1865 / 45 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Nichtamtliches n 567 * | funden, welhe nah vierstündi ; 1865. Auf Allerhöchsten Befehl. Großherzoglich geheimes Ka- entwurfe für 1865 geschehen, auch für das Jahr 1866 auf die Fort- stündigen eingehenden Debatten, der "Gil jz, Februar | dauer der Erhöhung der außerordentlichen Suschläge zu den diSiien

reußen. i , ;: « | S f Preuß Berlin, 19. Februar. Se: Majestät der | D!sg.« zufolge, folgende Resolutionen faßten : hi: von Sternberg F \ jestät di i : E sterreich. Wien, 18. Februar. hre Majestät die Steuern, dann der Stempel- und unmittelbaren Gebühren und der Ver- brauchsabgabe von Zucker angetragen werden, da diese Erhöhungen vor der

König empfingen den Staatsminister ini 3 / von Schleiniß, den Ob 1) Handelsgeri tei ç E / erst- elSgerichte sollen prinz T; e r g A Commandeur des Garde-Kürassier-Regiments, E und da, wo sie also bestehen, U Tie E aus Kaufleuten bes, Sin ist gestern Nachts von Dresden hier angekommen, wurde gal ( E O E E 4 Ubr den Vortrag des Minister-Präsi- E L sollen da, wo die Verhältnisse dieses Lich Hs bleib P rhnhofe von dem Kaiser erwarte! und begab sich, in der Kai- ie St téschulventils E A E FOES E ntgegen. elsgerichte aus Juristen und Kausleut ermöglichen, 5,7 @önigli fburg angelangt, aus dem Wagen direkt in ie Staatsschuldentilgung ist für das Jahr 1866 mit dem Gesammt- zusammengeseßt verd a6 ten, und zwar womöglich j §4 ¡h Komg ichen Ho A g ang tj Sag betrage von 66,033,800 Fl. angeseßt; wenn man von derselben die Rü- gesezt werden, daß der Vorsißende ein Jurist sei. e Das D j, Appartements des Kronprinzen, der sich wohl befindet. j zahlung an Lotto Anlehens choetialit und Gewinnsten mit 5424,00 F[. F! 19, Februar. Jn der gestrigen Sigung des Abgeord- | in Abzug bringt, so resultirt eine jeden Zweifel aus\chließende Schuldkapitals-

20. Februar. £ , U . Heute empfingen Se. Ma Ls f S t : den Prinzen Albr N e. Majestät der König | Handelsricht ; : j Prinz echt Sohn Königliche Hoheit und darauf Jhre | lich von T De e L E lebeL Ernennungörechtet ih [l b ujeßenden Skeyersa U wurden zunächst mehrere Jnterpe ationen beant- | Rüctzahlung von 60,609,800 Fl.

Durchlauchten den Erbprinzen und Pri ; ; rinzen Leopold von Schwarz! Tala Tel L ae o wie na S i i )warzburg, | hängig sein, daß der Richter Es hes und davo, WMetenhauses E T Ln Eostéialle ur s N Geheimen Ober - Regie- gerlichen Ehrenrechte sei. 8) Strat i gute at une Um Besiße der E Der Minister des Aeußern Graf Mensdorff, äußerte sich __ DOINn Nan 0 Uebereinstimmung mit den vom Finanz - Ausschusse für Graf Münst ie General-Lieutenants von Griesheim und Rücksicht auf den Werth des Streit noeiofehen“ Hax ‘des Handelsgericht F die von Dr. Mühlfeld und Genossen an ihn gerichtete Jnter- die Ermittelung der Größe des Defizits im Jahre 1865 angenommenen Demnähf j ; i scheiden. gegenstandes und der Personen u h jon in Betreff der Hrzogthümerfrage mit folgenden | Grundjägen dieser Kapitalrücfzahlung von 60,609,800 Fl. jene Reihe von Sr A G eine Deputation aus Vorpommern, welche Zuleßt wurde beschlossen, daß eine Kommi i | jt 9 Einnahinen gegenüberstellt y welche nicht regelmäßig wiederkehren , sondern zu ‘Preuße : egenwart bei der Feier der 50jährigen Qugehörigfkeit der Handelskammern von Düsseldorf, Gl non aus Mitgliede po #0 erklärlich die Theilnahme ist, welche der Gegensiand der so eben durch S Gear A Gag ee ge ame Verminderung von Alktivforde- E ominer d. J. erbitten wollte. tg dit und Köln auf Grund des Protokolls der E Dee Tuterpellation in diesem hohen Hause/ ie ¿auch in? weiteren r ppe “Tara U Tafel Elnice ntt SLUIE tibas, g Av Bud ónigi ‘tige | ammlung eine so sieht sich di iserliche Regi 2L icht i . f. w. erzielt werden, 0 er ich c ) innahmen mit Hinbli LA) die Königin empfing vorgestern den anfertigen solle, welche als Kollectiv-Eingabe der Saidut a stgiselicja egierung de tas Sey auf die Kapitel 33 (Titel 3), 94 (Se 9), 90 (Zu 5) 39, 40 Titel m

Abschiedsbesuch der Prinzessi : 5 ; 119 E : : / 2 : nzessin Alice von Großbritannien und Jr der Rheinprovi Le ita sfamm e, entscheidende Auskunft in der angeregten Frage geben zu können. | , "5 A D

ind Jrland provinz an die zuständige Behörde ci andetstammea Lage s f E ar cie) 4, 5, 9 und 11) ein runder Gesammtbetrag von 44 Millionen, wona g€ Dehorde einzureichen zie ist vorerst noch durch die Pflicht der Zurückhaltung gebunden, welche sie noch ein Betrag von 16,609,800 Fl. für die Sculdentilgung a

und war in der 7ten Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins an- Protokoll der Vers Em Ps sei. De V : ; a wad Gese wohnte cha day Gatten (n | Me vom Heu Dantebinge an al Pendrlt” Ce ion, Er ese tere? hatta B e Lane tens Lts n Bag Ta Vero dem Prinzen und der Prinzessin Karl E Abends 'ersbilie Ihre Aebercinstinilg e A werden, welches sich vetanndit jh v. J. zu Wien 0g E L ager Ern Ati Hab tpr fiits, Ber laufenden Gebarung “von dem Betrage ded Ubganges D A im Gürstlich Radziwillschen Hause. 0e dla wendigkeit Der Bäinlischüng utiRi B Due für die Noth, pin En etrag weder eine Belastung Vis “R noch irgend der C an n Gesammterforderniß in Abzug zu bringen E tajestät die beiden Prinzen von Schwarzburg-Sonders- Goa ausgesprochen hat. : Tiemnte zn den Hand E dem legislatipen Gebiete, anger ga R E O G0 S 879,103 Fl P vao Gai mt CNVNV Cn tE val 542 455 330 Fl. Jhre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und frage, T Se ait Rücksicht auf die Arbeiter, L inn E Lk und Preußen ‘nur, dafür Sorge zu ani R a T S E O 2 E e nach ._Dtg.-/ möchte ih doch darauf hin die in den Herzogthümern einzusegende Regierung die Zahlung der 16,609,800 Fl. a Defizit der laufenden Gebatuna ch imi 12 968427 Fl.

die KronpLinzes\i , . Z : zessin begaben Sih am Sonnabend Vormi weisen, daß die Fürsorge der S : Bormlttag | / daß die Fürsorge der Staatsregieru "r das M : * überni Ebenso bietet die Bestimmung des Ar- E Ó gterung für das Wohl der ats Euld an Dänemark übernimmt. enj\o e va ai A Sli edibis beziffert. Jn dem Reste der Staatsschuldentilgung von 16,609,800 Fl.

10 Uhr mit den hessishen Herrs\ : ; p j s Ca Dar ais E t a h Me Oranjenburgersträße T Wasen nicht von gestern datirt, und daß die Maßr (fuls 13, betreffend die Rückstellung der gekaperten Schisse_ Í 1 Uhr begleitete Jhre Königliche Hohei goge 11 Augenschein. Uin X n dieser Beziehuikg von der Staatsregierung b e O inen Anlaß zu verfassungsmäßiger Behandlung, abgesehen davon, daß | »x ¿L Tbeil l D i R S } von L bei dem Jiedsbesuche, welchen e 1 hervorgehoben, daß das j d: H einiger Zeit Mz. atsschave nicht erwachsen wird, Obgleich es mir die Umstände nicht | N Ci Pes i j M R Ee Höchstdieselben Jhrer Majestät der Königin-Wittwe in Charlottenburg men) als gut anerfdnite Geseh allgemein (Aachen ausgenon 2M e seitherigen Gang der Verhandlungen näher darzulegen , #0 | G O i ee A Gt u E ANARENAS D Ae e zum Schuy jugendlicher Arbeit Wsube ih doch versichern zu könne daß die Kaiserliche Regierung an den | er Post, él in’ bei Budget, für 1864 Uh} ese vorfoms- aube 1 È | men wird. Wenn daher auch bedauert werden muß, daß im Jahre 1866 | |

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Ans Lis: t A C R:

1 Crefel[W clesenen DenschrFgrisen erreg

für welchen besondere außerordentliche Einnahmen nicht bestehen, bildet

abstatteten ci i

, sciner Zeit von Arbeitgeber i ;

Nhbends 18 Uhr begleiteten I i ck2 l citgevern Ivle Arbeitnel j o f j; G of 3 i si is i [Proc I fe d Si

7 L E. Zhre Königlichen Hohei . hes, | Widerscreben accepti ‘Den fel ls vat mern nur mit großen Winden Gesichtspunkten, die sie bereis ausgesprochen hat, festhält. Sie s L é j 1 Sffentli ‘edite!

S Höchstwelche mit dem O nb die A e S4 rets E sich en in würdigrt Be laubt die Schwierigkeiten, welche sie in dieser R Anitlegenheit I O Ut A Na werb de M 0A Ad Dow E en, nach dem Anhaltischen Bahnhofe abíchi E Di den sei s erstüzungsfassen für Fabriken Aus Wecraussehen mußte, durch ihre feste und gemäßigte Haltung zu überwinden | 7, mit dessen Eintritt die \ : drü huld gänzli H E N YNETTIGITIL CHI und verabschiedeten fi iese wurden seiner Zeit von den Betreffe en Jur Fadrifen, Au M o Kerbeizufübn n R voi lo Nichtiakei Jahre 1867, mit dessen Eintritt die so schwer drückende Bankschuld gänzli

von denselben, wonächst Se. Königliche Hoheit der Kronprinz die I mein mit Freuden Géhrüßt und G wenigstens nicht allge, jund eine PAUNg Uen ren ggen Bs ti anen ib I p abgestattet und die Schuldentilgungslast des Staates von jährlichen 66 Nil

M ürsten -doch schon jeßt, in dq der Kaiserlichen Regierung einge] Q agte P Hd lionen um mehr als 40 Millionen vermindert sein wird, die Möglichkeit,

stellung im Königlichen Opernhaus | h e besuchte. wentgen ahren ibres L S A C4 » ; ie in Der Ä gen Jahren ihres Bestehens, ganz unentbehrlich geworden sin Staatsminister von S ch merling beantwortete 2 d ps leß- | das Defizit gänzlich zu beseitigen, welche Aufgabe auch noch durch den hinzu- tete Jnterpellation , wann das Staats- | tretenden Wegfall des Silber- und Devisenagios den Finanzen erleichtert,

Sonntag wohnten Jhre Königli Aal : b

: 2 ; öniglichen abi Ohn Stn: Mh otton pf Rap , ;

in der Garnisonkirche bel, a e M ear p E vi l OmzMciien einzugehen, will ich nur hervorheben, da; M Sigung an ihn gerichtete Jn : 3 : T

aus Neu-Vorpommern und begaben Sich um 9 Uhr grn 6 Pfennige pe h O 9 Sgr. ihres Lohnes 1 Pfennig M Ministerium aus die in einer früheren Sihung eingebrachte JZnter- aber nur dann mit der unbedingt gebotenen Quverlässigkeit gelöst werden

Diner zu Sr. Königlichen Hoheit dem Prinz zum Familien- |' bi lge per Thaler einlegen, zu welchen die Arbeitgeber 50) v6 pellation (wegen Einhaltung des Y. 13 der Verfassung rüsichtlih | kann; wenn in den verschiedenen Zweigen des Staatsaufwandes weitere, m Prinzen Karl. zuzuschießen haben. Der Kranke findet für nühdizas LÂs N der Verhängung des Belageru ngszustandes in Galizien und p A eo eingeleitet und derselben die Früchte der Steuer-

/ onait M ck reform zur Seite stehen werden, welche eine gerechtere und leichter zu ertra-

In der beutigen (12.) Sißung des Ab i iu geordnetenbauses ausreichende Unterstüßung und O j izi i sen & L Ia L gung dat Doktor und Medizin frei. Da dessen Fortdauer) Antwort zu e ) g ¡ dah age zu sein, die gende Vertheilung und ein rascheres Einfließen der Steuern sichern soll.

tbeilte der Präsident mi y . A n i Präsident mit, daß zur Verstärkung der Kommission für | Vorstand wird durch die Arbeiter gewählt, dieser k Dr M g habe gewünscht und gehofft, heute sen A2 : 2. O ie mißliebi i i ( Lt r kann auch üb« Ponterpellation selbst zu beantworten, da mir aber zur Beantwortung noch Padua, 13. Februar. Die mißliebige Stimmung, welche die

Handel und Gewerbe zur Berathung des Geseh - Ent e F i j 5 j - Entwurfes fär die | |€chs Monate hinaus eine As l l U, M idlere Eo Lg die Abgg. Prince - Smilh, Dr, | fiche Unterstühung für die iee n und außerordent Wiiniges Material fehlt, habe ih für heute nur Veranlassung, nach dem | von Seite der österreichischen Regierung jüngst erfolgte Berufung des Zart 4 / » D, PepDl Parrisius (Brandenburg); Auffermann Die Einlagen sind für das Bedürfniß : eitSunfähigen beschließen, M (. 12 der Geschäftsordnung zu erklären, daß ich die Jnterpellation, deren Professors Lazzaretti von der Universität zu Florenz an die nach D Be», und Reichenheim gewählt seien. Dann trat das Ha 18 Trier, 17. Fi ° Dedursniß vollständig ausreichend. } Beantwortung urgirt wurde, in einer der folgenden Sigzungen beantwor- | Yadua in Kreisen der Italianissimi hervorgerufen hatte, fand, wie in die Tageßbordnung ein, die Fortsezung der am Sonnabend u1 dr Bischofs und Lee Hevruar. Der canonish erfolgten Wahl eini Fin werde. / - dem »Wanderer« berichtet wird, in den Vorfällen der jün sten brochenen Debatte über den Bericht der X. Kommission s 6 zunehmen i i r des Gewählten, daß er die Wahl an } Minister v. Lasser beantwortete einverständlich mit dem Justiz» Tage an der lehtgenannten Hochschule ihren bedauerlichen Ausdru berathung des Gesegentwurfs über die Errichtung von S Eiben 0r- Bischof bom C folgt der Informativ-Prozeß, mit welchem eiu Ministerium die Interpellation wegen Errichtung von Fideikom- | Man rechnete es dem in seinem Fache als Autorität Atl atdidei welche bei Schluß unseres Blattes noch fortdauert. 1 | wird der Gewäblte i Vater beauftragt wird. Jf dieser beendet, s Fwissen dahin, daß das Ministerium eine verfassungsmäßige Ver- | Professor als schweren Frevel an, daß er die Katheder in Florenz gegen die Danzig, 17. Februar. Der Submarine-Jngenieu den Diöcese A L Konsistorium zum Bischof der betreffen- Iyflichtung nicht anerkenne, dem Reichsraths bezüglich der bisher er- | im österreichishen Padua eingetauscht hatte (nie, ihn als einen Bauer ist heute hier eingetroffen, um mit den tehnishen Direktor * | pápstlichen Süxeib oder präconisirt ; es gehen demselben sodann die Msten Fideikommißbewilligungen eine Mittheilung zu machen. Mann aus, der seine Nationalität materiellen Interessen zum Opfer der Königlichen Werst wegen des Baues von unterseeischen F L. zur Wonlecraitr en zu, und fönnen alsdann erst die Einleitungn F Betreffs der Frage wegen Konzessions - Ertheilung zum Eisen-" | bringe, und bereitete ihm einen Empfang vor auf den er gewiß gerne N 0 die S l Al M eh, An die lehtere schließt si dann F 'hnbau zwischen Wien-Budweis-Eger gab der Leiter des Handels- verzichtet hätte. Einzelne weniger geräuschvolle Sieinzla iradeulen in der Domkirche des Bisthums, für welches er [Ministeriums die Aufklärung, daß die Regierung die in der Sache | die gleich bei der ersten Vorlesung von einigen Studenten itêgts

Bromberg, 19. Februar. Vom Kriegsministeri | L riegsminister ernannt 1 8 E g sterium, meldet st an. Aus Rom wird uns nun zuverlässig mitgetheil, Fingeholten Aeußerungen der Staatsbahn - und Nordbahngesellschaft | führt wurden , hatten die Verhaftung der legteren nah sich gezogen.

die »Patriot. Ztg ist i ; . Dlg-.ch / nunmehr die Genehmigun daß noch v j : Ï j Sah hmigung zum Bau ß ) vor dem h. Osterfeste ein Konsistorium gehalten wird, in für ablehnende ansehe, daß aber mit zwei konkurrirenden Konsortien In Folge gemeinschaftlih getroffener Verabredung hatten sich die

einer Kaserne für 600 Mann eingetroffen; ü wel üirdigsi

worauf dieselbe zu stehen kommt, R lidin O R ret bülbfier da a ochwürdigste Electus für Trker präconisirt werden zen dieses Eisenbahnbaues verhandelt werde. Universitätshörer am Vormittag des Ulten d. M. sehr zahtreics n

Breslau, 18. Februar. Die hiesige Königliche tbun L Bir dürfen : T Pro feine Weitläufigkeiten verlangt. Am Schlusse der Sihung kündigte der Finanzminister mehrere | 1[niversitätsgebäude eingefunden, und verlangten in höchst stürmi-

der »Prov. Ztg. f. Schles.« zufolge unter dem 2 e M a) G abeN emnach, schreibt man der »Cobl. Ztg.-, der Hof- Ftgierungsvorlagen an, darunter auch die des Budgets für 1566. | {er Weise von den anwesenden Professoren die Erwirkung der Freiheit

Strompolizei- Verordnung bekannt gemacht welche L Mitte zu E unsern neuen Vischof Anfangs Juni in unserer Die erste Lesung dieser Vorlagen findet am nächsten Dienstag statt. | und Strasflosigkeit sür ihre verhafteten Kollegen. Mit var Schlage der / die en. [Aus dem Vortrage des Finanzministers über das Budget von 1866 | ejlften Stunde wurde die erste Petarde losgelassen. Ihr folgten unter

Regelung der Schifffahrt und Flößerei : 2 j j Glöperei auf der Oder von Ratibor Schleswig-Holftei ita Ra eil, | j N! zun S von Stettin betrifft und welche gleichzeitig in allen wird die Ange L E O: Wie die »¿Flensb, Nord. Z.« höôrh nehmen wir Folgendes: L i di: da i heftigem Geräusch mehrere andere nach. Jene Studenten, die es gewagt gt Bezirken in Kraft tritt, welche von der Oder durchströmt Beamten nächstens zum Abschluß geb E jn der s{leswigschen la tens Ricdlüna UO bes Beta N eta On hatten, die um diese Zeit stattgefundene Vorlesung des genannten . L kanntlich beabsichti x t racht werden. Es wird be 9j die Zusamménstellung des TUarertce N reift einen Br | Professors zu besuchen, "waren dem Hohne und den Schmähungen Der s : E G : y sichtigt, sämmtliche L j und dermalen geltenden Verwaltungsnormen begreiflicherwei)e chon vor eini- | ; d Aen , Pon | ) g » Schles. e e trie Ge er hat, wie die und die Sporteln der S laptbtasse Wenden Pn Gehalte zu segen Fu Zeit bigen aufe, daß sie fich daher gf 0A L an die, | threr Kollegen preisgegeben und hatten Mühe , ihre Wohnungen zu ein ¿lángeres, Mastoralè M lcbrs er bevorstehenden Fastenzeit stellung der Gehalte wird aber nicht die bisheri Ein Für die Fest! Munter gleichen Voraussezungen für das Jahr 1865 zu Stande gekommene erreichen | wollten sie nicht thätlich insultirt werden. Das gleiche in allen Kirchen der Diöcese zur V H am Sonntag den 26. d. M., | lediglich die Wichtigkeit des Amtes und K f innahme, fanden jfollage anschließt. Die Minderansprüche im Jahre 1866 gegen 1802 be“ Schicksal theilte der {wer gekränkte Professor. In Golgt / Mane Vos 16 Fbrudt. D v esung fommen soll. als maßgebend betrachtet werden. Es N mfang der Geschäfte j 14,701,100 F[., die Mehranspüche 8,896,100 Fl. - Die wesentlichste | Ereignisse wurden sofort 20 Studirende verhaftet und noch am selben der gesch äftsmäßigen Nerleitu as Königliche Kreisgericht hat den daß diese Maßregel im Lande die all unterliegt keinem Zweifel S Mehrerfordernisses beruht in der Schuldentilgung und zwar | Tage nach Venedig befördert, um dem Tribunal ausgeliefert zu wer- een Deralete fun use 90 Ea gemeinfte Anerkennung fit 2 de Besrag von 6/198/000 F, wegen dee dm E atnden | Lahe e schasi, die Universiätostadt ohne jeden Verzug zu verlassen, é 2 ¿ D ( 2 ( F, i itäts ie R P Peter Joseph Stefsens aus Philadelphia gerte PesQuibigien ; Sachsen, Weimar, 18. Februar. Der Landt hat in Ankschuld. Erhebliche Minderansprüche treten ein mit 2,661,000 Fl. Studentenschast, die Universitätsstadt ohne jeden Verzug gu verlassen; phia, der »Westph. Ztg.« seiner heutigen Sißung den Antra dia Q ag dr Einnahmen aus dem Staatseigenthum, mit 2,142,000 Fl. bei der und die weniger gefährliche Heimath zu suchen. Die wenigen j die g auf die Abschaffung der t ir im Aabre 1866" bei vollständiger Er- | zurückgeblieben, ließen sih bis zum 1áten d. M. noch nicht herbei,

zufolge, zu einem Monat Gefängniß : af I : E R, Todesstrafe mit 23 gegen 5 Stimmen angen Kassenverwaltung wegen der im J O N i! [L : : Pen, filung der Bankakte vorauszusezenden Verminderung des Agiostandes, end- fes OUAA zu besuchen. Jm Uebrigen ist vollends Ruhe her- gestellt.

Cöôln, 19. Februar. Jn Folge ei i B D I . O ge einer Einladung der Düssel- Baden, Ka & Z F nis - Oie »Gen.-»C ch Ant in Cöln abzuhalt Ma rheinischen S dden zirt im amtlich en Thetle idt erar Die »Karlêr, Z.« publb ih mit 5,628,000 Fl. an dem Erfordernisse des Cg d enden Delegirten-Konferenz, um über den | wohl mit der Agitation gegen nag folgende Verordnung , dit dr Bedeckung resultirt eine Gesammt-Mindereinnahme von 5/436,000 Fl. Die »Gen. »Corr.« schreibt über diese Angelegenheit: gege s Schulgesey in Verbin und zwar wesentlich deshalb, weil die Einnahme aus der Verwerthung der Ein über Paris anher gelangtes Turiner Telegramm meldet, daß in

Entwurf der neuen preußischen P rozeß-Ordnung, soweit derselbe die | dung steht: | DIE g ler it Nationalbank übergebenen Güter zwar um 7,176,000 Fl. größer, da- | Padua aus Anlaß der Demonstrationen gegen den Professor Lazzaretti 80 Studenten verhaftet und 200 Studenten ausgewiesen worden seten.

Organisation und das Verfahren der H 3 j zandelsgerichte betri a » Personen b: Sr, lli Q S Mi D hatten sih heute Vormittag im dherai Stüls derl Deadido gen R e Königlichen Hoheit dem Großherzog Vorstellun- gen aus dem Verkaufe der in der Verwaltung des Staates befindlichen e on des Central-Bahnhofes etwa 60 bis 70 Vertreter der del schen, haben sih mit der Bitt öffentliche Angelegenheiten zu überreichen wün- iein und Montanobjekte um 13,558,000 Fl. geringer veranschlagt | Wir sind in der Lage, diese Angabe dahin zu berichtigen, daß in Padua die fammer und zum Theil auch der Handelsgerichte der Städ Handels- lage der Vorstellung schriftli e um Gewährung des Empfangs unter An- A sind, als im Jahre 1865. Nachdem für das Jahr 1866 die Vol- Verhaftung von 14 Studenten und Z Arbeitern, nicht aber sowohl wegen Barmen, Elberfeld, Düsseldorf; Neuß, Crefeld, Tri ädte Aachen, | wenden. Im Falle der E, an den Vorstand des geheimen Kabinets zu y ung und vollständige Durchführung der bei dem hohen Reichsrathe in | der obbenannten Demonstrationen, sondern vielmehr deshalb stattgefunden / ¡ Trier, Coblenz, So- währung einer Audienz wird denselben die Zeik irhandlung stehenden Steuerreformgesche noch nicht mit Gewißheit ange- | habe, weil theils aus mehreren bei den Verhafteten vorgefundenen Schrift- es im Finanzgeseh- | stüken und andern fompromittirenden Gegenständen / theils aus

lingen, Saarhrü S des Empfanges jewei 0, ge G brüden, Gladbach, Stolberg, Lennep und Cöln einge- pfanges jeweils durch Zuschrift bekannt gegeben. Karlsruhe , den ommen werden konnte, so mußte, so wie