1907 / 147 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jun 1907 18:00:01 GMT) scan diff

tatistik und Volkswirtscha «häuslichen Dienste und wehselndenLohnarbeit* die meisten Zur Arbeiterbewegung. nat, nämlich auf 2,7 bezw. 3,1 zurückgegangen. Die für die | feht mit wenigen n, dicht und e j S E B E j Zuchthäusler, nämlich 657 Männer und 169 Frauen, ¡usammen 826 Die Folgen der Bauarbeitera us\sperrung in Berlin und esten Landesteile berehneten Noten schwanken bei den Rieselwiesen | jedo außerordemtli§ ca ter E Et, P Aa O 1a n uni 1907. Ae Ves Monats Persönliche Verhältnisse Ey in die preul fen | oder 17,91% (in den beiden Vorjahren 17,98 und 20,33 0/6). Die seinen Vororten machen si bereits für die mit dem Baugewerbe in zwischen 3,1 für Marienwerder, Hannover, ilde8heim, Lüneburg und | Bezirk Hohenelbe in Böhmen mat sich die Zwergzikade, ied bee Wis e: c : Strafanstalten eingelieferten Zuhthausgefangenen. Abteilung „Landwirtschaft usw.“ war unter den Zuhthaus- Verbindung stehenden Handwerker empfindlich fühlbar. Der Verband Stade und 1,9 für Sigmaringen, bei den aturwiesen zwishen 3,6 | besonders auf dem oberen Teile der Pflanze, als Schät- utóuats jw E W Zerang in des beiden legten Wochen des Vor- Die „Statistik der zum Nessort des Königlich preußischen gefan enen nur mit 697 Männern und 23 Frauen, aen der Maler ersuht in einem Aufruf an die Maler und Anstreicher für Oënabrück und Münster, bezw. 2,0 wiederum für Sigmaringen. ling bemerkbar. Der Mais, dessen Anbau sich dur Bericht E s rif h er E in E E Le des Junt, dem Ministeriums des Innern gehörenden Strafanstalten und Gefängnisse | 720 Personen 54 Selbständigen, N ¿n A und m e in der Provinz, in ihrem eigenen Interesse Berlin zu meiden. Die Sommerhalm- und die Hülsenfr ühte haben sich | störende Witterungseinflüfse verspätete, is zumeist bereits be- Bltes bas Win f - / ag de e er Us zufolge, veränderlih und für das Nechnungsjahr 1905*, nah der wir unter Berücksichtigung der gebör gen von folhen oder 15, lo (in den beiden | Dur die Bauarbeiteraussperrung sei der größte Teil der zutriedenstellend entwickelt und find fast durhweg als über dem Mittel | ba@t und die Frühsaat stellenweise auch son angebäufelt, E- vielen Stellen mit Guß e L ee war der Regenfall an gleichen Zusammenstellungen für die Vorjahre in Nr. 145 des „Neichs- | Vorjahren mit 16,10 und 15,60 9/0) vertreten, die Berufsabteilung der | Berliner Maler arbeitslos und Zureisende hätten keine Aus- stehend begutahtet worden. Eine Ausnahme hiervon ergab- sich beim | steht mit Ausnahme des spätgebauten in Ostgalizten, woselbst Se Ce e E tsregen e Page schlägen verbunden, wodur und Staatsanzeigers“ vom 19. d. M. eine Uebecsiht über die Ge- „dauernden Dienstboten für häusliche Meta n 71 mânn- | sit, in Berlin Arbeit zu finden. Nach Angaben aus Arbeit» Sommerroggen für Koblenz (3,1) und Hildesheiw, für welches gerade | manerorts der zur Ausfaat bestimmt gewesene Samenmais infolge | Nebel E a A E A a (e üh L og vg Anderseits bildete si famtzahl, den täglihen Durhschnittsbestand, die j hrlihen Zugänge | lien und 109 weiblichen, zusammen 180 (in den beiden Vorjahren geberkreifen soll sih, wie die „Voss. Ztg." mitteilt, {on eine ge- die Mittelnote (3,0) ermittelt wurde, fowie bet den Wien für | starker Winterfröste erfroren is durchwegs gut. Aus Südtirol Gctec S d fe eat éuen E ur besonders an den von Zuchthausgefangenen und den Anteil der gewerbsmäßigen Ver- | nur mit 130 und 141) Sträflingen, die Gruppe des „öffentlichen | nügende Zahl von Arbeitern zur Wiederaufnahme der ruhenden Arbeit Auri (3,3). Der Staatsdurhschnitt beträgt beim oommerweizen | wird berichtet, daß dort die normale Maiganbaufläche wegen der be- Sn vLL Stn a gn N E E E uch Rost und Brand sind brecher an diesen in den n Zahrzehnten egeben haben, gewährt | Dienstes und der fogenannten freien Beru Oen mit 126 Véän- | am 1. n. M. bei den Arbeitgebern des Baugewerbes und in deren und. -roggen 2,9 bezw. 2,7 gegen 2,6 bezw. 2,8 im Vormonat, bei | sonderen Ungunst des Wetters heuer reduziert worden ist. Ueber die vie Blätter O Es getre R un M E e um sich greifend, in den Tabellen, die si auf die im Berichtsjahre 1905/06 eingelieferten | nern und 11 Frauen, zusammen 1837 (159 und 1) Personen; 26 Zucht- | Bureaus gemeldet haben. Der Ausstand der Maschinisten der Sommergerste und dem Hafer je 24 gegen E Ernteaussichten von Kartoffeln läßt si gegenwärtig nichts Schäden g f Erin v anger ffen. nfalls find Klagen über Gefangenen beziehen, auch lehrreihe Einblicke in die persönlichen Ver- hausgefangene waren Pensionäre oder Rentner, 3 lebten von Almosen, | und Heizer auf den Rheindampfern (vergl. Nr. 146 d. Bl.) lleber die Kartoffeln und die Zuckerrüben ist bis jegt be- | Bestimmtes sagen: doh is fast allgemein ein gutes Aufgehen allgemeine Entwicklun, 0) Zpurmer laut geworden. Die erwartete bältnisse dieser Zuhthäusler. Im Nacstehenden teilen wir daraus | und 47 (darunter 36 weibli e) haben keinerlei Berufsangabe gemacht. ist, der „Köln. Ztg." zufolge, bereits wieder beigelegt worden. Die sonders Erfreuliches niht zu berichten. Sie find vielfach ungleih- | der gelegten Knollen zu verzeichnen, und das Kraut hat ein ge- E E nw resp. Besserung ift 2 einiges über das Alter, das Glaubensbekenntnis, die Heimat, die | Man kann in diesen Zi ern den Nachweis suchen, daß das Ausständigen haben alle Forderungen durchgeseßt. " Die ersten Maschi- mäßig aufgegangen, hier und da erfroren, die Kartoffeln vereinzelt | sundes Aussehen. Die erste Hacke ist zumeist {hon vollzogen. Be- Ehret bon das Rig end 8 jenen Orten, wo stellenw-if frühere Berufstätigkeit, den leßten Wohnort, die Ursache der letzten gewerblich-industrielle ,Milieu*“, namentlich wenn s{hon die Eltern ihm ] nisten erhalten 42 4, die zweiten Maschinisten 35 4 und die Heizer 28 4 auch von Fäulnis ergriffen, sodaß man durch Nachpflanzung die Lücken | sonders gut ist der allgemeine Stand der Kartoffeln in Obezschlesien, ius beut unbeständi H Wehe ¡utage o was man abermals Verurteilung dec während des Jahres vom 1. April 1905 “bis angehört haben, einen ungleich günstigeren Nährboden für die Ent- Wochenlohn. Beigelegt is ferner der vor mehreren Wochen begonnene füllen mußte. Diese Nachrichten dürften jedoch nur die Ausnahme Nordmähren, Westgalizien, Niederösterreich und Salzburg und as | Bien eia Aus ba Boi ¡nguirei en hat. Nur Hackfrüchte 31. März 1906 in den preußischen Strafanstalten in Zugang ge- wicklung des Verbrehertums biete als das landwirtschaftlihe. In- Ausstand eines großen Teiles der Arbeiter der Niederrheinischen bilden, Da beide Hackfrüchte aber im verfloffenen Berichtsmonat zum | eingelangten Berichten ebenso vielversprehend in der Bukowina; wicklung besond E u fr - denen die fortgesrittene Ent- kommenen Zudhthausgefangenen und über den usammenhang der | dessen können jene Erscheinungen des unmittelbaren Zusammenhanges Aktiengesellschaft für Lederfabrikation (vorm. G. Spter) D großen Teil erst gepflanzt wurden, kann die keineswegs ungünstige Be- | in allen übrigen Ländern stehen die Kartoffeln durchwegs gut. Die Fläche s e ey O ep rige ins Auge fällt. Die Trunksucht, des Landstreichertums und der Unzuht mit dem Ver- | mit den R Beru E us entbehren und ledigli oder großen- | in Wickrath sow!e die Lohnbewegung unter den Arbeitern der urteilung noch feine abshließende fein. Die Berechnung der | von Hagelschlag betroffenen Bestände haben sich zufriedenftellend ¿eiden boi bén Ga Wint f N n “ar én zua Bodens ist, ab- brehertum mit, wobei wir den für das Jahr 1905/6 ermittelten teils darauf beruhen, daß im sensaBe zu der landwirtshaftlichen Maschinenfabrik A.-G., vormals Hartmann u. Co. in Offen- abgegebenen Noten ergab für den Staat sowohl bei den Kartoffeln, | erholt. Die uckderrübe, deren Anbau ih infolge der | fi feiner d n a Ee châ E Nrofsenen Feldern, wesent- Zahlen die in den früheren Statistiken bekanntgegebenen bezw. nach | Tätigkeit die gewerblih - industrielle in der Regel größere Menschen- | bach. Nachdem die Generaldirektion der Rombacher Hütten- wie bei den Zukerrüben 2,6 gegen 2,7 bezw. 2,6 im Vormonat. Bei | {on hervorgehobenen ungünstigen Witterungseinflüfse sehr verzögert ih ich als weit miandcts fte 2 rif Y s Anbau an diesen errehneten Zahlen für die Vorjahre gegenüberstellen. ansammlungen vorausseßt, in denen Herde des Verbrechertums sich | werke den streikenden Arbeitern durch den Arbeitsaueschuß Zu- den einzelnen Landesteilen unterscheiden si die Ziffern bezüglich der | hatte, ist in der Entwicklung stark zurückgeblieben. Obwohl sih die | wied tes beuris Seitens E n M giorlahre, so Zu den unerfreulihsten Ziffern der preu ijhen Zuchthausstatistik | leiter bilden können als in der zerstreut lebenden landwirtshaftlichen geständnisse gemacht hatte, beschlossen, „W. T. B.* zufolge, die Kartoffeln wenig von einander; eine größere Abweichung besteht bei Nübensaat nah Eintritt der warmen Niederschläge im allgemeinen zentner gegen 2573 Millionen Meter e ‘ine M ionen Meter- E diejenigen, die vom Alter der Sträflinge dei ihrer Ein- Bevölkerung. : : j Arbeiter einstimmig, die Arbeit wieder aufzunehmen. Die den Regierungsbezirken Stettin, Köslin und Brombkerg (2,3) einerseits | erholt hat, ¿og der günstige Wetterumschlag anderseits starke Verun- Die Anbaufläche des Roggens ist benf 18 E Ce geschägt. ieferung in die Strafanstalten nach der leßten Verurteilung Die Bedeutung der größeren Bevölkerungsansammlung „ür die | streikenden Arbeiter des enshtales erklärten ebenfalls den Streik für und bei Sigmaringen (1,9) andererseits. Os der Zuckerrüben is | krautung und hierdurch Ershwerung, Verteuerung und späte Jnangriff- aussichten entspreGen da des Ee s Cogernger, Æ die Ernte- handeln. Von den im Jahre 1905/6 in Zugana gekommenen 4127 {were Kriminalität tritt besonders deutli in den Angaben über den beendet. In Frankfurt a. M. sind die Bau- und Kurcst- die Abweichung etwas größer, nämlich zwischen Trier (3,1) und nahme der einzelnen Kulturarbeiten nad sich. Vever die Ernteaussihten 1,014 Millionen Meterzentner geaen 1% 16 nas e gh ceragnis von männlichen und 485 weiblihen, insgesamt 4612 Zuchthausgefangenen leßten Wohnort der Bestraften, der in der Regel auh der Ort \chlof\ser in eine Lohnbewegung etngetreten und haben den Arbeit- Osnabrück (2,0). E von Zuckerrüben kann selbstredend gegenwärtig ein Urteil noch nicht ab- Aloriafse n warten If g D je ‘Anb ula “gg e cjeulner im waren 13 männliche (im Vorjahre von 4494 männlichen und 506 weib- | der legten Straftat gewesen ist, hervor. Nach der Volkszählung vom gebern einen Tarifentwurf überreicht. Was den Flachs anlangt, fo sind zu den für ihn abgegebenen Be- gegeben werden. In Nordböhmen wird über stellenweisen Wurzelbrand und zwar größer als im Vo jahre abei 1 (cbtodest (rve N lien, insgesamt 5000 Gefangenen 16 männl. und 1 weibl.) | 1. Dezember 1905 lebten d dieser Zeit von der Gesfamtbevölkerung gutahtungsziffern besondere Bemerkungen niht gemacht worden. Den rahtwurmshaden, in der Bukowina über die Maulwurfsgrille, in die Ernteaussibten naiv r] Ur Rot 4 S e ener find zu diesem Zeitpunkte erjt 18 Jahre alt, 52 (i. Vori. 67) männ- | Preußens 37 293 324 Einw Land- und Forstwirtschaft, Ziffern 1ach eint er im allgemeinen zufrietenstellend zu fein; denn tederösterreih ebenfalls über Wurzelbrand, dann Erdildbe ‘ung Schaden angerichtet haben“ wodurch die Cntwicklung her lihe und 5 (i. Vorj. 3) weibliche 19 Jahre, 86 (94) männliche a. in Gemeinden unter 2000 Einw. . . 15 384 825 Pers. = 41,25 9/0, Der Saatenstand in Preußen um die Mitte des Monats eine geringere als die Mittelnote (3,0), die sich bei den Negterungs- | Rüfselkäfer geklagt. Futterrüben und Kopfkraut haben sich gehegten Hoffnungen nit entspricht. Der Ertra i ft h AE und 5 (4) weibliche 20 Jahre, 33 (63) männlihe und 1 (3) weib- b. in Gemeinden von 2—5000 Einw. . 4 025 140 7 = 1079 Suni 1907 bezirken Stralsund, Düffeldorf, Trier und Aachen fand, hat die Be- | bisher befriedigend entwidelt. Das Aussezen des Krautes hat sih 1,268 Millionen Meterzentner egen 1,518 Millione Met E us auf lie 21 Jahre alt; die Altersgruppe von 18 bis 21 Jahren | in Gemeinden von 5—20 000 Einw. . 5 270 171 » =1413 3niali tati L Jrechnung nicht ergeben. Für den Staat wurde die gleihe Note wie beuer wegen Bodenhärte und Dürre gleichfalls etwas verspätet. Als Zahre 1906 belaufen E nbaufläche des Haf A t ae ist also schon mit 184 (240) männlichen und 11 (im Vorjahre eben- d. in Gemeinden von 20—100 000 Einw. 5 154 523 =13,82 , Nach den im Königlichen Stat stishen Landesamt zusammen- im Vormonate, nâmlih 2,7, errehnet. : i Schädlinge werden in Niederöfterreid der Erdfloh und Wurzelbrand, Zunahme, und die Entwicklun der Saaten ift [eidli 5 E E falls 11) weiblihen, zusammen 195 (251) in Zugang gekommenen | g'in den Großstädten v. 100—500 000 Einw. 5 418 514 =1453 dbarvde Ergebnissen der Erhebungen über den Saatenstand in j Den vorstehenden Bemerkungen sind die bis zum 18. d. M. ein- | in Ostböhmer, der Frofstfäfer genannt. Fifolen, Bohnen, Sri en | aoaiane sind die Aussichten ie Vergleich P Ñ 2b ; nich u aaa Zuchthäuélern immerhin 56 weniger als im Vorjahre f. in Berlin . 4 e 204018. = 548 reußen war dieser um die Mitte des Monats Juni 1907 folgender gegangenen 4890 Berichte der Vertrauensmänner ¿u Grunde gelegt. und Wicken haben fich nit gleich entwid-It. Gegenwärtig fann Der Geteig dürfte G auf Lg M ne ata miei a Boer:

vertreten, die nähste, auß noch verbältnismäßig sehr jugendliche Von den i. J. 1905/6 udk U den beiden Vorjahren eingelieferten sénttitid, 4: gerin 1 bedeutet: sehr gut, 2: gut, 3: mittel, durh- i auf den Ernteerfolg dieser Pflanzengattungen mit einiger Sicherheit 1,273 Millionen Meterzentner im Vorjahre ftelle. Der Stand

nicht überall eingetreten

Gruppe von 21 bis unter 25 Jahren fogar mit 571 (im nittlih, 4: gering, 5: sehr gering): Winterweizen 3,2 (um Mitte / noch nit ges{chlofsen werden. r Raps ift \{6wa j ä ‘c E A E, L Vorjahre 644) männlihen und 52 (51) weiblichen, zusammen | Zuhthausgefangenen 19068 100 1908/4 ide /E Mnort 1903/4 ai d. I. 3,3), Sommerweizen 2,5 (2,6), Winterspelz 2,6 (2,8), Winter- Saatenstand in Oefterreihß um die Mitte des Monats go d of stark ae : blieb cit f bter, ed il (eat S CE E indge befriedigend, guanti- 623 (695), die von 25 bis unter 30 Jahren mit 860 äti Serien roggen 2,8 (3,0), Sommerroggen 2,7 (2,8), Sommerge1ste 2,4 (2,5). Juni 1907, A ungleich und wurde vielfach vom Glanzkäfer und rdfloh befallen. ree Sis Spies In n dde iti, ¿reise shon A männlichen und 65 (66) weiblichen, zusammen 925 (967), unter 2000 Ginw. 412 18339 1452= 8,93 26,78 27,049/6, | Hafer 2,4 (2,5), Erbsen 2,5 (2,6), Aerbohnen 2,9 (2,5), Wicken | Nach dem Bericht des österreichischen Aerbauministeriums war | Einen relativ guten Stand bei gutem Schottenansagz weisen die Raps- efriedigend Rüben d ame g “und FTartoffel die Altersgruppe von 30 bis unter 40 Jahren mit 1202 (1340) | in Gemeinden von : 2,9 (2,6), Kartoffeln 2,6 (2,7), Zuerrüben 2,6 (2,6), Winterraps die Witterung ia den leßten Wochen sür die Entwicklung der | saaten nur in Nordböhmen auf; am meisten Vals sie in Ost- | litten f A ewähse und Hülsenfrz u E E männl. und 140 (140) weibl, zusammen 1342 (1480), die von 40 bis 2—5000 Einw. 1146 460 5%540=2485 9,20 10 059/0, ( und „rübsen 3,9 (219) Flahs 2,7 (2,7), Klee 3,4 (3,3), L gesamten Feldfrüchtz, dann der Klee- und Wiesenbestände im all- | galizien gelitten. Der Lein ift in seinen Anbaugebieten überall unter der Insektenpla E s le id E Se zed 7 gleifails unter 50 Jahren mit 790 (864) männl. und 126 (128) weibl, zu- c. in Gemeinden von 81 (3,1), Rieselwiesen 2,7 (2,6), andere Wiesen 3,1 (3,0), Zur gemeinen bon günstigem Einflusse. Auf die in der ersten Mai- | gut aufgegangen, ift {on ztemlich boch, und wird sein Stand be- stellend Sr eutartes g i d n mtes 2 E E S E, fammen 916 (992), die von 50 bis unter 60 Jahren mit 391 (376) 5—20000 Einw. 4522 763 830= 980 1526 15,469/6, | Erläuterung dieser Zahlen wird in der „Stat. Korr.“ ausgeführt : Fhälste auftretenden ungewöhnlih , heißen und trockenen Tage | sonders in Mittelsteiermark gelobt. Aus Oftböhmen wird berichtet, | und Flads maten gute ortsd ith T [ E T T6627 männl. und 67 (82) weibl., zusammen 458 (458), die von 60 bis Ain Geuiéinden vos f l i / Während des verflossenen Berichtsmonats (Mitte Mai bis dabin olgte in fas allen Ländern bei mäßigen Winden und all- | daß s die Anbauflächen diefer Gespinstpflanze einerseits infolge der flanze befriedi at Lf euts bt p ie teat die aba? e unter 70 Jahren mit 106 (113) männl. und 24 (22) weibl. und die 20—1000C0Einw. 678 963 1048 = 14,70 19,26 19,510/0, | Juni) wechselte die Witterung wiederholt recht rof. Auf die gemeiner Bewölkung eine rasche, stellenweise bis zur Frostbildung | s{lehten Preislage, anderfeits wegen zunehmendem Mangel an Abt Z auf Dudin sind Soden. s daß E E Se ett Altersgruppe von über 70 Jahren mit 23 männl. (im Vorjahre | inGroßstädten von i : , serade in den Tagen der „Eisheiligen* übermäßig hohe Temperatur reichende Temperaturdepression, worauf gegen Ende Mai und Anfang | Arbeitskräften worüber besonders im Bezirke gpobenfurth geklagt ber Mae notwendig geword 46 N Sox ir verg F E G mit 16 männl. und 6 weibl.) Zuchthausgefangenen. Die 100—500000 olgte am Schlusse des zweiten Drittels des Mat bei heftigen nörd- Zuni ausgiebige, hier und da auch mit Gewitter und Hagel ver- | wird stark vermindert haben. Der ina Mittel. und West, elébnet cinen béfciedi 40 S E. Ens es „Futter ver- Hauptimasse fommt allerdings auf die Gruppen von Ginwohnern. .. 846 1004 1012=1834 20,08 18,840/4, | lichen und östlihen Winden starke Abkühlung, die in manchen bundene Niederschläge und fukzessive T-mperaturfteigerungen eintraten. böhmen angebaute Mohn litt sehr dur füßle Witterung ift jedo die Ernte Vai x Tk id eson L Wi itativ, Es 9—o0 Jahren; immerhin wird man den Anteil der f. in Berlin ... . 1068 467 489=2316 29'34 9/100/6, | Gegenden, fogar in dem sonst milden Südwesten des Staatsgebietes, War auch die unvermittelte, im östlichen, besonders nordöstlichen | und ist der Stand desselben im allgeweinen ein mittel- E L aber überwiegend mittle 6 E trä is i fe E jüngeren Altersgruppen als einen großen anseben müssen. 1232 männ- / 6021) 49962) 5371 99.789 99 92) 100 | Während einiger Nächte unter den Gefrierpunkt hinabging und bald Galizien, dann nördlichen und westliGen Böhmen ih bis zu recht | mäßiger. Das Vereinzelnen und die erste Hacke haben bereits Gebt ünstig. Obst E s ua Stür gn U lens C lihe und 118 weiblihe, zusammen 1350 uhtbausgefangene oder 46021) 6?) = 99,00) 99,922) 1009/0. wieder in das Eegenteil umschlug. Um die Monatswende trat aber- mpfindlihen Nachtfröf!en steigernde Abkühlung fowie die anhaltende stattgefunden. Nur in Oftböhmen auf größeren Flächen kultiviert, elite teils wurde es von Insekte; d Ra, d egten Woen 29,3 % des Zugangs des Jahres 1905/6 (im Vorjahre ebenfalls | Die Gemeinden von weniger als 5000 und im leßten Berichtsjahre | mals starke Abkühlung ein, die bis zur Abgabe der Berichte noch Trockenheit für die Entwicklung der Frübjahrssaaten anfangs {ädlich | steht die Zichorie im ganzen bisher nicht günstig ; sie kann Ad aber ge Crteiditee e e go Jn t s i aupen esGädigt Die 29,3 9/0, 1903/4 27,9 °/0, 1902/3 und 1901/2 29 0/6) waren bereits vor | 1905/6 au diejenigen von 5—20 000 waren zusammen nur ?/; mal ] wiederholt mit Wärme weselte. Zahlreiche, teils shwere Gewitter nd hemmend, fo waren die naGfolgenden Niederschläge und der Eintritt zu- | bei zuträgliher Witterung noch erholen. Taba? ift in Dalmatien ddes mittel Im Stande Las E L E t iur as gen Segeuden dem 18. Lebensjahre mit Freiheits\trafen belegt worden, also in die | so oft, dagegen die Mittelstädte von 20—100 (00 Einwohnern in gingen, \trihweise in Begleitung von Wolkenbruch und Hagel|chlag, ehmender Wärme für die gesamte Landwirtschaft von außerordentlich | wegen verspäteten Anhbaues mittelmäßig. Jn Oftgalizien (Beürk |} ei fi T Ab M e S E 08 n N : erröbe rVerbrecherlaufbahn* eingetreten. : N allen Jahren mit Ausnahme des pfen 1 mal, die Großstädte ein- | fast überall nieder. Selten wird die Befeuhtung als nicht hinreihend Júnstigem Erfolge. Die bei abnormem Temperaturtiefstand auf- Kolomea) ift das Auspflanzen beendet. Der Hopfen, über dessen e See e Trodeulett 1 d Insekt Ga E infolge „Nach den weiteren Angaben der amtliden Statistik über die {ließlid Berlins mehr als 2 mal und Berlin allein im Jahre ]} bezeihnct. 4 retenden wolkenbruartigen -Gewitterftürme im nördlichen Mähren, | Stand ers in dem zu Beginn des nächsten Monats zur mußte zum zweiten Mile in Bus Bene en R runde und persönlihen Verhältnisse der im Jahre 1905/6 in Zugang gekommenen 1905/6 fogar mehr als 4 mal fo oft der leßte Wohnort und Schau- Veber das Vorkommen \chädliher Pflanzen und Tiere )ann Ober- und Niederösterreiß und namentliG im öft- Veröffentlihung gelangenden Hopfenberihte ausführlide An- | gere weib ährend L E In S, D E c C 4612 Zuchthausgefangene /o | plaß der Tätigkeit von Verbrechern, wie nah ihrer Einwohnerzahl zu | wird von den meisten Vertrauenëmännern berichtet, über nahweis- ichen Böhmen sowie die in Westböhmen, Steiermark, Süd- | raben gemaht werden können, ift infolge der ungünstigen Nied Iz, infol S L RE E g n, wo ausgiebige (gegen 59 und 58,37 9/9 : 1 erwarten gewesen wäre. Von den Feststellungen für die Vorjahre | baren Schaden dur sie aber nur ganz vereinzelt. Hauvtsächlih wird jalmatien und Oberschlesien, insbesondere aber in Süd- itterungseinflüfse in der Entwicklung ebenfalls zurüdgeblieben. Er | kai LLE dagegen Pub in andimen Get E gend bw 1943 oder 42,13 9% (in Vorjahren 40 und 40,74 9/6) weiht das für 1905/6 ermittelte Verhältnis der Anteile der ver- | starke Verunkrautung dur Hederih, Mohn, Senf, Disteln u. dergl. hmen und Oberösterreih niedergegangenen Hagelschläge und die | ist bereits an die Stangen angeleitet, leidet jedo sehr dur Grdflöhe | Fz. raf Sen mo in anderen Sezenden wieder die Shät- und Katholiken, 34 oder 0,74 (0,96 und Blas Juden und 3 Ge- | schiedenen Gie taegroßentlass an der {weren Kriminalität angegeben, deren Ausjätung viel M ühe verursacke und Leinen Leute- ierdur hervorgerufenen Hochwassershäden und Ueberschwemmungen | und Blattläuse. Die Klee- und Wies enbestände versprechen | fangene Andersgläubige, während von der Ge amtbevölkerung Preußens | insofern ab, als derjenige der Gemeinden unter 20C0 Einwohnern bis | mangels vielfach verzögere. Ueber das Auftreten s{ädliher Tiere aben an vielen Orten durch Fruchtlagerung, Verschlagen der Aehren, | durch den Einfluß reihliher Niederschläge und fonftiger | nach der Zählung vom 1. Dezember 1905 die Evangelischen 62,99 9/0, | auf ein Drittel seiner bisherigen Höhe herabgegangen ist und nur noch | finden sih nur hin wieder Angaben; erwähnt werden die wohl immer # Halmes und Krautes, dann dur Verschlemmung des Getreides günstiger Witteruagsverhältnifse zumeist einen rechi guten Schnitt. | S L M j die Katholiken 35,8, die Juden 1,1% ausmachen (Statistishes Jahr- | ein Fünftel ihres Anteils an der Bevölkerung des Staates beträgt, dafür | vorkommenden Drahtwürmer, Fritfliegen, Halmmaden, Halmwespen zud der Futterschläge fowie endlich durch Vermurung der Felder | Außer in den durch Auswinterung, Mäusefraß oder Dürre | Saatenstia nd und Getreideßandel in Nuf ft\§- Polen. buch für den preußischen Staat, 4. Jahrgang 1906). Die | aber der Anteil der Gemeinden bon 2—5000 Einw. auffallend gestiegen | u. dergl. Ueber größere Schädlinge, wie Mäuse, Hamster, Maul- llenweile sehr ernste Schäden berursaht, doch sind die erlittenen (im Karst - Gebiet) beschädigten oder von Hohwasser über- | Der Kaiferliche Generalkonful in Wars hau berichtet unterm Evangelischen stellen ein nicht unerheblich kleineres, die Katholiken | ift; inwieweit das Aufrücken von seitens der Verbrecher aufgesuhten würfe, liegen nur ganz beiläufize Meldungen vor. Sdäden infolge der schon erwähnten nafolgenden günstigen Witte- schwemmten Gebieten wird fast allgemein über üppigen und | 14. d. M.: Die Feldarbeiten find infolge von Frösten im ganzen dagegen alljährliß ein _viel größeres Kontingent von | Vororten der Großstädte aus der untersten in die höhere Größenklafse Die Nachrichten über die einzelnen Fruchtarten und Futterpflanzen, ung an manchen Orten fast gänzli behoben oder doch ge- dichten Kleebestand berichtet. Auch der Graswuchs auf den | Lande fehr zurückgeblieben. In manchen Orten Haben die Bauern Fuhthäuslern, als ihren Anteilen an der Gesfamtbevölkerung entspricht. ae 0e der Bebölkerungszunahme diese Veränderung verursacht hat, | denen zum Teil eine bessere orer 1E infolge der vorherrshend fühlen, tildert worden. Gegenüber dem Zeitpunkte der Abfassung des Mais Wiesen wird im allgemeinen gelobt, doch kommen einzelne Klagen | die Bestellung der Felder erft Anfang Mat begonnen. Dir Getreides abet ist der Anteil der Katholiken an den jährliden Zugängen von | läßt sih aus den Tabellen der amtlihen Statistik nit ersehen. wenig fonnigen Witterung vorerst noch versagt blieb, lassen si, wie chts lassen die eingelangten Berichte auf eine beruhigtere, ja oft | über das Zurüdbleiben der Untergräser in ‘der Grasnarbe vor. Eine | einfaat, der Rüben- und Kart: Felbau fowie die Bestellung der Garten-

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uhthausgefangenen noch im Steigen, derjenige der Evangelischen erner ist im Jahre 1905/6 der Anteil der Gemeinden von 50090 bis folgt, zusammenfassen : ofnungsfreudige Auffassung über die diesjährigen Grträge der Feld- befonders gute Futterernte steht in Krain, Kärnten und Untersteier- | früchte gehen ihrem Gade zu. Die Derbfteinfaat hat ir mande En wie auch der der Juden in der Abnahme begriffen. | 20000 Einw. an der s{hweren Kriminalität nicht unerheblih, in Vom Winterweizen, der bekanntlichß in bedeutendem Maße üdte ae Futforger Abe ließen. Nach dem ergebnisse dieser Berihte mark in Vuofd Die relativ geringsten Erträge dürften Mähren Teilen Polens mangels einer ‘Gügenden Sénerdete durS Fro fe? 4186 der im Jahre 1905/6 eingelieferten Sträflinge waren geringerem Maße auch der Anteil der Gemeinden von 20—100 000 durch Winterschaden vernihtet wurde, hätte, so wird vielfach ir R 18 734 Gerichtsbezirken fann bei normaler ungestörter S derftand

Í : eiterentwicklung | und Weftgalizien liefern, die übri en Länder eine gute Heufebsung | gelitten, aker dech im allgemeinen den Winter gut überstanden. Das eheliher, 426 uneheliher Geburt, 4026 bis zum 14. Lebens- | Einw. zurückgegangen, dagegen derjenige Berlins bedeutend, auf das | noch mehr, als gesehen, umgeackert werden müssen, weil fi èr Früchte im großen und ganzen eine gute Mittelernte erwartet werken, geben. În “Wellen Bezirken, ls welchen der erste Ea sung gegen war infolge der Apriükälte die Vegetation sch=2#: eie BeFe, jahre im Elternhause, 398 bei Fremden, 144 in öffentlihen | 24 fahe seiner bisherigen Höhe und mehr als das 4 fahe des Anteils wider Erwarten wentg Pflanzen wiedergefunden haben. Der ine bedauerlihe Ausnahme matt heuer allgemein das Obst, welches | fowie die erse Wiefenmahd bereits vorüber find, befriedigt | rung ist erst fpät eingetreten. Der Klee fiebt schwad, der Wirdterezzgs Anstalten erzogen und 44 in Ege e E gewesen. | Berlins an der Bevölkerung Preußens gestiegen. ziemlih allgemein lüdige Bestand jener stehen gelassenen Mit wenigen Ausnahmen einen kaum nennenswerten Ertrag abwerfen | die Ernte. Die Alpenweiden find in ihrer Entwicklung | if stellenweise ausgesroren. Im Freise Blonie baben fuß Raup=r 684 haben vor dem 14. Lebensjahr den Vater, 502 dte utter und Die Ursache der letzten Verurteilung war in der Mehr- | Reste soll aber kräftige, wenn auch [kurze Halme haben und firfte. Die bis zum Eintritte des aus\{chlaggebenden Wiiterungs- wegen des langen, harten Winters, dann des stellen- | gezeigt.

177 beide Eltern durch den Tod verloren, 356 einen Stiefvyater und zahl der Fälle, und zwar bei 2328 männlihen und 310 weiblichen, | in einigen westlichen Landesteilen troß des langen Winter bereits in fels wenig verfprehenden, dur Schreclagen, Mäusefraß, Frost, | weise noch jet festliegenten reihliden neuen Schnees und des kalten |! Die Arbeitslöbne betragen 25—80 Kovpefen, fir Knaben urxd 295 eine Stiefmutter erhalten. _ 166 waren obne Squlbildung, 1605 insgesamt 2638 von 4612 im Jahre 1905/6 eingelieferten Zulhthaus- | der Aebrenbildung begriffen sein. Wegen zu dünnen Bestandes ist seine Wige und Dürre stark gefährdeten Wintersaaten baben fich infolge | Wetters stark j¡urückgeblieben. Aus diefen Urfachen hat sich das Be- | Mädthen etwa 20 Kopeken täglih. Viele Arbeiter Fnd raË Prexier hatien nur eine mangelhafte, 2793 besaßen Volks\{chul- und 48 etne gefangenen (tim Vorjahre bei 2892 von 9000) Diebstahl, in 728 ziffermäßize Begutactung stellenweise unterblieben. Die Noten be- er günstigen Einwirkung des Witterung8wechsels derart erholt und fahren der Alpen gegen frühere Jahre um zwei bis dret Wochen | gegangen ; infolgedefsen find die Arbeitslöbne im Steiger. Ende Ms höhere Shulbildung. Die Muttersprache war bei 3709 Sträflingen | (825) von diesen Fällen s{chwerer Diebstahl, ferner bei 167 (137) ] rechnetin sich im Staatédurhschnitt um 0,1 besser als im Mat, bessert, daß Weizen und Roggen im allgemeinen eine Mittelernte | verspätet, daber über den Stand der Alpenweiden ¡ur Zeit | baben Hagelshläge an vielen Orten starken Schatez angeridurt be. die deutsche, 815 sprachen polnisch und deutsch, 72 nur polnisch und | Sträflingen Raab und Erpressung, bei 127 (100) Begünstigung | nämli auf 32. Weit hinter der Mittelnote 3,0 blieben die Ziffern Wwerfen dürften. Voraus s\ichtlih wird fch der Ertrag des NRoggers | näheres noh nicht gesagt werden kann. Der W etnfffo sonders in den Gouverrements Warschau, Kalisch und Radom

6 nur andere Sprachen. Die Sgule des Heeres hatten nur 1459 | und Lehlerei, bei 301 (303) Betrug, bei 69 (86) Urkunden- für die Regierungsbezirke Gumbinsen (4,4), ildesheim (4,2), | dem des Weizens wie 1 : 3 verhalten. Winterweizen fteht | läßt in Niederöfterreich und Steiermark infolge großer Kälte Gs wurde gezablt am 25. Mai 1907 für das Pad = 16,38 & von 4127 Männern durchgemaht. Nach dem Familienstande fälshung, bei 3 (6) Bankrott, bei 105 (109) Brand- Königéberg (4,1) zurück; die günstigst: Note (2,2) erhielten Wiesbaden möge seiner größeren Widerstandsfähtgkeit ungleich befser als der | und Hagelshläge eine geringere, in Krain, Tirol, dann in den | für Rogcen 1,02 Rbl. 1,07 R6L

unterschieden, waren 2505 Zuchthausgefangene (darunter 183 weibliche) | fliftung. Im ganzen traten Verbrechen und Vergehen gegen | und Düsseldorf. \oggen und kamen Auswinterungen nur in wenigen Fällen, zumeist | Küstenlärdern eine reckt gute, in Dalmatien eine sehr gute Fesuna | e Weizen 1,12 , 130 ,

ledig, 1656 (darunter 202 weiblihe) verheiratet, 272 (73 weibliche): | das Vermögen bei 3015 Männern und 395 Frauen, zusammen Der in Preußen wenig gebaute Winterspelz hat sich besser Vftgalizien, mit durhshnittlich etwa 15 9/9, stellenweise au mit | erwarten. Die vielfa erfrorenen Weinstöcke treiben neu vom asten ¿ Vier L110 ¿ 1,25 verwitwet und 179 (27 weibliche) geschieden. Bemerkenswert ist wohl | 3410 (im Vorjahre bei 83633) in Zugang gekommenen Zuchthaus- ] erholt; für ibn ergab fih im ganzen die Note 2,6 gegen 2,8 im Mat. % und auf einem Orte sogar mit 50 9/9 der Anbaufläte vor, und ganz | Holze, der Traubenanfaz i in den phylloxerafreien Gebieten {sn

das große Uebergewicht der Ledigen unter den Sträflingen. gefangenen als Ursache der leßten Bestrafung auf, Verbrechen er interroggen hat sich mit wenigen Ausnahmen zu- ing im westliGen Böhmen. In Süd- und Westböhmen, dann in gesund und reihlich. Aus Gradiaca wird berichtet. daß selbst die alt d d

: Betrachtet man die Verteilung der im Jahre 1905/6 einge- | und Vergehen gegen die Person bei 815 Männern und friedenstellend cn1w?ck-it. Auch an ihm werten die Halme vielfa thren und namentlih in Galizien blieb der Weizen in manchen einheimische Cividintraube, von der schon viele Jahre kein Wein meÿr ! Handel und Gewerbe.

lieferten Sträflinge nah H eimatprovinzen, so würde namentlich | 42 Frauen, in2gesamt 857 (im Vorjahre bet 937) Zuchthäuslern, und | als kräftig, wenn auch nit lang, und nit selten recht gute Aehren llen und Lagen s{ütter und kurz im Halm. Am \ch{le§testen ist gewonnen werden konnte, heuer sehr {ön angesegt bat. Der in Süd- | (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten die große Zahl der geborenen S chlester unter den Zuchthäuslern, | zwar bei 665 (636) Unzuht mit Gewalt, bei 923 (42) | gerühmt; ganz vereinzelt neigt er zum Lagern. Seine Blüte, die in t Stand des Weizens in den Gebirg8gegenden Oftgaliziens, ferrer dalmatien in der ¡weiten Maihälfte zufgetretene starke Hagelschlag bat | „Nachrichten für Handel und Industrie *.)

deren nicht weniger als 1094 (in den beiden Vorjahren 1135 und Kuppelei, bei 24 (26) Mord, bei 72 (56) Totschlag, bei 5 nordöstlichen Gegenten eben erst begonnen hat, geht meist gut von- t b-friedigend in Nordtirol, Mittelböbmen und Untersteiermark ; stellenweise beträhtliden Schaden in den Wein- und Öbistgsärten an- ! Bs Ea A :

1240) gezählt wuden, auffallen, wenn niht {on auf den verhältnis- (10) Kindeêmord, bei 53 (60) gefährlihe Körperverle ung und | statten und wird demnächst, je mehr westnrärts desto eher, beendet gegen berechtigt der Stand der Weizenfaaten in Salzburg, Krain gerihtet. Für das Obst ist wie hon eingangs erwähnt de- | E Argentinishe Hepublik,

mäßig hohen Anteil der Katholiken an der {weren Kriminalität hin- | bei 25 (35) Abtreibung der Leibesfrucht, Verbr een und } sein; selten is sie dur Regengüfse und Nachtfröste gestört worden. 1d den Küstenländern, endlib größtenteils aub in Nordmähren und dauerliherweise ein au8gespro@enes Mißiahr vorauszusehen. êmt-. } Zolltarifänderung. Laut Verordnung vom 29. April d. S géw.e]en worden wäre. Nächst Schlesien lieferten von den preußischen Vergehen gegen Staat, öffentliche Ordnung und Allerdings bat auch der Winterroggen in manchen Gegenden etwas ‘dlesien zu den besten Hoffnungen. Pn allen übrigen Gebieten | lide Berichte lauten überein stimmend außerordentli skeptisch. Die ! ift der Einfuhrzoll für Zucker, nicht raffiniert, oder von Landesteilen die größten Kontingente von Zuchthausgefangenen die Religion bei 262 Männern und 48 Frauen, insgesamt 310 (393) | dünnen Bestand .bebalten. Im Staatsdurhschnitt ergab ih die n eine befriedigende Weizenernte gewärtigt werden. Im Dur | beuer ershreckend massenhaft auftreter den Raupen, dann Maikäfer, | weniger als 960 Polarisation, einshließlich der Sädcke Rheinprovinz mit 595 (im Vorjahre 620), die Provinz Brandenburg Sträflingen, und zwar bei 8 (10) Widerstand gegen die Staatsgewalt, | Note 2,8 gegen 3,0 im Vormonat. Für die ein¡elnen Landesteile mt genommen dürfte Wintzrweizen eine befriedigende Mittel- namentlich aber der ApfelblütensteGer und Ringelspi dann | (T.-Nr. 126 des Wertschäßungstarifs), auf 0,06 Peso (bisber mit 433 (518), von denen die Stadt Berlin als H:imat 155 (202) stellte, | bei 17 (29) Verbrechen gegen díe öffentlihe Ordnung, bei 22 (23) | s{chwanken die Ziffern ¿wischen 3,5 für Hildesheim und 2,1 für Düsfsel- le abwerfznn. In, Westgalizien hat G sporadisch Rost | bie Gespinstmotte, der Baumweißlirg, Schwammspin old- | 0,07 Peso) für 1 kg, bei einem Schäßung8werte von 0,06 Peso für Ostpreußen mit 338 (396), Posen mit 294 (306), Westpreußen mit Münzverbrehen und -vergehen und bei 263 (331) Meineid, endlich dorf. Als am wenigsten günstig beurteilt sind außer Hildesheim eg. MWinterroggen steht ungleißh minder gut als after, Frostspanner und andere Schâdlinge baben den zumeist | 1 kg, herabgeseßt worden. (Boletin oficial

286 (273) und die Provinz Sachsen mit 284 (292). Weitere 215 | Verbrehen und Vergehen im Amte bei 5 (9), Desertion | hervorzuheben Gumbinnen (3,4), Oppeln (3,3), Erfurt (3,2), Liegniß ? Winterweizen, er ist zumeist in voller Blüte, blieb | guten Blütenansaß vernichtet, die Obfibäume entlaubti und | ———

(279) stammten aus Westfalen, 197 (243) aus Pommern, 168 (182) | bei 21 (22) und andere Militärverbrehen und „vergehen | und Merseburg (3,1). r fast durhwegs schütter, lüdenbaft, ungleihß, dann kurz im Halm | die Hoffaung auf eine befriedigende Obftlese großenteils zuat@te ge- | 33 odukti SuUealios z

aus Hannover, 145 (153) aus Hessen-Na au, 83 (86) aus Schleswig- | bei 9 (10) in Fugang gekommenen Gefangenen. Als recht nahhaltig haben si die Winterschäden noch bei den » in der Aehre. Durch Aus®winterung und fonstige ungünstige | mat. Am gelindesten find no die Kir’sen- urd teilweise au die Soldprodu ‘on SRSCRALERS Idi

En 3 (2) aus den Hohenzollern chen Landen. In Preufien Nach den Angaben über die Dauer der Strafe, in deren Oelfrüchten Winterravs und -Tübsen erwiesen, indem auch bei lerunggeinflüfse bedingte Umadckerungen haben in erheblicher Weise | Birnbäume betroffen worden. Die Kirshen, deren Febsuna im i

F note «1 4 G L C

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atten demna 4135 (im Vorjahre 4485) Zuchthäusier ihre Heimat, Verbüßung die im Jahre 1905/06 eingelieferten Zuhthäusler begriffen | ihnen eine merkliche Erholung vergeblich erwartet wurde. Ebenso flgalizien, im großen und ganzen mit etwa 65 %/0, Plaß ge- | vollen Zuge is, dürften einen auten man@erorts mittelmäßigen, in ! Die von Wesftausiralien _Viktori von denen allein die sta:k mit Volksteilea nihtdeutsber Zunge dur- waren, hatten der weitaus größte Teil derselben niht über 5 Jahre | wie keim Winterweizen wären auch hier umfangreihe Umpflügungen ên, dann in Westgalizien und Oftböhinen mit je 25 bis 30 9%, | Salzburg und insbefondere in Dalmatien einen ret auten Ertrag, | und Neu-Seeland celieferten Zahlen ü seßten vter östlihen Provinzen Stlesien, Posen, Ost- und West- | (2649 2 Jahre oder weniger und 1625 über 2 bis 5 Jahre), 272 | nötig gewesen. Die Begutachtung gibt daher in ten von der Aus9- per in der Bukowina und stellenweise im geringeren Ausmaße in | die Birnen hingegen nur in Böhmen und teilweise auc i j afiens in der Zeit bom Januar bis M preußen 2012 (i. Vorj. 2110), alfo fast die Hâlfte stellten, während (darunter 10 Frauen) über 5 bis 10 Jahre und nur eine geringe } winterung hart betroffenen Gegenden ein nichts weniger als erfreuliches Amêhren, Südböhmen und Oftstetermark. Am relativ besten Mähren einen guten, font überall bloß einen mittelmäkigen Ertrag | den Ergebnissen früherer Jabßre

von der bei den leßten Volkszählungen ermittelten Gesamtbevölferung | Minderheit (52, darunter 4 Frauen) über 10 bis 15 Jahre abzubüßen; | Bild. Der Stand wird im Staatsdurhshnitt mit 3,9 gegen 3,6 "t der Roggenskand neben Dalmatien in Wesiböhmen und Oft- | abwerfen. Von den Aepfeln ist mit Ausnahme dom westlien | Jaruar bis März

Preußens in diesen vier Provinzen zusammen nur etn Drittel geboren | 13 Männer und 1 Frau wurden auf Lebenszeit in das Zuchthaus ein- | und 3,5 im Mai und April beziffert. Am ungünstigsten lauten die lefien, am ungün stiasten hingegen in Galizien vnd der Bukowina Böhmen eine sehr geringe und von den Zwet schken fast ausnadmtlos | war. Aus anderen Staaten des Deutschen Reichs stammten 355 | geliefert. Ueber die große Mehrzabl der Sträfliyge beider Geschlechter Berichte über diese Früchte aus den Regierungsbezirken Gumbinnen lein; verhältnismäßig gut nur in Tirol, Salzbura, Westimähren, | keine Fechfung zu erwarten. Marillen und Aprikosen sind zte | (t. Vorj. 377) Verurteilte, und 122 (138) waren Ausländer. waren ferner Nebenstrafen verhängt worden, der Verluft der (2/0), Köntgéberg (4,9), Erfurt (4,1), Danzig und Merseburg (4,0). M erösterreih, Mittelst: iermark und Kärnten; s{wach mittel in den | meist erfroren, steben nur in Oberöfterrei befriedigend. Nur die

Sehr bemerkenswert sind die Angaben der amtlichen Statistik der | bürgerlihen Ghrenrehte über 3858 (von insgesamt 4612 in Zugang ine bessere als die Mittelnote 3,0 erhielten 13 MNegierungébezirke, jen Kronländern. Jm ganzen genommen dürfte die zu erwartende | Mandeln und Marasken versprechen heuer eine reiche Ernte:

Zuchthausgefangenen über die frühere Berufstätigkeit dieser | gekommenen Gefangenen), die Polizetaufsiht über 1920. unter ihnen Cöln die beste (2,3), Vung deg Winterroggens bloß die Bezeichnung „\chwach mittel“ niht winder gut die \{ön adgeblübten, in Knospen stedens | Sträflinge. Nach ten Ergebnissen der Berufs¡ählung vom 14. Juni Die Zuchthausstatistik läßt auch den Zusammenhang der Der Stand der beiden gutterpflanzen Klee und Luzerne hat dienen. den Olivenbäume. Die im Zuge befindlide Chrysantbemums- ! 1895 entfielen bekanntlich in Preußen von ter Gesamtzahl | Trunksu§t, des Landstreihertums und der Unzucht mit ch im allgemeinen gegen den ormonat nicht gebessert; die Aussichten Die infolge sebr ungünfliger Witterungseinflüsse gegen die normale | ernt e wird gegenüber dem Vorjahre vorautfichtlih einen geringeren | der Erwerbstätigen auf die BDerufsabteilung „Landwirtschaft, | dem Verbrechertum erkennen. 756 Männer und 81 Frauen, zu- üc ersteren sind sogar wieder s{chlcchter geworden, besonde1s in den saatzeit um fast drei Wochen später zur Aussaat gelangten, dann | Ertrag abwerfen. Die Mauldeerbäume baden ein sebr reicdliches, ! Gärtnerei, LTierzucht, Forstwirtshaft und Fischerei“ 36,11 0/0, | sammen 837, das sind fast der fünfte Teil der im Jahre 1905/6 in nordöstlihen Landesteilen. Bei dem Klee wurde als Staatédurchschnitt 9 Verkrustung des Bodens und geringe Keimfähigkeit in der Ent- | üppiges und gesundes Laub, ungea@Stet dessen wird in Südtirol | auf die Abteilung „Bergbau und üttenwesen, Industrie | Zugang gekommenen Zuchthausgefangenen, waren Gewohnheitstrinker, | die Note 3,4 gegen 3,3 und 3,2 im Mai und Fpril, bei der Luzerne Fung gebemmten, stark zurückgebliebenen S om merfrüchte haben | manterorts die UnzulängliGkeit desfelben befürchtet, da die Seiden« | und Bauwesen“ 35,91 9%, auf die Abteilung „Handel und 497 Landstreicher. Nicht weniger als 1277 Sefangene, das sind mehr | 3,1 bezw. 3,1 und 32 ermittelt, Die ungünstigllen Ziffern janen ;, nah Eintritt der ausgiebigen Niederschläge und der erhöhten spinner, welche bereits die vierte Oêutung gut überstanden baben. viel | NèucCterstatteng de diles fär eingefä

Verkehr“ 10,24 0/9 und auf die übrigen Berufsabteilungen 17,74%. | als der vierte Teil, hatten die legte Straftat in der Trunkenheit | sih beim Klee für die oslpreußishen Regierungsbezirke und Marlen- und Bodenwärme fast ausnahmolos in überraschender Weise ge- | Laub aufzehren. Die Seidenraupen bverspreden beuer einen zuEer an Naffineriem DurS ein Gefes, Nr. j Während also unter den gesamten Erwerbstätigen die Gruppe „Land- begangen. 174 Sträflinge, von den neu eingelieferten weiblihen Ge- | werder, wo sle den Stand als unter gering (4 0) bezeichnen, ebenso trt und weisen größtenteils einen befriedigend \chönen Stand auf. | recht guten Ertrag. S@ließli® wäre no§ eines Um, d. I, find dêe Betbunmungen öder RöSerfta ung deE Z j wirtschaft usw." die zahlreihste war, überwiegt unter den Zuchthaus- fangenen der vierte Teil waren der gewerbsmäßigen Unzucht ergeben. | bet der Luzerne für Oslpreußen; besser als qut (2,0) war die Kleenote der haben die Sommersaaten, insbesondere der Vafer sowie auh | standes zu erwähnen, der in einzelnen Gegenden, namentli | ¿zesWeten: NedawFer an Raffinerien mit WirGannkeit vom 1. April gefangenen dite Gruppe „Industrie usw.“, auf die im tatsjahre | Die Personen mit verminderter oder fehlender Arbeitsfäbigkeit | für Wiesbaden, die der Luzerne für Sigmaringen. Der erste Schnitt weise die Wintersaaten unter enormer Verunkrautung (vorzugsweise | in O ftgaliziev, an dem nicht befriedigenden Gedeiten der ! d. I. daltèn adgeändert, das für eingeführten NolgoFer unter Nr. 15 905/6 1768 Männer und 58 Frauen, zusämmen 1826 Personen | matten nur eine kleine Minderheit aus: von den 4612 im Jahre | ist in manchen Megenden, besonders den meien gemacht worden, verich, Disteln, Akersenf u. a. m.) zu leiden. Die Gerstensaaten Bodenfrüchte und îin weiterer Folge an dem geringen Erträgnisse der» ! der toderländGden FKardenskala, aus dem mit ny der und zwar 133 Selbsftändige, 1611 Gehilfen und 82 Familten- 1905/6 in Zugang gekommenen Zuchthausgefangenen waren nur 210 Auch bei ten Wiesen ist die erhoffte 4 effserung m Berichts- en troy der anfänglich großen Ungunst des naßkühlen | selben einen wesentlien Anteil dat, nämli® der an vieten Orten | Negérrung raffinterter Zaker oder KandikzreFer hergestellt wird, angehörige von Selbständigen oder Gehilfen gleich 39,59 0% (im Vorjahre von 5000 331) vermindert arbeitöfähig, 29 (35) dauernd | monate nit eingetreten, Niesel- wie Naturwiesen das zum größten ters fast durgehends einen guten, in der Bukowina und in | auftretende Arbeitermangel. Diese kaum dintanzubaltende Grieirung | olgende Beträge erstattet werden können, rweldhe dem Einfuhbrzolle für aller Zuchthauegefangenen éntfielen (im Vorjabre 40,38 0%, | und 12 (16) vorübergehend arbeitsunfähig. Teile kurz im Obergrase, und das Untergras konnte ch bei der zumeist Mfien einen recht guten, dagegen ln Kärnten einen mittelmäßigen, | ist vornehmlich dem s{wer ut deflegenden und altgewodnten Wander» | die Menge Juder entsprechen, die dur Abzug der bei der erstellung i. J. 1903/4 38,97 0/9). Weitere 774 Männer und 73 Frauen, B T vilarvdidoaitaii ddie fühlen Witterung niht erholen, Talwiesen sind noch viefa naß. nzen jedoch einen guten Stand auf, Dir Stand der fast | triebe zuzuschreiben, der oft viele ardeit?ädige Menseden cdue | geroennzenen Zucker unter Nr. 15 niederländisher Farbenskala fammen 847 Sträflinge 245 Selbständige, 551 Gehilfen und ') 10 weitere Gefangene oder 0,220/6 waren domizillos, | Selbst auf den trocknen Feldwiesen ist man nur in wenig Gegenden e08 gut aufgegangenen Hafersaaten ist ebenfalls ein guter; | zwingende Notwendigkeit und odue Gewißheit auf Crreihuna eines | don dem verdra iten RNobrnaterial verbleibt -

48 Angehörige von solchen oder 18,37 % (in ben beiden Vorjahren | 2) 4 weitere Gefangene oder 0,08 %/% waren domizillos. mit dem ersten Schnitte beschäftigt, Wenn nit bald warmes, m in Sthleflen, Oberstetermark und fcilweise in Ostgalizien | besseren oder leichteren Verdienstes fait willenlos von der deiunailiden | 1) Zuker, weleher zum inländishen Verbrauche bestimmt tft: 18,02 und 16639/%) gehörten zur Berufsabteilung „Handel und , fonniges Wetter kommt, wird, wie man befürhtet, Futtermangel ein- , eht gut, in allen in Betracht kommenden Kronländern als qut | Scholle in die Fremde treibt. (Wiener Zeitung.) a. dei Nodzucker unter Nr. ® der ntederländisd-n Farbenkala Verkehr“, Nächst diesen Gruppen stellte die Berufsabteilung der treten. Die Ziffern sind bei beiden Arten um 0,1 gegen den Vor» mur în Kärnten als mittelmäßig bezeichnet werden. Dex Daf 1,55 Yen für 100 kin:

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