1865 / 28 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

s M : 353 efanntmaxdchung. n hi E Vom 1. Februar d. J. ab können zum abi kor:bebidèr fh Ae Theilnahme hervorgegangen, welche da y,[ grund, uns dami! einverstanden zu erklären. Die Erfahrungen der | pflege in den einzelnen Königreichen und Ländern 261,038 FL zu Telegraphen-Central-Station hicrselbsstt zur Aufgabe gelangenden Te- Es N Mei Tiegäheere so warm, und eifrig bewiesen bat, / rflossenen Jahre haben zur Genüge erwiesen, daß einem er- | streichen, dagegen das Virement dei Ministerium innerhalb der legramme, in gleicher Weise wie bei der Telegraphen - Station im Ftehlérun st M schnlichster Wunsch , daß der zwischen Nj, ÿ Theile des fatholishen Klerus in unserer Provinz, aller- | Kronländer zu gestatten. Dr. Taschek , Pr. Schindler uud Graf hiesigen Börsengebäude , Freimarken benuyt werden. Die Anwen- E ie Map li einem Theile der Lahdesvertretung bestehende g i wt urch den Mangel einer korrekten Leitung, das Bewußtsein | Kinsky unterstügten diesen Antrag. Pr. Bresil wollte unter dein dung- der Marken ist sowohl bei Telegrammen im internen Verkehr T E I ichen ‘werde. | abhanden gekommen ift, daß, unbeschadet der Selbstständigkeit der | von Dr. Herbst beantragten Zugeständnisse 461,038 Fl. ; gestrichen als nach Orten des Deutsch-Oesterreichischen Telegraphen- Vereins Leih f l in in der Thronrede der Landesvertretung entgeze Kirche der kirchliche Organismus cine Stelle in dem öffentlihen | wissen. Der anwesende Justizminister erklärte fich ganz entschieden des Auslandes gestattet. Der Verkauf der zu den Werthbeträgen zukon Mai Vg Vg g VONR errn, auch Mir entge Staatsleben einnimmt und sich der daraus fließenden Pflich- | gegen diese beiden Abstriche. Bei der Abstimmung wurde der An- von 8, 10, 12 und 15 Sgr. vorhandenen Freimarken findet s P S E An dem aber, was Jch in Beziehung auf diese Á | ¿en' nicht entziehen darf. Eine bedeutende Zahl von fatholischen | trag des Berichterstatters Dr, van der Straß- angenommen und ein 1. Februar d. J. ‘ab sowohl bei der Telegraphen - Central - Station A otte vom Throne herab ausgesprochen habe, werde Jch un E Geistlichen hat sich in den lezten drei Jahren wegen Widerstandes Abstrih von 161,038 Fl. gemacht. Die Gesammtsumme des Ab- als auch bei der ‘Börsen - Station , gegen Erlegung des fr 4% | i erlich festhalten , indem Jch gewissenhaft bemüht bin, Ml : egen die Staatsgewalt, wegen Vergehen gegen die öffentliche Ord- | strihs bei diesem Budget beläuft sich auf 218/460 Fl. die bewilligte Marken ausgedrückten Werthbetrages statt g dre M r Le I 2am vereinbar ist, [i e ja selbst wegen der FOREN t ens M E ge Summe auf 8,214,798 Fl. Das Frankiren der T geschieht i ß iGts 1g- darf Jch das Vertrauen hegen / daj [i j - der Anklagebank befunden, und die amtlichen : / : der E R E R O E Lisp M Ute ad Ene 4 00lihe allerdings noch vorhanden sind Y bald n l Ri O 2 durch nachdrücliche Strafen, die zum Theil noch in | «er SACNe Bolschäter E O Gi L o N (Un fITtb if E c ; ¿gte _ "vir | z I 7 A Lb Í s L N 5 _ Y ;

mulars von dem Absender selbst, eine oder so viele Marken, Sprechen Sie dem Herrenhause, insbesondere den l Gefängnissen DerhAn D R: es ab, EReE A euen and auf Urlaub nah England gekommen.

en Oank fn den Aut züchtigen mün. L Der indishe Finanzminister Sir Charles Trevely an sicht ih

als zur Deckun ifmäßigen Gebübr E A , wi! u, N L dea g der tarifmäßigen Gebühren erforderlih sind, aufge- stellern, Meinen Königlichen Dank für die Mir überreichte A Galizien in ähnlicher Weise inmitten des katholischen Klerus sich Dai cit É Ls O Ri R d dSGtinien er i L aus. dres Galz ti n ain Pen ffentlichen Frieden und gegen die staat- aus Gesundheitsrücfsichten zur Rückehr nach England genöthigt. ) amten werden bei der Einlieserung von durch In der heutigen (6.) Sihung des Abgeordnetenhaus! seditióse Neg 1 ; Seinen Posten wird Herr W. N. Massey, bisber Parlament®rnitglied L 4 (0 Lt

u h d e BRifch6 F Q Marken frankirten Telegrammen prüfen, ob der Werth der verwen- | wurde ein Antrag der Abgeord ori I liche Ordnung bemerfvar machten, die Bischöfe von Culm, Lemberg, für Salford, einnehmen x gder Abgeordneten Bering und Genossen bezügli6d| Tarnow und Przemyê®l mit Ernst und Strenge dem Unwesen der i | O iti gugud t 2arne d Lord Palmerston hat die Einladungen zu dem üblichen par-

deten Marken den Gebühren gleick ir di L A N gleichkommt, welche für die betreffenden | Nr 3 des Gesetzes über die Er ‘Las | “er t ntl T ck— : s Über die Erhebung“ der U | Bu A gd l : t ZTelegram z D S Tele: j i 7 : )ebung* der Gerichtskosten i N e Naitation zu politischen Zwecken öffentlich entgegen raten, M i j Lame u dien fat, Sollen ecgeame mit uggendaene sn ehe d de Sanne e M 2 e e eile Emisgedenbel der Hocdwindigt | lanen ra mv ile, alo Peásient des Staatvrathed tine Anzah! L P ( / en die Annahme- | Finanz-Minister von Bodelschwi ; «T n uno S / E : wird Earl Granville, als Präsident des S aatsrathes, eine Anza d Beträ s T E H Bodelschwingh legte die all E «anrstbi B damals den » Nationalitätsshwindel« in Ta e ae j tal | wt in d a E Li L ng der Tele- | nungen über die Stagtälaubatäniatä pn 1059, Ben A 4 Fürstbischof von Debammite Daß der Erzbischof Me Gnesen | von etwa vierzig regierungsfreundlichen Mitgliedern des Oberhauses den Aufgebern nachzuerheben. die Allgemeinen Reck iber di A obl un einem YUl * E «S : 5 : bervirthen | er von Telegr ier Sorüdltd mit | die Tab chnungen über die Rendantur des Staatsschaßes fi; J noch im Jahre 1860 sih zu dem Saße Jen, araidi y i: e von Telegrammen werden hierauf ausdrülich mit | die Jahre 1560 und 15861 vor, nebst den ar Saa E i S und Posen; ou I Tbe: Lene 4s jeder Ratbolik L dee | Dem »Globe« zufolge wird die Adresse im Oberhause'vqm s C INTREE Aba TO L AD T B daß unter Ion Umständen | rechnungskammer über beide. Sie werden der p A _ 5 I dier Erz didcese (G gemäß der kirchlichen Lehre, als Herzog von Cleveland beantragf und vom Earl von Chsarlemont i H f E Fôr [ | j ifi 1 rof é C e 9 i 1 e & 7 Bie ¿ E e in der ¿etoobitibin M béfolaë e E UE A Bb, Beförderung lig überwiesen. Demnächst verliest der Herr Justiz-Minise A e ahliher Unterthan bekenne und erweise« einen nacdrüdck- | sefundirt werden. rlin, A - i ? i JUT V i Erklä s A E t | 2 Ce ert a Gun u e Age j : Berlin, den 29. Januar 1865. züglich iw A A Erklärung der Staats - Regierung [E lichen Gebrauch von Jener Disziplinargewalt gemacht oder sonstige Frankreich. Paris, 29. Januar. Die »Monde« bringt Könüliche Telegraphen-Direction. P AlleXböch|te He Des A grorburten von Rönn# durchgreifende Maßnahmen beliebt hâtte, um dem geseywidrigen vom Bischofe von Limoges beute drei Aktenstücke auf Einen von Chauvin. réglehtent Rk U, rlasses vom 20. Juni 1564 über das Prise Treiben, in welchem ein Theil seines Klerus in den R: Jahren | Schlag: Rundschreiben an die Diöcesanen, Schreiben an -den Papst . Das Haus genehmigt hierauf die GeseßentwüÜrfe, betreffen sich gefiel, entgegenzutreten, ist nicht bekannt geworden. Bei solchen | in lateinischer. Sprache und Brief an den Kultus-Minister j in «an

die Zehrungskosten der gerichtlihen B C j if y ; ; T S i i

T YREN D rihtlihen Boten und Exekutoren bei Besor Quständen fann es nur als ein Gebot der Nothwendigkeit erscheinen, | Schreiben an den BVapst bekennt ‘der Bischof seine vollkommenste P S E d AWAIB S rteA foreie wedeniiie L die Regulirung organisatorischer, dem kirchlihen Gebiet ange- | Zustimmung zu Encyflica und Syllabus, in dem. an Badochatino- 9 euer für die Bereitung von Yucker aus getrockneta# höriger Angelegenheiten, bei denen eine Mitwirkung des Staates | testirt er gegen das fulturministerliche Jnterdikt, womit die Be-

Wahlen der Abgg. Graf v unentbehrlich is von den Staatsbehörden bis dahin von der Hand | fanntmathung der päpstlichen Encyklica belegt worden, und sucht zu

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P D - a s L 4 V inifteriunt Der ariitiihe: 4 4 05 Aa UT N i y - 7 O geen 2 Umer ice us Rüben und genehmigt s{ließlich die

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Meedizinal-2Nrugelegeuheiten Potulici 2K 4 L

Î Nngelegeuhetten. otulicki, von Zychlinski und Peter L UUNTOL : / 5 t H Med (1 z un 1 1 y 7 eter Harkort. Schluß der Sizun iesen werde, daß dem Kirchenregiment und dem Klerus das | beweisen, daß dazu um so weniger Ursache war „weil ja zwischen 15 Uhr, nächste unbestimmt. chluß der Sißun F gewie| (Va sen, daß daz \ ger Ursach / ja zwi

i des K c er ; E d ersi Gi P normale Bewußtsein von scinen Pflichten gegen den Staat zurück- | den Prinzipien der Encyklica und denen der bürgerlichen Gesellschäft O s e A Kan Becker als katholischer Religions- 4 Der felerliche Empfang, welcher ‘den aus den Elbherzogthi gekehrt ist. | keineswegs ein Gegensaß vorliege. Auch die Briefe der ‘Bischöfe i schule in Aachen is genehmigt. L 8 siegreichen Truppen bereitet worden is, ha Sacbsen: Weimar, 28. Januar. Dem Landtag is_ der | pon Viviers und Clermont stehen heute im »Monde«. Der ZMohi- N E End gegeben, die Begnadigung derjenigen Many Entwurf eines Gesehes, die Eidesleistung der Jsraeliten betreffend) teur de la Legion d'Honnéur« enthält eine Uebersicht der im Zabre e E . ( pagnie des 19. Ostpreußischen Jnfanterie-Regi zugegangen. Während nah dem jeßigen Gese der Eid eines | 1864 verliehenen Ordenskreuze. Es fanden während des verflossenen Sahre Aas 4). g Mng zu bringen, welche wegen einer in Asraeliten im Gerichtslokale in Gegenwart des Richters durch den | Jahres 3170 Ernennungen und 789 Beförderungen in der Ehren- Ab gerei st: Der General-Postdirektor Philipsborn nach der | liches Urtbeil 3 Sraudenz stattgehabten Meuterei durch kriegsgerit Rabbiner abzunehmen is, foll zufolge des vorliegenden Gescy - Ente | "legion statt, darunter 5 Großfreuze (wovon 4 in ‘der Armee), 33 Rheinprovinz. a bei üb L, zur Festungsstrafe verurtheilt worden sind. Es is de wurfs die Abnahme eines solchen Eides ohne Mitwirkung des |' Großöffiziere; ‘142 Eommandeure und 609 Offiziere. Von den 3170 A Wenighens nicht erwähnt worden , daß bereits in © Rabbiners in Beobachtung der sonstigen im Geseh vorgeschriebenen |- neu ernannten Rittern gehören 2347 der Armee, 514 dem Civil und u a A0 des verflossenen Jahres mit verhältnißmi Förmlichkeiten durch das Gericht geschehen, lehterem aber überlassen | 309 der Beamtenwelt an. Endlith wurde die Stadt Roanne »wéegen A P Ausnahmen sh die Verurtheilten der König bleiben, in Ausnahmefällen die Eidesverwarnung und auch die | ‘des energischen Widerstandes, den sie 1814 der fremden Invasion Restes V e erfreuen gehabt haben und unter Erlaß Eidesabnahme durch den Rabbiner vornehmen zu lassen. Der Ge- | entgegengeseht«, ermächtigt, das Ehrenlegionskreuz in ihrem Wappen Nichtamtliches A “h ihnen zuerkannten Strafe in Freiheit geseyt wor segentwurf ist dur eine Petition der i8raelitischen Gemeinden des | zu führen. Die Mislitair-Medaille erhielten 4177 Unteroffiziere und i Mi bén 101 p Haft befinden sich seit dem März 1564 von Großherzogthums veranlaßt worden. Ferner ist dem Landtage der | Soldaten, so wie auth Marschall Forey. : e Preußen. Berlin , 31. Januar. ‘Seine Majestät d beitsn 5 R S welche von dem Kriegsgericht mit Fre © Entwurf eines Gesehes Über das Verbot der Glücksspiele vorgelegt Der »Moniteur« enthält in seinem amtlichen Theile einén Be- König nahmen heut den Vortrag des Poli ei-Nräsid jestät der L straje” vetegt worden find, nur noch 12, zum größten Theil di E worden. richt des Ministers für Ackerbau Handel und öffentliche Arbeiten, g zei-Präsidenten und hier- | Rädelsführer, welche durch Verleitung zu jenem Exzeß so s{weres Unheil Coburg, 28. Januar. Der Oberst a. D. von Brandenstein, | in welchem auf eine neue Anordnung über

die Anwendung von

auf den des Militair-Kabi N ; : Bran f S Mai esat Mi , Abnénba a, eiomits N Senoiien gebracht haben. Die »Spen. Ztg.« fügt diesen Au der Geheime Regierungsrath Samwer | der Ober - Staatsanwalt | Dampsmaschinen und Dampfapparaten für den Gebräuch der In- Balle bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprin A ins ille n h nzu. A N anzunehmen, daß diegegenwärtige Au von Holtendorf, der Genecral-Superintendent Dr, Petersen, der Ober- | dustrie ‘und der Eisenbahnen angetragen wird. Diesem Berichte heute dem neuernannten Gesandten Sr Majestät des E61 : A / 8 A A bf Rückkehr der pflichtgetreuen Krieger eine Veranlassun; Hofprediger Dr. Schwarz zu Gotha und der Ober- Hofprediger Dr. | folgt ein Kaiserliches Dekret j datirt vom 25. Januar, welches in vier Jtalien die nachgesuchte Antritts-Audi enz onmgs von n egnadigung der pflichtvergessenen zu entnehmen, eben so wenis Meyer allhier haben von Sr. Hoheit dem Herzog das Ritterkreuz I. |* Kapiteln und fünfunddreißig Artikeln an die Stelle der Verfügun- Se. Königliche Hoheit V E au N N günstigen Einfluß auf das Schicksal der noch in Haft des Herzoglich sächsischen ernestinischen Hausordens erhalten. (L. Z.) | gen der Königlichen Ordonnanz vom 22. Mai 1843 andere Ver- gestern den Oberst von Flemming, Commandeur des Sen bel 20 Gd A sein dürfte, als ihrer Zeit die Sammlung vom Herbs Vayern. nchen, 29, Januar. In der gestrigen Sitzung | fügungen tellt, die mit den Fortschritten, die man seit jener Zeit in Husaren-Regiments (Blüchersche Husaren) Nr. 5 E T N 0 ee ist, welche zu Gunsten der Frauen und Kinder de des Geseygebung8-Aus\ch usses der Kammer der Abgeordneten | dem Baue der Maschinen gemacht hat y mehr in Einklang stehen Abends war Ball 4 Kronptlh(liGei Palais Wirth A a eilten unternommen und durchgeführt wurde, obwohl cs be f legte die Redactions-Subkommission ihre Anträge zum 111, und 1V. | und die Sicherheits-Garantieen , denen ihre Anwendung unterworfen siebenhundert Einladungen ergangen waren 91d jem Uber | Tell festgestellt und bekannt war, daß von den sämmtlichen von F Hauptstücke des Entwourfes vor) welche, ‘vorherrschend redactioneller werden muß, vermehren. Die neue Reglementirung schreibt außer- i : Kriegsgericht Betroffenen nur zwei verheirathet, und daß beide [E Natur, mit geringen Abänderungen vom Ausschusse genehmigt wur- | dem noch für die Dampfmaschinen diejenigen Verbesserungen Vor,

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E Na ein , , n. L - L ces 1 / i : A Slalibbes vesfelben bes L E A S Frauen Existenz gesichert war. Wenn uns ernstlih an dem Schi E den. Nur in einem Punkte wichen die Anträge der Subfommi|sion deren Zweckmäßigkeit heutzutage fonftatirt is, unter Anderen die Ode O, aue an I: nt E, A, O‘, sal der noch in Haft Befindlichen liegt, so thun wir gut, zu ver F auch in materieller Beziehung von den früheren Beschlüssen des Aus- Vorrichtungen zur Verzehrung des Rauches. s H e R, jung der Adresse be- | meiden, was den Schein einer Agitation gewinnen kann.- E usses ab. Der Aus\chuß hatte früher über die Legitimation der Anwälte Die franzöfischen Consum - Nereine machen erfreuliche Gort- E a Pereabusi a Danzig, 30. Januar. Sr. Majestät Briggs »Rover« un! hei den Bezirks-, Appellations» und Handels-Appellation8gerichten be- | ritte. Wie der »Courrier du Dimanhe« meldet, hat die famille E A de Mir: van Sbne n gebung »Muds8quito« sind dem »Dampfboot« zufolge nah einer kurzen un! {lossen daß von diesen Gerichten der für eine Parket auftretende commerciale von Algier in drei Monaten einen »enormen« Ge- Adresse einen nah Jnhalt und Form so schönen ‘Ausdr teilen glücklichen Fabrt, nah kurzem Aufenthalt in Neapel und Palern [#} Anwalt cines weiteren Nachweises der Bevollmächtigung nicht de- | winn realisirt. Die zur Vertheilung kommende Dividende berg! den haben. Daß ich die Waffenthaten Meines ried A dhe s E gesegelt; zuleßt im Hasen von Nauplia (Halbinsel Moreä dürfe, wenn er sch im Besige der Prozeßschriften befinde. Nach den | 44 pEt. Allerdings besteht auch der algierische Verein unter ganz e B A iegsheeres danfk- | vor Anfer gegangen, um wie verlautet, die Reise nah Konstantinops Anträgen der Subkommission sollten dic Anwälte, die bei einem | besonderen Bedingungen. Wie in Rothdale, unterziehen sch 2 ren Gebieten der Staats - Verwaltung von Mein R auf ande- fortzuseßen. 4 : der vorgenannten Gerichte auftreten, überhaupt keines Nachweises der Mitglieder abwechselnd dem Verkauf. Alle Aemter werden unentk- L E ae R una A egierung in / Gnesen, 29. Januar. Die Stolgebühren, schreibt man det Bevollmächtigung bedürfen. Der Ausschuß trat dieser Modification, geltlich versehen, der Miethzins für das Verkaufsloecal beträgt 10 Fr. Stufe des Ansehens in Europa gehoben worde Y g auf die | »Bromb. Patr. Z.«, werden von den katholischen Geistlichen in welche die Legitimation der Anwälte auf ihr öffentliches Amt be- | (wahrscheinlich den Monat) und dasselbe is nur Morgens „und E N 1 n Euro) s ben word n is ive he seiner unserer Provinz nach Normen erhoben, die so wenig klar und sit! \{ränkt, einstimmig bei. (N. C.) Abends von 7 bis 9 Uhr geöffnet. Die Association générale Aub Aud dies Thätigkeit Mee Beru V E S af daß in vielen Fällen, wenn nicht Über die Berechtigung all Hesterreicv. Wien, 28. Januar- Eine Rumänen- d’approvisionnement et de Cons0MmmMation in Paris, in deren e S D e A6 ci Ge, IEV k g 0s igt | sich, so doch über deren Maß und Umfang mannigfache QZweisl Deputation unter Führung des Erzbischofs von Schaguna ist Verwaltungsrath auch Casimir Perier sich befindet , hat sich jeyt D Mel Vie R Befrebungen E f g des Heeres | bestehen. Für den Klerus war daher die Regulirung dieser Ang! gestern früh aus Ungarn hier angekommen, Um Sr. Majestät den | Wagen und Pferde angeschafft, um Waaren und Wein nach allen O A4 ba 0E dleraduné ia Oh [ebt legenheit ein Bedürfniß von materieller Bedeutung geworden. Na tiefgefühlten Dank der Rumänen Ungarns und Siebenbürgens® für Stadttheilen zu bringen. Die Consum-Vereine von Pau,. Hapvre/ und diese Ueberzeugung is es, welche Metan Sens Moll mehrjährigen Verhandlungen mit dér weltlichen Behörde war eine Vel die Allerhöchste Gewährung der griechisch - orientalish - rumänischen | Aix, Monterau 2. beabsichtigen, si mit dem Pariser Vereine 7 e D Ale dabei aber: 10, dab Alles, tas M so wohl | einbarung zu Stande gekommen, die nur noch der staatlichen Genehmigun f Metropolie darzubringen. Erzbischof Schaguna wurde heute Vor- | Verbindung zu seßen. s . OiSEUfR der Grundlage geschehen ist welche allein ‘du gel hen, auf | bedurfte, um ins Leben treten zu können, Wie indeß verlautet; hat dit mittag von dem ungarischen Hofkanzler empfangen. Statthalter _ Italien. Die Deputirtenkammer hat die Diskussion Bestand und Dauer gewährt auf der Grundla E y T Segen | weltliche Behörde es jeßt nicht für opportun erachtet, die zur Publi Baron Kellersperg is gestern von Triest hier angekommen. des Gesehes begonnen / welches dahin gebt, der Regierung die, De- Die Gottesfurcht ist in dem Heere bena: R cation einer neuen Stolgebühren-Taxe erforderliche Genehmigung zu Der Finanzaus\ ch berieth heute das Budget des Justiz» | fugniß zu E sänunligen MEORS T E ura g gewesen, aus ihr ! ertheilen. Wenn diese Entscheidung ergangen is, so haben wir alle: F ministeriums zu Ende. Dr. Herbst beantragte, bei dem Titel »Justiz- ivaltung zur Ausführung zu bringen.