1930 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staaisauzeiger Nr, 61 vom 13, März 1930, S, 4.

olgen haben würde. Man sollte endlich einmal im Etat iwirk- lo sparen Man sollte auch die Parlamente zahlenmäßig ver- ringern. Auh die Provinziallandtage könnten verkleinert werden. Die Wirtshafl müsse wieder die Möglichkeit der Kapital- bildung erhalten ie Häfen sollte man weiter ausbauen, das Kleinbahnwesen fördern! Der Redner empfiehlt Wleunige Dur führung einer Reihe notwendiger Bahnbauten. Die Siraßenbaha in Hannover zeige niht das geringste Entgegen- kommen berechtigten Wünschen gegenüber auf Preisermäßi- gungen für Jugendliche usw. Hier solle die Regierung, die ja Erheblich an diefer Straßenbahn beteiligt sei, mal nach dem Rechten sehen. i :

Abg. Else Ulb ri ch (Chr. Soz.) begrüßt die Feststellung des Ministers, daß die Ardelbllosen-Derft erung noch jahrelang bleiben müsse, um wenigstens die ärgste Not fernzuhalten. (Sehr richtig! bei den cistlid-So ialen.) r da glaube, es liege die Be- eitigung der Arbeitslosen-Versiherung im Juteresse der Wirt- va t, befinde sich auf einem JFrrwege. Die Rednerin bedauert,

die Opfer der Arbeit, deren der Landtag im vorigen Jahre

durch fast einmütige Zustimmung zur Erhöhung der Zahl der Gewerbeaufsihtsbeamten gedachte, dieses Jahr shon wieder ver- gessen seien. Denn nun hätten sich viele Redner sogar gegen ie besheidenen neuen Verbesserungen der Gewerbeaussiht aus- gesprochen, obwohl doch die hier heili S Kosten wis produktiv feien. (Sehr wahr! bei den Christlih-Sozialen.) Nur müsse man auch weiblihe Kräfte in der Gewerbeaufsicht ausreihend verwenden. Die Fachausshüsse, die als Schuß der wirt- shaftlih s{chwähsten Gruppen eingeseßt seien, dürften nicht dulden, daß die Mindestlöóhne für gewerbliche Arbeit durch die Gefängnisse noch unterboten werden. Die Rednerin tritt für das Zugabe - Verbot ein, weil gerade der Arbeiterbevölkerung durch minderwertige Zugabe= artikel das Geld unnüß aus der ae gelockt würde. Zur Preispolitik wünscht die Rednerin Verkürzung des Weges vom Produzenten zum Konsumenten, wobei sie anerkennt, daß keineswegs die Verdienstquote des Kleinhändlers zu groß ist. Sie verlangt Aufrechterhaltung der Sonntagsruhe für die Arbeit nehmer in Handel und Gewerbe und Durchführung aller der Maßnahmen, die geeignet seien, den gewerblichen Mittelstand cin der Arbeitnehmer aus der jeßigen schweren Notlage zu befreien.

Abg. Lan g - Langenbielau (Soz.) betont, daß die Konkurs- zahlen jeßt durchaus nicht höher seien als die in der Vorkriegszeit üblichen, so daß man uicht behaupten könne, gerade in der jeßigen Zeit sei die Wirtschaftsnot besonders groß. Vielfach treibe man den geweien Mittelstand auch dadurch zum Konkurs, daß man ihm zu hohe Mieten abnehme. (Widerspruch bei der Atl afts partei.) Die Sozialdemokratie lehne grundsäßlich die Auffassur ab, als ob die Wirtschaft viel verdienen müsse, wenn es ihr gu gehen solle. Die Wirtschaft habe primär die volkswirtschaftliche Pslicht, zu produzieren, selbst wenn der Ertrag nicht außer- ordentlih hoh sei, Aber das Gejammere der Unternehmer, als ob die Ge Wirtschaft am Erliegen sei, sei unwahr, Der Redner zählt Ei aae von Dividendenausshüttungen auf, mit denen ex seine Behauptung beweisen will. So habe in der Textilindustrie, von der man imnier sage, „sie nagt am Hunger- tuh“, die Frankentaler Gardinenfabrik ausgere{net im leßten Notjahr eine Dividende von 12 T OEUNIS Die S. P. D. verlange vou der Regierung entschiedenes Vorgehen gegen den Versuch, die Gemeinwirt]chaft Pre, Gegen den Young-Plan heye die Rechte uux, weil sie En, daß, wenn es nach Annahme des Young-Plans dem Volke besser gehe, es ihr an Agitations- material fehle. (Lärm bei den Deutschuationalen.) Reichsfinanz- minister Mokdenhauer habe ausdrücklih festgestellt, daß die Steuern um 1100 Millionen erhöht werden müßten, wenn nicht die leichtere Reparationsregelung des Young-Plans an Stelle des Dawes-Plans trete. Gewiß würde au die S. P. D. nicht frei- willig solche Verpflichtungen übernehmen, aber wir müßten uns nun einmal dem Zwange der siegreichen Kriegsgegner beugen. Besonders stark sei von den Lasten aus dem verlorenen Kriege der Osten mitgenommen. Fn Schlesien und Brandenburg lägen die Erwerbslojenzahlen über dem Reichsdurchschnitt, der für Hauptunterstüßte 19,1 auf 1000 Einwohner beträgt. So laute für Langenbielau diese Ziffer auf 676, (Lebhaftes Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Ein Kulturvolk dürfe nicht dulden, daß Volksgenossen zugrunde gehea. Deshalb sei das Gerede der Deutschnationalen und sonstigen Bürgerlichen über die „un- verständige Sozialpolitik“ abzulehnen, wohl aber bessere Hilfe notwendig, ebenso der Ausbau der Geiwerbeaufsicht. rg wahr! bei den ziäldemokraten.) Die Antwort des Ministers auf die Une E Interpellation gegen unbegründete Still- egungen im Rheinland befriedige niht. Es sei nicht zulässig, daß Betriebe nur eingestellt würden, weil dem Unternehmex der Ertrag niht hoh genug fei. (Zustimmung bei den Sozial- demokraten.)

Die Weiterberatung wird gegen 174 Uhr auf Donners- tag, 12 Uhr, vertagt; außerdem: Steuerfragen.

Parlameutarishe Nachrichteu.

Der Aeltestenrat des Reichstags bes{loß gestern, beute das | Republikshutzgeiey. zu erledigen Die nächsten Tage werden dann | mit fleineren Vorlagen ausgefüllt, bis das Finanzprogramm dem |

Re'chstage vorliegt. Freitag und Sonnabend nächster Woche sollen egen ves Parteitags der Deutschen Volkepartei von Plenarsizungen reibietben.

Im Rechtsausshuß des Reichstags wurde auf Wunsch der Regierung eine weitere Beratung des aut der gestrigen Tagesordnung

unveränderter Form wurde nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins dentscher Zeitungsverleger zunächst der Getegentwurt über die PtlichtzumAntrag auf Eröffnung des Konkurs- und gerihtlichen Vergleihsverfahrens angenommen. Es wird darin bestimmt, daß die durch die Kriegsverhältnisse in gewissem Umtang aufgehobene Verpflichtung, bei Zahlungs- unfähigfeit Eröffnung des Konkursverjsahrens zu beantragen, wieder eingeführt wird. Außerdem find einige Aenderungen des Bürgerlichen Gefegbuchs, des Handelsgesezbuchs. und ähnlicher Getege vorgenommen, die durch die Einführung der Vergleichs- ordnnug notwendig geworden waren. Ferner wurde unverändert der Geseyentwurf zur Aenderung des Schedckgesetes und des Wechseliteuergeseßzes angenommen. Im wetient- lihen wird darin bestimmt, daß vordatierte Schecks als am Tage der Vorlegung auégestellt zu gelten haben. Damit foll dem Mws- brauh mit vordatierten Scheds gesteuert werden. In Anbetracht des früheren Beginns der Plenarsitzung vertagte fich der Auss{huß auf Fréitag, an dem weitere fleinere dringlide Vorlagen beraten werden, wie Vorlagen über die Abänderung und Ergänzung des Hypotheken- bankgeseyes und über die Bereinigung dec Grundbüher.

Im Hanudelspolitishenu Ausschuß des Neichêtags begann gestern in vertrauliher Sitzung die Beratung des deut} ch - polnischen Handelsvertrags, die heute fortgesezt wird. Beschlüsse wurden nicht gefaßt.

Der Volkswirtschaftlihe Ausschuß des Reichstags bestätigte am 12. d. M. auch in zweiter Lesung den § 15 ea Gaststättengeseyes, der die oberste Landesbebörde ermächtigt, den Aueschank von Branntwein und den Kleinbandel mit Bianut- wer für bestimmte Morgenstunden fowie an höchstens zwei Tagen in der Woche, insbesondere an Lohn- oder Gehaitszahlungsötageu und an den Wabltagen für den Reichstag, den Landtag oder für die

Gemeindevertretung ganz oder teilweise zu verbieten oder zu be- Ein Antrag der Deutschen Volkspartei, daß die Ermäki- vung nur dauv erteilt werden foll, wenn die örtlichen Verhältnisse im öôffentlihen Interesse rechttertigen, wurde

eine folche Anordnun f ntrag, den Kleinhandel aus dieser Bestimmung

abgelehnt, ebenso ein bherauszunehmen

Haudel und Gewerbe, Berlin, den 13. März 1930.

Telegraphische Auszahlung. E

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enos-Aires . E C aas

Konstantinopel New Bork .. Rio de Janeiro Uruguay. ... Amiterdam- tian á Brüssel u. Ant-

Bucarest. . «

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Dram.

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unas, Kowno Kopenhagen . . Lissabou und Oporto . « « Oslo e... os

L, , 112,08 112,30 100 Escudo 1881 18, 112,06 11

6,

12,412 12,432

(Island) « -{ 100 isl. Kr. | Ri ,90 R 18 5164 5174 112,44 112,66 111,54 111,76

Ds 20/086

Spanien » « « « | 100 Pefeten Stockholm und

Gothenburg. Talinn (Neval,

Estland). « « W )

112,39 112,61

11 111,81 6899 9.11

100 esin. Kr. 100 Schillin

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns . 20 Fres.-Stücke

Amerikanische: 1000-5 Doll.

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58,23 58,47

78 112,22 8L24 8L56

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Holländi) 6 Italienische: gr. Jugoslawisdle :

ugoslawische . Lettländische. Z t . | Norwegische . . | Deilerreiid: gr.

| Numäunische: 1000 vei und neue. 500 Lei | unter 500 Lei | Schwedische . Schweizer: große 100F

| Spanische . Tschecho - slow.

5000 u.1000K.

500 Kr. u. dar.

stehenden Gesetzentwurfs über die Nechtsstellung der unehelichen | (ngarische .

Kinder vertagt, um einige dringlihe Vorlagen zu erledigen. Jn |

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100 Peseten

einem . vorläufigen Geschäftébericht cherungsbanfk a. G. für 1929 hat die Bauk im vergangenen Jahre bei einem Antragszugange von etwas mehr als 90 Millionen Reichsmark rund 11700 V 814/, Millionen Neichömark neu abgeschlossen.

Nach dem Jahresbericht der Industriec-undHandels-

g für 1929 erlitt die See-

shiffahrt zunächst durch die Eis)perre große Verluste. Nach Ueber« windung der Eisschwierigkeiten teyte die Nachfr im Ost- und Nordieeverkehr vermehrt ein, Die Frachten konnten bis zu 30 vH aufgebessert, aber nicht lange auf dieser Höhe gehalten werden, Im regelmäßizen Tourliniengeshäft ist weder binsichtlih bezüglich der Frachten eine Veränderung von ie einkfommenden Tramps

Gothaer Lebensverfsi

zungen über rund

kfammer zu K

der Beschäktigung no

Bedeutung eingetreten. wieder vorwiegend Kohlen, Koks, Ausgehend zeigte sih eine etwas stärkere Ausfuhr von Getreide und Oelkuchen, 1o daß die Getreidetahrt nach Finnland, Lettland, Rhein- stationen, Rotterdam und Antwerpen zeitweile recht lebhait war. Dagegen hielt fih der Holzexport au im Berichtsjahr in jehr be- ' Getlagt wird auch über die bedeutende Ab- wanderung eines großen Teils des Xönigsberger Getreideerports an Berliner Firmen, die die Befrachtuagstätigkeit durch auswärtige, hauptiählich Hamburger Schiffsmakler aus}ühren lassen, dlirfte, nah dem Bericht der Schiffahrt troy. der Verluste in den eriten Monaten noch ein Gewinn verblieben sein, der allerdings Im Vozrhaten Pillau traten im

iffe brachten apierholz, Kalksteine usw. heran.

seidenen Grenzen,

ringer war als im Vorjahr. richisjahre einschließli der Ballastschiffe |cewärts ein: von 2 091 576 cbm; darunter waren Damptticbiffe: 1483 Schiffe von in Ballast oder leer kamen on darunter waren Dampfer 303 von 312592 chm.

1778 Schiffe

1 958 892 obm; 319 796 cbm ein;

—,

Aus Pillau find eins{ließlich der Schiffe in Ballast sox auégegangen: 1779 Schiffe von 2114185 cbm; darunter Damy'\chiffe: 1460 Schiffe von 1 963 872 cbm. Jn Ballast A leer mußten von Pillau ausgehen: 570 Schiffe von 878 094 „k darunter waren Dzmpter 410 Schiffe von 778 800 cbm, Sa Holzhandel sind die Umsäße im Durchschnitt um etwa ein ris zurückgegangen. Die Verdienstmöglihfeiten waren nur im Lavbboly, aeschäft etwas günstiger; im Nadelholzhandel haben die noG hs, stehenden Firmen s{hwere Verluste erlitten.

Bern, 12. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Shws; rij chen Nationalbank vom 7. März (in Klammern 2 und Abnahme im Vergleich zum Stande am 28. Februar) î 1000 Franfen: Aftiva. Metallbestand 581 358 (Abn. 136; Golbdevisen 344 967 (Zun. 1128), Weselbestand 77 635 (Abi 321), Lombards 43 964 (Zun. 1962), Wertschriften 3703 (Zun, 1390, Korrespondenten 19223 (Abn. 1394), Sonstige Aktiven 9, P enlee 8eLoco (la S T BE o ne erver otenum n. 28 e ndlifei 157 774 (Zun. 29 270), fonstige Passiven 34 346 (Abn. 1262),

Warjichau, 12. März. (W. T. D Ausweis der Polni, schen Bank vom 28. Februar (in Klammern Zu- und A, nahme im Vergleih zum Stande am 20. Februar) in 1000 Zloty: Goldbestand 701 055 L 51), Guthgben im Ausland 3604 Zun. 4573), Wechselbestand 446 (Abn. 1874), Lombarddarlekey 0 269 (Zun. 813), Zinslo]e Darlehen 25 000 (unverändert), Noten, umlauf 1281 759 (Abn. 96 603), Depositengelder 420 400 (Abn. 98 034

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brif am 12. März 1930: Ruhrrevier: Gestellt 23 802 Uran rid nicht gestellt Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung da eW. T. B.* am 13. März auf 170,50 4 (am 12, März auf 170,75 Æ) für 100 kg.

Berlin, 12. März, Preisnotierungen für Nahrungs mittel, (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel, TKAAEIS für das Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen)

otiert durch öffentlich angestellte beecidete Sachverständige der ndustrie- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver

rauherschaft. se in Reichsmark: Gerstengraupen, ungesdlife

ob 0,41 bis 0,46 #, G graupen, unges{liffen, mittel 0, 1s 0,52 #, Gerstengrüße 0,35 bis 0,36 4, Haferflocken 0,36 bis 0,374 4, Haltergrütze 0,41 bis 0,43 6, Roggenmehl 0/1 0,8

bis 0,285 #4, Weizengrieß 0,43 bis 0,46 46, Hartgrieß 0,48 {iz

0,51 46, 000 Weizenmehl 0,32 bis 0,42 #, Weizenaus in 100 ‘kg-Säden rben: 6,40 bio 048 A Wei A

inste Marken, alle Packungen 0,46 bis 0,57 4, Speisecrdie j

eine 0,29 bis 0,31 4, eerbsen, Viktoria 0,30 bis 0,34 Speiseerbsen, Viktoria Riesen 0,34 bis 0,44 6, Bohnen, weiße, mittel 0,46 bis 0,50 Æ#, Langbohnen, ausl. 0,56 bis 0,68 A, Linsen, kleine, septer Ernte 0,54 bis 0,68 „6, Linsen, mittel, leßter Ernte 0,68 bis 0,82 46, nsen, große, leßter Ernte 0,83 hig 1,08 Æ, Kartoffelmebl, deeolor 0,32 bis 0,33 „6, Mafkaroni Hart re, Toje 0,86 0,95 (4, Mehls{hnittnudeln, loje 0, is 0,76 #6, Eierschnittnudeln. lose 0,84 bis 1,42 46, Brudchreis 0,33 bis 0,34 4, Rangoon - Reis, unglasiert 0,36 bis 0,37 4, m Patna-Reis, glasiert 0,50 bis 0,57 6, Java-Tafelreis, glasiert 0,60 bis 0,73 , I, amerikan. prime 1,35 bis 1,46 4, Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 0,93 bis 0,94 6, Boën, flaumen 90/100 in Säden —,— bis —— #, entsteinte bosu. flaumen 80/85 in Originalfiftenpackœungen 1,00 - bis 1,05 , lif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,06 bis 1,07 4, Sultaninen Kiuv Caraburnu # Kisten 0,84 bis: 0,92 46, Korinthen hoice, Amalias 0,88 bis 0,90 „46, Mandeln, süße, courante, in Ballen 2,42 bis 262 46, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 2,60 bis 2,70 #4, Zimt (Cassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,60 4, Kümmel, lien 210 De 0 D E Di eren (N ewogen 3, l er, , ausgewogen bis 9,10 J, Nohbkaffee, Santos S bis Extra Prime 3,70

s:

Nöstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 4,30 bis 5,20 #, Nöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,90 bis 7,40 46, Nöstroggen,

glatiesk in Säcken 0,39 bis 0,39 4, Röstgerste, glasiert, in Säckmn

0d bis 0,40 „46, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,50 bis 0,54 tafao, stark entólt 1,80 bis 2,50 6, Kakao, leiht entôlt 2,7 bis 3,00 4, Tee, Souchong 8,16 bis 9,00 #, Tee, indisch 9,8 bis 19,56 #, Zuder, Melis 0,66 bis 0574 -6, Zuckter, Raffinate 0,68 bis 0,63 #4, Zucker, Würfel 0,63 bis 0,70 46, Kunsthonig in 4 kg-Paungen 0,62 bis 0,64 6, Zudersfirup, hell, in Eimem 0,75 bis 0,80 , Speisesirup, dunkel, in Eimern 0,60 bis 0,75 #, Marmelade, Vierfruht, in Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 Pflaumenkonfiture in Eimern von 124 kg 0,90 bis 0,96 (6, Erd- beerkonfiture in Eimern von 124 kg 1,66 bis

in Eimern von 124 und 1b kg 0,76 bis

0,89 6, Stei in Säden

Siededr 0,08%/,0 é, Steinsalz in Packungen 0,098/,4 bis 0,12

in Säcken 0,1081 bis —,— #4, Siedesalz in Packungen

0,12 bis 0,16 6, Bratenshmalz in Tierces 1,42 bis 1,44 (6, Braten | {malz in Kübeln 1,43 bis 1,45 .,4, Purelard in Tierces, nordamerik | 1,25 bis e bb, 58 in Kisten, nordamerik, 1,26 bis 1,28

Berliner Robschmalz in Kisten 1,56 bis 1,60 46, Speisetalg 1,06 bis

E

1,10 .4, Margarine, delsware, in Kübeln, 1 1,32 bis 1,38 .4, [1 1,14 | bis "Ma arine,

; rg Spezialware, in Kübeln, 1 1,58 bis 1,92 I 1,39 bis 1,42 4, Molkereibutter La in Tonnen 3,32 bis 3,38

Meolkereibutter Ta gepadt 3,44 bis 3,590 #4, Moslkereibutter Ila in | Tonnen 3,14 bis 3,26 46, Molkereibutter [1a gepadt 3,26 bis 3,38 Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 3,58 bis 3,66 46, Auslandb |

butter, dänis, épadt 3,76 bis 3,34 46, Corned beef 12/6 lbs. Kiste 72,00 ‘dis 75,00 o, Sped, inl, ger. 8/10—12/14 2, 2,70 #, Allgäuer Stangen 20 9/4 0,86 bis

vollfett 1,94 bis 2,14 4, eter Holländer 40 0% 1,84 bis 1,94 eter Edamer 40 % 1,88 bis 2,00 6, eter Emmenthaler, voll

3,04 bis d 4; Allgäuer Nomatour 20% 1,06 bis 1,16 46, ung |

Kondensmilch 48/16 per Kiste 22,00 bis 24,00 4, gezuck. Kondent- N A U Kiste 31,00 bis 38,00 4, Speisedi

—————--

Speitefette. Bericht der Firma Gebr, Gause, Berlit, |

vom 12, März 1930, Butter: dem leichten Aufflackern Geschäits in dexr vorigen Berichtswoche ist _ E in der

laufenden Woche wieder erheblih zurückgegangen. Dies zusammtt mit den dringenden Angeboten vom Jn- und Ausland beeinflußt die Tendenz des Markies weiterhin nach unten, Die Verkaufspreit |

des Großhandels sind heute in 1-Zeutner-Tonnen für das Pfund

in Mark: Wulauddbutter la Qualität 1,66—1,69, {la Qualitit

1,57—1,63, Auslandébutter, dänische 1,79—1,84, kleinere

entiprehender Aufschlag. Margarine: Ruhige gg |

Scchma1z: Bei Beginn der Berichiswoche |chwächten sich die

kanithen Fettwarenmäfte wieder ab und die Preije gaben leicht nab

Die Konsumnacht1age ist sehr s{chwach. Die heutigen Notierung?

find: Choice Western Steam 61 s, amerikan. Purelard in m AA

63 4, tleinere Packungen 63,60 4, Berliner Bratenschmalz deutsches Schweine\chmalz 78 4, Liesenschmalz 75 4.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i, d, Zweiten Beilage)

(Fortisegung des Nichtamtlichen in der Zweiten Beilage.)

Zweite Beilage n Deutschen Reich8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

B Zerlin, Donnerstag, den 13. März

R S E A R

r. 61. ——— Nichtamtliches.

(Fortseyung aus der Ersten Beilage.)

Handel und Gewerbe,

chte von auswärtigen Devisen- uns « Wertpapiermärkten.

Devisen.

(Alles în Danziger Gulden.) 57,79 B. S(hedcks: Auszablungen: Warichau 100 Zloty- London telegravbi\he Auszahlung

ia, 12. März. azoten 100 Zloty 57,64 G.

G y G., 57,76 B., Berlin telegrapbis{he Auszahlung 100 Reichs-

Amiterdam 284,26, Berlin y Nudapet! 123,93, Kopenhagen 189,60, London 34,47}, New ° 4108,75, Paris 27,724. Prag 21,008, Zürich 137,10, Marknoten 1 Krenoten 37,16, Jugoflawiische

G. 122,883 B.

Bien, 12. M [W. T. B.)

Amsterdam 13,53}, Berlin

g Kopenhagen 903,00, London Madrid 416,79, Mailand 176,79 MNew York 33,75, Paris Mosftau, 12. Mîärz. Stockholm 905,75, Wien 475,30. ide Noten 378,00, Belgrad 59,994, Danzig 656,50. 194,53

Kudapeit, 12. März. (W. T. B.) Alles in Pengs. Wien Zürich 110,724, Belgrad 10,11.

New Vork 486,18, Paris Amsterdam 12,122, Belgien 34,884, Italien 92,80, Berlin panien 39,40 G, Wien 34,53, Buenos

Berlin 136,48 Aiaeota 13. Mürz. (W. T. B.) 7 Schweiz 25,134,

März. (W. T. B.) (Anfangs nokierungen.) éidland 609,75, London 124,25, New York 25,56, Belgien 396,25, | 129,00, Cement Lothringen 73,00, Dts{. Gold u. Silber 147,00, nien 314,00, Jtalien 133,85, Schweiz 494,50, Kopenhagen 684,00, and 1025,00, Oslo 683,75, Stockholm 686,00, Prag 75,70, ¡nien 15,20, Wien 36,00, Belgrad —,—, Yaris, 12. März. ) 603,50, Bukarest —,—, ; England 124,26, Belgien 356,25, §0, Spanien 308,90, Sh Oslo —,—, St

olland 1024,75, Jtalien arschau —,—, Kopen-

weiz 494,50, Belgrad —,—.

olm —,—,

_1930

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Aires 193%,

üri 72,40,

toten 12,394, Tschebo- | 149474, Kopenhagen 99,75

“fiche Noten 20,97, Polnishe Noten —,—, Dollarnoten 705,75, tors 939 S E6

ee Noten 123,98*), Schwedi)che Noten —,—, Belgrad 12,514. Helsingfors 9,39, Rom 19,56,

\ Noten und Devisen für 100 Pengösö.

R (W. T. 2.) ri 652,80, Oslo 902!/

Warschau —,—. Hamburg, 12. M (W. T. B.) (Sch{l u kurse.) Deuts- | Kurie der mit „T“ Wien —,—, Amerika | Commerz- u. Privatbank T 155,50, Vereinsbank T —,—, Lübeck- Büchen 74,50, Schantungbahn 43 105,75, Hamburg - Südamerika

1. Untersuhungs- und Strafsachen,

2. Zwangsversteigerungen,

3, Aufgebot 4. Oe entliche Bua 6. Verlust- und Fundsa

6. Auslosung usw. von Wer 7. Aktiengesellshaften,

3. Aufgebote.

Aufgebot.

Marrer Wilhelm Nudersdorf

urt a. M.-Zeilsheim, jtigte: Rechtsanwälte s Vollrath und Dr. Möhring in Frank- 7. M., hat das Aufgebot der Papier- iptandbriefe der Frankfurter Ptand- tbant Aktiengesellshaft (früher Hypo- en-Fredit-Verein) zu Franfkturt a. M., 6 Lit. N Nr. 13527 und Lit. M 12481 über 4 100 und 4 200 be- agt. Der Jnhaber der Urkunden wird spätestens in dem auf den September 1930, vormittags Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 10, anberaumten Jevotstermin feine Rechte anzumelden de Ucfunden vorzulegen, widrigenfalls sraftloserflärung der Urkunden er-

utsurt a. M., den 5. März 1930. Amtsgericht. Abt. 16.

bis 4,26 46, RoPastee, Zentralamerikaner aller Art 4,00 bis 5,76, |

1,70 6, Pflaumenmuß nal

Ingenieurs H ller, Gberêwalde, Cijenbahnsir. ‘gemäß SS 1019, 1020 eer, dem Grbländiichen MNitterichait- 1 Creditverein in Sach)en, Leipzig C. 1, viaz 1 T, mit Rücksicht auf die iedend des Aufgebots- der Kraftlos- gz der in Berlust geratenen drei Goldmarkpkfandbriete des Erb- ten Ritter1hattlichen Creditvereins Wen, Jieibe VI Lit. 8. Nr. 482/84 ‘2.300 GM, verboten, an den Jn- : der Papiere eine VLeisiung zu be- 7, insbesondere neue Zinsrenten- oder heine oder einen E an auszugeben. Die Einlöung vor dem Verbot ausgegebenen ene oder Gewinnanteilscheine wird nicht betroffen. aut den oben erwähnten er feine Anwendung. 9, den 5. März 1930, Amtsgericht. Abt. 1, 48,

Aufgebot.

perrholzvertrieb Van- G. m, b. H. in Kassel, vertreten dur Max Plaut in 1. des von Firma - in Franksurt a. M. aus- euten Wilhelm aukfurxt a, M,, eptierten Wechsels

Z.-P.-O. dem

50 0,94 4, Tilsiter Kise

, ausgewoget |

ld Band 16 Blait ür die

nsiedlungsbank

auf Antrag des Stadtbauamtmanns

Kaxl Morgenroth zu Charlottenburg,

Pee rin ne 26, im eigenen Namen d

ister, a) Frau rgeuroth în Suhl, Wertherstr. 38,

von 80 R »_ des von dex Firma Co. in Frankfurt a. M.

ausgestellten, von Gustav Schulz zu Frankfurt a. M., O pevbeimer Landite. S, tierten Wechsels in Höhe von

(Verfalltag am 15. 12. 1929)

beantragt. Der Fnhaber der Urkunden wird au ordert, spätestens in dem g, | auf den C mittags 11 Uhr, vor dem unterzeih- neten Gericht, Starke Str. 3, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermin eine Rechte anzumelden und die Ur- unden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklarung der Urkunden er- folgen wird.

rankfurt a. M., 28. Februar 1930.

. September 1930, vor-

Amtsgericht. Abt. 16.

L Die Witwe Elise Heuer verw. ge- wesene Schröder in Celle hat das Auf- gebot eines Hypothekenbrieses über eine thr zustehende N thypothek in Höhe von

2875 Goldmark, eingetragen

im Grundbuch von Celle, Stadt, Bd. 13

576 unter Abteilung II1 lfd.

Nummer 9, beantragt. - Die Antrag- ¡ihrer Angaben an Eides Statt erboten. thekenbriefes glaubhaft gemaht. Sie hat a zur Versicherung der Pee

ngaben an Eidesstatt erboten.

c Juhaber der Uxkunde wird auf- Qu spätestens in dem auf den

Mai 1930, mittags 12 Uhr,

vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Amtsgeriht Celle, 6. März 1930.

[109328] Aufgebot, : Es werden aufgeboten folgende Hypo- Ges über die Posten: 1. Ab- teilung 1 i Papiermark, eingetragen auf Spandau Band 59 Blatt 2022 für Frau Anna Das | Adam geb. Oßwald und Frau Luise Heinze geb. Adam, beide in Wittenberge, vertreten durch Rechtsanwalt Habihty in Wittenberge, anl ihren g 4 F. 16. 29. 2. Ab x. L über 2100 ÆMÆ, ein D fir auf Sege- in

1 Nr. 6 über 10666,66?/3

teilung III

rlin-Halensee

Bevollmächtigter seiner Ge- Leftee tellex geb.

tadtobecinspektor Max Morgen-

roth îin Erfuri, Boyenburger User 8, vertreten

izrat Dr, Baumert, Hermann Todt Frit Baumert in Spandau, Pots-

urch die Rechtsanwälte

Amsterdam, 12. März. 12,125/,, New York 249! 4825 Italien 13,064 66,774, Stockholm 66,974. Wi Wart{hau —.—, E ry 1 in ns _—,

Zürich, 13. März. (W. T. B.) 29,134, New Bork 516,95 Brüssel 72,02 63.80, Holland 207,30, Berlin 123,324, Wien 72,81 penhagen 138,35, Sofia 3,74}, Prag 15,32,

Belgrad 9,123, Athen 6,70, /,00. Helsingfors 13,00, Buenos

London 4 ntwerpen 1 - Rom 19,68, Amsterdam 150,05, Stockholm 100,35, 6slo 100,06, Helsingfors 943,00, Prag 11,10, Wien 52,70. f s (W. T. B.) London 18,114, Berlin 88,90 Paris 14,62, Brüssel 51,974, Schweiz. Plätze 72,15, Amsterdam Oslo 99,724, Washinaton 372,62, Prag 11,07, Wien 52,60. .) London 18,17, Berlin 89,20, Paris 14,68, New York 373,87, Amsterdam 150,00, Zürich 72,45, lsingfors 9,43, Antwerpen 52,25, Stockholm 100,40, Kopenhagen 00,10, Rom 19,65, Praga 11,12. Wien 52,80.

(W. T. B.) Paris 9,76, drid 30,474

Berlin 59,50, London Brüssel 34,76, S{wetz Oslo 66,75, Kopenbagen en 35,124; Budapest —,—, Prag 738,50, Bukarest —,—, YVokohama

Paris 20,23 4, Mailand 27.08

Gummi 73,00, Alsen Zement 167,50, Anglo-Guano 50,00, Dynamit Nobel T 77,00, Holítenbrauerei 168,00, Neu Guinea 385,00, Otavi Freiverfkehr: Sloman Salpeter 75,00,

Minen 57,50. *) in Goldmark.

Wien, 12. März. (W. T. B.) (In Schillingen.) Völker- bundsanleibe 107,20, 4 9% Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 9/9 Rudolfs« —,—, 3 % Staatsbahn 130,25 n 20,90, Oefterr. Kreditanstalt Ungar. Kreditbank —, A. E. G. Union

Helsingfors —,—,

, 4 99 Vorarlberger Bahn Wiener Bankverei 91,00, Oesterr. Kreditanstalt 1927 —,— Staatsbahnaftien 35,75, Dynamit A.-G. 27,00, Brown Boveri 172,00, Siemens-S{hudckert 184,25, Brüxer Alpine Montan 35,00, Felten u. Guilleaume 57,50, Prager Eisen —,—,

Türken1ose —_

138,75, Oslo 138,30, Ko Warichau 958,05, B Konstantinopel 22450, Bukarest 307 Japan 255,00.

Kovenhaagen, New York 373,75, Berlin 89,20, Paris 14,72, A

Koblen —,—, Krupp A-G. D Steyr. Werke (Waffen) 4,39, Skodawerke —,—, , Schcidemandel —,—, 2,44, Maire rente —,—,

Amsterdam, 12. März. (W. T. B.) 188,00, Rotterdamsche Bank 112,00, Deutscbe Neichsbank, neue Aktien Bemberg Certif. Amer. Bemberg Cert. v. Pref. —,—, , Amerikan. Glanzstoff common 20,50, Wollkämmerei —,—, i : . Deutihe Bank Akt. - Zert, 169,00, 7 % Deutiche Reichsanleibe 103,75, 7 0/) Stadt Dresden 93,590. 64/9 Kölner Stadtanleihe —,—, Arbed 1045/z, 79/6 Rhein- | 79/0 Mitteld. Stahlwerke Obl. 84,75, 64% Siemens - Halske 103,25, 7 0/9 Verein. Stahlwerke 85,25, Nhein.- Westf. Elektr. Anl. 102,25, 7 0/9 Deutsche Rentenbank C. v. Obl, 98,25, 6 9/6 Preuß. Anleihe 1927 87,00.

O Papierf Steyrer terf. Leykam Josefsthal —,— nte 1,53, Februarrente 1,755, Silberrente —,—, Kronen-

Peng0. 12. März. (W. T. B.)

Stockholm, 12. März.

Amsterdams{e Bank

Amer. Bemberg

Certif. B 18,25, Glanzstof Vorzugs Kali - Industrie

Osl o, 12. März. (W. T. B

Montecatini —,—, j (W. T. B.) Moarknoten 804,25, } 1000 engl. Pfund E es ANS B.,

q Neid8ma „24

Tscherwonzen.) 1000 Dollar 194,15 G,

G, 46,34 B. Union —,—,

London, 12. März. (W. T. B.) Silber (S{luß) 19,25, Silber auf Lieferung 189/,,, Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 12. März. (W. T. B. Bank 14200, Oesterr. Cred.-An1t. 29,80, Aschaff

Fraukft. Hyp.- urger Buntpapter

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln,

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und Klauenfeuche ist vom Shlahht- und Viehhof in Leipzig Ausbruch der Maul- und Klauenseucke vom S{hlacht- und Viehhof in Dresden am 10., der Aus bruch und das Erlöschen der Maul- und Klauen- teuche ist vom Zentralviehhof in Berlin am 10. März 1930 amtlich gemeldet worden.

Frank}. Masch. Pok. 38,00,

ilvert Armaturen 114,00, Ph. Holz- mann —,—, Holzverkoblung

,00, Wayrß u. Freytag 82,50. (Schlußkurte.)

(W. T. B.) sind Terminnotierungen.]

bezeihneten Werte

am 9., der

), Hamburg-Amerika Paketf. T 160,00, Nordd. Uoyd T 108,25, Verein. Elbschiffahrt —,—, Calmon Asbest 15,00, Harburg-Wiener

Öffentlicher Anzeiger.

h

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonial, 10. Gesellshaften m.

11. Genossenschaften,

und Juvalidenversicherungen, 13. Bankausweise 14. Verschiedene

Uschaft R en,

Biiiaaieiingm

ewesen mit

u Friedland, verheiratet elt, Berlin,

ugust Karl Samuel Ne '

Stallschreiberstraße 54, jeßt verwitwet, Laura Emilie i Hild

boren am 1. Februar 1674 zu gewesen mit ermann Heinrich Emil Kühn zu Neus- andenbuxg, jeßt verwitwet, ö, Klara ne Hildebrand am 22. Dezember 1881 zu verheiratet mit Heinri Stove zu Neu-Brandenburg. Sollten ersonen Ansprüche an die achen, so bitte ih, diese sich

Mühlhausen, für tot zu erklären, Der

damer Str 46. 4 F. 3. 30, obe wird aufge-

ber der Urkunden werden auf- ätestens in dem auf den 30, vormittags 11 Uhr, vor dem “untevze 9, Zimmer 14, anberaumten gebotstermin ihre Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird,

7. März 1960,

Das Amtsgericht.

Aufgebot, ntner Martin Pannen in Rh.,, Blumen-

bezeichnete i fordert, sih spätestens in dem a den 6. September 193 mittags 11 Uhr, gericht Wiesloch 11 anberaumten Auf- ebotstermin zu melden, widrigenfalls ie Todeserklärung erfo Auskunft ü rshollenen

mögen, ergeht die Aufforderuag, ufgebotstermin dem

en 5, März 1930. ad. Amtsgericht,

Aufgebot. Der Gütler Martin Loibl in Bach hat als Sohn den Antrag gestellt, die verschollene Gütlerswitwe Anna Loibl von Bach, zuleßt wohnhaft in Bach, für tot zu erklären. Die Verscho l daher aufgefordert, sich spätestens in amstag, den 11, 1930, vormittags 9 Uhr, vo unterfertigten Gericht, Zimmer anberaumten Aufgebotstermin zu mel- die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Au orderung an alle, über Leben oder Tod der u erteilen vermögen, ufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. i

Wörth a. D., den 10. März 1930, Amtsgericht.

vor dem Amts- 1 verheiratet

en wird, An

Spandau Max Robert testens im j nochch weitere

Erbschaft m . binnen 6 Wochen nah Erlaß dieser Bekanntmahung bei dem Unaterzeicho neten zu melden. Rechtsanivalt und Notar Dr. Friß Op Berlin W. 10,

Nee Meime

Krefeld-Uerdingen a. e 35, Post Krefeld, hat beantragt, einen Sohn, den v

wohnhaft in der Gemeinde Ronsdo Blombacherbah, für tot zu erklären. s gedtiOneie vei vgs wird auf- efordert, si ä e 15. April 12 Uhr,

ollenen Volks- | ( enheimer

egentenstraße 2.

shollene wird | Der 44 0/ ige Goldptandbrief der Preußi-

{hen Hypotheken-Actien-Bank von 1927 Lit. D Nr. 6030 Abt. 76 über 1L0 GM; die auf den Namen H ausgestellten Interimssceine Nr. 94245/64 A und B über eine Aktie der Hermes Krèditversiherungsbank A. G, in Berlin über je 1000.4, umgestellt auf ( die 4%igen unkündbaren Hypothekenbriefe der Pommerschen Hyp0- thekenaftienbank pothekenbank - Aktiengesellschatt erlin) Lt. E Ser. V Nr. 5525, 5533, 5619, Ser. VII Nr. 1869, 2063 3864, Ser. IX Nr. 2188 über je 400 M, IX Nr. 1867 und die 4°/6igen unkündbaren Pfandbriefe der Preußiihen Hypotheken- Actien - Bank in Berlin Serie XVIILC e 800 M, Se 83 über je 400 4 Hvvothekenpfandbriefe der Preußischen Pfandbriet - Bank in Berlin, a) 340% Em, 18 Lit. D. Nr. 12368 über 500 4 Lit. E. Nr. 10535 über 300 #4, F. Nr. 8628 über 100.4, b) 4% Em. 20 Lit. C. Nr. 2236 über 1000 .4, Lit, D. Nr. 2805 und 2806 über je 500 #; die Rentenbriefe der Provinz stabe D. Nr. 765 und

75 M; der am 3. August 1929 fällige, von dem Filmhaus Berlin SW. 48, Fuiedristraße Nr. 246, mit Ausftellerunter|éhrift nit vertehene Wechsel über 525 RM; der Anteilichein der Berliner Gesellichaft Ut. 200 RM:; die Rentenbriefe der Provinz „Nassau Buchst. A. Nr. 738 über . 3180 über

testens in dem a

vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes§- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- [lenen zu erteilew vermögen, ie Aufforderung, gebotstermin dem

he 3 Ronsdorf, den 3. März 1930. Amtsgericht.

Aufgebot. 3

Die Witwe Anna Kropp in Schneide- mühl, Klopstockstraße 5, ihren verschollenen Ehemann, den

17. März 1888 in Ewardpol in Ruß- land, zuleßt wohnhaft in Schneidemühl, iner Straße 31, Der Cme ens me ird aufgefordert, si ens in dem 2 fgel . Januar 1931, vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeih- riedrichstraße 28, Aufgedots- ; T s De Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auskunft iber Leben oder Tod rschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige

en. Ven mib, den 4. März 1930. Amtsgericht.

. C. L. Kruse,

den, widrigenfa

ätestens im je 40 RM;

eriht Anzeige zu in Berlin

Am 26. April 1928 ist die am 9. Ok- 1867 zu Albertshof geborene Martha Helene Auguste Hildebrandt addington, Sie war niemals verheiratet in England - unter Namen Martha Helen Brown. Nachlaß befindet \ Public Tru

t beantragt,

16462/63 über XVIIL Nr. 12952, 13

und lebte

in den Händen des , Als Erben sind fol- nde Angehörige der Martha Helene Hildebrandt ermittelt worden: 1. Die Kinder des Bruders der Ver- storbenen, Karl Albert, Rudolf Louis Hildebrandt aus seiner Auguste Wilhelmine Hoth, und a) Charlotte Anna Caroline

brandt, geboren am 4. September 1895, mit Bernhardt h Carl Hilde- bruar 1902,

neten Gericht, anberaumten

nnover Buche

mit Emma r. 767 über je

Deutshe | wy

verheiratet angenommene,

Stiebß, b) Erich Friedri brandt, geboren am 11. F 2. ihre Schwester Hedwig . Johaano

edland, ver- hard Gustav

Hildebrandt,

heiratet oewesen mit Ludwig Mertschinag, fedoch wieder schieden, 3. Jda Louise Klara H brandt, geboren am 13. Oktober 1874

Buthstabe C 300 # fowie Buchstabe D Nr. 2825 über 75 Mark; die 49% igen Pfandbrtefe der Deutschen Hypotdekenbank (Actien-

Der Landwirt Theodor Meßger in Mühlhausen bei Wiesloch hat beantragt, den verschollenen Zigarrenmacher