Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Irr. 47. Berliner Börse vom 24. Sebruar 1930
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Muster Papiere einzuschmuggeln, die ein Verbot der K. P. D. rechtfertigen könnten. Sogialdemofkratishe Polizeibeamte seien glei nach der Aktion zum sozialdemokratishen Parteivorstand gegangen, um ihn Bericht zu erstatten. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Auch das Verboi der kommunistishen Wehrs organijationen, der Zeitungen und Demonstrationen zeige, ein wie ergebener Diener des Shwerkapitals Grzesinski sei. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Die Entwicklung Heimannsbergs zum reaftionären Militaristen sei nur eine logishe Folge dieser Haltung des Ministers. Alle Anzeichen deutetèn darauf hin, da die Polizei am 1. Mai 1930 ein ähnliches Blutvergießen wie 192 angetteln werde. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Ebenso- wenig wie 1929 würden die Kommunisten sich 1930 durch Ver- bote hindern lassen, am 1. Mai zu demonstrieren. So wenig es damals Bismarck gelungen sei, die Arbeiterbewegung zu zer- Gebrauch gemaht worden; in besonders großem Umfang | über 80 Quadratmeter Raum wieder zulassen, wie au für die sprengen, so wenig werde es Grzesinsfki gelingen, der sich in der E RRRE Ls 2A ; A 30 E merblidhien Räume D E E der bas Qündis Poje Bismardcks lacherlih mache. (Beifall bei den Konr iste A ga E E E E gewerblihen Räume. Dann wünschen wir wieder das Kündi- Ppoje X 1 1) e. (Dei 1 den Kommunisten.) wu das Wohnungsmangelgejey außer Krast gejeßt;, es lt in gungsrecht des Vermieters zuzulassen für Mieter, die nit _ Die allgemeine Aussprache leitet Staatssekretär A begg mit nahezu sämtlichen Ländern für ländlihe Gemeinden und Klein- | zahlen oder sih ungebührlih benehmen, denn diese Mieter ver- | elner Rede ein, in der er u. a. ausführt: Zu Beginn dieser Haus» te niht mehr in Geltung. Auch in den Gemeinden, in denen | dienen keinen Shuy. Auh für Werkwohnungen _muß es ein haltsberatunc erlaube ih mir, zunächst dem lebhaften Bedauern Wohnungsmangelgeses noch besteht, ist es m zahlreihen | Kündigungsreht geben, damit der Arbeiter des Werks wirkli as Herrn Ministers Grzesinsti Andruck zu geben, daß er dur S B E T la e “Ml s ebenden «e j in der Nähe wohnen kann. Die heutigen Zustände rankheit am Erscheinen und der persönlihen Vertretung seines aivern ur die jogenannten euren Toqnungen chenja=? auf | hei den Werkivohnungen sind unhaltbar. Arbeiter müssen | Etats verhindert ist. Leider hat sih seine Hoffnung, daß sih die gehoben. Als sogenannte teure Wohnungen gelten in ländlichen bis zu 10 Kilometer zu ihrer Arbeitsstätte zurücklegen. Beratung noch verschieben ließe, „niht erfüllen lassen, so daß ih Gemeinden in Württemberg und Hessen Wohnungen mit mehr | Wir meinen, daß auch das Wohnungsmangelgeseh und die von dem Herrn Minister mit seiner Veriretung beauftragt bin, als 500 Mark Friedensmiete. Jn Sachsen ist die Grenze 600, in | Wohnungsämter aufgehoben werden können; deren Aufgaben | Bei meinen im Laufe der Beratung erforderlich werdenden Aus si d E b a O ata t Pte o Capo | können von der allgemeinew Verwaltung ausgeführt werden. Wir | führungen werde ich mir außerordentliche Beschränkung aufs ees gur bestimmte Mummern oder Serien Preußen und einigen anderen Ländern 400 Mark. Diese Säte beantragen, die sämtlihen Anträge den zuständigen Ausschüssen | erlegen. Wenn ih auch niht der Ansicht des Dichterwortes bin, “S ; o gelten nur für ländliche Gemeinden. Jn Berlin soll das | zuy überweisen. Z daß ih hier nur ein Amt und keine Meinung habe, so glaube ih J bedeutet, daß eine amtlice Preicleideliet mean Wohnungsmangelgeseß für Wohnungen mit mehr als 1800 Mark Abg. Dr. För issen (Wirtsh. P.): Wir bedauern, daß man 209, Dae ne Haus weniger den Wunsch hat, mich, als den wärtig nicht stattfindet. ee s S 2, Gin L F e O Ee p M er p - ; C s D g Gld-À A. 130 Zriedensmiete ganz aufgchoben werden, und zwar mit Wirkung | den Kampf um die Mietgefevgebung oft als eine Aubeinander- | Lertn Minister des Innern Persönlich zu hören." Einige grohe giEte ia nier 9 der awenen Sra vertagen | A T h Soril dieses Vahres ab seßung zwishen Hausbesißer und Mieter betrachtet, während es T SS C A E E Spalte beigefü i: u.29(Feing), 1.10.38 vom 1. April dieses Jahres ab. d P Tr : e E ns zwar die bevorstehende Vorlage über Verwaltungsreform sowie gefügten den legten zur Ausschlittung ge- a A S: sih tatsächlich um eine der brennendsten Wirtschastsfragen handelt, das Gesetz tüe Bi B eli G t E kommenen Gewinnanteil. Jf nur ein Gewinn- bzw 1 4 1934. . Die Entscheidung darüber, ob ein ge nügendes Angebot an ohne deren Lösung wir überhaupt nit zu einer Besserung unserer E d ees bet p Fan F “r inm. H anz _davon abgesehen, ergevnis angegeben, so ist es da8jenige des vorleßten Kasseie: Beztrksverbd j : ç Nv H 642 u .. 1 : F Y Es F ) e "Tot INT e ck 4 6 or S a 2 G L Räumen bereits vorhanden und daher die Aufhebung der Wirtschaftslage gelangen können. Auch die Regierungsparteien e Ar E bel M a8 meteios edri dak P inge age Gudecvettiétdé ad 1e L M s Ah L R Z s cgifs. f od: @ f : 91 . an g Sni Lan C Í ( ( 5 2 ) e Notierungen tür egr . G Z Wohnungszwangswirtschaft möglich ist, kann nicht einheitlich für aft E T O nos 09 E T) Minister Grzesinsfki persönlich die Vertretung ausübt. Die Mög gahlung jowie für Ausländische Bankuoten Rd B ga E C“ Dia G f y 5 1 r WVacikInSs P E P s . E 9 © A findon si 4 “ ewvaD Deztrißverb. das ganze Reich getroffen werden, sondern muß auch weiterhin Anstalten diese Einsicht T Wirklichkeit enfiantntan "a Tatrine lichkeit dazu wäre ohne weiteres gegeben, wenn der entsprechende BIE: Bad Be T VGazanet rattd, è Did ip D vel ails i an: S A y A E G ‘ag der Ab ? / f die C atge Druckfehler in den heutige fällig 1. 5.33] 5 94,5eb G den Landesregierungen überlassen bleiben. Mietgesebßgebung führt, wie der frühere Reichsgerichtspräsident Ede zu 208. ‘inie ta der Binier Urte L I N GNRIINER werden am unächften Börsen- y Ses Sia G bor its % : : R c: 2 t nÎ sf p Dr 5 5 j » j Q »f x E 11141 c eDe D Jch glaube, aus meinen bisherigen Darlegungen ergibt sich die MLMORO FENERE, gur i A Me E Hüter Us zum | Dienst ist. Jm übrigen würde es nur einer weiteren Großen viedéigt werden Sorilmttha, Pit aiiete Ordilen Di 3 9,6 : ; : D Qua tas *ertragSbruM. rum ruHyr b i M E 02 s Dr R E E 1g8scheine+ ..| in § 149, Stellungnahme der Reichsregierung zu den Anträgen Dr. Jörissen, Rechtspflege R Reichsjustizminister? Mie de Ebert En Anfrage gleicher oder ähnliher Art bedürfen, um dem Minister “ mBaita Laas s MCOLELIIEN E Ostpreußen ‘Weov. Anl. j nofe ckccholz nos iese e N S ey S des F p it für di i iti ß des Kurze Auslosungsscheine* ..| do, [54 Lucke, Drewiß und Genossen und Dr. Scholz und Genossen. Diese | die Wohnungsfrage nichts zu tun. Jn ein und demselben Hause E E age Sr oos ihm In „Dars als „Berichtigung“ mitgeteilt. do. Ablbs o Auzios S B 126 6 Anträge wollen die bestehende Zwangswirtschaft durch eine Ueber- | gibt es saubere neben s{chmußigen, ungesunden Wohnungen. Früher | Ungen zu gden. Me Rude, Sicherheit und Drdnung ist im 5 L Pommern Provinz.Anl.- i é : E R ea: zus : hat maw au die Säugliagssterblichkeit der Wohnungsnot Staate gewährleistet und wird unter allen Umständen aufreht- Vaukdiskout. Auslosgs\{.Grupp.1* X] do. | —;= gangsregelung erseßen. Der Entwurf Dr. Jörissen will grund a le Saugtlags Teil Der Toynungsnol zur ] rhalten werde Di M T ie 4 e E A fd Berli C Pie do. do. Gruppe2*®A| do. | —— h S ait E Das Last gelegt. Jett ist sie zurückgegangen, niht weil die Wohnungs- )aïten werden. Die preußische Polizei ist in der Lage, diese Berlin 6 Lombard Y. Danzig 6 (Lombard YA dewproving An! E säßlih die freie Kündigung und auch die freie Mietzinsbildung not beseitigt wäre sondern weil die Säuglingsfürsorge sich Gen Aufgabe allein zu erfüllen. Die radikalen Gruppen rechts und Amnerdam 4. Bru) el 3%, Gelsmgsors 7, Jtalieu 7, | Nhetnprovinz wv g : ce ‘ 2 : Ét t  1 Q 2 D . ce s s ! . E TI ho 5 fo 7 Î 5 î i p i i O Ho Nor - wieder zulassen; die Bewirtschaftung des Wohnraums dur die | bessert hat. Jn dieser Weise macht sih Wochenfürsorge und ähn- aeiveicu, be E R E l Le ZOaYe idem Wohnungsämter soll beseitigt werden. Der Entwurf Dr. Scholz | liches bezahlt. Wir haben nichts gegen reihseigenen Wohnungs- | Pot insbesondere der roten Arbeitsle af L aa E s Westfalen Provinz-Anl.» b Guten: Hel sbesondere cine Aufhebung des Reichs- | bau, wenn er zahlungsshwachen, shwer kriegsbeshädigten oder s MBBEU r großen Arbeitslosigkeit. Es ist nicht nur Auslosungsscheine® .….| do. [5266 bG 13 j Und Senojjen eyt nsvejondere eine Ausyevung des Res kinderreihen Mietern zugute kommen soll, aber gerade schwierige | d! hoffen, sondern mit Sicherheit anzunehmen, daß die Besserung f eins{chl, !4 Ablösung3schu1d (in § des Auslosung3w.) R R emen oto i 4s n 4 ä C 2 do d ed af io i Lf C : D t U G Hr R Sf ciY!: 2 B s è 12 A e 2 @ e x P ee þ Q M C mietengeseßes vor. Aus den Gründen, die ih vorhin für die Mieter werden in diese Wohnungen nicht aufgenommen. der wirtschaftlihen Lage, die Verminderung der Arbeitslosigkeit Anleihen des Reichs, der Länder, | * eins{l.!/; Ablösunasschuld (in § des Auslofung3w.,). Allg ven Sbdrie fh arate Lausiy.Gdpfdbr SR Verlängerung des Reichsmietengesebes und des Mietershuhtz- Schntgebietsanleihe u. Nentenbriefe. D geseßes angeführi habe, folgt bereits, daß die vorgeschlagene Mit Zinsberechnunuag. Uebergangsregelung der Reichsregierung nicht tragbar erscheint. Beschränkung auferlegen — wenn nicht aus anderen Gründen, so S S Jm übrigen werden die Anträge in ihren Einzelheiten wahrschein- | novelle und Bergmannssiedlungen. doh wenigstens in Anbetracht der starken staatlihen Machtmittel, lich im Wohnungsausshuß des Reichstags erledigt werden. Fh E gegenüber sie ohnmächtig sind. Sollte dies niht der Fall gebe mich der Hoffnung hin, daß dex Ausschuß bei der Beratung ein, so müssen sie sih die Folgen weiterer Maßnahmen staat-
Rüdcksicht auf die Verhältnisse des | ob der noch vorhandene Wohnungsmangel noch die Zwangswirt- leider damit zu rehnen, daß in diesem | schaft rechtfertigt. Die Verhältnisse in den einz-lnen Bezirken x den größten Schwierigkeiten müssen sorgfältig überwaht werden. Allerdings sind noch Ueber-
E s d G gangébeitimmungen no.wendia, wie wir sie bean:ragen. Auch
Es ist daher kaum anzunehmen, | wir wollen jeden ansländigen Mensche@w vor der Wohnungsnot »hnungen wird hergestellt shüßen. Der Berliner Mieterbund behauptet, daß unser Antrag
die Mieten ungeheuer steigern müsse. Das ist wohl niht richtig
L i und ist wohl auf eine Verwechselung mit dem Antrag der Wirt
l einzelnen Teilen des Reichs eine dex [haftspartei zurückzuführen. Zwischen den Mieten in den Alt- Wohnungsnot eingetreten ist, daß der Shuy | wohnungen und Neubauwohnungen besteht cine große Spanune. ngeses niht mehr erforderlich erscheint, | Die Mieter in den Neubauwohnungen verbluten sich wirtschaft- idesbehörden das Recht, die Geseye über die | !!ch, wir haben kein Jnteresse daran, daß sih auch die Leute in E T E , E 7 den Altwohnungen ebenso verbluten. Der Hausbesiy wünscht haft ganz oder teilweise aufzuheben. | nur eine wirischaftlich notwendige Miete, aber keine Ueber-
t {hon in erheblihem Umfang | spannung. Wir wollen das freie Vertragsreht für Wohnungen
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Niederschles. Provinz
festgestellte Kurse. |..%132
An1.27,A.14 1.10.32
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta == 0,80 RM. 1 öster: f Pomm Pr. RM 28, 34 Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld. österr.W,= 1,70RM | do. Gd.26, 831 12. 30 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. ilüdd. W. ea E = 12,00RM. 1 Gld. hol.W.= 1,70RM. 1 Mar!Banco } 59 do E 16 = 1,50 RM 41 kand. rone = 1,1235 RM. 1 Scchilling } do do. Ausg. 14 österr. W. = 0,60 RNM 1 Rubel talter Kredit-NbL) } do do. Ag.15,1.10.26 == 2,16 RM. 1 alter Goldrube! = 3,20 RM. 1 Peso} do do. Ausg, 16 A 1 (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM | do do Ausg. 17 1 Dollar = 4,20RM 1 Pfund Sterling = 20,40 RM dD 20 nis 16 Tg 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM A L E e 1 Yen == 2,10 RM 1 Hloty 1 Danziger Gulden | ckchlezw.- olf. Prov. = 0,80 RM 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM RM-A. A.14, 1.1.26
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung # de- s Le e L
Nürnbergex Gold- Ani 26, 4 2. 4981 do. do. 1928 do Schaganwsg.2£ fällie L 4. 1481 Ovecyoauz. - myem1, RM-A.,27, 1.4. 32 Pforzheim Gold- Anl 26, 1, 11.31 do.RNM-A 27,1.11.32 Plauey NM - Anl 19327, 1. 1. 1932 Solingen RM-Ani1 1928, 1. 10. 193? Stettin Gold-Ani1 1928, 1, 4, 1933 Weimar Golds
L.4.10/94,5@ Pfaudbriefe und Schuldverzchreib, L1L.7 [376 von Hypothekenbanken jowie Anteils 1.2.8 [32.7358 scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr,
Mi: Zinsbverechnung. unk. b... bzw.n.rückz.vor.. .(n.r.v.), bzw.verst.tilgb.ab,, BL. f. Goldkr. Weim. J Voild-Pfdbi i 2, j. ThürL.H.B 28.2.29 1.3.9 | ——- 6 do Schuldv.1,31.5.28 1.6.12 177,56
grundst,G,R,1 1.4.33 do. do,26R, 1 31.12.82 do. "0.27 M, 1: ,31.1.32
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Mit Zinsberechnung. do. S. 98,99, 1.10.34 Dinichergenonitd: c) Land|chafkften. do. S.100-102,1. 1.35
do, S. 1—2 1. 32 A.6 N.A 26, 1931 Mit Zinsberechnuung. do. S, 1—2 L 98 do.do.A,6RN B27, 32 2, b do. Kom. S. 1—160 Sóchlw.-Holst. Elktx. Kur- n. Neumärk, do. do. S 1, L 1. 32 Vb.G.À.5,1.11.27L| 8 Kred-Inst.GPf.N1 Berl.Hyp.-B.G Pr, do.Reih8m -A.A.6 do.(Abfind.-Pfdbr) Be E a
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j und Körperschaften. Anteilsch. z. 5% Ligq.- 0. S. 10, L 10. 82 Die durch * getennzeichn. Pfandbr. u, Schuldverschr. } G. Vf. d.Ctr. Ldsch (Mobilis.-Pidor 1 sind nah den von den Instituten gemachten Mitteil, | Landwtsch. Kreditv, „SPIDDT als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | Sahs.N2X 1.11.30
do. Serie s (Lig,- Î L do.Gldfredbr.M 2,31 a) Kreditanstalten der Länder.
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Paris 3. Prag 5. S&weiz 32. Stoholm 42, Wien 6%, B Ltg e DEUN, Prot do. Ser. 4, 1. 1. 33 S M E do. do. do. Ser 1 i: U ) s stark beshränken werden. Fm übrigen is zu hoffen, daß die R ar B. ugb& - L sißungen vertagt das Haus um 5!“ Uhr die Weiterberatung 1 i i ß Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk do. Ser 3. 1.10. 82
Anl, - Auslosungs\{. *| do. —-- Deutsche sestverzinslihe Werte. 6 radikalen Gruppen rechts und links \sih doch me nd mehr auf Dienstag 3 Uhr; außerdem Aenderung der Handwerks- a aa Gi \
Vraun;chw « Hany, Hup.- Bank Gold- Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 30.11.30 do. do, 27, 1. 11. 32 do, do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1.2, 35 do. do. 26, 1, 11. 31
do. Ser. 2, L 1. 32 Ostpr lds{ch Gd.-Pf. Anl. 24 kl, 1. 1. 1924/6 | 1.1.7 | —— — Reihe 14, 1. 4. 1928 do. do. do. do. do. 24gr 11 1994]6 | 11 | -— gs do. Ÿ. 16, 30, 9. 29 do. do. do.
do. 9, 20, 1, 1. 38 y - Ohne Zinsberechnung. do. R. 22, 1, 4, 33 Bone, G G ide Teltow Krei8-Anl. Aus do. N. 23, 1, 4. 35 do. do. Ausg 11.2 losg8\ch{ch. einschl. 1/, Ab 189.
do. N. 19, 1, 1. 88 löj.-Sh.(iny dl 1a 24 in 3 L Ls do. N. 17, 1. 7. 82 D aa E,
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Abg. Lipinski (Soz): Jn den nähsten zehn Jahren brauchen wir mindestens eine halbe Million neuer Wohnungen. Darum können wir auf den Mietershuß noch niht verzichten. Ausschußberatung halten wir für überflüssig, da der Wohnungs- auns\chuß sih exst kürzlich mit den Reichsrihtlinien für den Wohnungsbau ausführlich beschäftigt und dabei die Verlängerung des Mieterschußes empfohlen hat. Die in den neuen Anträgen der Wirtschastspartei enthaltenen Vorschläge sind bei der gleichen G-legenheit vom Auss{huß bereits abgelehnt worden. Diese An- träge wollen vom 1. Oktober an die Wieten von 120 plötlih auf 200 Prozent dexr Friedensmiete erhöhen. (Widerspruch bei der Wirtschastsvartei.) Wir beantragen namentlihe Abstimmung über den Antrag auf Verweisung an den Aus\{huß, damit fest gestellt werde, wer die Interessen der Mieter verleßt. (Unruÿe bei der Deutschen Volkspartei und bei der Wirtshaftspartei.) Wir haben keine Unterlagen dafür, inwieweit der Grundbesiß durch Privathypotheken belastet i. Darum beantragen wir bei der Volkszählung von 1931 auch hierüber im Rahmen ciner Wohnungs- zählung Erhebungen vorzunehmen.
Abg. Shumannun (Komm.): Nicht nur die Hausbesiber- parárten wollen den Mietershuß beseitigen, auch die Sozial- emokraten arbeiten z. B. durch die preußishen Lockerungêver- ordnungen an einer langsamen Beseitigung mit. Von der preußishen Regierurg wevde dauernd mit der ‘Mietpreiserhöhung gedroht. Um die Größe des Wohnungselends kennengulernen, ei eine Zählung niht erforderlih. So habe man es z. B. in Nürnberg seit 1919 noch nicht fertig gebracht, 700 Familien, darunter 196 kinderreichen Familien, Wohnungen zu verschaffen. 300 000 Wohnungen seien in Deutshland {hon baufällig, 30 000 baufällige Wohnungen kämen im Jahre hinzu. Bei der heutigen Neubaumethode wachhse die Zähl der Wohnungsbedürftigen von Jahr zu Jahr. Die Hauszinsstenermittel genügten eben für die Beseitigung dec Wohnungsnot niht. Das Vorgehen des preußi- {en Wohlfahrtsministers und des sozialdemokratishen ckMinister- präsidenten seien unverantwortlih. Vielfah müßten 10 bis 14 Personen, oft 2 bis 3 Familien, in einem Raume hausen. Die Aufhebung des Mietershußes für gewerblihe Räume habe viele fleine Gewerbetreibende um den Ertrag ihrer ganzen Lebens- arbeit gebracht und zu Selbstmorden und Unterbringung im «Jrrenhaus geführt. Die Hausbesißzer forderten eine Steigerung der Miete bis auf 300 Prozent der Friedensmiete.
Abg. Dr, Steiniger (D. Nat.) erklärt: die Deutsch- nationalen würden die Verlängerung der Zwangsgeseße um zwei- einhalb Fahre ablehnen. Es handle sich um Ausnahmegeseße. Wer sie wolle, müsse ihre Notwendiakeit beweisen, in Berlin ps heute schon viele Geshäftsräume leer. Andererseits seten Neubauwohnungen schon für Funggesellen freigegeben, weil Fa- milien die hohen Mieten niht mehr bezahlen könnten. Das sei doch schr bedenklich. Das sogenannte Wohnungselend müsse man von der Frage der Wohnungsnot völlig trennen. Es gebe Woh- nungselend, das kein Jude, kein Heide und kein N ertragen fönne, wenn er nicht in der Regierung siße. (Heiterkeit). Auh für die fkinderreihen Familien sei das Wohnungselend im wesentlihen nicht eine Wohnungsfrage, sondern eine soziale Frage. Der unerhörte Zustand müsse aufhören, daß man heute einen Mietsvertrag abs{hließe und morgen erkläre, man würde nur noch die gesecblihe Miete zahlen. So handelten sogar Gerichtspersonen. (Hört, hört!) Das ganze System des - nungsbaues in den Großstädten, vor allem die Aufnahme des unaufhörlihen Zuzuges der Bevölkerung nach den Großstädten müsse grundäßlih geändert werden. Die Hauszinssteuer dürfe niht mehr zur Unterbringung dieses Massenzuzuges verwendet werden. Die Großstädte Mes die Massengräber des deutschen Volkes. Der Redner beantragt Ueberweisung der gesamten Vor- lagen und Anträge an den Ausschuß. Die Fessepuna einex Ein- Heitsmiete für das ganze Reich sei undurchführbar. Man solle die Geseße noch einmal auf kurze Zeit, etwa auf 6 Monate, ver- längern und bis dahin brauchbare Vorschläge vorlegen.
Abg. Winnefeld (D. Vp.): Es ist ein Fehler, daß wir diese wirtschaftlihe Frage vom politishen Standpunkt, an- tait einheitlih betrahten. Die Ausführungen des Ministers aben uns von der Notwendigkeit, dle Zwangswirtschaft noch aufrechtzuerhalten, nicht überzeugt, Wir verneinen die Frage,
Preußischer Landtag. 132. Sißung vom 24. Februar 1930, 12,15 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Landtag beginnt in seiner heutigen Plenarsißzung mit der zweiten Beratung des Haushalts des Fnnen- ministeriums für 1930.
Zuerst wird der Abschnitt „Allgemeines“ erörtert, der die Polizeifragen noch nicht umfaßt. Neben zahlreichen anderen Einzelanträgen und Anfragen wird auch der kom - munistishe Mtißtrauens8antrag gegen den Junenminister mitberaten.
Für den erkrankten Minister des Fnnern Grzesinski ist Staatssekretär Abegg mit den Beamten des ¡Fnnen- ministeriums erschienen.
Abg. Heilmann (Soz.) berihtet füc den Hauptausschuß. Er weist darauf hin, daß der Etat eine Vershlehterung von über 7 Millionen aufweist, von denen mehr als 6 Millionen auf die Polizei entfallen. Jm übrigen verlangen die Ausschußanträge u. a., daß der Ausbau und die Unterhaltung der großen Bats gangsstraßen von den Provinzen übernommen werden und daß das Staatsministerium die Frage des Straßenshubes in Preußen allgemein neu und einheitlih regeln möge. Der Berichterstatter erinnert noch daran, daß im Hauptausschuß der Minister erklärt habe, er habe zur Stärkung der Staatsmacht sih für eine shnelle Verabschiedung des Republikshubgesebßes eingeseßt. Größere neue Umgemeindungen seien nicht beabsichtigt. Hinsichtlich der Reichs- refoxrm lehne der Minister die Zershlagung Preußens ab, wolle aber auch mit der Reform niht auf das Reih warten, jondern bereits demnächst für Preußen Reformentwürfe vorlegen, so auf dem Gebiete der Polizeikosten, des Fremdenrehts, Groß Berlins, der Selbstverwaltung usw.
Jn Begründung des kommunistishen Mißtrauensvotums gegen den Fnnenminister Grzesinski führt
Abg. Sh wen k (Komm.) führte u. a. aus, Minister Grz sinski hœbe dur seinea Spar-Erlaß an die Gemeinden dazu beigetragen, die Erwerbslosen dem Hunger auszuliefern. (Rufe zþei den Kommu- nisten: „Hungerminister!“) Der Minister selbst betreibe ab2r e Verschwendung. So verlange er jeßt wieder 4000
ark für IUa eung seiner Dienstwohnung, - obwohk er diese Wohnung gar nicht benuye, sondern noch Wohnungsgeld Ene Privatvilla beziehe. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Wenn aber die Erwerbslosen öffentlich ihren Hunger demonstrieren wollten, nenne man das „Aufreizung zum Klassenhaß“. Fn einem Geheimerlaß vom 18. Fanuar habe dex Minister die sogar aufgefordert, Erwerbslosen-Demonstrationen im Keime zu unterdrücken, dabei solle die Polizei besonders auf „Ausländer aus dem Östen“ achten (stürmishes Hört, hört! be! den Kommunisten), die die Erwerbslosen aufheßten. (Erneutes Hört, hört! bei den- Kommunisten.) Damit sei Grzesinski auf den vormärzlihen Standpunkt zurückgekommen, den S eine hon so treffend charakterisiert habe. Ee rzesinsfki habe von der Den ten Partei verlangt, sie solle ihre Orts- aruppen veranlassen, Mitgliederlisten der Polizei einzureichen, und zwar unter Berufung auf. das durch die Reichsverfassung auf- gehobene Reichsverein3gesey, das gerade die Sozialdemokratie in der Vorkriegszeit so heftig bekämpft habe, Der Redner wendet sih damn gegen die Beshlagnahme von Ausstellungsobjekten in einer freidenkerishen Ausstellung in Berlin. Es sei interessant, van Ler Pont von Berlin gerade ein Bild mit der Ueberschrift „Wer nicht avbeitet, soll niht essen“ beshlagnahmt habe. (Wegen beleidigender Zwischenrufe wird Abg. Kasper Komm.] zweimal zur Ordnung gerufen.) Die Polizeiaktion gegen
s Karl-Liebknecht-Haus habe bewiesen, eine wie große Heye gegen die K. P. D, betrieben werde. (Sehr wahr! bei den Kom- munisten,) Der Oberreihsamwvalt wollte nur eine einzige Bro-
üre haben. Für Tes Auftrag habe Zörgiebel sechs Hundert-
ften Polizei wrd 150 Kriminalbeamte mobilisiert, (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Der Eifer der Polizei ging aber nicht cinmal auf diese Vroshüre, Man habe vectui, E berühmtem
einzelnen betrifft, so möhte ich nur hervorheben, daß die ver- mehrte Aktivitat der Kommunisten nicht ein Zeichen der Stärke, sondern ein solhes der Shwähe und Hoffnungs- losigkeit ist. Die nationalsozialistishe Bewegung wird bei der Notwendigkeit praktishe Arbeit zu leisten und Erfolge zu zeigen, 1hre mangelnde Fahigkeit beweisen. Der Abg. Schwenk hat in der Begründung des Mißtrauens- votums gegen den Herrn Fnnenminister u. a. auch die alte Legende wieder aufgewärmt, daß der Minister Grzesinski drei Wohnungen besiße. {Fn der Tat kann man doch nicht die Woh- nungen getrennt lebender Familienangehöriger zusammenfassen. Der Minister Grzesinski selbst hat in Kassel keine Wohnung. Er benußt auch niht seine Dienstwohnung in Berlin, die einen viel größeren Aufwand erfordern würde. Es sind aber Repräsen- tationsräume vorhanden, die nicht zur Wohnung des Ministers gehören und instand gehalten werden müssen. Für seine Privat- wohnung bezieht der Minister dasselbe Wohnungsgeld wie die übrigen Beamten auch. Jh bitte dringend, angefihts dieser Tat- sache endlich einmal von Verdächtigungen persönlicher Art Ab- stand zu nehmen. (Lachen bei den Kommunisten.) Das Amt cines Ministers bietet heute wirklich keine Vorteile, sondern ver- langt nur Opfer. (Lachen und Rufe bei den Kommunisten: Ab- treten!) Jh habe den dringenden Wunsch, daß diese Art der per- sönlihen Verheßung endli einmal aufhört, durch die es den besten Männern unmöglich gemacht wird, für den Staat zu arbeiten. (Beifall bei den Regierungsparteien.)
Abg. Kenkel- Ostpreußen (D. Nat.): Wir bedauern, daß der Minister nicht persönlich hier ist. Den gegen Diffamierunaen gerihteten Stondpunkt des Staatssekretärs teile ih tim Gegensaß zum Finanzminister Höpker Aschoff, der öffentlih erklärt hat, daß der politishe Gegner mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Wir haben nicht Grzesinski persönlih herabseben wollen, sondern toollen nur dem Volk zeigen, wie heutige Minister \ih zeigen. Die Wohnungsämter machen gegenüber gewöhnlichen Sterblichen keinen Unterschied zwishen den Wohnungen getrennt- lebender Familienangehöriger. Minister Becker hat auch nicht seine Dienstwohnung benußt, aber im Gegensaß ju Grzesinski niemals Wohnungsgeld erhoben. Das war ein vorbildlich sparsames Umgehen mit Staatsmitteln. Vor allem liegt mir die Erörterung der Not des deutshen Ostens am Herzen. Der Minister hat nur ein mageres Grenzlandprogramm vorgeleat. Er müßte auf das Reich drückten, daß der Osten das wiedererhält, was er jährlih in die Kassen des Reichs für den Westen zahlt. Ostpreußen hat, u. a. mit Berücksictigung des Werts der Abgewanderten, in den leßten Fahren jährli 125 Millionen an den Westen gegeben. Angesichts der Abanderungen kann man auch nicht ernst genug die Tat- sa e nehmen, daß die Polen ihre Grenzbezirke außerorden:lih iht bevölkern. Run werden die Sozialdemokraten behaupten, was erstaunlicherweise bei seinem Etat auch der Landwirtschafts- minister meinte, die starke Abwanderung liege an der s{chlechten Behandlung der Landarbeiter durch den Großgrundbesiß. Es isstt aber statistish nahweisbar, daß gz. B. die bäuer- lihen Bezirke viel stärker an der Abwanderung beteiligt sind. So beträgt die Abwanderungsquote im Krztse Allenstein 17,17 vH, die im Kreise des Großgrundbesißzes Oldenburg-JFanuschau aber nur 6,94 vH. Wir unterlie die Auffassung der Ie Königsberg-Hartung'’shen Zeitung, daß bei einer weiteren Ent- völkerung des deutschen Ostens der Korridor auf ewig verloren bleibt. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Nur ziehen wir nicht die Forderung daraus, Arbeitswillige aus dem Westen nah dem Osten zu verpflanzen, sondern dci ‘4694 daß es den Be- wohnern Ostpreußens endlih durch wirksame Hilfe ermöglicht wird, im Lande zu bleiben, denn sie wandern nur ab, solange sie [bten müssen, qs Existenzgrundlage in Ostpreußen zu ver- ieren. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.)z. Wir haben nicht das Vertrauen, daß die jeßige Regierung diese Hilfe dem Osten geben wird. Es hat sehr lange gedauert, ehe der Minister die ret Sap rang zurücwies, daß der sozialdemokratische Vize- präsident beim L Pen Oberpräsidium, Steinhoff, eine andere Meinung in der Korridorfrage vertrete, als jeder an- nigen Deutsche. Jmmerhin is bedenklich, daß die gerade Linie
r nationalen Opposition gegen die Grenzziehung durch promi- nente Sozialdemokraten und Beamte nicht immer eingehalten wird. Am 21. April 1929 konnte General von Schönaîh in Königsberg in Anwesenheit des Regierungspräsidenten in einer durch Herrn Dr. von Holten vom Oberpräsidium einberufenen
64 do. bo 27 ut. 37 ab 1.8. 34 mit 5 1.2.8 |87,4b6 4 do Neichs ci, „h ® (Goldm.1, ab 1932 58 6f.100GM , auslosb] 1.12 (87,256 G o.Kap.-Ertr.-Steuer]| 6% Preuß. Staat8-An1. 1928, auslo8b.zu 110} 1.2,8 [91,6b 6 7% do. EStaalsschay L... 4.100, f. 20.1 811 20.1.7 7% do. do. 11. Folge r3. 102, fällig 20.1 82] 20.1.7 62% do. do., rz 1.10.8301 1.10 6% Badevy Staat NMVi- Anl. 27 unk 1. 2. 82] 1.2.8 6% Bayern Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1.9,34| 1.3.9 8 % Bayer, Staatsschax L 1929, rz. 1.8.82) 1.8.9 6 h do, do., xz. 1. 6. 83] 1.6.12 8% Brauitschw. Stag1 GM-An1.28, uk.1,3.33 8% do, do, 29 uf, 1 4.34 8ÿ do. Staatsschay 29, 2 S 4 10/08 8% Heffen taa! HWi- Anl. 29, unt. 1.1. 36 8h Lübeck Staat RM- „Anl 28, unk. 1. 10.88 8% do. Staatsschay 29 fällig 1. 7, 1932 8% Mectkibg. - Schwe1 NM-A. 28, uk, 1.3.83 8% do. do. 29, uf, 1.1.40 Th do. do. 26, tg. ab 27 76 Mecklenb - Strei. Staatssch, rz. 1.3.81 6h Sachsen Staat NM- Anl. 27, uk 1. 10, 35 8h do. Staatssch. R 4 v. 29 F, sll, 1. 6.82 7h do.do.R 2,fäll.1.9.30| 7% Thür Staatzanl, 1926 unk, 1 3. 36 T7) do. NM-A 27 u Lit 8 unk 1, 1:8
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ohne Ausio)ungsschein| do. | 8,56 AnhaltAnl.-Ausloigsich*| do [52,76b Hamburger Anl1. «Aus
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Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.
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Anleihen der Kommunalverbände.
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Mit Zinsberewnung.
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do. do. do. do. N,8, 1. 10, 32
do. do. N.9, 1. 10, 39] 6] 1.4.10|80,5 6
c) Stadtanlethen. Mit Zinsberechnung.
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Aachen 9M-A, 29, 1. 10. 1984 Altenburg (Thür.) Gold-Anl., 1931 Augsbg, RM-s-A, 26, L. 8. 1931 do.Schayganweis.28, fäll 1 5. 1981 Berlin Gold-An1.26 1. u. 2. Ag., 1.6.81 do. RM-A.28/ fäl. 81.3.50,gar.Verk-A do.Gold-A.24,2.1.25 do. Schayanw. 28, fäl, 1. 4. 1988 Bochum Gold-A.29, 1. 1. 1934
Bonn NM-Anl, 26, 1. 8, 1981
do. do, 29, 1.10. 84 Braunschweig.NMe- Anl. 26 X, 1.6.81 Breslau RNM - Anl. 1928 1, 1988
do. 1928 11, 1.7. 84 do. 1926. 1931 Dortmund Swhay- anw.28,fäll.1,5,81 Dresden NM - Un:. 1928, 1. 12.88
do. do.269ì,1,1,9.31 do. do.269î.2,1.2.32 do. do, 28, 1. 6. 85 do. Schaganweis., fäll. 1. 6. 1938 Duisburg RMe-A 1928, 1. 7. 83
do. 1926, 1. 7, 82 Düsseldorf NMs- A. 1926, 1 1. 32 Eisenach VîM Anl. 1926, 831. 8. 1933 Elberfeld RM-An1. 1928, 1. 10, 88
do. 1926, 31. 12, 81 Emden Gold-A. 286, L 6, 1931
Esen iM-Anl. 26, Ausg. 19. 1932 Frantfur1 a. Main Gold-A.26, 1.7.32 do.Schayanweis.28, fäll. 1. 4. 1931 Fürth Gold-Anl, v. 1923 2. 1 1929 Geljenttrchen-Buer RM-A28A 1.11.38 Gera Stadttirs, Anl, v. 1926, 81. 5. 32 Görliy RM - Anl, v. 1928, 1. 10. 88 Hagen 1, W. PpiVi- Anl. 28, 1 7 88 Kasjel RWè-An1, 29, L. 4. 1984
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Hann. Landestrd .GPf S.44Ag.15.2.29 1.7.85 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27,1.1,82 Do L 1. 1.31 KassetLtr.GPf1,1.,9.30 do. do. R. 2, 1. 9.81 do. do. R.7-9,1. 3.83 do. do. R. 10, 1.3.34 do. do. R, 4, 1.9.31 do. do. R, 6, 1.9.32 do. do. R, 3, 1.9.31 do. do. N. 5, 1.9.82 do.do.Kom.R.1,1.9.31 do. do. do. 9.3, 1.9.38 Nassau. Landesbant Gd.-Pf.A8,9 31.42.33 do. do. Ag.10, 81.12.33 do.do.A11,rz.100, 1984 do.do. G.K.S.5, 30.9.88 do.do.do,Ss 17 ,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Pbershl.Prv.Bt.G.Pf. R. 1, T0, 1.9.31 do. do. Kom. Ausg. 1 Bt. A, rz.100, 1.10.31 Ostpr. Prv.Ldbt.G.Pf. g.1,t3.102, 1.10.38/ Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg.1, 1.7.31 Rheinprov. Landes6b, Gold-Pf. 1. 4. 31 do.do. A.1u.2A,1.4.82/ do.doKom13,1b,2.1.33 do. do. do. A3, 1.4.89 do. do.do. A.2, 1.10.31 Schlesw.-Holst. Prov. Ldsb.GdPf.R1 1.1.34 do.do.Fom R.2, 1.1.34 Westf. Landes8bant Pr. Doll. Gold R L #4 do.do.Feing.25,1.10.80 do. do. do. 26, 1.12.31 do.do.do.27R,1, 1.2.32 do.do.G.Pf. M1, 1.7.34 do, do. do.Kom. M.2 U. 8, 1, 10. 38
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Ohne Zinsbere{chnung. Gefkündigte u. ungetk.Stücfe, verloste u.unverl, Stüce. "aj Calenberg. Kred. Ser. D,
F (get, 1. 10. 23, 1. 4. 24) — 5—15h Kur- u. Neumärkische *4,3%,3} Kur-u.Neum.L.-ObL.X1 Sächs. Kreditverein 44Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 ({(versch.) Y gee do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) i _—— *4, 3%, 88 Schle8wig-Holstein (d Nth, F ° 6000. apo] gm — *4, 3%, 8 Westpr. rittersch, 1-11) 3,856 3,85b +4, 3%, 84 Westpr. neulandsch.1] 65eb6 | 6,46b 6 1m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, ? au3gest. b, 31. 12, 17. +4 Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungss{ein.
d) Sladtihasten.
Mit Zinsbvberechuung.
Berl. Pfdb,A.G.-Pf, do. do.(m.S.Au.B) do. do.
do. do. Sex. A ., do. do. S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.5§Liq.G, Pf.dBerl.PfvASA Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 286 u.S.1,2 do. do. Braudenb. Stadtsch.!
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Preuß. ads] ichaft G.Pf.R.5,30/10
do. do. R.7, 2. 1.31/10 f 1.1.7
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1.4.10 93,20 do.d9.I20,21 N
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e) Sonstige.
Ohne Zinsverecchunung. *DeutschePfdbr.-Unsi Poj.S.1-5, ut. 30-34/4 f 1.1.7 | —-— —_——— *Dresdu.Grundren1,s Anst. Pi. S1,2,5,7-10{f4 j versh| —,— —_—— * do. do. S. 8, 4,6 84) do. | —— — *do.Grundrentbr1-3i]4 j 14.10 —,— E
{ Dhne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungzschein.
do. do. 27, 1. 11. 31 do. do, 1926 (Liq.- Pfdb,) o. Ant.-Sch. Anteilsh. z.4{§Liq.- G.Pf.d.Braunschw. Hannov Hyy -Btk Braun1hw. - Hann. HupB.GK,31.10.30 do. do do.,31.10.31 do. do.do.27,1.11.31 do. do do 31.12.28
Dtjh.Geno).sHyp.- Bk. G.P.R1,30.9.27 do. do, R.5, 1.10.33 do. do. R 6, 1.10.34 do. do.N.3,31.12.31 do. do, R,4, 1.4.32 dv. GN,N 1_31.3.30 do. do. R.2, 30.6.31; do. do. R. 3, 1.7. 3
Deutjche Hyp.-Bar.t Gld.Pf.S26,31.9.29 do. S. 27, 31.12.29 do.S.28-29,81.12.31 do. S. 34, 1. 1. 33 S, 36, 1. 1. 34
S. 37, 8. 1. 35
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S. 31, 831. 3. 32
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Frantkf,Pfdbrb.Gd,- Pfbr. Em. 3,n. r. v. L. 1. 30
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do, E,&, urv 1.7.38 do. E. H, do. 1.7.34) do. E. À, 80. 9. 28 do. Em, B, ab 1. 4, 1930 auslospfl, do,E.D,n.r.v.2.1.82 do.E,&, do. 2.1.32 do. E, M, Mob.-Pf. do, Em. L (Lig,s| Pfdb,)o.Ant.-Sch., Anteilsch,z,4%% Lig.- G.Pf,Em.l,d.Hanme- burger Hyp.-Bank
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