1865 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Finanz: Ministerium.

Bei der heute beendigten Ziehung licher Klassen-Lotterie fielen 3 Gewinne 37,396 und 54,801.

der 3. Klasse 131. König- zu 2000 Thlr. auf Nr. 16,332.

1 Gewinn zu 600 Tblr. fiel auf Nr. 42,575 und

9 Gewinne zu 100 23,816. 35,484. 37,727. 66,752. 79,703. und

Berlin, ‘den 16. März 1865. j Königliche General -Lotterie-Direc

Goldmünzen.

Thlr. fielen auf Nr. 1958. 10,521. 11,376. 82/412.

tion.

Zusammenstellung 3 E der seit Erlaß des Münzgeseßes bom 30. September 1821 bis Ende 1864 ftattgehabten Königlich preußi

834

S ilber-Courant-Münzen.

Berlín, 16. März. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht , den Ministerial - Direktoren : Wirklichen Geheimen Legations-Rath Philipsborn beim Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten und Wirklichen Geheimen Ober - Regierungs - Rath Delbrück beim Ministerium für Handel , Gewerbe und öffentliche Arbeiten, die Erlaubniß zur Anlegung der von des Großherzogs von Sachsen und des Großherzogs von Oldenburg Königliche Ho- heiten ihnen verliehenen Decorationen resp. des Komthurkreuzes erster Klasse des Hausordens vom weißen Falken und des Ehren - Groß» komthur-Kreuzes vom Haus- und Verdienst-Orden des Herzogs Peter

Friedrih Ludwig zu ertheilen.

\{chen Ausmünzungen.

Silber-Scheide-Münzen.

tFrie- Kronen drichsd or in

M 1 E O

ZJeitangabe.

F Z Summa

Kronen [Kronen | Kronen

Thaler Tblr.

Vereins-

2 SOIe, für besondere Landes- zwecke. Thlr.

Summa der

Silber-

Scheidemünzen

Thlr. |\g.[pf

A Silber- groschen

Summa der Silber-Cou- rant-Münzen

Thlr. [\g:

25 á Silber- Silber-

%& Thaler l groschen groschen

Thlr. [sg. Thlr. |\g.[pf.] Thlr. |sg.] Tblr. |\g.

Thlr.

In den Jahren 1824 bis ult. 21562065

85834598/20 7990640

Juni. 1857... In derZeit vom 1. Juli 1857

bis ult, 1863 T3T6TZ

60215 3212

505406 2420 ;

5778871 71300000 1379059]

- 922397] 927026]

441282 4683/1:

. 1439802

59944047) . . 1116180

1452514:

349924 . 73459

Im Jahre1864 Zusammen v. 1. Juli 1857 bis ult. 1864

Summa pro 1821 bis incl.

8441] 769795

505406

21562065 169795

4. I. Pfennige |

Pfennige

Ihle 0 PE

| sg. | pf.

2 Pfennige

Thlr.

59167776

1300000423379

61396561 | 1990983 48812 1149423

. [147231160 9140063/28

Kup s er,m U 3

| sg. | vf.

1 Hohenzollernsche Münzen.

6 und 3 Kreuzér

(Sulden in

Silber

Thlr.

1. Summa L

1 N Der | G S v ulden Pfennige Kupfermünzen

| sg. | pf.

Kupfer- Münzen

Thlr, | sg. [pl 1 Thir. Thlr. | Thlr. Thlr.

Thlr.

In den Jahren 1821 bis ult.

1333214 15040 7109

Juni 1857.

In derZeit vom 1, Null 1801 E bis ult. 1863 143126

22929 39661

49425 9694

296288

81206 003234

16771

Im Jahre 1864 32095

Qusammen v.

1. Juli 1857 25734 |10 178788 | 19

59420

97978 361621 |-

bis ult. 1864

Summa pro

41821 bis incl.

Vorstehende Zusammenstellung wird in Gemäß Berlin, den 15. März 1869.

It ichtamtlîiches.

Preußen. Berlin, 15. März. König fuhren heute früh 5 Uhr nach Potsdam,

Exerzierhause 4 Compagnieen

heit des Art. 24 des Münz - Vertrages vom 24. Januar 1857 zur öffentlichen Kenntniß gebracht.

Kontigli Me

Compagnie des Garde - Jäger - Bataillons zu besichtigen.

dejeunirten Se. Majestät in der

giments, : fehrten mit dem 2-Uhr-Zuge nah Berlin

Allerhöchstdieselben Se. Königliche Hoheit den Prinzen Georg, 10! Föniglich niederländischen

on Bismark und

den in besonderer Mission hier eingetroffenen d Vice-Admiral May, den Minister-Präsidenten "v um 27 Uhr Abends den Kriegs-Minister.

16. März. heute früh

aare

den Vortrag des Kriegs - Ministers und des General-Adjutanten Freiherrn von Manteuffel ent

gegen.

1694836 | 20 | 11 | 288401 15040 2495 300

M

Seine Majestät der um im dortigen

des 1. Garde-Regiments und einè Hierauf

Offizier-Ressource des 1. Garde-Re-

besuchten das Schloß und den Park von Babelsberg und zurück, Dort empfingen sodann

Seine Majestät der König besichtigten im Exerzierhause am Schäferplay Compagnieen des Garde-

Schüten- und des Garde-Pionier-Bataillons und nahmen hierauf General - Lieutenants,

unz-Dir eti 08

burgischen Ober-Jägermeister a. D. von Bülow ,

Stettin Audienzen. Der Rittmeister Graf Schlieffen hatte die Ehre,

nes verstorbenen Vaters zu überreichen.

Ihre Majestät die Königin ertheilte gestern lich niederländischen Admiral May, eingetroffen ist, eine Audienz.

In der heutigen (22sten) Sihung hauses, welcher die Minister von Bodelschwingh, von Mühler und mehrere der Finanz - Minister von Regierung eine ausführliche Erklärung ab über den

Etat pro 1865 und die darin gestellten Anträge der Kommi Demnächst suhr das Haus in der Spezial - Debatte Über den F {nitt VII. des Berichts (direkte und indirekte Steuern bei Schluß unseres Blattes fortdauert.

Später ertheilten Allerhöchstdieselben dem Großherzoglich mecklen- dem Ober-Forst-

meister von Stefsens und dem Generäl-Superintendenten Jaspis aus die Orden sei-

dem König- der in besonderer Sendung hier

des Abgeordneten- von Selchow Regierungs - Kommissare beiwohnten, gab Bodelschwingh Namens der Staats- zur Tages-

ordnung stehenden General-Bericht der Budget-Kommission, A sion.

) fort, wel

8335

n dem ganzen Umfange des preußische i s, den im Monat Februar d. J. 333,323 Sibit, Tro e trans R ; gen zur Post gegeben, mittelst welcher durch Ein- und Auszahlung der Gesammt-Betrag von 4,348,221 Thlrn. vermittelt worden ist

Elbing. Am Sonntag, den 12. d. M., meldet der „Elb Anz.«, feierte ein achtbarer und wohl der älteste Bürger Elbing'é, Herr Abraham Lebrecht, Vater des Kaufmanns W. A. Qebrecht, das gewiß seltene Fest seines hundertsten Geburtstages Eine - Deputation des Magistrats (Herr Oberbürgermeister Burscher und Herr Stadtrath Krause), die Aeltesten der biesigen israelitischen Ge- meinde und mehrere Freunde brachten an dem denkwürdigen Tage | dem Greisenpaare ihre Glükwünshe. Jn Danzig unter polnischer Herrschaft geboren, hat Herr Lebrecht bei dem Einzuge Friedrih's des Großen daselbst diesen Monarchen noch von Angesicht zu Angesicht gesehen und erinnert sich dieses Moments noch mit voller Lebhaftigkeit. Auch die Schrecken der Belagerung Danzigs und | dann die Einnahme durh die Preußen hat derselbe dort erfahren und gesehen. Später zog er nah Liebstadt und kam dann hierher | nach Elbing, woselbst er seit ciner Reihe von Jahren in friedlicher Ruhe seine Tage mit seiner nun achtzigjährigen Gattin verlebt. Herr Lebrecht erfréuet sih eines, von den meisten Beschwerden des hohen Alters beinahe freien Wohlseins, insbesondere aber einer un- getrübten Regsamkeit des Geistes, eines ungeschwächten Gedächtnisses, und nimmt dabei lebhaften Antheil an den Ereignissen des | Jages, clbst an den poslitishen. Er is preußisdèr Patriot | im vollen Sinne des Wortes, entschieden konservativer Gesin- nung “und treuer Royalist und Anhänger seines Königs. Er | hat es aus eigener Erfahrung selbs erlebt und nicht vergessen, in | welcher bedrückten Lage er und seine Glaubensgenossen sih in frühe- | ren Zeiten, insbesondere auch unter polnischer Hoheit, Überhaupt vor | der preußischen Besiznahme befunden ; er hat es selbst erlebt, wie es der gewaltigen Macht des Königlichen Armes und Regimentes be- durfte, die Vorurtheile des Volkes gegen das Judenthum und dessen Bekenner zu überwinden, und diesen (jenen oft fanatischen Vorurthei- len gegenüber) zu ihren Menschenrechten und dann zu den allgemei- nen staatsbürgerlichen Rechten zu verhelfen. Diese Erinnerungen an das selbs Erlebte und Erfahrene hat der ehrwürdige Greis treu be- wahrt, und deshalb {ließt er noch heute danfbar den Herrn des Landes in sein frommes Gebet zu dem Gott seiner Väter, der ihn so hoch gesegnet. i

Posen, 14. März. Die Leiche des Erzbischofs, wird der »Bromb, Patr. Z.« gemeldet, is nach alter Sitte in dem zu seiner Wohnung gehörigen großen Saale ausgestellt. Am Donnerstag Nachmittag findet die Ueberführung des Sarges aus dem Palais nach dem gegenüber liegenden Dome, am Freitag die Beiseßung in der Domgruft unter den üblichen kirchlichen Feierlichkeiten statt. Daran {ließt \sich dann die Wahl der Kapitelverweser, welche | die Geschäfte bis zur Neuwahl des Nachfolgers, die sobald. nicht er- | folgen dürfte, zu versehen haben.

Stettin, 15. März. Gestern Abend fand, wie die »Ostsee- | Ztg.« berichtet, eine Soirée bei dem Herrn Oberpräsidenten statt, an welcher Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron- |

r)

prinzessin Theil nahmen. Heute gab das Offizier-Corps des | Pionier - Bataillons im Schütßenhause ein Diner, zu welchem der | Kronprinz eine Einladung angenommen hatte. Darauf fand in | der Artillerie - Kaserne ein Quadrille - Reiten von Offizieren der Ar- | tillerie-Brigade statt. Am Freitag giebt Se. Königliche Hoheit im | Königlichen Schlosse einen Ball, zu welchem viele Einladungen in die Provinz ergangen sind. Am Sonnabend findet der von hiesigen Einwohnern arrangirte Subscriptionsball in der Börse statt, zu | welchem das Kasino-Lokal eine besonders festliche Ausschmückung erhält. Der Fakelzug der Gymnasial- und Realshüler wird wahrscheinlich erst am Móntag, dem Vorabende der Abreise des Kronprinzlichen Paares, den Abschluß der Festlichkeiten bilden.

Scbleswig-Dolstein. An den Bau einer neuen Dom- shule mit Realgymnasium in Schleswig is wohl fürs Erste, wie die »Schlesw.-Holst. Ztg. « schreibt, kaum zu denken, obgleich die Stadt den Play dazu bereits hergegeben, denn da die Domkirche und die damit verbundene Schule kein- eigenes Vermögen besißt vor reihlich 200 Jahren annektirten Dänemarks Könige das einige Millionen im Kapital und Land (in Dänemark, den beiden Herzog- thümern und dem Stift Lübeck) betragende Vermögen des Doms unter der Verpflichtung, Alles aus Staatsmitteln zu unterhalten und zu salariren, und noch heute fließen z. B. die Glockengelder des Doms in die Staatskasse, muß der Staat die Mittel dazu her- geben. Da indessen die Conti für Kultus und Unterricht hon an- derweitig stark belastet, wird man wohl von einem Neubau absehen müssen und ventilirt man deshalb bereits die Frage wegen eines Anbaus an das alte Schulgebäude.

Bei Eröffnung der Schifffahrt wird mit den jütischen Häfen Aalborg, Aarhuus und Randers und indirekt mit den dahinter lie- genden Landstädten durch drei shnellsegelnde Schiffe, deren stets eins in Kiel in Ladung liegen wird, die Handelsverbindung unter- halten werden. i

Der Landrath de Lavergne-Peguilhen is niht, wie ver-

schiedenen Blättern gemeldet worden, Chef des statistishen Büreaus dieses steht unter Leitung des Obéergerichts-Advokaten von Stemann

| in Glensburg wohl aber ist derselbe mit statistischen Aufmachun- | gen für die preußische Regierung beschäftigt. Er sucht auf en Ge-

bieten sih das nöthige Material für seine Arbeit zu verschaffen. Jhm

aure der früherc Hardesvogt auf Nordstrand, Kammetjunker von | Vertou ch. Der Landrath wohnt im Regierungsgebäude in S.chles-

wig. Für die Herzogthümer wird neben einer trigonometrischen

N op { ¿ G4 | mung eine neue Grundsteuer-Veranlagung beabsichtigt. Die | Hon degonnenen Vorarbeiten dazu haben jedoch mit vielen Schwierig-

M den zu kämpfen, da vieles von Professor Schumacher gesammelte Material noch in den Kopenhagener Archiven ruht. Jn zwei Jahren gedenkt man die Vorarbeiten zu bewältigen und in acht weiteren Jahren dürfte ein neues Steuerkataster hergestellt werden können. §essen, _Kassel. Jn der heutigen Sizung der Stände wurde ein von Trabert gestellter Antrag, von den direkten Steuern

| 390,000 Thaler zu streichen und das dadurch entstehende Defizit mit

den Ueberschüssen aus früheren Perioden zu decken, mit 27

26 Stimmen abgelehnt. GEGEI

Die Abstimmung in der gestrigen Sizung

| Über denselben Antrag hatte Stimmengleichheit ergeben. Jür den

Trabert'schen Antrag stimmten sämmtliche Ritter. Der Antrag

| » Nrota No8 F C a 5 e c ee | Oetkers, den Preio des Salzes herabzuschen, wurde in Erwägung

gezogen. Z Darmstadt, 14. März. Eine Deputation der Bürger von Worms , welche ‘das Lutherdenkmal innerhalb der Stadt auf- gestellt haben will, legte Plan und Ueberschlag der erwachsenden Kosten in einer Audienz bei dem Minister von Dalwigk vor und

| sol Aussiht vorhanden ‘sein, daß dieser Plan zur Ausführung

fommt. (Fr. J.) : Bayern, München, 14. März. Der langjährige Gesandte des Komgs von Hannover an unserm Hofe, Generalmajor von dem A N hat heute Mittag Se. Majestät unserm König sein Abberufungsschreiben überreiht und wird schon nächster Tage auf Jetnen neuen Gesandtschaftsposten in Wien abreisen ; sein Nachfolger dahier ist noch nit bekannt. (N. C.) i Desterreich. _Wien, 15. März. Die »Generalkorrespon- denz« bezeichnet die Wiener Nachricht der »Breslauer Zeitung«, daß der Kaiser in dem Ministerrathe, in welchem die Antwortnote auf

die preußischen Gorderungen bezüglich Schleswig-Holsteins berathen worden, sich gegen sämmtliche Minister entschieden zu Gunsten jener

Gorderungen ausgesprochen habe, für gänzlich erfunden.

In der heutigen Sizung des Abgeordnetenhauses brachte der Finanzminister von Plener einen Gesegentwwurf ein, die Verlängerung der bestehenden Steuererhöhungen auf drei Monate bezweckend. Staatsminister von Schmerling erklärte in Beantwortung der Jnterpellation des Abgeordneten von Gro- cholsfi, bezüglich des Nothstandes im Hochgebirge Galiziens, daß die darüber verbreiteten Gerüchte übertrieben seien j der Hungertyphus sei nicht ausgebrochen; die Regierung habe Maßregeln zur Abhülfe getrossen. Hierauf begann die Debatte über den Gesehentwurf,

| betreffend die Bemessung und Erhebung der Erwerb - und Einkom- | mensteuer von Eisenbahnen.

Die nächste Sizung ist auf Sonnabend angeseßt. Dle gestrige »Wiener Abendpost« brachte folgende Notiz: »Die von einem Prager Blatte gebrachte und von mehreren hiesigen

| Blättern wiedergegebene Analyse des Erlasses, welcher am 5. d, M. an | den K. K. Gesandten in Berlin abging, sind wir ermächtigt, als eine reine | Erdichtung zu erklären. «

Die amtliche »Wiener Ztg.« hat den vom 5. Januar datirten

| Kaiserlichen Erlaß publizirt, durch welchen dem von den Vertretexn

| des Großfürstenthums Siebenbürgen im verfassungsmäßigen Wege | vorgelegten Gesetzartikel, betreffend den Gebrauch der drei Lande s- | sprachen im öffentlihen amtlihen Verkehre, die allerhöchste Geneh- | migung, Bestätigung und Sanction ertheilt wird.

T : al Die drei Landes- sprachen, das ist: die ungarische, deutsche und romanische Sprache,

| sind im öffentlichen amtlichen Verkehre gleichberechtigt j den Parteien

bleibt es freigestellt, in allen wie immer gearteten Eingaben, sowie bei allen amtlihen Verhandlungen sich einer der drei Landessprachen zu bedienen. j Der Bericht des Ausschusses zur Vorberathung über die Regierungsvorlage, betreffend die Bemessung, Vorschreibung und Einhebung der Erwerb- und Einkommensteuer von Eisen- bahnunternehmungen, shlägt dem Hause folgende Anträge vor: I. Dem betreffenden Gesegentwurfe seine verfassungsmäßige Zustinmung zu ertheilen ; Il, die Kaiserliche Regierung zu ersuchen, sie möge baldigst und wo möglich noch im Laufe dieser Session einen Gesezentwurf wegen Be- messung, Vorschreibung und Einhebung der Erwerb- und Einkommensteuer von Actiengesellschaften, deren nicht im Eisenbahnbéêtriebe bestehende Unter- nehmungen an verschiedenen Pläyen ausgeübt werden, zur verfassungsmäßigen Behandlung vorlegen. Triest, 13. März. Der Dampfer -»Bolivian«, an dessen Bord der leyte Transport mexikanischer Freiwilliger si einschiffen soll, wird, wie die » Triester Ztg.« meldet, wahrscheinlich um die Mitte des Monats hier eintreffen und im Dock des Lloydarsenals einigen Reparaturen unterzogen werden. Die Jndividuen des Stabes des abgerüsteten Kanonenbootes »Wall« werden, mit Aus-