1930 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

März 19309 Neicch83. und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 8. März 1930. S. 8.

j jus | 1 J j m vir den „Plan | Anträge der Nationalsozialisten, und es sehlte nur noch der An ; C s y L Bi und das dents{-polnishe Abfommen zu- | habe Jhnen ja auseinandergesezt, warum wir den Young-Pla ) 1 S h y Banf für ftnternotioncien ZahkunosonSgleih dr: ger E Einé ais Leistung [ei die Re- n Stelle des Dawes-Pilans seyen wollen. Unser ehemaliger trag, zu beschließen, daß Deutichland den Krieg gewonnen at ; r j ' i i y Iniere Saaaer rhandl be us den Empsehlungen de Uusfuh:r und be! etwaigen vorüberachendc mar - ien 414 E [1s naen Deshalh habe der Aus\chußk die Ab- Kollege Ledebour, der zwar ein Revolution ar, aber sich doch Unjere Yaager Unterhändler haben aus dez Tmpsey F ufi D MoarÆurse geven kann. Ein CTZCI 2 t 2 ng n Belenabtommens abgelehnt Die Regierung habe | vieler Sympathien erfreute weil er ein ehrliher Kämpfer war, Zadjverständigen das Beste gemacht f are gg m t g At jung des P in Mt kei jagte einmal: „Wenn ih schon Zinsen zahlen muß, dann werde icherer fommen, je weniger man von ihr spricht. Aber niema: DChreaa artif g g viatlis x L derd oli von einem Olt-Loecartig onne leine | jag ai l C La) i TUß, , s Mau Ms A 2 s Mar D ad immer wiederH iht von einer Anerkennung der gegen- | 1ch sie lieber bezahlen an einen deutschen Kapitalisten als an einen | kennt die künftige Wirtschaftslage und Goldlage der Welt. Die toriumeE für bean arähts E leTz Ös Ï sin insbesondere nt T mng der g i S m S 5 a p - E s u * c: Valutaklausel war nóôtia um im n- nd Ausland Vertrauen : E ara dis l e und des status quo. Die deutshe Minderheit | Fremden.“ (Hört, hört!) Es wäre zu wünschen. daß d die | Balutallaujel w D E E bex Wölbruna und Wlretaitd eve praoftishe Siberheit licat cridlih darin F gen T babe an dem Abichluß des Abkommens starkes | Sozialdemokraten diesen Standpunkt zu eigen machten. Dann | zur deuten 4 p E des au Hugenberg 4 ÉG 1 termins Deli A E L olen Jett ap ad ; p iti wi ir ni e der Berhezung erleben wie bisher ind zweierlei ei der Q SI D P DRNEEE dex Bank Ven Inter len Zahlung: Ene bewiesen. Das Abkommen solle eine ative S Ce E E E atn fran E cs würden E einzelne gesund gemacht werden. Die Sanktions- E AusjOuß eine Prüfung der deutschen c PETM s nsten der E E nus e E A A “t j Abg. Stoedckcker (Komm.) erklärt: Wenn Aba Dauch soeben | klausel ist niht vershärft; nur bei einer nahweisbaren Zerreißung i ULYUi i mm di :H& egieruna in cutem 6 g erleichter lis Sprecher seiner Fräft gte 1Frel- j T y : S O as H de y D p K beim Jnter- VeVliiguiiigea DEI Wi vornehmen joll, wenn die deutsche Regierung in gute ags erleichtern lian q i de werden nicht einheit- | gesagt hat, der Young-Plan bringe für uns gewisse Erleichte- | des Bertrags durch Deutschland gibt es eine Klage _ I 4 L n les Eie erflärt, daß Währung und Wirtschaft Deutiklan j von R N hinzu T v AR u d fern | rungen, jo meint er mit „uns“ sicher die Vertreter der Bourgeoisie nationalen Schiedsgeriht. Und A nah R E 4+- LALE La B T4 Ï # _ ch T1 i H L TL I A4 L L n Y timmung nheYr Ag 1SDILETN l P fi ] i Ó pes j s G Ï D T an Da #5 Ma I S ky en des Bd erhun g geaen F eut lat Í aci UnntitXt Rate bet 1 g C 4 | Und des Finanzkapital S t! bei den Kommunisten.) Für conute nach den Saßzun S s be) Í L ver Paistvität weitere Zahlung der geshühten Annuität in | haben uns nit überzeugen können, daß alle DEUEEN | das werftätige Bose aber rine G uur eine ungeheure Knechtung. | eingeschritten werden Die Srhaltung der deutshen Bauern in : À Dhte i ner d ; E T men zerstre sind. Troßdem stimme ih se W-- L x C Î x G De E g 2c tlur o Ç © iti De und Xtiguugs- werden. Nicht unterschähen möhte ih fern ) n das Abkommen z( E zO em reen E | Die Milchmädchenrechnungen des Außenministers und der Re- | Polen ist die erste Boraussegung für eine starke E Ae der anderen SiGerung, die darin liegt, daß die übrigen Sachversts m Abkommen s Bat L R, Bolitik ein Vroblem inter- | gierungsparteien über die Höhe der Gesamtzahlungen können nicht | Polenvertrag verbürgt, daß das Sees der aae g Farm: Aal é id in hrem Beriht abweihend von dem Urteil dez Bergangeret s ide r El G dürfte E aud in ukunft sein, | darüber hinwegtäuschen, daß die Arbeiterschaft den Hauptteil der | vertrieben N D Ver E annd 0 dew Lieu F a A. A C A L 9 f ; aler Politik gewejen 11, jo î E f «4 «S - ai y G S re mué ß Deutschland ranunasanDern eitdem in Aus enomn n, D R S4 / i - itäten } una-RNans i pnal G i E daetdaatiiiie Laîten zu tragen hat. Der Redner rechnet aus, daß Deutschland, | ] ' u + E Flchungea Mache danu darf Sachverständigen die Annuitäten s Young-Plan8 ali michtiasten is dabei das E M S E, E | ia bilbertann und die kommenden Leistungen zusammen- | dationsgeschädigten gegenüber Deutschland dieselben Ansprüche zu {haf aaba f -n unt leich:eiti 1 E E ves +0 Î her Ÿ dite Bücher agechrieben und | L y en T2 Z m 4 y is | achen mis hiähsr A Raole da Deutschland für die Ligqui- T) “T NES Belajtuug ci geen, Ae aftli Ee bezeihnen und gleichzeitig erklärt habe 4 Den ay ypish Zun “Vors Hu E t trilher nas Jesagt, | enommen, mit 170 Milliarden belastet ist. Rechne man noch die gvon E uer gegenüber Ee ‘E E e eat nit j LeNDEengziojen Jichentunfst- die Lojung des Reparationsproblems niht nur eine Æ.- iae achalten g y M a Di n iam E un | inneren Krieagslasten usw hinzu, so ergebe sihch ein Betrag von dierten der VEELT E f Ft G Gt S bie Carue Sr be Es ROPERENE E A i . D eur N s s, BVoutfé wählen onnten 1e Mang 41 E G » 200 an: gy 2 y y d 1 v Vorausf\et eder 1itpo t 4 20Tge 11 i Veutschlands ift, sondern im qgemeins{chaftlicen rtevefis » í Y Veeviieen ibu: dani aénemeloetes brin ainae niht weniger als 300 Milliarden zu Ban r s als U E E Lo L E a fie Co ih und V Í i E ‘2197, 4 apt De 1 A d j talistif j ik verpflihtet seien. |! D SS 111 DEJC 1e ade ertr gra E S \ ke Mehrheit zw den Vorträgen. So dürfen wir es be- | n diese ar mAE Let Le A ToSeeGtTian Vorsorge die Deutschrussen, das beste Siedlungsmaterial, qut ge- A Tetlt Ti a tinderhei nit Het, sondern missen niht nur ae S v s, A E C A e Ur" y K 1 mwdloa chet De Konkurrenz in Uebersee zuführen muß Len Caueijali relzulegen igten derzang!. E 2 Y N : N N e tas ; EEA praktis{ r6gebene | Wahnsinn dieser Politik? Aber die Rechte hat keinen Anlaß, ] pflegt gf es En Laber: Ein befriedetes mit seinen bei, Gegenwariswerte zugcunde s ist die Auffassung des Reichsbankpräsidenten Scha r d e: R derheiten tatkräftig ¡u8- | darüber zu klagen und sih zu entrüsten, hat sie doch selbst während | E e mariadelai U land wird freditwürdig ein. Wenn Es 5 dex fih au die anderen deuts{hen Sachverständigen ans; ihkeiten zum Schuhe deuts@er Vim O E E i M0 Krieges die s{chlimmste Annektionspolitik getrieben und die | Gläubigern E E ch nicht eintritt soll man im AusiGuj uber ausgefproen, L i i ir uns kommt niemals etwas in Betracht, was eine | Forderung aufgestellt, die gesamten Lasten auf die Schultern der | die erhoffte Stenerermäßigung no E L ais Ub i è Anerkennung der déntsS-polnishen Grenze bedeuten Besiegten zu legen. ( Zuruf rechts: Scheidemann!) Dabei haben | wenigstens für billige Zinsen sorgen. Außenpolitisch muß ete Î j x c.ce N Î s ; D z R 0 L Q , p | E Ls R ot } tr o veritärtk j ¿ gleizen zeitlihen Ultÿka vorhin zujammenfassend geltend gemacht worden ist j Der Weg nah dem Hâag ifff un8 auch in der Frage des | ib imgfuleudune Graf Westarp Dr. Reichert und Helfferich her- Abs{hluß der N E E e n iat S 2e 2% d. Oa O M 9 d ck f L E vorlas M . ut8rehts offe wir Tonnen jederzeit das Schiedsgericht | S 1 G t P A u à u | inderheitspolitik fcin. Schon heute hat die N meHr Jur PLAn Houng- Pian herzustellen I ‘quemaßnahmen des Plans wohl geeignet find, dur i g bagg S Mar F das Aufhören der vorgetan n einer amtlichen Kriegsdenk\{rift wurde I CoUP | E getan als jemals das Katterreih. Die 4 4 U . Dad Said d ak aw a s d Ï + ag S OYT R ct } ag F i g V D p m «_. ç m DT D L L Ä L Ï g 1 nah allgemeinen | Slastizität das dents{he Wirtschaftsleben 1nd die deutsche Mähr i p A das Reich 200 bis 300 Millionen an Polen. | falls ausdrücklich gefordert, daß Entschädigungen ur etwa ent- | Vinitiativé-Streiemanne inm Billers: tér: die: Méintaneitew: bat Lc i Hi ( Ic © aDIii S î D « 4 18 a4 G M L Cr o L Î —_ D u v Wol U i O vor einer Katastrophe zu shügen. Jch glaube, daß ih auf Ein ben ist es aber, went die Opposition sagt, dadurch werde | €!gnetes Privateigentum nur von den Feindstaaten E zl 9 | Erfolg gehabt und bietet noch größere Aussichten. Der Anschluß U, Day DEL Napiiatweri i Die L “2 % M E A “R : anf Kosten Deutschlands soinen | währen sind. Dies halten wir der Bourgeoisie gerade heute vor, j Z iterreichs muß mit erhöhter Kraft betrieben werden: die beiden G heiten niht mehr einzugehen brauche Zuruf des Abgeordne zur Großmacht, es stärke anf Kosten Deutschlands seinen | ; 5 : das volnii Liquidationsabkommen Sturm läuft. | ckÆfkerre1hs muß ' as vid Sea "a Dea rben, Der Der Vawes-EMuild Dry Roichs e F deutsche Außenpolitik beim Vökerbund in Genf hat | wo ne gegen da polnische LUqU Q a . | Länder leben ich sonst auseinander Der deutshe Lebensraum E E n Hemmungen unterlegen. Darunter hat der Minder- | Die verbrecherishe Kriegs8politik der Landsberg, Scheidemann | steckt im Osten und Südosten Europas, wo si die Völker agrarish “ceine Herren! Obwohl ih im Grunde genommen nur I ç - ebe Von den technischen Möalichkeiten wird | usw. soll heute wieder geführt E. (Zuruf E Den E | und nit industriell entwickeln und auf uns angewtejen sind. “DE y Ü ais Len y \ G M O p: 4 Sie alé ieas 7 Wenn ma “g ; e d tee j einmal die Gegenüberstelluna von Lasten und Schußmaßna nett usgiebiaster Gebrauch gemacht werden: meine demokraten: Und Sie als Kriegsberi »terstatter blicklihen Vers | raliche Meistbegünstigungsflausel, DIe lleberscevölfern zugute beider P mache j f f d oagemii e werden iede s dafür sorgen, Eine moralishe Pflicht | die Annahme des Young-Plans mit der augen T A | kommt, die sich industriell von uns emanzipieren, muß ver- veider Pläne machen will, darf ih wohl do gegenüber 1 i rden 1cdensalls dafür sorger GINe 1 E î c b dem Dawes-Plan rechtfertigen will, so halten j E oi A E NVölkerbund ni wachsen laemeo E e G G it Ne M lischen und französischen Politik ist es, nachdem sie Deutsch- | besserung gegenüber dem Dawes- E Ide / orf chwinden. Deutschlands Stellung im Völkerbund nuß 1w - aligemeinen Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Reid eranlaßt haben, dieses Abkommen mit Polen zu schließen, | wîr das für eine falshe Rechnung; wenn wirklich in den ersten Der Völkerbund muß die bestehenden Ungerechtigkeiten allmählich uh meinerseits einige allgemeine Bemerkungen machen eran agt v ‘Blei: den Minderbeitent@ne tatiädlid Fahren Erleichterungen eintreten, jo nur durch R P aus der Welt bringen Beim Abschluß des Berfailler egte at I Í - 7 S E F : : 2 j 5 M G é 9 î )i à L ( le I y v e A e Als 4 ï BRarteot 5 N 3 UDS Dar trt vollem Recht if gelegentlîG erklärt worden. es fuhre führt. Es wird behauptet, Polen sei nun Reparation3- at E Ga Le oes Süden pre Arbeitertlasse vertraas waren si alle politischen Pa t E E ——- j / i + N d i it nfors x illiono j } D 1rgeonte zugute, - © N L L eini ih gegenjeitig den ehrlihen W UnD L A M elnileittae Beurte DeET OGONn26 Sernane n 217 ntorsud tao morDe Inf rem 65-M#illionen-Vol? teht das Cr 01 Es x ca ¿ Cu mig, JC4 G L Gia jeitiger Beurteilung der anzen ige, nur z1 int suche iger g Doe Minas j ami G8 ven ein Zeichen von | die die Zinsen aufzubringen zat. Die Bank für _Znternationale sinnung zuzuerkennen. Es wäre besser in Deutschland, wenn Was due ¿Folgen des Fa sein wurden: ebenso notwendig - fei d s e as oie Sér. v Einfluß ibersGäbten Wohin Zahlungen ist ein außerordentlich gefährliches JFustrument der es dabei geblieben wäre mstatt, dak Deutschland sh im Untersuhung der Folgen des Nein. Es war heute fo He c deutsche Export sich wenden wenn nit in erster Linie | Finanzmächte gegen die Arbeitertlasse Europas, E inneren Hader zerfleischt, Wir hoffen auf cine Vereinigung E während der ganzen Reparationsädeb litt wom 7 t t R achört das Vrobl der Wirtischafts- | Sowjetrußlands, das wirtschaftlich ausgebeutet werden joll, Ste verständigen Elemente zu gemeinsamem Fortschritt, wenn mi a der gangen eparattonsdebatte em i) sten Darum gehört das Problem der L E : 4 ¿: int mächte. Von fi 9 : cktr kie der Außenpolitik zur \ X F T L” : Ç en 21 Vol diejen ganzen politischen Fraaenkomplex ist die kommende Krie sfaïse der veretntgten 75tnanz a D S diesem Vertrag die größten Streitpunkte der Auf j Ergangenen „Jahres immer gewesen i: Die Opposition ist x hungen zu P0 enan 5 x : 2 Sclvolms mien “in einem | den sagenhaften Erleichterungen des Young-Plans spüren ja die Ruhe gekommen sind. (Beifall bei den Demokraten.) ; j j ; F iht nur Roggen und S e I 4 a ] y ; NKUYE g mner |Quidig geblieben, darzulegen, was werden soll, wenn en Sndridbrtite extwäiit werden, auh die \{chweren | werktätigen Massen verteufelt wenig, wohl aber das T ea Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer nimmt Nein gesprochen wird Zehr wahr! bei den Regtierunasparteie Edigunaen die das Waldenburaer Kohlenrevier befürchtet, (Sehr wahr! bei den Kommuni erbóh at a hierauf das Wort Seine Rede wird nach Eingang des VUTuse bon den Veutjchnationalenm. —- Aba. Dr. Reihe en vermiedèn werden Kein Abgeordneter der Deutschen “art amt mutter De mes das Proletariat ist in Wahrheit Stenogramms veröffentlicht werden. W » Voríchls : p partei würde de zole en z , 1 r chwe s “tin : i y A S y 2 Gei Wir haben positive Vorschläge gemacht!) Meine Herren partei würde H ‘die: Bislcecdimene- prcciebe- Am eine Shußmaßnahme für das Großkapital. Eine der infamsten bg. Emminger (Bayer. Vp.): Wenn man das s v Î i s a ck:; v j t uberzeuat wäre, è E N rTunge 11DE j E x N ck 4A Dans E, E : wird 1 d Rar ckPPONLLtioN, es bleibt dabei, daß Sie, wenn “Sie Nein sag Se pt “Gert des Abkommens möalih ift, eine tat- | Beschlüsse ist die Aufhebung der Lohnsteuerrückerstattung. (Sehr | ¿xgebzis der Haager Konferenz würdigt, so wird man die Ute i ) Dad J éF ; i di M daz es auf & “Ca. ; Not al oi r! i d K isten.) Die Benzin- und Benzol-Zoll- mung der dritten Zone vor allen Dingen nicht außer aht lassen (5 Den, Dame qurüsällew müssen; dex eine-1 ftigere E E [E Al O (ITRE VUE BUIE T U r as d S besonda Treiben des neuen Finanzministers d fen “D rin l gt in unarheurer Fortshritt. Wir danken be- hwe : be 6 Gi D 2. eis ; f: Nalts j bo i as besondere î | dürfen. Dar legt ein ungeHY S * u ckde aoade T | fhwerere A E m E Deine: SU E: Her D ute ae B J 1 Plan erblicken C Des dem ihm nahestehenden J. G. Farbentrust | sonders der pfälzischen Bevölkerung für ihr treues vaterländisches ; h ;z c ha T9 a1 9 )* DCi n C CTD: / J. L ae E A e A E ci: e 6 P A f beshwören werden, die zweifellos {terer rit als eine You eg Mini: uédecaban, Werra edi t Liquidation des } damit einen Gewinn von 25 Millionen Mark, auch mit Hilfe der | Ausharren und auch für ihren Willen dic E E ete Ei Qviss j Do Miet d v i ne cndquilige, g i dn, S A: ; ; (Hô ört! bei den Kommunisten.) nicht mit ne schweren Opfern für das gesamte Volk erkanfe f Krije. (Abg. T lelWert: XÆWir haben positive Vorschli Eo E A t Het: H No Volkspartei.) Es | Sozialdemokratie zuschustert. (Hört, hört! bei den Ko | | nicht mit neuen l IPFe „B A rieges. (Sehr rihtig! bet der Deutschen T et. S | C0 a i e i d Abw&hcx der 4 ° i Minas kie sind im neue Vertrag m Meine V1 j F tor at ; E Ee e Ny Érteden f g S onung des Besiyes und 2 Hcung de” | zuy wollen. Abe1 anch viele Venmaspunkte 11 n Mel t L) HCELIE WELTLERK, CS vietbt werter dabei, daß Sie, t deprimterend, daß uns noch E Fahren N S E MÉEE ven Werktätizen Hand in Hand damit vorhanden; cin ist 22 micht gelungen die Rüdaliederung des ie CAeguen, eine Wirtshaftsfrtife befommen mwerden, aus geheure Tribute au erregt emaracaut E ae “lie wir geht cin radikaler Abbau der Sozialmaßnahmen und anderseits | Saargebiets schon jeßt zu erreihe: Und so wird in den Be- : i m Ungarn, Oef Duligarten behan Yat, PEEs ck I i L i f : Ti b ; ; stattfind rötrden, | eraus. wix ohne Zweisel überhaupt: nicht in der Lage find; 4 en: Plan Diana eine starke Feindseligkeit der anderen | die geplante Senkung der L Den E A | E i A E Tai: dor-qunee tomplex d fe R L ATSLLDELLILAL U L LULA È ta 3 ddn amcldae É. d Gd S: indes m 44% 4 DF E E t s C ch 5 abî un Der Lo steuer ¡chen n Ir na A _ 2 i Fin Le E: f eral T 20A MIITLING Ds Á 7 V L B S ene HAeEIUIRIEU 0UTMZUTUYren, von denen Sie vorhin ae! Dro en 18s erbliden (Erneut Zustimmung bei der ‘Deutichen Derablegung D 4D} LCU S G y | E E c viel Énttäuichunaen. Dié : cit h L E 5 ia. “d e at Müller-Regierunag bereitet hat, der Liquidationsaäbkommen bringt viele (C 1 t ? M e ADISAMAS, E R R o1 uf j vent py 1 indie Sd d D; i g verincht täushungen, die uns die Hermann- 2 L | _ Es 2 L : Guts: G Lb (Le Von e SDeutnattonatecn:. Zenn wir ferlkspartei.) Die deutshe Delegation hat im Haag versucht, a, s 5 ¿xsite Etappe 7 1 n _vow Tausenden von Ligquidationsge}chädtaten sind bes i : Mali b thr achü unser Dank. Ab- | keinen“ Glauben mehr. Der Young-Plan ist eine erste E Do snungen vor 2aujen A Ge in E ai E A |egl i die Plattsorm gewtnnen, die unS der Zonrta-#tan biet Möglichste E uhr E qu Steigerung der Moassenau utung Und ZUL Verschärfung Der f araben, Besonders bedanerlih ift dre EE r aufe D. der a ) ; A ten mulen \wÊir die These: Vir hc D KTLTieg 9 { } FUT M DA g Z inheitlichen Kampf der | führuna des Enderaebnisies gewese», das brutale Kesjeltreibe: Verden Ir emen Eiatzusammenbrrckch erfeben, aus dem mi ¡iso és ! Wir haben die Waffen niedergelegt auf | Finanzdiktatur. So rufen: wir auf zum einhe M | sUhrung Des (CRde1t G / E Sti Ee þ müssen wir zahlen! Wir haben die Waffen n Feet & Í d Krieasvatt. an | j Deutschland, um womöglich einen Generalverziht zu er- eis S Wilsons. Was der Waffenstillstand | roten Klassenfront gegen diesen Hunger- und Kriegspakt, an | gegen E M i L ; f net iünd der vierzehn Punkte Wilsons. Was der L \ a caeder y 2 n n : : ; ck eben wird. (Bei- | 7s Die Hoffnuag auf die JInternationale hat gerde bet Kz j rid E wi ç „N if & B ariat einst seinen Staat seben b | reawen. Die Hofîfn1 I g i el den REgieruRgSpaziecien.) Wir hätten zunächjt der HLeWrlanate, haben wir längst bezahlt. Young-Plan ist kein iret- | dessen Stelle das Proletariat einf | den Liquidationsabfommen betrogen. Das polnische Liquidations» Î F L liger Vertrag. Er gründet sich auf den Vertrag von Ver- | fall bei den Kommunisten.) - __] den L er tem: Berit: aut: 2 Mtlitoroie Ellis: f FInanzuuntiier Yat das ¡chon in der eriten vetungq mrttaectetlt ay aid SDOA h A4 P Reichert hat 7 9 t (Wirtsh.V) ist der Uniicht daß die | abkommen bringt einen BETZ1 i s N o E ) ) ) d e und auf däs Zonbyner_ llleimatum. Tini in 4 E E E j ben hat und | rungen und auf mehrere Hundert private Forderungen agegen CIERISER, Dor Oune Les Generalagenten zurücézuzahlen, ü tur die Nachteile des Vertrags betont. Dadurch Pen | ganze Aussprache keinerlei neue Gefi tSpunfkte e att ot | erhalten wir nur gewisse ideelle Werte und Veriprechungen, auf L Treu zien. Vawes- und HYouna-Lla uns, die Vorzüge hervorzuheben. Leider wird dadurch der | daß sie iht geeignet war, die Anficht et gate EO T T E. amt: É: SefcG: GRT E A D e L « vO a C ly ag 7 . E S2 7 1 1 DC U p. H s T G Ÿ L ididiio E c A “Pte, 4D SDAL S 4. Ap DICjeS Jahres. Feruer-müjMchein erweckt, als ob wir den neuen De: E Don q, | zu ändern. Die SETC R R j cht erscheint crechnen ist. Vollkommen unberücksihtigt bleiben gar uasere bis- 700 Millionen: Mart Suseiibten im: näht der Fall. Ausshlaggebend is für uns, daß dur den Young- mängeln, daß Polen auf einmal als Gläubigerma a 00e-4 Lévinie: eilen: dio: Abc au: mlibie Goldmilliarden be- E E A S AIID: 0e an der bisherige Zustand verbessert wird. No heute sind ja | „nd eigene Rechte bekommen hat. Sie erhebt die Frage, m mit | ziffern. Schuldig an dieser Entwiclung ist lezten Endes »as Schuldverschreibungen des Londoner Ultimatums in den | 2, möali ewesen ist, die polnishen Forderunge Per L ) Aa ieten ere tai 404, ma ate eieete tas ' JULDDCTICITETDUNA E T 8 iet zurüdaeaeb es mt 9 - Wir haben auch zu den | Londoner Ultimatum, dem sich die deutsche e i ¡EHT MULW unjere Finanzresorm uns auferlea inden unserer Gläubiger. Sie jollen uns jeßt zurückgegeben einer cinmaligen Zahlung zu erledigen. ir I F

G N fts E e A 3 132 Milliarden , y O , : L ; ; tot ; Die d. lige Verpflichtung anf Zahlung von 132 Milli : zuruse vou den Deutschnationaien). für weit rden, Niemand kann bei einem Vertrag, der 60 Jahre lang Ausführungen des Ministers über die Sanktions8mög lichkeiten fein hat. Die damalige D Í ) L LE il W [N L Ï Fp FALL L E

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babe Sie idi UHLELDLOMEN, IDEIY AVEL ä S ; F Ï Í L lieat und die 2Nufammenarhbeoît an ¿ Kritik Waralletipecæzu joli ih wi beteiligten Länder cregt und die Zufammenarbeît

, ; ¿l Fn der Tat ist durchaus rihtig, was von dem Herrn Ahagegr [UYELEli FULLULEN Im Qames- Plan

TOIEDELYULLE BYuruse des Ubg. Al WELLEL YUUusfaqung gar elt

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. 0.2 gi: Q "e d a _ 4 m Bs Rerufuna til 5 f is tht. Fn den nächsten : B Zeil j gali war moralisch in keiner Weise zu rechtfertigen. Die Ung ust, jagen, ob er erfüllbar ist oder nit. Fn den nächsten fünf unbedingtes Vertrauen, zumal es im Aus\schuß niht möglih E Tat Ce E aa Ti Tele K RGR Lari torgen. Ti S dv ti o ta : F i Ung gegenuber dem omr + : g 5 Au8wärtiaen Amtes dazu zu auf Die i; m adi L y S Aden ahre1 Doc ri erne jährliche Erleichter IRS L asíhutß gewelen ift, etnen Ee des TVS Seibt mter Um- Beraleiche zwischen Dawes- und Youna-Plan sind ret [hw a MOAE. BAAA N (S VULUDEL L jein, d ir vi -Plan ver 7 Millionen ein. D 3 UNngs B F it i [I darüber zu äußern, i T: 1 E E i ine Ens sters über Kaufkraft des

S) WMuliien 1 WILS VULUVEL Lar ¡Cin R ¡DIL DO awes-ßlan on 700 Millionen n VEN Ir 4 J DVeIMegen, [ih einma g . I Die Auffassungen es Finanzministers über t ' j s E en die Sa a b 5 D der: B: F. A. R I rti 5 T ölferbundsstatuts cinmal Plat P d x E m M OTE G dem Ubjchlug einex außenpolitishen SPoce jiegen. Wir hab auben e Sachverständigen durch Die Gründung D e a j ständen Artikel 15 Abs. J des V e Wirt t8vartei.) Mit Goldes und die Gokldklaufel werden por dex Wifsen haft cht - j sichert zu haben; ih glaube nicht daran. Auch in den nächsten greifen kann. (Hört! hört! bei der Wirtschaftspartei.) stehen können. Diz Gegentwartsrechunng bezüglich der Annuitäten L Fahren wird eine Uebertragung nur möglich jen auf | ‘llem Nachdruck erheben wir nochmals O E E ft cleichfalls E: Sebie. Q S Cme durch: diese Art neen Text geardbeitei. (Abg. Graf v. ZWejtarp: Halten S n Auslkandsanleihen, Aber foll denn E s die Verhandlungen in Paris zu etmem Be ge icht der Bezifferuna der deutschen Leistungen die Gefahr, daß die 69 Ur QUTLQFUYTOGE T) J habe hnen in der erften LesuMel borgen? Sn ies Cine "Bete s in denx: unsere ger “Eile fol ‘cite Lur Etat Ordnung Meinung der Welt über unsere E Ry zut » i eviftions8ansfy 5 j ( j “F und im Ausschuß miodorHhole alli, ; M t Daibetriebe- erztelt wurde, l VISYEL - [tels 9 Pn erscheinen mußte. Ju aller 5 oll Tel E é unseren Unauníten beeinflußt wird und daß die ÆW It dem unt» NeLDinon. war das denn avtt Batton La L H / Ung il HIRTIADSEN SWAGUCLYUSL LLRIAS Ry Tate: ¡€De PLopYezel Ohne 1nd Steuern aufagezehrt worden. Wenn wir ZUL Erfüllung gebracht WwerdEN. Sehr interessant ift die Stellung des Dea, E Lomvf Deutschlands nit das nôtiae BVerständnis ent-

iel i cFFhrem o Ut ) muy. (AUdg. Dr. Reichert: Auch nur a der a MiS: deur anduven Vitntelérr- ble: Vbrrtwooetame: für: berr: Bing e

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et I De Wll Unjeren Vertiragsgeguern- zujammen

age sein solléèn, müssén wir unsere Ausfuhr um vier ‘ant 2 y Angesichts der aîtronomishen Zahlen des Youna- Jahre?" Jh lehne jegliche Prophezeiung- ab. Fch hai è fünf Milliarden steigern. Das halte ih für unmöglich, ae Plan zuschiebt, wenn nicht vorher die aar n Fa E E ein S über die Erfüllbarkeit überflüssig. Zst doch Berpsli@tung, Jhneu zu sagen, daß uns, wenn wir nis diesem Fall unsere Reparationszahlungen nue zur Zohlung | Es will die anderen KoalitiouSparteien belasten, ¡uy } amm | shon nach fünfjährigem Bestehen des Dawes-Plans die \hwerste Lee x - e G0 2 i t Erwerbslosenunterstüßungen in den anderen Ländern drauf- der Stimme enthalten. J man denn über das Finanzprogr E n patt entstanden. Wenn wir wirkli in den erstem nungStole außenpolitishe J}oliecung PRernger en irrde. Eine Revisionsklausel zu unseren Gunsten war einig? Die Bayerische Volkspartei lehnt die Bierstener ab. Wie fünf Fahren des Youna-Plaas internätionale Privatanleihen be- éllibéete Mith, ea En Kas vollen un arr, GIUGEN WOGen, unjer Volk auf cht durchzusezen. Eine allgemeine Revisionsklausel aber wäre das Zentrum über das Programm denkt, wissen wir E ommen wer garantiert dafür, daß das au in den kommender «R, d nis vgs R S | (poëttisGen Grundlage wiedex vorwwäcisguvringen, ur uns sclbit sehr gefährlich gewesen. Aber wir tönen Iederaes | Der Benzinzoll nüt am meisten den ‘J. G. Farbenfa ‘ft | fünf Jahren der Fall sein wird? Die Worte: „Lieber cin chr- Berhältnisses von Go È AbciaRaiks a S A U nehmen. En Sonderaus\{chuß anrufen, der nichts anderes sein wird als Fh möchte auch an die Regierung ein Wort rihten, aber es if liches Nein als ein unehrlihes Ja“ find dem Young-Plan a O OOI RRERRI O NLIR. GINIIRIEYIIA E: le neue Pariser Konferenz. Selbstverständlih wäre es besser | emand da. (Ruf bei der Wirtshaftspartei: Moldenhauer macht H über niht am Playe. Wir haben schon wiederholt betont: i / E Wesen, wenn in dem Vertrag gestanden hätte: „Die Sanktions- jeßt eine Gin der Z. G. Ee R i mpt Young-Plan annimmt, handelt unter Zwana, weil er ¡(ellielen: Unjer Weg allein ij derjenigf stimmungen des Versailler Vertrags werden P ent arien as Man kann der Regierung fein Wort m I E a b feinen anderen Ausweg weiß, er beugt sih einem _Diktatt, Freiheit führi, niht dex Weg des „Nein dige ‘gelung ist nit frei von Bedenken. Aber V es: Stenersenkung! Jebt: Steuererhöhung! Das R ister Dr. | Die Kriegs\huldlüge ist aufgestellt und aufrechterhalten worden, Beifall bei den Regieruna Ug oezteht sih lediglich auf den extremen Fall, e das nicht mehr gefallen laffen. (Jnzwischen ift Min be- | weil man damit eine Forderung wie die des Londoner Ultimatums Betfall bei den Regierung Uthe Regierung den Vertrag zerreißt. E Fall Sabariion Curtius im Saal erschienen.) s A E Ea U gegenüber den Besiegten aufrechterhalten wollte, die sonst vor tse Regierung vermeiden, denn sie wir E issen wir nicht, jedenfalls is er ein ; T aer M j niht mehr zu vertreten war, weil sie der Ver- E leisten versuchen, dann den Sonderausshuß anrufen usw. Erst i: Schacht manche Verbesserung für Deutschland zu Ey ae Cnt Cre E widerspricht. Wir Hätten es doch für D ‘ser Ausschuß der Meinung ist, wir hätten den Vertrag gan Rücktritt ist bedauerlich. Nah der Haltung des Herrn Bern- weckmäßiag gehalten, wenn die Reichsregierung aus ideellen und itt der Shiodsgerihtshof in Funktion. Aeußerst hard bin ih gespannt, was naher Herr Koh-Weser über die E E Sctediliéc: Silicdire bor Kier ein stärkere8

ist, wenn - die Opposition durch ihre Aus- Möglikeit sagen wird, ob der Young-Plan tragbar ist. Jn Augenmerk gewidmet hätte Was die Sanktionsklausel betrifft, i inste unseren Gegnern Rechte zugestehen“ will, | Fisland darf nicht die Meinung auftauchen und von un8 ge- so sind wir mit der Regierung der Meinung, daß der frühere e Sigung um 1 Uhr. E uber Sik und eger wu om e Ee MES stärkt werden, als ob D aus E memen E m Sanktionsvegriff œufgehört hat, zu Eee ma De ale

G2, S O lSgehen (Se ihtig! bei der Deutsc s E é n kann. r lege E Z chl : als cin Nichtwollen ausgelegt werde ag M A IRD U V roßer Vorteil ‘des Plans ist die Aufhebung aller bisherigen Mei n alie Dentlichkeit zu betonen, daß in Deutschland amen Nils alv Sedan daß eine solhe Klausel ten, die wir stellen mußten. Etwas Großes ist es auch, niemand diese Behauptung aufstellen kann. (Beifall bei der überhaupt in den Vertrag zufgenommen werden mußte. Die

Yudfdußberbandlungen übe. 2 L E. E V ir durch die Räumung der bejepten Gebiete wieder unsere Wirtfchaftspartei.) / : Verantwortung für den Äbschluß cines Vertrags wie des vor- _Aus][chußverhandlu igen Uber 21e “TquIDationSabiom 2 Muveränität erwerben. Bei internationalen Verhandlungen Aba. Koh - Weser (Dem.): Früher hieß es, daß deutsches liegenden trägt die Reichsregierung, und kein Reichstag kamn ste vpoittion Habe p Notwendigkeit des Polenablomms aren wir immer im Nachteil, weil fremde T£uppen auf deutschem Ô Da. Mi G Menschen “los Ober wert seten. Heute Lege Sidi “hre Rerantwortuna würde noch viel größer ine Mehrheit der Regiexungsparteien ebiet standen. J0 lasse es dahingestellt, ob es niht richtiger | Land a E del icholten, wer im Westen deutshes Land thr E me sollte, daß fie dem Reichsbankpräfidenten, ezu Be Nuylichleit des, Abkommens anerkannt. ewesen wäre, in Paris nein zu sagen: (Lebhaftés hört, hört! | wird als vaterlan R cute orat, daß deutihen Bauern im | [ein, memen in ati ablehnen wollte, troßdem um seine Zu- iderbestimmungen des Versailler Vextrags Hätten , ei den Deutschnationalen.) Aber, nachdem die unabhängigen frei macht und im E ¿halten bleibt. Man soll die na- | der die 2 afbéére halben sollte. Wir können dem Young-Llan ungünstig beeinflußt. Das Wiederxkauf8reht Polens verständigen auch die Deutschen, den neuen Plan unter- | fremden Lande ihre Scho E L Streitaegenstand machen. Der emu ge n, wenn vorher eine uns zufriedenstellende Klar- tentengüter jei in feiner Weise anerkannt tvorden. Ale rieben haben, ist cine andere Revision des Dawes-Plans nicht tionale S rzg H uns Aude Dernburg vorge- j Ur E ee Ain erfolgt. Wir warten in dieser Bes DIRG | dre polnische Agraxreform tatsählih zuung initen Mehr möglich. Unter dem Dawes-Plan befanden wir uns unter | Abg. Rei E e g 8 ‘tür unmöglich erklärt, alle Lasten pur die vokóe angekündigte große Rede des Reichskanzlers (EULICEn VandWwirie durgejsührt worden. Von: allen Parteß Srmundschaft. Diese Vormundschaft hat uns in eine falsche | worfen, des i“ t x übernehmen und der kommenden | s! Ca behalten uns die endqültige Enticheidung bis zur dritten certannt worden, daß dieses Problem und über )aupt Sicherheit gelullt. (Abg: Dr. Reichert [D. Nät.]: Däs ist ein auf die E Mar 1: binterlassén. (Aba: Neichert ertra a STMire-Cbuloem nier 00e gegen cin Finanz- y Mie el STIDETIRLiEn: 106 MOREMRTE der Us peuagnis!) Unter dem neuen Plan erhalten wir unsere- | Generation e ein “dai der Redner ihn fals zitiere.) | manacon neten. ms das eine ungleiche Verteilung der nenen O, L'onann O: E: ‘wo BETung, Luncüif ' p p E lubedar:: U ie dai A pa Es Fanz: tnis die Deutshnationalen fi ihren Weg s Steuerlasten bejonders auh bezügli der Verteilung auf die

2PURLt Vertreten, daß allerdings ein ttaatsreMtlihes 8 FaliSe ungen unsexe Gestehunaskosten derarti Í , l a m F B A j 20 Kamvfî ist retrospeftiv. | oz Gd e : Young-Plan und Poleuabkommen nicht bestehe, daß 3 Mr nicht an tóftuereniäht find und unsere mittleren und haben sie feine Pte Le an E Umntall als eine | Tage V rena l (Chr. Nat. BauernvpZ3: Die Neiths- oline und Zwedmäßigteitsgründe vorlagen, "Mleineren Betriebe nicht einmal mehr existenzfähig erm die Folge Verschlechterang des Londoner Abkommens, jezt den Young-Plan Ce Es nee gut f “die moralishen Kräfte der i Millionen Erwerbslose. Die surchtbare OREE p fm Se als rine Verschlehterung des Dawes-Plans; ihre Parole heißt _ | Gie ¿ffentlichen Meinung zu mobilisieren und die Kraft Kand |[chwebt, (Zuruf rechts: Troydem- wolle Si Grunde: 2urück zum Versailler Vertrag! Da lobe ih mir die | d

Sie singen immer nux dieselben Gassenhauer! J S a E E A I :

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MUgnarien des Verrn Ubgeordneit!

Tarz 1930,

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