1907 / 151 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jun 1907 18:00:01 GMT) scan diff

stands- und Geschäftsordnungsausschusses von je 26 Mit- gliedern, wurde debattelos angenommen. Auf die Anfrage des tshehishen Sozialdemokraten Nemec an den Präsidenten, welche Vorkehrungen er zu treffen gedenke, um im Sinne der Geschäftsordnung die Protokollierung sämtliher im Hause gehaltener Be aiGtdeutswer Reden zu ver- anlassen, erwiderte der Präsident Weiskirchner:

Er fühle sich nit allein zur Lösung dieser chwierigen und heiklen rage berufen, die einzig und allein dem Hause zustehe, er werde einerseits alles tun, um eine befriedigende und harmonishe Lösung dieser shwierigen Frage herbeizuführen.

Der Banus von Kroatien Graf Eelaci evich hat gestern, „W. T. B.“ zufolge, seine Entla sung gegeben, da jeine Versuche, die Mitglieder der kroatishen Regierungspartei

zur Einstellung der Obstruktion zu bewegen, gescheitert sind.

Großbritannien und Jrland.

Das english-spanische Abkommen, das mit dem französisch-spanishen Abkommen vollkommen gleihlautend ist, ist gestern veröffentlicht worden.

Jn der gestrigen Sißung des Unterhauses wurde die Debatte über die Resolution der Regierung, betreffend die Reform des Oberhauses, fortgeseßt.

Nach dem Bericht des „W. T. B.* brachte der Abg. Henderson (Arbeiterpartet) einen Antrag auf vollständige Abschaffung des Ober- hauses ein. Chur ill (lib.) besprach die Haltung der Lords zu der Unterrihtsbill und erklärte, die erung habe die Behauptung der Lords, besser zu wissen als das Volk selbst, was dieses wolle, nah- drüdlih zurückgewiesen. Man befinde #ich erst im ersten Stadium des Kampfes. Der Nedner griff dann das Oberhaus in heftigen Worten an und erklärte, dieses sei keine nationale Einrichtung. Die Lords gebrauchten ihr Veto ¿u den s{mußigsten und niedrigsten politishen Unredlichkeiten.

Nachdem dann der Abg. Lyttelton (Kons.) und mehrere andere Redner der Opposition das Oberhaus verteidigt hatten, wurde die Weiterberatung vertagt.

Frankreich.

Das gestern zur Verteilung gelangte Gelbbuch über das französisch-[panische Uebereinkommen. enthält ein von dem Minister des Auswärtigen Pichon an die Bot- schafter Frankreichs in Berlin, St. Petersburg, Rom, Wien, Washington und Tokio sowie an den französishen Gesandten in Lissabon gesandtes R und eine Erklärung der französischen Regierung, die ihon am 16. Mai dem spanischen Botschafter in Paris Marquis del Muni übermittelte. Das Rundschreiben Pichons is vom 6. Juni 1907 datiert und Desaat, W. D. B“ zufolge: :

Die große Ausdehnung der französishen und der spanischen Küsten \owohl im Mittelmeer wie an dem Europa und Afrika bespülenden Teile des Atlantischen Ozeans und die Wichtigkeit der tnsularen Be- sibungen Spaniens in diesen Gegenden, wie die der afrikanishen Bes fibungen Frankreihs, hätten die Negierungen Frankreichs und Spaniens dazu veranlaßt, die Nüßlichkeit eines Abkommens über die gemein- famen Interessen ins Auge zu fassen. Infolgedessen hätten die beiden Regierungen am 16. Mai hierauf bezügliche Grklärungen aus- getauscht. Das nunmehr abzeschlossene Uebereinkommen, heißt es in dem Rundschreiben, ziele nit nur darguf ab, den Status quo aufrecht zu erhalten, der wegen der Nähe der spanischen, beziehungsweise der französischen Besißungen keine Ab- änderung erfahren könne, ohne daß wesentliche Interessen der beiden Mähte verleßt würden, sondern es bezwecke vielmehr, was Frankrei besonders betreffe, Besißungen in Afrika, am Mittelmeer und am Atlantishen Oztan ¿u ewährleisten. Das Runds&reiben {ließt mit dem Ersuchen an die

otshafter, sich mit ibren spantshen Kollcgen zu verständigen und mit diesen gemeinsam den Mächten, bet denen sie beglaubigt sind, die das Abkommen betreffenden Dokumente mitzuteilen.

Die von dem Minister des Aeußern Pichon dem spanishen Botschafter Marquis del Muni übergebene

Erklärung lautet, wie folgt: Beseelt von dem Wunsche, mit allen möglihen Mitteln zur und in der Ueberzeugung, daß

Erhaltung des Friedens beizutragen, die Aufrehterhaltung des territortalen status quo und der Rechte Frankreihs und Spaniens im Mittelmeer und in dem die Küsten Europas und Afrikas bespülenden Teile desg Atlantischen Ozeans wirksam dazu dienen wird, dieses Ziel zu erreichen, und daß es auch den beiden Nationen von Nußen sein wird, die übrigens durch die Bande hundertjähriger Freundschaft und Interessengemeinshaft verbunden sind, wünscht die fran- zösishe Regierung folgende Erklärung zur Kenntnis der spanishen Regierung zu bringen, in der siheren Hoffnung, daß sie niht nur dazu beitragen wird, das so glücklich zwischen den beiden Regierungen bestehende Ginvernehmen zu stärken, sondern au der Sache des Friedens zu dienen: Die allgemetne Politik der französischen Regierung in den obengenannten Gebieten hat als Ziel die Erhaltung des territorialen status quo, und entsprehend dieser Politik ist die Regierung fest entschlossen, die Nechte Frankreis an seinen Insel- und Küstenbesißungen in diesen Gebieten ungeshmälert zu wahren. Sollten neue Umstände eintreten, bie nah Ansicht der französischen Regierung geeignet wären, den gegenwärtigen territorialen Besißstand zu verändern, oder zu dessen Veränderung beizutragen, so wird die französishe Regierung mit der spanishen Regierung in Verbindung treten, damit beide Regierungen in die Laae kämen, wenn das für erforderli erachtet werden follte, sich ins Einvernehmen zu segen übez die gemeinsam zu ergreifenden Maßnahmen. Das dritte und leßte Dokument des Gelbbuches ist der spanische Wortlaut der von Marquis del Muni an Pichon am 17. Mai in französisher Fassung übergebenen Erklärung.

Der gestrige Ministerrat besprach die Lage im Süden und beschloß, den Antrag der sozialistishen Depu- tierten auf vorläufige &reilassung der bei den Kundgebungen im Süden verhafteten Bürger zu sen, da der Antrag antikonstitutionell sei. Der Ministerrat beschloß ferner, den Oberlandesgerichtsrat und Vorsißenden der Anklagekammer in Montpellier, André Réjouls, wegen cines Briefes, der Drohungen gegen die Regierung enthält, vor den Obersten Gerichtshof für Nichter zu bringen.

Der Senat verhandelte lassung des Jahrganges 1903.

Im Laufe der Debatte verglih der General Langlois, W. T. B.“ zufolge, dite Effeltivstärke der deuts@en mit der der französischen Kavallerie und sagte : bei einer gleihen Zahl von Schwadronen wäre das Verhältnis der französischen Soldaten zu den deutsdchen das von 65 zu 100. Den Fahrgang 1903 wieder unter die Fahnen rufen, würde etn casus bolli sein; Frankreich hätte übrigens arnicht die Zeit azu, wenn Deutschland plößli angriffe. Zwar abe Deutschland die zweijährige Dienstzeit, aber die permanenten

ffeltivbestände seien dort stärker. Zu Frankreichs numerisher Unter- legenheit käme noch der Vorsprurg, den Deutschland im Beginn seirec Mobilmachung habe. Langlois wies nachdrücklich auf die Not- wendigkeit hin, eine starke Armee und eine unveileßlihe Grenz! zu haben. Das Parlament dürfe niht hinter der Verantwortlichkeit der Regierung Schutz suchen.

Die Weiterberatung wurde darauf auf heute vertagt.

gestern über die Ent-

die Sicherheit der Verbindungen mit den franzssisHen

In der Deputiertenkammer stand gestern der Geseg- entwurf, betreffend Abschaffung der Kriegsgerichte, zur Verhandlung. vA

Nach dem Bericht des genannten Bureaus \prach der Abg. Ribot die Ansicht aus, daß der eise Zeitpunkt für die Beratung der Vor- lage ungelegen sei. Der Ministerpräsident Clemenceau {loß fi dieser Ansicht an und sagte: „Es haben {ih mehr oder weniger be- kannte Vorkommnisse ereignet, die uns bezügli der Disziplin des Heeres Besorgnisse eingeflößt haben. Das ist, unumwunden gesagt, ein Gegenstand "dex Angst für alle guten Franzosen ; denn wenn die Disziplin im Heere nahläßt, dann ist es um Frankreich geshehen. Die Fhage würde in keiner Weise die Disziplin mindern, wir fühlen uns aber nicht im Besitz der nötigen Unbefangen- heit, um die Vorlage zu bexäten. Wir hätten auch nicht Zeit genug, die Beratung vor den Ferien zu Ende zu führen. ege, die Feinde unnüßer Kundgebungen sind, werden mit uns für die Ver- tagung der Beratung bis zum Wiederzusammentritt des Parlaments sein.“

Die Vertagung der Beratung der Vorlage wurde darauf mit 316 gegen 223 Stimmen beschlossen.

Hur Winzerbewegung meldet das T L daß eine Anzahl Bürgermeister an den Präfekten in Mont- pellier ein Schreiben gerichtet habe, in dem sie als Antwort auf das Ultimatum des Ministerpräsidenten sofortige Entlassung der Verhafteten aus der Haft, E: der Truppen und Revision des Geseßes über die Weinfälschung AEAU

Eine gestern abgehaltene Versammlung von Dele- gierten der 5 net omitees in Argelliers erklärte einstimmig das von der Kammer angenommene Geseß zur Verhütung von Weinfälshungen L unannñnehmbar. Die Dele-

ierten werden sobald wie möglich allen Komitees den Wort- aut ihrer Beschwerden übermitteln.

Es wird ferner gemeldet :

Paris, 26. Juni, Wie dem „Temps*" wird, sind dort 100 Pioniere mit Apparaten für eingelroffen, um die Verbindungen aufrecht zu Telegraphendrähte zerschnitten werden sollten.

Paris, 26. Juni. Cazeaux-Cazalet, cin Deputlierter der Gironde, hat den Auftrag angenommen, im Süden zu vermitteln.

Paris, 26. Juni. Es bestätigt si, daß 600 von den Meuterern des 17. Infanterieregiments, die gestern nah der Südküste abgegangen bs nah Tunis eingeshifft werden, und zwar an Bord zweier Panzer-

reuzer.

Paris, 26. Juni. Dem „Matin®* zufolge herrs{cht in Béziers und Montpellier, wo die meisten Soldaten des 17. Infanterieregiments Angehörige haben, große Aufregung, seitdem es bekannt geworden, daß 600 Soldaten des Regiments von Toulon, wo {ie gestern eintrafen, nah Sousse tn Tunesien graue wurden, um längere Zeit in dieser gefürchteten Garnison zu bleiben.

Ftalien,

Bei der Beratung des Budgets des Ministeriums des Aeußern im Sénat fkonstatierte der Minister des Aeußern Tittoni die Beständigkeit der äußeren Politik Ftaliens.

Nach dem Berit des „W. T. B.“ führte der Rede weiter aus, daß nichts darauf {ließen lasse, Konfererz Unstimmigkeiten zwischen verschiedenen Mächten entstehen könnten. Im Gegenteil berechtige alles zu der Hoffnung, daß die Konferenz reih sein werde an vortrefflichen Ergebnissen, zu denen bet- zutragea die italienischen Delegierten niht verfehlen würden.

Darauf wurde die Generaldebatte geschlossen und nach Annahme aller Kapitel die Sißung vertagt.

Jn der Deputiërtenkammer wurde bei der fort- geseßten Beratung der Vorlage, betreffend die cußerordent- lihen Heeresausgaben, ein von der äußersten Linken ein- gebrachter Abänderungsantrag, den Betrag dieser Ausgaben von 60 auf20 Millionen herabzuseßen, mit 209gegen 31 Stimmen abge- lehnt. Darauf wurden sämtliche Artikel der Vorlage angenommen.

Bei der Beratung des berictigten Budgets erklärte der Staatsminister Carcano, er stimme der Ansicht der Budgetkommission zu, daß der Vermehrung der Ausgaben Einhalt getan werden müsse. Der Minister gab dann einen Ueberblick über die jeßige Finanzlage und führte, obiger Quelle zufolge, aus :

Das Budget für 1906/07 werde voraus\ichtli% bestimmt mit einem 53 Millionen übersteigenden Vebershuß abs{ließen, der auf eine bemerken8werte Zunahme derjenigen Staatseinkünfte zurückzuführen ct, die mit der wirtsckaftlihen Bewegung des Landes in Verbindung stehen. Carcano ging dann auf die éffentlihen Dienste cin und erklärte ins- besondere, der Staat müsse Verbesserungen im Crané portwesen vor- nehmen. Bezüglich des Geldumlaufs wies der Minister darauf hin, daß uur 29 9%/ der Bankbilletts ohne vollständige metallishe Deckung seien. Sließlich erklärte der Minister, ec werde im November dem Parla- ment einen DUeKeaiBie vorlegen, der bezwecke, die Gesetzgebung über das Bankwesen besser in Uebereinstimmung zu bringen mit der jeßigen Lage der Banken und mit den erhöhten Anforderungen des wirtschaft- lizen Lebens des Landes. :

Die Sigzung wurde darauf geschlossen.

Spanien.

In der gestrigen Sißung der Deputiertenkammer verlas der Minister des Aeußern die am 6. d. M. zwischen Frankreih, Großbritannien und Spanien ausgetauschte Note.

Die „Gaceta de Madrid“ veröffentlicht einen Erlaß, nah welchem vom 30. Juni d. Z. ab für deutshe Waren hei der Zollabfertigung die Meistbegünstigung auch fernerhin zur Anwendung kommen wird.

Portugal.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat die Regie- rung die Schließung der republikanischen Klubs an- geordnet.

aus Nimes gemeldet drahtlose Telegraphie erhalten, falls die

Minister in seiner daß aus der Haager

Rumänien.

Jn der gestrigen Sigung der Deputiertenkammer wurde die Regierung wegen der Amnestie für die Urheber der Agrarunruhen sowie wegen der Maßnahmen der Regierung zur Unterdrückung derselben interpelliert.

In Beantwortung der Anfrage crklärte der Minister des Innern, „W. T. B.* zufolge, daß die Amnestie cine Prärogative der Krone set. Die Regierung werde die Sicherheit des Staates und die gesellshaftlihe Solidarität befestigen und sei entschlossen, das Programm der agrarischen Refo:men durchzuführen. Die Armee babe in bewunderswerter Weise ihre Pflicht erfüllt.

Bulgarien.

Die Verhandlungen zum Abschlusse eines Handelsver- trages zwischen Desterreih-Un arn und Bulgarien sind, nah einer Meldung der „Wiener olitishen Korrespondenz“, mit beiderseitigem Einvernehmen auf cinen später zu be stimmenden Zeitpunkt vertagt worden.

Norwegen.

Das Storthing hat gestern, laut Meldung des „W. T. B.“, einstimmig das am 29. Zuli 1899 im Haag

unterzeihnete internationale Abkommen, betreffend die Ge-

bräuche des Landkrieges, genehmigt.

Amerika. Nach einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ hat d Gan ciolaniiSe __ Kabinett demissioniert, vi I Kongreß die Politik des Finanzministers verworfen hatte.

Afien.

__ Nach einer Meldung des „W. T. B.“ eine gestern veröffentlihte Verordnung alle Beamten an, das Opiumedikt vom 20. November vorigen Jahres streng durchzuführen. Die Verordnung s\chreibt ferner Erhebungen darüber vor, wie viel Land jeßt mit Mohn bebaut ist, und stellt Belohnungen für die Beamten, welche die Be- stimmungen zur Ausführung bringen, und Bestrafung derjenigen Beamten, die \ih ungehorsam zeigen, in Aussicht.

aus Peking weist

Statistik und Volkswirtschaft. Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 11. bis 20. Juni 1907.

infuhr Ad Spezial-

handel

dz rein

Ausfuhr im

Spezial- handel

Gattung des Zuckers

Verbrauchszucker (raffinierter und dem raffi- nierten gleihgestellter Zucker) (176a/) .. Rohrzucker (176 a) Ey Davon Veredelungsverkehr. .. Nübenzucker: Kristallzucker (granulierter) (176 b) Rübenzucker : Platten-, Stangen- und Würfel- zucker (176c) . N Nübenzucker: gemahlener Melis (176). RNübenzucker: Stücken- und Krümelzucker (O N Rübenzucker : geaaitne Raffinade (176 f) Rübenzucker: Brotzucker (176 g) Rübenzuker : Farin (176 h) Nübenzucker: Kandis (1761) í ; Anderer Zucker (176 k/n) L Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176k) . NRübenzucker, roher, fester und flüffiger (176 1) Anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige Raffinade einschließlich des Invertzucker- firups usw.) (176 m) j; Füllmassen und Zuckerabläufe (Sirup, Me- lafse), T RNNEE, Rübensaft, Aborn- n

124 248

12 049 4 452

5 565 6 932 1 213 754

1 327 45 910

ry

saft (17

Gesamtgewicht . e Menge des darin enthaltenen Zuckers . Berlin, den 26. Junt 1907. Kaiserlihes Statistishes Amt. van der Borght.

Die Gemetindegewerbesteuer der preußischen Städte mit mehr als 50000 Einwohnern im Rechnungsjahre 1905 nah der Art ihrer Veranlagung.

In der umstebend abgedruckten Uebersicht ist für die preußischen Städte, die nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 mehr als 50000 Einwohner besaßen, die im Rechnungsjahre 1905 er- hobene Gewerbesteuer in Hundertteilen der staatlich veranlagten Beträge nachgewiesen. Bei den Gemeinden, die neben den Hundertteilen der staatlih veranlagten Beträge gewisse Zensiten bezw. Zensitengruppen nah besonderen Maßstäben zur Steuer heranzogen oder die Gewerbesteuer überhaupt nit in dieser Form, sondern auf Grund einer besonderen Gemeinde- steuerordnung erhoben, sind die aus dem Sollaufkommen der Gewerbe- steuer errehneten dur{\{nittlihen Hundertteile der staatliG ver- anlagten Beträge angegeben und als folie bezeihnet worden. Ueber die Art der Sonderbesteuerungen einzelner Gemeindeteile usr. geben die der Uebersicht beigefügten Bemerkungen nähere Aufschlüsse.

Bon deu 54 in Betraht kommenden Städten erhoben 39 die Gewerbesteuer gemäß S 30 des Kommunalabgabengeseßes nur in Hundertteilen der staa!lich veranlagten Beträge; von ihnen zogen 8 nicht sämtliche Klassen mit gleichen Hundertsäßen heran. Während es fih bei Duisburg, Elberfeld, Schöneberg, Bonn und Remschetd um eine gleichmäßige Herabminderung des Hundertsaßes der Klassen ITT und IV gegenüber den Klassen I und [I hardelte, die bezw. 10, 20, 50, 10 und 70 v. H. ausmadte, ermäßigten die Städte Düssel- dorf und Posen die Hundertteile nur für die Steuerpflichtigen der vierten Gewerbesteuerklasse, erstere um 23, leßtere um 25 v. H. Bei der Stadtgemeinde Aachen endlich trat gegenüber dem für die Klassen I und 11 festgesezten Hundertsatze bei den Steuerpflichtigen der dritten Klasse eine Ermäßigung um 40, bei denen der niedrigsten Klasse eine soche um 55 v. H. ein.

Eine Gruppe ton Stêdten erk ob zwar von der Mehrheit der Zensiten die Gewerbesteuer auch in Hunderiteilen der staatlih ver- anlagten Beträge, legte aber Betrieben von etner gewissen Größe oder Art eine Zusaßsteuer auf. Liese bestand entweder, wie bei Ober- hausen, in einer Erhöhung des Hundertsatzes der staatlich ver- onlagten Steuer oder, wie bei Dortmund und Fiensburg, in einer be- sonderen Gewerkesteuer neben der staatlich veranlagten oder endli, wie bei Sen, Beuthen und Linden in etner besonderen Ge meindegewerbesteuer statt der staatlih veranlagten.

Die übrigen 9 Städte erhoben im Rechnungsjahre 1905 eine besondere Gewerbesteuer gemäß § 29 des K.-A.-G. In Frankfurt a. Main, Halle a. Saale und Kiel wurden die staatlich veranlagten Beträge zu Grunde gelegt, aber in Verbindung mit einem in den be- treffenden Steuerordnungen festgelegten Maßstabe.

Die Städte Cöln und Hannover legten etnen bestimmten Hundert- faß vom Ertrage des Gewerbes der Besteuerung zu Grunde, do erhob Hannovec noch daneben 12 v. D. des ftaatlih veranlagten Gewerbesteuersolls als besondere Provinzial steuer.

Der Ertrag in Verbindun g mit einem anderen Maß- stabe log der Gewerbebesteuerung dec Gemeinden Essen, München- Gladbach, Elbing und Mülheim a. Rhein zu Grunde.

Bei Umrechnung des Sollaufkommens der Gewerbesteuer ber Gemeinden in Hunderlteile der staatlich veranlagten Beträge ergeben fih für die Städte Charlottenburg, Altona und Münster i. Westf. mit je 100 die geringsten Pundertsäße. Es folgen Koblenz, Wies- baden, Osnabrück und Potsdam mit bezw. 120, 125, 130 und 135 v. H., und auch bei Danzig (140), Schöneberg (140), Bonn (144) und Frankfurt a. Main (145) erreichten die entsprechenden Säge noch nit 150 v. H,, während in Berlin und Cassel dieser Hundertsay zur Hebung kam. Zwischen 155 (Liegnitz) und 195 v. H. (Bielefeld) [Smentten die Hundertteile bei 18 Stäbten, gerade 200 betrugen sie tn Cöln, Stettin, Königöberg i. Pr. und Barmen, während 12 Städte Anteile zwischen 203 (Aachen) und 235 y. H. (Gleiwiß) aufwiesen. Mülheim a. Ruhr erhob 290, Flensburg 202 und Rem- {eid 275 Hundertteile. Ganz besonders hohe Säge treten bei den Industriestädten Gelsenkirhen, Königshütte i. O.-Schl,, Essen a. Ruhr und Oberhausen im Rheinlande in Erscheinung; sie beliefen si auf bezw. 365, 365, 382 und 424 v, H.

wr———————————————

Die von den preußischen Städten mit mehr als 50000

Einwoÿnern im Rechnungsjahre 1905 erhobene

Gewerbesteuer.

Hundertteile der staatlich CICTOS veranlagten Beträge n

in den Klassen

E R S I und TI TTT und T1Y

eingeführter besonderer Gewerbesteuer

—_—_——————x

Bemerkungen.

Berlin reslau P et Gn 4 "14 iseldorf

S Magdeburg Charlottenburg

se a.

Stettin

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| 160 f 150 O 160 * 20

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Zur Arbeiterbewegung

j Berlin, soweit sie in leßt mit einem Erfolg Arbeitgeber haben, wie

p22 Lohnbewegung der Korbmacher in

¡oranche beschäftigt sind, ift de mer beendet worden. Die der Ag. gemeldet wird, die geforderten VLodhnerböbungen } „ier der Bedingung, daß mit dem Holzarbeiter- Z “n forporativer Arbeitsvertrag für die Korbmacher ab- 7, wird. Zu kurzen Streiks ist es bei der Lohnbewegung nur „en Betrieben gekommen. Dort soll heute die Arbeit wieder amen werden. Die Korbmacher baben etne Verkürzung der Toy Arbeitszeit bon 5% auf 53 Stunden und einen Aufs{laz j 20 v. H. durchgeseßt. Die in Aachen

„Wordlöhne von “A BVorsiß des Oberbürgermeisters ge*üdrten Eintgun » ¿ngen im Bauarbeiterstreik er „Rh.- #- zufolge, ge\cheitert. Der seit 8 Woden bestehende | „ert daber fort. Oie Arbeitgeber bemühen si, ienise _—_ St/aß zu erhalten, bidher aber erfolglos. d a, ah und nah in Aachea eingetroffene Italiener | p;r relkenden wieder abgeshoben werden. Der Ausftan ‘a transportarbeite rin Mannheim und inLudwigs- b pi ie Nr. 148 d. Bl.) ist, der „Kölu. 3tg.* zufolge ran, Tarifvertrags beendet. Zu der Lobnbewegung ln “ivélder Uhrenindustrie (vergl. Nr. 145 d. Bl.) ift ¿8 die Fabrikanten 25 v. der Arbeiter ausgesp der Deutsche

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Metallarbeiter« | errei von |!

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„erden würden. Im nordwestböbmisckcden | 1äf| „Nlenrevier macht ih, dexr „Voss. Ztg.* zufolge, eiue | g geltend. Auf einzelnen Schäclßten üderrelichten die Ar w-Zrderungen und bestlmmten den Keitpunkt für dic Medea der Werle. Au! dem Walpurgi®(hact legte | H! die Arbeit nuleder. Wb ein allgemeiner Streik | r Mrd, ist noch unbestimmt Dey Laud a Sand in Oberitalien breitet d u deu | E Novi und Verona aus. Die MNeglorung

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Radalleerde e In die Vandbeplike von Ferrara iu |! m bat, M, T. Y,° zurolge, eine vou 570 Gifeu« | 416 I ern aller Dienststufen besuchte Verjammlung gelten | 14 laban 90 Stimmen elne Mesolution angenommen noMuald | 29 2gefellshaften ble Forderungen der AÄrbdelter zur Keuntuis | z

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zu bringen. Naßnabmen

ersheinen ließen.

Die D Ueber die Anzabl bereits wiederholt nden ftatistisGen Urstoffs flügen mit le 2, zusammen ind 36 Dampfpflügen mit j ÄAlmoiphärenüberdruck3, und die Zahl i 1 die folgenden Uebezrsich M; F italieni Adgange 14 Dampfpflüge Neber 100 Tätigkeit waren. LEEs verbraucht anzusehen sein,

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rigen 9 betreffen jüngere, \ if, wet waren fogar erst 1902 bis 1903 erbaut. Dampfpflüge ge!eut worden | dampspflüge um 4 vermehrt, | Pllüge aber um 8 vermindert. die!eibe (770) geblieben.

v } U TTY , T U L ortomod. 1€

L

uammen

*) Vom Sollaufkommen der Gemeindegewerbesteuer shnitts\az v. H. der staatlih veranlagten Beträge. ) in Klasse 1 2,025 9/0, und in Klasse IÿŸ 1 ?) in Klasse T 128 9%, und IV 100% {lag von § 9%, ?) 1,3 9% des Ertrags; außerdem noch 12 9/6 der Beträge als Provinzial *) nah den in Grundsätzen. s) im Vororte Nemi des Dunzig-Pa s) im Vororte Ponarth 202 9/0. 7) im eingemeindeten Vororte Nuhrort 190%; jedo für S die me als 100 Arbeiter beschäfzigen, nach der L meindesteuerordnung 19 4 für den Kopf des Arbeiters. 8) im Vororte Meiderich 0 und mehr ordnung.

?) im eingemeindeten Vororte Ruhrort 280 9/6, 19) im Vororte Meiderich 433 9/6. 1) jedoch von Betrieben mit mehr als 30 i Kopf und 1029/6 der ftaatlig 3 : T L 12) Er. den in der besonderen Steuerordnung festgelegten 13) im Vororte Oevelzönne wird die 14) 125% von den in der besonderen Gewerbesteuerordnung gesehenen Steuersäßen. 1) außerdem für Gewerbelokale veranlagten Getrwerbesteuer. 1s) bei Betrieben mit mehr als glei 420 % des staatlich veranlagten Steuersolls dieser Betriebe. 7) in Burtscheid um !/; niedrigere Säge. : 18) im Vororte Linn 159 9%. 19) in Broich 155 9%, Styrum 185 0%/. 29) dagegen ailt etrei ie im Gemet ) sheie Vortaufs, Gewerbetreibende, die im Gemeindebezirke Nem- beiciat con E, aut haben, die besondere Sewerbesteuerordnung, und veranlagten Beträge.

21) 1,68 9/6 vom ermittelten Grtrage; der besonderen Gewerbesteuerordnung.

??) Dagegen gilt für Betriebe mit mebr als 25 und für Gewerbetreibende, die in offenen Verkaufsstellen mehr als 29 Personen beschäftigen, s Sollaufkommen dieser Steuer beträgt 332 %% der staatlih veran- lagten Beträge. ¡ur Deckung der S@hullaften außerdem gemeinde 13%, und Für Betriebe mit einein Anlage- und Betriebskapital von 150000 M. und mehr tritt die besc ( i Geltung, und es 22) 20 der Staatsfteuerbeträge. D: 1,7% vom Ertra Satzes um 1/10 bis 3/5 Gewerbebetriebe der Klassen T bis ITL die 30 oder mehr gewerb- lihe Arbeiter beschäftige 900 000 & und mehr beträgt, werden nach der steuerordnung veranlagt. Für Betriebe, in denen 80 bis 806 |[{âstigt werden, fich die Gewerb

steigen

C

und in

Sollte der

getroffen wer

ampfpflüge

l das

der im

28 den Umfang des

inittelten Bestandes beirifft,

Davon

is 1873 und 2 al

sind wahrschei

400, în Sch(wenningen 1200 Arbeiter | Bon den DVampfpflug : ge L amps}pannung:

a, det den Zweimaschinendampf-

pflügen :

6,9 Atm. Uebe 4

5

7 8 8 5 Ì

C .

O T 12 ® 12,25

e 16 v

34 VLokomobiler

in Klasse TI 1,62 9%, ,35 9/9 des Ertrags.

in Klasse IT 122 %/% und in der staatlih veranlagten Steuer:

der besonderen Gemeindesteuerordnung festgestellten

ß jenseits der Eisenbahn 140 0/ h / rnißkanals 0; von Anliegern

Arbeiter beschäftigen, die besondere Gewerbesteuer-

in Speldorf 175 9%, in Saarn 180 9% und in

Don

beträgt

ge; bei größeren Betrieben tritt Erhöhung dieses

esteuersäße um 70 bezw. 28) nah der besonderen Gemeindefteuerordnung.

Schritt erfolglos sein, dann würden \olche

der Dampfvflüge in Preußen und ihre Leistungen berichtet. Die neueste

Betriebe

befanden, dürften und zwar 3 Dampfpflüge aus den Jahren

Gegen das Vorjahr baben si

errechneter Durch-

in Klasse TIT 1,485 0%/%

a Klassen II1 Le i ff d bis 29/0 des Mietwerts der Gewerbe

staatlich veranlagten teuer.

200 9% Mehrbelastungszushläge.

220 9/0; jedo gilt für Betriebe, welhe

veranlagten Gewerbesteuer. auf den

Gewerbesteuer nit erhoben. vors

dur§shnittlich 49,360 % der staatlich

50 Arbeitern 24 auf den Kopf,

Annahmestellen unterhalten, ohne daselbst

umen dieser Steuer 2797 9%

der staatlich

im übrigen nah den Bestimmungen

gewerblichen Arbeitern

ckt sr b die befondere

Gewerbesteuerordnung. Das

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(Stat. Korr.)

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in Preußen am 1. April 1906.

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18 der Zeit von 1880 bis 1882, Die eit 1892 in Betrieb genommene Dampf- Diese jüngeren ebend außer Betrich

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in Preußen am 1. April 1906. 7

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