1865 / 73 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

928 Das Eintreffen der vom Genie-Obersten Doutrelaine und Obersten | Jeanningrots geführten Verstärkungen brachte die Streitkräfte des Marschalls | Bazaine auf 6 Bataillone Jnfanterie, 4 Compagnieen Genie-Truppen, | 18 Belagerungsgeschüße, 4 Schwadronen regulaire und 4 Schwadronen mexikanische Kavallerie, im Ganzen auf 5800 Mann und 3000 Pferde, Am 31. Januar verlegte der Marschall sein Hauptquartier von der Hacienda Montoyac nach dem Mittelpunkt der Angriffslinie. Für die Einschließungs- | arbeiten, wie für die Eröffnung der Straßen, wodurch es der Artillerie möglich | ward, vor Oajaca zu gelangen, hatten die Indianer uns die nüßlichste und bereitwilligste Hülfe geleistet. Dank ihnen konnte eine Umschanzungslinie von | 34 Kilometer Ausdehnung innerhalb 10 Tagen aufgefüh1t werden. Seine Hauptanftrengung hatte Marschall Bazaine auf den Cerro de la Soledad und den Cerro Dominante, westlich von Oajaca, gerichtet. Am 8. Februar | waren vier Batterieen mit Zwölfpfündern und Mörsern, so wie gedete Verbindung8wege zwischen ihnen hergestellt; gleicbzeitig bedrohten drei andere Batterieen mit schwerem Geschüg den Play von der Südseite. Diese Ope- | rationen fonnten nicht ohne Gefechte mit dem Feinde vor si gehen. Das | bis zum 18. d. überbraht. Gerüchte von bevorstehenden neue ien 8 ee ns E « reprlite eti A u Aue E Aenderungen im Ministerium waren im Umlauf. Wegen der berr, meinem Ungestüm von dem 2. Bataillon der leichten afrikanischen Jnfanterie | K ) » G ‘c : S ° genommen wurde. Am 4. Februar eröffneten 3 der französischen Batterieen | evo epo pin B R E durch, ihr Feuer gegen den Plaß, dessen Zugänge schwer litten. Jn der Nacht vom | F! b Pc rouluen die Stadt, Das Militair ist in den Kaser. 7. auf den 8. Februar waren die Belagerungsarbeiten bis 150 Meter von dem Nen consignirt. Die Provinzen sind ruhig. Redan des Cerro Dominante vorgerückt. Die bedeckten Gänge mußten in |

Die »Patrie« meldet, daß der Entwurf zur Capitulation vo Montevideo von dem Contre-Admiral Chaigneau, dem Komman, danten der dortigen französischen Marine - Division, und von “vid Kommandanten des englischen Geschwaders, Contre - Admiral Elliot ausgegangen sei, welche ihre Vermittlung angeboten hatten. j

Italien. Der französische Befehlshaber in Rom , Graf Montebello, hat, laut der »Augsb. Allg. Ztg.« , erklärt, könne, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, keinen Mann ent, bebren ; der für den Mai angekündigte Abzug der ersten Abtheilun | soll hierauf sistirt worden sein. Der Peterspfennig hat 1864 im Ganzen 1,600,000 Scudi eingebraht, im Februar 1865 aber nur 6000 Scudi, worunter 1000 Scudi von Einer Hand.

Griechenland, Die Levantepost hat Nachrichten aus Athen

dem Felsen angelegt und Erdsäke verwandt werden. Marschall Bazaine be- | Túrkei. Die Nachrichten aus Kön stanttiepel" aben _ | E D vet en Saug: Am 9 Abends erbssneten alle | zuin 18, d, \ KhursGid - Pascha war in einer Mission bezüglich

Batterieen zwischen 5 und 6 Uhr ihr Feuer, um die Werke des Dommante, | des Suezkanals qus Alexandrien eingetroffen ; die Pforte will jedo die ih anzugreifen hatte, in Trümmer zu schießen. Gegen 4 Uhr Morgens die Entscheid bis A E O f x : y O / E e i N die Entscheidung bis zur Rückkehr des englischen Botschasters, Six sollte eine Ueberrumpelung der Cerro's de la Soledad und de la Libertad | S -Buliver, Vetshieben Der Bericht O fal N durch drei Compagnieen Quaven versucht und um 55 Uhr das Feuer aus | & L** ! 0A n. Der Bericht Osman - Pascha's lautete allen Batterieen neu eröffnet werden. Gegen 6 Uhr sollten dann unsere für Herrn von Lesseps ungünstig.

Sturmfkolounen gegen die vor dem Dominante gelegene Flêche (kleine, pfeil- U T D Die “diesjährige Kammersigung, formige Schanze) hervorbrechen. Die Truppen waren auf ihren betreffenden | welhe nach dem Reglement am 18. März zu {ließen wäre, Angriffsposten und erwarteten mit Ungeduld das Zeichen zum Sturm, als soll verlängert werden. Der Senat CettaGte fd, Dad dlé Regie

Porfirio Diaz mit seinen Adjutanten, zwei Obersten, sih um 15 Uhr Mor- | gens in meinem Hauptquartier cinfand und sich selber mit dem Plage und der sämmtlichen Garnison auf Gnade und Ungnade übergab. Jch ertheilte sofort den Befehl, das Feuer auf der ganzen Linie einzustellen. An dem- selben Tage nahm ih von der Stadt und den Forts Besiz. Die Garnison von Oajaca betrug über 4000 Mann; die Werke waren mit 60 Geschützen beseyt und das Arsenal enthielt sehr werthvolles Material zur militairischen Reorganisation dieser reihen Provinz und zur Bewaffnung der Mannschaf- | ten auf dem Lande.« Marschall Bazaine gibt Nachrichten über General | de Castagny, die bis zum 3. Febr. reichen. Auf ihrem Marsche von Durango | nah Mazatlan kamen die französischen Kolonnen durch ein völlig unweg- sames Land. Die Truppen mußten eine Gebirgskette von 3000 Meter Höhe Über dem Meeresspiegel auf Ziegenpfaden, die sih hart an Abgründen von grausenerregender Tiefe hinwanden, überschreiten. Troy alledem war der Gesundheitszustand der Soldaten fortwährend ein guter. Oberst Garnier hat | das Jahr glänzend begonnen, indem er am 1. Januar den General Corona, der ihm den Uebergang über den Espinosa del Diabolo streitig machen wollte, aus seiner Stellung heraus8warf. Trotz der Terrainschwierigkeiten und des | Widerstandes der Feinde kletterten die Soldaten entschlossen die Felsen hinan | und gelangten an den Fuß der Werke, in denen Corona sich befand. Die- selben wurden mit einem ungestümen Bayonnettangriffe genommen, Der | Feind stob, mit Hinterlassung von etwa 100 Todten, aus einander. Ihrer- seits hatten die Franzosen 10 Todte und 37 Verwundete, unter lehteren die | Hauptleute de Musset und Voinot vom 51. Regiment. Am 2. Januar | segte Oberst Garnier seinen Marsch nach Mazatlan fort. | Der Abend-»Moniteur« spricht Über die Ausbreitung, welche in leßterer Zeit die Schulen für Erwachsene auf dem Lande crhalten | haben, und führt hiefür mehrere Beispiele an. So bestanden im Jahre 1564 im Aveyron-Departement nur erst drei Abendschulen | für Erwachsene; in diesem Jahre sind \ie bis auf 257 (soll wahr- | scheinlich 29 heißen) gestiegen und statt 400 Zöglingen zählt man | deren 3500. Jm Arrondissement Trévaux des Ain - Departements O Leid A Gemeinden, die mit einer Schule versehen sind, sei, ist nicht weiter erwähnt. Das Sfklavenbewaffnungsgesey hat A en hu en eingerichtet. | mit einiaen Ame ASPY di s » , ) f e Der »Commerce Algérien« giebt folgende Nachrichten über die | 8 fe S E Genehmigung des súdstaatlichen Se- Empétunag det-Kabylen:- Am 16. März? haberi: diese drei | “at S nur mit einer Stimme Mehrheit. Unter den gleichzeitige Angriffe unter sich beschlossen. Am selben Tage und zur Ge “rpihs ae E gie n N S L e selben Stunde warfen sie sich auf das Lager von Dehemca, welches | samati "fen geslchtel. Präsident Lincoln hat eine Pro- Herr Saint-Faix kommandirt, und auf das von Dra-el-Kaïd, von | Fa ab r assen, in der er alle unrechtmäßigerweise Von Wem Hrn. O. Gorman fommandirt, so wie auf dasjenige des Scheik de N B dractebt elne ben G i A Me Zagac, welcher getödtet wurde. Herr v. Saint-Faix {lug bei | Times f he L 1. Ble die »New - York z : As Ae R M B « jagt, beabsichtigt der Präsident einstweilen noch nicht den Mghacda, nach einem verstellten Rückzuge, die 3000 Feinde in die | diplomatischen Posten in Paris wieder zu besegen. S Hale aus New-Hampshire ist zum Gesandten in Spanien ernannt wor-

Glucht. tödtete und verwundete ihnen etwa 150 Mann und bemäch- | tigte sich einer großen Menge Waffen, Bernus und Vieh. Jhm den. Der neue Schaßhsecretair M'Culloch hat am 9ten sein Amt angetreten. Die aus Savannah herübergebrahte Baumwolle soll

A Eb erschossen und nur seiner großen Kaltblütigkeit ver- | anlle er seine Rettung. Die Franzosen hatten in diesem Kampfe | F: chi ras e E, Ag | ohne Verzug nah England verschickt werden. S O dee r R L U im 4 Su, 11, März, 2A" Grabe Parlament hat den Con- E Sn, IPNENE palte ¿VUV Araber zuy seiner. Ver- | esdérationsvlan mit 4 M Sti J a! oa Men E Theil leider zum Feinde NVCTaina, Gr. D. | aae A, Ber L nen Mf orman allein mit dem Kaïd der Righa d'Hara und einigen ande- | Aus Meri ird U : | ¡As VE f gya De Uus Mexiko wird über New-York, d Ï det: a A. v L fig einer bedeutenden Menge Herr Scarlett hatte en S R pi Feinde and. Er mußte sih zuleht zurücziehen, da er nicht allein | und. überreichte ein eigenbändi j - Köniai j i f G ) I S EE)) D 2E E | )te ein eigenhändiges Schreiben der Königin Victoria. S C e auh von einem Theil seiner eigenen Legkere spricht darin ibren Wunsch aus, mit Mexiko Ñ freundschaft- E L : | 5 : E lichsten Beziehungen zu bleiben und bestellt Hrn. Scarlett zum außer- Das Resulta der Deputirtenwahl 1m vierten Wahlbezirke des | ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Hofe von Calvados ist Folgendes: Herr Paulmier , Regierungs - Kandidat, | Mexiko, Die Siege der Franzosen bei Tacatlan und Oajaca be» t und Herr Lenormand, der unabhängige Gegenfandidat, stätigen sich. General Porficio Diaz ist als Kriegsgefangener in der 0/481. Stadt Mexiko eingetroffen. i

rung ein Geseh erlassen habe, ohne ihm dasselbe vorzulegen. Der Ministerpräsident entshuldigte diesen Fall als cin Versehen. Die Minister Bosiano, Strat und Vernesco wurden vom Fürsten zu Senatoren crnannt. :

Dánemark, Kopenhagen, 17. März. Obwohl jeßt auch dänische Provinzblätter in Kopenhagener Correspondenzen von dem Eintritt einer Ministerkrisis sprechen und theils den Ministerpräsidenten Bluhme sammt dem Finanzminister David, theils den Justizminister von Helhen aus dem Kabinet ausscheiden lassen, beobachten, wie der »Les. Zkg.« geschrieben wird, die hiesigen Blätter beharrlich tiefes Schweigen. Daß inzwischen ernstliche Differenzen, bald zwischen dem König und dem Ministerpräsidenten, bald zwischen diesem und dem Justizminister obwalten, steht troßdem fest, und es kann si höchstens um ein Verschieben, nicht aber um ein gänzliches Ver- tagen handeln. Was dagegen die Erwähnung des Obersten Tscher- ning und des Hofjägermeisters Carlsen als Minister - Kandidaten be- trisst, so sind beide Herren wegen ihrer Beziehungen zu der demo- fratischen Bauernpartei und zu der shwedenfreundlichen Clique des »Fädrelandet« politisch eben so unmöglich als der mit dem regie- renden König (durch die Prinzessin Augusta von Hessen) verschwä- gerte Ex-Ministerpräsident Baron Vlixen-Fineke.

Amerika. New-York, 12. März. Von Manchester, den O. d. wird berichtet, daß die Schlacht zwischen Sheridan und Early bei Fishersville in der Nähe von Staunton stattgefunden habe ; das Datum wird nicht erwähnt. 1300 sÜdstaatliche Gefangene und acht dem Feinde abgenommene Kanonen seien {on in Winchester einge- troffen. Daß der geschlagene Early auch in Gefangenschaft gerathen

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Asien. Die Ueberlandpost hat Nachrichten aus Calcutta his zum 24. Februar und aus Bombay bis zum 28. Februar ge- braht, Die Engländer sind in Bhutan bei Dewangiri mit starkem Kerluste zurückgeschlagen worden. Neue Verstärkungen wurden auf den Kriegsshauplaz beordert. Den Oberbefehl hat Brigade-General

Tombs erhalten. i i l . ; Die Russen haben ihre Eroberungen in Khokan \o weit aus-

gedehnt) daß ‘der Khan fast nur auf seine Hauptstadt beschränkt ist.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

Triest, Freitag, 24. März, Morgens. Nach weiteren Berich- ten aus Athen vom 18ten d. M. is Brailas aus Corfu zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden.

London, Donnerstag, 23. März, Nachts. Jn der heutigen Sißung des Oberhauses legte Lord Russell die Note vor, in welcher die Regierung der Vereinigten Staaten den Reziprozitäts- vertrag kündigt, mit dem Bemerken, daß die Beziehungen zwischen Amerika und England Nichts enthielten, was Besorgniß erregen fönnte. Amerika sei zur Kündigung des Traktats vollfommen 7 rechtigt- Es werde den Traktat vielleicht später mit einigen Modi- ficationen erneuern.

London, Freitag, 24. März, Morgens. Das Unterhaus bewilligte in der heutigen Nachtsizung mit 275 gegen i O die für die Befestigung Quebecks geforderten Summen. Lord i merston erklärte, er glaube zuversihtlich an die Erhaltung des

Friedens Friedens, e «i A Der König der Belgier is gestern hier angekommen.

Kunst und Wissenschaft.

London, 22. März. Die Nationalga [lerie i um ein de volles Kunstwerk bereichert worden, indem sie bei dem Dertoui A | tales - Collection in Paris einen H G O Ras i ister iechisc ur die S e 7,000

S ind ein Meisterwerk griechischer Kunst di : 410 | e a sich gebracht hat; das vorleßte Gebot, 46,000 Frs. N | E L Rothschild gethan. Von den Experten war dad Fragmen vor de Auction auf 20,000 Fres. veranschlagt worden.

Telegraplhische Wi itterungsherichte.

._ | Baro- | Tempe- | Allgemeine Beobachtungszeit. meter. ratur. wid. | Hlimmels- i Paris. P ansicht Stunde Ort, | Linien. mur. |! j Auswärtigen Stationen 23; März. | bhaf heiter. L 1R is A0 s 00 N. lebhaft. | | i e ne “| 3887 |— 01a [NKW, lebhaft, (Schnee: » | , N dills, De i «

Heffentlicher Ll n

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. S C . 2 Ci L Abtheilung, zu Sagan. Den 10. März 1865. E Der Maurermeister Joseph H A Gene O S werd jüdischen Glaubens, joll wegen Unterschlagung 4 j: } Betretungsfalle anzuhalten und an das Königlich

abzuliefern,

Königliches Krei

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44 Jahr alt, rit Am j dene S | tigen, aber doch kräftigen und

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ist

Margarethe. P. Taglioni.

Diana. Augustin Morel

Spani des Don nach dem Spanischen de lugust e : : C Bogumil Dawison, vom Königlichen Hoftheater zu Perin. i

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Lis Baro- | Tempe- | Allgemeine Beobachtungszeit. | meter. | ratur. S ete Q j Paris. | Réau- anélélit Stunde Ort, Linien. | mur. 24, März. 4 : j 336 () |W., schwac hön, bew. 8 Mres.| Paris .…. 336.1 0,1 IW., schw ach. s. Schön, L ug Brüssel. ...| 333.0 1,9 |SW.,, fast windst. bewölkt, Schnee, » itaparanda. | 333,2 |—11,4 |N., schwach. ziemlich heiter, » |Belsingfors | 332,7 |— 6,2 |Windstille. bedeckt, Schnee, » |Petersburg | 332,5 |—12,35 |S,, schwach. | bewölkt, » Rios. 1.8823 (0 N A | bewölkt. D 332,5 |— 8,0 |SW., s, schw. heiter. » Moskau ...|-. 327,8 |— 2,8 [S0 mas8Ig. As 4 toc De (,0 N, SCHWACK ew., am 29. C. » |Stockholm .| 333,1 : M I Maxim. +2,0 °, Minim. —9,5°, » |Skudesnäs . | 334,1 0,0 |S., schwach. halb bezogen » Gröningen . | 333,1 |— 0,8 |W., windstill. bewölkt. » Helder... 333,8 | 0,6 |N., müssig, s. bew., Schnee. » THernoesand | 333,0 |—13,1 0; s. Sw, ziemlich heiter, » LOhrietians.- (383,91 0,4 |NO, lebhaft. +hewölkk Preussiscehe Stat On en 24 Mir, 3 33 - \ hwach. | wolkig. 6 Mrgs. |Memel .…... 332,2 |— 8,6 NO., s. SC M : 7 O Königsberg | 332,6 |— à,s IW., schwach. bedeckt, Schnee. Dana - 333,0 [— 2,3 | WNWschwaeh. |bedeckt. » - Putbus... l 330,6. |— 5,2 18W 4 veliwadh,, 4 wolkigs. T [Con 3328 |— 3,2 [W,, mässig. bedeckt. G p Ben xe 334,7 |— 5,6 |SW., schwach. jbeiter. * [Ben 331,8 |— 4,2 |SW., schwach. heiter, 9 Os... 3321 |— 5,3: NNW.,5, Ch. bedeckt. » Münster... 3343 L 1,0. A SCUWACH: trübe. - | » - |Torgau.….….. 1 330,5] 6,0 |9., schwach. ganz heiter, á Bresîau. 4 327,0 |— 5,0 Wes BCBWUCN trübe, Reif, » Cöln L 3921 0,6 |NNW.,, schwach. bezogen. » l[Ratibor.….. 1 326,2 |— E N;, gebr acOWw. Schnee. | j Vier : 3985 [— 15 Wi, zehWwach, ziemlich heiter, 5 N E | Nachts Schnee. Königliche Schauspiele. Sonnabend, 25. März. Jm Schauspielhause. Milt aufgehobe- nem Abonnement. Donna Diana. Lustspiel in 4 Abtheilungen,

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