1865 / 62 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Den 4. März.

Herzog Elimar von Oldenburg Hoheit, als Pr. Lt. à la suite des Westfäl. Ulanen-Regts. Nr. 5 angestellt.

Nachweisung

der beim militairärztlichen Personal im Laufe des Monats Gebruar d. J. eingetretenen Veränderungen und zwar:

L Durch Verfügung des Chefs des Militair-Med izinal- wesens. A See edes Beer

Ls

Den 2. Februar.

Dr. Philippi, Assistenzarzt vom 6. Branbenb. Jnf. Regt Nr. 52,

auf sein Ansuchen ins Beurlaubten-Verl)ältniß entlassen. Wen 3, Februar.

Dr. Busse, Assistenzarzt vom 6. Pomm. Jnf. Regt. Nr. 49, zum 6. Brandenb.- Inf. Regt. Nr. 52 verseßt.

Den 4. Februar.

Die Assistenzärzte:- De. Blumensath vom 1. Leib-Hus. Regt. Nr. 1 zum Jnv. Hause zu Berlin, Dr. Peiper vom Königs-Gren. Regt. (2 Wesipr.) Nr. 7, zum 1. Leib-Hus. Negt. Nr. 1 versetzt.

Den 8. Februar.

Die bisherigen Charitee-Unterärzte: Dr. Gottwald beim 2. Garde- | Regt. z. F., Dr. Pelter, Dr. Busse beim Kaiser Franz Garde-Grena- dier- Regiment Nr. 2, Dr. Gründner beim Gardde- Kürassser - Regiment, |

Schmidt beim 1. Garde-Drag. Regt., Dr. Reger beim 2. Garde-Drag.

Regt, Dr. Hibsch, Dr, Caspari, Dr. Guttmann beim Garde-Feld- |

Art. Regt. als Unterärzte angestellt. Den 11 G ebruar.

auf sein Ansuchen ins Beurlaubtenverhältniß entlassen. Den 14. Februar.

Dr. Diehl, Assistenzarzt vom 5. Westfäl. Jnf. Regt. Nr. 53, zum Westfäl. Kür. Regt. Nr. 4 verseßt. Dr. Lückerath, einjähriger freiwilliger | Arzt beim 6. Pomm. Jnf. Regt. Nr. 49/ vom 1. März c. ab beim West- fäl. Drag. Regt. Nr. 7 etat8mäßig als Unterarzt angestellt.

Den 16. Februar. |

Dr, Fuhrmann, Assistenzarzt vom Ostpreuß. Pion. Bat. Nx. 1, zur | Dienstleistung in der Marine kommandirt.

Den 17. Februar: |

Dr. Schrader, Unter-Arzt vom 3. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 62, | zum 2, Niederschles. Jnf.-Regt. Nr. 47 verseßt. : |

Den 158. Februar.

Dr. Sachse, Assistenz-Arzt. des Pomm. Feld-Art. -Regts. Nr. 2, zu- folge Allerhöchster Genehmigung vom 14. Februar c. ins Beurlaubten- Verhältniß entlassen.

Den 21 Februat Dr. Baßtzer, einjähriger freiwilliger Arzt beim Pomm. GUj. Regt.

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Nr. 34, vom 1. März c. ab bei seinem bisher. Truppentheile etatsm. als Unterarzt angestellt. Ven 25. Februar. Dr. Richter, Assistenz-Arzt vom 1. Schlefischen Grenadier-Regiment Nr. 10, zum 2. Brandenb. Ulanen-Regt. Nr. 11 verseßt.

D T D d Cbr,

Dr. Simon, Asffsistenzarzt vom 1. Bat. (Stargard) 2. Pommerschen Regts. Nr. 9, Det 21 Verur: De. Sivrschfeld, Assistenzarzt vom 2. Bat. (Côslin) dess. Regts. Den 20, Februar. Dr, Steuber, Assistenzarzt vom 2. Bat. (Mühlhaufen) 1. Regts. Nr. 31,

Thür.

Den 20; Februar.

Dre. Nit \ch, Assistenzarzt vom 3. Bat, (Neuhaldensleben) 1, Magdeb. Die Berliner Zeitungen melden Regts. 26, wegen zurückgelegten dienstpflichtigen Alters aus dem Militair- | Magdeburg, welche in

verhältniß entlassen.

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schüsse gewährt. Die Anstalt, w

sein Amt angetreten.

Jubelfeier der Vereinigung Neu läufig folgendermaßen zusammengestellt : der Kronprinz und die Frau K Den 20. Februar. | Putbus hier ein un Mittags is offiziell Sälen des Rathhauses statt. Illumination. Prâsident Graf Krassow dieser Gelegenheit zu | lassen. Nügen zu Gute kommen.

Militair -Fustiz - Beamte. Durch Verfügung des General-Auditoriats. Den 28. Februar. Matthes, Garnison-Auditeur in Torgau, vom 1. April d, J. ab iy gleicher Eigenschaft nah Erfurt verseßt.

A ichtamtliches.

Preußen. Berlin, 11. März. Seine Majestät der König nahmen gestern im-.Beisein des Kommandaüten die Mel. dungen des Generals-der Jnfanterie, General-Adjutanten, Gouverneurs von Luxemburg, von Brauchitsch; des. General - Majors von Co:

lombier und des Obersten von der Groeben, Commandeurs des Zten

träge des Ministers des Königlichen Hauses, Freiherrn von Schleinik | Und des Minister-Präsidenten von Bismarck. Qum Diner begaben | sich Se. Majestät der König mit Jhrer Majestät der Königin | nah Charlottenburg zu Jhrer Majestät der Königin Wittwe. Heute fanden bei Sr. Majestät dem Könige einige militairische Meldungen und darauf folgend die Vorträge des Militair-Kabinets

Q P (T E D PESC E P OAODS ( j des Ministers Grafen zu Eulenburg und des Minister-Präsidenten statt.

—_ Belde Könlglihen Majestäten besuchten gestern das Mausoleum in Charlottenburg am Geburtstage der Königin Louise

In der heutigen (18) Sihung dés Abgeordneten, hauses wurden die Petitionen der Dissidenten berathen. Qu dem Kommissions - Antrage waren seitens verschiedener Abgeordneten Amendements eingebracht. Der Berathung, welche bei Schluß un- seres Blattes noch: fortdauert, wohnten der Kultusminister und zwei Regierungs-Kommissare bei.

Aus der Provinz Posen, 8. März, wird der »Prov. Ztg. f. Schles.« mitgetheilt: Die Königliche Regierung zu Posen hat

"mit Rüfsicht auf. das von den Forstwirthen bekundete Bedürfniß die Dr. Dammann, Assistenzarzt vom 7. Westfäl. Jnf. Regt. Nr. 56, |

Polizei-Verordnung vom 1. Gebruar 1564 wegen zwangsätweiser Ver tilgung der Engerlinge und Maikäfer auch auf die Besißer von forst:

mäßig benußten Grundstüen ausgedehnt. Die Grundzüge der Ver-

ordnung sind: 1) Jeder Besißer von Wäldern, Gärten, Plantagen, Alleen u. \. w. hat hinsihtlich der in denselben befindlichen Laub- holzbäume die Verpflichtung zur Vertilgung der Maikäser dur Sammeln und Tödten, 2) Die Gemeindevorstände haben jedem Be- siger das Sammeln eines nah Scheffeln bestimmten Maßes für jede Woche aufzugeben.

In Zduny is unter Garantie der Stadt eine Sparkasse errich- tet und vor einigen Tagen eröffnet worden.

Die Bürgerrettungs- und UnterstÜßungs-Anstalt in Pleschen, welche jegt 9 Jahre besteht, hat in den leßten 3 Jahren 324 Vor-

elche vorzugsweise polnische Hand-

werker berücksichtigte, 1&8 gegen 73 deutsche, erfreut si seitens der polnischen Bevölkerung doch nur einer geringen Unterstügung.

Bromberg, 10. März. Der an Stelle des verstorbenen Ober: Siaatsamvalts Neumann von Kêönigsberg hierher berufene Ober- Staatsanwalt Dr. Kräßzig is bier eingetroffen und hat bereits

Strau, (. Mär

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Das Programm der funfzigjährigen vorpommerns und Rügens is vor- Der König , die Königin, ronprinzessin treffen Morgens von d wohnen einem feierlichen Gottesdienste bei; es Diner; Abends findet großer Ball in den Der Regierungs- hat einen Aufruf zur Beisteuer für eine bei t gründende »Köntg Wilhelms - Stiftung« er- Tie Stiftung soll armen Kindern aus Neuvorpommern und

Magdeburg, 10. März. Die »Magdeburg. Ztg.« schreibt: über cine Deputation aus Angelegenheit der Erweiterung der

Gestungswerke cine Audienz beim Könige nachgesucht habe. Es if

| rihtig, daß der Bürgermeister der Sudenburg - Magdeburg, Grafe, 1E V0 de 8a (1 ; i

und der Stadtverordnetenvorsteher Fölsche eine Aud

Den. 15. Februar. nachgesucht haben, um bei einer b

Patschkowski, Unterarzt von der Festungs-Abthl. der 2. Art. Brig., | Festungswerke die Heranzieh gestorben. | rayonlinie abzuwenden. Die Audien putation niht gewährt, weil über d

Beamte der Militair- Verwaltung. nichts festgestellt wäre.

ienz beim Könige evorstehenden Erweiterung der ung der Sudenburg in die erste Festungs- z beim Könige wurde der De- en Plan der Erweiterung noch Die Deputation wurde jedo von dem

| Minister des Annern und dem Kriegsminister nicht von dem

Dur Verfügung des Kriegs-Ministeriums. | Ministerpräsidenten, wie irrthümlic

h angegeben empfangen, welche

| | thr-die Versicherung ertheilten, daß ihre Wünsche bei einer Entschei- L a ER 12, Sebr dn | dung über die Erweiterung der Festungswerke berücksichtigt werden Pommer, Fortifications-Secretair in Wesel, vom 1. April d. J. ab | sollten.

V. ì in den Ruhestand verseht. A

Den 16. Februar.

Secretair in Wesel ernannt.

tariats - Afsistenten ernannt Überwiesen,

| Trier, 8, März. Gestern feierte; berihtet die » Trierer Ztg. M 8 (G r y : dad Tf 8 KontaliÞ 2, 2 inishe Hus S i 0 fein M öh n, Fortifications-Büreau-Assistent in Posen, zum Fortifications- das Königlich 2, Rheinische Husaren-Regiment Nx. Ÿ sei

fünfzigjähriges Bestehen. Von den zu dem Feste eingeladenen höhe- Den 25. Februar: ren Offizieren, welch

Exner, Unteroffizier und Zahlnl.-Aspirant, zum Intendantur « Sekre- | sich die meisten eingefunden. und der Tnfkendantur des 1V. Armee - Corps reih mit Guirlanden und

| feierli empfangen; gegen 11 Uhr fand sodann nah einer Ansprache

e früher bei dem Regimente gestanden, hatten Dieselben wurden Morgens in der Fahnen ausgeschmückten Maximinkaserne

Garde-Regiments z. F., entgegen und empfingen sodann die Vor: |

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Obersten ans Regiment ein Regiments-Appell statt. | Armenvermögens sind die für die Verwaltung des Gemeinde- rrn er

s e während das Offizier-Corps im Offizier-Speisejaal seine vermögens bestehenden Vorschriften maßgeben | Mittag®2/

G a " L‘ S, im \hleswig- s ph A e | efeld, 9. März. Ein ehrenwerther Kämpfer

: r die S aften ein Extra-Mahl bereitet. | Cre | ) L 2 I Ç be- @áste bee Keie t E rb ricden Transparenten | holsteinishen Feldzuge, zeht Saule. t dg ree Sat E

r die Kajer1 : : : i - \chästigt, der Grenadier im Regiment Königirp / i glhends va ) 18 Ubr erfreute ein gut arrangirtes Feuer- | \ch{àä|tigt, de! ; : ; Z « gemeldet wird, geshmüdckt, E E D nsthimeh während zwei Musikcorps abwechselnd E ann pn E O e Sala wert die zahtreichen D S L A ierten Tanzsälen fand | gestern Nachmittag von Sr. Königl. Hol i werk die 3 S Ih drei \chón verzierten LTanzjaälea J N 4 Le 2 2 neten heitere Piecen M Has gt wurde im Jahre 1515 |werthvolles Andenken zugesandt, bestehend is RELEE shließlich etn BUN tee des Krieges aus einer Escadron 4. (1. s{hle- | Portrait Hachsidetlelben,- Der ma: "batte fi én früber ver- ui April) Vor S Ln S « (pommerschen) Husaren - Regiments | durch einen Schuß im Beine E AY Zt E g ónige der Köni- sen), en Se A ‘Lühow'schen Kavallerie formirt. Die | schiedener Auszeichnungen von Sr. petbdigt Abe E Ls Ee und einer Escadron T L 7 Qin aus Schlesien, die der 2. aus gin und dem Prinzen Karl zu f at 2 E It : Mannschaften der Mews i die der 3. Escadron haben sich | Bravour {nell gereiste Dans zaH Ap ie dex, okexsen Pommer R "CefiA Provinzen bei Ausbruch der | / Schleswig - 99 E di Meile des Declarations- qus verschiedenen E gesammelt j die 4. - Escadron isl Civilbehörde vom N die “E Geld andi Wortbian-

G ‘en ( E (T8 p x S für Geld- u Wer ungen. L f oe Í

Pa O E 1 auesicerdyMeaninschasten der drei ersten Escadrons, | zwangs für Geld und Werthsendung durch Abgabe / E

ÿ D G »h l €- | d) ibt & 2 J » ia oftso E Det R thh der Sendung

| ‘en Wer : : theilweise oder gar A: D L Af ‘der nach dem wahren Werthe, oder nur theil M d V , Sor ch tion des Regi | entweder 1 j | 1 il : s C ficier-Corps war, der Format - |en j ahren ' nue theilweise oder ga ia entshtet Tine pu solchen zusammenge]eßt, ie | nicht 2 +auriot e O e Set un für beate A 2 remen j E T j 5 S olchen, | ten e ref en e r 0 ments entspr E f überwiesen wurden, und aus qolchen, | j : un; Posvejens für dellaritie Posi fe bei di Ÿ' Lühow'ihen Corps gestanden hatten. Da das Regi- | versendungen ; geen ay di unverände | ( je bei Ciitow'schen S G / t, Mete A : dim! Kraft: fi 2A Zu } Ghcadrons I SIL Stand pt “U tre oper ras betreffend die Zinszahlung für pirde, de ie die Campagne 1819 und 1914 Stamartan gas | Na Bekann 1 Schleswig-Holstein bisher mit ede, denen für die Campagne 1 j i Theil. | Obligationen der den Herzogthümern Schle8w1g-H 1 bisl wurde, d 2 S ch diesen eine Auszeichnung zu U |DoHg | H nSGlesi Holftein bisher mit o wurde auch dies e Us dem | d Königreihe Dänemark gemeinschaftlichen i liehen waren j | "Hor Die Theilnahme des Regiments an dem | dem K0Onmgreice T c insthaftlichen Staatsschuld na tailtirte Na e 15 fehlen leider gänzli ist nur den | Maßgabe der Artikel X. und A1, des Friedens - Lrall Ottaillirte Nachrichte E ider gänzlich, es ist nur aus den | Maßgabe d 9 : rieden raftats vom O n Aghbre 1815 fehlen leider ganzuck@ / 2 s R L e wle die Qablung der Nelhrenien, Mks - ge im Jahre 12 ; 6 daselbe, U der Reserve - Ka- | 30, Oktober 15004, 10 j : Feldzuge 1m ts: zu er daß dasselbe, zu der Ne | 0 ' ng der Leibrenten der Tontinen Corps unter Sr. irenden 1792 und 1800, sollen die Besiß i | Akten des Regiments z1 Sr. Excellenz dem kommandirenden | von 1/92 und j | 1er au Y : Ki Ta Sr. Excellenz de E À A 11D und nicht vor dem 29. V | t icletligtiwghörend, an derE i Li den 16. | Namen oder Juhaber lautenden , vallerie 3. Ar: «rend, an der Schlacht bei Ligny den 10. | Na | ß ut und vor dem 28, De z Thielemann gehörend, ( Era m Dorf Rinne | ber 1863 von dem Finanzministeriuum in Kopenhagen General von Thie T Q 18x, und beim Dorf Rinne | zember 186i i nini um penbagen zur 6 Ratrore den 18. Zunlt inne | von de inanz ‘in, gopenhagen E Marne Gti 20) “ilini Dheil nahm. Bei der legten Affaire | Umtauschung einberufenen Staatsobligationen, \ unwei : “am 20. Juni T A unweit Namur a A

j : j i des A e R S | : Obligati die zv den auf den ehemaligen Besigungen : j t 2 feindliche Kanonen. Nath seiner Rückkehr solcher E T zu E Alsen A7 Es Festlande Schles- (tht C AGIE de des Jahres 1815 wurden: dem Regimente \ „Herzogs pon n Prioritätöschulden gehören (Fideicommiß-Obligatio- 2 Frankrei zu (Cnde ves J j Sreittenb | Wwigas haftenden riorItatSs uro t L 2 A aus Frankreich zu B d, Treptow a. R. und Greifenberg | wigs ha] E y ions-Obligationen u. a.) von q \ | po, Belgard, QUreptow (a. 7 Ble Nfand-Obligationen, Pränumerations-QObUgaU 0) die Garnisonen Gollnow, i den Herbstübungen 1817 blieb, | nen, Pfand-ObUg M N, ase der Herzogthümer i 4 lt, wo es nach den H : ; ‘oblenz | denen die Zinsen früher bei einer öffentlichen Kasje der Herzogl un in Pommern zugetheilt, ‘herwiesenen Standquartieren Coblenz | denen die 5 ] dieser Linsen, insoweit sel- : den ihm neu überwiesene U hiat Bas | ckben worden sind, die fernere Zahlung dieser Zinsen, 2 : dann aber nach d / Infanas Oktober 1820 ‘erhielt das | erhoben | 1A ht lieb ind, bei 1 Nang L Na - i dem 23. Dezember 1863 unberichtigt geblieben 1nd, uind Andernah fam. 2 Saarbrücken und Saarlouis. | bige nah dem 29. Vez N e chten öffentlichen G di Garnisonen Saar 12 1% ZeAHA! 1 | einer der in der Bekanntmachung namhaft gemachten 8 Regiment dle j Auêëmarsch ins Großherzogthum | einer der f i denselben bis zum 18ten hie ie 8 1048 zum 1 MUEmgg abr | Kasse värtigen haben, sobald sie bei denselben bis zum Gier blieb es bis Pa o beinahe 29 Jahre, und | Kassen zu g Ma r : Rerzeichnisses der in Händen b : Ar 49 also; Velnage ;, 29). A | La S ter Einreichung eines Verzeichnisses der 4 Baden im Frühjahr 1849, n Lande kantonnirte, laut | März d. I. unter 23. Dezember 1863 7 : i ährend es im leßtern Land 2 | aden Obligationen die Summe der nach dem 2d. Dezeml wurden ibm, noch währen N D st 1849, Merseburg und | habenden Obüigc A U F TRIE» G ind zu erhebenden G 5dsier Kabinets-Ordre vom 30. Augu}i 1548/ Wt in ! is Oct, Tr. Reg. d. J. fällig gewordenen. und zu ex BUeVL O ster M ‘esen. Es fam jedoch nic in | und bis Oct, Tr. Reg. 5. 5 g ieier Qtg.« sagt Über diese r AT of 3 fünftige Garnisonen zugewiesen. S2 p is | Qinsen angemeldet haben werden. Die »Kieler Ztg. «jagt Uber dl Eisleben als fünftige G ckecadron des Regiments stand bis | Zinjen ang Aer ‘ir diesseitige Verhältnisse eine ? : die Depot - ELcadron des Atgi | F ntmachung: Dieselbe hat für diesseitige VWBe diese Orte und nur die © 3 1851 in Merseburg, um welche | Bekanntmachung : h E d Rentner schon : i Ansaitgs, 1 U An ilt | aroße fi ielle Bedeutung, indem Kapitalisten und ! nah der Demobilmachung Ansangs Friedens-Garnijon zugetheilt | große finanzi ! Jj E Renten: und: Kapi- i I A S j tige Frieden O L EO + Tangerer Qeit mit Ungeduld auf die fälligen: Rente1 | Seit dem. Regiment Trier als. künftige Friebenvd- SA 1 befindet. | seit längerer Zeit mi g i e Lt «Ba GEE O BAL, Du VMBO reits scit Ende Februar 1791 befindet. | A Freili ib »ch immer die Zinsen der Staats- : i denn auch bereits | : ver Reor- | talien harrten. Freilich bleiben noch t D, ward, wo es sich d alen in Mainz wurde bei der Reor- | talien c N 92 i : 1563 und der Augusten- S E en in Mainz - T mal elche vor dem 23. Dezember 1ovös Und d g Die 5. Escadron dermale E Seinen Chef, den Groß- | Obligationen, welch m l E i Z3lsten D j I GAA 0s Seinen Chef, al-Sculd-Qinsen und Abträge, welche vom i\ati 1, Oktober 1860 gebildet. Seinen Sl s Re- | burger Domanial-Schuld-Zinsen und Abirage, ee ganisation am 1. j Gaiserliche Hoheit, erhielt das Re V oRa me 20 Sunt 1864. (also. me Salbighrä«Hinian) f è | tuSlalid: Maier Va 1848. | Dezember 1863 bis 830. Juni 1864 (also zwei Halbjah1 i fürsten Konstantin von RU] ‘et8-Ordre vom 28. November 1545, | Dezember 1 ns den Anhaber für diese an die d ‘ch Allerhöchste Kabineis-Ordke im (e fällig werden, unbezablt, und werden Fn: 2 A gent Bure) As, anisation dér Armen ge sei gebun g aug ¡Meran R O Ob die Verzugszinsen für leßt- 9, März. Die Reorgani|( 7 den Vrovinzial- dänische Finanzkasse verwiesen. O O E E . i; V è n Provinzia D O A verde wie die Billigkeit ge- i, j M 2, welche durh die an den + E dachte Obligationen auch berichtigt werden, 1 gkeil ge süx die RYnprov 1a 7 a ächst angestrebt wor- | gedachte N B O Da die auf die däni- | H T OTA A der Stadt Cöln zunäch| q A ist in der Verordnung nicht gesagt. La ( y Landtag gerichtete Petition der Sa chon in einer früheren | bietet, ist in der Verordnung nichk gea e E ouneni ti Oumidi- ldete, reibt die »Trier. Ztg.« , hon s | hen Finanzen angewiesenen Obligationen und Coupons der Domal!- den bildete, chreibt die »A ‘ten - Vers l den Gegen- | {hen Finanzen ang s v 1A hrscheinlih erst ; : G Stadtverordneten - Verjammlung i ) E ; j en Differenzen wahrschetnucch er Sizung der biesigen A Es handelte sih näm- | nen-Sculd bei n a fi biggu ra 1 sand einer tief cingehenden b auth für unsere Stadt Veranlassung nach Auêtrag M en e O | t 1E Gel 0 B j ; Fri ) reht lang werden. ; : Bi lich L U I lie bier Mafitioh der Stadt Cöln Woge Ee Frist E E Blätter übergegatigene Nachricht von der Bil- zum Anschluß an die Petit “Giakeit und Nothwendigkeit einer | Die 1 A ; 3 für die Herzogthümer unter der | 8 für die Zweckmäßigkeit Und ; 1 ines statistischen Büreaus für die Herzog man sich damals für die Z f s\prah, so erklärte | dung eines l J L A ori n Lavergne-Pe- ; y ifati im Allgemeinen aus]prach) ; i TOOGA des ußischen Landraths Herrn von L s ce ur Mie solchen Reorganisation 09 G ium daß die Armenverwaltung, | Leitung des preußi| 46 die Köln. Ztg.« vernimmt, als irrthümlich doch das S "A i g für Trier eine befriedigende sei, guilhen stellt sich, wie die Köln. Z1g. vie fi enariig: Vier VEIEYE1: E R edi | heraus. i 4 c Veo i , wir I fand. daher feine hinreichende M nG A ete Ka Hannover, 9. März. Das R R Ada | F ( 14e hielt sich 1c o 1m In I | 2 b. B se 1-Halle« geschrieben, a en _ x Anschluß an jene Petition , behî rebenden Reorganisation | der » Hamb. Borsen-P 0% j vie er aus der ersten A Michtiagkeit der anzustrebenden NReorg G der deutschen Civilprozeßordnung, wi s Gemeinnügigkeit und Wichtigkeit de! : - Bezugnahme | den Entwurf d : d die Begutachtung der i : ; i Frklärung vor. Unter Bezugnahme | ) 1gen, vorlegen lassen und die Deg : im Allgemeinen eine weitere Ertl ilte der Vorsißende in der | Lesung hervorgegangen, Porte 1ndlibes Verfahren als Regel die e i - Beschluß ‘theilte der Vorsißende in der | S langt, ob sich- für ein mündlihes Bers auf diesen Gemeinderaths - De] ine Verfügung Königlicher | Fragen vertangt, : i der Behauptungen und ; i Vetsammlung. ‘eine, Derzugung, O R ina dea Verfahrens in der Jnstanz gestrigen Siyung der Ber dt laßt wird, ihre | Trennung ribterliches Beweis-Anterlocut empfehle, ob p : : verwaltung verania ' a | des Beweises durch ein richterliches Beweis-J l, Regierung mit, wodurch die Stad des Gut- | des Beweises dur An, u wider- My i Nach Vernehmung des r A , des Beweises mit den Behauptungen z desfallsige Erklärung eht abzugeben. ; Äblten besondern | eine Verbindung De : : des Grundgesehes, daß j “ber für diese Angelegenheit gewählten be 0 i, ob sich die Beibehaltung De g | achtens der {on früher für dies er wei ierüber durch den | rathen sei dasselbe gebun- n. ( der weiteren hierüber ; \elhes das Jnterlocut erlasse, an da] Kommission und nach Anhörung O s dtverordneten- | das Gericht, we Znterto! , Sänhovet und 4 exklärt sich das Stadtveror | d le. Die Vereinbarung zwischen H Vorsizenden gegebenen Aufklärungen e dtaa an Se. | den sei, empfehle. i i des Postwesens soll ; s n vomProvinzial-Landtag Le deutschen Staaten über Vereinfachung de Po Kollegium für den Anschluß an de : Rorlage eines | anderen deutsch i lautet, daß auch unsere niet eft ,¿n Antrag um Allerhöchste Vorlage eines | E, 1, Mai in Kraft treten. Es verlautet, Königliche Majestät gestellten ir die Rbein- | mit dem 1. s : von 50 Thlrn. | R U mengesezgebung für die Nhein- | 3rde die Postanweisungen bis zum Betrage T h eorganisation der Armengese! : " Posthehörde die Pos Ung a HA. S E in dna ia folgende drei Punkte als Grundlage Tad preußischem Muster einführen wird. Die Kommission üb l r L

: Ly | i i er- der qu, Abänderung bezeichnet werden: 1) Die Ld ite Umformung der Kavallerie tagt noch immer, ohne ein Resultat

i i i ewählte ; intaen i ch eine Kommission meniefene Cagf M ie don der Ge em, Me dl ‘pu cen vor inign Logen war ie au e Marion Kommission unter Aufsi R þ Kommission, welche den | von Infanterie-: G in Essen hat mit ‘der Georgs- Bürgermeister beständiges Mitglied dieser Kommis atuten- | der Infanterie zu berathen. Krupp 2b diese ihm'in den Namen «Urmenverwalung F stungen bestehen, verbleibt ‘8 | Marîen - Hütte einen Kontrakt géshlossen, wonach dies emäß oder géesehli N hei d etréffenden Bestimmungen; 3) Für die Verwaltung s