1907 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Jun 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Angekommen:

Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister der eistlihen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten Dr. von Studt, aus Wiesbaden.

Nichlamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 19. Juni.

Die vereinigten Ausshüsse des Bundesrats für das Landherr und die Festungen, für das Seewesen und für Rechnungswesen, die vereinigten Ausschüsse für Rechnungs- wesen und für Elsaß-Lothringen sowie ‘die vereinigten Aus- schüsse für Handel und Verkehr und für Zoll- und Steuer- wesen hielten heute Sißungen.

Die Verkehrseinnahmen deutscher Eisenbahnen für Mai 1907 betrugen nah der im Reichseisenbahn- amt aufgestellten Uebersicht :

i das Vorjahr n auf i lie r, weni , weniger) ganzen 1 km) in e | auf 1 km M: M M ÁUM | Proz.

für alle Bahnen im Monat Mai 1907: onen- : Perlen . | 62438 170/ 1 299|+6 747 4864+ 1265+ 10,65 Güter- verkehr . [128 681 333] 2613|+5 611 208|+ 81|+ 83,20 für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre : April—März in der ge vom 1. April 1907 bis Ende Mai 1907: Personen-

verkehr . 1103 032 270| 2 459|+5 278 978|+ 9+ 4,02 Güter- verfehr . 1229 395 872] 5 354|+18552710|+ 8370|+ 7,42 für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre Januar—Dezember in Deren vom 1. Fanuar 1907 bis Ende Mai 1907: Personen-

verkehr . | 34579 074| 5 620|+3 483 919+ 477|+ 9,27 Güter- verkehr . ] 68 437 799] 10 781|+83 981 255|+ 8393|+ 3,78 Die Stg der Bahnen betrug 49 409,37 km, gegen das Vorjahr + 624,69 km. Bei den Mehreinnahmen des Monats aus dem Per- Pas kommt in Betracht, daß das Pfingstfest 1907 in en Mai, 1906 in den Zuni fiel.

Die im Reichseisenbahnamt bearbeitete Uebersihtskarte der Eisenbahnen Deutschlands in 6 Blättern nebst dem ugehörigen Verzeihnis der deutshen Eisenbahn- F ationen und ihrer Verwaltungen is in neuer Auf- lage erschienen. Ferner ist die Sammlung von Ueber- ihtsplänen wihtiger Abzweigungsstationen der

isenbahnen Deutschlands neubearbeitet und durch Aufnahme von 60 neuen Skizzen erweitert. Die Karte nebst Verzeichnis ist zum Preise von 9 #, die Sammlung von Uebersichtsplänen zum Preise von 1 # durch den Buch- Que Ae ag von Max Pasch, Königlihem Hofbuchdrucker, erlin SW., Ritterstraße 50) zu beziehen.

Braunschweig.

Seine Hoheit der Herzog- Regent Johann Albrecht und Gemahlin haben, „W. T. B.“ zufolge, gestern ihren Einzug in Blankenburg im Har gehalten. Vor der Stadt wurde das hohe Paar von dem Minister artivia aus Braunschweig und dem Kreisdirektor Boden-Blankenburg begrüßt und au dem Marktplay hielt der Bürgermeister Zerbst eine Ansprache. Jm Schloß wurden Jhre Hoheiten der Deraog und die Herzogin vom Burghauptmann von Trauwiß-Heltwbig empfangen.

Großbritannien und JFrland.

Im Unterhause kam es gestern zu erregten Auftritten bei der Besprechung von Fragen, die an den Staatssekretär für Jndien Morley in der Angelegenheit der Deportation der indishen Agitatoren Ladshpatrai und Adschit- Singh gerichtet wurden.

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ stellten mehrere radikale Redner ge Mitglieder der Arbeiterpartei und irische Nationalisten

ragen în dem Sinne, daß sie betonten, Ladschpatrai stebe nicht in

Saa zu der aufrührerishen Agitation des Adschit-Singh und verdiene verschieden behandelt zu werden. - Diese Behauptung tellte der Staatssekretär Morley in Abrede. Während er prah, mahte der Konservative owaro Vincent mit alblauter Stimme eine Zwischenbemerkung. Diese wurde jedo von den Nationaliften gehört und gab ihnen Anlaß zu stürmt- scher Protestkundgebung, Wie sich herausstellte, hatte Howard Vincent zwishengerufen, warum man den Ladschpatrai nit erschieße. Es entstand starke, langandauernde Uncuhe. Der Sprecher wurde von den Nationalisten aufgefordert, Howard Vincent zur Nate seiner Bemerkung zu zwingen. Leßterer er- lärte, es sei nicht seine Absicht gie. daß seine Bemerkung gehört werden folle. Der Sprecher sagte darauf, daß er die Bemerkung nit gehört habe, ermahnte jedoch L wart Vincent, Zwischenrufe zu unterlassen. Der Staatssekretär Morle y erklärte dann auf rag von seiten der Nationalisten, daß er sich der Bemerkung Vincents keineswegs anschließe, und damit war der Gegen- stand erledigt.

Frankreich.

Die vom Ministerrat vorgestern im Hinblick auf die mit der Weinbaukrisis zusammenhängenden Vorgänge be- Moilenen Maßnahmen sind in vollem Gange. Das omitee

er Weinbauern in Argelliers pa dem „Temps“ zu- folge, vorgestern an den Unterstaatssekretär Sarraut eine epesche gesandt, in der es gegen die Zusammenziehung von

der Weinbauernbewegung protestiert, en Maßnahmen als eine ; Meinung betrachten müsse. * aus Narbonne meldet, wurde “die in den Straßen am Bau von den zurückgetretenen Bürgermeister durch Läuten der Sturmglocke nah dem Ferroul hielt dort eine er wolle keine Barrikaden und wolle er werde sih der Justiz ferung auf, die Barrikaden Der Auf-

und erklärt, daß es Herausforderun

gestern die Bevölkerun

Barrikaden arbeitete, pi rroul zu shüßen, athause berufen.

Menge, in der er sagte, niht, das Blut vergossen werd stellen. Ferroul fi niederzureißen un!

Ansprache an die

d legte selbst dazu H y forderung wurde darauf Folge geleistet und die Barrikaden wieder abgerissen. Nach den neuesten Telegraphenbureaus isst Ferroul heute f dem Bahnhofe gebraht worden, nah Montpellier brin Die e ist ni

Aldy (radik en Maßnahmen, d bauerú im Süden ergriffen hat, und Besprehung. Der Ministerprä| deren Vertagun

Depeschen des genannten rüh verhaftet und nah von wo ihn ein Sonderzug én wird. Narbonne is militärish be-

eputiertenkammer wünschte gestern der jalist) Auskunft über die gerichts egen die Wein- eantragte sofortige sident Clemenceau beantragte

a . L erklärte Clemenceau, er zuerst aber müßten die Geseze des Südens werde jeßt ungese esselben würde ier den Geseßentwourf zur Unter- gen beraten“, fuhr der Ministerpräsident Süden mit Gewaltstreichen. Vergehen und Verbrechen enn aber die Kammer sich dnordnen, daß alle er t werden. Die Kammer mag i Der Abg. Jauròs bemerkte,

ie die Regierung

bis zum Frei!

Gntgegenkommen ü eachtet werden. ih; eine längere Duldung d „Während wir

Der Protest

reichs bedeuten. h drückung der Weinfäls fort, „antwortet man | Süden verübten sind gerihtliche Schritte ergriffen. W gen das Kabinett ent aßregeln vorläufig e fcheidung treffen.“ würde, der Regterung die Vollma e habe nicht genügend Kaltblütigke egterung nit, uns auf den Weg des Bürg erwiderte Clemenceau: „Wir müssen die sh der Vollstreckung der einfah die Staatsgewalt zur Verfügung des weit als angängig möchte ih einen Angesichts einer regionalistischen Regierung, reden erzwingen will, Geseßes gekommen“. seine Demission bedeute

gehe die Not des Südens sehr nahe, recht zu sagen, d Sarraut, „vor allem Notwendigkeit".

r die Vertagun hnlihe Lage gesehen. Die Stun sh um die Regierung scaren.

wurde mit 412

cheidet, rverde ih

daß es unklug sein die sie fordere, zu erteilen, denn „Wir gestatten der erkrieges zu führen“. Hierauf Hindernisse niederwerfen, die Gerechtigkeit entgegenstellen. estellt. So- lutigen Konflikt vermeiden. die Entlafsungen durch Stunde der Anwendung des Der Unterstaatssekretär Sarraut keine E billigung der

aber Clemenceau habe „Ich bin“, so {loß euge mi vor der gebieterishen Republikaner) erklärte, er werde stimmen, denn seit 37 Jahren habe man keine de sei ernst, alle Parteien müßten

herrshen müsse. ranzo}e und b

bg. Ribot (

gegen 158 Stimmen die Ver- er Interpellation auf Freitag fest sodann die Beratun betreffend die Weinfälshungen, wieder auf.

Rußland. hielt gestern eine Sißung ab, in der die Auflösung der usbringun

Kammer nahm Geseßentwurfs,

Der Reichsrat das Kaiserlihe M Reichs duma verlesen rburde. Hochs auf den Kaiser wurde der Reichsrat

. T. B.“ meldet, hat der Vorsißende t russisher Leute an den Kaiser es Telegramm gerichtet:

ührung und Freude hindern uns, Dir, Kaiser, die Lesen Deines Manifestes empfanden. der verbrecherishen Duma ein Ende Gesundheit t, daß unter Deiner mächtigen Führer- em Unglück hervorgehen wird, daß alle nde nicht zu fürhten sind, solange das rch einen von Gott eingeseßten unum-

anifa#t übe

vember vertagt.

Wie das „W des Verbandes e Nikolaus nacstehe

Tränen der Gefühle auszudrüdck Dein Machtwort hat der Existenz y gemaht. Wir bitten Gott, Dir und Deiner Familie die zu erhalten. Wir find überzeu schaft Nußland siegreih aus a Ränke innerer und äußerer Fei russische Volk gesichert wird du shränkten Selbstherr\cher.

Der Kaiser antwortete dem Vorsißenden des Verbandes mit folgendem Telegramm:

Uebermitteln Sie den Vorsißenden aller Abteilungen des Ver- gliedern des Verbandes der wahrhaft russischen rgebenheit ausgedrückt haben, Dank. J bin überzeugt, daß jeßt alle wahrhaft t russishen Volkes, die ihr Vaterland unershütterlih lieben, ihre Reiben noch enger zusammenschließen und mir neuerung unseres großen heiligen Rußlands und bei der Vervoll- kommnung der Grundlagen des mäch Verband der wahrhaft russischen Leute

en, die wir beim

bandes und allen Mit

Leute, die mir ihre E meinen herzlichen

reuen Söhne des helfen werden bei der Er-

en Volkes. Möge mir der terbei eine feste Stütze sein und allen in jeder Hinsicht als Beispiel der Gerechtigkeit und der Ordnung die

Gestern hat in St. Petersburg die Konferenz zum Abschluß eines Fischereiver Rußland und Fapan stattgefunden. ufolge ist der endgültige Wortlaut des Ver-

trages festgeseßt worden ; die Unterzeihnung wird binnen kurzem

Schweiz.

Der Nati on alrat hat, nach einer Meldung des „W. T. B.“, dem Kanton Graubünden eine Subvention von 5 Millionen rancs für den Ausbau der Ractishen Bahn und dem anton Basel eine solhe von 248 200 Fr. der Nheinschiffahrt bewilligt.

Belgien.

gestrigen Kammersizung richtete der Sozialist de, indem er einen Antrag zur Geschäftsordnun

einbrahte, Angriffe gegen den Kaiser von Rußlan

wegen Auflösung der Duma.

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ Kaiser, daß er dem russishen Volke ein den Willen des russisWen Volkes fälsche. den Redner darauf aufmerksam, daß das kein Der Finanzmini

vierte Sißung der trages zwischen Einer Meldung des

¿W/ T BL/4

für Förderung

Vandervel

uldigte Vandervelde den lsystem aufzwinge, das Der Präsident mate Antrag zur Geschäfts- gte im Namen der Re-

ter Libaert le gegen die Einmengung in Angelegenheiten,

ordnung set. gierung Verwahrung ein die Belgien nihts angingen. Dänemark. und die Königin sind, „W, folge, von Paris über Hamburg in Kopenhagen mittag wieder eingetroffen. Amerika. der brasilanishen Kammer

T. B.“ zu-

Der König Genie vie

In der gestr

Abschluß einer Anleihe in Höhe von 3 Millionen Pfund Sterling; eine Million soll dur Begleichung der Schuld des Staates Sao Paulo an die Bank der Republik, die anderen wes Millionen sollen nach Bedürfnis zur Unterhaltung des m Auslande auf Rechnung von Sao Paulo lagernden Kaffee- vorrats verwendet werden.

Parlamentaxische Nachrichten.

__ Bei der Con eines Mitglieds des Hauses der Abgeordneten, die gestern in den Kreisen Schleiden, Malmedy und Montjoie, Regierungsbezirk Aachen, statt: genden hat, wurde, wiè „W. T. B.“ berichtet, der Léhrer

esternih (Zentr.) mit allen abgegebenen 267 Stimmen

gewählt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zuchthausgefangene und gewerbsmäßige Verbrecher unter ihnen in Preußen.

Während über die Gefängnisse, die der preußishen Justizverwal- tung unterstellt sind, und über ihre Insassen erst die Statistik für das Etatsjahr 1904/5 vorliegt, hat das M nisterium des Innern, zu dessen Ressort eine weit geringere Anzahl von Gefangenenanstalten geREt in denen si uA nur der kleinere Teil der Gefangenen

efindet (s. Nr. 124 des „Reichs- und Staatsanzeigers* vom 29. Mai d. J.), über diese vor kurzem bereits für das Rechnungsjahr vom 1. April 1905 bis 31. März 1906 statistische Zusammenstellungen veröffentliht. Der Verwaltung des Innern unkerstehen die 33 Strafanstalten, die zur Aufnahme der von preußi- schen Gerichten zu Zuchthauss\trafe Verurteilten dienen, 20 größere Gefängnisse zur Aufnahme von Gefän nis-, Pale und Untersuhungs- gefangenen und in dem früher franzöfisdoce tlihen Teile der Rel provinz die kleinen sogen. Kantongefängnifse, welhe die amts- gerihtlißen Untersuhungs -, Haft - und Sefängnisgefangenen, deren Strafdauer 14 Tage nicht übersteigt, aufnehmen E 31. Värz 1906 53 mit insgesamt 98 Gefangenen).

n den 33 Strafanstalten (Zuchthäusern) befanden sich am 31. März 1906 12 122 männliche und 1185 weibliche, zusammen 13 307 Zucht- hausgefangene (634 männlihe und 157 weiblibe, zusammen 791 weniger als am 1. April E in den 20 größeren Gefängnifsen 8675 männlihe und 1040 weiblihe, zusammen 9715 Gefängnis- und andere Gefangene (124 männliche weniger, 32 weiblihe mehr, im ganzen 92 Gefangene weniger), demna in den 53 enperen Anstalten der Verwaltung des Innern insgesamt 20 79 männliße und 2229 weiblihe, zusammen 23 022 Gefangene (758 männlihe und 125 weibliche, zusammen 883 weniger als am 1. April 1905), im täglihen Durchschnitt während des Etatsjahres 1905/6 20 880 männlihe und 2219 weiblihe, zusammen 23 099 Gefangene (704 männliche und 241 weiblihe, zusammen 945 weniger, als der tägliche Durchschnitt im Vorjahre betrug). Hingegen beltef sich die Tages- durchschnittszahl der Gefangenen, die 1905/6 in den dem Justiz- ministerium unterstellten 1053 Gefängnissen untergebraht waren, auf 30845 (d. #. 552 mehr als im Norhee j

Die der Gesellschaft besonders gefährliche Kriminalität sei es, daß durch \{chwere Verbrechen oder dur fortgeseßtes per reSerisFes Treiben von Personen die Rehtsordnung durchbrochen wird stellt sich in den

uhthausgefangenen dar. Das reußische Ministerium des

nnern hat daher Pu einer längeren Reihe von Jahren in der von ihm ‘veröffentlihten Statistik der zu seinem Ressort gehörenden Straf- anstalten und Gefängnisse aus der Masse der reMtöbrecherisden Per- önlihkeiten die Zuchthausgefangenen reu n und etner be- onderen statistishen Behandlung unterzogen. teser Teil des um- assenden Tabellenwerks bietet ein beachtenswertes Material, das wichtige Anhaltspunkte für die Beurteilung der Erfolge des herrschenden Strafsystems gewährt.

Die Gesamtzahl der Zuchhausgefangenen belief si{ch im Etats- jahre vom 1. April 1905 bis 31. März 1906 auf 22 002 gegen 22 318 im Vorjahre, 22 804 i, J. 1903/4, 23 730 |. J. 1902/3, 23 143 i. F. 1901/2, 22577 i. J. 1900/1, 23 486 i. I. 1899/1900, 24 582 vor zehn Jahren (1895/96) und 28 103 vor zwanzig Jahren (1885/86). Sie hat i. J. 1882/83 mit 31616 ihren höchsten Stand seit dem Beginn der ftatistishen Aufnahme der E (1869) erreicht, ift dann bis 1900/1 fast ununterbrochen ge unken, in den beiden folgenden Jahren wieder ein wenig gestiegen, seitdem jedoch aber- mals ftetig herabgegangen; das letzte Berichtsjahr 1905/6 weist die bisher erreihte niedrigste Ziffer auf. benso ist der täglihe Durhschnitsbestand an Zuchthausgefangenen, der auch 1901/2 noch weiter gesunken ist und 1902/3 nur etne Zunahme um 8 Zuchthäusler erfahren hat, in den drei leßten Berichtsjahren stetig zurückgegangen und hat 1905/6 gleichfalls die niedrigste Ziffer seit [Ms erstmaligen statistishen Feststellung (1877/78) erreiht; er betrug m Jahre 1905/6 13634 gegen 14 334, 14949, 15138, 15 130, 15 211, 15680 in den fechs Vorjahren bis 1899/1900 zurüd, 17 556 vor zehn Jahren (1895/96) und 19586 vor zwanzig Jahren (1885/86). Dabei ist noch zu berücksihtigen, daß inzwischen eine be- deutende Volksvermehrung stattgefunden hat. Der absolute Nück ang der Zahl der Zuchthausgefangenen {ließt demgemäß einen noch un- gleih ftärkeren relativen Rückgang im Vergleih mit der Volkszahl wie mit dem 18 Jahre und darüber alten Teil der Bevölkerun j gegen den überhaupt auf Zuchthauss\trafe erkannt werden kann, in fi, den au die in den Jahren 1901/2 und 1902/3 eingetretene geringe Zu- nahme der Gesamtzahl der Zuchthäusler nicht aufzuhalten vermo t hat. Sett man den jährlihen Zugang von Zuchthausgefangenen 4612 im Etatsjahre 1905/6 gegen 5000, 5371, 5536, 5724, 5503, 5324 in den ses Vorjahren bis 1899/1900 zurück, 6817 vor zehn Jahren (1895/96), 7588 vor zwanzig Jahren (1885/86) und 9589 im Jahre 1881/82 in Verhältnis zu dem über 18 Jahre alten Teil der Bevölkerung Preußens, so ergibt si, daß die s{chwere Kriminalität von 1869 (mit welchem Jahre die vom Ministerium des Innern veröffentlihte Statistik beginnt) bis 1871 gesunken, darauf mit geringen Schwankungen bis zum Jahre 1881/82 gestiegen ist und dann bis zum Jahre 1899/1900 ftetig abgenommen hat. Im Jahre 1900/1 mate ih eine geringere Steigung derselben bemerkbar; doch stand sie uno um 18,3 9% günstiger als im Jahre 1869 und um 42,6 9% gen ger als 1, J. 1881/82. Seit dem Jahre 1901/2 ist sie wieder gesunken und hat im Jahre 1905/6 den niedrigsten Stand erreiht. Fn diesem leßten Berichtsjahre kamen auf 10 000 Köpfe der 18 Jahre und darüber alten Bevölkerung des Staats nur 2,28 Zuchthausgefangene in Zu- gang gegen 2,47, 2,66, 2,73, 2,83, 3,04, 2,94 in den \sechs Vor- jahren bis 1899/1900 zurüdck, 3,77 vor zehn Jahren (1895/96), 4,61 vor zwanzig Jahren (1885/86) und 6,01 i. F. 1881/82. :

Je mehr sich auf der einen Seite dieses günstige Ergebnis be- merkbar macht, um so \{chärfer tritt anberet{its leichzeitig der wachsende Anteil der gewerbsmäßigen Verbrecher an der Zahl der straffällig werdenden Fetlonen hervor. Zwar sank in den letzten vier Berichtsjahren, wie die Zahl der in Fagang gekommenen Zudht- hausgefangenen überhaupt die der männlichen von 5026 (i. J, 1901/2) auf 4127 (i. J. e ak und die der weiblihen von 698 auf 485 —, auch die abfolute Zahl der \{chon mit Freiheits\strafen (Zucht- haus, Gefängnis oder Haft) Vorbestraften unter {hnen: die der männlihen von 4425 (i. J. 1901/2) auf 3698 und die der weiblihen von 572 auf 407, während in den Jahren Rae bis O au die absolute Zahl wenigstens der männlichen Vorbestraften gestiegen war. Aber der prozentuale Anteil der

Vorbestraften an den jährlichen Bingen hat fast ununterbrochen

igen Sißun C haft der Regierung verlesen. Diese ver-

wurde die Bots n. . B.“ meldet, die Ermächtigung zum

langt, wie das „W. T

zugenommen: er ftieg beim männlichen Geshlecht von 83,76 9/% im Zahre 1889/90 auf 88,70 %/4 i. J. 1904/5 und 89,61 % i. I.

1905/6, beim weiblihen Geshlecht in dem auf 81,03 9% (f. J. 1904/5) und 83,92 nteil der {on 3mal ode bestraften an den Zugängen von Zuchthäuslern in die eit 1889/90 von 63,92 auf 74,92% i. 3. 1904 nnlihen und von 61,37 Der Anteil derjenigen Zuchthaus- 8strafen von mehr als 1 F rbüßt hatten, an den jährlichen Zu- eschlecht von 34,15% i. F 1901/2 gestiegen und in den le nig niedriger gewesen; er betru Bei den weiblichen

73 9/0 i. J. 1889/90 mit geringen /5 und 54,23 9/0 i. J. 1905/6 er- hren neu eingelieferten männlichen %10 {on vorbestraft, § beretts Freiheits\trafen von und 539% der t. F. o über die Hälfte retheitsstrafen erlitten;

eiblihe) 1 mal, 353 (dar. 3—9 mal, 1324 (dar. 106 weibl.) 11—

selben Zeitraum von 76,01 (t. F. 1905/6). ch fter Vor-

aben die Schneider gehilfen einen eitôvertrag als unannehmbar ab- sieht. Endlich wird der die Sitzendorfer P orzellanfabrik Aktiengese em Porzellanarbeiterver sie einen Ausstand vor- hren Arbeitern angekündigt,

gehoben wurde. In Leipzig h Innung ausgearbeiteten Ar gelehnt, weil er keine Kündigung öln. Ztg.* aus Erfurt gemeldet, d owie die Unterweißbacher ann u. Porzelius, sämtli Arbeiter entl

Grodno hat ein außerordentlich starker cs geshädigt. Der

Im Gouvernement Hagelschlag die Saaten i

n zwei Gemeinden Schaden wird auf annähe

c ist der fler M Qb Meadndon rnd 100 000 Rbl. geschäg [5 und 74,61 9% F. 1905/6 bei den auf 68,77 und 73,20 9% bei den weibli gefangenen, die bereits Freiheit vor threr leßten Verurteilung ve gängen ist bei dem männlichen G auf 59,05 % fi. Bericht3jahren nur we und 1905/

vormals M

angehörigen Saatenstand in Rumänien.

sul in Jassy berihtet unterm 10. d. M.: für die Landwirtschaft sehr nats bei außergewöhnlich ie zu besorgen war, für geworden; der später ein- nihts zu ändern vermoht. oren betrahtet; für Noggen N Den Sommer- , ift dagegen der Re anhaltender günstiger Witterung ste warten; der am meisten im jedoch nur bei einem püten warmen

en haben, weil Mehrere andere Fabriken haben i enfo vorgehen werden.

Kunst nnd Wissenschaft,

Der Verein für Deut , Bellevuestraße 3 bon Frau Geheimrat So unnen aus.

Der Kaiserliche Kon Die Witterungsverbältni bis geaen E heißer Witterung anhaltende Weizen, Roggen und Raps ve ausgiebige Landregen hat daran te Hälfte des Weizenanbaus wird als verl en die Verbältnisse noch \{ch , Hafer und Mais

fe waren im Mai nde des Mo Dürre ift, w rhängnisvoll

6 55,37 9/0, fangenen hat si diefer Anteil von 27, chwankungen- auf 40,32 9/6 i. F. 1904 höht. Von den in den leßten Berichtsja Zuchthausgefangenen waren also fas ch öôfter und fast 2/; \ 9109/0 der im Jahre 1904/5 gang gekommenen Sträflinge als orftrafen bereits 6 oder mehr denn es waren von den 4612 i. F fangenen 318 (darunter 29 w mal, 984 (dar. 78 weibl.) 6—10 mal, 1033 (dar. 21 weibl.) 31 mal oder

623 Sträflingen (dar. 58 weibl.) 3 Monate

) über 3 Monate bis 1 Ja über 1 Jahr bis 5 ahre betragen. straften (dar. 64 weibl.) haben f von 3 Monaten nach Abbü 1465 (dar. 139 weibl.) im 2. bis 5.

es Kunstgewerbe e. V. i Künstlerhaus), shreibt auf Ver- n Wettbewerb für ärten und öffent- rinken und Baden einen ersten Preis e 100 und zwet vierte nungen im Maßstabe g im Maßstabe 1 zu 50. Nachmittags 3 Uhr, an den Verein. der preisgekrönten Ent- werbes werden kostenfrei

Berlin W. 9 phie Riehl eine Der Brunnen soll in G ebenden Vögeln zum T find 1200 4, nämlih für Preise je 200, zwei dritte Verlangt werden Modelle oder Zei Skizzen der gärtnerishen Umgebun bis 31. Oktober, beabsichtigt, die

frühten, Gerste statten gekommen und bei weiter Mittelernte zu ex Mais ‘würde

nlagen den freil. dienen. Bereitgestellt 00, für zwei zweite

eine besheidene zurückgebliebene Herbst ausreifen können.

dreimal oder no mehr als 1 Jahr.

1 zu 5 und Einlieferung Die Stifterin würfe freizugeben: B von dem aus\{reibend

150 weibl.) 30 mal und 93 (dar. fter mit Freiheits\trafen vor-

Nachweisung pril 1906 bis 31. März 1907 hen Staat ausgegebenen Jagd

ngen des Wettbe

ereine versandt. der in der Zeit vom 1. A

im preußis

und darunter, bei hr, bei 1988 (dar. Jahre und bei 560 (dar. . 1905/06 ein- die neue Straftat ung der leßten Frei-

Prellers Odysseeland Haus in Leipzig. worden, den das Leipzig, einer der v Meisters Dr. Roßbach, in den älte rellers erhalten hat. Fünfundsieb, ulius Gensel in den „Grenzboten“ den er in rihtete, ob er geneigt fei, des Peters\teinwegs ein Zimmer mit Wandbildern übernahm Prellexr diesen ersten groß ten sih beide über Darstell Schauplaß im südlihen Italien In den Jahren 1833 bis 1836 wu von Prellers em Alter verstorbene Professor ilflich war.

schaften aus Kurz vor Pfingsten ist der

attlihe Treppe

elen öffentlichen

dem Römischen Schmuck vollendet aus der Universitätsbibliothek in auten des allzu früh verstorbenen ysseelandshaften Friedrich re sind verflossen, schreibt , seit Dr. H kennen gelernt hatte, „Römischen Hause“, das im Begriffe u \chmüdcken.

934 (dar. 86 weibl. 184 weibl.) aber 79 weibl.) über 5 J gelieferien Vorbe {on vor Ablau heitsftrafe begange 1502 (dar. 152 wei binnen einer Frist von über 5 Ja

Ein zweiter Artikel über d persönlichen Verhältnisse behandeln.

625 der i. Bezeichnung

Jahre und 513 (dar. 52 weibl.)

Verwaltungsbezirks hren nah Verbüßung der leßten °

te Zuchthausgefangenen wird ihre

=— | Laufende Nummer 5} Doppelausfertigungen

st|st im Herzen“ nd bald einig

ungen aus der Odyssee, deren

bereist hatten.

die Arbeit aus Schülern, der nunme ummel, dem E t Su e gsvoll, da zwei Jahrzehnte später fe e. Das Römische Haus trug ei anz Deutschlan

Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika Regierungsbezirk

im Jahre 1906. den Vereinigten Staaten seitens der hre jeder Dekade ftatt. Vierzehn und zwar 13 von 5 zu 5 Jahren Im übrigen ist man für zur Ermittelung der Be- Zensusbureau zu tliht, die für

Volkszählungen finden in hr in ho Bundesregierung nur im ersten Staaten nehmen in der Zwischenzeit, und 1 von 4 zu 4 Jahren Zählungen zwischen zwei Bundeszählungen ffer auf die Sh Washington hat kürzli e 1905 die Ergebnisse der Zählun

jährige Aufnahmen machen, enthä Schäßungen für die übrigen Staate änzt, sodaß man für die leyten [d von der Einwohnerzahl der Unton er

Bevölkerung

Marienwerder . . Stadtbezirke Berlin, Charlottenburg,

n überaus vornehmes wohl kein zweites aus chen Bilderschmuck aufzuweisen gehabt geistig und künstlerisch hoh- jedoch verkaufte es nicht genügte.

onstigen Kunstshäte, ein geführt, g grausame Verkehrs- hebenden Bau n sich weitere Kreise seines rihtete eine aus der Gemein- Vereinigung, der unter Anderen bah angehörten, an den Rat das orkaufsrecht an dem

werk daran knüpft Gepräge, es gab damals in jüngerer Zeit, das einen ähn hätte; und es war der Schaup stehenden Geselligkeit. Härtel, da es dem Wohnbedürfnis feiner Familie hatten die Odysseebilder und die \ ein wenig beahtetes Da Anfang des neuen Jahrhunderts das oft unnöt aus seiner Umgebung wunderbar a mit Abbruch bedrohte. Da erst wurde Im Herbst 1902 nüßigen Gesellschaft hervorgegangene Klinger, Seffner und

Gesuch, der Stadt zunächst ein suche lag der Gedanke zu Grunde, die Härte m Hause liegenden Garten an bis gabeln, dadur eine retzvolle Abwechslun bringen, das Haus selbs aber einem gee zuzuführen. Die Gemälde le, wurde für unausführbar era

Bartholdy in LTemperafarben

angewiesen, Druckschrift veröffen in den 13 Staaten, lt, und diese

völkerungszi Schon im Herbst 5 ezirk Ergebnisse dure ch Herb: Regierungsbezirk n und die Jahre 1904 und 1906 folgendes annähernd genaue

Auf die englische Quadratmeile entfallen Köpfe

die das Haus

bedürfni Staaten edürfnis den sich

Wertes bewußt.

Vereinigte Staaten

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2017 877

use zu sichern. straße von dem zum Peterssteinwege zu in das Straßenbild ffentlihen Zwe n, wenn das Haus et, denn sie waren nicht, wie zum erlin übergeführten Wandbilder

81 517 669

Festland allein 81 261 856

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Connecticut District o bia .

auf das Gesuch ßlich an der allzu ne genaue Beschreibung ns in einem Prachtwerke

sih {on vorher dur

nd in der Gemein-

einzugehen, die Ausführung scheiterte je hohen Preisforderung. Das Haus fiel. Ei selber und seinen Kunstshäten ift u essor Jultus Vogel erhalten, der

Vorträge im Verein für die Geschichte Leipzig nüßigen Gefellshaft um die Sache verdient gema hen Bilder wurden troß der

32| Koblenz

Indianer - Terri- i E a S Mdorf

efürchtungen, dank des Dresdner Professors Erm. Carlo zig schienen sie jedoh verloren zu sein, n der lezten Besitßerin, Domherr Dr. dem Staat als Geschenk angeboten und auch bereits Befehl gegeben Plaß für die Unterbringung g des Leipziger Verkehrs- em Minister von Meßsch in Neustadt empfangen wurde, zur Geltung zu bringen, teßung vorgelegt werden

der staunenswerten Leistun Donadint, gerettet. ertreter der Er jur. Alphons Baumgärtner, Köntg Georg das Geschenk a hatte, Erörterungen über einen geeigneten in Dresden anzustelleu. vereins, die am 23. Dezember 1904 von d dem neuen Ministerial, gelang es, das ältere daß die Sache dem König nohmals zur Entschl zur Aufnahme der Gemälde geeigneter Raum in einem Nicht ohne Ein- er, daß die Eisenbahnfahrt der Nückfahrt der Abgeord- urde das Treppenhaus der Uniyersitätsbibliothek sehen, und Professor Studniczka übernahm die die über Erwarten günstig ausfielen, Der da- etschel, brachte

Sigmaringen . ..

Wiederholung, nach Provinzen geordnet: Prov. Oftpreußen . Westpreußen . Stadtbezirke Berlin, Charlottenburg, Schöneberg

Brandenburg ¿

ngenommen,

Einer Abordhúun

Mafsachu tis ch E ebäude in Dresden-

eht Leipzigs insoweit

Mississippi Missouri

sollte, wenn ein der Leipzig fluß war dabet das Urteil den Gemälden Gefahr drohe. Schon au neten von Dresden w in erster Reihe auser nötigen Erörterungen, malige Rektor dor Universität, Geh. Kirchenrat D. Ri dann die Sache in Dresden vollends ins Gleis.

Die Ueberführung der Bilder, die, in starke Holzrahmen ein- pannt, vorläufig in einem Raume des Kunstgewerbemuseums unter- racht worden waren, in das Bibliotheksgebäude, die vorher dafür hergerihteten Wände (unter ande Auóöbesserun

stverständlih Werk vollendet, und jeder, der mit offnen ppenhaus betritt, wird seine Freude daran haben. üßt von oben „Nausikaa“ eus mit der edlen Königs- gastlichen Hause die Mitte darunter ift eine Von der gegen- dieser Darstellung ung des Helden und seiner Ungehbeuers;

der Kundschaft die Entgegennahme

er Staatsgebäude genannt werden könnte.

Nev ampshire s

Nordcarolina . Sen

die Einfügung in rm mußte eine Tür ¡um Teil

a Ollahoma. . ennsylvanien bode Island

fsen-Nafsau.

14) Hohenzollern zusammen. ,

Nun steht das 158730] 23 465[400|1065[132 ugen das Lre Schon den an di die Begegnung des all tohter, als das Hauptbild, das auch in dem der dem Eingang gegenüberliegenden Wand zterte; die Schenkung bekundende Marmortafel angebracht. überliegenden- Wand beginnend, «Polyphem“, Genossen aus der Höhle (von Preller selbst als

auf der unheildrohenden Kirke-Insel; „Moly*, des Heilkrauts aus der Hand des Götterboten die Entlassung des von der Nymphe lange Festgehaltenen

auptbilde folgen dann nah rechts hin noch eus von den Phâaken in der Höhle der Heimatsinsel lich „Eumaios*, das Wiedersehen des Sohnes vor der Die Universität darf man zu dem

erantretenden be

ein geretteten Ody Verdingungen im Auslande.

Desterreih-Ungarn.

K. K. Nordbahndirektion Wien: Näheres bei der Tele- und beim „Reichsanzei K. K. Staatsbahndirektion W Materialien für die K. K. Staatsbahndirektionen Pilsen, Olmüy, Krakau, ebôleitung in nd beim „Reichsanzeiger“. K. K. Nordbahndirektion. Näheres bei der K. K. Nordbahn-

28. Juni 1907, 12 Uhr. Lieferung diverser Telegraphenmaterialien graphenwerkstätte Wien, 11-Nordbahnhof, __ 0. Juni 1907, 12 Uhr. Lieferung verschiedener in Wien, Linz,

estvirginten . die Entweich

des geblendeten

Innsbruck, Villa, Prag, Lemberg und Stanislau und die K. K. Betri Näheres bei den vorgenannten Dienststellen u 1. Juli 1907, 12 Uhr. Lieferung von Fahrkartenkartons. direktion und beim „Reichsanzeiger

Belgien.

Die belgishe Eisenbahnverwaltung beab rößere Lokomotivenlieferung 00 Lokomotiven im Schägzu nämlih um: 10 Lokomo 10 Lokomotiven Atlantic Compound (1 299 000 Typus 18 mit Ueberheizern (930 000 Fr.), 15 L 15 Lokomotiven Typus 15 mit Ueberheizern 100 Lokomotiven Typus 32 mit Ueberheizern 100 Lokomotiven Typus 32 ohne UÜeberheizer n Typus 23 mit Westinghouse-

(Nah Estimates of Popalation.) i

Zur Arbeiterbewegung. „Heimkehr“, der

fgenommen haben die ausftändigen rube Mommel in Schmalkalden und abrik in Bernburg. In ampf unterlegen. ngießeret von Seidel u. ann als beendet angesehen werden, nachdem in einer Versammlung beschlossen haben, die

chlafende Ody ntedergelegt; en „Göttlihen Sauhirten“". neuen Shmucke beglückwünschen.

Laud- und Forstwirtschaft.

Saatenstand in Rußland.

Konsulat in Kowno berihtet unterm 8. d. M.: ten war nah den bis Mitte vorigen Monats aus Kowno und Grodno vorliegenden Nach- als für Sommergetreide im allgemeinen

Die Arbeit wieder au eute der Schwer rbeiter der Akt ällen sind die Ar in der Nähmaschinenfabrik und Eise

ortlandzement fidtigt, nächstens eiter im Lohn soll sid

ng8werte von 28 134 000 Franken handeln, iven Compound-Typus 8 (1 328 000 ), 10 Lokomo

motiven Typus 15

auszuschreiben.

Kaumann in Dresden am Montag die Arbeiter rbeit wieder aufzunehmen. Schwenningen hat! der Arbeitgeberverband der Uhren - en etwa 500 Arbeiter ausgesperrt. In Augsbur otorfahrradfabrik Heinle rbeiter entlassen, weil die vom Deutschen ber diese Firma verhängte Sperre nicht auf-

Das Kaiserliche Der Stand der Saa den Gouvernements Wilna, rihten sowohl für Winter- befriedigend.

industriell as We ij 7a tlih

e mtliche etallarbeiterverband ü

* mitteilt, die

8 521 000 Fr.), 10 Lokomotive

remsen (3 §90 000 Fr.).