Die Beförderung des ordentlichen Lehrers, Oberlehrers ‘mil dem Dorotheenstädtishen Real- ymnasium in Berlin zum etatsmäßigen Oberlehrer bei der-
später zur Ausstattung des
mit der prämiirten F asche vervielfältigen zu l
und Völker den Festtag begrüßt haben, assen, ohne daß daraus dem Ein-
[ theil noch binaus, so hat doch Berlin mit seinen festliche
über unseren Dr. Emil
hoben werden sollen. — Die Bill, betreffend die Regi-
Die Fäbigke?t der Hingabe an das Ganze ift es, welche den
Deutschen in Dem elenden Streit der Parteien wieder verloren zu geben drohte. Fürst Biëzmarck kämpfte dagegen an — fein Wort : Lassen Sie den nationalen Gedanken vor Europa leuchten — bleibt unvergessen. Aber es gehörte Jahre lange, mühbevolle Arbeit dazu, um sch{ließlich Die Zwingburgen in ihren Grundvesten zu ersbüttern, in denen ih der Partikularismus der Parteien festgeseßt Hatte, und von denen aus er mit den Phrasen des Allerweltsliberalismus und des Allerweltskatholizismus die Wähler gefangen zu nehmen Tag und Nat bemüht t Tieb.
rirung und Uebertragung des Grundbesigzes, ur ede in England ein Grundbesiß - Register geführt wird, wurde ebenfalls in erster Lesung angenommen. Im Unterhause kündigte der Lord S chaßes, Smith, an: er werde in der heutigen Sizung Abstimmung über die erste Lesung der irischen Strafrehtsnovelle beantragen. Ha egen diese Androhung des Debattenshlusses. Morley legte erwahrung dagegen ein, daß die zweite Lesung auf Montag
auf Vergütung oder Entschädigung
die Zuerkennung der Preise erfolgt durch das Kriegs-Ministerium spätestens im Juli 1888. Das Ergebniß wird durch das „Armee-Verordnungs-Blatt“ bekannt gemacht
elben Anstalt, Beförderung des städtischen
nder ê ein Anspru Veranstaltungen und feinen zum Theil künstlerishen Shöpfungez
ter ganzen Bewegung gebildet Für alle diese Mir persönlich g:widmeten Beweise der Verehrunç Ÿ Meinen aufrichtigen Dank zu sagen, ist Mir ein Bedürfniß dez Herzens, dem Ich gern folge einer Stadt gegenüber, welche von jeher B Mein lebhaftes Interesse in Ansprub genommen hat, in der Ich den größten Theil Meines Lebens mit frohen und trüben Erfahrungen, manchen Enttäuschungen ,
5 L [ [i Mit ft ordentlihen Lehrers Arthur glanzvollen Mittelpun
Realgymnasium berg i. Pr. zum Oberlehrer an derselben Anstalt, i f Reallehrers am Gymnasium Kreuznach, Dr. Emil Bernard, zum Oberlehrer am Real- gymnafium in Barmen, jowie die Beförderung des ordentlihen Lehrers Brand am
te Lord des Michelis erste Lor Berufung des E S Harcourt protestirte 7) Die” eingegangenen Modelle verbleiben der Heeres-
verwaltung zur beliebigen Verwendung.
Berlin, den 13. März 1887.
au mit
Der Anfang zur Besserung, ter bei den Wablen am 21. Februar
erreidt wurde, tft aud ein Triumph für den Fürsten Biémarck.
Realgymnafsium in Düsseldorf zum Oberlehrer ist genehmigt,
ngeseßt werden solle, und erklärte: die Opposition werde und dem ordentlichen Lehrer an derselben Anstalt, Ahrend,
Bronsart von Schellendorff. ch dem energisch widerseßen.
Residenzstadt,
Dieser Anfang aber verpflichtet die nationalen und staatéechal-
tenden Parteien zur rüstigen Fortarbeit und zur rüctsibtslosen Weiter- befämpfung aller der Bestrebungen, die unter dem Deckmantel der Freibeit nah wie vor darauf ausgeben. den über Ursache und Wirkung im Staatsleten minder aufgeklärten Wäbler im Bann der politischen Unfreißeit und Unzufriedenheit zu balten und statt jedes Deutschen
den Werken vorangegangen dazu ausersehen baben, um der aus Anlaß Meiner und Meiner Ge- mahlin goldenen Hotzeit gegründeten Alterversorgungs-Anstalt von f
der Titel Oberlehrer beigelegt worden. Der Titular-Oberlehrer Hölzer vom Gymnasium zu etatsmäßigen Oberlehrer gymnasium daselbst befördert worden.
Die Wahl des
Menschenliebe Jn einer von den liberalen Unionisten heute Nach-
ittag abgehaltenen Partei-Versammlung sprah si Lord Hartington dahin aus, daß die Partei die Regie- ung in der gegenwärtigen Lage der Dinge unterstüßen
freigebigster Geburtstag dem Real-
Abgereist: Excellenz der Staats-Minister und
Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegen-
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Kraft dem Ganzen zu gute kommen zu lañfen, die Irrlehre zu ver- breiten, nah der nur die Herrschaft bestimmter Parteien den wahren äußeren und inneren Frieden herbeiführen könne.
D | ordentlihen Lehrers von dem Real- Progymnasium in Lüdenscheid, Dr. Heinrih Wendlandt zum Oberlehrer an der Realschule in Remscheid ift genehmigt
müsse. Die Regierung werde ohne Zweifel die Einwendungen Meinzelner Parteimitglieder gegen gewisse Bestimmungen der rishen Zwangsvorlage in Erwägung ziehen. C unterstüßte die von Lord Hartington hervorgeho
Neuem die erbebliGe Summe von 309 009 Æ zuzuführen, so gercißt diefer edelmüthige Beshluß Ibnen Selbst zur Ebre. aber aub Meinen innersten Gefühlen und Wünschen, sodaß Ih
heiten, Dr. von Goßler, nah der Provinz Ostpreußen. Er entspriét S ak ebtatt
enen Gesichts-
Nur eine von den ftaatserbaltenden Parteien unterstüßte nationale
Monarie kann das Vaterland in früherer und späterer Zeit gegen die Gefahren, die demselben droben, na& Möglichkeit sicern. Die Aufgabe für die staatserbaltenden Parteien bei uns ist eine große und \&were, aber ste ift denselben auch durch Viémardck für lange Jahre erleihtert worden.
Mir nit versagen kann, Ihnen Meine kesondere Anerkennung dafür au2zudrüden. Berlin, den 28. März 1887.
Seminar-Direktor Spohrmann vom Schullehrer- zu Sagan ist in gleicher Eigenschaft an das Schul- lehrer-Seminar zu Steinau,
der Seminar - Direktor Dr. Wende vom Squllehrer- Seminar zu Rosenberg in gleicher Eigenschaft an das Schul- lehrer-Seminar zu Graudenz verseßt worden.
punkte, und die Versammiung beschloß, für die erste Lesung Mer irishen Zwangsvorlage zu stimmen.
: Laut dem offiziellen Bericht betragen die Staats- innahmen in dem mit dem heutigen Tage zu Ende ge- gangenen Finanzjahr 90772 758 Pfund Sterling; der Be- rag derselben im vorigen Finanzjahre war 89 581 301 Pfund
Die Nummer 9 der Gesez-Sammlung, welche von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 9182 das Geseg, betreffend die Feststellung des Staatshaushalts-Etats für das Jahr vom 1. April 1887/88. Vom 30. März 1887; und unter
Wilhelm. An den Magistrat und die Stadtverordneten von Berlin.
— Der „HannoversHe Courier“ schließt seinen
Leitartifkel mit folgenden Worten:
Nr. 9183 das Gesetz, betreffend die Ergänzung der Ein- haushalts-Etat für das Jahr vom 30. März 1887.
Die Beförderung der ordentlichen Lehrer an der höheren Bürgerschule mit Fachklafssen in Barmen, Titular - Oberlehrers Breusing, Atler und Begzendahl zu etatsmäßigen Ober- lehrern an derselben Anstalt ift genehmigt worden.
An der Blinden-Anstalt in Stegli Wiedow als vollbeschäftigter Hülfsl
nahmen in dem Staats 1. April 1887/88. Vom
Berlin, den 1. April 1887. Königliches E nLungs-AiE
Frankreich. Paris, 31. März. (W. T. B.) enat hat in seiner heutigen Sizung die Supplementar- redite nahezu einstimmig bewilligt. — Beide Kammern
verden sich voraussihtlich am Dienstag bis nah
der am 31. v. M. unter dem Vorsiß des Staats: Staatssekretärs des Jnnern, von Boetticher ab: gehaltenen Plenarsizung ertheilte der Bundesrath dem ®
einer Verordnung, betreffend die Einfuhr bewurzelter der Reblauskonvention theiligten Staaten, und dem Entwurf von Bestimmungen wegen Ausdehnung der ärztlichen Prüfung auf die Schutpocken impfung die Zustimmung, und be)chloß, dem Central-Jnnungs
Ministers, ist der Lehrer Paul
Glück- ur ehrer angestellt worden.
Ftalien. Rom, 31. März. (W. T. B.) Der „Tribuna“ ufolge hatten Cairoli, Zanardelli und Crispi heute ine lange Konferenz und beshlossen, die Verhandlungen
Justiz-Ministerium. Der Rechtsanwalt Co sack in Neustadt Westpr. ist zum
Anzeige,
Das deutsch&e Volk ift sich des unermeßlihen Dankes bewuzt, 5 anzler, s{uldet,
E Gc a 4 Ren 7 So Horn den es feinem arößBten Staatêmann, dem etlernen K 1
Sc{maH und Zerrifsenheit zur Einheit, Freiheit und
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C3 uS 1 l 2 + F + 572 z 5 S ots N rz Mackt emporgeführt hat, und în allen Sauen des weiten Bater ardes bringen ihm zum heutigen Tage Millionen die berilichsten enn 6 L
5 - S 5 » D 55 Segenswünsche entgegen. Möge er dem Kaiser und Reich, ck
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; o “E 5 ty rief 25 «F ogs möge er seinem Volke noch lange, lange Jabre in rüstiger Kraft des Geistes und des Körpers erhalten bleiben! Das walte Gott.
— — L E ———_—— S —= E 7 R — Die „Berliner Börsen-Zeitung“ schreibt: Reichsk2nzler Fürst Vismarck feiert feinen Geburtstag deut
co
Mit ibm feiert den Tag Alldeutschland, bis auf wenige Reichsfeinde, die darum, weil er das Vaterland niht nach ihren Prinzipien leitet,
Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Marien-
E : : E, 2 E L ortzuseßen, im Einvernehmen mit ihren anderen, hier werder, mit Anweisung seines Wohnsizes in Neustadt Westpr.,
betreffend die wesenden Kollegen vorzugehen und jedenfalls eine einträ&ß-
verbande der 8. 104 h. der
von der Landesaufnahme
o E veröffent- lichten Meßtishblätter im Maßstabe 1 : 25 000.
Schornsteinfegermeister zu Berlin auf Grund des Reichs-Gewerdbeordnung die Fähigkeit beizulegen,
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E 5 F f “t 1d S ogt 08 Ard seine und der gesunden Entwidcktelung des Landes Gegner geworde n
L 221 C 0 ola l G E S. -- ige fompvakte Linïe aufrecht zu erhalten. der Rechtsanwalt Kantrowiy in Drossen zum Notar 8
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G D e t R E e e a sind. Die überwiegende Majorität der Deutscen im In- und Aus
unter seinem Namen Rechte, insbesondere Eigenthum und andere
Im Anfch{luß an die diesseitige Anzeige vom 9. Februar cr. E E Ep. S z 2A E : dingliche Nechte an Grundstücken zu erwerben, Verbindlichkeiten È
— 1. April. (W. T. B.) Ein Telegramm der wird bierdurch befannt gemaht, daß fol
für den Bezirk des Kammergerichts, mit Anweisung seines R Stefani“ aus Massovah, vom gestrigen Tage, meldet:
e S de Blätter, Wohnsitzes in Drossen,
ec Z E Ae fani:lo 13 ttotitor lande (und zumal leßtere) weiß aber dem Reiwsfanzler aus ties!tem
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c 5 T4 - 7A - ronn T In Herzen Dank für feine der Geschichte angehörenden Thaten. Va
Aufnahme 1885 angehören, erscicnén find:
a. von der Provinz Pommern: Bergen auf Rügen, Middelhagen, Neuenkirchen, Griebenow,
einzugehen, vor Gericht zu klagen und verklagt zu werden. Die Ergeb isse derErmittelungen über die Lohnverhältnisse u. \. w. der Arbeiterinnen in der Wäschefabrikation und Konfektionsbranche sollen dem Reichstage mitgetheilt werden. von Versicherungsgejellschaften, betreffend ihre Doppelbesteuerun ; E in verschiedenen Bundesstaaten, beshlossen.
Unsere Baschibozufs hatten am 27 März einen Kampf mit EFder Bande Debeb's zu bestehen, welhe einen Mann verloren Am 28. März wurde eine Compagnie unjerer ITirailleure bei einer Exfkurjion von Arkifo gegen Ghedam F von der Bande Debeb's mit Gewehrshüssen empfangen. Nach FFurzem Kampf zog si Leßtere auf eine Anhöhe bei Ghe j Der Verlust soll 4 Todte und 29 Verwundete be- und 3 Leicht-
der Rechtsanwalt Dr. phil. Peucker in Strausberg zum Notar für den Bezirk des Kammergerichts, mit Anweisung seines Wohnsißes in Strausbera,
der Rechtsanwalt Dr. jr. Pfau in Wissen zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Frankfurt a. M,, mit Ausschluß der Hohenzollernschen Lande, unter Anweisung seines Wohnsitzes in Wissen, und
der Rechtsanwalt Dr. de Bary in Frankfurt a. M. zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Frankfurt a. M., mit Ausschluß der Hohenzollernschen Lande, unter An- weisung seines Wohnsißes in Frankfurt a. M., ernannt worden.
dern na ro
374. Putbus,
Gr. Rakorw,
596. Zinnowitß;
- von der Provinz Schlesien: Kathbolisch-Hammer, ¡cestenberg, Sibyllenort, Lamperédorf ;
von der Provinz Posen:
j E haben sollen. Mehreren Eingaben |
wurde keine Folge zu geben
Schawoine, einheitlicher
beshränkungen zum Schuß gegen Viehjeuchen, des Vorstandes des Verba zu Berlin, betreffend die Bildung einer Beru deutshen Schloffer, der Unfaliversicherungspflicht Vorstände Abänderung des Gesezes über die Kranke eine Eingabe, tigung von Arbeiterinnen in Glashütten.
— Die Bevollmächtigten
bayerisher Regierungs - Rath L Zoll: und Steuer-Direktor Golz
württembergisher Ober-Finanz-Rath Fischer wieder abgereist.
— Der Kaiserlich russishe Botschafter am hiesigen Aller- höchsten Hofe, Graf Shuwalow, hat einen ihm von seiner Regierung bewilligten Urlaub angetreten. wesenheit desselben von Berlin fungirt der Botschafts-Rath Graf Murawiew als interimistisher Geschäftsträger. /:
Schulgeshwader, Schiffen „Stein“ und „Prinz Adalbert“ Chef: Kapitän zur 30. März cr. in Wilhelmshaven, S. M. Kreuze
Gestaltung Die Ftaliener hatten 1 To
verwundete.
Griechenland. Athen, 31. März. (W. T. B.) Der Minister des Jnnern, Lombardos, hat der Kammer mehrere Ge)ezentwürfe, die Reorganisation der Ver- waltung betreffend, vorgelegt. — Die Feierlichkeiten | | anläßlih des fünfzigjährigen Bestehens der Universität be: - ginnen am Sonntag.
Bulgarien. (W. T. B.) Ein Telegramm der „Agence Havas“ aus Bukarest, vom 31. März, berichtet : Wie aus | Kalafat gemeldet wird, hätte der Dampfer „Petkusch in der lezten Nachi etwa 100 Soldaten nah Lom Pa- lanfka gebraht, wo ein Aufstand ausgebrochen fein soll. Auch in Widdin soll starke Erregung herrschen, doch wäre dort bisher feine Ordnungsstörung vorgekommen.
Nukßland unnd Polen. 1 T. V.“ erhielt auf Anfrage folgende authentische Ant- |
Die von Reuter in London verbreitete Nachricht, daß in Gatschina ein Attentatsversuch stattgefunden habe, ist durchaus falsch und grundlos. Es hat weder ein Attentat noch irgend ein ähnliches frevelhaftes Unternehmen stattgefunden.
Dänemark. Kopenhagen, 31. März. Das Folkething hat heute Hoegsbro zum Pr und Bojsen zum Vize-Präsidenten gewählt. der Sitzungen des Reichstages erfolgt morgen. R B.) Rigau's Telegraphijsches Bureau meldet: „Nah authentishen Fnformationen hat kein Attentat auf den Kaiser von Rußland, noch überhaupt etwas stattgefunden, was das betreffende Gerücht hätte veranlassen können. Das Königlihe Haus hat im Gegentheil nur gute Nachrichten aus Gatschina er-
eine Eingabe | es deutscher Schlosser-Fnnungen | fsgenossenshaft F : Ausdehnung F Töpfereibetriebe, Krankenkassen
fenversiherung der [send die Beschäf-
Ferien gegana Pflicht die mit aller S 1. April fer
. von der Rheinprovinz:
Welf&billig, e. vom Reibslan
Kriegs-Minifterium. Preisausschreiben.
1) Die Aufforderung zur Preisbewerbung vom 18. April 1884 — Armee-Verordnungsblatt Nr. 8 pro 1884 — hinsichtlich der Feldflashe zu einem befriedigenden Ergebniß nicht geführt.
Das Kriegs-Ministerium sieht sih daher veranlaßt, bezüg- lih der Feldflashe nochmals eine Prei schreiben, an welcher die Betheiligung Jedermann freisteht.
2) An Preisen werden ausgeworfen :
ein erster Preis von 1000 s,
ein zweiter Preis von 500 M
5) Der erste Preis ist dem Modell einer Feldflasche be- stimmt, welhes sich nach Maßgabe der nachstehenden Anfor- derungen zur Einführung für die Armee eignet.
Der zweite Preis wird dem nächstbesten bez. — falls eine zur Einführung geeignete Feldflashe niht gewonnen werden ollte — demjenigen Modell zuerkannt werden, welches den gestellten Anforderungen annähernd genügt.
Letztere sind folgende:
e Feldflashe soll 1/, 1 Flüssigkeit fassen, zur Auf- nahme heißen und falten Getränfs geeignet sein und den ur- )en Wärmegrad desselben möglichst lange festhalten ; die Shmachasftigkeit oder sonstige Beschaffenheit des darf nicht leiden, selbst wenn derselbe säuerlich ist.
he muß gegen Stoß und Schlag möglichst eiht zu reinigen sein. c. Der Verschluß der Flashe muß
Berncastel,
Lothringen: 3677. Sennhecim.
de Elfaß-
zum Bundesrath, Königlich Königlich säch: F und Königlih F sind von hier Y
Der Vertrieb der Karten erfolgt dur die Verlagsbuchbandlung R. Eisenschmidt bierfelbst , Kurfürstenstraße Nr. 13. eines jeden Blattes beträgt 1 M Berlin, den 1. April 1887. Königliche Landesaufnabme. Kartograpbis{e Abtbeilung. von Usedom, Major.
andmann,
sbewerbung auszu-
St. Petersburg, 1.
Während der Ab-
n der heutigen Handelsregister-Beilage wird Nr. 13 der
Zeichenregister- Bekanntmachungen veröffentlicht. Moltke
bestehend aus S. ) ( ,_Geshwader- See und Kommodore von Kall, ist am
wenn man !
- -= L + land ans Leb
(W. D. B.) g Z äasidenten Nichtamtliches. ‘Der S.
Deutsches Reich.
Berlin, 1. April.
„Nautilus“, Kommandant Kapitän- Lieutenant von Hoven, am 31. März cc. in Amoy eingetroffen. Letzterer beabsichtigt, am 4. April cr. wieder in M. Schiffsjungen-Schulschiff „Nire“, Korvetten-Kapitän von Arnim,
See zu gehen. Kommandant am 31. März cr. in
— L April. (W.
Preußen. Se. Majestät der Kaiser und König empfingen beute den Gouverneur von Köln, General-Lieutenant von Sanig, und den Statthalter in Elsaß-Lothringen, Fürsten von Hohenlohe, und arbeiteten mit dem Chef des Civilfabinets.
— Ihre Majestät die Kaiserin und Königin wohnte gestern mit Zhrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden der Keligionsprüfung und heute der Konfirmation | in der Kaiserin-Augusta-Stiftung zu Charlottenburg bei.
Den Kammerherrendienst bei Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin haben die Königlichen Kammerherren und Ceremonien-
S. M. Kanonenboot „Wolf“, Kommandant Kapitän- Lieutenant Jaeschke, an demselben Tage in Amoy eingetroffen. Dresden, Morgen 71, Uhr fand in der Kapelle des Palais in Gegenwart sämmtliher Mitglieder die fetierlihe Erstkommunion des Prinzen Albert statt. — Prinz ChristianzuSchleswig-Hol stein wurde gestern von dem König und der Königin empfangen und nahm hierauf mit der Herzogin Adelheid zu Schleswig-Holstein
b, Die Feldflas
- 5 — A unempfindlih und [l Sachsen. 31. März. (Dr. J.)
1s am Tafschenberge des Königlichen Hauses
einfah und dauer-
d, Die Flasche soll mittelst Karabinerhakens an einem am Brodbeutel “efindlichen Ning getragen werden. e. Namhafte Gewichtserleichterung im Bergleich wärtigen Feldflashe —
Zeitungsftimmen. Das „Deutsche Tageblatt“
zur gegen- bringt zum heutigen
E 5 tes E L Q Ars ch er „chen nur“ cin Staatsmann ift und nt na Itealen, on F Ti Horhästnifon Die bosttiihen Ge ndenen thatsähliwen Verbältniffen die politithen ®e- C ZE S Lo A - tr I Do Won ar [câfte des Landes und Reies führt, das wird in der Gegenwark niht imme r Wunsch von iht imme “C . è
1 fei, seinen 0 Cr R 1e Reibe von Iabren i i
D
aleiher Recken- ies, wiederkehren zu sehen. pause des Reichstages äußert sih der endermaßpen : am 3. März zusammengetreter nit rierwötentlihem Zu!ammensein nich mit dem Bewußt!ein redlid gönnen. Ras, doch ohne Ueberh die Geschäfte erledigt worden, die vor dem
tig sein mußten, wenn niht unlieb?ame Störungen ein- treten sollten: vor allem die Erböbung der Heeresftärke und idre Sicherung auf 7 Jahre, sodann der Haushalt des Reichs. Es ind leihsam Tage Sühne gewesen, die Tage vom 3. bis 23, Marz. Es ist wieder gut gemacht worden, was der alte Reichstag ver- \äumt und übel gemacht hatte. Hinter uns liegt wie ein unerquid- liher Traum nit nur jener Beschluß, der Steine ftatt Brot bieten wollte: „jeden Mann und jeden Groschen“, aber fo, daß nis dazuit zu machen war, Fondern der ganze Zuitand, wo Kieon und die Phor- mionen berrsckten, wo der Welfenfühbrer gleiwsam gesättigt ertlarte, daß er si Feinen besseren Reichstag wünsce, und der französische Abbé ih glückli prieë, den s{önsten seiner parlamentarischen Tage erlebt zu haben. Damals fonnte ein wichtiges Gefes fallen oder angenommen werden, weil ein paar Abgeordnete den Saal gerade betraten oder verließen , damals zijhte man, wenn Bismarck sprach, und zuckte bedauernd die Achleln, „tenn üb für nothwendige Forderungen verwandte. Eine Partet, welbe die Konfession über die Politik stellt, und zwar die Konfe!nton | der Minderbeit des deutschen Volkes, entihied Alles und böbnte, ne na ihren Entshlüßen in den witigsten, dem Bater- en gehenden Angelegenheiten fragte, mit der Vertröftung | auf den leßten Augenblick, wo man es son sehen werde. Und diese | Partei wurde felbst freuz und quer geführt von dem Bertreter von Interessen, die wiederum mit denen jener Konfe)ion nicts zu thun haben! — Es ift nit erfreulich, an jene Zustände zurüdckzudenkfen. | Aber, wie der Mensch erst weiß, weld unshätbares Grt er an der | Gesundheit Eat, wenn er in Gefahr war, dasselbe zu verlieren, | und darum zu feinem Nutzen in guten Tagen sich der köôsen erinnert, | so gebt es uns mit unserer Vertretung. — Hoffentlich lit es ein gli licher | Abschnitt der deutshen Geschichte, den wan einît mit den Worten zu | schildern einleiten wird: „als ein neuer Reichstag in Berlin tagte |
d man die Feier des 99. Eeburtétags des Kaisers Wilbelm beging“.
und man dtîe 77eter des 9v. ( Court tags M Dl delt Zng Mit Stürmen und Erderschütterungen erscheint das rübjabr 1587, | Möge es im Völkerleben unter freundlicheren Zeicen beginnen! Die Vertretung des deutschen Volks, wie sie jeßt ist, hat wenigstens das | Shrige dazu getban, der Macht die nôtbigen Mittel zu verleihen, wele nur auf Völkerfrieden und Völkerglücck bedat it.
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, welche nebst Tragevorrichtung und g wiegt — ist un-
meister Graf Wartensleben und von Veltheim übernommen.
— Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz nahm gestern Vormittag militärishe Meldungen und demnächst den Vortrag des Staats-Ministers Dr. Lucius
Tage folgenden Artikel :
Errungen!chaften der einem erbeblich wer 3 wärtigen und inneren Feinden unjeres Vc es viel r wie! gemindert werden können, wenn eé dem leitenden Staatêmanne Deuts- lands nicht gelungen wäre, zwei Erfolge dur eine nunmebr bald 25jährige Wirksamkeit zu erzielen, die ohne Frage mit zu seinen be- deutendsten und dauerndsten gebören. t die Stärkun des monarciscen, der andere die des nationalen und Staatëhinns 1n
cer im leeren Zustande etwa 650
erläßlihe Bedingung.
f. Möglichst billiger Preis ist wesentlihes Erforderniß.
g. Ein Trinkbecher kann mit der Feldflashe verbunden doh ist dies nicht : eeignetes Modell für ersteren, ereits vorhanden ift.
4) Die zur Bewerbung bestimmten Modelle müßen bis zum 31. Dezember d. J., 3 Uhr Nahmittags, Ministerium, Bekleidungs-Abtheilung
Einer Entnahme der Modelle zieht sih das Kriegs-Ministerium nicht.
Jedem Modell ift ein versiegeltes Couvert beizufügen, welches im Fnnern Namen, Stand und Wohnort des Ein- Das Siegel darf weder Namen noch Wappen
mard’\chen Politik würden auf von den aus- Vaterlandes viel leihter wieder
mit Prinzessin Tochter Louise Sophie an der Hoftafel È
r sideren Fundament ruben
Elsaß-Lothringen. Straßburg, 31. März. ( Der Landesausschuß hat heute das Zwangsv rungs:-Geseß angenommen und sich darauf bis na vertagt.
4
W.T. B.)
--
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unbedingt erforderlich,
im Brodbeutel mitzuführen,
[E
…. Um 5 Uhr dinirte Höchstderselbe mit Jhren Königlichen Hoheiten den Großherzoglich badischen Herrschaften bei Jhren
Der cine betrifft die Stärkung Majestäten.
tags, bei dem Kriegs- , Tostenfrei eingehen. von Zollbehörden unter-
Widerstand zurückdenken, Oesterreih-Ungaru. Wien, 31. März. Zeitung“ veröffentliht den S 13886 wegen gegenseitiger Gewährung des Armen-
rechtes zwishen Desterreih-:Ungarn und dem
taats En «iener Zeit hinein im Parlament immer wieder stieß, wenn er das mon- J T € C l e B L er L \ ewinn s E ärêilGe Prinzip Über alles stellte und den monarchischen Staat allein für fähig erklärte, um denjenigen Aufgaben gerebt zu werden, wele die Entwickelung des nationalen Lebens in Deutschland, wenn dieselbe gesunde Bahnen verfolgen foll, an den Staat stellt. i au selbst ein Bismark nicht ‘entfernt mit demjenigen Erfolge, den er für fich in Anfpruch nehmen darf, für die vationale Monartie baben fämpfen und cintreten fönnen, wenn ibm diese Aufgake nit von scinem Kaiserlichen Herrn in dem Maße wäre erleichtert worden, in dem dies der Kaiser gethan hat, Kaiser Wilbelm, der, wie kein Monar vor und nach ibm, geradezu die Verkörperung der höchsten monarchischen Tugenden ift. L E Und pee bei scinem auf die Stärkung tes monartischen Sinnes
in ter Nation abzielenden Streben, hat auch bei dem auf dle Stärkung des rationalen und Staatssinaes bedahten unfer Kai!er Wilhelm seinem großen Staatsmann eine Hülfe geleistet, die gar nit boch genug veranschlagt werden fann und die erst noch jüngst von einem süddeutschen Blatte dabin näher bezeihnet wurde, daß es b Kaiser Wilhelm habe für alle Zeiten seinem Volke die Lehre gegeben, einig zu sein; in die innere deutsche Politik habe der Kaiser statt des gegenseitigen Mißtrauens, die patriotishe Gesinnung als Motiv ein- geführt. Jn diesec Gesinnung mit dem Kaiser aufs engste verbunden, leuchteten heute die deutshen Fürsten dem Volke mit dem Beispiel Der Hingabe an das Ganze berrlih voran.| R ck - ;
— Dem Magistrat und den Stadtverordneten Dankschreiben Kaisers und Königs zugegangen:
Mit frohem Herzen hate Ih die Glückwünsche empfangen, welche Mir von dem Magistrat und den Stadtverordneten zur Wiederkehr Meines Geburtêtages dargebracht worden sind. tigen Zeitabschnitt, wie ihn die Vollendung des neunzigsten Lebensjahres bildet, ist Mir die warme Tkéeilnahme, welche in Ihren Worten zum Auêdruck gelangt, besonders ercfreulih gewesen. mit großer Befriedigung wahrgenommen, wele Müben und An- strengungen von den Bewohnern der Stadt aufgewendet worden um Mir durch sichtbare Zeichen, der Bedeutung des Tages sprechend, die Festesfreude zu erböben.
Allerhöchste E: Sr. Majestät deé è Deutschen senders enthält. enthalten.
Auf Couvert und Modell muß ein und dieselbe sechs- stellige Zahl (auf dem Modell in möglichst unverwischbarer und leicht erkennbarer Weise) sih befinden.
Das Couvert wird er
i Fs das Mode bräuhliher W hierüber eine Beschreibung, aber lösbarer
Allerdings würde Agram,
wurde heute nach Annahme des Geseßes über d der richterlihen Unabhängigkeit auf weitere dritter Lesung, auf unbestimmte Zeit vertagt. der zweiten Hälfte des Monats Mai zur Schlußsession ein- berufen werden.
Großbritannien und JFrland. (W. T. B.) Das Oberhaus nahm heute die Bodengeseß- Novelle für Jrland in erster Lesung an. bestimmt, daß diejenigen Pächter, sigen, zur Landakte vom Jahre 1881 Pächter mit dem
r Landtag ie Aufhebung zwei Jahre in Er dürfte in
An einem so wi{h-
st nach Zuerkennung der Preise Ich habe aber au
i l London, 31. März. odell aus weniger bekannten oder in unge- eise behandelten Stoffen hergestellt, so muß ing, welche an dem Modelle in \sihherer rer Weise befestigt und mit der betre auch ihrerseits bezeihnet ist, Auskunft geben. einer folhen Beschreibung ist au für andere Fä zur Hervorhebung der Besonderheiten und Vort gesandten Modells gestattet.
5) Die Einsendung schließt für die Ermächtigung in sih, die Modelle zu Versuchszwecken
Die Vorlage welche Pachtkontrakte be- zugelassen werden sollen ; Erlaß des Exmissionsbefehls bisherigen Pachtgutes wird, st aber durch Zahlung Pächter werden fkann,
fenden Zahl Die reiche Auss{müung in
Die Beigabe lle, namentlih heile des ein-
den Hauptstraßen, die glänzende Beleuchtung, welche bis in die fernsten Theile der Stadt reichte, die gebobene Stimmung, welche überall berrschte und vor Meinem Palais fich wiederholt in jubelnden Zurufen kund gab, Alles das bat sich zu einer Huldigung für Mi vereinigt, welche Mein Herz mit tiefer Rührung erfüllt hat. Gebt au, wie die welcher Fürsten
innerhalb einer sechsmonatlichen
des Pachtrückstandes wieder eeresverwaltun
daß solhen Pächtern gegenüber, die in Folge von Unglücks- fällen zahlungsunfähig werden, exekutivishe Maßregeln auf-
zutreffend bemerkt, die Freude,
Statistische Nachrichten.
Nach Mittheilung des Statistishen Amts dec Stadt Berlin nd bei den hiesigen Standesämtern in der Woche vom 0 März bis inkl. 26. März 1887 zur Anmeldung getommen: 336 Ebeshließzungen, 837 Lebendgeborene, 31 Todtgeboren2z, 393 cktearlkofS H L L - , ago p rse im Monat Januar 1887. — Im Januar 1887 } wurden nah den Veröffentlichungen im „Reichs-Anzeiger“ im Deutfchen | Reiche 469 Konkurse er ö ffnet; darunter befanden fi 28Nawlaßfachen, | 16 Konkurse, welche in Gütergemeinschaft lebende Eheleute betrafen, } ¿wei Konkurse von Aktiengesellwaften und ein Kreditverein in Liqu. (E. G.) In 38 Fällen waren die betreffenden Gemeinschuldner weibliden Geschlets und in _fünf Fällen waren die Zahlungs unfähigen vor der Konkurs-Eröffnung entwichen. Auf die einzelnen Gebietsthcile des Reiches vertheilen sich die Konkurs-Eröffnungen, wie folgt:
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Ostpreuße « 20 Heften a Westpreußen 12 Mecklenburg-Schwerin Stadt Berlin 17 Sachsen-Weimar Brandenburg . 21 Oldenburg Pommern . . 18 Braunschweig i 11 Sacsen-Meinigen S@lefien 32 Sawfen-Altenburg 6 Sawsen e 32 S G E otha Scbleêwig-Holftein . E Dao E L L 7 S(warzburg-Rudolitadt . Westfalen . . 19 Reuß; älterer Linie, ¿ Hessen-Na?au 14 Reuß jüngerer Linie Rheinland E Schaumburg-Lippe Königreih Preußen . … . 260 Lübeck L Barvern . 42 Bremen i . Sachsen 49 Hamburg E j N Württemberg 25 Elsaß-Lotbringen Z Großberz;ogthurn Baden 14 Deutsches Reich . ¡
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In Hoben: ollern, Mecklenburg-Streliß,_ S{&warzburg-Sonders- bausen, Waldeck und Lippe sind keine Konkurse eröffnet worten. 2 an der Gesammtsumme no& feblenden zwei Zablung2einstellungen find eribt Frankenberg bekannt gemadt, und da es : '¿chsi\ches Amts-
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vom Königlichen Am tF1 n efan ein preußisches (Provinz Hefsen-Naffau) und ein gericht dieses Namens giebt, waren fie territorial ni Nach dem Beruf und Gewerbe der Gemeinschuldner entfielen auf Acker“au und Viebzucht 33, Industrie und Gewerbe 159, Handel und Verkebr 252, Staats- und Gemeéindedienst 7, ohne Beruf oder ZerufZangabe 18. . — i: E gt der im Monat Januar 1887 erledigten Konkurse belief fich auf 315; darunter waren 34 Nadblaßsaden, 13 Güteraemeinshaft lebenden Eheleuten und weiblichen Geschlechts. staaten war folgende: Ostpreußen Westpreußen Stadt Berlin Brandenburg .
von Selbständigen ie Vertheilung auf die einzelnen Bundes-
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außer derr Gemälden seine Zeibnungen, | eingehend studirt. V-c Nürnberg eng verwathfen, ?o wurde in anm dieser Reitéitadt und deren Einfluß auf die Entwicelu! Die Bilder des „Marienleben“ baben unttr Verehrung Dürer's in die weitesten ieder bebauptete protestanisde Gesinnung aß Dürer immer Saframente stets empfangen obgleih erc entschieden
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