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vetlangte von der Königlichen Regierung namentlich in Beziehung auf die San B16 des Landsthings Nachgiebigkeit, Und Pro- fessor Hammerich meinte , daß die dänishe Gesinnung des Wäbhler- corps das Wichtigere bei der Sache sei. Aehnlich äußerte sich Kam- merherr Jessen, worauf endlih Dr. Geert Winther das frühere Ministerium Hall tadelte, weil dieses so furzsihtig gewesen wäre, den deutschen Großmächten durch die November-Verfassung zu einem as gegen Dänemark das benöthigte Mittel ‘an die Hand gegeben u haben.
: Die Broschüre des Artillerie-Majorsvon Kauffmann enthält die allervollständigste Rechtfertigung des Generals de Mezaj nicht nur daß er an sich das allein Richtige in höchst fkritischer Situation er- griffen, sondern darin ebenfalls sowohl dém Wortlaute als dem Geiste nach den ihm gegebenen Jnstructionen gemäß gehandelt hat; nur daß Herr Monrad wie au der ehemalige Kriegsminister Lundby \sch überhaupt die Möglichkeit eines Rückzuges ohne vorhergehende Schlacht “nicht flar gemacht haben. Herr Monrad, für den die Schrift in hohem Grade kompromittirend ist, wie nicht minder für Herrn Lundby, soll sogar zu dem Stabschef, welcher bekanntlich der Bruder des Broschüren - Verfassers ist, geäußert haben, er (Monrad) habe sich gedacht, daß man bei dem Dannewerke ein Drittel des Heeres opfern und dann, sich zurück- zichen könne, worauf der Stabschef geantwortet; nach einer solchen Meyelei würde überhaupt kein Rückzug möglich sein. Major Kausff- mann fügt bitter hinzu, daß Monrad wohl bei Düppel das zweite Drittel habe opfern wollén, und dies sei leider geschehen, das leßte Drittel dann endlih bei Fridericia. Das Kriegsrathsprotokoll wird mitgetheilt, auch die Jnstruction an General de Meza, endlich ein Brief- wechsel zwischen Oberst Kauffmann und Monrad. Jn dieser Instruction denkt sich Herr Lundby die Möglichkeit eines siegreichen Vordringens von dem Dannewerke, wo dann die holsteinische Grenze nicht respck- tirt zu werden brauchte! Eine solche Jllusion muß noch heute üÜber- raschen. Ueber delikate Dinge nach Kopenhagen zu telegraphiren, hatte Lundby de Meza verboten 2c.2c. Die Schrift ist sehr inhalts- reich und wirft \{ließlich. das allertraurigste Licht Über eine der dun- felsten Perioden der dänischen Geschichte und die unheilss{wangere Unzulänglichkeit der Staatsleiter, welche eigene Ueberschägung und eine Verkettung der Verhältnisse, endlich die demokratische Verfassung des Landes an die Spiye der Regierung gebracht hatten. Für die- jenigen im Reich8rathe , welche noch jeht den General de Meza an- geklagt haben wollen, ist die Schrift durchaus vernichtend.,
Amerika. New-York, 28. Januar. Es herrschen im Süden verschiedene Ansichten darüber, ob man sich auf den baldigen Fall Wilmingtons gefaßt machen müsse. Jn dem Senate von Nord- carolina ist ein Schreiben eines in der bedrohten Stadt verweilenden Mitgliedes der Legislatur verlesen worden, welches sehr zuversichtlich auf die Behauptung des Platzes rechnet; und wilmingtoner Zeitungen versichern, die Kanonenboote Porter's seien nicht im Stande , den Fluß herauf vorzudringen, da die Thurmschiffe zu bedeutenden Tief gang hätten. Von Fort Andrews aus könnten die Konföde- rirten die sich heranwagenden leichteren Kanonenboote in den Grund bohren j zudem sei die Besagung Wilmingtons erheblih wver- stärkt worden. Der »Raleigh Progress« dagegen sieht die Lage in sehr düsterem Lichte anj die Konföderirten hätten ih bereits bis innerhalb aht Meilen. von Wilmington zurückgezogen. General Terry habe die Stadt zur Uebergabe aufgefordert j es herrsche ungeheure Verwirrung, und der allgemeine Eindruck sei, daß Wil- mington sich ergeben werde. Die nordstaatliche Flotte vor Charleston erhält Verstärkungen. Von Pocataligo aus sind die Bundestruppen sieben Meilen gegen Charleston vorgerückt ; wie von Hilton Head be- rihtet wird, sind am Upper Broad River 2000 Mann Konföderirter gefangen genommen und drei Geshühe erbeutet worden. General Schofield ist mit einem Corps der Thomas'schen Armee in Virginien angekommen j ob et zu Grant oder zu Sherman stoßen wird, steht nicht fes. Von Nashville sind große Truppenmassen nach Ne1v-Or- leans abmarschirt, welche eíne Expedition , gegen Mobile oder den Red River aufwärts unternehmen sollen. Fort Smith in Arkansas soll mit seiner Besagung von 2000 Mann von dem (jüngst todtgesagten) südstaatlichen General Price genommen worden sein. Das Kabinet des Präsidenten Davis geht dem Vernehmen nach einer gänzlichen Umwandlung entgegen. Das Entlassungsgesuch des Kriegsministers Seddon hat Davis nicht angenommen j der Staats-Secretair, Herr Benjamin, hat nun gleihfalls um seinen Abschied gebeten. Die Re- solution des Kongresses, welche den neuen Posten eines Oberbefehls- habers freirt, ist von Davis unterzeichnet worden, und Lee wird diese Stelle voraussichtlich erhalten; Johnston (von dem es früher hieß, er habe bercits das Kommando der Hoodschen Armee übernommen) soll nun zum Befehlshaber des virginischen Heeres, ernannt sein. An Early's Stelle ist General Gordon getreten; Brekin- ridge ist angeblich mit dem Kommando des Departements jenseit des Mississippi betraut worden. Auch im Norden it von, der neuen Beseyung verschiedener Stellen die Rede. Ob die Angaben, daß die Armeen des Potomac und des James - Flusses vereinigt und unter Sheridan's Befehl gestellt werden sollen, so wie, daß
General Banks das Kriegs - Ministerium übernehn
eine Begründung haben, bleibt zu erwarten. S C des Kongresses, welches die Kriegsführung- zu verfolgen “M zu untersuchen hat , spricht Butler von der Schuld an dem Mi | lingen des Angriffes auf das Fort Fisher frei. Der Senat 9 Jllinois hat mit einer Mehrheit von vier Stimmen das Geseg V gehoben, welches die Einwanderung von Negern in den Stagt i bietet. Der Gerichtshof von Toronto in Canada hat einstimmi A Auslieferung Burley's an die nordstaailihen Behörden beschlo t und der General - Gouverneur wird den Beschluß binnen D Tagen ins Werk segen. Der Attorney General von Kanada l einen Gesehvorschlag eingebracht , kraft dessen die Grenzbewach, verschärft, die gesehwidrige Anfertigung und Verschiffüng von Waf, verhindert ' verdächtige Schiffe auf den Seen angehalten und E nöthig, mit Beschlag belegt, und Personen, die sich der canadist Gastfreundschaft unwürdig zeigen, des Landes verwiesen werden solln Die Reden im Parlamente sind durhaus freundschaftlichen Charak, ters gegen die Vereinigten Staaten. Die projektirte Union der bri tisch-amerifanischen Kolonieen hat im Parlamente von Quebec a große Mehrheit für sich. Auch Britisch-Columbia will mit der Van couver-Jnsel der neuen Union beitreten. |
Asien. Nach der lehten Post aus Shanghai vom 26, L: zember v. J. lauteten die Nachrichten aus Japan ungünstig ‘Di englische Geschwader ankerte noch in der Bai von Yeddo. Es vi das Gerücht verbreitet, der Mikado habe der lezten mit den Se mächten abgeschlossenen Convention die Genehmigung versagt. Dr ürst von Nagato hatte mit der Wiederherstellung seiner an de Meerenge von Simonosaki gelegenen Batterieen wieder begonnen Zwei französische Matrosen waren von den Japanesen ermordet worden. Zwei Japanesen sind als Mörder der englischen Offizier Major Baldwin und Lieutenant Bird hingerichtet worden.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau.
Warschau, Freitag, 10. Februar. Der Reorganisations, plan für das KönigreiÞh Polen is amtlich hier angelangt, Sämmtliche Regierunäskommissionen und Gubernial - Regierungen werden aufgehoben. Sämmtliche Verwaltungszweige sind hinfort nur Abtheilungen der betreffenden Ministerien in Petersburg. Das Land wird in 27 Departements eingetheilt , an deren Spitze je ein Präfekt steht. Die Statthalterschaft hört auf; an deren Stelie tritt cin Chef der Civilverwaltung und ein Ober-Befehlshaber der Truppen,
Kunst und Wissenschaft.
T Von dem Metallarbeiter Th. Lorenzen in Altona if die ganze Düppéler Stellung sammt den preußischen Angriffs-Arbeiten, u Gan marker Batterien, dem Wenningbund, dem Alsener Sund und einem Theile der Befestigungswerke auf Alsen plastisch naturgetreu in einer Größe von 196 Quadratfuß dargestellt. Man übersieht die gesammten Terrainverhält- nisse, Hügel und Thäler, Koppeln, Straßen und Kolonnenwege, das Dorf Düppel, die Zelt- und Hüttenlager, die Pontonbrücken nah Sonderburg und die dänischen Kriegsschiffe, unter denen der »Rolf Krake« u. #. w. und gewinnt eine Anschauung des Kriegstheaters, wie man sie an Ort und Stelle jo übersichtlich haben kann. Ein glücklicher Zufall hat dem Verfertiger die dänischen Originalzeichnungen der Schanzen zur Verfügung gestellt , “ebenso ist der »Rolf Krake« nach einem von Kopenhagen herbeigeschafften Modell gefertigt worden. Die Schanzen sind mit kleinen Geschügen armirt, die sonstigen dänischen Annäherungshindernisse, u. a. die bekannten Eggen en miniature nachgebildet. Der Verfertiger, welcher mit unermüdlicher Aus dauer und großem Geschick über ein halbes Jahr an diesem Werke gear- beitet, hat die Verhältnisse, mit Ausnahme der Entfernung zwischen Gam- melmark und Sonderburg, was ohne verhältnißmäßige Vergrößerung des AORO, O A stets genau innegehalten, so. daß seine Arbeit
b ir von’ großem allgemeinem Jnteresse i ir di Krieg8geschichte von bibcAbän Werth fán u M E ua
L “— Bierzig polnische Literaten, deren Namen alle in der pol nischen Literatur wohl bekannt waren, sind im Laufe des einen Jahres 1864 gestorben, ‘und zwar: Vikt. Kamionowski, Jos. Erxleben, Kalixt Paw- lowêfi, Sophia Kaplinska, Joh. Radominski, Franz. Kwiet, Emilie Gosselin Jos. Herckner, Jos. Bilewski, Maxim. Malopolski, Andr. Janikowsfki, Klem. Wydrzynski und Wojciech Sloczynski in Warschau; Mich. Balinsfki , Dion. Jakutowicz y Alex, Korowicki , Theod. Narbut und Ad. Szemes in Wilna; Jgn. Herßog, Jgn. Gumnicki, Fel. Borun und Stepb. Laurisewicz in Krafau j Karl Balinski in Lemberg; Andr. -Kosmien (UVeberseßer Shakespeare's u. A.) in Galizien; Victoria Kunica, geborene Swieszewska , in Maidan-Stulenski im Gouv. Lublin; Steph. Jazdzewsli in Lyszkowice; Graf Roger Raczinski in Paris; Joh. Kraszewski in Przt“ dielsf im Gouv. Grodno; Stan, Gorski im Kreise Swiencyany ; Vin. Statkowski in Petersburg; Mich. Budzynski (Ueberseßer Schillers, Byronds u. A.} in Boltuwca im Gouv. Wolhynien; Pet. Gleczynski im Gouv,
e
P
ien ; f V. Pinsker in Odessa;
garl Marroni in Florenz und Iof.
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Graf Leo Polocki in Riga; Dre. Joh. Boncewicz, Dr. Joh. Breza in Posen; Jon. Oskowsfi in Rypin j Lewocki ‘in Jakroczim.
ae
Statistishe Mittheilungen.
London, 7. Februar. die Zahl der Auswanderer, Häsen des vereinigten Königreichs
| Englische Hä
London 242 0, Plymouth T7483,
die sih während des eingeschifft haben, en verzeichneten davon 162/250 Seelen Southampton 5081)
Dem amtlichen Jahresbericht zufolgé hat sich verflossenen Jahres in auf 208,900 belaufen. (Liverpool 125,445, / \chottische 10,436
(fast alle aus dem Clyde)/ irische 35,814 (davon Cork 25/660, Londonderry | 0832). Dec Nationalität nach befanden sich unter der ganzen Zahl der Auswan-
(15,428Jrländer, der 377 micht spezifizirte. gwanderer zu sich
| genommen (um 4629 Engländer, | spezifizirter Ï gen is).
4
Troh dieses | wanderung nach
den Vereinigten
56,618 Engländer, 15,035 Schotten, Die Vereinigten Staaten hin : 147,042 ; die british-nordamer , die australischen Kolonieen 40,942, andere Län
dem Jahre 1863 hatte die Emigration um 195 Schotten, 963 Jrländer, Nationalität, während die Zahl der Ausländer um Ausfalles in der Staaten | die nordamerikanischen Kolonieen erlitten eine
| australischen Kolonieen um 12,112 Seelen.
16,492 Ausländer zogen 70 pCt. der kanischen Kolonieen der 8195. — Jm 14,858 Seelen ab-
19,184 nicht 9109 gestie-
Gesammtzahl hat fi die Aus- doch um 229 Seelen gehoben ;
Abnahme von 5362, die
Gewerbe- und Handelsnachrichten.
Gewerbe - und Jndustrie-Ausstellung zu ramm um eine siebente
E — Das Comite der
' Merseburg hat sich veranlaßt gefunden. das Prog
Ÿ Gruppe (archäologische und naturwissenschaftliche Gegenstände: 31. Klasse ,
Ÿ Alterthümer E 32. Klasse
E und Thiere) zu erweitern.
der Gewerbe- und Jndustrieerzeugni die im Ausstellungsgebiete unktergeg Ÿ 33, Klasse, die im Ausstellungsgebiete vorkommen
isse des Ausstellungsgebietes angene Fauna und Flora; den Mineralien , Pflanzen
Telegraphisehe Wi itterangsheriechte.
Bßaro- | meter. Paris. LinieR.
Beobachtungszeit.
Stunde. Ort. Me:
Ausw i rti ge
— 0,8 — 2,9 201A 22A —4.1.. 0 — 14,3 14,6 ——16,0 12,8
3123 344.4 347,9 349,5 349,4 342,1 339,9 336,8 344,4
Paris (2e á Brüssel
Haparanda... Helsingfors . Petersburg
E 8, Morgs.
Libau Moskau Stockholm
Skudesnäs .. Gröningen
Hernoesand.
Tempe- ratur. Réau-
Wind.
Stationen. 10 Februar.
NN0., mässig. N,, schwach. N., schwach. N0., schwach. 0., schwach. 0., mässìg. S., schr stark. Windstille. NO0., schwach,
|
|
|
80., schwach. N., windstill, N0., stark. NN0., mässig.
Allgemeine Himmels- ansicht.
bewölkt, bewölkt. heiter. heiter.” bewölkt. bezogen. bezogen. bewölkt.
Schnee, Thermom. Maximum
—9, 6 °,
Minimum
O1
bewölkt. be wölkt. heiter.
bedeckt.
trübe, Schn. am. D Cr.
Stunde, |
|
Baro- | Tempe- méter, | ratur. Paris. | Réau- Linien. } mur.
Bevbachtungszeit;
Ort.
Wind.
Preussische Stationen.
10. Februar. 330,2 [117 ¡NO0., mässig.
339,7 |—10,6 |N0., stark, 339,5 |[— 9,6 |0., mässig. 338,9 |— 6,3 |N., mässig. 339,3-|— 6,8 40, mässig. 340,3 |— 4,6 |N0., mässig. 338,4 |— 4,0 NN90., schwach.
bedeckt, Nacht Sehn. bedeckt. bedeckt. bedeckt. heiter. wolkig. bezogen, später Schn. est. Schn. edeckt, estern Schneé. 2,5 Kubikzoll. heiter, gestern Schnee- gestöber. ganz bed, Nachts starker Schneefall, bedeckt, gest. Sehn. heiter. Schnee. bew.Schneé
[Memel
Königsberg . Danzig Putbus Cöslin
Stettin Berlin
Posen 336,5 N., mässig.
340,3 N,, schwach.
Münster
Torgau NW, schwach.
332,6 NW., schwach. 340,3 330,1 334,3
Breslau
N., mässig. S., stark. NO0., stark.
Go as Ratibor Trier. |
Kouiglichhe Schauspiele.
Im Opernhause. (34ste Vorstellung.) Oper ' in 4 Akten von Verdi. Ballet die Chöre deutsch.)
Sonntag, 12. Februar. Violetta (La Traviata). von P. Taglioni. (Jn italienischer Sprache Gast: Frl. Désirée Artôt, Violetta.
Mittel-Preise.
Im Schauspielhause. der Heimath. Original - Schauspiel Birch-Pfeiffer.
Gewöhnliche Preise.
Montag, 13. Februar. Jm Opernhause. Auf Begehren: Flick- und Flocks Abenteuer. Ballet in 3 Akten und 6 Bildern von P. Taglioni. Hofkomponisten Hertel. Anfang 7 Uhr.
Gewöhnliche/ Preije. :
Im Schauspielhause. (42ste Abonnnements - Vorstellung). Die Kompromittirten. Original - Lustspiel in 3 Akten von I. Rosen. Hierauf : Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Aft von R. Benedix.
Gewöhnliche Preise.
Dienstag, 14. Februar. Jm Opernhause. (36ste Vorstellung). Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Abtheilungen mit Tanz von Beaumarchais. Musik von Mozart. Gräfin : Frl. de -Ahna. Susanne: Frau Harriers - Wippern. Cherubin: Frl. Lucca.
Mittel-Preise.
Im Sthauspielhause. (43e Abonnements-Vorstellung.) Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Akten von Schiller.
Gewöhnliche Preise.
(4lste Abonnements - Vorstellung). Jn in 5 Akten von Charlotte
(35ste Vorstellung.) Komisches “ Zauber- Musik vom
Al R D Be R b L E S C E E E S R E E O R O A . eer T F” Y u vem n) f) C: / f
Heffentlicher Nuzeiger-
Stecêöbriese und Untersuchungs-Sachen. Oeffentliche B ekanntmachung.
Gegen den MWilitairpflichtigen Kommis Jsra hiesigen -Kreises, seit Landes, in London oder New-York fich aufhaltend, ist in V0 ) Königlichen Staatsanwaltschaft zu Oels wegen Austritts ‘aus den König-
9. Juli 1839, aus Mechau
rael Janoiwver, geboren den etwa 12 Jahren außer i in Folge Anklage der
lichen Landen, um sich dem Militäirdienste zu entziehen, auf Grund des §. 110 des Strafgeseybuches die Untersuchung eingeleitet, und zur münd- lichen öffentlicheà Verhandlung ünd Entscheidung der Sache im Sizungs- Saale des unterzeichneten Gerichts ein Termin auf den
7. April d. J., Vormittags 9 uhr, anberaumt worden.