1865 / 55 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Typen hinweg, der, je nachdem er sih auf einer Erhöhung oder über | einer Vertiefung der Type befindet , die galvanische Kette {ließt |

oder öffnet. Am Bestimmungsorte erscheinen die Zeichen in Strichen

und Punkten auf einem Papierstreifen. : Die Vortheile des Siemensschen Apparats" gegen den gewöhn-

licher Apparat von Morse bestehen zunächst in der Möglichkeit , in gleicher Zeit auf demselben Draht die sechs- bis achtfache Zahl von |

Zeichen zu befördern. Je fostspieliger es is, beim Steigen des Korrespondenz - Verkehrs zwischen Drähte anzulegen, und je gewichtigere Bedenken auch in tech« nischer Beziehung einer Vermehrung der neben einander laufenden Drähte über ein gewisses Maß hinaus entgegenstehen, um so höher ist der Werth einer Erfindung anzuschlagen, welche die Ausnuzung der einzelnen Drähte in so bedeutendem Grade steigert, Der Werth dieses Vortheils wächst mit den Entfernungen. Nachdem es ge- lungen ist, mancherlei Schwierigkeiten, selbst Vorurtheile, zu besiegen, welche sih der Anwendung des Apparats für größere Ent- fernungen anfänglih entgegenstellten, ist derselbe nicht allein bereits zwischen den Hauptorten des preußischen Telegraphennehes mit dem besten Erfolge eingeführt , sondern geht auch der Einführung für die Korrespondenz zwischen Berlin und den entfernten Hauptstädten anderer Länder entgegen.

Ein nicht hoh genug zu veranschlagender Vortheil ergiebt fich daraus, daß, nachdem die Depeschen in Typen geseht worden sind, und, bevor mit der Abtelegraphirung begonnen wird, die Richtigkeit der geseßten Depesche durh Vergleichung mit dem Original auf das Genaueste festgestellt werden kann. werden die Depeschen erst im Augenblicke des Telegraphirens abge- lesen. Sie gelangen mithin, wenn der telegraphirende Beamte sich beim Ablesen etwa versehen sollte, fehlerhaft nach dem Bestimmungs- orte und die Richtigstellung kann erst vom Bestimmungs8orte aus herbeigeführt werden, was mindestens sehr zeitraubend ist. Auch in der Form, wie die Zeihen am Bestimmungsorte erscheinen, ist der Typen - Apparat dem gewöhnlichen Morse - Apparat vor- zuziehen. Das telegraphische. Alphabet besteht bekanntlih aus Stri- hen und Punkten, die sich auf einem am Bestimmungsorte über Walzen mit regelmäßiger Bewegung fortlaufenden Papierstreifen da-

durch bilden, daß die galvanische Kette in längeren oder kürzeren | Ein längerer Schluß bringt |

Pausen geschlossen und geöffnet wird. einen Strich, ein kürzerer einen Punkt hervor. Jedes Zeichen seht sich aus einer Combination von Strichen und Punkten zusammen. Nun liegt es in der Natur telegraphirenden Beamten die ster Präzision eingehalten 1wwerden,

richtigen Pausen nicht mit voll- Striche am Bestimmungs§-

orte eher als verzogene Punkte und Punkte als kurze Striche |

erscheinen können, wodurch Unsicherheit über die

der Zeichen entsteht.

Bedeutung

Zeichen sih mit mathematischer Genauigkeit überträgt.

Allerdings kann der Siemenssche Apparat, gleih dem Caselli- \hen, immer nur zwischen je zwei, ein für allemal bestimmten Stationen arbeiten und is der Zwischenverkehr ausgeschlossen. Doch ist es sehr wesentli, daß Depeschen, welche auf, dem Siemensschen

Apparat ankommen, mit dem Morse-Apparat, und Depeschen, welche | auf dem Morse-Apparat ankommen, mit dem Siemensschen Apparat | weiter befördert werden können, während cine autographische Ueber- |

tragung sih nicht weiter fortpflanzen läßt.

Ferner könnte ein Mangel des Typen-Apparats darin gefunden werden , daß das Sehen der Depeschen in Typen und das dem- nächstige Aus8einandernehmen derselben cinen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft verursache, der selbst beim Morse-Apparat nicht erforder- lih sei. Allerdings tritt in gewisser Beziehung ein größerer Auf- wand ein. Wird indeß erwogen, daß das Seyten der Depeschen für

denselben Apparat durch mehrere Personen gleichzeitig geschehen kann |

und die Depeschen sodann nur wenige Augenblicke unterwegs sind,

gleihlautend nach verschiedenen Orten zu befördernde Depeschen aber |

auch nur einmal geseht zu werden brauchen, so shwindet zunächst das aus dem Zeitverlust hergeleitete Bedenken. ß Aufwand an Arbeitskraft wird dagegen durch die geschilderten Vor- theile auch pecuniair bei Weitem überwogen.

Jedenfalls nimmt hiernah der Siemenssche Apparat in der

Reihe der neuen Erfindungen auf dem Gebiete der Telegraphie die |

hervorragendste Stelle ein, und wir dürfen annehmen , daß die preußische Telegraphen-Verwaltung, welche es zuerst von allen Ver- waltungen für rathsam erachtet hat, den neuen Siemensschen, soge- nannten Typen-Apparat mit guter Ueberzeugung von der Vortreff lihkeit der Erfindung zur praktishen Anwendung zu bringen, immer mehr sehr durchgreifende Resultate daraus herzuleiten im Stande sein wird.

zwei Orten immer neue

Bei dem gewöhnlichen Apparat |

der Sache, daß, wenn vom |

Mängel dieser Art sind beim Typen-Apparat | nicht möglih, da nah dem vorhandenen Mechanismus das richtige |

Ein etwaiger größerer |

Telegraphiseche Witterangsberiehte, 'Tempe-

Beobachtungszeit.

Stunde.

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Ort.

Baro- meter. Paris.

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|Tegnerisch, Sehr bew Regen M Intervallen trübe, Neh. trübe. hedeckt. neiter, bewölkt. Schnee. bedeckt. an E Schnee, Thermom Maximum -+U,g d Minimum 4,509, bewölkt, neblig, bewölkt, regnerisch,

bedeckt,

| bedeckt. bedeckt, bed., Nebel, Nacht Sehn, bedeckt, bedeckt, bed., Nebel, trüb, bezog. trübe, gestern Schnee 3,6 Kubikzoll, Nebel, regnerisCh, be wölkt, wolkig,Reif, Regen. bedeckt, trübe, Reg,

[fast bed. |schön, [Regen und | Stosswinde i. Zwischen- raumen, trübe. heiter. bedeckt. bed., Nebel, bewölkt. | bewölkt. trübe, am 2. Maximum -+2,4°, Minimum —2,1° Schnee.

„bedeckt.

| heiter,

| etwas neblig | Schnee. bewölkt, bewölkt.

bedeckt. bedecekt. bed., Nebel bed.,Schnee bedeckt. bed., Nebel.

trübe, neblig

gestern Reg. bedeckt. Neb. Regen.

trübe, Reif.

NW,, zieml, stark. |Regen.

halb heiter, trübe.

Abonnement.

ganz trüb.

699

Königliche Schauspiele. Sonnabend, 4. März. Jm Schauspielhause. Mit aufgehobenem Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in 4 Akten von Shakespeare , nah Schlegels Uebersezung. Gast: Hr. Bogumil Dawison: Hamlet. Gewöhnliche Are e, 0 age Den Schauspiel-Abonnenten werden die Billets von 9—10 Uhr

an der Kasse reservirt.

Im Opernhauje. Sonntag, 9. März.

Keine Vorstellung. Im Opernhauje.

(54ste Vorstellung.)

zessin Montpensier.

Marie, oder: Die Tochter des Regiments. Komische Oper in 2 Ab- theilungen. Marie, und wird dieselbe am Schluß der Oper auf vielfaches Be- gehren: 11 baccio ver Arditi fingen. wachte Mädchen. und 4 Bildern von P. Taglioni.

Musik von Donizetti. Gast: “Frl. Désirée Artôt: Hierauf: Das schlecht be- Pantomimisch-komisches Ballet in p Abtheilungen

Musik vom Hofkomponijten Hertel. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. (61ste Abonnements-Vorstellung.) “Prin- Schauspiel in 5 Akten von A. E. Brachvogel. Gewöhnliche Preise.

Heffentliher Nnze

_—,._ Luis 1nd Mutorsucunas: Sache Cc brie?e I 25 6 L TC Lj 01 C3 1118 - Ac.

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Stecfbriefs-Erneuerung. Der unterm 28. November 1864 binter den ZTagearbeiter Christian Netricé aus Klein-Laubusch erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. * Sorau, den 15. Februar 1569. Der Staatsanwalt.

BekauntmaGung_ A Der Schuhmacher Herrmann Richter aus Breslau, einige 20 Jahre alt, soll wegen Betruges zur Untersuchung gezogen erden j er e J do heimlich von hier entfernt, weshalb ich alle Behörden um BVetihulse zur Ermittelung seines Aufenthalts ersuche. Cottbus, den 28. Februar 1569. Der Staatsanwalt.

Handels-Register.

5andels-Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin,

In das Firmen-Register des unterzeichneten Gerichts sind zufolge Ver- fügung vom 1. März 1865 am selben Tage folgende hier bestehende Firmen eingetragen :

Nr. 4235. Firma: Heinrih Conen.

Firmeninhaber: Kaufmann (Blumen- und Federn - Fabrik)

Heinrih Conrad Conen zu Berlin (jeßiges Geschästs- lokal: Kommandantenstr. Nr. 89).

Firma : Emil Thiele. :

Firmeninhaber: Kaufmann (Colonialwaaren - Handlung)

Qouis Karl Emil Thiele zu Berlin (jehiges Geschäfts- lokal : Charlottenstr. Nr. 29).

Die Gesellschafter der hierselbst| unter der Firma P. Michaelis & Comp. a i (Uhren-Fabrik, jeßiges Geschäftslokal: Stralauersirape A am 1, Januar 1865 errichteten offenen Handels-Gesell\a]! sind : 1) der Fabrikant Philipp Abraham Michaelis, zu Berlin. 2) der Kaufmann Moses Max Seelig _ | E 6 Dies i} in das Gesellschafts - Register des unterzeichneten Gerichts

unter Nr. 1615 zufolge Verfügung vom 1, März 1865 am felben Dage eingetragen.

Der persönlich haftende Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Hergersberg & Co. G (Woll-Kommissions-Geschäft, jehiges Geschäftslokal: Alexanderstr. Nr. 42) errichteten Kommandit-Gesellschaft N: : der Kaufmann Ernst Hergersberg zu Berlin. a Dies i} in das Gesellschafts-Register des unterzeichneten Gerichts unter Nr. 1616 zufolge Verfügung vom 1. März 1865 am selben Tage ein- getragen. E Die unter Nr. 1050 des Gesellschafts - Registers eingetragene hiesige Handelsgesellschaft, Firma : i Koch & Conen, 8 28 ; ist durch gegenseitige Uebereinkunft der bisherigen Gesellschafter , Kaufleute Ernst August Anton Koch und Heinrich Conrad Conen/, aufgelöst und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht. : I | Zum alleinigen Liquidator is von den früheren Gesellschaftern der Kaufmann Heinrich Conrad Conen zu Berlin ernannt. Berlin, den 1. März 1869. : ; A Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

In das Firmen-Register des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 201 Frau Johanne Winzerling, geb. Nitsche,

Ort der Niederlassung: p Firma: W. Winzerling Erbin, i: i cingiteagen zufolge Verfügung vom 22. Februar 1865 am 24. desselben

Monats,

In das Firmen - Register des unterzeichneten Gerichts“ ist sub Nr. 40

eingetragen :

Firma-Tnhaber: Kaufmann Julius Weisfert zu Angerburg. Ort der Niederlassung: Angerburg. Firma: Julius Weisfert. Zeit der Eintragung: Eingetragen zufolge Verfügung vom 24. Fe- hruar 1865 an demselben Tage. Angerburg, den 24. Februar 18695. Königliches Kreisgericht.

E E O T R B T MAEDETLT

1, Abtheilung.

Die Firma: T. Gerlach (bisheriger Jnhaber: Carl Wilhelm Theodor Gerlach zu Memel) is durch Erbgang auf die Kaufmanns- wittwe Marie Elise Hedwig Gerlach, geborene Siebrand, und den Kaufmann Heinri ch Eduard Herrmann Gerlach, beide zu Memel, übergegangen. ; “Die nunmehr hierselb} zwischen dem Lehkeren unter der gedachten Firma bestehende Handelsgesellschaft hat am 20. Februar 1869 begonnen. : : 2 | Die von dem Kaufmann Carl Wilhelm Theodor Gerlach dem Kaufmann Heinrich Eduard Herrmann Gerlach ertheilte Profura ist erl oschen. A s “D if eingetragen unter Nr. 37 des Firmen-Register®, Nr. 29 des Gesellschafts - Registers und Nr. 50 des Prokuren- Registers zufolge Ver- fügung vom 22. Februar 1865 am beutigen Tage. Memel, den 24. Februar 1869. ; Königliches Kreisgericht. Handels - und Schifffahrts-Deputation.

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Die unter Nr. 91 des Firmen-Registers eingetragene Firma E, Rupp- recht in Klein-Stepeniß, Jnhaber: Apotheker und Fabrikant Emil Rupprecht daselbst, is erloschen und zufolge Verfügung vom 24. Februar 1865 an demselben Tage im Register gelöscht. _

Cammin, den 24. Februar 1869.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

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Die in unser Firmen - Register sub Nr. 119 eingetragene Firma Betsch u. Peters, Jnhaber Kaufmann Ludwig Julius Peters hier, ist durch Kauf auf den Kaufmann Wilhelm Carl August Gaude hier überge- gangen und isst dieser unter Löschung der alten Firma als Inhaber der von ihm angenommenen veränderten Firma Betsch U. Peters Racroerger unter Nr. 258 des Firmen - Registers zufolge Verfügung vom 24sten d. Mts. eingetragen. 5

Greifswald, den 25. Februar 1869.

Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

In das Firmen-Register des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 103 die Firma »S. Lukomsfi« und als deren Inhaber der Kaufmann Stanis- laus Lufomsfi in Kriewen zufolge Verfügung vom 27. Februar 1865 am 28. ejusdem eingetragen worden. _

Kosten, am 28. Februar 1869.

Königliches Kreisgericht.

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I. Abtheilung.

Qufolge Verfügung vom 23. Februar 1865 sind heut folgende Ein- tragungen geschehen : ;

l În das Firmen-Register bei Nr. 290: i A i L Rolonne 6. Der Kaufmann Franz Kaul ist in das Handels- geschäft der Caroline verwittw. Oswald, jeßt verehelichten Kaul, als Handelsgesellschafter eingetreten, und die nunmehr unter der Firma Franz und Caroline Kaul bestehende Handelsgesellschaft

unter Nr. 45 des Gesellschafts-Registers eingetragen. In unser Gesellschafts-Register ist auf Grund vorschrift8mäßiger Lu meldung eine Handelsgesells{ha| sub laufende Nr. 45 unter der ¿Firma

Fräáñz únd Caroline Kaul A am Orte Deütsch-Piekar unter nachstehenden Rechtsverhältnissen ein-

Bei der ebendaselbst unter Nr. 104 eingetragenen Firmina : W. Winzer-

ling in Dahme i} vermerkt : \ G Diese ias ift erloschen ; eingetragen zufolge Verfügung vom 22. Februar 1865 am 24. desselben Monats.

getragen worden : Die Gesellschafter find: i 1) dexr Käufmänn Franz Kaul zu Deutsch-Piekar, ia A 2) dessen Ehéfräu Cärdliñe Kaul, verwittwet gewesene Obwaide

Jüterbog, den 24. Februar 1869. j Y Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

geb. Josch,