1907 / 129 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 31 May 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Desterreih-Ungarn. Artikel Gewicht in kg Wert in Fr. irse . E 31 000

¿ M70 elsaaten 7 500 3 750 zusammen 38 500

5 920.

Türkei und Aegypten. e 72 500 193 000 188 250 76 250

14 500 15 440 70 942 38 125 1 060 725

1199 732.

Bohnen . Gerfte .

M Oelsaaten . Weizen . 10 607 250

zusammen e LLVBC200

Nekapitulation. kg

134 250 7 305 000 5 271 250 584 750 16 497 750 144 250 3 557 500 38 500 11 737 250

15 270 500

Für 1906:

Gewicht in kg Wert in Fr.

587 000 352 200

485 000 48 500

96 250 28 875

173 000 20 760

1 699 000 135 920

7 383 000 738 300

13 800 6 950

169 500 16 950

46 250 23 125

19 859 500 1787 355

9 346 250 841 162

13 750 6 875

72 000 7 200

38 780 100 3878 010

459 000 45 900

usammen 79 132 400 7 938 082. Nach England. Gewicht Wert in Fr. Bestimmung

in kg 435 000 43 500 London 11 340 i

94 500 460 000 36 800 374 250

3 742 500

2 550 000 299 000

9 474 000 852 660

9 953 500 939 815 7 200

i 72 000 . 22 781 500 2116 565,

Nach Deutschland. 36 000 4 320 3 9518 000 316 620 H 4 189 000 377010 Bremen 2 162 250 194 602 Hamburg 13 750 6 975 J 160 750 16 075 300 000 30 000

. 10 379 750 945 502, Nach Oesterrei. 8 500

Nach Holland. 2 450 000 245 000

Nach Ftalien. 18 000 10 800 Genua 8 250 2 475 i 101 000 10 100 864 000 77 760 435 500 43 550

1 426 750 144 6895.

Nach Belgien. 359 000 28 720 Antwerpen 200 000 20 000 Z . 2995 000 269 550 s d 19 176 000 1 917 600 L . 22 730 000 2 235 870. Nach Frankrei. 569 000 341 400 Marseille 50 000 5 C00 y 88 000 26 400 42 500 5 100 890 50 89 050 13 800 6 950 3 366 500 336 650 5 063 800 813 900. Nach Griechenland. 1 276 500 127 650 Nach Nordamerika. 50 000 5 000

Nach Spanien. 1 930 000 193 000

Nach der Türkei und Egypten. 880 000 70 400 46 250 23 125 50 000 4 500 2 389 500 238 050 294 500 29 450 1 096 250 109 625 6155 850 615 585 Weizen . . 193 250 19 325 Zusammen . 11 096 609 1 110 v6u.

In den mazedonischen Provinzen ging im Jahre 1904 das Erträgnis über das einer guten Mittelernte hinaus. Nur die Mais- ernte war mittelmäßig, während Gerste und Hafer in ziemlih großen Mengen zur Ausfuhr gelangten. Vom Weizen verblieb fast der ganze Ertrag im Lande. Nachstehende Tabelle gibt einen Ueberblick über das Ausfuhrgeshäft in Salonik:

A u Fr. rank'o Tonnnen Bord Salonik

für 100 kg 26 000

10,10 15 309 11,75 28 200

Gerste . 10,75 11 500 12,25 2450

Mais Weizen 14,— ca. 83450

Der Gesamtwert der Ausfuhr betrug etwa 9 200 009 Fr. Im Jahre 1905 war dite Ernte wentger ergiebig, als eine gute Mittelernte zu sein pflegt.

Fr.

9 397

662 600

501 616

54 955

2010 585

14 425

332 675

5 920 1199 (E 4791905.g

Amerika Belgien . . Deutschland England Frankreih . Griechenland . E OVesterreih-Ungarn . Türkei und Aegypten zusammen

Artikel Anis . L

Besensamen Bohnen Ó Canariensaat . Gerste

Hafer . Hanffaat E, ürbisfamen . Mais

Sagen N Same - Spelz Weizen . Wien .

Artikel

Besensamen Kanariensaat . Gerste .

afer

afer

ais Mais Spelz

Zusammen

Glasgow London Glasgow London

Kanariensaat . Hamburg

Dn oggen Roggen Senfsamen Weizen . Weizen .

Zusammen

Hirse Weizen .

Anis. , e rse Mais Wicken . Zusammen

" Bremen

850 Triest 2A

Notterdam

Neapel Genua

Gerste . Hafer . Roggen . Weizen # .

Zusammen

T O Besensamen Bohnen. é Kanariensaat . Hafer . Hanfsaat E», Zusammen

Weizen . Hirse Weizen .

Gerste . Kürbtssamen . Mais

Weizen . Weizen . Weizen . Weizen .

Piräus. New York. Barcelona.

Konstantinopel Alexandrien Samsun Salonik Konstantinopel Samos Mitilene Chtos

Getreideart Bestimmungéland

Hafer Roggen .

England, Deutschland, Italien, Belgien.

Deutschland, Engl., Belgien.

Deutschland, Engl., Belgien.

Deutschland, Engl., Oesterr, Italien.

Belgien, Deutschland, Engl.

Die Getreideausfuhr aus dem Hafen von Salonik wurde für

1905, wié folgt, ges{äßt: Mittlere

f er Tonnen ? flato 8

Bord Salonik

Fr, 18,— Vranfteith Deutschl.,Ftalien, gten,

12,50 es

rankrei. 13350 Deutshl., Holland, Belgien. 13,25 Algerien, ngland, Belgien. 15,50 ntwerpyen, Marseille, Griechenl., Konstantinopel

usw. ; 2 709 13,25 Deutschland, Italien usw. iden . 2934 13,75 Deutschland, Jtalien usw. Asiatishe Provinzen.

In den Provinzen Kastamuni und Siwas sowie im Sand- {ak Dschannik war die Ernte 1904 unter dem Mittel ausgefallen. Aus dem fast aus\{ließlich für den Weltexport in Betracht lommenden Hafen Samsun wurden ausgeführt :

afer A 1861 t

ere E e UR 1330 , M e a R Weizen. 5 i e e ITODO

Im Jahre 1905 war die Ernte in den leßtgenannten Gebieten bon mittlerer Art und Güte. Die Getreideausfubr aus Samsuñ wurde auf 16 500 t geschäßt. Bestimmungsländer waren Frankreich, Deutschland, England, Belgien, Italien und die Türkei.

Auf die einzelnen wichtigsten Getreidegattungen verteilte ih die Ausfuhr folgendermaßen:

4áu O ; 1000 t N ck 5s M A 4000

8000

Anl E Laser Au n

Getreideart Bestimmungsländer

15 460 20418 13 503

17 004 8 302

Hafer Mais Noggen .

Gerste . Weizen .

irse

ck Tan Q ? Die durchshnittlihen Jahrespreise betrugen Doppelzentner) : citá #2 für Weizen . für Mais für Hafer 11—12 fr C C. L TA: Die Mehlausfuhr von Samsun betrug im Jahre 1905 14 000 t und richtete sich aus\{ließlich nach der Türkei.

In den Sandschaks Konia und Nigde wurde 1904 die aus- führbare Getreidemenge nach einer guten Ernte auf zusammen 146 000 t geshäßt. Davon kamen zur Ausfuhr 108 930 t, und zwar 88 830 t über die Anatolishe Bahn und der Rest teils über die Smyrna-Kassababahn, teils über vie nah Süden führenden Karawanen-

straßen. den Sandschaks Konia und Nigde rund

Bebaut wurde 1904 in 300 000 ha, davon 90 9% mit Weizen, Gerst: und Roggen, der Rest der wichtigsten Getreidearten

mit Mais, Hafer und Hirse. Hinsichtli sei für die beiden Sandschaks folgende chäßung gegeben : Sandschak Konia 38 009 qkm, 414 399 Einwohner.

Francs für den

12—16 10—12

Ernteertrag

auf den

at (58

1 ha

i Bevyöl-

in kg kerung in kg

| Wetzen 106 D 483 | 202 | 76 | 46 Gerste A [2160| 61. 0n | 2 |

Sandschak Nigde 19 000 qkm, 253 094 Einwohner.

Aus- fuhr- fähige Menge

Orts- yer- brau

Saat-

Getreide- Anbaufläche gut

arten in 1000 ha

im ganzen

in Tausend Tonnen

80 28.

Ernteertrag Aus-

Saat- | fuhr- gut | fähige Menge

—— f Anbauflä§e jau! T in 1000 ha

Getreide-

Kopf | im arten auf

der | ganzen/ brauch S S |ferung| | tn kg

180 105

| in Tausend Tonnen | |

Weizen d Fu é | 9] u Gerste 14 | 1908 V0 I 178 12 Noggen 00 B00] 171 | 48 23 | E Im Jahre 1905 betrug die geerntete Getreidemenge im Gebiet der Anatolishen und Bagdadbahn :

im Wilajet Konia . 500 000

im Sandschak Kutahia . . 170 000

im Sandscchak Afiun Karahissar . 100 000

im Bezirk (Kaza) Eskischehir . 35 000

imt LBilaleL Anapa % ¿ 360000

Hiervon folien im Wilajet Konia etwa 20 9/0, in dem von Angora

39 9/9 und in den anderen genannten Bezirken 50 %/% auf Gerste, und der Rest, abgesehen von einer geringen Quantität Noggen, auf Weizen entfallen sein. Im Vergleih zum Vorjahr weisen die bezeihneten Gebiete, mit Ausnahme der Provinz Konta, deren Erntemenge um 30—40 9/9 hinter der vorlegten zurücksteht, ein Mehrerträgnis von 20 0/0 auf. Die Güte der Getreidefrühte des Berichtsjahres war im allgemeinen fehr befriedigend. Das durch\chcnittlihe Naturalgewicht der besseren Setreidesorten beltef ch pro Hcktoliter :

1904/05 auf 74 kg TLE ko 74 kg

CLE 62 kg 59 dagegen im September/ Oktober 1904 P. 95—100 P. 90 D: G0 P. 100—105 P, 95 r. V0

bei Hartwetzen bei Weihweizen , bei Gerste s Konta notierte Anfang Oktober 1905 die Konia-Kile = 216,66 1 Hartweizen: extra P. 120—125 erste Qualität P. 118 zweite Qualität P. 112—115 Weichweizen: cxtra P. 114 erste Qualität P. 110 ¿weite Qualität P. 105 Gerste: erste Qualität P. 66—67 P. 55 zweite Qualität P. 64—65 P. 45—50. Im Wilajet Brussa wurde 1905 der Wert der Getreideernte auf 381 084 591 Piaster gegen 336 259 057 Piaster im Vorjahr

gelhEpk, : - ie Ausfuhr belief sich auf 56000 t, wovon 54000 & über

Panderma, der Nest über Mudania vershiffft wurden. Aus dem Sandschak Bigha wurden 1905 über die Dardanellen

ausgeführt: Weizen L GSBR Ee 54,3 Gerste e 1,3 Mais . 46,1 Noggen 89,5 Bohnen . 677 Kichererbsen . 2300

O a D Im Bezirk des Kaiserlihen Konsulats in Smyrna war die

Weizenernte 19904 nach Menge und Beschaffenheit vorzüglich. Von den nah den Anbaugegenden untershiedenen Gerstensorten Jerli- und

In

Gua: i Italien, Algerien,

Uschakgerste Geytate als Braugerste ge orjahr vermehrten Aus

1903 erzielten Ernte zurück, während Die Uschakgerste, Pubrartitel von Smyrna bild ahn von dort abgelenkt und a Im einzelnen wurden 1904 aus an Weizen . í

der gegen das

1903 übertraf.

Gerste . Roggen . afer .

a Bohnen Sesam

ür das Jahr 1905 Üegen aus S

ete, wird

st gan

nach

chäßt) blieb die aat um ein Dritte die leßtere d die früher einen bedeut; L p durch die onftantinoy myrna ausgeführt:

« « 1014189

lt, 166

3 255

. o.

m Bezirk des Kaiserlihen Konsulats in

Ernteausfall 1904 als zufriedenstellend beze blieb das Ergebnis der G pn des Moriahres zurück, konnte aber riedigendes bezeichnet werden.

fe n den Befürchtungen unerhebli{. ahr traf in erster Linie den Weizenbau;

Mehr, ebenso Hafer.

Dasselbe

1904 (einshließlich Mehl und

erhältnis zeigten die Aus

etreideernte z

im

Gerste

im Jahre 1903 (1902 nur 425 680 dz).

Die Ausfuhr betrug im e

der Provinz in Doppelzentnern :

Mersina . 140 000 80 000 5 410

an Weizen Gerste Noggen ¿ Mais und Dari Sesam afer .

L

hät f

ßt für

Weizen Gerste Dari . c P 8 Kichererbsen Wien . Mais .

Neis, Sesam und andere Oelfaaten D S L j

während die Ernte im Mittel 3 Zur Ausfuhr gelangte zwishen Aleppo und der Küste,

pflegt. Transport (mit Maultieren

Alexandrette, den Getreideausfu

geführt:

Gerste 45440 , Di. 18/20. j VDaser 11590 zusammen 119 760 dz. Mittelsyrien,

71 000 64 000 50 600 411 010 Im Wilajet Aleppo Statistishe Angaben aus amtlicher Que zu erhalten. Von sach{kundiger

zusammen a

7 500 21 000 755 000 fiel die

80 000 35 000 11 000 30 000

196 000

war etwas

577

E e COLL C20 (sog. Saubohnen) 24 114 2 000 myrna keine

Ña ira

ergab ein

50 000 3 000 7 200 3 800 114 000

tere tyr l as Ergebnis y,

enden Anatoli :

el geleite i

rihhten bo wurde d

inet. Im Wilajet Ada hinter dem se ganzen als ein Die Verluste dur Der Ausfall ge

sehr h

Nost blieben en en das Vg

erheblide

fuhrziffern der beiden Jahr Sesam) 799 510 dz gegen 860 208

inzelnen über die verschiedenen Häfe Karatasch Ayas Selefki

20 000 40 000 ¿a goge dusamme 30 000

250 000 240 000

5 410 38 000 96 700 115 C00 54 400

799 510

Ernte zufriedenstellend au lle waren über ihr Ergebni privater Seite wurde es qs

« auf 2 100 000 dz 7 1300000 ,„ 100 000 70 000 50 000 40 000 40 000 40 000 10 000

uf 3 750 000 dz,

Millionen Doppelzenter zu ergebe nur Getreide aus dem Landstrid da ein Bezug von weiterher de

oder Kameelen) niht mehr lohnt. Uche

insbesondere der Hauran, und Hama und die von Damaékus, hatte t eine geringe Ernte. Im Bezirk Tripolis w

erbsen und Erbsen reihlich, für Gerste gering.

Das südliche Nablus, Akka und Haifa,

Syrien, | hatten im all Die Auéfuhrziffern des Hafens von

Jahres 1904 im einzelnen (in dz):

Weizen Gerste . Hafer Mais Erbsen . Kichererbsen Sesam .

wobei zu bemerken ift, daß die über

17 793 (1903:

vorzugsweise nah England,

hrhafen des Wilajets, wurden aus Gen 44010 dz nah Aegypten, Frankreich, England, Türkei,

die Gegenden von Hom eils eine mittlere, teil ar sie für Weizen, Kier

d. h. die Gegenden von Saida, Sur gemeinen ein gutes Erträgnis Beirut waren während de

8 065)

. 107 366 (1903: 173 177)

330 1 293 4 986 918 415,

Beirut zur Ausfuhr gebrackte

Weizen- und Gerstenmengen nit von Damaskus, sondern von Hom

und Hama kamen.

Ueber den Hafen Tripolis, dessen Hinterland sich seit der Er

öffnung der Bahnstrecke Hama—Homs—Najjak auf seine nähere Umg

gebung beschränkt, wurden ausgeführt :

Weizen 30 009 dz nah England,

Gerste —,

Kichererbsen 25 000 dz nah der Türkei, Aegyten, Marseille

alta,

Dari 25 000 dz nach England und Malta, Mais 6000 dz nach Aegyten,

Sesam 500 dz nah Mars Saubohnen 1000 dz nah

Linsen 1000 dz nah Marseille, Wicken 1000 dz nach England.

Die Ausfuhr über folgende Ziffern (in dz):

Weizen

Haifa . 39 813

Akka 81 418

Summa 131 231

Kichererbsen Saubohnen 34 545

1 089 43 966

Summa 45 055

Haifa . Akka

rei, Italien.

47 816 82 ö61 Hauptabnehmer der Ausfuhr waren: die Türkei, Nach Deutschland ging nur etwas Sesam.

Im Jahre 1905 waren die Ernteergebnisse I. Cilicien und Nord syrien.

Im Wilajet

Sesam 31 201 23 672 54 873

Linsen

T5

50 168 90 243 England, Frank-

folgende :

eille, Alexandrien, Salonik, Gagland,

die Häfen Haifa und Akka verans{aulichen

Gerste 41 522 1 932

43 454

Dari 5 700 13 406

19 106, Wien

1910 1910.

Adana blieb die Getreideernte des Jahres 1905

hinter den Erwartungen zurück. Die Erträgnisse waren erheblich ge-

ringer als im Vorjahre, wte

treidetransporte durh die beiden Jahren ergibt.

Weizen . Gerste .

Hater

im Jahre 1904 im Jahre 1905

99 000 dz 64 330 45 190

36 240 dz

r 35640 ,„

ù 21

120

sih auch aus einer Vergleihung der Ot Eisenbahn von Adana nach Mersina inf Es wurden befördert :

Wenn die nachstehende Ausfuhrtabelle größere Men en aufweist

so ist ‘dies auf die Zufuh

Ernte günstiger auéfiel, zur

Uebersicht der Getreidcaus

Im Jahre 1905 (in d

Mersina Weizen . 125 000 Gerste . 65 000 E s CAG O00 Roggen . 11 000 Dari und Mais —— Sesam . 20 000 Mehl . 30 509

367 500

üdckzuführen.

Z)

über

Karatasch Ajas

8 50 10 500 9 200 2 500 12 000

42 700

22 000 43 500 25 800 15 000 15 000

121 300

Selefke

39 000 24 500

3 000 3 000 4 300 77500

ren aus dem Jannern Anatoltens, wo die

fuhr aus dem Wilajet Adana:

Gesamb- ausfuhr 194 500 143 500 81 000 11 000 20 500 120 000 34 800 600 530.

Danach betrug die Aufuhr von Weizen, Gerste und Hafer ü Mersina und die es cilicishen Küstenpläge 1908 L E 430 000 dz, von denen fast ein Drittel (nämli 85 000 dz Mtten und 11000 az Roggen, die in Mersina vershift wurden, und 30 000 dz Weizen, die über Selefke ausges fft wurden) aus Ana- tolien stammt, sodaß die im Wilajet Adana produzierte und zur Aus- fuhr Ie etreidemenge 304 000 dz beträgt.

Im Gegensaß zur Weizen- und Gerstenernte war das Erträgnis der Ernte in Sesam rei lih, sodaß davon 120 000 dz (gegen 96 700 im Die Preise, T rt Men E

e Preise waren in Mersina für Weizen anfangs 20, später 25 Piaster, für anatolishen Weizen fogar 34 Piaster Va Slanbule Kile. (Der Stambuler Kile B = 371. 1 Kile Weizen wiegt durch- shnittlich 30 kg, 1 Kile Gerste 21 kg.) Das kommt einem Preise von 9 bis 17 Æ per dz frei an Bord gleih. Gerste wurde anfangs mit 12 Piaster bezahlt, um im Laufe des Jahres auf 20 Piaster zu steigen, sodaß der dz auf 8 bis 14 Mh zu stehen kam. Die Preis- steigerung der Gerste wurde hervorgerufen durch die verhältnismäßig zu große Ausfuhr. Hafer, von dem die ganze Produktion zur Ausfuhr gelangte, hielt fi mit kleinen Schwankungen auf derselben Preishöhe wie im Jahre 1904, d. h. auf 5,60 M per dz.

Der Ausfall der Ernten in der Provinz Aleppo war im all- gemeinen recht befriedigend. Besonders reih war die Weizenerte in dem Gebiet zwischen dem Euphrat und dem Meere.

Die Gerstenernte war nicht sehr ergiebig und hat nur wenige Tausend Tonnen über die Bedürfnisse des Cokalkonsums hinaus ges» liefert. Dagegen war die Ecnte in Dari (weißem Mais) und Hafer ziemlih rei. Der Hafer von Alexandrette zeichnet sich dur sein \hweres Korn aus und wird in Stalien, England und Frankreich

E. ine besondere Erwähnung verdienen in der Provinz Aleppo die Kichererbsen und Linsen. Speztell im Jahre 1905 lieferten Hülsenfrüchte große Erträgnisse; sie bilden ein wichtiges ngsmittel für die Bevölkerung und werden auch ausgeführt. In den Distrikten von Idlib und Killis nimmt ihr Anbau immer mehr zu. Die flachen men Linsen aus der Gegend von Killis werden namentli in Marseille sehr gesucht. Sie erseßen mit Erfolg die ähnlichen Qualitäten von Königsberg und Odessa. Im Jahre 1905 wurden über Alexandrette 13 110 dz Kichererbsen und Linsen ausgeführt, und zwar zur Hälfte nach Frankrei, zur anderen Hälfte nach Malta, Egypten und nah anderen Teilen der Türkei. Nawstehende Tavelle gibt eine VebeMiht über die Getreide- quêfuhr des Hafens von Alexandrette im Jahre 1905 in Doppel- zentnern :

Bestimmungsland Weizen Gerste Hafer Großbritannien 3900 13050 6 170 Aegypten . 93000 6000 Frankreih . 20 700 800 Griechenland 230 ——

2 630

Ftalien . ais 3 21 000 700 500 22 200

Türkei : i 101060 20559 25300 10550 156 460. Die Preise waren, frei an Bord Alexandrette, durhschnittlich für den Doppelzentner 14} Æ für Weizen, 10 4 für Gerste, 97 Æ für Dari, 9 4 für Hafer, 174 6 für Linsen, 15 #4 für Kichererbsen. Ueber die geernteten Getreidemengen liegen keine offiztellen ftatistishen Angaben vor. Bon fahkundiger Seite werden sie, wte folgt, geshägßt. a D000 000 dz Gerste . 1 100 000 Dari . 180 000 Se 100 000 Kichererbsen . 70 000 Ee, 50 000 Mais . 50 000

Baumwolle . 58 000

E e E 20 000 Reis, Sesam, Nicinus-, Senf-, kôörner und andere Oelsaaten . 90 000 , zusammen . . 4 340000 dz. Da die Ernte im Mittel gewöhnlich auf 3 Millionen Doppel- zentner geschägt wird, so ergibt sich für das Jahr 1905 ein erheb- licher Uebeischuß über das Mittel.

[I], Mittelsyrien (Wilajete Beirut und Damaskus).

Im Innern des Landes, d. h. vorwiegend im Wilajet Damaskus (oder wie die Provinz offiziell heißt im Wilajet Syrien) war die Ernte im allgemeinen gut, dagegen an der Küste (Wilajet Beirut) nur mittelmäßig. :

Im Distrikt von Tripolis gab es eine reihe Weizen-, dagegen eine {lechte Gerstenernte. on 140000 dz Weizen wurden 60 000 dz nah Alexandrien, England, Frankrei und Smyrna aus- geführt und der Rest im Lande konsumiert, während die Gerstenernte ca. 5000 dz für den Lokalkonsum nit ausreite.

Im Distrikt von Haifa und Aka entsprach die Ernte den gehegten

ofnungen nicht und stand hinter derjenigen des Jahres 1904 er- S zurück. Im Distrikt Haifa wurden auf einer bebauten Fläche bon 329 400 Dönum (1 Dönum mißt 900 qm) 166 380 Az Getreide, im Distrikt Akka auf einer bebauten Fläche von 385 200 Döônum 275 165 dz geerntet. Auf den Markt von Afkka und Haifa gelangten 190 000 dz Weizen, 20 000 dz Gerste, 38000 dz Dari, 87 800 dz Sesam. Der größere Teil dieser Getreidemengen stammte, mit Aus- nahme des Dari, niht aus der unmittelbaren Umgegend der genannten beiden Städte, sondern bestand aus Zufuhren aus der Ebene Merdach Ibn. Amir, der Jordanniederung bei Betsan (Ghôr-Beisün), aus der Gegenb von Dschinin und aus dem Hauran. (In der Umgegend von Akka und Haifa wurden von obigen Mengen produziert : 26 000 dz Weizen, 5000 dz Gerste, 20 5(0 dz Dari und 7820 dz Sesam.) Die Getreideausfuhr aus den Häfen von Akka und Haifa ver-

anshaulicht folgende Zusammenstellung: Dari Sesam

Weizen Gerste Ea 88 092 7 833 23 892 43 230 Haifa 54 619 3 154 12 571 41 893 142 701 10 987 36 463 125 Kichererbsen Linsen Saubohnen Wien Alla «A8 00D 21 853 21 739 3 108 Haifa 6 518 1 086 18 561 Ba 30018 22 939 40 297 3 1U8. Die Ausfuhr von Wetzen, Dari und Sesam war also im Jahre 1905 beoeutend stärker als im Jahre 1904. Von dem Sesam- export wurden 12000 dz nah Deutschland, 20015 dz nach Belgten, 32 000 dz nah Ferankreich, der Rest nah der Türkei, Aegypten und Italien gesandt. Von der Weizenausfuhr ging der größere Teil nah Frankrei (87 000 dz) und nah der Türfei (36 75% dz), der Rest na talien’ und Aegypten. L * S Wilajet Damaskus, wo als Hauptzentren der Getreide- Produktion in erster Linie der Distrikt von Homs und Hama im Norden und der Hauran im Süden in Betracht kommen. war die Ernte ebenso wie im Wilaj:t Aleppo recht gut. Jhr Erträgnis wurde auf das Doppelte der Ernte von 1904 ges{chägt. Der Export war lebhaft und die Preise blieben ziemlich fest. Besonders von Gerste und Erbsen wurden nicht unbedeutende Mengen nah Aegypten und Europa, hauptsähhlich nah England, exportiert. Weizen erztelte in Damadkus 117 bis 14 4 per Doppelzeniner, Gerste 7 bis 10 , Sesam und Dutrra wurden im Lande selbst konsumiert. Die Ernten von Bohnen, Erbsen, Linsea und anderen Hülsenfrüchten waren ebenso zufrieden- stellend, wie jene der Zerealien. Die in der Gegend von Homs und Hama (Orontes bene) geerntete Gerste, die sih namentlich zu Brau- wien sehr gut eignet und in Englaad gern gekauft wird, wird jeßt zum größten Teil, seitdem die Etsenbahn Hama Najjak—Betrut im regelmäßigen Betriebe steht, über Beirut ausgeführt, während ste rüher auf Kameelen nah Tiipolis zur Küste gebraht wurde, Die usfuhr über Tripolis von Gerste aus den erwähnten Gegenden be- trug im Jahre 1905 nur 30 000 dz, wovon etwa F nah England

zusammen 41 720 63 500 22 800

230

6 010

Dari 19 000 4 500 1 300 —- 3 389

Mohn-

und F nach Alexandrien vershifft wurden. Dagege wurden über

Beirut 136 255 dz Gerste gleicher Herkunft ausgefübrt. S Für die Getreideausfuhr des Jahres 1905 über Beirut weist die

Hafenstatistik der Beiruter Hafengesellschaft folgende Ziffern in

oppelzentnern auf : Weizen 47 388 (1904: 17 793) Gerste 136255 ( , 107 366) Hafer . 264 ( 330) Mais . 3-725 1 293) Sesam 182 ( 415) Erbsen . 1913 ( 2 502) i Kichererbsen . . O ( 918).

Die Ausfuhr von Beirut richtete sich hauptsählich nach England und Antwerpen (Gerste), Marseille und Barcelona Gan nah anderen Provinzen der Türkei und nach Aegypten. ie Preise in Beirut zeigten eine steigende Tendenz; von 15 Fr. per Doppelzentner stiegen sie gegen Ende des Jahres auf 18 Fr. für Weizen und von 114 Fr. auf 13 Fr. für Braugerste, von 104 Fr. auf 114 Fr. für Futtergerste.

Nach Mitteilungen des Kaiserlichen Konsulats in Jerusalem ist

Durchschnitts, preis p. 100 kg

Menge in

i Im Bezitke Tonnen

Produkt

im Osftjordanlande, welches das ständige Defizit der Getreideproduktion in Palästina ausgleit, die Ernte des Jahres 1904 eine mittlere ge- wesen, demna hínter dem Ergebnis des Jahres 1903 zurück eblieben, während auf dem Gebirge, we tlich des Jordan, \ih wie im orjahre eine s{chwache Mittelernte ergeben hat.

Die Preise für Weizen stellten sfich in Jerusalem im Jahres- miitel für die Tabbé = etwa 234 kg auf 2 M 94} 9, für Gerste für die Tabbé = etwa 18} kg auf 1 #4 434 S, somit um 8,95 bezw. 34,33 A niedriger als im Jahre 1903. Die höheren Preise im Jahre 1903 waren durch die längere Sperrung des Verkehrs wegen Cholera bedingt.

Im Jahre 1905 soll die Ernte in Ostjordanland infolge trockener Witterung zur Zeit der Körnerentwicklung nur die Hälfte des vorjährigen Ertrages ergeben haben. Auch im Jordantale und p geltjordangebirge war die Ernte -erheblich unter Mittel aus- gefallen.

Im Bezirke des Kaiserlihen Vizekonsuls Jaffa war die Ernte des Jahres 1905 im allgemeinen und im Vergleich zu den 5—6 vor-

Gesamtivert im Lande |

verbrau§t |

angehenden Jahren gut zu neanea. Die Ernteergebnisse für 1905 waren in diesem Bezirke folgende :

Davon sind

| Q ausgeführt auf Lager gefüh verblieben

Bemerkungen.

2 900

2 100 4 000 114 9 000 137 3 800 94 2 250 5 200 42 000

36 Fr.

133

1 044 000 Fr.

273 000 460 000 1215 000 361 000 298 750 702 000 4 830 000 1 500 217 500

Sesam

Sauhbohnen Durrah Weizen Lupinen Geiste Weizen Gerste

Gaza . Durrah

0-0-2 M «

19 134 11 114

7400 ,

290 } Die Ausfuhr fand statt nah Marseille, Deutschland, Belgien.

Algier, Spanien, Engl. (Liverpool).

Liverpocl, Spanien, Algier.

Spanien.

Aegypten.

Aegypten.

Spanien.

England.

England und Mittelmeerländern.

dD N

475 6 |

100 s 1 800 1 000 700 4 000 750

72 750 9 361 250 Fr.

Die erbeblich höheren Preise des Jer usfalemer Marktes (für Weizen 16,78 Fr. gegen 13,5 Fr., für Gerste 12,66 Fr. gegen 11,5 Fr.) hatten ihren Grund in den beträchtlichen Zransportkosten, da es in der Nähe von Jerusalem keinen nennenswerten Getreidebau gibt.

Im Bezirk des Kaiserlihen Konsulats in Bagdad konnten 1904 der südliche Teil der Provinz sowie die Produktionsgebiete des Euphrat eine gute Mittelernte verzeihnen, während die Erträgnisse der außer- halb der regenarmen Zone liegenden nördlichen Gegenden die gehegten Erwartungen bei weitem übertrafen.

Die Preise für Weizen hielten si, abgesehen von geringen Schwankungen, das ganze Fabr hindur s\tationär, indem sie von 90 Piastern für 100 kg in den Monaten Januar bis März Mee M Piaster wieder auf 47} Piaster zum Schluß des Jahres endigten.

Zu diesen Notierungen entwidelte ih ein lebhafter Ausfuhr- handel, dem aber durch die teuren Flußfrahten per Dampfer oder Segler ein zeitweiliger Hemmschuh angesetzt wurde.

Die gut beschäftigten Flußdampfer notierten für die Talfahrt nad Basra während der haupt\ählichen Ausfuhrperiode 8 bis 10 Para an Fracht für jede Okka, 100 kg gleichkommt, also eine Fracttaxe, bei der die Möglichkeit des Getreideerports von felbst aufhört. ;

Auch die fonst sehr billigen Seglerfrahten hielten fh auf einem höheren Niveau als sonst üblich. s

Es kann daher angenommen werden, daß die Ausfubr an Weizen eine erheblih größere gewesen sein würde, wenn die Transportverbält- nisse bis Basra ih der Ausdehnung eines gedeihlichen Handels mit Guropa nit hindernd in den Weg gestellt hätten.

Unter diesen Umständen darf es immerhin noch als ein günstiges Gesamtergebnis bezeihnet werden, wenn die Ausfuhren in Weizen über Bagdad die annähernde Ziffer von 12 Millionen Kilogramm er- reihten, wovon etwa ‘/; nach London verladen wurde, während der Rest sfih auf Indien und die Häfen des Roten Meeres verteilte.

Im übrigen hat eine nennenswerte Ausfuhr von Getreide nit stattgefunden. : :

Die Ernte des Jahres 1905 darf als durhaus zufriedenstellend bezeihnet werden und übertraf in bezug auf das Gesamterträgnis felcst diejenige von 1904. S

Die Gefamtausfuhr in Zerealien aus Bagdad bezifferte ih auf rund 7000 Tonnen, wovon etwa { auf Gerfte und è auf Weizen entfielen. L

Die grobkörnige, aus Guntara und nä{fter Umgebung her stammende Weizensorte \{wankte während des Berichtsjabres im Preise zwischen 800 und 850 Piaster, während die feinkörnige Qualität aus den anderen Produktionsgebieten zwishen 1150 und 1200 Piaster per Taghâr 1560 Ofken gleich 2000 kg) \hwankte, gegen 1000 bezw. 1100 bis 1150 Piaster im voraufgegangenen Jahre. Der grobkörnige Weizen is übrigens für den europäischen Bedarf nicht be- gehrt, sondern wird in der Hauptsache im Lande lonfum!ert; dagegen werden öfters ziemlih bedeutende Quantitäten davon nach Indien aus-

geführt. Afrikanishe Provinzen.

In Tripolis wurden die anfänglich guten Ernteaussichten des Jahres 1904 dur starke Regenfälle und außergewöhnlih niedrige Temperaturen gänzlih zuni§te gemacht. Von Gerste, die baupt- fählih angebaut wird, konnten nur deswegen geringe Mengen aus- geführt werden, weil von der guten Ernte des Vorjahres noch Vor- râte vorhanden waren. Weizen hingegen deckte in seinem Ertrage nicht einmal den Bedarf des eigenen Bezirkes, sodaß aus anderen Teilen der Türkei und aus Jtalien Einfuhren nötig wurden.

Im Jahre 1905 konnte die Ernte als gut bezeichnet werden und es fand eine bedeutende Ausfuhr von Gerste statt, deren Wert auf 5 913 900 Franken be,iffert wird. Der Kaiserlihe Vizekonsul in Tripolis hat hierüber folgende Tabelle aufgestellt :

Ausfuhrhafen Bestimmungsland Gewicht in Tonnen Wert in Franken Tripolts Tunis 2 600 325 000 Bengasi England, Tunis 40 200 5 026 400

3 200 400 000 Marsa Safran England 1300 162 500 Gefamtwert 5 913 900.

(Nach einem Bericht des Kaiserlihen Generalkonsuls in Konstantinopel.)

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Ungen vout 5

Stn? der in

Für die untet A des Verzeithaisses dezcidneten Piaagen, die als Träger der San Jots - Stdildlaus dorzugsweise n Betracht