1865 / 45 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dem Geständnisse einiger derselb i en die Ueber wurde, daß Studenten und Arbeit zeugung gewönnen | Betrag der Armenab i waren, um bei Gelegenheit einer O Gend Bie angeworben worden | zirfen der Pnrmninaró t Ag un E S und den vorstädtis Mis A Cie Uls an die Spihe ber silber 16 Mellen p a eta dér Stadt und der Rie érfeéderliciès Micderee deren Bare V on der Sachlage bibher bekannt, schei a tellen. So viel | reihen seien große V en Niederreißun i Lee nume utdehnung rings, je daten, Un so med ade | De fas N E C iti e Ra C N müssen wir es der Behörde Dank wissen, d Dis m fo mehr aber Die ärmsten Quarti - uchètni gezwun Úng die Bewegung im Keime zu erstick en, daß es ihrem Einschreiten gelang, | zu tragen als di iere hätten daher eine s{werere Ar E fommen, welche im Falle des A und jenen traurigen Folgen zuvor zu Pit 18 / hae reichen; ein Uebelstand , der feit vi rmenabgah 5 i bruches 8 i JULIE 8 gt werde. Eine gleicymäßi j eit vielen Ja Putschversuches die demselben s hes“ eines zweifelsohne mißglückten | Veretni i G ßigere Vertheilung des A „Jahren L Z i en s 1 : gung cine s, B6 bgab M erhöhtem Maße ite Di E A verführten Theilnehmer in | gewissen Anzabl A O L van N s Erhalten durd Verona. Feldzeugmeister Ritter von Bened ville verspricht , daß die Regierun A nôthig werden. Earl Gre 7ten d. M. einen Armeebefehl erlassen, d A ek hat unterm | Unterhaus - Comités über den Gegenstand der Vorschläge des voriibas E Stellen entnimmt : ] , dem der »Wanderer« fol- | (pas Gesegentrouxf über U Madai cibbricit werde, aber Wi in besonderes Au F ; / , yreden verschiebt eine von i : ringen könne. dz ep q Dudpen unt nament nie dn Cart C dan an E Tae 27425 0N nicht außer Acht gelassen 1 : iter den Chargen. Es darf In der gestrigen Sigung des O A sanctionirte E R N in iu L Ee deutsche Sprache die Allerhöchst ston dem unlängst Aera er nat ram es widmete Lord Palmer ziehung die Vermittlerin zwischen den v rmee und daher in sprachlicher Be- als Präsident des Petitionen - Comités heiden e sich viele Jahre an, vertretenen ÑKationalitäten i. Die n eden im österreichischen Heere Nachruf. C. Clifford zeigte die B hr verdient gemacht hat, cines i somit als eine Pflicht aufzufassen ôg Me egn ung der Dienstessprache shafung aller Parlaments Akten R par O einer Bill an zur A Os und Offiziere mit A weisen d A E ors Sonntag Geld- oder Daten rk ge verg des Kirchen S hargenschüler allmäli 4 infen, daß die Chargen | des Oberst S ykes erwidert d S Tin. O UEY vit A und sih in derselben Perstärlih qu Ae Pehldbs (6 V zu Layaro) dieKegierunghabe nit die Macht gewöhnli r Auswärtigen (N aber wünsche ih das allgemeine Str achen. - Vebcrhaupt | e aut e eigene Gefahr hin in den Die ichen britischen Unterthanen Sicht angeregt Mi deute g e reben nah Bildung in jeder wollen, dies zu verbieten ; Dienst des Kaisers von Chi en A Get gt zu schen, von der Bild L Ok ç erbieten; aber alle britischen L )ina treten Sitte angesangen, bis M Molirs EL, QUUUNS in Lebensart und oder Beamten, die mit Erlaubniß der hen Armee- und Flottenoffizie Wissenschaften, die unser ‘Erenstand \pezi Ge Kenntnissen und | treten waren, seien darin Miet e. in chinesischen Dient Offiziere in jeder Lage des Lebens zum V j char und die namentlich dem erwidert Cardwell (der Kóloniab-Minisi A eine Frage von A. Milli reichen. Darauf bitte ih somit die Hi 9s en und zur Auszeichnung ge- Nachricht erhalten, daß der A er), er habe aus Neuseeland di mandanten insbesondere einwirken zu Bie, enerale und Truppen-Kom- | (de! habe auf der Basis der vo HOUE E REUES U zumal die jüngeren Herren Offiziere en, und empfehlez daß sie diesfalls Cingebornen Friedenöbedingungen A Hause erhaltenen Weisung, de persönliches Beispiel; fen Ukmüteldaren gn sich zu ziehen, und mehr ihr stehen, daß sie ihre Waffen a et ohne darauf zu h ten, als etwa blos theoretische Aneiferun e nEaE enh 104- 1athen. brach; | Norelans: habe n: einer Beschlußfassun liefern. Die Gesehgebung von Herren Offiziere aber, die sih ihre A oe Belehrungen. Diejenigen Kolonie für den Fall, daß Jhrer Mai Ra Prinzip anerkannt , daß di lassen, sind mir bci Einsendung der ¡äbrliche ug besonders angelegen sein stalten zur Landesvertheidigung aus A E abberufen werden, An haft zu machen, und werde ich es iede E oR separirt nam- dem könne er mittheilen, daß der an genen Mitteln treffen müsse. Außer Verdienfte anrechnen, und die Betreffender ergenen zum auszeichnenden um eine Verlängerung der ihm ne Ma der eingeborenen Häuptlinge nénnen n selbst Sr. Majestät dèm Kaiser stellten Frist angesucht habe; die N S E L zur Ergebung ge sei noch nicht bekannt. Die Bill betreffs der Exei@tüttà nier d bind ( ebâudt

Schweiz, B 5 : für die obersten L E z ern, 15. Februar. Nach der von den eid- obersten Londoner Gerichtshöfe gelangt zur zweiten Lesung nach einn

genössischen Kommissarien, Landam1 (U M E E T A i V an ; : 1 er die Kost ü mann, vorgelegten Re Madai O S Welti und Oberst Bar- auch darauf aufmerksam, L Mehrere Mitglieder mache kosten betragen dieselben ei enfer Occupations- zahl armer Arbeiterfamilien ihr Obd iese Neubauten eine ansehnliche Av O i die Qecupation, selbsia theils auf À s nil bnndgeben, solle, dhe bie Bedinguog, daß !die Pegiovung, avi s theils auf Ausgaben für die Occupation, (lb, theils auf solche | Prtornry General entgegnet as gas, 29h die Megieruns auf Mg Angeklagten überhaupt u l nd den Prozeß der August- | orney-General entgegnet auf die letzter ungen bauen lasse. D i nd theils auf solche ; L Neubauten wegen niederzureif \ die leßteren Bemerkungen, daß di Kommnissariat vertheilen [8 auf solche für das eidgenössische | und zwar sei gen niederzureißenden Wohnhäuser ni Sei, D E in das Jahr 1568 falen, fo fönnen sle dad noch nit E Staatsrechnung dieses Ja d noch nicht in die | abgesehen davon, d ite ysish und moralisch nur gewi T6 noch nit A if, os U Bot An zur Stunde N L efündheititchéit Fortschritt Naa 0s Verschwinden e R ° , Nj ; f «O L E j V N dat, i ¡ny hat. Einem heute vom Bundesrathe «éfaßien: Besbkusse gu Sra welche British Eaffraria mit Koloni u A U folge werden sie daher, bis dies geschehen sein roi eshlusse zu- | 5 ung vereinigt ; eine, wie er erklärt, aus poli ie des Kaps der gui darlehen an Genf betrachtet werden B E ein Bundes- | A gewordene Maßregel. s politischen und sozialen Grin Bundesversammlung die auf Genf Fallende R E ustell A ee] vos C Aa a6 Majentat. die 0 nuia- if gestten A n seiner i ; i zustelen. i in Windf\ : i: C | dent Mb L anne hat der Bundesrath auch den vo1 brah im Schlosse zu Winds sor eingetroffen. Gestern Vormit E u Zug und Polizeidepartement Hes aittbelittet Feuer aus, ward jedoch det der Wobnung des Schloßgeistlihe Gaiiibonilaic Nus ils aegen än polnischen Flüchtinge , N Schaden angerichtet she gelöscht, che es irgend welchen ih seit Anfang dieses en sämmtliche Polen, welche Earl Russell hat eine ne ¿R 4 , bels Mârz in feinc Unterstühung R Ed L von igs Lat über die britisbe Vetfassüha s i An alten, für diezentgen, welch iten es Bundes er- uh dur eine 100 Sei era eranstaltel un i e dasselbe erst spät Ì À z eiten lange Einleitung berei dies von Ende Mai G / päter betreten haben, wird | g Jn der gestrigen Unt ; Letung ereichert. s n der Fall sein; sollten j é | Feu über einen M j erhaus-Sigung zeigt Hen von ihnen gewährte Unterstü j en jedo die Kantoen die | Betreff V tonat die Aufmerksamkeit des Hauses dennessy an, daß. t dies auc seitens der Eid üßung {on früher entziehen, so wird eff Polens eingegangenen Verpflicht es auf die von Englan % i genossenschaft geshehen. Jmmerbhi “bte lands in Polen lenken wer tungen und auf das Verhalten Ruh aber dem eidgenössischen Justi geschehen. Jmmerhin bleibt es Auswärti (enten werde, Watkin fragte den Unt sfecretair di Tai alien und noch /sobd jung Milibbedarftigèn Kolen- aus fer Gat Ter brililtben Gener e Mad in Dun nab T ner eine Unterstügung zu bewilligen: ‘Wie E: auch fer- schaft in Washington versehe, und wann Lo getheilt wurde, sind von Anfang dieses Monats Ug M an über Lindau

Lyous G Ii 4%, l

R C L es jethen Hosen Rg enty werde. LQayard: G

nicht i | elbe n der eben gestellten Frage ein Tadel geg

A tram de als an hundert polnische Flüchtlinge wiede Grag adel geg z gekommen. (Fr. P. Ztg.) r nach der

Lord Lyons, weil d r\elbe sich i \ [ fiud ntga ns, weil dersel l / nicht auf einem Posten )e E E th [ten 47. Februar. n seiner heutigen Sißung ertheilte der

sein sollte; aber ‘eich ‘eiti 4 ehr 08 VIEG N mir zur Freude, bei dieser Gelegenheit Zeugn) Bu T gil. Gef nd außerordentlichen C N au B uns A La M faufe oder zur L LaS C fn6ti L fchtieS ar zu dem-Ver- Unter A e M fritischen und vicbüigen Zeitpunktes verwaltet h Maggiore an die italienische Dampfschisfab 4h Flotte auf dem Lago | diger vorgekommen, O E A denen er zu thun hatte, ist fein e lich hat die Schweiz diese aus Dampfern b vertvaltung, Bekanut- | ständig gutgeheißen worden wäre, un Verhalten nicht von der Regierung ci nach dessen Verlust der Lombardei für di estehende Flotte Oesterreich | t Fu vernehmen, wie viele Besch i A O u abgekauft. Des Fernern genehmigte d es Summe von 400,000 Fr. der Gesandtschaft zu Washinç u e L C pan Sihung die Uebertragu d igte der Bundesrath in seiner heutigen eines einzigen Jahres fülle {0 Kia e NSCVIR: Sth. Korresp Eisenbahnen von dée g W er Konzession für den Bau der tessiner ntegift morden, E seien dies ej EitonbahneGesellsch m nternehmer Sillar an die centraleuropäif}

Toiten Tage ast, welche ihren Siß in London hat. An i

ge, an - welchem in. London der Kardinal Wiseman ad

Jahren seien 13,948 Schriftstücke ei Depes Madria f chriftstücke einregistrict 1 age O Sa epeschen, die meisten derselben enthielten ae, an E \hied, am 15. Februar

G arb General-Vicar des Bltcinis Cblt Aa P Ga zul 4 n. 5g.

niger als 20: j ven, die Liste Ie L, Me Ag Jahre damit beschäfti gebraucht. R A Lie Ek aufzusehen , häîten dazu sechs Wo ti ¡u veriviüdecn! baß a iese ungeheure Arbeitsmasse bedenke, so sei es nid! befinde sich jeßt auf Ur Gésundheit Lord Lyons gelitten habe. Der Gesand! aua! bas Gaus Q AUO in London, und er (Redner) hege die Ueberzel ihn zu einem Entsch( e einsehen, daß es der Regierung nicht ziemen würdi zurükehren wolle se darüber , ob er auf seinen Posten in Washingto den Geschäften in Ma nicht , zu drängen. Die Art , wie Burnley Hum! runs Sir H. 2 DUNAOO au s den vollen Beifall der Regis iel merksamhei 5 ie m ntersuchung der vorigjährigen Ruhlsrungen in Belfast Vilrag ‘Row

Beilag(

Großbrá j Jn der r V A TS MULITiaOA::! Doub dn (27. Febédar Ses eine Petition n Kindbipielen o befürwortete Lord : . i ; ondon. Es wird darin Beschwerde cisiofiin: bt die Ung n, Lei

N zuzuschreiben , Y Jrland anwesend gewesen seien, E auf die Ortsbchörden zu wälzen.

untersuchen hätten, mit Kommissionen, die si

E nischen Gegenseitigkeits-Vertrag Þ

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Beilage zum Königlich 45. Dienstag 21.

j J

| jjon und auf die Handhabung ‘des gegen Partei - Aufzüge in Jrland | f ¡hteten Gesezges. Man wird sich erinnern / daß die in Dublin bei | geben 4+ dex Grundsteinlegung des O'Connel - Denkmals stattgehabte | zur n ersten Anstoß zu den Tumulten in Belfast gab, indem e | net protestantische (Hegendemonstration hervorrief Eine Anzahl | 900 verbrannten O'Connell in effigie, füllte einen Sarg mit | onnell 8 Asche vorstellen sollfe, \chleppte den Sarg nach dem | colis “um zu begraben, und fing, als der Einlaß | lit nveigert wurde j Straßenfkandal an. Vierzehn Tage lang befand sich | R plfast im KriegSzujtande man lieferte sich förmliche Schlachten. | Lir t bloß mit den Fausien, mit Knütteln und Steinen / sondern auch mit | s: hjeßgeiebr, und wenn nicht mehr Blut vergossen ward, als in Wirklich- | 4} der Fall Wak 1, so lag das weniger an dem mangelnden guten Willen, | liche an det Ungeschilichkeit der Kämpfenden. Während der Dauex der Sira- | erbe nfámpse berrschte vollkommene Anarchie 11 der Stadt, und die Behörden, | je Polizei mit eingeschlo}}en, waren entweder zu \chwach); 1 träge, um dem Unfug Einhalt zu thun. r H. É | 4 Vorgänge bei der vorjährigen O'Connell-¿Feter 11 Dublin hätten land den Cindruck hervorgebracht) als werde die gegen Parteiauszuge | (richtete Parlaznenis-Aïte nicht unparteii)ch gehandhabt. Die Ernennung | iner intersuhungs-Kommission wegen dir Belfaster Tumuite sei ein regel- | An vidriger Schritt und fönne keine andere Folge haben ; l hitterung in der Stadt anzuschnüren. Sir R. Peel meint volitishen Gründen und im Juteresse der Rechtspslege besser gewesen sein, die Diskussion fo lange verschoben hätte y bis dex Bericht der | on ihr gesammelten Zeugen - Aubsagen vorlege. Er | nahe ih anheischig, den Bewcis zu führen daß das Auftreten der Regie- | ung ein streng unparteiisches gewesen sei. Der Aufzug in Dublin (x | tnne si) dabei auf das Gutachten des Attorney General berufen |el | feine gesehwidrige Handlung / und der Friede sei bei jener Gelegenheit nit | gebrochen morden. Mas aver die Tumulte zu

Belfast anbelangt / jo hâtten die Ortsbehörden sich einer Pflichtvergessenheit schuldig gemacht, sonst hätte dem Unfung leicht gesteuert werden können. Das Verfahren der Kommission

\ \ Der konfessionelle Hader in der halb

Isi ehrlich und unparteiisch gewesen. | Ulster hatte con

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hi eiñe ngtr Leute _ (h, Der O'Conr i

hen Kirchhofse, um ihn

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, cs würde aus |

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ommission nebst den V zu

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tatholischen, halb protestantischen Bevölkerung der Provinz } us alter Qeit und es sei Gefahr vorhanden, daß der zwischen beiden Con- ; fessionellen herrschende Groll fich von Zeit zu Zeit Lust mache. Die Exe- futive in Irland fei redlich bestrebt gewesen, das Geseg unparteiisch zur Gel» ¡tung zu bringen. Lord C. Hamilton beschwert fich darüber, daß Sir R. N Peel den Norden “Irlands als den Sih religiöser Zwietracht und fonfessio- | Î nellen Hasses bezeichnet habe. Er behauptet, der Aufzug in Dublin sei eine | N politishe Kundgebung sen zu dem Qw |

1. Q c ir

geive| Y dem Wege der physischen Gewalt wieder ins Leben zu rufen. Die Behör- | Ÿ den treffe der Vorwurf , daß sie zu diesem gesezwidrigen Treiben cin Uuge | E zugedrüt hätten. Whiteside sucht den juristischen Nachweis zu führen, | N dah die ohne Ermächtigung des Parlaments erfolgte Cinsezung der Kom- | Ÿ mission eine verfassungbwidrige Und zugleich unzweckmäßige Handiung Ÿ fi. Die lange Dauer der Ruhestörungen in Belfast sei dem Umstande, | daß um jene Zeit so viele Mitglieder dex Regierung nicht in j und Sir R. Peel habe kein Recht, die Schuld | l Sir G. Grey entgegnet, die Ernennung | durchaus fein ungewöhnliches Verfahren und der VBor- sionen, die Anklagen wegen verübter Verbrechen zu

| der Kommission sei | ch mit Gegenständen allgemeiner | | |

E redner verwecwsele Kommi)

} Natur zu besassen' hätten. Von einem parteiischen Auftreten seitens der Ï Regierung könne nicht die Rede sein und in Betreff des Aufzuges bei Gele- | Ÿ genheit der O'Connell-Feier sich von dem Rathe der Kron-Juristen | leiten lassen. Watkin beantragt die Vorlegung aller den britisc-amerifa- | etrefsenden Papiere und spricht seine Ver- | die Regierung dié Dinge bis auf den Puntît | edichen seien, ohne, wie W& j

wunderung darüber aus, daß auf dem Wege von Un- |

habe gelangeu lassen, bis zu welchem fie jet g den Anschein habe, den Versuch gemacht zu haben, terhandlungen die Abschaffung des so wohlthätigen Vertrages zu verhindern. Die Sache habe nicht blos ihre fommerzielle , sondern auch ihre politische | Bedeutung. Ex habe sich durch den Augenschein davon überzeugt; daß die | Gesinnung der Grenzbewohner gegen einander in Folge des Vertrages eine weit freundschaftlichere geworden sel! Er wünsche zu erfahren, ob der Ge- sandte der Vereinigten ‘Staaten irgend eine Erklärung abgegeben habe úber

in der vorigen Woche

einen höchst merïwürdigen Brief, der in der dem Hause 1 vorgelegten Korrespondenz enthaiten sei. Dieser aufgesangene Brief gelte für eht, rühre angeblich von einem Agenten der Konföderirten her und spreche von einem Kontraft, den dieser mit einem angesehenen nordstaatlichen Ame- tilaner geschlossen habe. Demselben zufolge sollten den Konföderirten troß des vor Mobile befindlichen Blokade-Geschwaders 5,000,000 Pfd. Fleisch ge- liefert werden und sie sollten dafür eben so viel Pfund | und zwar sollte dies mit der Sanction und unter der Unterschrift des Prâ- sidenten der Vereinigten Staaten selbst geschehen. Menn der Brief nicht echt sei, so könne seine von feiner Erklärung begleitete Veröffentlichung einem quten Cinvernehmen mit den Vereinigten Staaten schwerlich förderlich sein. Er wünsche daher Auskunft darüber, wie es sich mit dem Briefe verhalte. Layard sagt, die Negierung besize keine den Gegenseitigkeits-Berirag be- treffenden Papiere. Non einer Kündigung desselben habe sie keine uzeige erhalien, obgleich dem Kongresse eine die Kündigung betreffende vorgelkgt worden sei. Peacodcke beklagt i darüber, daß der Unter- Staatssecretair die Frage über die Echtheit des Briefes nicht beantwortet habe. Renn der Bricf eht sei, #0 beweise er, daß; während hritischr Schisse E keinc@ blofirten amerikanischen Hafen einlaufen dürften, Prässndt Lincoln ! Unionéschiffe in Stand zu seyen suche,

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die Unionsstaaten mit Baumuyoile

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Preußischen

Februar zu versorgen.

| Angaben zu behaupten.

ward und demna die Msgr. Meglia zu stellen hatie und

Jer 16 feige oper | güter und vexlangt I E 2 ger, oder | fisuß jedes disfidirend | 8 Sir H. Cairns nun behauptet, | \{chluß Jenes dissidirenden Cultus 1in

| empfiehlt | Reorganijirung men.

als Groll und Er- | nach

| Vorlagen, im Ganz | SUL Dieser Deputirte

und einer der bedeutendsten frauzöjischen während der Arbeit im gerührt

und Testamentsvollstrecker; Gustav von Beaumont; werden

Gattin enthalten.

ee , die Repeal - Agitation auf | den groß. zerstört j fünf

einem Hirtenbriefe Die »¿ Frances j welche | Stellen aushebt, ijt der nie mit einer so hol

ver Untersuchung über ò

S E

| Wege nach Fran

| mit Brasilien nachsuchen soll.

von 11,000 Einwohnern

Baumwolle hergeben, | D n | ausführlichen

Resolution |

Staats - Anzeiger. 1869.

E L

Auskunft zu

weigere y doch später wieder

Regierung \ich Gegenstand ohne Qrweisel werden Der Attorney - Gen eral entgeg- die Echtheit des Briefes ánnähme, so würde das Sie Wahrheit aller darin enthaltenen zieht hierauf seinen Antrag zurü.

Der Monde veröffent-

Wenn die , so. werde der Sprache gebracht selbst wenn man noch immer fein Grund sein, Watkin

Frankreich. Pari s. 17. Februar. das Schreiben des Papsies an den Kaiser von Mexiko, da- vom 18. October 1864, das dem Kaiser vom Nuncius überreicht ch als die Grundlage der Forderungen gelten darf; die bekanntlich zu dem fkaiser- an den Minister Escudero führten. Pius 1X. Einspruch gegen die Säcularisirung der Kirchen- daß die katholische Kirche allein und mit Aus- Mexiko anerkannt werde, und er

dem Kaiser sodann, unter Mitwirkung der Bischôfe die der kirchlichen Angelegenheiten in die Hand zu neh- Kaiser Max hat es nicht gerathe gefunden, auf Grund dieser forderungen weiter zu verhandeln. Ein Special-Gesandter bringt Rom die Anwort des Kaisers. Im gesehgebenden Körper wurde gestern a en 12 Nummern, eine neue Constitution de 1852 von Qatoux Dumoulin vertheilt. arbeitet mit Olivier an Bildung einer Mittelpartei; 32 Mitglicder bereit erklärt haben sollen. Profcssor der Zoologie an der Pariser Fakultät Naturfor\{€r), wurde gestern

_—

Muscum vom Schlage

n Handbillette bt mit Nachdru

ußer den Regierung®- Auflage der Lettres

1a

der sich bereits Gratiolet,

naturgeschichtlichen

und is} heute früh gestorben. de Tocqueville,

die dessen Freund ¡cht herausgiebt, Reihe ausgezeichneter; im Nachlasse des Verstorbenen Arbeiten und den Briefwechsel Tocqueville’s mit seiner Dieser Briefwechsel wird als ein wichtiger Bei- Zeit und Zeitgenossen angekündigt.

haben am Mittelmeere und in dessen Ge- adelándern furchtbar gehaust, besonders in Algerien sind die Schä- z. Jn Bona ward der »Molo«, der den Leuchtthurm trug, Handelsschisse scheiterten an der Küste.

_— 418. Februar. Der Erzbischof von Paris hat auch in sich über dice päpstliche Encyfklica ausgefprochen. aus diesem Aktenstücke heute vorläufig einige Ansicht, daß die dermalige Streitfragen no

Einsicht, großen Unparteilichkeit und echt re-

Tiefe erôrtert worden seien. Der. obere Rath für Handel, Ackerbau und Jndustrie, der mit die Geldfrage betraut ist, hat gestern seine

unter Rouher's Vorsige gehalten. Ïn der gestrigen den Herausgeber des Londoner gegenwärtig in Paris aufhält

Economist«, L

Spanien. Madrid, 18. Februak. Es i} ein Dekret er- fchienen, durch welches die Regierung ermächtigt wird, bet derx Bank 300 Millionen dreiprozentige Staatspapiere zu verpfänden und da»

gegen 150 Millionen Hypothekenscheine einzutauschen. Februar, ist cine auf dem frei begriffene Kommission aus Montevideo die Vermittelung Frankreichs in dem Kriege

Die Oeuvres completes

eine fundener

ag Zur Geschichte der Die leyten Stürme

hohen igiösen

weite Sihung ißung vernahm die Kommission 8 errn Bagchot, Der sich

ortugal. Aus Lissabon, 19. angekommen, welche T urin, 18. Februar. Dem Senate wurde eine

Turins:+ unterzeichnete Petition bezüglich cht und von demselben für dringlich

“talien.

der September-Ereignisse überrei erflärt. Türkei. Aus Knnsiantinopel, 8. Februar , wird dem Pariser »Moniteur« geschrieben : Der ‘griechische Patriarch hat der heiligen Synode und dem gemischten National - Conseil nach einer Auseinandersehung der Sachlage erklärt, auf den Vor- in Betreff der Staatsbesoldung der griechischen und einfa eingehen zu wollen. Die Synode

| chlag der Pforte ischten Conseils pro-

| Geistlichkeit s{licht | ist auch dafür, aber die große Mehrheit des gemi | testirt gegen jede Acevderung an den von den Sultaoen ah antiquo

| dex Nation zugestandenen Privilegien und Immunitäten.

Rußland und Poleu- St. Petersburg, 19. Februar. Endlich, {chreibt die » Deutsche St. Petersb. Ztg. “4 fängt die russische Journalistik an, einen prüfenden Blick auf das mit der Entwickelung des Volkslebens so eng verbundene Jnstitut der Post zu werfen.