1865 / 42 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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hatte, ehe die Truppen in das Land einmarschirten, und in finan- zieller Beziehung scheint es ein wirklicher Gewinn zu werden, um so mehr, da es den räuberishen Einfällen lästiger Nachbarn, die mehr als ein halbes Jahrhundert hindur die Grenzstriche sehr be- unruhigt baben, endlih ein Ziel stecken wird.

Laut Berichten aus Singapur vom 7. Januar hatte daselbst ein in der Nacht vom 30.— 31. Dezember ausgebrochener Brand im europäischen Kaufmannsviertel niht unbedeutenden Schaden ange- richtet.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen-Büreau

London, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Der Dampfer »Hibernian« is mit Nachrichten aus New+York vom 4. Februar Abends in Londonderry eingetroffen. Präsident Lincoln und Staatssecretair Seward find am Morgen des 4. Februar nach Washington zurücgekehrt. Sie hatten mit den Kommissarien der Südstaaten eine vierstündige Konferenz an Bord eines Dampfschiffes bei Hampton Road. Die Konferenz hat kein Resultat ergeben, die Friedensunterhandlungen sind vielmehr als gescheitert zu betrachten und ist die Stellung der beiden Regierungen zu einander unverän- dert geblieben, Die Kommissare der Südstaaten find nah Richmond zurückgekehrt.

Der Wecchselcours auf London stand 2295, Goldagio 113, Baumwolle 7&8 Bonds 10985.

Paris, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Die »France« glaubt zu wissen, daß die römische Kurie das Verhalten ihres Nun- tius nicht gebilligt und daß letzterer den im heutigen »Moniteur« erwähnten Schritt in Folge besonderer von der päpstlichen Regierung erhaltenen Instructionen gethan hat.

Paris, Donnerstag , 16. Februar, Morgens. Der heutige »Moniteur« theilt mit, daß die Unterzeichnung des Handelsvertrages mit Schweden gestern erfolgt ist.

Turin, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Hier eingetroffene Berichte aus Padua vom gestrigen Tage melden, daß in Folge einer Demonstration gegen einen Toskanischen Professor \sich der Gouverneur von Venctien Ritter von Toggenburg nah Padua begeben habe. Es seien 80 Studenten verhaftet und gegen 200 in die Heimath entlassen worden.

Kunst und Wissenichaft.

Kreis St. Wendel , 13. Februar. Nachdem die Pfarrkirche zu Offenbach a. Glan , im Kreise St. Wendel , ein durch Alter und Baustyl höchst merkwürdiges Gebäude, vor einigen Jahren zweckentsprechend restaurirt worden und Se. Majestät der König Wilhelm das Innere derselben durch eine mit dem Style der Kirche übereinstimmende Kanzel verschönert hatte, erhielt dieselbe vor Kurzem, wie der » Elbf. Ztg.« geschrieben wird, eine neue Zierde durch ein allerhöchstes Geschenk Jhrer Majestät der Königin Augusta, indem Allerhöchstdieselbe der dortigen evangelischen Gemeinde ein Taufgefäß verehrte, welches, in Form eines Taufsteines und aus Bronze gearbeitet, den erhebenden Eindruck, den das Jnnere der Kirche hervorruft, noch um ein Bedeutendes erhöht,

Statistische Mittheilungen.

__ Schwerin, 15. Februar. Der großherzoglich mecklenburgisch - {chwe- rinsche Staatskalender auf das Jahr 1865 (90. Jahrgang) erscheint so eben im Verlage des Hofbuchdruckers Dr. F. W. Bärensprung. Den in denselben enthaltenen firchlihen Bevölkerungs-, Geburts-, Confirmations-, Heiraths- und Sterbelisten des Großherzogthums (vom 29. November 1863 inkl. bis 26. November 1864) entnehmen wir folgende Notizen :

_ Bei der Ermittelung der diesjährigen Einwohnerzahl is , wie früher, die Seelenzahl derjenigen auswärtigen Ortschaften , welche zu diesseitigen Kirchspielen gehören, nicht mitgerechnet. Nach der im Herbste vorigen Jah- res E Zählung beträgt die Gesammtsumme der Einwohner 992/612, also 768 mehr-wie im vorigen Jahre. Jn 22 geistlichen Anspec- tionen hatte die Einwohnerzahl sich um 2143 vermehrt, in 17 sich um 1375 vermindert. Vertheilt man jene Einwohnerzahl von 552,612, je nachdem sie in den Domainen, in den ritterschaftlihen Gütern , in denen der Klöster, in den Städten und deren Kämmerei- gütern wohnen, so kommen davon auf die Domainen 206,143, ritterschaftlichen Güter 136,536 , Klostergüter 9089, Städte 186,578, deren Kämmereigüter 14,266, Summa 552,612, Auf jede unserer 244

Quadratmeilen kamen am Schlusse des Jahres 1863 fast 2262 E jeßt fast 2265. Unter den 18,670 Geborenen waren 14,799 ehelid 3871 uneheliche, also ungefähr dasselbe Verhältniß wie im vorigen d ein uneheliches Kind gegen fast 4 eheliche. Mit Inbegriff der vor der Nh oder der Geburt gestorbenen Kinder betrug die ganze Sterblichkeit 19200 die Fruchtbarkeit dieses Jahres behielt also ein Uebergewicht von e Im hohen Alter starben 1540, und zwar 1075 zwischen 70 und 8) A. 412 zwischen 80“ und 90 Jahren, 51 zwischen 90 und 100 Jahren hren 100 Jahre, nämlich eine Frau in der Stadt Tessin, 102 Jahre alt de eine ¡Frau in Barner-Stück bei Schwerin, 100 Jahre und 6 Monate 8 Unter dem Titel Annuario pontificio is dieser Tage in R im Ministerium des Innern redigirte päpstliche Staatshandbug n 1865 herausgegeben worden. Es enthält zuerst ein Verzeichniß der eA lichen und kardinalizischen Functionen während des Laufs des Sab L Audienztage des heiligen Vaters, eine Chronologie der 256 vorhergehende Pâápste , und dann auf 257 Seiten eine Uebersicht der ganzen Fatholisde Hierarchie in allen fünf Welttheilen. Der heilige Vater führt danad de Titel: Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Fürsten der Apostel, oberse Pontifex der katholischen Kirche, Patriarch des Occidents, Primas von Sh lien, Metropolitan von Rom und Souverain des Kirchenstaats. Dex La wärtig regierende Papst is geboren am 13. Mai 1792, erwählt A 16. Juni 1846. Der Kardinäle sind gegenwärtig E1, also sind 9 vacant, da das heilige Collegium 70 Mitglieder zählen soll, von binn 6 Cardinalbischöfe, 50 Cardinalpriester und 16 Cardinaldiakone sind Vyy jenen 61 sind 18 noch von Gregor XVI. ernannt. Ihrer: fünf sind ib 80 Jahr, 13 über 70, 28 über 60, nur einer is noch nicht 50 Iahr a. der 48jährige Giuseppe Milesi- Pironi- Ferretti. Der älteste, Mario Matt: ist 89 Jahre alt. Sodann zählt die römische Kirche 12 Patriarchalsiße 15 Erzbisthümer, 689 Bisthümer zusammen 855; doch sind im Augenbli nu 728 beseßt, Dazu kommen 235 wirklich beseßte bishöflihe Stühle in yy tibus infidelium. Unter den Patriäarchaten sind fünf des orientalischen Ritus nämlich 3 in Antiochia, für die Melchiten, Maroniten, Syra 1 in Babylon für die Chaldäer, 1 in Cilicien für die Armenier ; sieben Va triarchate gehören dem lateinischen Ritus, Konstantinopel, Alexandria, Ay tiochia, Jerusalem, Venedig, Ostindien, Lissabon. Der Erzbischöfe hat der orientalische Ritus 24, der Bischöfe 44. Der apostolischen Vicariate giebt es 101, der Delegationen 5, der Präfekturen 21. Pius IR. hat allein 4 Erzbisthümer und 94 Bisthümer errichtet, 12 Kirchen zu Metropölen erhoben und 15 Vicariate eingeseßt. Was die diplomatische Vertretung des heiligen Stuhls angeht, so wird sie besorgt durh 8 Nuntien, zu Brüssel, Lissabon, Madrid, Mexico, München, Neapel, Paris, Wien; 3 Internuntien: Haag, Glorenz und Modena, Rio de Janeiro; einen Geschäftsträger zu Luzern, Der Abriß, den das Staatshandbuch von der weltlichen Verwaltung de Kirchenstaats giebt" (durch 1 Präsidentschaft und 4 Legationen mit 20 D legationen) nimmt von der Occupation nicht die mindeste Notiz; er bezissert die Bevölkerung des Kirchenstaats auf 3,134,688 Einwohner. ;

inwohne,

Gewerbe- und Handelsnachrichten.

Halle, heißt es in einer Mittheilung der »N. Hall. Ztg. «, nimmt gegenwärtig in Bezug auf seine Verlagsproduction, abgesehen von der Kansteinschen Bibelanstalt, welche allein {hon von bedeutendem Umfang ist, quantitativ die dreizehnte, in Bezug auf die pädagogische Literatur dit fünste Stelle ein im deutschen Buchhandel und bewährt somit den altbe gründeten Ruf seiner literarishen Bedeutung. Jm Jahre 1863 sind hie 120 Verlagswerke erschienen, darunter 28 theologische und 20 pädagogische,

London, 14. Februar. Mit weniger Eklat , aber in gleich große Umfange und eben so nachhaltig wie in Paris, haben sich während de lehten Jahre hier in London durchgreifende Umgestaltungen einzelner Stadt bezirke vollzogen. Jn der französischen Hauptstadt sind es die Verschönerungs baufen , die Anlage von Boulevards , in der englischen die ins Herz di City vordringenden Eisenbahnen, welche ganzen Quartieren ein anderes Ur seben gegeben haben. Einige stark bewohnte Arbeiterviertel sind in Golge dieser Veränderungen gänzlich vershwunden, und ihre Be völkerung ist entweder in die Vorstädte Londons zurückgedrängt worden oder hat die billigen Quartiere, welche ibnen noch in der Nähe der City geblieben sind, in- bedenklichem Maße überfüllt. In dem letzten Decen- nium hat sich die Zahl der Bewohner von Häusern jener billigeren Distrikle nahezu auf das Doppelte gesteigert und Fieber und ansteckende Krankheiten aller Art greifen in entsprechendem Maße um si. Es stellt sih demnach di Ne Nothwendigkeit heraus , gesundere Wohnplätze für die arbeitendt lasse zu schaffen und diese sind unleugbar in den Vorstädten und dtr Umgegend Londons überhaupt zu finden. Doch auch hier macht sich eit großer Uebelstand bemerklich: die zahllosen Arbeiter, welche in den Etablisst ments der City beschäftigt sind, werden in eine solche Entfernung von ihren Arbeitsstätten zurückgedrängt , daß sie täglich für den Hin« und Rücfwtg mehrere Stunden aufopfern müssen. Omnibusse sind zu theuer, um al Abhülfe gelten zu können; und so hat denn das Parlament einen guten Anfang gemacht, indem es der Konzession für die unterirdische Bahn dit Klausel hinzufügte, daß die Gesellschaft wenigstens einen Qug täglich in jeder Richtung zu dem gleihmäßigen Fahrpreise von einem Penny per Passagitr ablassen muß. Die London-Chatham- und Dover-Bahn hat sich an diesem Bel spiele freiwillig ein Muster genommen und beschlossen, vom 1. März 0 von dem westlichen Ende der Stadt in die City Arbeiterzüge, Morgens hin und Abéênds zurü, abgehen zu lassen. Es werden zu diesem Zwet Wochenbillette zu einem Schilling ausgegeben und zwar nur an Tagelöhntt Handwerker und sonstige Arbeiter beiderlei Geschlechts, ‘die einen ihre Bt schäftigung darthuenden Ausweis vorbringen. Das Einzelbillet für jede Gahrt würde sich demnach gleichfalls auf nur einen Penny für eine Streckt von etwa vier englischen Meilen stellen. Es läßt sich erwarten, daß dit Savbtfiadt Anlautea, bali, aus He Umgegend in den Mittelpunkt A

einlaufen, ähnliche wohlthätige Einri ür di itendt Slassen treffen, / i hlthätige Einrichtungen für die arbei Beilagé

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Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. Freitag 17. Februar L 1865.

i | Baro- | Tempe- | Allgemeine R 7 Beobachtungszeit. | Said rals. Wind Hiamels- ar ; aro- empe- | | Allgemeine Paris, | Réau- j icht. Beobachtungszeit. meter. ratur. | Wind, | Tkael Stunde. Ort. Libien.s mur, E

Paris. | Réau- avieht i d oen A : F

: ini E j lorgs: 337,0 |— 5,0 |0., schwach. edeckt.

vid v E ibe: | 332,5 N | Windstille heiter.

f s A E i a i 332,6 # 84 |0., schwach. Ee 15. Pebruar, : eif,

PArIA ¿1 380,6 4,3 0., schwach. bedeckt.

Brüssel 538.4 | NO0., schwach. [wenig bew.

» Belsingfors .| 331,9 W., mässig. heiter.

» Petersburg . W., mässig. bedeckt,

s Riga N W., stark. bedeckt.

Libau SW., mässig. bedeckt.

: Moskau |[SW., windstill. |bewölkt. wünialide Schauspiele.

j St ckholm SSW., sehwach, | bedeckt, rfe 2 0 T EYS : :

i E Freitag, 17. Februar. Jm Opernhause. (39ste Vorstellung.)

O Der \{chwarze Domino. Oper in d Aufzügen. Musik von Auber.

—1,5

Minimum Gast: Fräul, Désirée Artôt: Angela. —11,5 ° Mittel -Prei)e.

R d I G r ] Ï | ewölkt. L 5 : A. N : ie

¡Skudesnäs .… | 999,7 E latte aw, Im Schauspielhause. (4bste Abonne D A ae a, 6's [07NO0,, f. windst. | heiter. Kompromittirten. Original - Lustspiel in en y ae a O 2804 SSW., schwach. |fast heiter, | Hierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Aft von N. Denedix.

gest, Abend Gewöhnliche Preise.

dlicht. E i : E Sonnabend, 18. Februar. Jm Opernhause. (40ste Vorstellung.) E Die Hugenotten. Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyer- E ässì bedecki beer. Ballet von P. Taglioni. Gast: Hr. Hacker, vom Herzogl. Memel 326,3 (— 0,7 W., mässig. »edecki. cer. j ; E Sool C N Nniaga e sberg 4 3437.4 |— 6,3 [8W., Sehr, stark, bedeckt. Hof-Theater zu Dessau: Raoul. : Dahite l Bs d O schwach. bedeckt. 6 Uhr. ' | Putbus | 336,5 er 0,3 d más8Ig. O Mittel-Preise. E A alen Wt [pi : 7e Abonnements - Vorstellung). Jn ¡Stettin | 339,8 | M A lel Aa S Schaus iel in 5 Akten von Charlotte | Berlin | 338,5 |— 9,4 SW., schwach. |bezogen. der Heimath. Original - Schausp R | 337,7 |—14,0 |W., schwach. ua Birch-Pfeiffer. 7 Piralee e E W. S heiter 7 Gewöhnliche Preije. 4 336,5 |—-14,4 -, SC ° N es \Porgau e. DG0 1124 (0, ebr chw, | wolkig Neb.

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Hernoesand. | 330,4

11) den Seefahrer Eduard Robert Lebrecht Teutsch, geb. d. 7. August 1840

Ztecibricfe ut9 Untersuchungs - Sachen. n L A Steccbriefse uit9 £ qu Un Elie -Abolod. Aullus Lich, L 3 Foof 1 + Carl Adolp) K Oeffentliche Bekanntmachung A nad vie ) E Robert Carl Adolp E Mai 34 ift eine Frau Dr. Scholz auf threr Retje na@ L in Danzig, R g Due 1800 In an a Reise Ein beftoitin worden Lu Aufenthaltsort derselben is den Seefahrer Herrmann Keusch , geb. d. 8. Des C E d , C ‘4h of ( z f x Danzig. 4-7 P L Q ; unbekannt, Es wird ergebenst um Mittheilung desselben ersucht E E fabecr Gustav Adolph Leiife dib, V T. März 1840 in Sorau y den 6. Februar 1809. Q [t : Danzig, c 97 Mai 1840 Cd E den Seefahrer Wilhelm Herrmann Petersen, geb. d. 0 A LOEL in Danzic S a Si «G den S efahret Carl Albert Julius Schilling, geb. d. 12: u 1840 in Danzig, A Oeffentli Vorladung den Q Heinrich Me O Aus Juni 1840 in Danzig, j : n: N S E H inri Eduard Gaebler, geb. D. E C hr Adolph Engel, geb. d. 7, Juli 1834 Me V did Heinrich Educ ck Veil 1840 in i e 4 é. Ç bop F D, d. V: * Li n Nensaytwaitr, beodor Valentin v. Laszewski, geb. d 13, März den Seefahrer Gustav Robert Hällmann ; geb. d. 0. APÞ den Gymnasiasten Theodor Valentin v. LaL / S Danzig, e 1838 in Chwarszenfe, Kr. Berent Sevtbr. 1838 | 21) den Reifschlägergesellen Friedrich O 5, Dezember 1840 in Danzig, _ L G den Seefahrer Franz Wilhelm Strohdeich, geb. d. in Danzig, E E : den Segelmacher Julius Albert Kleist, geb. d.

geb. d. 4. April 1840 in Danzig, Kohnke, geb. d. 29, Oktober 1840

Wilbelm Bowski alias Mueller, geb. d. 1Tten

24. Januar. 1840

Wilhelm August Klimm , geb. den

)

) den Arbeiter Julius Herrmann Jarzumke, geb. d. 19: ) dia Situhliaciecgefeten Heinrich Chinowsfi, geb. d. 3. ) den Scellspieler Carl Heinrich Friße, geb. d. 14. Februar 1840 in Se 6) den Drechslergesellen Adolph Eduard Aßmuß, geb. d. 11. Juni 1840 a r Ta Get

839 6. November 1841 Septbr. 183 | ¿ 8. Juni 1841 in

atel ill Í , d. 26, Des Danzig, Johann Friedrich Wilhelm Lehmann, geb

: : Seefahrer Julius Alber l Sommer, geb. d. 20. Juni

in Danzig, : 1840 in Danzi den Seefahrer Julius Albert Raphae P nn, geb. d. 28. Juli 1840 in Danzig S1 in Báhile

i den Johann Eduard Groenfe geb. L N (840 in Pre Star, } din Stvfahrér: Carl Ludwig Leopold Schwarz, E e 7 as eefahres M bert Wilhelm Beyer, geb. d. 30. Dezember 1841

ari b. d. 2. März den Seefahrer Robert L y 10) den Seefahrer Friedrich Adolph Theodor Sulyer, gev. d. ch4. in Danzig, 1840 in Danzig,

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geb. d. 8. November

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