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deutung der orthodoxen Geistlichkeit und zur Befestigung der rusfsis tionalität getroffen werden. Nah Beendigung E, e La T
c N ausführliche Berichte über die Resultate derselven ein-
Von der polnishen Grenze, 18. Januar, berichtet di »Osts.-Ztg.«: Die polnische Nationalpartei baT seit Ilg 7 leh ten polnischen Bewegung (seit 1861) ihren ganzen Einfluß in Rom aufgeboten, um die Heiligsprehung des ehemaligen Bischofs der Diôcese Ploc, Josophat Kuncewicz, zu erwirken, und auf diese Weise eine großartige Demonstration gegen die russishe Regie- rung in Scene zu segen. Der genannte Bischof lebte nämlich im 17ten Jahrhundert und that sich besonders durch Verfolgung und gewaltsame Bekehrung der in seiner Diözese lebenden schisma- tischen Griechen hervor, die er dadurch so sehr erbitterte, daß die griechisch-katholishen Einwohner der Stadt Witebsk ihn am 12. No- vember 1623 auf öffentlicher Straße ershlugen und die griechisch- katholische Kirche ihn noch heute als ibren Erzfeind und als Antichrist betrachtet. Der Papst ist auf den wiederholten Antrag der polni- hen Nationalpartei endlich eingegangen und hat in einem am 10. d. M. abgehaltenen geheimen Konfistorium die Heiligsprehung des Bischofs Josophat Kuncewicz genehmigt. Die öffentliche Ver- kündigung der Canonisation soll am Pfingstfeste d. J. in Rom mit allem Pompe stattfinden. Der die polnishe Emigra- tion spaltende Parteibader ist auch in den Verein emigrirter polnischer Geisilicher in Paris eingedrungen und hat ‘denselben in zwei Parteien, die demokratische und die gemäßigte, gespalten, die sih bereits von einander getrennt und zu selbstständigen Vereinen
konstituirt haben! Der demokratishe Verein hat den Geistlichen Mi- |
kToszewsfi, der gemäßigte den Geistlihen Kotkowski zum Vorsizenden — Die beiden Parteibäupter, die si dégeriwättig um die: aLali oder um die Leitung der polnischen Nationalsache in der Emigration streiten, sind der Fürst Adam Sapieha und der ehemalige Student der Chirurgie Johann Kurzyna. Ersterer präsentirt die Adels- leßterer die demokratische Partei. Das- Organ der Sapicha’schen Partei ist die in Bendlikon bei Zürich erscheinende »Ojczyzna«, das R der nen Partci die in Brüssel erscheinende »Wy- Ebi 57d Blätter seßen den Parteikampf mit gesteigerter
Dánemark. Kopenhagen, 17. F i z — ; . L ; 17. Januar. Jm Reichstags- Folkething wurde gestern die vom Finanz - Aus\{chuß e festen
Abschnitt des Budgets des Ministers des Innern und vom |
Lethteren gutgeheißenen Aenderungs - Vorschläge sämmtlich anc
men. Darauf kam der leßte Abschnitt S latt air Bebhanbs lung. Die Debatte drehte sich wesentlich um den von A. Hage ge- stellten Antrag, schon jeyt jede Bewilligung für das Stammgestüt E Eg FIES borg zu verweigern. Gegen diesen Antrag sprach E Minister des Jnnern) der übrigens erklärte, die Frage wegen Aufhebung des “Gestüts in Erwägung ziehen zu wollen. Da- hingegen stimmte der Minister dem von der Majorität des Aus- usses gestellten Antrag wegen einer Bewilligung von 1000 Thlr für den Verein zur Förderung der Schifffahrt bei. Die Diskussion Über diesen Abschnitt und über die folgenden Paragraphen des Ginanzgeseches (Justizministerium und Kultusministerium) wird in der Une A fortgeseßt werden.
Nachdem in diesen Tagen das österreichische Mitglied der i ° nationalen Kommission, welche Mila: des Mebenovetdde in Kopenhagen zur Ordnung verschiedener finanzieller Angele- genheiten zusammentreten soll, ernannt worden ist, besteht diese Kommission jezt aus den Etatsräthen Fenger und Schovelin,
dem österreichischen Hofrath v. Lackenb M Gebäiinen Finanzratb Meine ke. aher und dem preußischen
Amerika. New-York, 7. Januar. H L Í . Hardee meldet au n vom 2., daß ein Theil der Shermanschen Armee E K ers eitung des Savannah, auf südkarolinischem Gebiete die kon- L L Span {hon nach Hardeville zurückgedrängt habe. — p staatlichen Angaben zufolge hätte die Expedition gegen Fort L Lune und Halifax auf dem Roanoke - Flusse sechs Kanonen- V e und 1000 Mann eingebüßt; der Rest habe sich nah James- vi e Ca cgogeit, — Von Corinth, 26. Dezember, rapportirt Ge- ne Hood, daß seine Armee, ohne erhebliche Verluste seit der L aht von Nashville erlitten zu haben, auf dem Südufer des enelte angekommen sei. Andere südstaatlihe Berichte melden Hood habe auf seinem Rückzuge eine ganze feindliche Brigade, Gorrest eine Brigade Kavallerie gefangen genommen und 600 Wagen erbeutet. — Beauregard rapportirt vom 2. d., daß die
Die »Times« vom 18. bringt in ihre vei [olgende Nachrichten aus New r e a E Depeschen aus Wilmington vom 4. d. Mts. wurden währe der neulichen Operationen gegen das Fort Fisher fünf Unions, E G den Grund gebohrt und fünfzehn fkampfunfähig gemacht Al eshüge und Pferde Butler's wurden während der Stürme am T e 22. über Bord geworfen, um “die Transportschiffe zu erleiht : ie ganze Flotte mit Ausnahme der nichtseetüchtigen Schiffe is s Beaufort nah Fort Monroe abgegangen. General Hood tio seine am 26. Dezember zu Korinth im Staate Mi ssisippi erfol h Ankunft. Seine Verluste während des auf die Schlacht vom 168 7 Dezember folgenden Rückzuges aus Nashville waren unbedeutend pn einer gestern stattgehabten Versammlung der hiesigen Handels. er ward der Bericht eines zur Prüfung der Florida- Angele 1 eit ernannten Sonder-Ausschusses angenommen, welcher die Ra f Cle A S r dge e Piraten erklärt und dem Capita Co die Zerstörung der »Florida« d H Price is, Richmonder Blättern zufolge, a L, D, “C A h i Arkansas am Sclagflusse gestorben. « : B
gabe
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau.
| Breslau, Freitag, 20. Januar, Mittags. Bei der beute hier stattgehabten Abgeordnetenwahl wurde für den Kreisrichter Pflüer der ehemalige Ober-Bürgermeisier Ziegler mit 305 von- 435 Stim- men zum Abgeordneten gewählt.
: Wien, Freitag, 20. Januar, Morgens. Die »Wiener Qtg.e veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile ‘ein Kaiserliches Reskript Ä den Banus von Kroatien, in welchem die Absicht, den fkroatis- \ch en Landtag zum fommenden Frühjahr einzuberufen, aus- gedrückt und der Banus beauftragt wird, die Maa lake: zu- jammentreten zu lassen, um derselben über die für den hivdfinhän
Q ; i den Landtag zu genehmigende Wahlordnung mehrere Fragen zur
Berathung und Antragstellung zu unterbreiten. Konferenz sind dem Kaiser ungesäumt vorzulegen. H Wien, Freitag, 20, Januar, Vormittags. Se. Königliche Hoheit Prinz Griedrich Karl von Preußen hat heute Morgen feine Rückreise nah Berlin angetreten. : NOA der gestrigen Abendsißung des Finanzaus\{hus}ses beschlossen mehrere Mitglieder desselben, in der nächsten Sißung des Abgeord- S einen Antrag auf Einseßung eines Ausschusses cinzu- ringen, welcher Über die gestrigen Auslassungen des Finanzministers berathen und einen darauf bezüglichen Antrag stellen solle Q : S E E 0 ndo n Donnerstag, 19. Januar, Abends. Mit dem Dampfer »St. David« gekommene Berichte aus New-York vom 7. d. Abends P : ( Y L 2 Mi hier pr. Telegraph eingetroffen. Nach denselben hatte der ouverneur von Kentucky eine ‘allmälige Emancipati
l tancipati : Wb ON g pation der Sklaven In New - York war der Cours auf L i A w - 2 London 2485, Goldagio 127, Bonds 1087, Baumwolle 120. 1 :
Die Anträge der
Kunst und Wissenschaft.
— Das Direktorium der Frankeschen Sti
; f iftun d
Lf e A 4 E L Sagupt zum Sem ire En
gte ettorat der Bürgerschule und der mit d
bundenen Parallelshule dem bisherigen ersten L lit derselben ver-
Hrri:“B ilfe übéritägén und:-ist gen ersten Lehrer an der Bürgerschule
; ; 4 Gel wie aus Halle unt 1s
richtet N Bestätigung dieser Wahl ce Gat, 17. d. M. be
Un Mr adigebáudr chemische Laboratorium in Poppelsdorf, welches gebaude ersten Ranges zu werden verspricht, wird im Herbst künf-
tigen Jahres vollendet sein. — i ; nahm des Arndt - Denkmals Gs: Zoll« in Bonn wird zur Auf- im Guß vollendet. ‘
diesem Jahre erfolgen.
l Der obere Theil der Statue i Die Aufstellung des Denkmals wird ferti nd in
— Wie die »Elberf. Ztg.« vernimmt, hat Professor Camphausen
in Düsseldorf von der »Verbindung für historische Kunste, die ihren Sitz in
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nach längeren Leiden in dem hohen Altex von 86 Jahren.
¡{neter Arzt gezeichneter ZTrs® Murillo ein Stand
An Sevilla wird dem spanischen Maler ild errichtet. e | I E Sin Abend des 3. Januar starb zu Rom im Hospitale dello P. L. Drach (unseres Wissens,
¿rito Santo der berübmte Orientalist Spirito Coblenz wohnenden Judenfamilie
sagt die »Cobl. QZtg.«, einer früher in entstammend ).
Statistische Mittbeilungen.
=— U Bremischen Staat hat am Z. Dezember eine Volkszählung | stattgefunden, also gleichzeitig mit der Zählung im Zollverein, während die vorhergehende am 16. Februar 1862 stattgefunden hatte. Die Bevölkerung der Stadt Bremen beträgt 70,692 (gegen 66,938), in Vegesack 3981 (gegen 3935), in Bremerhaven 735 (gegen 6485), in den Dörfern 91,983 (gegen 21,109), im ganzen Staate 104,091 (gegen 98,467), die Zunabme beträgt also 5,71 pCt. 2 ® Coburg, 18. Januar. Nach der am Z. Dezember v. J vorgenom- menen Volkszählung hat Coburg jeßt 10,890 Einwohner, 208 Köpfe mehr als im Jahre 1861. Das ganz e Herzogthum Coburg zählt 48,078 Einwohner, 1081 mebr als im Jahre 1861.
Altenburg, 18. Januar. Die am Z. Dezember v. J. stattgehabte Volkszählung hat eine Anwesenheit von 18,029 Personen in 4112 Haus- haltungen für die hiesige Stadt konstatirt. Die Zahl der Perjonen, die dauernd ihren Wobnsig in der Stadt haben, wurde auf 17,969 Personen ermittelt. Der Religion nach befanden sich darunter 17,721 Lutheraner, ÂT Reformirte, 57 Unirte, 128 Katholiken, 7 Freigemeindler und Deutschkatho- lifen und 2 Mennoniten. Bei der legten Zählung 1m Dezember 1863 wurden nur 17,459 Einwohner gezählt, was den nicht unbeträchtlichen ZU- wachs von 406 Seelen für das legte Jahr ergeben würde, wenn der frühere | Zählungsmodus ein so zuverlässiger gewesen wäre wie der jeßt zum ersten- male zur Anwendung gebracte, welcher sih im Wesentlichen an den preu- Fischen Zählungsmodus anschließt, (L. Ztg.)
Gewerbe- und Handelsnachrichten.
— Die Thierschau und landwirthschaftliche Ausstellung welche vom 16. bis 21. Mai :d.4:J4 auf Veranlassung der Pommerschen zfonomischen Gesellschaft in Stettin stattfinden wird , verspricht, der »Osts. Ztg.« zufolge , eine sehr umfangreiche zu werden. Bereits sind so zahlreiche
Steinkohlen-Production
(in Tonnen à 4 Scheffel). Ct AiE R —————
Fabr
Summa
| | |
e j des Oberberg- Tbbenbüren amts-Bezirks Dortmund
Im Märkischen Effsen’schen
Anmeldungen von größeren landwirthschaftlichen Maschinen eingelaufen, daß das N naht omit sich schon jeyt zu dem Beschlusse genöthigt gesehen, diesen Zweig der Ausstellung auf den unmittelbar vor der Stadt belegenen Exerzirplaß/ dessen Hergabe bereitwilligst von den Behörden zugesagt ist, zu verlegen. Außer- von den bedeutendsten inländischen Etablissements , deren Anmeldungen in einzelnen Fällen bis 4000 Fuß Raum beanspruchen, sind u. A. aus England landwirthschaftliche Maschinen angemeldet von Garret u. Son Leiston works in Suffolk, aus St. Leonhardts_ bei Perth in Schottland, aus Kingston on Thames, von den Britania Jron works in Bedford, den Britania works zu Banbury , aus Lincoln - Tpswich, Leeds, Uindsey, von Lebeda u. Sohn in Prag große Massen der Gesen Tagdgewehre y Büchsen, Revolver ; Hirschfänger _und andere age räthe. Auch für die Thierschhau sind von Züchtern aller Länder bereits zahlreiche Anmeldungen ersolgt; zum Beispiel Pferde aus Hannover, Percherons, Rindvieh aus Friesland Holland und England (shorthorns). Dem Beispiel der Kaiserlich französischen Stamm-Scäsere! zu Rambouillet sind fast alle namhaften Schafzüchtereien Franfreichs gefolgt, z. B. die Fermière de Villers bei Monterau, zu Chatillon sur Seine, Ge- nouilly bei Chalons. Aus England sind viele Fleischschafe angemeldet und auch Deutschlands Schafzucht wird |o zahlreich vertreten sein, daß die Aus- stellung in dieser Beziehung ebenfalls hohes Interesse gewähren wird. Das Comité hat auch die Bestimmungen seines Programms dahin erweitert, daß niht nur für Schweine und Schafe, sondern auch für Rindvieh und Pferde Stallungen nach einer Construction erbaut werden sollen, die sich auf der großen Hamburger Ausstellung als besonders gut bewährt. lis
— In Folge einer Beleuchtung des größtentheils auf Kosten der Stad Naumburg auszuführenden Baues einer Saalbrücke bei Roß ba hat der Magistrat zu Naumburg eine Rechtfertigung des Standes dieser Brücken- Angelegenheit veröffentlicht, woraus hervorgeht, daß nicht die Stadt, son- dern der Staat dem Fährbesißer für die Verzichtleistung auf die Fähr- gerechtigkeit 12,000 Thlr. zugesprochen hat, die nur theilweise aus dem Er- trage des Brückengeldes von der Stadt zurüzuzahlen sind. Auch nicht zu einer eisernen, sondern zu einer steinernen Brücke hat die Regierung die Konzession ertheilt. — Für die Gewerbe - und Industrie - Ausstellung in Merseburg hat auch in Naumburg cin Lokal-Comité von 7 Gewerbetreiben-
d ildet. i E 4 die Steinkoblen-Production Westphalens bring!
— Ueber / : die bergmännische Zeitung »Glückauf« Folgendes: Es dürfte nicht ohne Jnuter-
esse sein, den Aufschwung der Koblenproduction in Zahlen nachzuweisen, so eru N Be JUaSNARO sind. Obschon feststeht, daß im Ruhrbegen bereits seit einem halben Jahrtausend Steinkohlen gewonnen worden hd so war doch so lange, als dieselben hauptsächlich nur dazu dienten, den Verbrauch des damals noch reichlicher vorhandenen Holzes zum Hausbedarf und- zu Schmiedefeuern zu ersehen, Absaÿ und Förderung nur höchst unbe-
fanden in jenen Zeiten nicht Statt.
1739/40 1749/50 1759/60 1767/68 1769/70 1779/80 1790
1800
18410 1820 1830 1840 1850 1860 1861 1862 1863
W
erreicht
an geseht
heute
Verke alten
straße
nen. Tonnen gefördert y : G Millionen gestiegen , 1840 auf nahe 5 Millionen ; aber langsame Steigerung. eröffneten 87 Millionen. Tranbportmi Förderung auf nah Vermehrung die Förderung von Jahr zu i ap L nen Jahre wird dieselbe kaum unter 37 Millionen Tonnen i h Sie würde noch erheblich höher haben scin können, wenn nicht Mangel
Arbeitskräften
Berücksichtigt man diesen Umstand , berüsichtigt man Steigerung unserer Eisenproduction, jo wie : unseres Marktes durch billigere Tarife und neue Transportwege, #0 wird es sicher nicht zu viel gesagt’ sein , l | Kohlenreichthum unserer Gegend behaupten , daß unjere 120mal mehr Kohlen liefert7 Anfängen ihrer Entwicelun steht werden verspricht.
— Das Krupp ' sche Etablissement, Lebens, berichtet die »Essener Zkg. 4, wird in
_ Frohnhauser Wege und der Limbecker Chaussee
merzienrath Krupp ein 46 Dampfhämmer, dem sollen
erheben und zwar wird da Ctr., 2 Hämmer à Ctr. 1 à450 Ctr. y
— Der Gewerbe-Verein zu Coblenz hat in seiner Sizung am Mon-
tag, 16. d., einstimmig
148,413 215,944 308,457 davon zur Ruhr 33,875 366,646 | » 31/304 475,101 1780/81 | » A U249 | 663,214 » 198,854 | 885,406 | (1804) 865,215 4 266,914 davon zur Ruhr 696,612 999,101 606,910 s» 2018 »
441,154 1,117,3192) 931,736 8)
» 262,520 » 560,912 1,481,069 1,236,212
» 370,839 » 749/960 2,654,807 2,132,276
» 999,029 » 1,127,896 Minden 4,409,351
|
E
» 1,363,020 v» 1,449,237 10,455,181
10,926,088
davon zur Ruhr 4,338,674
12,428,478| 12,394,627 davon zur n M) »
14,550,289] 13,955,724 Ad AMB davon zur Ruhr L v A 29,034,168
16,983,8095| ¡189 A a i (ee Ses [ae A L ie vorstehende Tabelle zeigt, betrug 1739/40 die Production 1m Már-
1,900,000 !)
1,800,000 !) 2,142,293 2,824,308
99,144 93,238 107,027 L
94,980 t | (
4,965,539 8,471,041 21,829,172 25,348,667
D 46,373 398,754 0 49,149 470,608 (
54,954 482,991 45,170
fischen (exkl. der 1811 hinzugetretenen Grafschaft Dortmund 415,557 Ringel) = 148,413 Tonnen.
nahe kommen, 1 e mals auf ungefähr 300,000 Tonnen annehmen.
nur wenig erhöht, bis im Jahre 1767/68 die Benugung fuhrweg eine Erhöhung Des Folge dessen wird die
den späteren Zahlen dürften wir der Wahrheit die Production des ganzen heutigen Bezirks da- Dies Quantum hat sich der Ruhr als Ab- Rheine hin anbahnte. In Production des Bezirks um 1780 1 Million Tonnen Anfang dieses, Jahrhunderts sind noch nicht ganz 2 Millio- bis 1830 war die Förderung nahe auf drei also eine stetige, 1850 machte sich bereits der Einfluß der 1846 Köln - Mindener Eisenbahn geltend , die Förderung erreicht Weitere Bahnen, zunächst die Bergisch-Märkische - traten als ittel hinzu, die Bergbaulust erwacht y und wir finden 1860 die e 22 Millionen angewachsen, also in 10 Jahren eine ungefähr 1:26! Seit jener _ Zeit steigert sich Jahr in rapider Weiser. Im verwiche- betragen haben.
Nach wenn wir
Debits nah dem
haben.
von
und Transportmitteln der Vermehrung ein Ziel
Nachfrage nicht gleichen Schritt halten konnte. ferner die tägliche
die fortwährende Erweiterung
hätten, da sie mit der
wenn wir mit Rücksicht auf den enormen Production , die ers noch in den
als vor 125 Jahren / der Erde zu
und einst die bedeutendste
die Schlagader unseres städtischen der Kürze wieder um mehrere ür sich manchem respektabeln Etablissement der Rang streitig machen fönnten. Zwischen dem beabsichtigt Herr Geh. Kom- enthaltend 112 Dampfkessel, 80 Puddeldfen und 32 Scbweißöfen, anzulegen. Außer- si" auf dem zwischen der Limbecker Chaussee und der Heiligen- zwei Hammerwerke nebst verschiedenen Wärmeöfen 8 Eine 2 Hämmer à 110 Ctr, 2 Hämmer à 70 15 Ctr.; das andere Hammerwerk 1 Hammer A 200 1_à 60 Ctr. und 3 Hämmer à 30 Ctr. erhalten.
vergrößert, die jedes f und neuen Welt den
Puddel- und Walzwerk,
belegenen Texrain
a den Antrag angenommen, im Laufe des Monats uss 4 wn i g8sbezirk Coblenz
tos hat, S Auftrag
ebergang au en darstellend, für dieselbe anzufertigen i
vir Mrg 1865 hat Siegmund l'Allemagn e i Wien Q u
zwar bi a4 das Gefecht bei Oeversee den Gegenstand des lehteren : a Ie Ausstellung für die Dombau-Lotterie im Museum wird wahr-
scheinlich gn ce f S eröffnet werden.
— Am 14. d. M, starb in München der Dr. med.
i 2 O bayerisher Geheimer Rath, Set Medicinalrat,
en . ordentlichen Professor an der Ludwigs-Mazximilians-Universität Mün- , ein speziell im Fache der Entbindungslehre und Frauenkrankheiten aus--
August eine Gewerbe-Ausstellung für den Regierun
deutend. Statistische Aufzeichnungen zu eröffnen.
— Unsere ältesten Nachrichten reichen in der Grafschaft Mark nur bis 1739 0 dea bares stehen uns die Zahlen erst seit 1780 zu O im Essenschen datiren erschöpfendere Nachrichten erst seit der Zeit nach z er 1802 erfolgten preußischen Besiygnahme. —# Immerhin sind dieselben in a essant genug, da eben vor jener Zeit die Production überhaupt nur unve- deutend war. Wir geben nachstehend eine Tabelle, welche die Entwicklung der Production von 10 zu 10 Jahren zeigt, da die Aufführung der einzel- nen Jahre zu viel Raum erfordern würde und andererseits längere Perioden besser geeignet sind , die Fortschritte stark in die Augen fallen zu lassen.
nordstaatlihen Streiftruppen sich von der Mobile-Ohio-Bahn zurü- erhalten, ein großes Gemälde, den
gezogen hätten; der Schade, den sie den Schienenw
werde in wenigen Tagen ausgebessert sein. D i absiezialt Stet ton hat eine Reise nah Monroe, Hilton Head und Savannah an- getreten, um sich mit den Generalen Grant, Foster und Sherman zu berathen. — Jm Hause der Repräsentanten hat die Debatte über
das die Abschaffung der Sklaverei Zur Verfassung begonnen. rei betreffende Amendement
1) Ungefäh ngefähr. i 2) Vom Jahre 1811 ab is die Grafschaft Dortmund unter die Ver-
waltung zu Wetter hinzugetreten. ; N Von bier ab sind die Zahlen für Broich und Hardenberg in der
Summe für Essen mit enthalten.