1907 / 132 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jun 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Berichte vou deutschen Fruchtmärkten : bli den Pr : G Gs S: i r e n dete Staate M bertrasen, | gg wiede wenn wir zun fomminsiien Stagt fopunen, i Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt. i nd die Kohlenverbraucher, die werden sich höllisch wund gemeinheit | alles rot. Ih würde ein Staatsmonopol noch viel lieb en, ist | kommen. Im ganzen kann ich mich bei der Begrü er Staat einen maßgebenden Cinfluß auf die Kohlenpreise hat; erst | als ein unbesränktes Privatmonopol. Wenn wir in haben, | dung des Äntrags recht kurz fassen, denn die Febler dig e Kohlenpreise hat ; dann | Ländern, wie Amerika, sehen, wie dort von Halcibudie: “Stelle nrn E Hauses springen in die Augen Mir i tunätt ndlih, warum die 4 {

E t deth alt! A Tas : werden sie, wie heute das reisende Publikum, die Zeit zurückwü Am vorigen Außerdem wurden M wo noch die Eisenbahnen im Privatbetrieb stande zurückwünschen, | versuht wird, dem monopolistishen Charakt i n. Dieser sozia- | wegung möglihst Schranken n Gharaller der industriellen Be- | Eine Ink i rovinzen ausgeshlossen sein ‘sollen. zu seßen, so follte uns das zu denken geben nrensequens ist es au, daf diese Ausnahme ür F ; - | gemaht wird. Der zweite Anstoß ist die Be nur für Kohle grenzung des Vorbehaltes

Durchschnitts- Marktt e S

eri mittel ut Markttage am Lcartitage [istishen Beimi / ¡e vi gering g Verkaufte | Verkaufs- preis g (Spalte 1) n Me Anfan e: e) e e e R, t tele Zak muß man | Einer der Vorredner beklagte, daß wir das Eisenbah j

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Sidénde at für Durdh- na Ens ther des Pr vatbergbaues überhaupt. Man fi pt s vreußi Fer aal fung D t daß feu Staat der Welt bessere Elba T Ee Ar e auf 290 Maximalfelder. Es kommt doch nit auf diese

“icbrianiee | boaiter | atedcioiee E | aicbriafter | Vddîter [9 pwelzentnes ss - | dem 29 ppel entu er 2 d D Se R i as r bidiguna U des Kommunalwesens würde Au jede E Mwieluna F erhältnis zu dem Privatterrain ftebt ¡iese Fasfun ft also dito O

M. F Fife E A e finan „Friglae der Verstaatlichung der Oa, Uto U U U durch die Ein- taatorechtlide Bererlen Sool hau mes e hat aber auch direkt

gument zu sein; aber die Er- | eine sehr maßvolle Politik getrieben, es. hat vielleicht Junar eibe Ds e ing e Mes zelnen Falle A G cinlaltingen

einzelne echt f

d M“ M6. f. 6 m M wartung, daß das Reisen und die Fracht billiger werden würden, i l n, ist i S stt | \hnelleren Niedergang der Industrie verhindert, das alles erkenne ih | wen verliehen werden soll; Joiv E Dol R ma b : ern man wolle bei dem

der Uebertragung

geht aber aus diesem Wortlaut nicht

Üübersch e sollten zur Verbesserung der Tarife verwendet werd a e das zerhalt d g T Be d Sch b r Minister n "h Mi ift it î î : N i U en; ber ab L S i i J en e ru oder ußver andes wa , enn wir fo weit find, der heutige

| 90/90 Í es ist niht gesehen, und so wird , : g i M es au beim Bergbau sein ; | dod [2100 3 300 20,52 46 namentli, wenn wir nah 1 oder 2 ; | doh auch nicht {ôn, und ohne dieses j ; i \sozialistish entwidelt sein werden Ä aut O t Gesegentwurf niht gekommen. Die Wahrheit lief cus À Jevge | utige Erflärung bindet. Mir wied ‘es ‘deradeju schwer, für das Kernen (enthülster Spelz, Diukel, Fes großer Widerspru gegen die Verstaatlichung in den Häusern des Land" | guy 19 vielen Gebieten, in der Mitte; wir sollten dem Geseg ‘obne | Pete Gener folhen Bestimmung zu timmen, ‘die allen h | 5 2 2 1 584 21,00 ; Qn erein. Ich Ln 0ealaudt, das Herrenhaus träte solchen dle fle Bange dau E nid Eisen- und Kohlenindustrie e On M ite öffnet. Es liegt im : i ' egen, aber ih. sehe, taß es bereit ist, L ; jung, die sie nötig hat, und au x menle lelbît, von sol 22,93 zu treten, die ih nicht gern tet möchte. Wad E E dasjenige, was ihm im öffentlihen Interesse ie R ae “iere her E st E Se N Begierungévorlage 2 ' reichen e wenigstens den leßten

Jllertifsen . ; ° j ; ; : . : ; 20,90 20,90 21/80 59 93 00 93.00 995 92/92 braucht für seine Eisenba ; i ini i senbahnen usw., das hat er bereits und mehr, als Minister für Handel und Gewerbe Delbrü: N M geneh efährlich und staatsgefährlih ift or Dr. Dernburg: Von autoritativster Seite find wir

E mals ¡ A A Gul C E L 20,40 20,40 21,60 21,80 22,00 22,40 4 906 braudit für seine Eisenbahnen „d 1 : er Cisenbahnen beträgt. Aus diesen prinzipiellen : i: Gründen komme ih zur Ablehnung des Geseyes in jeder Form. Da- Nur einige kurze Worte zu den Ausführungen der Herren [Vor- anns worden: Nehmt die Vorlage unverändert an \{ludckts

erunter! Wie oft haben wir uns darüber beshwert, daß u; , daß uns bei den

Roggen. | ‘Vell e l P N 18/50 19/15 0s | 19/80 280 4 979 19,00 : spricht as Werlangiii aus “ble aaili@s Die erste Resolution | redner! Exzellenz Graf Ballestrem und Graf Tiele-Winckler haben S D j j ï , ' ; L iets . behörden zu ändern, die Organe Mt der Beit D Auffichts: bil Biicco vit Med I ehentbag Konsequenz hafte, um Hufe pugemulet warde: Vogel, fri) over fic! 9- | dieses Geseßes, das Staatsmonopol in Kali und Kohle hingestellt Ih g Cie e Pee des 6 iy Lia Ga i; en, troß jener Mahnung von

Strehlen i. Sl. . denen i Sh t D dao | 1080 B 1070 | 1870 | CriS Vorcesebter und Au siatobo \ R i j j 5 f , è i nnen. och etne Anomalie, wenn der Konk 4 17,50 zugleich Vorgeseßter und Aufsichtsbehörde ist. Das muß geändert | Bemdegenüber möchte ih d i y ; geändert arauf aufmerksam machen, daß der legte | autoritativer Stelle die von mir beant J 6 Absayes des Artikels T aeb Tae enderung des lesiten

Weizen. nicht erfüllt worden. Nun liegt es ja beim Bergbau and 21,30 : : dén Eisenbahnen, bei dexen Verstaatliunga 0 Lian ers als bei | an; aber sein Vorgehen bei dem verunglüdten staatli 19,80 0 Gründe mitspielten ; gewichtige politishe | die Hibernia-Aktien zu erw aatlihen Versuhe, | ersten derartigen [l ä spielten; aber auch damals hieß es, die Eisenbahn- | nehmen des Staats. ar e S. zu N i aare Pperbaupt o Mel “Das V alien , , Und niemand weiß

Da oe G Ls 18,80 20,00 20,10 20,40 20,50 Strehlen i. Schl... . 6 18,00 18,00 19,40 19,40 20,80 Gr L ea o 6 ; _— 20,00 20,00 22,00 Löwenberg i. Schl. . 0 A 20,70 20,70 20,80 20,80 20,90 Neuß . a s M 20,00 20,00 21,00

20,80 4 875 22,00 : .

T E ar va META A ERS

Babenhausen

Löwenberg i. B Oppeln 17,00 | 17/90 | 1850 | 4860 | 1890 | 1890 4 6 ; werden, die Aend i E S 1900 | 19/00 | 20,00 | 20,00 1 853 19,47 6. 4 Sein t Die Ilie Ent QIRUES MIM Leven Herr Redner fehr richtig gesagt hat: das Ziel dieses Geseyes und verfassüngAwibeia Feige eine wirksame | sein _Ecfolg kann niemals das Monopol in Kali und Kohle \ ein, E "7 E Ft verlalngauiteig bezeichnet , , m einer Ansicht als Rechtslehrer vollständig

Na E Le n O dae 19,00 19,26 19,60 19,60 264 19,64 M) : 4 Nechtskontrolle die Entschei A gegen die Entscheidung der Bergbehörd Kani / G Vie @infiiing des Be g e, sie | sondern das Ziel dieses Gesetzes ist ledigli, zu hi i Breslau . Ne l 4G 00 14,60 14,70 15,00 15,10 15,30 y i ; x eseßlihe Garantie verlangt der private Wettbaa (Goa nie Privatmonopol entwickelt. Das is die De T ba 0s erfolat bats Geseh“, si iute (0 u, dig dat E “E j i d s de is | : leplidje Garantie verlangt der private Bergbau schon je S endenz der e la rch Geseg“, so glaube ich nit, daß das Abgeordneten- L O e ooo o]; 40,00 15,00 15,75 15,75 16,50 16,50 i 3 680 16,00 ¿Di ( 2 irren um so leichter, wenn sie wissen, daß keine Rechtsk ? stat ene Rest ter vorhandenen Koblencige je | Seen wil, ip dielem inen Whrtlcin dem Herrendaufe nidt 18 bu de a 2 , ' ' 5 findet. ! ? Rechtskontrolle statt- | daß der noch nicht verliehene Rest der Ï gbén witd: wibran vi Ua Iu al E | 20,80 20,80 ; ; : i; , E fil Ich würde aber noch beanspruchen, für diese Verwaltungs- N vorhandenen Kohkenshäße in | geben wird während s antes Ec anse BIVL ai 1 M8 förper asten, die Bergaus üsse A8 fe vor bia GUES 10 E Hand Ag und eventuell in die Hand monopolistisch zu- | dem @zsegentwurf, ia e E Sl i A e . #4 erordnungen gehört werden, und daß ihre Be)chlü ammengeschlossener Syndikate und Trusts gelangt ¿ | syndiziert wi : : len liegt die Sache aber do E : 0 70 9,10 dieselbe Beachtung finden, wie gegenwärti Zeihlüfe aaa und sene ber, |* L: auters Ot T G wie E Strehlen i. Sh | 1750 182% | 18% | E 1900 | 1900 110 1 980 18,00 18,40 B y allgemeinen VetwoalinngtreRöten it ualeces KU Beschlüsse der Staate so viel von Einfluß auf die Entwiklung der Produktion und | Lesentlich anders. Ob dieses Gese, wie es iebt gefaft ff cie Grünberg i. Sl. S Eg is zu 19,09 19,00 19,80 19,80 ¿ i L ' : o der Erlaß niht zweckentspre@ender Bollzeivevocbnun en s h B Ge guy au Ve B der Preise zu fißen 0 Preise he c iren wird ist iciscaftlih e tobten De E Löwenberg i. Schl. . . . . « «+ « «} 18,00 18,00 18,10 18,10 18,20 18,20 i oft vorkommt, vermieden werden. Diesen beiden Resolutionen, tee dmm fle Mögliczteit gegeben if ble Projtbildung lédigli§ durth bie e wcheliast Die, B afen dgen Us eressenben Be Af, 1780 | 1780 | 1820 | 1820 | 1860 | 18860 163 2 967 18,20 “| 17,61 | 21.6. jweiten mit der eben angeregten Erweiterung, werde i zustimmen; | Syndikate zu verhindern. Das möchte ih hier noh einmal hervor- | stimmungen gehen uh leinevwe Boh van Jnteresenfen gus E i Cie E -— s 8 19,30 19,80 15 293 19,55 19,50 8. 10 : (egen os Fejev aber muß ich mih aus den vorber angeführten | gehoben haben. "” | Die Sinkolenwerte find pu Le fanee ertif dur Acdi A e ees % «Je 1000 18,40 18,60 19,06 19,60 19,60 60 1146 19,02 19/02 | M, h, j - Pleiben sollt lären, wenn auch mein ablehnendes Votum vereinzelt Wenn dann die Herren et R i und rose Kapitalien, Jndes s ase das au fd be 7 | Giengen . D ae e ia d zu tue 19,60 | 19,60 5 98 19/60 19/02 | 27. 5. j ; P on Tiele-Wig den i die Annahme und die Durchführung d /Geive qetutes fuier | fiella nru tf wi t Euer d Ge t Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner un Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. Gegnern dieses Geseges. 7 h T D ber Mind beit so find diese alle auf der irrigen Vorautsegung auf baut, d ÿ wir länger 10 fine vie uns dos midt der e i S l anabgrranbeten Zablen be | Gegnern di jeseves, eh 3a M i ng aufgebaut, daß wir ern, so können wir uns doch nit d [l r- E menshen, für die dieses Gese nit cinen | tatsächlich dur dieses Gesey zu einem Monopol des Staates diesen Bestimmungen, die das Abacoctucentane Lde L

Ein liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, Endgültiges gelGafen wird. Die Staatsregierung wird jedenfalls die

d der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den legten sechs Spalten,

unglücklihen, sondern ei F Lie b Ga a E Gi A ff au D fommen würden oder kommen müßten, selbst wenn die | Sacke noch einmal gründlich prü i

/ n} Königlihe Staatsregierung niht diese Absiht hätte und dieses' | keineswegs lee: ehe reLattioai Ma E E R R r

, ist auch sachlich von

bereits unter dem Schatten, den das Geseß vo ] j : : bs , 8geworfen hat : _ : L i Es einen wesentlihen Mehrwert gewonnen, d hdr rol | durch thre Vertreter ausdrückli 6 Mißbräuche in der Praxis der Mutungen und Verleihungen befeitigen esellihaften, übergegangen ist, die nicht etwa kaufen, um die i Zukunft noch stei j 1, der sih in späterer eter ausdrüdlich erklären ließe. Was das Kali be- | der allergrößten Bedeutung, und er stellt i Produktion A N tra u Le Alftiae Wkbiediie _ ì Bose R e aus MER ena en n N ies E 4 zem M machen, daß ja außer in Ae aus bas And a Geseges bit, bos Ler 18 E va ' ¿ , n in Deutschland eine Menge von Kalivorkommen vorhanden MOIRREEE AOIREIE ARE |

: i Preußischer Landtag. und verhindern, daß einer, der geshürst und gemutet hat, durch eine Herrenhaus. unglüäliche Zuterpretätion der geltenden „Bestimmungen E eines unaieure von Jahr jr Jar e pone Melerven zu sammeln. E niht zur Wahrung meiner cigenen Interessen, sondern d : | | L ( = 2 ; j : 1 eres e , , . 13. Sißung vom 3. Juni 1907, Nachmittags 2 Uhr. einig, E lie ** arsurfinalibe Gitio Feais L tseit Ban: Lenlenért, Der jevige Zustand, wirkt a E ltersbutes Blei- 2 Wissen eet ibei a 2 L qi Ñ nas meinem besten e E Bs j L Aen Siaats elaggen E m E S (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) und deshalb Bestimmungen getroffen werden müssen, welche diesen | gewicht für die künftige volkswirtshaftliche Gntwilung. Das für die im Abgeordnetenhause eingehend arbutert otbet 1 d adeley e daß ber große E N 2A E) bon Nllakita find, A Deren! a er, auireten MORN : i r : d l Mißbrauch verhindern. Auch die Verteidiger der unbedingten Berg- | Zukunft zu verhindern, ist der wesentlihe Zweck der Vorlage der Staats- deshalb darauf, meinen prinziptellen Standpunkt darzuleg Mp bi fi ber Elle a A, O | Sprünali@e Eni fen des Heren von Bu “Die heutige (13.) Sihung des Herrenhauses, welcher | bausreiheit sind für diefen Teil des Gesezes, der auh im Abgeordneten- regierung. Ihre Kommission is daher mit allen gegen 2 Stimmen für das | Gegner des Geseyes, weil ih ein Geener zeurdn eden. Ich bin | dem Vorbehalt zu Gunsten des Staats ausgeschlossen ist, und daf, ab l fat, wird es mir eirigermasen. sner, gegen beren von Bud die Minister von Bethmann Hollweg und Delbrück bei- ‘| haus und in unserer Kommission keine Beanstandung erfahren hat. Gesetz eingetreten. Einzelne der von dem Abgeordnetenhause vor- Monopols, sowohl des staatlichen wie des, Dribébraa I gesehen davon, sich in den übrigen Provinzen bedeutende We fe im dk Ey an eid es mix einigermáßen swer, gegen Herra ven Bul wohnten, wurde an Stelle des verhinderten Präsidenten Fürsten | Anders if es mit dem wichtigeren prinzipiellen Teil der Ps wo- | genommenen zahlreichen Veränderungen hat sie als eine Verbesserung ohne ÁÑ halte das \taatlihe Monopol noch für gefährlicher Mle ur G i n besi befinden, die zu erwerben uns sehr {wer fall aa Gir fat ie e Me es Abangebneituharhes Vér esuzuirelin AESANR nach die sog. Bergbaufreiheit aufgehoben wird und an ihre Stelle das | weiteres anerkannt und_ ihnea zugestimmt; andere hat sie doh für E Mean in an N ane. TUtmicnopol Haben wir eine wirksame A n L E Puclamenie u » unser Berobsledung det Gesehertwints ven drren unte tem 2 Z ) n S i S i Y : i | : aat und in der Geseßgebung, aber dem Staats- | Regierung derart von sozialistishen Gedanken beherrscht sein n, N e tive Tou C L E E , | etner Zwangslage gewesen. Denn wenn es uns nit gelingt, diesen

zu Jnnhausen und Knyphausen durch den Ersten Vize- itt, di l 2 i präsidenten Freiherrn von Manteuffel “e Recht des Staates tritt, die noh nicht verliehenen Felder entweder | zweifelhaft gehalten. Sie hat in der ersten Lesung eine Aenderung Verstorben sind seit der lezten Sißung: Professor Lörs h- jéden V Die Regieru 1g h t in jeder Phase ‘ves M rhandlrarge r 1ufs Patentes A as ae e Mies per n Bu R versGlassen, 4 monovol stehen wir mahtlos gegenüber. Ich bin der Ansicht, daß die Ï Bonn am 10. Mai und Kammergerichtspräjident von Schmidt nadrüklichste l betont daß fie alt beabsichtige V ; ber Sra blegeibe Bedeutung für das Méieh haben, ns E R ias 4 O Betätigung des Staats im Widerspruch mit den ihm Ferzs Qiellcni Valleslttin Beitireiilies Oie L ia mer S Sni ade: i | am 18. Mai. Das Haus ehrt das Andenken der Dahin- | dem staatlichen Betriebe vorzubehalten, sondern im Gegenteil uh den | Geseze Remedur hafen können, und daß ‘mit den 250 Märhmal- 2 E, ote R. Dieses Geseß verfolgt eine | Oerrn Exzellenz Ballestrem carakterisierten Wege zu erreichen traten, | 8 Juli publi iert A ti | vie lox Grat di d 2a geschiedenen in der ekten Lia Weise. künftigen Bergbetrieb für Kali und Kohle in der großen Mehrheit feldern im Ruhrbezirk der Staat fähig sein werde, das Syndikat in 2 fassung auch abzushwächen Tut u ift E diese Auf- dann wird es ziemli gleichgültig sein, ob wir jeyt das kleine Neservat bie Beftimmu , L "Els M n on D I s en, da si der Privatbetrieb in den leßten | Schah zu halten und die Preise richtig regeln zu können. So E der erse Schritt zum Staats as Gesep doch | für den Staat schaffen oder niht. Denn das ist nur mögli ; ngen des Allgemeinen Berggeseges über das Muten und L smonopol für Steinkohle. | man hinweggeht über alle Traditionen unseres Slaätdweleas Lb ba N A E cia Gub TUE l Ca E e: er | eintritt, wird wieder ein großer Teil der noch freien Koblens nschäge

Sclußbe der A0 Taae Aus: ear e Me den Privaten zu überla k Fe Z ußberatung der Vorlage, Ses ¿rweiterung des | 40 Jahren unzweifelhaft bewährt und orischritte im Bergwesen glaubte die Kommission der Vorlage zustimmen zu müssen, vor allen Ñ Die Negierung hat zw ; « ¿U l Stadtkreises Hannover. Der Referent Oberbürgermeister | hervorgerufen hat. Der Staat hat sich deshalb bereit erklärt, von Dingen auch deswegen, weil dur die jeßige Fassung die Besorgnis E Staatskohle nicht s A Ie, Res, Hob D E Monopol für alle Traditionen der ßishen V ; Dr. Struckmann- Hildesheim beantragt, den Entwurf unver- seinem Reservat nur 250 Marimalfelder in Anspruch zu nehmen, | in der rheinischen Industrie vor zukünftigen sozialistischen Plänen, vor L: wir sind fest überzeugt, daß die Regierung ga a L auben wir gern, ibt ( preußischen Verwaltung, So weit sind wir noch | niht mehr der Allgemeinheit sondern ei \ ändert zu genehmigen. während, da es sich in erreihbarer Tiefe noch um 7 Milliarden | einer Verstaatlihung des ganzen Bergbauwesens beseitigt wird. Die Zl Monopol einer Staatskohle sich ábetéra i A L Maran denb das | nicht, meine Herren, und daß wir so weit kommen werden, werden | schaften und Syndikat : E Anzaye von Bohrgefell- Die Vorlage gelangt unverändert zur Annahme, nachdem Tonnen Kohlen handelt, die auf Private entfallenden Felder mehr | Freunde eines stärkeren Einflusses des Staats können #fich h auch gern, daß den Handelsminister ag tzu M, Wir glauben | wir alle niht erleben. (Bravo !) t yndikaten gehören. Ih bin also von Anfang an ge- A des Berichterstatters der , als das Zehnfahe ausmachen. Die Lage des Kalibergbaues ist | ja sagen, daß das Abgeordnetenhaus und Herrenhaus auch noch d bei dem Gedanken an die Verantwortu für di überkommen wird Ich möchte nun noh mit einigen Wort di s : nôtigt gewesen, vor allen Dingen darauf Bedacht zu nehmen, das Prinzip auf Anregung des Derichler]tallers der u lediglich anders als die des Kohlenbergbaues, und eine Opposition | da ist und weitere Maximalfelder bewilligen kann, fo daß es keine : unseres großen Landes; aber die Lage kan Kobhlenverforgung | beiden ersten Red S ; en auf die Ausführungen der | zu retten und den Gesegentwurf rehtzeiti Verabsci : Geheime Oberregierungsrat von Falkenhayn bestätigt hat, daß | gegen das Gesetz, soweit es Kali betrifft, ist kaum ernstlih hervor- | große praktishe Bedeutung hat, ob diese 250 Marimalfelder L gekennzeihnet werden als durch «e fl Ee niht trefflicher n erslen Redner zu den Refolutionen eingehen, nahdem diese Frage cin- | bringen. Auf der anderen Seit E DerahiGiezung E auf Grund der Bestimmungen der Vorlage 2) der Magistrat die | (etreten. Beim Kalibergbau handelt es ih darum, den Troßen | als Grenze des Staatsbetriebes im Gefey stehen oder niht. Im h Siutltera im Abaroconteiharis E cine e mertung des Handels- | mal angeschnitten ist. Es ist von ihnen ganz besonderer Wert darauf | und zwar i i n Seile war man im Abgeordnetenhause, Befugnis erhält, alle Anordnungen zu erlassen, welche zur Ueberleitung | monopolartigen Schaß Deutshlands an Kalilagern niht frühzeitig Namen der Kommission möchte ich darauf hinweisen, daß ein großes 4 habe in meinem Leben immer nur d c dem Sinne nah sagte: „Ih | gelegt worden, daß bei Bergpolizeiverordnungen di s zwar in allen Parteien, zunähst dem Gesegentwurf gegenüber des alten Verhältnisses in das neue notwendig find, worunter auh die | ¿rschöpfen zu lassen; das Syndikat hat sich bewährt und der | Interesse vorliegt, daß wir das Geseg zu stande bringen. M konnte, in der Regel habe ih aber E was ih bekommen | der Bergaus\hüsse erforderlih sein follt i e Zustimmung | keineswegs* freundlich gesonnen. Der Kampf um den Artikel 1, der Befugnis fällt, an Stelle der jezigen Bürgervorsteher durhweg eine | Peberspekulation in der Neugründung von Kaliwerken einen Zügel | Das Ge|ep ist von prinzipieller Bedeutung für das ganze Verhältnis 24 So wird es auc hier kommen der Minist sehr viel mehr bekommen.“ aufmerksam, daß jeßt ollle. Ih mache darauf | jegt wieder in der Form der Regierungsvorlage bergestellt we vollkommene Erneuerung des Kollegiums vornehmen zu können. angelegt und damit auch der Gefahr des Eindringens von Wasser | von Staat und freier Volkswirtschaft, von Bedeutung für das Ver- E Staatsmonopol, aber dieses wird ko e o N 9 nin a Lan y jest [hon die Zustimmung bezw. die An- | soll, hat eigentli die sehr lange L S Aas In einmaliger Schlußberatung wird die Rechnung über | in den Kalibergbau durh zu nahe gelegene Betriebe vorgebeugt. | hältnis des Staats gegenüber dem Syndikat. Kommt das Gesey jebt 0 demselben Umfange, wie die Privatbetriebe ob er will oder nicht. Jn | hôörung etner Interessentenorganisation zu Bergpolizeiverordnungen | der Kommissio L E ausgiebigen Verhandlungen nicht zu stande dadur, daß es nohmals an das Abgeordnetenhaus D Beteiligung des Staats au der S le eS Gd auch die | erforderlih ist, nämlich die der Beruf8sgenossenshaften. Dort ommission des Abgeordnetenhauses vollständig beherrscht und ; [ orgung dur die Er- | find alle «otel Ster vet 4p A ä ausgefüllt, und erst nah langen Verhandlungen ist es mögli ge- ' eim Erlaß | wesen, die drei großen Parteien, die {ließlich im Prinzip für den

die Verwendung des auf m des Geseßes vom 12. Juli Son LOS, hatte Fer D Hon Der s gu4 ge E s E e anter Unsiénben geo idi 1900 zum Zwece der Errichtung von Rentengütern | für das Kali gemacht, es war [on amals Stimmung für die Ver- | zurückgeht, so kann daraus unter Umständen eine große ädigung L: weiterung seiner Betriebe, die wir ihm mit di ( l enu : ; ¡D E L Ls br / esem G staatlihung der Kalishäßze vorhanden, aber wegen der Cinbeziehung I e ias Ee e Taaminon nit M Is der Staat erst der maßgebende Faktor für En Se einer Bergpolizeiverordnung zu Worte kommen müßten Ih kann | G s R. ' g gani F geworden, so fällt ihm die reife Fruht des Moncpols zu, ob er ‘will | mich also heute noch niht darauf festlegen, wie diese Frage geregelt Mee kil ete de f Zie Deum zu vereinigen, die in der genden Faffung niedergelegt sind. Nun erkenne ih

aus dem Reservefonds der Rentenbanken gewährten Zwischen- i j EOEO

; : ; ; Ô o i Eigentum der Grundeigentümer

fredits für die Zeit vom Jnkrafttreten des Gesehes bis der Provinz Hannover, wo das Kal ; ; i L h : i L ist, fiel damals das Gesez im Abgeordnetenhause. Viel bedeutsamer | Vorlage, wie sie aus dem Abgeordnetenhause hervorgegangen ist, wied d i ; Ad y |

Ende Dezember 1906 nah dem. Antrag des Berichterstatters | if die Frage bezüglich M Koblenschäge. Die geseßlihe Maßregel hergestellt. Ih empfehle Ihnen, die Vorlage in Lag n des Ab- éin Slacititionbtot et S Lo Gg, Haben wir dann | werden soll und muß au darauf Bedacht nehmen, daß das V drü

Herrn von Wiedeb ah -Nostiß durch Kenntnisnahme für | wird augenblidlich dadur etwas ershwert, daß eine wesentliche Ver- geordnetenhauses anzunehmen und au der Resolution des Abgeord- \@ffabrt usw, so: 1 bas RASeAt füc Eisenbahnen, für Schlepp- fabren; welWes dét Erlaß einer solèn Vetork , daß das Ver- | aukdrüdcklich an, daß das eine Verbesserung der Regierungsvorlage von

erledigt erklärt. teuerung der Kohle eingetreten ist, die freilich nah dem Urteil der netenhaufes zuzuslimmen, die im wesentlichen nur eine Aenderung der E die Landwirischaft ün Indusleie Uer S ALiGE Lebens, is Wnblils: ala 4 en Verordnung vorangeht, niht | meinem Standpunkt aus nit ist.

Hierauf tritt das Haus in die Beratung des Geseß- Sachverständigen einfah in der jeßigen wirtschaftlichen Konjunktur Behördenorganisation beabsichtigte. S dem Staatswillen gebraht. Dann L be de solute Abhängigkeit von gezogen wird. Ich bin aber bereit, im Prinzip die Grund- Ih bin der Ansidt, daß A alae O aidees Betréftand die V beriéa bes Allacmetaen begründet ist. Damit hängt zusammen, daß während dieser Hoch- Bon Heren Dr. Dékuburg ist inuvischen_ der Antra h Babn fügen, bee ge E, ele Tones, die N Mt in den säße des Landesverwaltungsgesezes und des Zuständigkeitsgeseßes auf einen devaetians Vorbebalt Gu E fich überhaupt dazu entschließt, B erageseh es vom 24. Juni 1865 ( konjunktur die Nachfrage an Kohle stärkec gestiegen ist. Es ift natur- eingegangen, den leßten Saß U Artikel |: dex Abaeordneten= Freunde davon, wir meinen, dieses E-veri rd ! r sind keine | die anders gearteten Verhältnisse des Bergbaues zu übertra: derartigen Dorbehalt zu Sunsten des Staates zu machen, und

gg ) M . gemäß, daß die provisorishe Sperre der Felderverleihung, wie sie vor D ee Y - geordneten- Stärk A rede. es Crperiment führe zu ciner großen | diese b 5 L ragen, soweit | zwar ihn in der ausdrücklichen Absicht zu machen, dami S

Die Kommission für Handels- und Gewerbeangelegen- | wei Fahren durch die lox Gamp gemacht wurde ¡glei zu der hausbeschlüsse zu fassen: die Ordnung der Uebertragung erfolgt varis t s Sltaatsgedankens; denn derjenige, der nachher nicht Ile esonderen Verhältnisse das zulassen. Jh behalte mir weitere | die Möglichkeit zu geben, reguli D amit dem Staate heiten hat die vom Abgeordnetenhause umgestaltete Regierungs- | Befürchtung geführt hat, dur jie sei die Kohle "'teurer aeword durch Geseß. ert, bekommt keine Kohle und kein Kali. Ein anderer Punkt, | Ausführungen für die Spezialdebatte vor und glaube, ein Eingehe 2 geden, regulierend auf die Produktion und auf den

C efürchtung gefü at, durch fie geworden. d i i ; 4 der noh nicht genügend beachtet ift, ist die Frage: wo bleibt | 1 auf Lie Verails aiudel A d glaube, ein Cingehen | Absay von Kohle und Kali einzuwirken, daß man dieses Zi Fn der Generaldiskussion bemerkt zunächst f mobiles, wenn auch übel bel detes de: eibt unser bereits eingebraWten Abänderungzanträge, welche hier ja auch | dann vollkomme d i a eses Ziel nur eumundetes deutshes Kapital ? | son erörtert worden sind, für eine spätere ommen erreiht, wenn man in die Intelligenz und die 4 pâlere Zeit mir aufsparen zu | Loyalität der Staatsregierung so viel Vertrauen seßt, daß man ibr

vorlage in zwei Lesungen beraten und schließlich unverändert | Daran knüpft \ich dann auch ein Haupteinwand gegen die Graf Balle raf von Ballestrem: Morituri te salutant. Mit diesem e Würde es uns doch nicht vi ( W cht vielleiht leid tun, wenn dieses Kapital können. Nur möchte ih mi jeßt hon dem von Herrn Oberbürger- | unbeschränkte Vollmacht gibt. J d 3 j Bo . Jm andern Hause haben aber nah

uar indi es Gen n e C Rer Bericht p Us m. m a a t e Ae btoe Gruß an das hohe L te ih di Ausf vor, erstattet von Herrn Professor Dr. Schmoller. efürhtung, daß durch ein Reservat des Staates für die nächsten | Gruß an das hohe Haus möte e kurzen Ausführungen eröffnen, M ch2 Ter vonteilbaster Y i ah Von Herrn von Buch und Gen. is ein Antrag ein- | 10 bis 20 Zahre die Gefahr einer Kohlenförderung eintrete, eine | die ih zu diesem Entwurf zu machen habe. Ih kann diefen Gruß ohne staatliche Sieiort iu finbés in Umer En “erglifhos | meister Becker ausgesprochenen Wuns gegangen, den Artikel I der Beschlüsse des anderen Bauses Befürchtung, die nah meiner Ueberzeugung aber nit ganz berechtigt | nit bloß in meinem eigenen Namen, sondern auch im Namen aller 4 Kolonien nach Kali und Kohle zu suchen Miet ea ien öglihst ä i dase vtEsTe ed 208 Meses |; E, Nitung alle betesiizien Patteiii Vas Bali D abzulehnen und dafür den Artikel T der Regierungsvorlage ist, weil in den Händen der Privaten und des Staates [hon jeyt eine | derer hier aussprechen, die für die Bergbaufreiheit eintreten, und die Y und Kanäle zu bauen und Kulturwerke zu * E Sijenbahnen | m8 unverändert in diesem Hause verabschiedet werden möchte. | sorgnis vor dem Ueberwuchern der Staatsbetriebe gm en wiederherzustellen : IE | so große Anzahl von Feldern ist, daß für die nähsten 25 Jahre eine fle zum Wohl und Heile des Staats erhalten wissen wollen. Ich 4 unseren preußishen Konscls Anlage zu suchen ? Dies at in | Ich bin niht ohne Sorge, ob es mir sonst gelingen würde, das Geseß | man das Bedürfni CMR domat La QLAIIE O h ps V A A infegtenzte Steigen) ter Roblenproduftion mali jt, obne daß werde auf die Gigzelbeiten nt „Eingehen, AE Dee age Le B e verhindern mi, dem Geseß freundlih eater zut E rechtzeitig in den Hafen zu bringen. (Bravo!) i: Staates u c U aats zunächst einmal den Eigenbetrieb des z ( Au f . t erliehen ' nziptele Ge un E j i i; ; , i i i die Beschränkung a ) Maxin L „Die Aufsuhung und Gewinnung der Steinkohle, des Stein- | den nächsten 25 Jahren irgendwie heranzuziehen brauht. Was war | geltend machen, weil ih dies für die Salvierung meines Servifiens L L em ee ih an, daß das Gefeß eine gute Seite hat, indem Damit schließt die Generaldiskussion. daß i B Mabetené d die “M Mititte Lu O A N tobis, des Sie j eltend | Î ein altes Petitum des Bergbaues erfüllt und das V at. I hake ffen in endet Lid GRR R salzes, der Ka S agnesia- und Borjalze und der Solquellen | nun das Schickfsal der Vorlage im anderen Hause ? Zunächst ist es | für nötig halte. Das Gesey von 1865 hat die Bergbaufreiheit eingeführt streitverfahren einführt; die Grklärung des Mini E go, Zm Schlußwort bemerkt G E ause gesagt, daß diese Zahl dis u steht allein dem Staate zu. , ; anz begreiflich, daß alle diejenigen, die die Dinge niht näher | zum großen Segen des Vaterlandes. Die großartige Entwicklung lihe Resolution im Abgeordnetenhause findet A Alstialaund, AA Derr Proseflor Shmoll ? inem geuisen rfe wiüeti gorifen if, das fe ader ur i Das Abgeordnetenhaus hat zunächst von dieser Be- | kennen, und die das Berggeseg von 1865 in Zusammenhang bringen | der Industrie, die wir in allen Teilen des Vaterlandes jeßt be- # bin beauftragt von der konservativen Frakti meine Zustimmung. I | nachens mit der Sozialdemokratie af Heisalid des Grauliih, | eo rien Bre MROE gegriffen, i, das fe Gir'que Zu f P mit den großen wirtschaftlihen Gesezen der leßten Jahrzehnte, er- Pee a A i e Gesep Mit 1865, das erst den Y den Begriff der Rechtskontrolle, die a Dee T 20H Wie Wort des Fürsten Blas “a Plage ten VAGERS das | als ausreichend angesehen werden kann, und habe son wiederholt ohlenbergbau freigab und dadurch die Mittel schaffe, um die || ulegenden Zuständigkeitogeseß, in Aussicht gestellt hat, dahin auz- | \0zialistish, was ihm unangenehm ist.“ Sthon unter Friedrich dem | Grafe Thele-Windler itierte Aeuheruag von mix dad de Grafen Tiele-Winckler zitierte Aeußerung von mir —, daß es der

i nsihtlih der Steinkohle die Provinzen Ostpreußen, stimmung hinsichtlich h ô styxeuß staunt und erschreckt {ind ; sie fürchten von der Aufhebung der Berg- | 1 j 1 : Fndustrie mit dem Material zu versorgen, das sie unbedingt nötig hat. Y fafsen, daß den Bergaus[chüssen die gleihen Befugnisse zugeteilt | Großen fet der Eng des Staatsbetriebs umfassender gewesen als | ck= Ob wir ein bi Staatsregierung und den beiden Häusern des Landtages jederzeit un-

5 leswig- n ausgenommen; e An a Mle Brandenburg, Pommern und Schleswig-Holstein ausgenommen, baufreiheit eine Schädigung des ganzen großen wirtshaftlihen Auf- 1 l T s J bin alt genug, um noch die Zustände von vor 1865 in Erinnerung werden, wie den Bezirksauss{üssen auf Grund des Landesverwaltungs- heute. L ßchen mehr oder weniger Staatöbetrieb im Bergbau hätten, sei sehr nebensählih. Mit dem An-die-Wand-malen | benommen bleibt, die Reservate des Staates zu vermehren dur cin

sodann aber bezüglich der Steinkohle folgendes beschlossen: sWwunges, den wir Teit-90. JUR P EE Raben, Diese Metteidiger „Zur Aufsuchung und Gewinnung der Steinkohle bleiben dem | der wirtschaftlichen Freiheit übersehen nur vollständig, daß die Berg- | zu haben, wie der Staat noh d Bergbau reglementiert Staat außer den von ihm zur Zeit betriebenen und den sonstigen in asllicen ¿zrelhetl uber[Chen g, g- | zu haven, wle der en ganzen Bergbau reglementierte und gescßes. Die Bedeutung diefer Erklärung des Minist i

einem Besi Ee Feldern weitere 250 Maximalfelder vor- Lguielett L Ee Semer befr E gax B jn erle Gen R ar é Dmp E E L L Nt N LLIMAN Ge Way? eeu engen Nahmen dieses Gesetzes hinaus, sie ibt uns die Pofnung, des jozialistishen Gespenstes s{chrecke man nur Kinder Ges : llten. Die Verleihung . . . . muß binnen drei Jahren nah ételbats Le Bodenf an B E Mee lb, verlieh. r a R IO oilierte M e N E ibn 64 shön b “9 _die F b Fre der Minister den fiskalischen Standpunkt seines Vorgängers Zuk «Jn der Spezialdebatte wird zunächst übe : eseß, das aus den 250 Marximalfeldern 300, 400 oder wie viel immer Inkrafttreten des gegenwärtigen Geseyes nahgesuht und binnen | eee I be nat ui E E cer SlaaiSbhe | Tonnen gab ui g A nel ea L I n ho Maa ma Bn e / geben und dem Pause in bezug auf die vermögensrehtlihen und die Antrag von Buch verhandelt Î über Art. 1 und den | maht. Jch habe auth schon darauf aufmerksam gemacht, daß es nicht weiteren sechs Monaten ausgesprochen werden. Im übrigen soll | Fs A al e ia audiEa rämiierungs\system, das solange | zuheben egt gar feine Veranlaffun e "a us C E L nen bie N Funktionen entgegenkommen wird. Ih glaube, für Herr von Buch: Fc halt das Gesetz für nüsli , | abzusehen ist, ob nun die Zahl von %0 Maxi alf lde f e ut e n e. ver p nige B g L Ste der Kohlenbergbau nb niht entwidelt war, heilsam gewirkt hat. | freien Felder sollen dem Staate l&tert werden, etwas für ihn selbft, ; Ectlärang übrr die Bube e Ret danken für seine | und wünsche sein Buliähdétawmin, Y 14 Ad A ne den Quadratmeter innegehalten werden kann wein die Cdeitedan 7 E ung erfolgt | Gin solches Prümilerungbiofiem, das einne Po Merle eue | Crtcelt” Dig qute i wohl ‘nur eine Detoration;, der Sai | Oberb 0 der Rhiofontralle innerhalb seines | Wiedexherfclung des Ae, 1 der egjerangovon(age, Die Fassung | Felder festgelegt werden, Denn es liegt dod în de

: ) mehr notwendig. l 1 : ur eine Dekoration; der Staa erbü K ¿ i: : L ause ein geseßgebe S 9 Di D a) 5 L Herr von Bug beantragt aventuéll den lebten--Sag (RR N Saec eraus -Alánzeaben (ön!widlung, und ein großer Teil | wird wohl die gesamten N wenn eso weit ift, vabez ¿N (roermeister M Mae, GAt cio beiden Vorredner | dafür, wie gertng das cfcobeide, T E D E us e s daß wir versuchen werden, zufammeahängende, ab« ydes vorstehenden Ab ages zu streichen. ihrer Bergbaufreiheit ist heute talsächlich aufgehoben, cinmal weil | für sich in Anspruch nehmen. Es werden ja auch von begründet find. Ein Mam on e Sus dieA es Geseg nicht | Körperschaften ist. Das andere Haus wird die Vorlage auwürdige Flächen für uns zu gewinnen, und es ist wohl möglich, überhaupt sehr große Felder niht mehr vorhanden sind, und weil das | vielen Seiten die 250 dem Staate vorbehaltenen A e folgern; denn au nah diesem Gésey wird Qu R BACS verg gu Lan Tante R (Meller lassen and würde lehr gut tun, uns pla D zwei Maximalfelder mehr herauskommen als hier vor« N eitem größte Teil der Kohlenshäße in privatem 2 gegenzutommen. n den Zwang der Ge- O

\ p t Bang, sein, und | shäftslage sind wir doch niht durh uysere Schuld, sondern Immerhin habe ih in dieser Beschränkung auf 260 Maximal-

Berichterstatter Professor Dr. Shmoller: Der Gesetzentwurf Seite ift die notwendige Konsequenz der vor 2'Jahren angenommenen lx Aufsuchen von Feldern und das Nachsuchen von Verleihungen aus- | felder für viel zu gering gehalten. Die nicht beabsichti {ließli in die Hände größer \pekulativer Gesellschaften, der Bohr- | dieses Geseßes sind unbedingt sozialistischer Natur, die eseß nit | d

urch das andere Haus und dessen” Etatsberatung ge- | felder aus den eben gehörten Gründen keinen Anlaß gefunden, mich

Gamp. Gr zerfällt in zwei vershiedene Teile ; der eine Teil will die

halten all- ‘die gefürhteten Folgen könnten au e ntreten, wenn das