1865 / 47 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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daß das in Rede stehende Schriftstück dem Ministerium noch nicht zugegangen sei , der Minister habe es eingefordert und werde die Interpellation in 8 Tagen beant- worten. Jn Folge dessen wird dieser Gegenstand auf 8 Tage von der Tagesordnung abgesezt. Der zweite Gegenstand der Tagesord- nung ist die Berathung des Gesehentwurfs, betreffend die Aufhebung der Steuer von dem im Lande erzeugten Wein. Referent Abgeordneter Michaelis befürwortet in längerm Vortrage den Antrag, dem Ent- wurfe die verfassung8mäßige Zustimmung zu ertheilen. Das Haus tritt dem Antrage bei, genehmigt ferner den Gesegentwurf, betreffend cinige Bestimmungen über Rechtsgeschäfte im Bezirk des Justiz- Senats zu Ehrenbreitstein, und seht den mündlichen Bericht“ der Handelskommission Über die Uebersicht, betreffend den Fortgang des Baues und Betriebes der Staatsbahnen im Jahre 1863, von der Tages - Ordnung bis zur Berathung der Eisenbahnvorlagen ab. Dann tritt das Haus in die Prüfung von Wahlen, welche bei Schluß unseres Blattes noch andauect.

Laut Telegramm an das General-Post-Amt sind am Mitkt- woh, den 22,, früh in Cöln die Posten aus England vom Montag, den 20., früh und Abend und vom Dienstag, den 21., früh rüständig gewesen. Nach dem Telegramm sind die Schisse mit den Post-Felleisen von Dover nicht ausgelaufen.

Königsberg, 21. Februar. Die »Ostpr. Ztg.« meldet : Auf telegraphishem Wege gebt uns so eben die betrübeude Nachricht zu, daß der Oberfischmeister, Rittergutsbesizer Beerbohm auf Feilenhof, verstorben is. Der König verliert in dem Verewigten den treuesten Diener, der Staat einen der kenntnißreichsten und thätigsten Beamten.

Danzig, 21. Februar. Jn Folge höherer Verfügung werden, wie die »Wesipr. Y.« mittheilt, die im Herbst vorigen Jahres wie- derholt eingestellten Seedienstpflichtigen zum 1. März e. zur Ent- lassung gelangen, um bei Wiedereröffnung der Schifffahrt der Han- delsmarine zu Gute zu fommen, dagegen werden für den Dienst auf der Flotte jeßt Ersaygmannschaften eingezogen und auf dem Ka- sernenschisf »Barbarossa» ausgebildet. Privatmittheilungen zufolge {oll in Absicht stehen, ein zweites Secbataillon in der Art zu errich- ten, daß je 2 Compagnieen des hiesigen Seebataillons den Stamm bilden und durch Einstellung von Ersazmannschaften auf Bataillons- stärke gebracht werden. Davon wird ein Bataillon unter der Be- nennung »Ostsce - Bataillon« hier verbleiben und das zweite als » Nordsee-Bataillon« nach Kiel stationirt werden.

Heilsberg, 18. Februar. Bei der heutigen Landraths8- wahl wurden nach Mittheilung der »Ostpreuß. Ztg. « die Ritter- gutsbesiger Baron von Saß auf Komalmen, und die Kreisdeputir- ten Krossewski auf Makohlen und Baron von Hoverbeck auf Queyh zur Präsentation gewählt.

Stettin, 21. Februar. Wie früher erwähnt, meldet die »Osts. Ztg.«, hatte die hiesige nautische Gesellschaft in Betreff des Nord-Ofstsee-Kanals eine Vorstellung an den Herrn Minister- Präsidenten gerichtet, in welcher sie die Gründe für die Linie Eckernförde-Husum darlegte. Die Antwort des Herrn Minister- Präsidenten lautete insofern ermuthigend, als fie die gegen die be- zeichnete Linie geltend gemachten Umstände bestimmt bezeichnete, mit der Aufforderung an die Gesellschaft , ihn (den Herrn Minister- Präsidenten) dur nähere Beleuchtung der erwähnten Bedenken in den Stand zu seyen, die Erwägung der Königlichen Regie- rung wiederholt auf jene Linie zu lenken. Dieser Aufforderung ist die Gesellschaft in einem zweiten Schreiben vom G6Gten d. M. nachgekommen, in welchem sie namentlich einen detaillirten Vergleich zwishen der Mündung der Elbe und der Hever an- gestellt hat, um daraus den Schluß zu ziehen, daß die Sandbänke an der Mündung der Elbe der Schissfahrt ernstlichere Schwroierigkeiten entgegenstellen als die an der Mündung der Heper, roelche lehtere schon jeyt für die größten Handelsschifse der Ostsee genügende Tiese bietet. Auf dieses zweite Schreiben hat der Herr Minister-Präfident unter dem 18. d. M. geantwortet, daß er von diesen Auseinander- sezungen ebenfalls mit Jnteresse Kenntniß genommen und mit Rück- ficht auf die bei der Angelegenheit in Betracht fommenden Fragen technischer Natur zunächst die Herren Minister der Marine und für Handel 2c. ersucht habe, die von der Gesellschaft entwickelten Vor- {läge ihrer Prüfung zu unterziehen. Nach Maßgabe des Ergebnisses dieser Prüfung behält sih der Herr Minister-Präsident eine fernere Eröffnung vor.

Hesterrei. Wien, 20. Februar. Der heutigen Sigzung des Finanzausschusses, in welcher das Budget der Kriegsmarine zur Verhandlung kam, wohnte der Marineminister, Freiherr von Burger, mit einem förmlichen Stabe bei. Den Bericht trug Ab- geordneter Eit els ber g vor, konnte aber in der Verlesung nur bis zum Kapitel Neubauten gelangen. Die Debatte war bei Zu 0. Flottenbau, wofür 5,728,247 Fl. veranschlagt sind, während in früheren Jahren das ganze Marinebudget keine höhere Summe beansprucht ‘hatte, eine sehr lebhafte, “an der sich besonders der Referent und Abg. Giskra betheiligten. Zahlreiche Daten der Denkschrift, welche Seitens des Marineministeriums dem Staatsvor- anschlage beigegeben ward, wurden als unrichtig bezeichnet. Von den 48 Millionen, die in den lehten 5 Jahren dem Schiffsbaue zu Gute

nern erklärt,

| rung.

kommen sollten, wurde blos ein Drittel für den eigentlichen Schif bau verwendet, während die übrigen zwei Drittel auf Administta, tionsfosten verausgabt wurden. Unsere Marineverwaltung via ein System, hieß es, welches uns ruiniren müsse. Die Abstimm i und Weiterlesung des Berichts wurde auf morgen Abend verta w

Die »Gazz. d. Ven.« theilt mit, daß in Folge der S tudeite verhaftungen in Padua, viele Studenten die Stadt verlassen so daß in Folge dessen die Hörsäle für einige Tage leer blieben Der Rektor erließ nun einen Aufruf, worin erx sie zur Rückkehr E mahnt; diesem Aufrufe folgte auch ein großer Theil der Besuche der Universität, welche sih wieder zu füllen beginnt. e

Der Gesundheitszustand S zemere?'s hat sich; wie der »Pest. L von verläßlicher Seite vernimmt, in so erfreulicher Weise gebessert daß er mit Einwilligung seiner Aerzte die Heilanstalt des Dr, Batiz, falvy bereits verlassen hat und bei seinen Verwandten in Pesth Wohnung nehmen konnte. P

a 21. JeOruar. Zt der heutigen Sißung des Abgeordneten- hauses wurde der Voranschlag für den Staatshaushaltsetat 1866 auf den Antrag Baron Tinti's dem Finanzausschusse für das Budget 1865 zur Berichterstattung, »wann und in welcher Weise die Behandlung des Voranschlages für 1866 vorzunehmen sei« zy- gewiesen. Graf Brints beantragte, von dem Finanzaus\{chuß einen Bericht zu erfordern, ob und in wie weit mit Rücksicht auf die Ex klärung des Finanzministers bei Vorlegung des Voranschlags für 1566 die Feststellung der Ziffernansäße für 1565 und 1866 aus. nahmsweise in einer von dem bisherigen abweichenden Verfahren

| im Wege dex Vereinbarung mit der Regierung vorzunehmen wäre,

Der Antrag wird der geschäftsordnungsmäßigen Behandlung unter- zogen. Die übrigen in der leyten Sigzung eingebrachten Finanzvor- lagen wurden an die Ausschüsse verwiesen. Die nächste Sißung wird kommenden Donnerstag stattfinden. :

e Gegenüber den - Berichten einiger - Blätter von atolmttigen Auswanderungen - der Széekler nah d Moldau und Walachei versichert die »Hermannst. Ztg.«, daß an einer Auswanderung in solchem Sinne nichts Wahres et, „Ole széklerischen Landleute wandern wohl stark und stärker als je nah den genannten Ländern und bleiben häufig halbe und volle Jahre lang aus, als Dienstboten und landwirthschaftliche Arbeiter mit eige- nem Gespann und Werkzeugen und als kleine Unternehmer in Schankgeschäften und Arbeitex in ländlichen Bauten , als Fuhrleute und dergleichen. Aber das ist doh keine Auswande- J). Die Leute kommen wieder zurück und bestellen größ- tentheils abwechselnd ihre ländlichen Geschäfte daheim und in der Fremde. Wie bekannt, hat jeder Székler, wie arm er sei, sein hôl- zernes Häuschen in den großen Ortschaften seiner engeren Heimath und einigen Grund. Er fommt immer wieder“ an diese seine alte Stelle zurü, wenn er auch viele Meilen weit als Arbeiter und Holzhändler gewandert sein sollte. Sie sind das Wandern, um Ar- beit zu finden, gewohnt von Ultersher und steben darauf an. Nur hat es jeyt mehr die Richtung nach den Donau-Fürstenthümern ge- nommen; weniger nach dem Junneren von Siebenbürgen. Und es ist wohl auch wahr, daß einige Székler insgeheim die Vorschriften gegen das Auswandern überschreiten und zu fremden Unterthanen werden. Das sind jedo selkene Ausnahmen. Jn der Regel haben fie ihre Pässe und weilen auf Grund derselben zeitweilig in den Donau-Fürstenthümern.

Frankreich. Paris, 20. Februar. Der »Moniteur« theilt heute die Rede mit, welche der Unterrichts-Minister bei der gestrigen Preisvertheilung der polytechnischen Gesellschaft gehalten hat. Diese Gesellschaft hat sich die Ausbildung der erwachsenen Arbeiter zuk Aufgabe gestellt und sucht dieselbe durch Unterrichtsstunden und Lehr-

| vorträge während der Abendstunden im Winter möglichst zu fördern,

Der Uy 6 Schlusse kommt eine warme Aufforderung, die Vortheile der Schul- bildung, welche die an 5000 Köpfe starke Versammlung in späteren Jahren sih zu erwerben oder zu vervollständigen veranlaßt sieht, dem heranwachsenden Geschlecht schon in der Jugendzeit zu Theil werden zu lassen. Die Preisvertheilung der polytechnischen Gesellschaft, in welcher der Unterrichts-Minister seine obenerwähnte Rede gehalten hat, zeichnete sich auch durch den Empfang aus, der den Delegirten der deutschen Arbeiter-Vereine zu Theil ward. Perdonnet, der Prâ- sident der Gesellschaft, begrüßte sie in“ einer warmen Anrede und hob namentlich den Charakter der Brüderlichkeit bervor, der sich in ihrem Erscheinen kund giebt und der gewissermaßen als ein Vorzeichen der großen Vereinigung der Völker zu betrachten sei. Herr Ruhl- mann, Professor aus Göttingen, dankt« im Namen der Repräsen tanten Deutschlands. Seit langer Zeit habe er gelernt, Frank- reich zu achten, das der Weit seine Gelehrten, seine Jngenieure und Maschinenbauer liefere; er werde wiederkehren, um jene brüderliche Allianz zu befestigen, die ihn so glücklih mache. Hr. Duruy ha! dem deutschen Gelehrten für die Worte, die er gesprochen, gedankt. »Sie hatten die Gewogenheit,« drückte er sih aus, »uns zu sage1) daß Deutschland sich glücklih \{chäßt, Frankreich seine Gelehrten, Mechaniker und seine Maschinenbauer ‘zu etitlehnen j! gestatten Sic

hat über die Geschichte des Arbeiters gesprochen. Zum

| »Bromb, Patr. Jtg.« zufolge,

Verbesserung des Schießpulvers sol fich E ge/ bei einer jüngst bei Opladen stattgefundenen

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dem Minister des öffentlichen Unterrichts von Frankreich, Jhnen zu afláren, daß sein lebhasftester Wunsch der ist, Deutschland das Wissen und das Talent seiner Lehrer, und namentlich jene wohlthätige Ge- sehgebung zu entlehnen, kraft welcher Jhr Land mit Stolz sagen tann, daß feines seiner Kinder in der Unwissenheit verbleibt. «

Morgen. wird zur Wahl der Mitglieder der Adreß-Kom- mission im gesehgebenden Körper geschritten werden. Man glaubt, daß diese Ernennungen zwei Tage in Anspruch nehmen werden, und wenn man annäherungsweije die Zeit berechnet, welche nöthig ist den Adreß-Entwurf zu verfassen, so ist die öffentliche Debatte darüber vor dem 8. oder 10. März. faum zu erwarten.

Portugal. Lissabon, 20. Februar. Der Staatsrath hat seine Zustimmung zu einer Reise verweigert, welche die Königin nach Jtalien zu machen beschlossen hatte.

Griechenland. Athen, 11. Februar. Das Ministerium hat den Staatërath ins Leben gerufen. Am 8. d. M. exfolgte die Ernennung der 15 Mitglieder, dárunter vier Jonier, auch ein paar Ottonisten und der Sohn des Minister-Präsidenten, Admirals Kanaris.

Dánemark. Kopenhagen, 17. Februar. Redacteur Bille hat in der Eigenschaft eines Abgeordneten des Reichsraths - Volk8- things in der mit der Verfassungs - Angelegenheit zusammenhängen- den Thronfolgefrage folgende Bestimmung proponirt : ist erblich unter den männlichen Nachkommen des Königs Christian des Neunten mit der Königin Louise Wilhelmine Friederike Caro- line Augusta Julie, Mann nah Mann und Mann von Mann, erzeugt in richtiger gesehlicher Ehe, und zwar nach dem Rechte der Erstgeburt und nach der agnatischen Linealfolge. Die Erbfolge fan nur nah dem Vorschlage des Königs und unler der durch drei Viertel der abgegebenen Stimmen bedingten Zustimmung des Reichstages verändert werden, «

In der gestrigen Sißung des Reichsraths-Volksthings zeigte der Präsident an , daß der Finanzminister einer Unpäßlichkeit wegen nicht zugegen sein könne daß der Minister des Jnnern aber den Geseyvorschlag wegen außerordentlicher Einnahmen und Aus- gaben in 1664—66 vorlegen und der Justizminister an in der Grundgesehsache fungiren werde. Der Minister des Junern legte hierauf den erwähnten Gesez-Vorschlag vor und man schritt zur Bera- thungüber dieGrundgeseÿsacche. Hierzu waren eine Reihe von Aende- rungs-Vorschlägen und auch einige Sub-Amendements gestellt, unter welchen einer von Jessen, bezweckend die zum Volksthing Wählbaren auh zur Wahl für das Landsthing zu qualifiziren. Die große An- zahl der Amendements wurde übrigens dadurch vermindert, daß Boenlokke die seinigen zurücknahm. Der Präsident brachte zuvörderst die beiden Amendements zur Verhandlung, welche bezwecken, den Regierungs - Vorschlägen ganz neue zu substituiren, wovon der eine von Mitgliedern dér Linken gestellte die Sache unbedingt dem Reichs- tag überträgt und der andere von Monrad eingebrachte gewisse Be- dingungen an eine solhe Uebertragung knüpft.

Oas Eis des Sundes is seit gestern im Treiben. Die Eisdecke von bier nah der See-Batterie »Trekroner« steht freilich noch, allein die Betretung derselben is mit Lebensgefahr verknüpft. So ertrank gestern ein Bürger in der unmittelbaren Nähe der ge- nannten Batterie und 30 Personen, theils aus der Hauptstadt, theils aus dem naheliegenden Fischerdorfe Skovshoved, welche sich im Laufe des gesirigen Tages auf das Eis vor der »Königstiese« begaben, um Dorsch zu sischen, hätten leicht das Leben einbüßen können, wäre nicht sofort Hülfe geleistet worden. Die Eisfläche, auf welcher sie sich befanden, kam nämlich in's Treiben, glücklicherweise war aber alôbald das Dampfschiff »Skandinavien» mit mehreren Skovshove- der Fischerböten zur Stelle, so daß sämmtliche 30 Personen glüdlich gerettet wurden.

Amerika. Wie der Pariser »Moniteur« meldet, hat sich die brasilianische Armee in der Stärke von ungefähr 12,000 Mann nah der Einnahme von Pa ysandu gegen Montevideo in Be- wegung geseht.

Géwerbe- und Händelsnachrichten.

Die Direction der Provinzial - Feuer - Societät zu Posen hat, der B auf Grund einex mehrjährigen Durchschnitts- erechnung der Brandschäden in den verschiedenen Klassen den Beschluß ge-

faßt, für den im Herbst dieses Jahres zusammentretenden Provinzial-Land-

t eine Ermäßigung der Beiträge in den ersten beiden Klassen massive Gebäude mit massiver Bedachung) in

Die von zwei Chemikern Eläsen und Meller in Cöln erfundene der »Elberf. Zkg. « zu- Probe aufs Glänzendste Die Kraft des neuen Präparats oll ungefähr sechsmal

Antrag zu bringen.

bewährt haben.

»Oer Thron |

seiner Stelle |

bedeutender sein, als die, unserts Schießpuülvers, und desselben darin, daß die Feuchtigkeit gat keinen Ein

daß es fich sogar im Wasser entzündet.

béstéht ein

Hauptvorzug

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Telegraphisehe Witterungashbericlkte.

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Auswärtige 29. Februar.

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[W., schwach, | SSW., f. windst.

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N0., schwach. S0., stark.

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¡SO0., stark, S0., schwach,

S., mässig. 80., schwach. S., mässig. | S, mässig. 1 W., stark.

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Auswärtige Stationen. 21, Februar.

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0,3 0,8

NNW., mässig. WNW.,schwach.

N., schwach. SO., mässig.

S., mässig.

S., mässIg.

8, fast windstill, W., stark.

N., schwach,

NO0., schwach. NW., sebr sehw. N., stark.

NNW,, mässig.

bewölkt, wenig bew... Regen, Schnee und Windstösse in Intervall trübe, Schn. trübe, Naeht Schn. bedeckt bewölkt. Schnee. bewölkt. trübe, Sehn. am 19, Œ, Maximum -+1,0 °, Minimum O02, halb heiter. Schnee. sehr bew., Schnee und

Regen.

[trübe, Schn,

bezogen, Nacht'Sehn. bedeckt, Schnee und Regen. bedeckt, bedeckt. bewöilkt. bedeckt. trübe, bezógen, später Schn. zieml, heit, gestern u. während der Nacht Regen 13,7 Kubikzoll, am 18, Cr, Barometer 340,6. trübe, Schn. bhewölkt. trübe. bézogen. bedeckt. bed.Schnee.

scNÖn. Schnee und Isagel im Intervallen. trübe, Schn. bed.Sechnee. gest. Schn. bedeckt. bed. Sechhée. bewsölkt. bewölkt. trübe, am 420. er. Maximum +1,0°, Minimum e T halb bed. wenig bew bewötlkt, Séehnee.

fast bed.