - Bk.

GothaGrundtr,-Bk,

Gld-K. 24, 31.12.30 do. do.do. 25, 1.7.34 do. do.do 29, 1.7.35

HambHyp-B.Gold-

Hyp Pfd.E.l° n.r.v, 2, 1. 1933

do. E.G, nrv 1.7.33 do. E. H, do. 1.7.34 do. E. A, 390. 9. 28 do, Em. B, ab 1. 4. 1930 aus[ospfl.| do.E.D, n.r.v.2.1.32 do.E.E, do. 2.1,32 do. E. M, Mob.-Pf. do. Em. L (Liq.- Pfdb.)o.Ant,-Schch.|

Anteilsch.z.4%% Liq.-

G.Pf.Em.Ld.Ham- burger Hyp.-Bank

1930

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