1865 / 77 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Oesterreich und Preußen im Vereine mit dem deuischen Bunde, den Erb- prinzen von Augustenburg auf einer europäischen Konferenz als den Besiberech- tigten proklamirt und für denselben die Herzogthümer Schleswig-Holstein verlangt | haben ; 4) daß durch scine Einsezung in die Regierung des Herzogthums Holstein dessen unzertrennliche Verbindung mit Schleswig auf deutscher Seite nie in Zweifel

gezogen worden is und gegenwärtig also keiner Anfechtung mehr unterliegen | kann, der rechtlichen Verfolgung anderer Ansprüche der Weg nicht abgeschnit- ten, ja vielmehr erst rehtlich mögli wird , da für-den angemeldeten Mit- prätendenten solchen Falls das Beschreiten des Austrägalverfahrens offen | Vorstehende Erwägungen berechtigen zu der Vorausseßung, | daß die höchsten Regierungen von Oesterreih und Preußen mit der alsbal- |

stehen würde.

digen Einsezung des Erbprinzen Friedrich von

Augustenburg in die Regierung |

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und eine zweite Realschule zu gründen, um so mehr, als die Stg Magdeburg bisher für die beiden Königlihen Gymnasien gar Mi und auch für die Realschule bei der gegenwärtigen Frequenz sehr / ringe Leistungen zu tragen hat.« O Von der Saale, 27. März, wird dem »Magdeb. Corres geschrieben: Die in Merseburg beabsichtigte Gewerbeschau bat bedeutend àn Chancen gewonnen, durch die Zusage Sr. Königli ; Hoheit des Kronprinzen, das Protektorat über das Unternehmen übernehmen und selbstverständlih leßteres möglichst unterstügen y | wollen. Als sicher kann angesehen werden, daß das Kronprinzlih

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des Herzogthums Holstein der Zustimmung hoher Bundesversammlung, zu- | Pay die alte gute Stadt mit einem mehrtägigen Besuche beglüden

gleich aber des Dankes der deutschen Nation und des Vertrauens der deutschen | Regierungen sich versichert zu halten haben würden. Daher stellen die Regierungen |

von Bayern, Sachsen und Großberzogthum Hessen den Antrag: » Hoh Bundesversammlung wolle unter Vorbehalt einer gen Oesterreichs und Preußens gefallen, dem Erbprinzen von Schleswig Holstein-Sonderburg-Augustenburg das Herzogthum Holstein

sammlung Eröffnung zugehen zu lassen. «

Bei der Umfrage des Präsidiums Über lung des Antrages gab, wie die »N. A. Y-- berichtet, der Königl preußische Bundestags-Gesandte folgende Erklärung ab:

»Der Gesandte is beauftragt , die Verweisung des vorliegenden trages an den holsteinischen Ausschuß zu verlangen.

Antrag involvirt eine Beschlußnahme der jenige Stellung , welche die hohe Bunde sfelb| noch gar nicht zur w folgefrage annehmen soll. Erbprinzen von Augustenburg als ein nachgewiesenes / während die König- liche Regierung im Einverständniß mit anderen Bundesregierungen es ent- schieden bestreitet, daß ein solcher Nachweis bereits geführt sei.

Prüfung im Ausschuß als übereilt, enthält einen Mangel an Rücksicht für die Ansprüche deutscher Bundesfürsten und muß der Sache selbst insofern schaden, als sie einer im allseitigen Interesse wün- \henswerthen Verständigung den Raum versagt. «

Nachdem die Bundestags-Versammlung mit 9 gegen 6 Stim- men beschlossen hatte, daß' die Abstimmung über den bayerischen | Antrag in der Sihung vom 6. April d. J. erfolgen solle, gab der

Königlich preußische Bundestags-Gesandte die folgende Erklärung ab:

»Dex Gesandte muß in dem so eben gefaßten Beschluß mit Bedauern |

eine Ueberstürzung erkennen, welche der Sache nicht förderlich sein wird. Qugleich ist er schon jeht zu erklären beauftragt, daß die Königliche Regie- rung, da sie die Ansprüche des

gewiesen nicht erachten kann, ihr Votum gegen den vorliegenden Antrag abgeben wird, und daß sie sih im Voraus gegen einen beschlußmäßigen Ausspruch der Bundesversammlung über bestrittene Fragen verwahrt. Königliche Regierung darf vielmehr von. der Bundesversammlung und von

jeder deutschen Regierung insbesondere erwarken und verlangen, daß, bevor bei | einem Bundesbeschluß eine Formulirung der Ansichten festgestellt wird, dieselben eine Prüfung nicht nur der Augustenburgischen, sondern aller fonfurrirenden | Großherzogs von |

Ansprüche vornehmen werden, namentlich der Seitens des Oldenburg erhobenen und derjenigen Rechte, welche Preußen felb#| sowohl

aus der Cession des Königs Christian IX. als aus den alten

Ansprüchen des Brandenburgischen Hauses herzuleiten hat.

Wenn die Königliche Regierung diese eigenen Rechte bisher nicht zur Sprache |

gebracht hat, so geschah es in der Hoffnung, die berechtigten Interessen Preußens auf dem Wege der Verständigung sicherstellen zu können.

zustehenden Ansprüche nicht länger zu vertagen.

versammlung für alle erhobenen Ansprüche eine rechtliche Prüfung und gleichmäßige formale Behandlung eintreten lassen werde. a

Danzig, 28. März. Das Füsilier-Bataillon 4. Ostpreußischen |

Grenadier-Regiments Nr. 5 wird, wie das »Danz. Dampfb.« mel- det, am Sonntag, den 2. April e. zur Zeit unter Kommando des

Herrn Oberst - Lieutenant von Wenckstern nach Bartenstein |

ausmarschiren und dort Standquartier nehmen. Der hiesige Klempnermeiste: Blank, welcher vor 2 Jahren ein Modellschiff, die Korvette »Gazelle« aus Metall gefertigt , welches als besonderes

Kunstwerk vom Königlichen Marineministerium für 1000 Thlr. an-

gekauft wurde, hat, Danziger Blättern zufolge, gegenwärtig wiederum

ein solhes, den Dampf - Aviso »Preuß. Adler« in Arbeit. Der |

Landrath von Brauchitsch hat, wie die »Westpr. Ztg.« ver- nimmt, aus Gesundheitsrücksichten auf's Neue einen sechsmonatlichen Urlaub erbeten und erhalten.

Magdeburg, 28. März. Der »Magdeb, Corresp.« {reibt : »Die hiesigen drei höheren Schulen sind zur Zeit so überfüllt, daß das Königliche Provinzial-Schulkollegium die Bestimmung getroffen hat, daß zu Ostern in die oberen und mittleren Klassen derselben Schüler nur in besonderen Ausnahmefällen, und in die unteren Klassen nur eine bestimmte Zahl ausgenommen werden sollen. Wenn auch diese Maßregel der Ueberfüllung dieser Schulen entgegenwirken wird, \o werden doch offenbar die hiesigen städtischen Behörden sich

L L weiteren Beschlußfassung | die vertrauensvolle Erwartung aussprechen, es werde den höchsten Regierun- |

in eigne Ver- | Regierung gestern hier eingetroffen. waltung nunmehr zu übergeben, bezüglich der wegen des Herzogthums | y S E

Lauenburg aber unter ihnen getroffenen Vereinbarungen der Bundesver- |

die geschäftliche Behand- |

An- Maßgebend für die Königliche Regierung sind hierbei folgende Erwägungen: Der vorliegende | Bundesversammlung über die- Versammlung zu der streitigen und am

irklichen Verhandlung gekommenen Erb- | Kreuzzolinspektor Lornsen dieser T A F: ins | Der Antrag behandelt .dabei das Erbrecht des | hier n n vitèt js A E SEg S P En E

Hiernach er- | \heint die Fassung eines derartigen Beschlusses ohne vorgängige gründliche |

Erbprinzen von Augustenburg [als nach- |

Die |

Wie | nun aber diese Hoffnung mit Annahme des vorliegenden Antrages schwindet, | so beabsichtigt die Königliche Regierung, die Geltendmachung der Preußen |

( Die rechtliche Begründung | derselben behält sich der Gesandte vor, hat aber schon jeßt Namens seiner Allerhöchsten Regierung die Erwartung auszusprechen, daß hohe Bundes- |

Eine Deputation, aus dem um die Stadt hochverdientey Vürgermeister S effner und Justizrath Hungar bestehend, hatte e | nicht nur die Ehre, von Jhrer Majestät der Königin, sondern aud von dem Kronprinzen empfangen zu werden.

Duisburg, 25. März. Die definitive Genehmigung zun - | Bau einer stehenden Brücke über den Rhein is von Seiten der | “ge 4 Die Brücke soll oberhalb dy

» Niederrheinischen Hütte« errichtet werden. | Hamburg, 28. März. Die Akten der Prisen-Untey: suhungs-Kommission sind nunmehr, nachdem der für di, aufgebrachten (Fahrzeuge aufgestellte Kurator seine Schußschrift ein. gereicht hat, geschlossen, und gehen, wie die »Hamb. Börsen - Halle | berichtet, zur Urtheilsfällung an das Oberlandesgericht in Triest. | Von den im hiesigen Hafen liegenden Prisen sind drei KreuzzolUkutte nach einer Vereinbarung mit den Civilkommissarien für Schleswig | Holstein gegen Deposition des Schäßwerthes den dortigen Zollbehörden wieder ausgeliefert worden ; zu ihrer Uebernahme war der sch{chleswigste

| hi Hafe, Bewachung eines Marine-Kommandos noth die Dampfschiffe »Lymfjorden« und »Auguste«, die Brigg » Herzog | von Cambridge«, fünf Ewer und zwei Kreuzzollkutter. Auch für

die sieben den s{chleswigshen Zollbehörden schon gleih nach der Nth: mung von der österreichish-preußischen Escadre wieder zurückgestellten | Zollkutter und für das eiserne Leuchtschiff »Eider« hat nach jene | Vereinbarung die schleswig - holsteinische Centralkasse in Rendsburg | den Schäßwerth hier bei der Prisen-Untersuhungs-Kommission einst

weilen bis zur Entscheidung der Sache einzuzahlen. Herr Dr, phil. Eduard Philipp Hinrichs, seit 1833 Professor an der Ge | [ehrtenshule des Johanneums, ist am Sonnabend Morgen na | langem Leiden im 66. Lebensjahre gestorben. i

Hessen. Darmstadt, 27. März. Zu der am 29. l. M beginnenden Zollvereinskonferenz, welche über die Abfassung des neuen Jollvereinsvertrags und die damit zusammenhängende | Gegenstände verhandeln soll, wird, wie die »Darmst. Ztg. « hört, da | Geheime Obersteuerrath Ewald, als Großh. hessischer Kommissar,

in diesen Tagen nach Berlin abreisen.

„Heute Bormittag if die Frau Prinzessin: won: Batten-

berg in Folge einer Einladung FJhrer Majestät der Kaiserin

von Rußland nach Nizza abgereist. Württemberg. Stuttgart, 28. März. Das Abge- | ordneten haus genehmigte in heutiger Sihung einstimmig den Zolls vereinsvertrag, sprach jedoch gleichzeitig in einem mit 54 gegen 24 Stimmen angenommenen Votum das Bedauern darüber aus daß die Erneuerung des Zollvereins von der unveränderten An- nahme des französis - preußischen Handelsvertrages abhängig get

macht sei. j Bayern. München, 27. März. Das Präsidium dét | Kammer der Abgeordneten hat heute Vormittags die Anmel-

dungen der bereits eingetroffenen Kammermitglieder entgegengenou- | men j es hatten sich bis Mittags bereits 75 Abgeordnete angemel- det, Die Kammer wäre demnach bereits beschlußfähig. Der Le- gitimations-Aus\{uß der Kammer der Reichsräthe hält diesen Mittag eine Sigzung, um die Legitimation der neueintretenden Kammermit- | glieder, des Frhrn. v. Würßburg und des kürzlih neuernannten | Reichsrathes Frhrn. v. Kleinschrod zu prüfen. (N. C.)

Wie die »N. M. Ztg.« ‘erfährt, wird -Jhre Majestät die | Kaiserin Elisabeth von Oesterreih morgen hier ‘auf Besuch | bei Jhren Durchlauchtigsten Eltern eintreffen und einige Tage hier |

|

verweilen. | Desterreichh. Wien, 27. März. Der Aus\{huß für die | Vorberathung der Regierungsvorlage , betreffend die der Dampf- \chifffahrts-Gesellshaft des österreihishen Lloyd zu zahlende Subvention, hat die erste Lesung des Gesehentwurfes beendigt und den Abgeordneten von Mühlfeld zu seinem Bericht- erstatter gewählt. Das Prinzip - der Regierungsvorlage, welche die Subvention als Meilengeld für die nah Maßgabe des mit der Lloyd-Gesellschaft abzuschließenden Postvertrages entweder als Schnell- linien oder mit gewöhnlicher Fahrgeschwindigkeit zu befahrenden Paketlinien gewähren will, ist, -der »General - Correspondenzch zufolge, angenommen worden. Der Post - Vertrag soll auf sieben Jahre abgeschlossen werden. Die auf 2,284,000 Fl. angeschlagene jährliche Subventionssumme wurde auf 2,000,000 Fl. herabgeseßt und is so zu vertheilen, daß die Schnelllinien des ganzen

nicht lange mehr der Pflicht entziehen können, ein drittes Gymnasium

nach dem Entwurfe des Postvertrages beibehaltenen Fahrtennehes

qach dem

" ebenfalls thren wan Sis Stempel- und Zollgebühren hingegen abgelehnt. r Ausschuß, welcher sich den bei dem Gesehe Über die wiher Eisenbahn überdies einige Erneuerung des yereinbart

Mill. Gulden, in den Jahren rend die sassen rung

in von ] L Ausschuß gutgeheißen heantragt, l die Subvention

jenen

netenhause®s me E ‘e (Generaldisfussion Uber da ir S merling und v. Plener vertheidigten die

| die ihr gemachten regierung die folgende

| werden müsse. 2 ür eme höhere oder Mißtrauensvotum bestehenden genauen | verwenden könne, als es | erfenntniß. ( | und wo es die Regierung Politik verlange man von während man andererseits | Vorgehens / | nicht geeigne [lun habt L während des preußischen preußische möge X nit so sanguinisch el Landtag d senden werde, endlich gelöst werden. ungarischen \hleunigung punft der gen in der lagen geben, da besorgt sei. L minister, daß Ab

van hill (Lanarkshire) s S (ck s (2 ill rio 20 Kr., die anderen | des »Gentle Shepherd«, geboren zu Leadhill (Lana Dic. leht- ) a A | 1686 i ‘dinburgh im Jahre 1758 , dar. j mit 3 Fl. 35 Kr. nur mit 2 Fl. 48 Kr. px. | 1686 und gestorben zu Edin : eines a eira Die Béfreiung der Lloyd-Schiffe von den Konsular- | erwähnte Statue ist auf Kosten des verstorbenen Lords Murrayy t

- : E A echter ; dellixt sind beide ißen, di ir fi d den | Abkömmlings des Dichters , errichte! worden. Mo A, ind (U E ENE Saa tarcle S Herrn John Steel, demselben Bildhauer, welcher von

| der Königin mit der Ausführung des \chottischen Denkmals für den i y : (l | Prinzen Albert beauftragt ift. eingehaltenen Vorgang zum Muster nahm, will | Prinzen Alvert ( : h 4 L der Siaats, welche die Regierung anläßlich der | Die Königin hat dem Herzog von Cleveland den Hos Postvertrags mit den Vertretern der Lloyd-Gesellschaft | Orden E n den Geseßentwurf einbeziehen, worunter nament- 27. Mârz. Z tajes - 3:1 R N ree Suddzabliing A Vorschusses von drei | ab mit ihrem Gase, dem Könige DOn P HGE En, V albe L lhe in den Jahren 1872 1876 mit 1 Million, Hofe anwesenden Mitgliedern ihrèr Fami les Bun A 1877 bis 1879 mit 2 Millionen geschehen soll, wäh- | residiren, und am Schlusse bet, Made nag D L ne Regierun dieselben ers mit dem Jahre 1875 beginnen zu | Fred. Bri dgemgni Fan on tz e s Regi ü U _ Den von der Regierung für die Durchfüh- | Krankheit im Alter von Jahren gel A Ma M O A Min ‘der Statuten und der Verwaltung gesehten Ter- pril Sohn E L unde: E eime 4 | 3 des T ‘ages (8 eter: von S / Y ‘ei Y luß des neuen Postvertrages hat ertre ) drei Monaten M T eine Sanction desselben Mitglied des gapeimen E H p M O begleitet indem er der Regierung das Recht gewahrt wien o | Dr O A A E Bas B E e ilweise einzuzie ; : Lloyd | von Her / vol s l ganz oder ¿apa einzuziehen, wenn der oyd | A Die »Morning Post« schreibt über Jg An G il Termin nicht S ag D Ben en Sitzung französischen Hauptstadt: Herr Hutt hatte eine B O S "is * Wolf's Telegraph. Büreau« meldet, | und mahvene ¿Unge dun gen M e verneinen A u N L für 1865 igt Minister | Béhic und Rougerj Und _ vir vern 1159 1 y Ie Aen A ina A | Majestät als die Minister Herrn Hutt ihre aufrichtigen Wünsche für “der Staats-

im Jahre Antrage der Regierung mit 4 Fl. j

Lemberg-Czerno-

Ihre Majestät die Königin wird von morgen

ch die

des Abgeord- |

den Erfolg seiner Mission ausgesprochen. Paris, 27. März.

Vorwürfe. Ersterer gab Namens

Erklärung ab: L Î | E i ie dai 8 sei iber einig, daß thunlichst ge]part

, una wie das Haus seien darub ig hs | u I über die Zifser bestehe eine Differenz. Jn dem Votum t 0 | ein Vertrauens- oder |

Die Adreß-Debatte wurde einer großen Rede von Ollivier Wort nehmen wollte.

meldet, daß die persönliche Jahre 1865 auf

Frankreich. l | heute im gesezgebenden Körper mit eröffnet, nach dem sofort Thiers das 28. März. Der »Moniteur« 1 Leistung für Befreiung vom Militairdienst 1m

eringere Ziffer könne nicht el | B (aen bei "it Regierung bei n E Pi des Budgets das Geld nit al! L s j Spedifizirung den sei. Die Regierung besige Selbst- | 2300 Franken festgestellt ist. a j : Rürze erwähnen, wo es wirklich [e | \ t; - »Correspondencia«: »Admira Er wolle in aebi feblen lasse. e E e p | P s hat Voi Ma ly ee iomeru die Absezung, gericht- der Regierung Entschiedenheit Un 2 kti «E der Behörden von Callao wegen

(6 r edes aftiven [iche Verfolgung und Bestrafung De : stets erkläre, Oesterreich müsse sich L Dis fa | * o1gung «hrend der Mißhandlungen der spanischén E Fh llener, freditloser Staat. Dies |0 | ¡hrer Gleichgültigkeit währeni j ; ten Aus- enthalten; es sei ein verfallene kräftigen. Niemals | i Es scheint, daß die Note in sehr harten

T at lung im Auslande zu frastigen. L -_| Matrosen verlangt. eint j pre ¿ ; Oesterreichs Stellung Berfassungskampfes gehört paß: das | drüen abgefaßt ist) das Wort Feigheit kommt darin eh lee: Regierung angerathen habe, Preu- | der spanische Admiral mêge die

j | Regi verlangt, E.

i n die Regierung | Regierung hat d d ie ei äßigtere Sprathe lauben enden A erste ungarische | zurücziehen und durch eine andere, die eine gem pig y zu gia

; igerte, bat man ihn; i ichs L Sibi! rséhéi E Páceja E Lt O i

¡e Verfassungsfrage lösen und Abgeordnete 11 A hle Frag | dfe Rad Wort ttabelt zu streichen. Allein auch darauf ging so werde doch sicherlich bei ruhigem I ir fund des | ex nitt ein, sondern stellte einen Termin bis zum 8, Februar. Alle ; cen. Von der Bee | & m bis dabin nicht die begehrte Genugthuung zu- Theil ge- Lun b lage Asen Gas e p inge, der Zeit- A H so gehen die Dinge wieder auf den alten Standpunkt 7 V i Bof ch8rathyes Es | Worden Jem / E C i : as e l ift durch der Arbeiten des Gesamm 1A E O b Octroyirun- | : , L DE französische Konsul 1}

i : Landtages ab. 0 | vor dem 16. April zuru. y Einberufung des Rg C ) D a ; «C orben: Ev! belt Del denno

| , Niemandem e. i A Steinwurf shwer verwundet worden. l vorzunehmen /, falle 21 a langsamer. QDie Bor? | einen A f d führte ihn zu einem s ( ; : Arme fest und JUÿr Geseggebung sei stets N Hause die Ueberzeugung | den, der ihn gewörsen, L E ihn verbäfte: Dér Béánitt ani Reichsrath würden dem B äßiger Zustände | peruanische Beamten , dam? dieser ihn verhafte. ai Di 4 ais Cert / | : Z i, —- Die N Q die Fortbildung versa}jungn O E i habe von feinem Konsul Befehle anzunehmen. daß die Regierung für Onstände betreffend bemerkte der Staats | wortete, er a Á A ier Personen die Herren Die finanziellen Zustande S mittel seien. Das Haus | Regierung von Peru hat sih bereits an vier |

s 7 of i dikales Heilmittel jeilen._ Sa VIES 4 1 L 2 ‘eir enwandt, um von striche M Ra richt fortwährend aussprechen, daß | Riyanco, Echenique Ridaurri und Ferreiro® g /

i M HÚAILE cht 01 l S : / : aber alle vier haben ab- n Mitte Ta ‘Ein verfassungsmäßiges Leben sei nur dur har | ihnen in Madrid véitvelen zu Wn (0

ni E) E i s eil S ert etut g nl z l b } 7 t I L 1 )

O 2 008 1 -GEICHNT, « 5 Tartei f beide die Wohlfahrt DIS | ; S L «eniberstehende Parteien, eil R ; Beide seien nicht gegenüber) ‘eln, anstrebten, abgesehen davon, | Rußland und M N Landes, wenngleich mit verschiedenen Mein, S : | 97 ira, In der polnischen Emigration entstehen immer neue ob in Oesterreich ein | Qa O 1

öglih und mit E S de » 2 4 ' 0 alt i i iesem H he er Feine ge ei ‘n Beweis von dem immer eiter grel {end Zwiesp L DZR AEGOTEGU S ierenosdi In diesem Hause seyaier ; Vereine ein Del ] cs h : enann- Samen J esen Proginme nd tene Mime, ette in decelben, So hat fh neuerdings In t psthenten Berri T ie Verwaltun iterzusühren. Die Regier | » 8ciuszfo-Verein gebilde er: Der i n ; t h g weiterzusüuhr ® usfallender Voten, | ter KosciuSzio-DE g | j d die poli- Aéeiinet Je e N l iniger gegen sie aussalendex D | iti Hülfelei Konfurrenz macht un U n vereinbar, troy einiger S A (seitigen Hülfe eistung i i; L her mit ihrem Tra qu dienen. Der Staatsminister trmmynte A e ge Srojette Feffselben 2 O n Nantes in Frank E A Regierünge eben so fest jusammenzustezen 6 V N un | 6 ist ein Verein der National - Union ins Gehen a R Qelcier je Devise der Regierung 1&7 | rel R ; “igkeit verbinden will. Leÿ- und 4 A E e au twe Befolgung der Pslicht. | tar: 0E E jg E Emigration einen Kaiser, Treue der Bera uts i | dl Verein , ha az h A 2 Di ne Sus E | Aufruf erlassen, worin ex die Mr RReN ea gat - Brüssel, 27. März, Vor zehn Tagen haben | Parteien auffordert, ihren Parteihader u die Trepoff sich O Bischöfe unter Vorsig des S S nig | Nationalbanner zu pa ams es dem Kaiser über die Zu- ich Die VeLgle ch eine Adresse an den A P ch Petersburg berufen | ; “iht Ch fa : mmelt und eine L | ist nach ; Art atten. Von diesem Berich bischofs von Mecheln, A unterbreiteten Gesehentwurf | Fände in Polen persönlich Bericht zu erstatten. D / ¿rtig der Kammer Unter® D O : i Entscheidungen in Bezug E E gaben ir den güter unterzeichnet. (Köln. Zig) | werden wichtige in Petersburg zu treffende Entsch g über die Verwa

4 igrei  . Namentli - - n 11 g 6 G ¿

B S N i 6 eine Milderung oder wohl gar ; j n _| wird es sich darum handeln , 00 Mülderui M Aan

Auf Befehl der Königin D E Me die M aen n | Aufhebung des Kriegszustandes binnen Kurzem in Aussicht zu neh

Wales im P \ St. James ein

von Wales im Palaste von

O R | men und mit der Durchführung der beabsichtigten Reformen zU be- Ra b N der Ritter des Bath-Orden®) ginnen ist. (W. Ztg.) S B Á ELG M in der auf dem Gb S tieseti Gie | Géébaebung thätig gewesen ist und mehrere Werke über |

aen

Abgeordnetenhaus der tue Stellung als Großmacht

Vorbereitungen zUx

Ungarn konstitutionellen für den engeren

Polen. Von der polnishen Grenze;

streng parlamentarisches Regime m

Dánemark. Kopenhagen} 25. März. Der in der Ver

fassungsfrage von den beiden Abtheilungen des Reichsraths genstand geschrieben hat

L ir j Finvernehmen e 2a ‘Giger-Aus\huß wird kaum zu einem S l : : : Entbüllung zweier | niedergesehte Dretpis n Allerdings haben die bei- Am Sonnabend fand in Edin urat en in dev (iterarischen | a s i A g e bairie Ratb A Till H i att. Das eine | / or John | den Minister, a ‘it dem Vorsißenden de n f Namen Ca Morih, PranE e E I in einer vorgestern stattgehabten Konferenz mit sit ; j im Jahre 1(29/ Wilson, geboren ZU Paisley im Ja

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