‘Betsptele Fällen der §8 4 unb 31 Abs. 2 Nr.
— Offtziershinterbliebene. —
Anlage 3.
S : Dweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
¿2 152. | M 2 Berlin, Donnerstag, den 27. Juni
zur Veranshaulihung der Rehnungsweise in la des Militärhtinterbliebenengeseßes.
P12 | 4445| X] 2 1%
Zu zahlen Von aus dem Militär-
17:| 18 | 19/20 | 21
T 786 d | 10-1] 1 | 6 1E u
BereGnung des Militärwitwen-
und Waisengeldes Berechnung des Zivilwitwen- und Waisengeldes
Dienstzeit
Betrag des Witwen- und Waisen- geldes, bis zu dessen Erreihung neben dem Zivilwitwen- und Waisengelde das Militärwitwen- und Waisengeld zu zahlen ift
aus
Zivilfonds
Militärfonds (Mehrbetrag der Spalten 21, 22 gegen 23,
n Grenzen von 7, 8)
witwen- und
Waisengelde werden erspart
Dienstgrad, Dienststellung
Militärdienstzeit Militärpension als Witwengeld
ten Zivilpension Witwengeld Waisengeld
40 9/9 dec Militärpenfion Militär- Zufamme
pensionsfähiges Diensteinkommen
I 1/5 des Witwengeldes als Waisengeld ck pensionsfähiges Diensteinkommen
M Tai M
Laufende Nummer
M | M
Jahre| #6. M E E
Diensteinkommen . P. Gef.
40 9/9 der Pension als Witwengeld als Waisengeld
Gesamtdienstzeit nach § 24 Nr. 3 des D 1/, des Witwengeldes
Witwengeld Spalte 15
Ab
Waisengeld Spalte 16
M
Witwengeld
Witwoengeld
M M.
M.
Bemerkungen
M.
K
Fahre
1. Wenn der pensioniterte Offizier im Reichszivil- oder im preußishen Staatsd gestorben ift.
2000| 2/60 768| 309 63 1161| 465
7531| 8303 63 6) 1095| 438 90
20/50
23/50
Leutnant
9\Oberleutnant. 2400| 29's0
3[Hauptmann A 6 27/60 Hauptmann L G 27/60 (1995|) 798 Hauptmann L 3096| 1239 | Bataillons- : tkfommandeur /so (5178| 2073 i 3
768 1134 1065 1392
1995) 798 3600 | 1920 200! 4200
4800) ‘
\ \
im Zivildienst eines anderen Bundesstaats al im Dienst oder nah abermaliger Pen
| An- An- | nahme| nahme?) 13| 2000 0E — |
IIL. Wenn der pensionierte Offizier
7\Leutnant .
An- nahme Oberleutnant 1200
An- nahme 890|
Hauytman à Vuiar f 200
nur bis zum
vollen- deten
bens-
“ Ev
jahre
An- nahme
Pf \ | | j
n
I E
An- | nahme ||
ienst angestellt und im Dienst oder nah abermaliger Penstonterung
13| 4000] 23/60] 1536
19| 4000) 22/60
615) 123 774
22 eo N 948 31 | 1458 28 3e | 1428 37
s Preußen, sionierung gestorben ist. | | 1536)
I!
13| 4000| : 615
|
Bataillons- A600
fommandeur
7| eo 6178| 20731 417 31 37) i 3800|
Spas!te 16. 6) amtlicher Nachweis
Bemerkungen. : aw mögens- und Einkommensverhältnisse der
1. Als Belegsstückte sind beizufügen:
1)*) die Geburtsurkunden der Gheleute (können weg- fallen, wenn die Geburtstage aus der Heiratsurkunde ersichtlih find oder wenn nur Waisengeld beansyprucht wird oder wenn die Ehe nach-
weislid über 9 Jahre bestanden hat); i
Syralte 3. 2)*) die Heiratcurkunde oder, wenn Witwen und Maisen aus mehreren Ghen versorgungsberehtigt find, die betreffenden Heirat?urkunden (Geburts- und Heiratsurkunden der bei der preußischen Militär-Witwenkasse versicherten Personen befinden ih in der Regel bei der Generaldirektion der preußischen Militär-Witwenpensions-
anstalt); : alte b (9 u,:10) -3)?). bie standesamtlihe Urkunde über das e L I E die Kinder auch ihre leibliche n
Ableben des Shemannes und, falls y E Mutter verloren haben, noch* die standesamtlie Urkunde über das Sbalie L
Ableben der Ehefrau ; ; 2 “Spalte 7. 4) das Dienstlaufbahnzeugais (Pensiontierungsvorschrift
Anlage 1) bei Anträgen für Hinterbliebene der im aktiven Dienste T Offiziere hes Friedens- und des Beurlaubtenstandes. Bei nträgen für Hinterbliebene der im aktiven Dienste gestorbenen dienst-
beschädigten Offiztere des Friedens\standes von wentger als 10 Dienst-
jahren, der aus dem Friedensstande ausgeschiedenen, zum aktiven
Militärdienste vorübergehend wieder herangezogenen und im Dienste
gestorbenen Offiziere fowie der im aktiven Dienste gestorbenen Offiziere
des Beurlaubtenstandes sind die Schriftstücke über die Feststellung der
T ienstbeshädigung, ferner bei Anträgen für Hinterbliebene der im
aktiven Dienst oder im Pensionsstande gestorbenen Offiziere des Be- urlaubtenftandes außerdem ein ärztliches Zeugnis über den ursächlichen
Zusammenhang ¡wischen Tod und Dienstbeshädigung beizufügen ;
Spalte 11, 12. 5)*) die standesamtliche Geburtsurkunde für jedes
versorgungsberechtigte Kind;
& valte 2 Militärbinterbliebenengeseßes handelt; wen 7) Bericht,
8) Abschrift von aus Zivilfonds Bestgen. sowie des § gesetzes ; E, 9) Quittung über die an die witrwoe!
Ft dieser Tag den für die Vorbereitung zuständigen Dienststellen nicht bekannt,
gesüllt bleiben. ITI.
Spalte 4, 6, 7, bereitenden Dienststellen
IV.
Spalte 6, niht auszufüllcn, Offizieren handelt.
V
1) wer von den Kindern in die großen Meilitärwaisenhauses aufgenomme 2) daß die Mädchen über 16 Jahre 3) daß die Eheschließung, wenn sie
*) An Stelle ter gebührenpflichtigen Auszüge aus den Standesamts- registern find Bescheinigungen in abgekürzter Form zulässig, die in Preußen unter Siegel und Unterschrift des Standesbeamten kostenfrei ausgestellt werden, die entseidenden Tatsahen ergeben und die maß- gebenden Daten in Buchstaben gusgeschrieben enthalten.
Witwen und der Kinder des Nerstorbenen, wenn es sich um Anträge auf Grund der §§ 9, 11 des wenn es sich um die Versorgung der Angehörigen Verschollener handelt (Ausf.-Bestg. Nr. 24); -
der Festseßung des Witwen- und Waisengeldes in Fällen der Nr. 6 Abs. 114 und IV der Ausf.- 5) 31 Abs. 2 Nr. la des Militärhiaterbliebenen-
Hinterbliebene« von Dffizieren des Friedensfiandes gezablten Gebühr- nisse für die auf den Sterbemoaat folgenden drei Monate.
Bei pensionierten Offizieren ist der Tag, welchem einschltießlich die Dienstzeit berei;net worden ist. einzutragen.
fo kann die Spalte 4 unauß-
8, 13, 14 sind seitens der de nicht auszufüllen, wenn es ih um Hinter- bliebene der im aktiven Dienst gestorbenen Offiziere handelt.
7 ind seitens der den Antrag vorbereitenden Dienststellen
wenn es si um Hinterbliebene von p-nsionierten
Spalte 16. In Spalte 16 ist u. a. zu vermerken:
dem Ableben des Verstorbenen ftattgefunden hat, nicht zu dem Zweck
757787 [120
über die Familie@-, Ver-
Zuschuß
1- und waisengeldbereWtigten
bis zu
und Vorlegung der Anträge
den Antrag vor-
zulegen.
M des Potsdamscen n ift,
nicht verhei: atet sind, inncchalb dreier Monate vor
309 469
5496| 2199| 441
4) daß die meinschaft nicht re kräftig gewordene Erkenntnis datiert. wenn in der Sterbeurkunde die ihrem Ÿ zeichnet ift, aus welchen einzelnen Bestandteilen der bare Betrag isse für die Hinterbliebenen der im aktiven Dien!
Gnadengebührniî : z des Friedensstandes besteht und welcher Betra
storbenen Offiztere
worden ist, soto
6) ob der Ver gest-llt war; ob, für we Zivildienststelle Gnadengebührnif}f und Waisengeld oder diejen Bezügen oder zu gewähren sind (vgl. Bemerkg. I 8.)
7) daß fich — soweit dies zutrifft Berechtigten die
besondere Zahlunger
„Geprüft“ 1 und Justizdepartement zu senden. alle anderen Belege lose vorzulegen.
631 303 60
uf,
200|
nur bis zun | das vollen- deten | 1 Les! bens8s
309 63
180 36 324 66 363 75 807
| | |
174
| | | |
18. Le bens- jahr
(
1621 650
nur für
,
| bens-
1) Das Reich und Preußen - haben übereinstimmend Hinterbliebenen versorgungsgeseße, Wenn andere „|Bundes3staaten in gleiher Weise wi da3 Reich und Preußen für di Hinterbliebenen sorgen, finden di Beispiele I auz auf die Hinter bliebenen der in diesen Bunde staaten ang
pensioniert
ziere Anwendunz,
bei einer Kommune usw. (§ 24 Nr. 3 O. P. G.) angestellt un}
2) E53 it anz nommen, daf der Zivildiens erst nach rigem
sorgung g
3) E3Z ift anz nommen, daß 600 4 Witwe nur bei handensein und mehr Ki Waisengeld bea \prucht werden könne.
162
nur bié zum
vollen- deten 17. Le-
jahre
erfolgt ist, um der Witwe den Bezug des Witwengeldes zu vers{: Gbe nit rechtéfräftig geschieden oder die ehelidt dtófräftig aufgehoben war oder von wann das?
417
Anlage 5. Truppenteil, B JF.-Nr e E
Anlagen (Zahl der Hefte und losen Beilagen).
Auf eine Ausfertigung des Antrages i Intendantur
J.
Antrag
auf Feststellung von Witwen- und Waisengeldern (Hier folgt der Weitergabevermerk der Divisions- an die Korpsintendantur )
E Eeldnüng der Dienststelle) in
Anlagen zur Aus
*) Standesurkunden und Nachrichten für Witwen- und Wai
als Zahblungsanweisung für Kapitel 74 Titel 4. Unterschriften.
händigung bei Mitteilung von der Bewilligung an den Empfangsberetigten. *)
st von der K Tt+Z er Korpsintendantur (Intendantur der wilitärischen Institute und Intendantur der Verkehrstruppen) zu seß seen:
sengeldempfänger. Jn den vorhandenen Nachrichten ist Nr. 6, Nr. 8 Absag 2 und Nr. 10 zu f i t Z d C UTO L. 10 ju Treten.
E Verstorbenen
E _— D
Ruf- und Zuname,
Dienstgrad und Dienst- stellung,
Truppenteil, L
aus dem
aktiven
|
Verehe- Geburt | lung | E
Entlaffung N _
Name und Wohnsitz E | s Ge iTt Se
des Vormundes, | t
wenn dieser und nicht
¡Militärdienste [——dte Mutter der Kinder!|
| 9. | O A 8, | 9.
Der witwengeld- M
berehtigten Witwe
pensionsberechtigende Dienstzeit
0 Ruf-, | Geburts- Mannes- und | zeit S Geburts-
Tag Monat Jahr
Behörde
Tag Monat
Jahr
j namen, Jahre | Tage künftiger
10.
Der waisengeldberechtigten Kinder Rufnamen
zur Erhebung des Waisengeldes | berechtigt ist
7 [1 11,
zeit ag onat
Iahr
) inv î | Daa | A j j
Bemerkungen. I. Als Belegsstüdke sind beizufügen :
Spalte 2. 1)*) die Geburtsurkunden der Ehel O On E Ae aa p aus der O er ihtlih venn nur Waisenge ean ) i e i weielió Ïber 9 Jahre e tes pre wird oder wenn die Ebe L alte 8. 4 ie Heiratsurkunde oder, wenn Wit Kinder aus mehreren E (l And, bie tcfeuban D rinddutten: n Ehen verforgungsberechtigt sind, die betreffenden Spalte 4. 3) Auszug aus der Stammrolle und, so Wi und Waisengeld auf Grund eine iat ee U ften des Teuppeatells s) Dienstbeshädigung beansprucht wird, ärztliches Zeugnis über den ursählichen if Tod und L E im Falle 2 S e atng C A Spalte 5. 5) *) die standesamtlihe Urkunde über das Ableben pes Siemannes und, wenn die Kinder au ihre leibliße Mutter ver- ren haben, noch die standesamtlihe Urkunde über das Ableben der
Ehefrau;
_ Spalte 11, 12. 6)*) die standesamtlihe Geburtsu r # versorgungsberehtigte Kind ; de Geburtsurkunde für jedes
*) An Stelle der gebührenpflihtigen Auszüg S
_ A bil ) gen Auszüge aus den Standes- amtsregistern sind Bescheinigungen in abgekürzter Form zulässig, die in Preußen unter Siegel und Unterschrift des Standesbeamten kosten-
E frei ausgestellt werden, die entsheidenden Tatsachen ergeben und die
ieser Vermerk kann wes!
Ghefrau des Verstorbenen Mannes- und Geburtsnamen als defsen Witw:
(8 29 Nr. 2 Abs. 1 des Militärhinterbliebenengeseßes) 2
ie we
le Kasse gezahlt hat, L storbene im Zivildienst (§ 24 Nr. 3 O. P. S len Zeitraum und iu welher Hôhe 2 e und welche Beträge an gleihgestellte Gebührnisse 62
— nad
dem Au? scheiden
Bezüge der verbleibenden Berechtigten erhdber
Die sämtlichen Anträ
treffenden Korp3- oder hinsichtlich der an die 1, für die auf den Sterbemonat f Die Intendanturen haben den An zu versehen und ohne
VI.
Die
Mitre
ge für Hinterbliebene der im aktiven 2 gestorbenen Offiziere und Sanitätsoffiziere sind unmittelbar ? Divisionsintendanturen zur Vorprüfurs F und Kinder (t olgenden drei Von trag mit dem = Anschreiben an bas Ver
Standesurkunden sind -
(Shluß in ber Zweitea Beilage.)
maßgebenden Daten in Buchstabe \hrieben e e E de i f S E n ausgeschrieben enthalten. Uften des Bezirkekommandoß8ghat!die bewilligende Korps-
intendar ) a s antur heranzuziehen. ati 9
Freren a0 0AM: 014 1 T
1907 | gering
Wohnfiß
|
Spalte 15. 7) Bericht, wenn es #sch ie Vers
2 ; | um die Versorgung de Angehörigen Verschollener handelt (Ausf. Best. Nr, 24); «a aus Sivil gi "Füllen Gestsegung des Witwen- und Waisengeldes onds în ällen es Í 9 Ney d 58 Nt tz L = bliebenengesehes & es § 31 Abs. 2 Nr. 1b des Militärbinter-
Quittung über die an die witwen- und if j i die an die i- und walsengelddbereMtigten S G Fie D der Dei Ac ree igen ahlten Gebührnisse für di f das Ste onatsdrittel PleQie L A ür die auf das Sterbemonatsdrittel
TI,
(Ex ‘c
A Spalte 5 ist zu vermerken, wenn der Tod info
ana diguns eren Ui oder daß der Verstorbene na atzebn ( ienstzeit am Todestage zum Bezuge einer Militärrente b
ABACE man, ge j Dezuge etner Mitlitärrente be-
r Ti - ie I E.
TTI.
Die Witwen-
Sale 5 i613. und Waisengelder u \chüfse dazu sind nah Anleitung der Beispiele in Arlagze 2 im e
zu berehnen. IV.
ck F ¿c
Spalte 15 ift u. a. zu vermerken:
l) wer von den Kindern in die Arstalten des
y ç L M I NLT _ Vit ch4 LIULLTH VOY grofien Militärwaisenhau!es aufgenommen tft
2) daß die Mädchen über 16 Jahre nit verbeiratet #
B) dAE D d@en uber 16 Jadre nicht verbeiratet find
3) daß die Eheschließung, wenn sie innerbalb dreier M dem Ableben des Verftorbenen stattgefunden bat, nit zu
he va d
Zweck erfolgt ist, um der Witwe den Bezug des Wit
verschaffen,
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
Zusammengestellt im Kaiserlihen Statistisßen Amt
e E v
Qualität
| mittel a Hui
Junt
Marktort
| niedrigster M.
Tag
öInsterburg . Luckenwalde . Frankfurt a. O. E,
Militsch .
Bres]au . Ne Frankenstein i. Schl. Sn L O « Halberstadt . Eilenburg
Marne
Goslar
D s 6 Dinkelsbühl Braunschwetg . WMLIENDUTA «+6 Mülhausen |. E, ,
20,00 19,00
21,20 19,70 1980 | O0! 9
mUU«A «L -« L « T E M
Weißenhorn A N 21,80 9 Ueberlingen , « + e N -—
Insterburg Luckenwalde . i Frankfurt a. V. D. «6 Stargard |. Pomm Schiyelbeln . Köslin
Lauenburg 1. Pomm
Posen
=2L T AUAíï‘í‘UUffT
Gezahlter Preis für 1 D boödhster
19 80 90 20,60 20,
20,50 19,40 18,30 20.00 19,50
21,30 19.70 19/80
opveljentner
| niedrigster | bödbfter | niedriger | |
h. A | 4
6,
Weizen.
_ 21,00
90.50
20 00
90,50
( 90 70
91 10
20,00 00 | 2030 20,75 291 0 91 95 19,40 ? 19 80 19, 50 90 00 20,20 9% 40 19,50 90.00 19,80 0 S0 21,40 91 70
19,80
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A) 20 20,60
/ Kernen (enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen) 80 j 21,90 | 291 90 2 00 »O (0 / A 21.80 21 80 Roggen. 20,00 19 00 20,00 19 50 19 00
20.00 19 00 D) 00 90 00 19 50
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