Dbereichsfelder Kleinbahn- Attieugesellshaft, Merseburg. [104271]. Jahresrechnung am 30, September 1929.

i ————

Vermögen, Eisenbahnanlage «+ « Vorräte Kasse Guthaben bei Banken . « Wertpapiere der Erneue-

rungsrüdlage Forderungen Vorschüsse Beteiligung

790 000 2 9966 5 124/57 8 797

17 080

Di

2 319 11 570 838 445/52

Verbindlichteiten, Aktienkapital Rücklagen : Erneuerungsrüdcklage . - Besondere Nücklage . Geseßliche Rüdcklage . + 222 Betriebserhaltungsrücklage 2 9651/1! Schulden 6 838 44515

Gewinn- und Verlustrechnung am 30, September 1929.

798 000

36 949 301

999

Aufwendungen.

Für Erneuerungsrücklage « - 43

43

Aus Erträge. Erlassene Beförderungssteuer Davon ab:

Verwaltungsunkosten 654,16

Betriebsverlust. . . 784,76

l 4592:

1 438/92 20133 96

43129 iber 1929,

992

Merseburg, den 6. Dezen Der VorstauD. Sell. Hasemeyer.

Dex turnusmäßig ausscheidende Auf sichtsrat wurde in seiner Gesamtheit neu gewählt., Er besteht aus den Herren: Regierungsdirektor Dieße in Erfurt, Lan- desbaurât- a. D. Zier in Halle a. S., Direktor Einbrodt in Obergebra, Reichs bahnvizepräsident Senst in Erfurt, Amts- vorsteher Wegerich in Hüpstedt, Amts- vorsteher a. D, Wiegel in Beberstedt. e p e e] [104245].

L, Bekanntmachung über die: Barabfindung der Kom- munalschuldvershreibungen der

Vayerishen Hypotheken- unD

Wechsel-Bank.

Die Bayerische Hypotheken- undWechsel- Bank hat in den Jahren 1919—1923 4% verlosbare Kommunalschuldverschreibun- gen Serlë 1—s5 im Gesamtnennbetrage von 1 012 891 000,— PM ausgegeben, wovon sich heute noch 257 120 000, — PM im Umlaufe befinden, Der Goldwert dieser Kommunalschuldverschreibungen be- trägt auf Grund der von der Bank be- rechneten ministeriell festgeseßten Ver- hältniszahlen, nah welchen die Um- rechnung-des Nennbetrages der nah dem 31, Dezember 1917 ausgegebenen Pfand- briefe und Kommunalschuldverschreibungen in den Goldmarkbetrag zu erfolgen hat (§47 Aw.-G, und Art. 79 DVO. z. Aw.-G.), für Serie Nennbetrag

1: GM 14,80 für je K 100,—

2: H 1 R 100,— 4,82 100,—

Ls 0,16 100,—

D N 0,01 E 100,— (Hiernach Goldkern der gesamten um- laufenden Kommunalobligationen Gold- mark 2 411 667,80.)

Gemäß Art. 85, 92 DVO. z. Aw.-G. bieten wir hiermit mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums des Aeußern als unserer Stautsaufsichts- behörde (Entschließung vom 25. Februar 1930, Nr. 116368 a) den Jnhabern der vor- bezeichneten Kommunalschuldverschreibun- gen zur Abgeltung aller ihnen zustehenden Ansprüche eine Abfindung in der Weise an, daß wir für je 100 K des nah Abs. I fich errechnenden Goldmarkbetrages unserer Kommunalschuldverschreibungen RM 20,— Zug um Zug gegen Rückgabe der betreffenden Kommunalschuldver- ichreibungen in bar zur Auszahlung bringen.

Dieses Angebot gilt als von allen

Gläubigern, die sich im Besiß obiger Kom- munalschuldverschreibungen befinden, an- genommen, wenn seit der 3. Einrückung dieses Angebots im Deutschen Reichs- anzeiger 6 Monate verstrichen sind, ohne daß ein Teil der Gläubiger, dessen Gold- markansprüche mindestens 15 v. H. der Goldmarkansprüche sämtlicher bei der Verteilung zu berücksichtigender Gläubiger betragen, schriftlich bei der Aufsichts- behurde, d. i. bei dem Bayerischen Stagats- ministerium des Aeußern in München, widersprochen hat. _ Der Widerspruch ist nux wirksam, wenn ihm eine Bescheinigung eines deutschen Notars oder einer amtlichen Hinter- legungsstelle über die erfolgte Hinter- legung der Kommunalschuldverschrei- bungen beigefügt ist. Die Bescheinigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern- und Serienbezeichnung der Kommunal- ichuldverschreibungen enthalten; die Rüd- gabe - der hinterlegten Kommunalschuld- verschreibungen darf nicht vor Ablauf der sehsmonatlihen Widerspruchsfrist er- folgen.

Diese Veröffentlihung erfolgt hiermit zum zweiten Male.

München, den 27. Februar 1930,

ZBgyerische Hypotheken- und

ecchsel-Vank,

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” » »

4

“Tals

“| Obligationen (ausschließlich

Erste Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1930. S. 4,

IT. Bekanntmachung des Abfindungsangebots

der Bayerischen Hypo heken-

und Weh el-Bank hinsihtlich ihrer auf Mark lauten- den Pfandbriefe und Obligationen (ausschließlich Kommunalschuld- [104246]. verschreibungen).

Gemäß Art. 85 der Durchführungsver- ordnung zum Aufwertungsgeseß bietet hiermit die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank mit Zustimmung des Baye- rischen Staatsministeriums des Aeußern ihrer Staatsaufsichtsbehörde (Ent- schließung vom 25. Febr, 1930, Nr. IT 6368) den Gläubigern ihrer auf Mark alter Währung lautenden Pfandbriefe und Kommunal- schuldverschreibungen) zur Abgeltung aller thnen noch zustehenden Ansprüche eine Schlußabfindung in Höhe von 1,5% des der Aufwertung zugrunde liegenden Gold- markbetrages der Pfandbriefe und Obli gationen alter Währung, und zwar 1% in Liquidationspfandbriefen, 1425 in bar, an (nachdem Ausschüttungen in Höhe von 24%, bereits vorangegangen sind),

I

Die Abfindung erfolgt in der Weise, daß gegen Einlièferung der Ratenscheine Nr. 3 und 4 und des Anteilscheins unserer Liquidatiöónsgóldpfandbriefe - und Gold pfandbriefzertifikate 10% des auf den Ratenscheinen angegebenen Goldmark- betrages in 44%igen Liquidationsgold pfandbriefen bzw, Goldpfandbriefzerti- fifaten mit Zinslauf vom 1. März 1930 an und 5% des gleihen Goldmarkbetrages in barem ausgefolgt werden.

Die zur Ausschüttung gelangenden Liquidationsgoldpfandbriefe und -zerti- fifate lauten auf Goldmark, wobei eine Goldmark dem Preise von "/2799 kg Fein- gold entspricht. Für jede Goldmark wird jedoch eine Reichsmark gezahlt, wenn sich bei der Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2820 RM und nicht weniger als 2760 RM ergibt,

Die Ligquidationsgoldpfandbriefe kom- men in Stücken zu GM 5000,—, 2000,—, 1000,—, 500,—, 200,—, 100,— und 50,— zur Ausgabe; die Zahlung der Zinsen erfolgt halbjährlich im nachhinein je am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres.

Die Goldpfandbriefzertifikate lauten über GM 40,—, 30,—, 20,— und 10,—; sie sind ohne Zinsscheine; die Zinsen zu- züglih der gemäß Art. T §7 der Ver- ordnung über die weitere Durchführung der Aufwertung von Pfandbriefen und verwandten Schuldverschreibungen vom 28, 7, 1926 hinzuzurehnenden Zinses- zinsen werden erst bei Fälligkeit des Kapitalbetrags bezahlt.

Da die kleinsten Zertifikate über Gold- mark 10,— lauten, werden Spißhen- beiräge, die durch diese Zertifikate nicht mehr abgegolten werden fönnen, in barem zum Nennbetrage ohne jede Zins- vergütung, insbesondere auch ohne Ver- gütung von Hinterlegungszinsen abgelöst.

Soweit Ansprüche bei früheren Aus- \{hüttungen bereits abgefunden worden sind, hat es hierbei sein Bewenden.

E,

Um den Jnteressen der Gläubiger ihrer auf Maxk alter Währung lautenden Pfand- briefe und Obligationen weitgehends| gerecht zu werden, macht die Bank den- jelben noch nachstehendes weiteres An- gebot:

Den nach Zisfer T abgesundenen Be- rechtigten steht — unbeschadêt der end- gültigen Abfindung aller ihrer Ansprüche durch die Ausschüttung von 1% in Liquidationspfandbriefen und 14% in bar — das Recht zu, lediglich 1% des früheren Goldmarkbetrages der Pfand- briefe und Obligationen alter Währung in 414%igen Liquidationspfandbriefen zu beziehen und die restlichen 0,5% bar in einen Beteiligungsschein umzutauschen. Die Berechtigten haben sih bereits bei Einreichung der unter Ziffer T aufge- führten Raten- und Anteilscheine zu er- klären, ob sie von dem Angebot unter Ziff. IT Gebrauch machen wollen oder nicht; ist der Einreichung keine Erklärung beigefügt, so erfolgt die Abfindung wie primär angeboten mit 1% in Kiqui- dationspfandbriefen und 14% in bar. Ein späterer Umtausch ist nicht mehr statt- haft; auch kann die Umtauschbefugnis bei Einreichungen, die nach dem 1. Juli 1931 bei ‘der Bank einlaufen, nicht gelténd gemacht werden.

Auf Grund des nach Absaÿ 2 bezogenen Beteiligungsscheines bleibt der Berechtigte an dem tatsächlichen Liquidationsergebnis der Restmasse verhältnismäßig beteiligt. Die Restmasse wird von der Bank auch nach Annahme des Abfindungsangebots getrennt von ihrem sonstigen Vermögen unter Aufsicht des Herrn Staatskom- missärs verwaltet. Die Bank behält sich jedoch das Recht vor, nah freiem Er- messen darüber zu entscheiden, welche Ansprüche und Rechte der Masse sie unter Würdigung aller Momente für weiter verfolgungswert erachtet und in welchen Fällen sie von der Weiterverfolgung der Ansprüche Abstand nehmen will; insbe- sondere ist die Bank berechtigt nah ihrem freien Ermessen Vergleiche übér Ansprüche det Masse abzuschließen“ und Verzichte auszusprechen. Ferner ist die Bank nah wie vor befugt zum Zwedcke der Liquid- stellung der Masse deckungsfähige Hypo- theken derjelben zu entnehmen und an deren Stelle Liquidationspfandbriefe der in Ziffer T bezeichneten Art, zum Nenn- betrage gerechnet, in die Masse. einzu- legen; auch i} sie berechtigt, Kapitals-

mehr

zahlungen in allen ihren Liquidations3- pfandbriefen zum Nennwerte entgegen- zunehmen. Zu allen von ihr als “be- deutungsvoll erachteten Verwaltungsakten wird jedoch die Bank, unbeschadet der generellen Beaufsichtigung durch den Herrn Staatskommissär, die besondere Zustimmung des leßteren einholen, die als Zustimmung aller Beteiligten gilt.

Die endgültige Ausschüttung der Rest- masse erfolgt erst, wenn sämtlihe An- sprüche und Forderungen der Masse voll realisiert sind, wobei darauf hingewiesen wird, daß die vollständige Durchführung dieser Realisierung nah Lage der Dinge auch im günstigsten Falle wohl nicht vor Umfluß von mehreren Jahrzehnten zu erivarten steht. An dem Ergebnis der seinerzeitigen Liquidation sind die Jnhaber der Beteiligungsscheine in dem Verhältnis beteiligt, in dem ihre gesamten Ansprüche an die Restmasse zu den gesamten An- sprüchen derjenigen Berechtigten stehen, die von dem vorstehenden Zusaßangebot feinen Gebrauch gemacht haben.

Die Aufforderung zur Einreichung der Beteiligungsscheine wird seinerzeit dreimal im „Deutschen Reichsanzeiger“ bekannt- gegeben werden. Werden Beteiligungs- cheine bis zum Ablauf von drei Monaten nah der leßten Veröffentlihung im „Deutschen Reichsanzeiger“ nicht ein- gereicht, so ist die Bank berechtigt, den auf diese Beteiligungsscheine entfallenden Be- trag bei einer in München ansässigen Bank zu hinterlegen, sofern nicht inner- halb der Frist der Antrag auf Einleitung eines Aufgebotsverfahrens oder auf Zah- lungssperre nachgewiesen wird.

Bis zur endgültigen Ausschüttung der Restmasse wird die Bank alljährlich einmal, tunlichst in der Zeit vom 1. bis 14. Februar, eine“ Uebersicht nach dem Stande vom 31, Dezember des Vorjahres im Sinne ihrer bisherigen Veröffentlichungen nah Art. 60 DVO. zum Aw.-Ges. im Bank- gebäude zur Einsicht der legitimierten Be- teiligten auflegen. Die Schlußabrehnung ist ausschließlich dem Herrn Staats- fommissär gegenüber zu erstellen; ein Ueberblick über die Schlußabrehnung wird in gleicher Weise wie die vorerwähnte alljährliche Uebersicht für die legitimierten Beteiligten aufgelegt werden. Bezüglicher Hinweis hierauf wird seinerzeit mindestens im Deutschen Reichsanzeiger erfolgen. Zu einer weitergehenden Auskunft oder Rech- nungslegung ist die Bank nicht verpflichtet.

Der Bezug eines Beteiligungsscheines ist nur möglich, wenn gleichzeitig neben demselben noch ein Zertifikat über min- destens GM 10,— zur Ausgabe gelangt, lautet daher beim einzelnen Einreicher der Gesamteinreichungsbetrag auf eine Summe von weniger als GM 100,—, so hat es bei der Abfindung nach Ziffer T sein Bewenden.

IITL.

Das vorstehende Abfindungsangebot gilt als von allen Gläubigern, die sih im Besive der Ratenscheine Nr. 3 und 4 und des Anteilscheines unserer Liquidations- goldpfandbriefe und Goldpfandbriefzerti- fikate befinden, angenommen, wenn seit der 3. Einrücung dieses Angebots im Deutschen Reichsanzeiger 6 Monate ver- strichen sind, ohne daß ein Teil der Gläubiger, dessen Goldmarkansprüche min- destens 15 v. H. der Goldmarkansprüche sämtlicher bei der Verteilung zu berüd- sichtigender Gläubiger betragen, shriftlich bei der Aufsichtsbehörde, d. i, beim Bayerischen Staatsministerium des Aeußern, widersprochen hat. Der Wider- spruch ist nur wirksam, wenn ihm eine Bescheinigung eines deutschen Notars oder einer amiílichen Hinterlegungsstelle über die erfolgte Hinterlegung der Pfandbriefe und Obligationen alter Währung oder der zu unseren Liquidationspfandbriefen aus- gegebenen Ratenscheine Nr. 3 und 4 und des Anteilscheins beigefügt ist. Die Be- scheinigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern- und Serienbezeichnung der hinterlegten Pfandbriefe und Obli- gationen alter Währung oder der Anteil- scheine und Ratenscheine enthalten; um Beifügung der Buchstaben der hinter- legten Stüdcke wird gebeten. Die Hinter- legung muß unter der Bedingung ge- troffen sein, daß eine Rückgabe der hinter- legten Wertpapiere vor Ablauf der Wider- spruchsfrist nicht statthaft ist. Des Nach- weises der Hinterlegung bedarf es nicht, wenn der Widersprechende Aufwertungs- ansprüche nach § 49 Abs. T und TIT des Aw.-Ges. rechtzeitig geltend gemacht hat und nicht im Besiße von Ffandbriefen und Obligationen alter Währung oder von Anteilscheinen ift.

Sobald feststeht, daß das Abfindungs- angebot als angenommen gilt, wird weitere Bekanntmachung über den Voll- zug der Ausschüttung, insbesondere über den Zeitpunkt und die Einzelheiten der Einreichung der in Frage kommenden Anteil- und Ratenscheine, ergehen. Eine frühere Einreichung is nicht zweck- mäßig; es wird daher gebeten, hiervon Abstand nehmen zu wollen.

Die Bank beabsichtigt, außerdem aus- schließlich den Empfängern der auf die Endabfindung zu gewährenden Bar- beträge die Möglichkeit einer sofortigen besonders günstigen Anlage in 8%igen Goldpfandbriefen der Bank einzuräumen. Auch hierüber wird weiteres gleichzeitig mit der Aufforderung zur Einreichung der Anteil- bzw. Ratenscheine noch bekannt- gegeben werden.

Die Veröffentlichung des Abfindungs- angebots erfolgt hiermit zum zweiten Male.

München, den 27. Februar 1930.

Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank.

8. Kommanditgesell- {haften auf Aktien.

[104634]

Gebrüder Stoevesandt Kommandit- gesellschaft auf Aktien, Rinteln. (Finladung zur ordentlichen General-

versammlung - auf Mittwoch, den

2, April 1930, mittags 12 Uhr,

im Gebäude der Darmstädter und National-

bank Kommanditgesellschaft auf Attien in

Bremen, Eingang Unjer Lieben Frauen

Kirchhof 4—7.

Tagesordnung : 1. Geshäfteberiht und Bilanz. 2, Entlastung der persönlih haftenden Gesellschafter und des Aufsichtsrats.

3. Neuwahl eines Mitglieds des Auf-

sichtsrats.

Das Stimmrecht kann nur für die- jenigen Aktien ausgeübt werden, die pätestens am dritten Tage vor der Ver- jammlung bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditge!ellshaft auf Aktiea in Bremen, bei der Reichsbank, bei einem Notar oder bei der Gesellschaft in Rinteln binterlegt sind. Hat die Hinterlegung bei der Reichsbank oder bei einem Notar stattgefunden, so muß der Hinterlegungs\chein spätestens am 1. April bei der Gesellschaft vorgelegt werden.

10. Gesellschaften m. b. H.

Die Firma ? [103929] Herm, A, Holstein Nachfolger G. m. b. H., Hamburg,

befindet sih in Liquidation.

Forderungen find anzumelden bei dem Liquidator: Bücherrevisor Hermann A. Müller, Hamburg 1, Rathausmarkt 19 II.

[101903]

Die Firma Teppich - Credit - Gesell- schaft mit beschränkter Haftung, Berlin, Oranienburger Str. 42/43, ist in Liquidation getreten und ih bin zum Liguidator bestellt. Ich ersuche sämtliche Gläubiger, ihre Forderungen bei mir innerhalb 14 Tagen anzumelden.

Mar Silberberg, beeid. Bücher-

revisor, Berlin, Cöpenicker Str. 109.

[97978]

Elektrostahl Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Düsseldorf. Nachdem unsere Gesell|haft durch Be-

{luß der Gesellihafter vom 1. Februar d. J. in Liquidation getreten ist, fordern wir gemäß § 65, betr. Gesellschaften m. b. H., alle Gläubiger auf, ihre Fordê- rungen anzumelden.

[104314] i Dur Beschluß der Gesellshafterver- sammlung vom 4. Jan. 1930 ist die Firma Hugo Stensh & Co. G. m. b. H, Berlin SW. 19, Niederwallstr. 2, auf- gelöst roorden. Die Gläubiger der Gefell- schaft werden aufgefordert, fich bei derselben zu melden. : Der Liquidator: Julius Weiß.

[102703] Bekanntmachung. f Die Gemeinschaftslager Gesellschaft mit beschränkter Hastung zu Berlin ist auf- gelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Bexlin, den 19. Februar 1930. Der Liquidatox der Gemeinschaftslage- Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liqui- dation, Berlin, Dr. Nau ck.

Qo Bekanntmachung.

Die Eisen- und Röbrenhandel Gesell- {aft mit be|chränkter Haftung in Leipzig ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gefell- schaft werden aufgefordert, ih bei ihr zu melden.

Berlin, den 19. Februar 1930.

Der Liquidator der Eisen- und Röhrenhandel Gesellschaft mit be- schränkter Haftung in Liquidation,

Dr. Na u, (102702] Bekanntmachung.

Die Eisen- ‘und Röhrenhandel Gesell- {haft mit beschränkter Haftung zu Berlin ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell- schaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Bextlin, den 19. Februar 1930.

Der Liquidator der Eisen- und Röhrenhandel Gesellschaft mit be- schränkter Haftung in Liquidation.

Dr. Nau ck. (103056]

Die Gesellschafi für Holzverkohlung m. b. S. Breslau ist durch Ge)ellschafter- bes{luß vom 30. 1. 1930 autgelöst. Wir sind als Liquidatoren bestellt und fordern die Gläubiger der Gesellschaft auf, fi bei uns zu melden,

C. Neander. Lauterba.

(1030291 Bekanntmachung. : Die Nadio-Strauß Ge!}elischaft mit be-

s{ränker Haftung in Berlin ist aufgelöst.

Die Gläubiger der Gesellichaft werden

autgefordert sich bei ihr zu melden. Berlin SW., den 27. 2. 1930.

Der Liquidator der Radio-Strauf

Gesellichaft mit beschränkter Saftung

i, Liqu, Dr. Gittermann.

[102268]

Die Firma Buniweberei Marfktred- wis G. m. b. H., Marktredwitz, ist aufgelöst. Liquidator ist Erih Schneider, Kautmann, Bayreuth.

[104702] schaften.

Freidenkerheim Genossenschaft, Siß Zeulenroda. Generalversammlung am 23. 3. 1930, morgens 10 Uhr, im Frei- denferheim Zeulenroda.

[100294! Liquidationsbilanz am 15. Dezember 1929. Aktiva. RM |s . Kassenbestand E 636/32 . Beteiligungseinlagen « « - 3. Bankguthaben . « . Ortsneßz

Summe der Aktiva . « 636/32 Verlust 906 3L

Passiva. | . Geschäftsguthaben 4 651|— T E o e 6 400! — . Betriebsrücklage . «+ « » —_— [— . Erneuerungsfonds 491/63 1542/63

Summe der Passiva . Neingewinn — |— Mitglieder zu Anfang des Geschäfts- jahrs 20. Zugang —. Abgang —. Meitgliederstand am Ende des Geschäfts- jahrs 20. : E Der Gesamtbetrag der Haftsumnien, für welche alle Genossen am Schlusse des Geschäftsjahrs aufzukommen haben, be- träat NM 6510.

Johanneswunscch, 21. Dezember 1929, Elektrizitäts- und Maschinen Genossenschaft eingetragene

Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Liquidation.

Die Liquidatoren : ; Nichard Schleu |ener, Tischlermeister, Hermann Schönwald, Lehrer, beide in Johanneswunsch.

13. Bankausweise.

[104680]

Stand der Badischen Vank

vom 23. Februar 1930.

RM Goldbestand 8 123 609,40 Deckungsfähige Devisen . "2170615, Sonstige Wesel u. Schecks 23 088 602,49 Deutsche Scheidemünzen « 8 095,60 Noten anderer Banken „

24 530,— Lombardforderungen. . „ 1730 330,— Wertpapiere - «+ . « « °

10 619 106,0L Sonstige Aktiva . . « « 29 056 882,64

— | —

cir led

Grundkapital Nücklagen Betrag d. uralaufenden Noten 19 165 200, — Sonstige täglich fällige -

Verbindlichkeiten . . « 18241 196,15 An eine Kündigungsfrist

gebundene Verbindlih-

keiten 24 113 607,43 Sonstige Paffiva . . 1 601 767,56

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen im Julande zahlbaren Wechseln : Reichs- mark 1 672 896,97.

Badische Bank.

T ENTIEIEI

14. Verschiedene Bekanntmachungen.

(104633] Bekanntmachung.

Die Gewerk|\cha\t des Steinkoblen- und Eisensteinbergwerks ver. Schürbank Charlottenburg in Aplerbeck ift aufgelöst. Die Gläubiger der Gewerkschaft werden aufgefordert, fi bei ihr zu melden.

Bochum, den 25. Februar 1930.

Die Liquidatoren der Gewerkschaft des Steinkohlen- und Eisenstein- bergwerks ver. Schürbank & Charlottenburg :

Gehres. Funke. Nölle.

Klapproth. Hülsmann.

—

[104664] Bekanntmachung.

Hierdurh machen wir bekannt, daß durŸ Generalver)ammlungsbe|chluß vom 21. Fe- bruar 1930 Herr Schlachthotdirektor Dr. Christian Bongary in Bad Godesberg am Nhein neu in den Aufsichtsrat unjerer Gesellschaft gewählt worden ift.

Bad Godesberg, 25. Februar 1930, „„Halenfia“* Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit zu Bad Godesberg am Rhein. Die Generaldirektion: K. Lange.

(104601) j Dem Buchdruckereibesizer Paul Martin Karl Haubold zu, Eihwege wird auf Grund der A.-V. des Justizministers vom 21. 4, 1920 gestattet, zu jeinen biéherigen Vornamen Paul Karl Märtin noch den Vornamen Woldemar an zweiter Stelle binzuzutügen. — X. 2068/4. Stadt. Eschwege, den 20. Februar 1930. Das Amtsgericht, Abt. IL.

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27, Februar 1930,

15372 15652 15882 15967 16092 16282 16422 16652 16852 17082 17192 17372 17552 17702 18032 18127 18192 18522 18707 18757 18817 18867 19072 19352 19502 19607 19687 19772 19852 19937 20042 20227 20317 20382 20667

20732 20787

20837

20887

20992 21082

21252

21352

21492

21722

21912

22037

22117

22197

22292

22402

22592

22642

22TTT

22862

22962

23152

23277

23362

25T87

23947

24037 24222

24397

24542

24637

24727

24787

24852

24942

25182

25T6T7

26482 26652

26912

27022

27157 27317 27382 27452 27507 27902 27987

28042

28167 28472 28607

28757

28902 28952 29162 29307

29432 29677

29737

29927

30172 30377 30492 30572 30642 30692 30927 31027 31242 31332 31427

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Zu 10

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SI90T :

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(Fortsehung auf der folgenden Seite.)

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