1865 / 38 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

S 472 3 gefunden und nur in den Provinzen Brandenburg und Schlesien | welche die geseßli i : Li Ri werden die Kreissynoden erst in diesem Jahre in das Ten Alle, welche A No Vkiaziotiter Uinliiilk betreffend die fg ustand etwas günstiger aus. Doch scheint die eingetretene außer- | zur Aufnahme der Kammer und des Senates bereits weit vorgerückt treten. Jn der Provinz Brandenburg werden sie großentheils Dienst dem afademischen Studium widmen N bestehende at fffentlicn F ordentliche Rörpershwäche kaum eine Hoffnung auf schließliche Ge- | sind. Jm Palazzo Vecchio wird das Ministerium des Auswärtigen in diesem Monate gehalten. Die Verfügungen zur Ausführung der einsährigen Besuchs der [Landesuniveesität, äufgeböben werde. vflidt ind M „sung zu erlauben. Die Theilnabme für den ehrwürdigen Präla- | vollständig untergebracht werden können. angeordneten Bildung von Kreissynoden ergehen niht von dem Frankfurt a. M., 10. Februar. Jn der gestrigen ten ist allgemein. Dle Königin Marie Amalie läßt sich Tag für Türkei. Ko ti t G Die wichtigeren Königlichen Ministerium der geistlichen Angelegenbeiten, sondern von destags-Sihung wurde, wie das »Fr. J.« berichtet, ei Bun, Tag nah seinem Befinden erfundigen, und persönliche Nachfragen Bestimmun 00 nstantinopel, 1. Fe E ie wichtig dem Evangelischen Ober-Kirchenrath, dessen Berufskreise nah der be- aus der Denkschrift Oldenburgs Über desse A! n Auszu, F von den meisten der ausländischen Gesandten gemacht, so nmungen des jüngst erlassenen, aus 35 Paragraphen bestehen- stehenden kirchlichen V das S : _| Schleswi i i : veslen Ansprüche g istli ller Konfessionen und Sekten bei: türshen Pr gefoyes 1s. erfassung das Synodalwesen angehört wig und Holstein durch den oldenburgischen G u Geistlichen aller Konfessio 3. W i illi j Cöln, 7. Februar. Am 19 L E theilt. Qur Anzei Du 2 gischen Gesandten ve, F " al Controleur der Staatsschulden - Verwaltung zeigt . §. 3. Wer sich um die Bewilligung zur Herausgabe eines ZJouenmes / ) r m 19. d. M. wird in Cöln eine Kon- S ir Anzeige kam: die definitive Ernennung des Frei Oer Genera L g zeigt | oder periodischen Druckschrift bewirbt, muß 30 Jahre alt unbescholten und ferenz von Delegirten der rheinischen Handelskammer stattfinden, um v. Beaulieu -Marconnaiy zum Gesandten der 12. Kurie, de reiberrn M an, daß von der Summe pon 2,987,971 Pfd. St., welche den | türkischer Unterthan sein. Diese Konzessi A Eis ¿d Fremde erhalten, den Entwurf der neuen Prozeßordnung, so weit derselbe die Orga- gang der Stimmführung von Hamburg auf Liechtenstein he 1lebershubß der Staats - Einnahmen über die Ausgaben für das am | wenn sie sich diesem Gesehe unterwerfen. nisation und das Verfahren vor den Handelsgerichten so wie ‘die 16. Kurie und die Ernennung des Grafen v, Ratti zum Stell der 90, September abgelaufene Finanzjahr repräsentirt, den geschlichen | ÿ. 8. Jede amtliche Kundmachung hat in den Blättern ohne Entgelt Rechtsmittel und die Vollstreckung der handelsgerichtlichen Urtheile treter des Grafen Barral für die Dauer seiner Abwesenheit iz N e M Bestimmungen gemäß der vierte Theil , 646,892 Pfd. St., zur Re- | zu erfolgen. betrifst, zu berathen. s Standeslisten wurden vorgelegt von Preußen, Württ n duzirung der Staatsschuld angewiesen worden ist. L Journalen oder periodischen Druckschriften , welche außer dem Erler, 8 iibruar. Seit : et ee berzogthum Hessen, N 1 emberg, Groß Î / : i é türfischen Reiche erscheinen und die türkische Regierung angreifen oder be- s Ö gestern weilen dahier die Herren zog pessen, Nassau , Oldenburg, Meiningen , Sonders ic 8, 9. Februar. Der »Moniteur« is | leid wird der E wel Hübner und S tüler aus Berlin, um sich dur den Augenschein Und Reuß. Der Gesandte der 12. Kurie erklä L ershausen F Fran?êret U Pariss M Lts A i cidigen, wird der Eingang verwehrt. ; i i A f Un Ls ) g L, 14. rie erflârte für Meinin voll von Belegen über den Encyclica - Streit j der Bericht ÿ. 14. Wer die öffentliche Moral oder eine Religion beleidigt, verfällt und genaue Untersuchung über die in der Liebf F dessen Zustimmung zu dem E gen eute ganz j E L ; L O e ada / menen Restaurationsarbeiten ein definitives Urtheil E En Coburg - Gotha, daß dieses fich e A iste O UGEGeIA, für des Staatsrathes Langlais zu den Kaiserlichen Defkreten füllt fast Sees Le ¿upn E A pt (eine türkische Lira = 10 Fl. urattons l g ilden. a / 8 ficl ä Frf[är ; j | i ; ilber) oder 8 Tage 0! Mona iß. Schleswig-Holstein, Ueber die vbéndafen Veränderun - | Betreff angeschlossen habe. Anhalt ee enl E Gs e B g Toi Be E ist gin g. 15. Wer die Person des Sultans e ein Mitglied der Kaiserlichen aen, E Ea ire in der «Geistlihke(# H olsteins-da- | 2% Kurie Verwahrung “gegen: die von: din Expe L bes G E br: blibof boi Besandon P aidito- | Mupilie Stett, e T M nit Pmgg n, Ne durch hervorgerufen sind , - daß viele Prediger und Kandidaten nach erhobenen Ansprüche auf Lauenburg erheben, woge fich Häusem F Moulins und Kärdinäl "Erzbisho| von E d mi®- | Zjährigem Gefängniß bestraft. Schleswig befördert worden, \{chreibt man den »Hamburger Nach- eine Gegenerflärung vorbehielt. Schließli : d E ) Weimar M mißbrauchs geziehen, weil sie „auf der Kanzel den Theil des encykli- §. 17. Jede Beleidigung- fremder Regenten oder Repräsentanten von richten«: Während früher im Durchschnitt jährlich adt bis zehn Militair-Aus\chusses über Seltuata Den A 94 e ruge dei M sen O A A A abl Ce A E e bis Z jähr eis Ges is Grab da E T als E bi ° ‘g as : L ite A, : 1 un eclamations, nicht von Uns (dem Kaijer) dem ranzöôsischen Kaijerthume 18 Z jährigem Gefängniß geahndet. L e mit abt «beseßte Rektorate an den S Über M eN.. (Hr. v. Preuschen brachte zur An. F E Ueber die Haltung des Kaisers gegen die direkten g. 19. Die Beleidigung oder Beschimpfung einer Amtsperson oder n Herzogthume Hoistein vakant zu werden | 3510 er einen Mandatar für seine Beschwerdesache bestell | e rie rômischèr Di in die inneren Angelegenheiten des eines Gerichts zieht die Strafe von 15tägigem bis .14jährigem Gefängniß pflegten, hat die Zahl dieser Vakanien im Jahre 1264 die un legte die verlangten Aktenstücke vor.) ye bestellt, und M Eingriffe rómischer Diplomatie in die meren SUIE A. nach sich : gewöhnliche Zahl von fünfundvierzig (den e Cu j IFürttem ck— L g Ï andes lautet die betreffende Erklärung wörtlih: »Der Minister 1): L O, S S L Stellen) Aci A RALA y au (den fünften Theil sämmtlicher E emverg. Stuttgart, 9. Februar. Jn der heuti: der auswärtigen Angelegenheiten hat nach erhaltenen Befehlen des ÿ. 20. Dic Beleidigung einer im Interesse des Staates wachenden , obgleih nur drei Stellen durch Todesfälle und ge igung der Abgeordnetenkammer erklärte der Minister | Kaisers den Botschafter Sr. Majestät beim heiligen Stuhle aufge- e G D. V D B A P E

drei durch Emeritirungen vakant wurcen. Da ; des Auswärti F 2 n i

/ en. gegen sind: 32. #n wärtigen, Frhr. von Varnbüler, die Unterh i avi Nuncius E na i

On an Predi ini | it vor it ß; di chi andlungen M fordert, Beschwerde wegen zweier V0 päpstlichen Nuncius an bte “34. Die Bestrafung der Preßvergehen mit Ausnahme der, in

Hol gestellte Prediger und Rektoren und 10 holsteinische Kan- seien so weit vorangeschritten, daß die Anschlüsse der Schwarzwald, F Bischöfe von Dilediis und Poitiers gerichteter Briefe zu erheben, | §F. ü, 19, 17, L9 nabe, (Rave ne Kommission t entscheiden efffentlichkeit gebracht wurden | hat, steht den Polizeibehörden (Zabtijié) zu.

didaten in Schleswig befördert worden. Vor zwanzig:Jahren muß Bahnen bei Tuttlingen, Villin i V ; O l ; Fandi j : Sd 41 D VI R R TAA s ingen und bei Pforzheim (für die Enz F Kri velche durch die Blätter zur O E GAO O aat E Ne s N Saat Dtg.) d E en Mac über die Rg lit des internationalen Rechtes, A §. 35. Dieses Gesey hat mit dem Jahre 1865 in Wirksamkeit zu Kandi ‘aí m E “Hef j T Si A ind , 9. Februar. Jn der“ vorgestrigen F wie des französischen Staatsrechtes enthalten. « reten. N E A Ra, Met ERaumen Be 0A beispielsweise L e O ama ues, tamen gelegenilih der Berathung de Z O E Les A ebe Langlais als Berichterstatters in der Rußland und Bolen. Von der polnischen Grenzei aus 1862 gleichfalls 1 Ta us 128 Ba: As nur H von 6 E Lrifisbepelntiden AiRa s die Kosten für die Jnternirung F Mißbrauchssache. besteht aus zwei Abschnitten, wovon der erste sih | g Febrüar schreibt man der »Oft\ 2tg.« : Die französische Polize- sind 4 oder 5 B andibaten welche das 60ste E N anen minister Mecsery ine : 4 E An e, wobei der Polizei E qus\{ließlich mit der Stellung der Kirche in Frankreich und die darüber ist in [ehter Zeit mißtrauisch gegen die polnische Emigration gewor längst auf Anstellung verzichtet hatten, in A l 2A und wohl nur als eine Maßre l 60 Die Regierung habe die Jnternirung F hestehenden Geseße beschäftigt und mit Belegen nachweist, daß \ämmt- | pen und unterwirft sie einer strengeren Ueberwachung als früher. Herzogthümern befördert worden C Ende d es i Ae a Verhältnisse Got i ) : L Os Ur Le ANIETELNONNTD liche Regierungen in Frankreich vom heiligen Ludwig bis zu Lud- Dies Mißtrauen erstreckt sich namentlih auf die jüngste Emigration, ben 23 Stellen noch unbeseßzt ‘und manche a fte e E OURE lösung der Iuterhitt acts g Ende dieses Monats - sei dic Auf, F wig XVÎI. das Recht der Verifizirung päpstlicher Aktenste gehand- | die dadur, daß sie ofen ein solidarishes Bündniß mit der euro- wohl noch längere Zeit auf SRloberbeschung 3 48 Fe Q, die ini nici gebra 4 N erwarten. Nach Sachsen können F habt haben, daß sie kraft dieses Rechtes die Veröffentlichung päpst- päischen Revolutionspartei anstrebt , den Verdacht auf si geladen Der Präsident des Appellationsgerichts ps A haben. E Hus kd G a werden, weil sie diefes Land nicht auf, F [icher Aktenstücke untersagen durften und untersagt haben, daß dieses | hat, daß sie gegen die französische Kealérung fonspirire. Ende v. M. ist von der obersten Civilbehörve zur Tk eiln S L Tee Regierun V ind Ten ne JNAN, E, ANUAIO L, De VA V eLI T Ÿ Verbot bald auf ganze Aktenstücke, bald auf einzelne Theile derselben glaubte die französische Polizei einer solchen Conspiration bereits auf 3 heilnahme an der zur Zeit | ? g indessen den Wunsch ausgesprochen, daß die Ent F angewendet wurde: kurzum, seit dem heiligen Ludwig sei es gehalten, | die Spur gekommen zu sein und verhaftete in Paris einen so ¿bar

E Sn A E AIREE N E E p A E R e E L A S CNA De A SR eal

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in Hannover versammelten isi Auri ; lau in flei oi N 2 N : - vf | Kommission deutscher Juristen, welche in ssung nur’ in kleinen Abtheilungen geschehe; 25 Fl. würden übri- F wie es auch jeyt die Regierung fraft des öffentlichen Rechtes in Frank- | nit chweizerishem Paß aus Zürich angekommenen Polen der ihr

Folge Bundesbeschlusses mit der Redaction eines für gan . | gens pro Kopf als Reisegeld ausrei i fi | : ; land in Aussicht genommenenObligationenrechts A t e merkte, es 6e si nier E T Bi gts i be M reich zu halten verpflichtet v ; tier den qur: Qeax- || 98 der Schweiz aus als Anstifter eines Komplotts gegen die Re- »Flensb. Nordd. Ztg.« zufolge, kommittirt und bereits am 2. d. M. | daß, wenn sie sih bis zu einer gewissen Zeit die E: N y Im -zwellen Theile erörtert der Berichtersta! 4 L G r | gierung Napoleons 1. telegraphisch signalisirt war. Der Verhaftete dahin abgereist. j nicht verschafft haben sollten, e an: Näfifand / aeefet v / theilung vorliegenden Talg E Ca A R ibe ist noch nicht in Freiheit geseht. Polnische Blätter , welche dies ; Aus dem Amte Apenrade erhält dasselbe Blatt die Mitthei- Der Polizeiminister erklärte dies Gerücht für gänzlich unbegründet. F Verificirung papier Tität b adiét "orden sei, Der Staatsrath Faktum berichten ; bestrelen natürlich die Absicht „eines tost- ung, daß man dort mit der Zahlung der Kapitalien und Zinsen , BATIO g | Einregistrirungs - Formalita erra ; a Ks spiratorischen Komplotts und vermuthen, daß die, Denuncia- der zum Zwecke der Deckung der QZwangsanleihe kontrahirten Kom- Schweiz. Bern, 8. Februar. Auf der von Oberst Ziegler Y sei keine Theologen-Versammlung , sondern c politische örper- | (jon aus persönliher Rache hervorgegangen sei. Meh- munes{ulden eben so weit is, wic in den Aemtern Gottorff - Hütten N Zürich nah Aarau ausgeschriebenen Konferenz der Militair: F shast, der die Kompetenz und die Jurisdiction habe, um ZU E | rere Emigranten hatten bei der Polizei in Paris die Erlaubniß und Flensburg. Die Zinsen werden jeßt von der Amtstube L Direktoren der Kantone waren 18 Kantone vertreten. Dic Ver: E fennen , ob eine päpstliche Bulle Grundsäße enthalte, welche Gegen nachgesucht, sich am Abend des 22. Januar zur Feier des Jahres- und binnen Kurzem an die Gläubiger ausbezahlt. Die Kapitalien bandlungen, welche unter der Leitung des Obersten Ziegler, zwei F die Staatsgesege und gallikanische Freiheiten verstoßen Oder | ¿ages des lehten Aufstandes in größerer Anzahl versammeln zu können na der getroffenen Vereinbarung vom 1. Juli an gekün- A dauerten, ergaben als Resultat, daß von einer allgemeinen Ÿ nit; und dieser Pflicht genüge der Staatsrath E Mäßigung, | Fürfen. Dies Gesuh wurde ihnen abgeschlagen, was um so auf- digt werden. Reorganisation der s{weizerishen Armee zu abstrahiren sei. Eben | doh ohne Schwäche. Was nun die neueste Encyklica 4 fallender is als die französische Polizei der Feier des Jahrestages Hannover, 8. Februar. Die Großfürstin Konstantin so fônne von Ersparnissen auf Kosten des Unterrichts nicht die Rede M treffe, so zetsalle: : Dibsetbe,,. Ma N B R N Theile: | des Aufstandes von 1830 feine Hindernisse in den Weg gelegt bat. von Rußlañd, Schwester unserer Königin (beide sind Töchter des sein, weil man sich vor Rücfschritten im Bestehenden zu hüten habe Y in dem einen ordne der Papst Gebete 80 Und, MER) M f e Auch durfte bei der zur Feier des 22. Januar in der Kirche der Herzogs Joseph zu Sachsen-Altenburg), ist, wie der »Hamb. Börs Ganz anders verhalte es sih jedoch mit der Frage des Bekleidungs- Jubiläumsform einen vollständigen Ablaß j der andere T9e! f Sorbonne in Paris von den Polen veranstalteten Messe die Pre- Ztg.« geschrieben wird, in Goslar, wo sie die Kur des Naturarztes wesens, und nah lebhafter Diskussion kam man darüber überein gegen, dem sich ein Verzeichniß von Haupt - Jrrlehren unserer D | digt nicht von cinem polnischen Geistlichen gehalten werden, sondern Lampe son seit längerer Zeit gebraucht , nicht unbedenklich erkrankt daß es wünschbar wäre, wenn den Kantonen hierin mebr Frei: als Syllabus anschließe | bilde eine Darlegung vol! Lehren, io, der Bischof der Sorbonne hatte einen französischen Geistlichen da- Mit Rüfsicht darauf findet eine von der Hoftheater - Jntendanz e heit gestattet würde, Dann wurden noch die Militairverwaltung, F Veröffentlichung des ersten Theiles habe keinen Widerspruch a ee mit beauftragt, der den Polen ernste Wahrheiten sagte. Nach prenirte Maskerade im Hoftheater nicht statt. Die deutsche Civil- das Inspectionswesen und Militair - Angelegenheiten Gerauats Y der zweite dagegen habe rein politische Tragweite hätte die A UeA der Schweiz findet gegenwärtig eine neue Einwanderung derjenigen Prozeß-Kommission sollte am 15ten d. M. hier ihre Berathun- welhe nur die Kantone angehen. Schließlih wurde fesi I flica sich auf Sachen des Glaubens und der Moral a 9 polnischen Flüchtlinge statt, welche bisher in österreichischen Festungen gen wieder aufnehmen , doch is ihr Zusammentritt noch nicht fest gestellt, daß die gefaßten Beschlüsse in Form von Wün- F} würde sie unbehelligt geblieben sein sie greife aber Bi die religiösen | jnternirt waren, die bsterreichishe Regierung nur denjenigen bestimmt. Einem Gerüchte zufolge würde auch ein Vertreter für chen dem eidgenössischen Militair-Departement zur Kenntniß gebracht | Dinge hinaus auf rein saatliches Gebiet und übe Kritik und Censur Jnternirten die Abreise ins Ausland gestattet welche ein Reisegeld Holstein in der Person des Präsideriten des Appellati ter für | werden sollen, was von der Versammlung jedo nicht als von ei Ì über politische Grundsäye, auf denen eimge der französischen Jnstitu- | Fon mindestens 25 Fl. aufzuweisen haben, den übrigen aber mit Elie Hin) k ee Dic cit tionen begründet sind. Auslieferung an Rußland droht (\. dagegen »Oesterreih«), #0 Wwer-

Flensburg an den Berathungen Theil nehmen (\. Schleswi 7 | Versammlung von Reprâ g I . Schleswiga- s : prâsentanten der Kantone ; 8 E 1 á / ; ; L g Cen Ore dde 11 10. Februar L P Ae e E e Aulaire lbefanen zu ges L Ka s i; A i th Der Mee hai E u D ee L Napoleon Vi den unter den Emigranten in A R Mea E ist um r Abends hier eingetr : Ster n Berichte an den Bundesrath, wel ie gbr } thungen pflegt, hat unter dem 4 z * | veranstaltet, um den zu entlassenden Jn ernirten das nöthige Netje- getroffen; der öster h, welche den Wiederausbruh F peits eine Sizung gehalten. Unter den Vorlagen , die sofort nach geld i verschaffen. |

reichische Gesandte i A nd bth von Unruhen r S A 2 \ Freiherr von Werner war Jhrer Majestät bis hen nach dem Abmarsch der eidgenössishen Truppen von ff Eröffnung der Kammern vorgebracht werden befindet sich auch der l Dánemark. Kopenhagen, b. Februar. Der in der hie-

, . G j , , , zur Grenzstation Bodenbach entgegengereist. Jm Bahnhofe wurde enf befürchteten, beschloß der Bundesrath in seiner heutigen F Gesehentwurf über die Wahlen der Gemeinderäthe, wovon nzen Friedrich von

/ he sich n offiziellen Empfang verbeten hatte, seid, betreffend die definitive Aufhebung der ff in Zukunft, wie bei den Generalräthen, alle drei Jahre ein Drittel | figen Norgesgade belegene Palast des hd i A D essen wird in der heutigen Morgen-Ausgabe der amten » erl.

von dem Könige, der Kronprinzessin j Occupation dieses Kantons am 10. d. M j | Georg begrüßt. zessin und dem Prinzen | gegen wird er der genfer Regierung in dien Lier O Sér } ausscheiden und neu gewählt werden soll. L j ili Hessen. Kassel, 9. Februar. Die Ständevers seine Erwartung aussprechen, daß fie die Ruhe und a chrei i; Tid.« zum Verkauf angezeigt und zwar unter der ausdrücklichen An- | ung e in A heutigen öffentlichen Sigung sich mit V Qa, O Kräften aufrecht zu erhalten wissen werte att | Italien. Die »Nazione- meldet, daß der König in Flo- m daß Se. Hoheit in Zukunft in Deutschland zu residiren e etr i , 0 O , "1 , u h . i b î j ( 4 4 , L W L T j si i E ge, effend die bestehende Zwangspflicht eines einjährigen Be- eiger, der \{chweizerishe Geschäftsträger in Wien, hat den Auf- ff} kenz am 4. Februar das Theater de la P P hea ‘beute ist der Eisenbahnv erkehr zwischen Kopenhagen und Korsör vollständig wieder hergestellt worden.

suchs der Landesuniversität, beschäftigt. Namens des Kultus- trag erhalten, die Auslieferung des »schweizerischen Bürgers Langie- F trat in der Mitte des ersten Aktes e N v lébezbolté G. am bagoüptin: Ia L Sicherem Vernehmen nach beabsichtigt der frühere Amtmgnn

und Unterrichts - Ausschusses wurde Genehmi b wicze« nochmals von der- österreichishen Regi begei A C a Mainide Zat beni A igung beantragt. Der n Regierung zu verlangen. | begeisterten Jubel S, den Ballet das entgegen und ließ erkennen, daß betellt AEOA N PLipDen . : (Köln. Ztg) Sh, a A an E A iti auf der | des Amtes Hadersleben, Kammerherr Stockfleth, am 19. d. M. Unterstühung E A au bailialiche A 0D, M Hi a Bu S und Jrland. London, 8. Februar. Strafe Lt L ett hidió Evviva's aus. Der König war pon in dem jütischen R Ba oe E qe ausgeschrie- abe, Mit allen gegen cine Stimme wurde \od : ie Gräfin von Eu haben \sich von S 1t ton » 1 und verschiedenen Adju- | benen Wahl eines Mitgliedes des Lan hings aufzutreten.

: Es ; beschlossen : aus nach Cla t on Southampto General Lamarmora, dem Präfekten Cantelli und ver]chtede! 1 j y 2, 6 ivurde die erste Be-

e L De (dtecin ün én odann bi ) Claremon begeben. j / T al Lamarmora In der heutigen Sitzung des Volksthings \wurde dle er Le 0E S4 As E Das ärztliche Bülletin spricht fich über Kardinal Wiseman è | Va Ball ee, Et v E a Stn die Arbeiten | handlung des Verfassungs-Entwurfs fortgeseht. Justizrath Jesp erse n