RNeichs- und Staatsauzciger Nr. 68 vom 21, März 1930. S, 2,
welche Zuständigkeitsgrenzen, die er durchaus respektiere, verlepen p Der Gesamtzusch
bedarf für diese Zeit wird au nit leugnen, daß die Arbeitslosen- f rund
tsorgánen niht alles geschehen veranshlagt. Nah der Entwickl
den Aufsi Die Haupisache aber sei, daß fi
Gebiet nit aussehen. (Unruhe.) Der Beschluß widerspriht au
der allgemeinen Meinung der Länder, die auf der Länderkonferenz Aber ‘es lasse sich doch
fb
Das Reichswehrministerium gebene Richtlinien, die genau befolgt ichkeit in / en dur mtliher Kassen eines Standortes in eine neuorganisierte, ins einzelne gehende Kon-
der Reichsanstalt kann niht damit weiteren Zahlungen noch der wir [lten werden kann, wenn arakter als Darlehen trage en der Etatswahrheit, die sondern im ordentli uß bewilligte diese 22214
versicherung ihm eventuell seinen ganzen Etat über den Haufen werfen könne. Deshalb sei es Pflicht jedes Reichsfinanzministers, fi auch mit dieser wihtigen Frage eingehend zu beschäftigen. Die Frage der Arbeitslosenversiherung könne doch in Deutschland niht als sakrosankt betrahtet werden. darinentum und wollen doch niht versteinern. beispielsweise haben seit 1913 eine Arbeitslosenversiherung und sheuten sich nit, die betreffenden Geseße mehrmals
erehnet werden, daf 5 lle niht wie
vertreten wurde.
Jn der weiteren Einzelberatung der Vorlage beantragte Bayern die Wiederherstellung der Regierungsvorlage hinsiht- lih der Biersteuerverteilung. trag wurde abgelehnt, und Ministerialdirektor Dorn er- klärte, daß die Reichsregierung sih in diesem Punkte die Ein- bringung einer Doppelvorlage vorbehalte. Abgelehnt wurde
lehen aufrehter lich noch den den Grundsä ordentlichen
zubringen. Der Ausf mark und vertagte sich.
orgt, daß nach Menschenm
T .. üssen, dafür Insbesondere \
ie au vorläyz, ® n. Es entspr# S
Der bayerische An- : S) yerish ge nit in 2
Wir sind doch kein Man- Die Engländer
sgabung bei den Truppen und dur Kollationierungen
zu ändern. enseitig auswi
ein
aß-
Wiederholung solher Fälle ver- ngen aus=- einem strafgerihtlihen Ver- e ußerdem Beamten mit ihrem Vermögen — soweit mög- des Schadens herangezogen, ebenso die ver- der Kassenaufsichtsbehörde, soweit infolge iht die Untershlagungen ierauf wurde der Nah- bewilligt. — Es folgte er Reih8marine. onders um den Etatsposten, erung einen Mehrbedarf im Dieser Etatsposten stammt
Es gehört also zur Pfliht und Schuldigkeit des R e Materie und alle Vorschläge tung aues aufmerksam zu verfolgen verständlih den Sachressorts die eigentlihe Bea überlassen bleiben muß. Er e Sadhverständigkeit
ministeriums S iy G s eine gewisse Sachverständigkeit niht absprechen, da er sich do beruflih seit 1901 speziell mit der Arbeitslosenversicherung be- shäftige, seit 1920 dem Sozialpolitishen Reichstagsausshuß an- lihen Geseye alle mitgeshaffen offe er, daß seine Hamburger und sein Streben, in
n, die die die die betreffenden Veruntreuu elbstverständli isziplinarverfahren ausgeliefert.
auch ein Antrag, die Umsaßÿsteuer um ein Prozent zu eihsfinanz-
Im Haushaltsausshuß des Rei bei der Beratun stimmung über r die Auslands : Messe vorgenommen.
rihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverlege Posten nicht genehmigt. kraten, Kommunisten und das Zentrum. Es fol alts 1929 des
nist unächst wurde ein Ant ministeriums behandelt, der es ermächtigen für Ergänzungsbauten an einer ahren in einer Sumn verschiedene Ansragen nah den Plänen ü
chstags wurde am des Nachtragshaushalts 1929, n Etatsposten von 400 000 R propaganda dex Nach dem Bericht dez
ministers, die g Zon
s ' ° Miejenigen Gesandter Dr. v. Preger erklärte vor der Schlußabstim- Richtung eines che Regierung: Die Vorlage reiht nicht er Länder auszugleichen. die schlüsse des Reichsrats hat die Regierungsvorlage verschiedene Aenderungen erfahren, vor allem hinsihtlich des Verteilungs- lüssels bei der Biersteuer und dur die Herabseßung des nah Umsabsteuershlüssel wirken sich
beitung ieses
Reichsarbeits- doch auch
mung für die bayeri
aus, die Fehlbeträge Durch die Be-
aber man dürfe
Gegen ihn stimmten
Ausübung der Aufsihtspf L entdeckt worden sind. ichS8heeres vom Es chtragS8etats ie Aussprache be chiff für Oelbun A anfordert. er Lohmann-Unternehmungen.
verteilenden Hauptsache zu Sie machen es der bayerishen Regierung un- möglich, dem Geseß zuzustimmen. Münzel
Nachhtragshaus ministeriums.
Aenderungen
ehôre und die diesbezü Bayerns aus. h e diesbezü
m Hinblick auf diese Ta mit etwas weniger Leidenschaft betrahtet wer allererster Linie den Etat in Ordnung zu halten, anerkannt werde. eil (Soz.) erkannte dem Reichsfinanzminister zwar das
Stadt Brie taserne zu yey (Thüringen)
Thüringishe Regierung vermag dem Geseß niht zuzustimmen.
der Liquidati
Bei
über die Lohmann-Sache wurde n des bei der Firma Schichau den Marinehaushalt zu übernehmen. chiffe auf hoher em Zweck nicht 8marine mate beabsihtigt wäre, soweit das Schiff für ucht wird, es und auf dem Der ursprünglihe Anschlag von Zinsen auf
egungen wurde vom Reichswehrministerium erklärt r vom Reichstag ange Truppenverlegungen
Durch das Geseß wird den Ländern eine Stellung zugewi die unzulänglih is, namentlich im Hinblick auf den entwurf zur Senkung der Einkommensteuer. schon in diesem Zusammenhang Stellung nehmen gegen die ge- plante Senkung der
Recht zu, sich wegen seiner Verantwortung für die Reichs- b rund seiner jahrzehntelangen Erfahrungen zu er Frage einer Reform der Arbeitslosenver hielt es aber auf der anderen Seite für vollkommen der Arbeitsminister auf eine Anfrage nah seiner Stellungnahme und nah der Stellungnahme des Kabinetts erklärte Kabinett irgendeine Vorlage in di jeßt komme es mehr auf die sacli
rehend einer im vori tschließung genommen werden sollen, außer der Verlegun von Breslau nah Brie Schwadronen von Mie Auch Abg. Brüninghaus ( Gedanken von Truppenverlegungen jeßt ruhen zu lasse s Schmidt - Hannover verlegungsfrage habe und zwar zu keinem
en, die Bauko
s au mie i abgabe an die Kriegs
die vorhandenen Oeldampfer die Vertreter der Rei erksam, daß en Zwecke der
gene Oelzufuhr t zu verwende 000 RM mußte
D inanzen und au Thüringen muß ' zu äußern,
Trelt, wenn Für 1931 sei die Verlegung der bs
Brieg in Aussicht Vp.) sevté sih daf
Einkommensteuer. Staatsminister Ha æ ck (Mecklenburg-Schwerin): Verschlehterung der Regierungsvorlage in wesentlichen Punkten und namentlich wegen der Aenderung des § 35 kann ih der Vor- lage niht zustimmen. Vertreter sich dieser Erklärung an. Jn der Schlußabstimmung wurde
Wegen der
nsiht niht vor agen an, und hier liegen sozialdemokratishen Fraktion vor. “ Uns liegt es vollkommen fern, u verbieten, aber wir bedauern, en die Arbeitslosen- rbeitslosenver
arine niht beans aus dem Auslan
ih zu einem Kreuzworträt d h i Das Wehrministerium hqy 5 seinen bisherigen Verlegungsplänen der aufs höchste zugespiws wirtshaftlihen Notla i
Müller- Lichtenberg (Soz.): dem Finanzminister den Mund daß er mit
von Shaumburg-Lippe schloß das Gese
infolge Auflaufens von
den Signalb erde W i ôrt. Man soll do vermeiden, wird nunmehr
e gerade des ens niht Re
An- Be-
1929 angefordert. sen Posten dementsprehend bewilligen.
Seine politishen Freunde for Nachtragsetat neuen Etatsverhandlungen restlose und eindeutige Klarheit j und daß den klein
erhalten bli
den vorläufigen Finanzausgleich mit rten, daß no6 yy 17 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten Bayern,
Oldenburg, Lippe und
uhe lassen. Das Reich hat die Ve hlen und außerdem noch _au | rüning. Es geht nicht a Feiner geseßlihen Verpslihtungen entzieht.
tung, die 22, illionen Mark
ine solche Methode
Millionen Mark zu
smarine wurde auf Grund der lex
Nachtragsetat der Rei Augs eratung des N a
eshaffen werd geshaff 4 wandte sih der
der Garnisonfrage stens die
Mecklenburg-Schwerin, Grenzstädten des
üringen ; TIRCUER, Garnisonen
D -
sverktehrsministeriums zu. (D. Nat.) rod (Reichsverkehrsmin.): Bezüg- rogramm
Schaumburg-Lippe.
Jm weiteren Verlauf der Sißung genehmigte der Reichs- zur Aenderung der Konkurs- edckgesetes.
tats des Reih age des Berichterst aatssekretär Ausbaues der ihsregierung N ey Arbeiten
Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) und Abg. Sah senberg rten den Plänen des Rei sivehrministau ; Bedenken“ Für die kleinen Garnisonsiiw| lesien bedeute die Wegnahme der Garnison einen ser Bei der aufs höhste zugespißten wi ¿age müßten die militärishen Gesichtspunkte gegen dis
es den Versicheru
rcn vollkommen unmöglich, einen aufzustellen.
old (Dem.) erkannte dem echt zu, auf Tagungen ufw. bringen. Die Vor- mit der Bestimmung
ngsträge bg. Quaa al ay ; Abg. Dr. R atters A ß Reichsfinanzminister das persönliche ine persönlihe Meinung zum Ausdruck age des Nachtragsetats stimme zwar f der lex Brüning nit überein, sei aber bei der heutigen
(Wirtsch. P) äu sn Schlesien bed Oder soll an dem bisherigen chis geändert werden.
ur Regulierung der Oder unterha
ordnung und des S Gegen die Stimmen Thüringens wurde die Vorlage über die Erhöhung
des Abschlags von den Preisen der deutshen Arzneitaxe
n Schaden. Die in An riff
schaftlichen
b
ördert, daß sie in der Hauptsahe vor sein werden.
a ie Men Gtnbuten ushu er die größte | re 1932, also ertigzustellen.
wirtschaftli Abg. vo n
en und politishen Gesi indeiner-
spunkte zurüdcktreten, Aus ildau (Chr.-Nat. Arbg.) widerspraßda Plänen des Reichs8wehrministeriums, Truppenverlegungen würdg verhängnisvolle Folgen für die Stimmung der Bevölkeru Cremer (D. Vp.) hielt es für unmögli, Reichstag Beschlüsse über Truppenverl Reichswehrministerium
Zugestimmt wurde weiter | lage vernünftig.
von 7 auf 10 vH genehmigt. lage stimmen.
Vorlagen, die sih mit der AusbildungundPrüfung und Kleinkinderpflege- Angenommen wurden ferner das ollen- und
lb würden die Demokraten für die Vor- „stin ernhard (Dem.) hielt es für absolut unmögli, daß die Sozialdemokratie die alte Vorlage in ihren wieder aufnimmt, nahdem die Reichsregierung auf eine Uns fällt es natürlich au sehr gehen, aber wir eihskabinett an-
Mittellandkanals durhgeführt d aber daran festgeh durch Abgabe von Zuschußwa Oder bringen soll, bereits im „Fa ¡h vor Vollendung des Mitteklandkanals,
amm für die Eisenbahnen des
besondere wir gau, welche
Säuglings- rinnen beschäftigen. Uebereinkommen zur Regelung der Sch Flunderfischerei in der Ostsee und das Geseß
Doppelvorlage verzichtet « hat. wer, von der Regelung der lex Brüning a afür, daß Reichsrat und
amte Ausbaupr
aben Verständnis
tens
sten soll in einem besonderen Anleihe- Bezüglich der allgemeinen Bewilli-
x einige im
usammenlegungen, die die Heeresverwaltu zus Pn Me He n geführt werden.
halte, könne der Reichstag vernünftigt okale Gründe könnten nit l
Über Landarbeitersiedlung. aus militärist
V gesihts der außerordentlich ungünstigen Lage dér Bei der Benennung von Mitgliedern des Verwaltungs=-
i 1 eihsfinanzen ein Abweichen von den Bestimmungen der lex Brüning für ge-
rx notwendi
Luftfahrt
Abg.
r8ministeriums
ehalten haben, zumal es nicht gerade den Gesehen der
u dem Auss\{huß- {uß Erträgnisse aus einem Geseß
Thüri 8 (Zentr.) Auskunft des Reichsverke üringen
rats der Reichspost wurde im Gegensah tant d E uftfahrtpraxi eis.
: S : Stils vorschlag und gegen den lebhaften Wider tetem Standpunkt pslihtete Abg, S!
hen Vernunft entspricht idung treffe am besten das Reihêws
die künftige L
nah-
igende Umwandlung der im Etat 1929 vor- ionen-Anleihe in eine unmittelbare Reichs- entlich nur zu verantworten, wenn damit eine eihs für künftige Geräteaufträge eingeleitet
genleîistung an politik könne aber ortgeführt werden. von 9 Millionen ohne jede ustrie — also Subventions- Das Reih müsse eben tat-
an eine bestimmte Verwendung zu
: N ie Parteien sollten endlich einmal lernen, wie
lerne gefährlich solche Bindungen sind. Ferner hoffen wir nicht, daß die Fehlbeträge durch- Schaßwechsel ollen, weil dadurch nur das Defizit auf künftige . Schmidt - Stettin (D.
lih zu genehmi a Neun-Mi lfe sei doch ei immung des Reth i C | 9 Millionen seien ohne jede
einzelnen Firmen gegeben; die T clgenilich vorauszusehen war ch cine Reichsausgabe aftlihe Gegenleistung der Jnd im unangenehmsten Sinne. uftfahrtpolitik
ministerium, das nah militärishen Gesichtspunkten handle, K Abstimmung wurde auf Antrag des Abg. Cremer (D, Y ausgeseßt. — Genehmigt wurde dann ein Betrag von 6 M M, der für die Besoldung von Offizieren, Sanitäts- izieren über den Voranschla
der Hauptsiy dem hessishen Vertreter zugesprochen. Beseßung zweier Reichsgerichtsratsstellen shlug der Reichsrat den Senatspräsidenten Dr. Großmann und ‘den Land- gerichtsdirektor Wunderlich vor.
Die Uebersicht über die Vorbereitung und Durchführung des zweiten Volksentscheids gm 22. Dezember 1929 zu zahlenden Säße wurde zur Kennt- his genommen.
Bei dem vom Reichstag angenommenen Geseßentwurf
edeckt werden ahre hinausgeschoben wird. A ragte, ob denn die Etatansäße überhaupt ausreichten, und stellte fest, ell entgegen der Geschäftsordnung für die ene Stellungnahme kund ell stellte demgegenüber Morath, ob im Nachtragsetat inetts zum Ausdruck
Veterinärof notwendig ist. m, odaß der Rei
daß der Sparkommi Ersparnisse hin dur das Gutachten inzwis der Haushaltsauss{chuß in den
den Gemeinden des Hauptetats hin
Abg. Torgler (Komm.) machte darauf aujmW hrminister im vorigen Jahr erklärt b rministeriums
aß Minister Wi sministerien
sarbeitsminister Wi gestern auf eine Anfrage vom Ab die einheitliche Meinun
etan habe.
est, daß er tat des Reihswe
rüfe. Er, der Redner, estellt worden seî, und esiß dieses Gutachtens gelan
Die Abhängu
ver-
e vom sei niht aufrechtzuerhalten, So dürfe sih die \o- Das Me der
tprogramm sei eine brau- litt dee n den nächsten adliniges Programm dann aber auch politik müsse P.) äußerte fehlten sogenannten Rationa- ahrtindustrie, für die nach Reichsverkehrsministerium, Streichquintett verantwortlih irma nah ihrer Größe abzu-
über Zuschüsse aus Reichsmitteln Ansiedlung von Landarbeitern erklärte Ge- ndier Dr. von Preger für die bayerische Regierung, daß iese gegen die vom Reichstag angenommene Stellung nehme, wonach eine Rücknahmeverpflichtung der aus- benden Stellen für Landarbeiterheime verlangt wird. Dem eseßentwurf wurde zugestimmt.
Zum Republikschubgesebß teilte der Bericht- erstatter die vom Reichstag beschlossenen Aenderungen, ins- besondere die Befristung des Geseßes bis zum 31. 1932 mit und beantragte die Zustimmung zu den Beschlüssen des Reichstags.
Bayerischer Gesandter Dr. von Preger erklärte: Bayern wird niht verkannt, daß die bestehenden Bestimmungen
jener Firmen des Motoren- und Flugzeugbaues, wie
terium eingeleitet worden sei, ort gestoppt nalisierun ahrtindustrie vorg Unterlage für die
Genehmigt wurde eine Ersparnis von 285 000 RM für Koster bürgerlihen Unterrihts der Wehrangehörigen sowie eine Erst für Pferdefutter. Ferner wurdé ein M
ß daß er sich sahlich niht geäußert hat, sondern die Vertretung Posten dem Reichsfinanzministerium überlassen Abg. Karsten (Soz.) hätte gewünsht, daß die Beantwortung i . Schwarzer mit größter Deutlichkeit erfolgt Ï Es sei bereits bekanntgeworden, da Minus von 15 Millionen Mark beim Lohnsteueraufkommen der Fnuvaliden- 15 Millionen Mark aben von 70 Millionen Mark, die n, würden nur zu einem Teil von 12/4 Millionen Mark vom Reih getragen werden. Jm übrigen sei der jeyige Reihsfina
versiherung ge nicht erträglih hielt.
nis von 1750 000 R darf von 65 500 RM bewilligt, die si für die Bewirtschaftung von Dien i Abg. Künstler (Soz.) fragte an, ob aus den Etatsmitteln „Umzugskosten“ auch die Rei
eihswehrangehörigen bezah itglieder des „Sta von der Bus})che erklärte, da
ntshließzung aus Tariferhöhunzä t auswirken.
man mit einen uftfahrtpolitik des ren, Es müsse endlih einmal ein gr
ekosten und Spesen für diejeni Parlament beschlossen und
t würden, die zu Ausbildunth
ms“ herumreisten. Gen e, daß ihm ein Fall, wona Ri tahlhelmmitglieder militärisch ausbilden, n onne versihern, daß aus dem Etatsfo „Umzugskosten“ derartige angeblihe Ausbildungsreisen nit Der Nachtragsetatsposten mit mzugskosten wurde darauf bewilligt. — Eine längere Deb entspann sich dann über einen Etatsposten, der für EntsŸ
würden au
das zutreffe lex Brünin
auf Grun Regierung und
werden. Di p pri Ils über die ve zunachst ebenfa r die
nahmen bei der Lu allerdings niht nur etn vor allem das sogenannte Len Wert der Arbeit einer hen, sei gerade in der Luftf
versiherun weniger zufließen, und die Au rund der lex Brüning e
zwecken der
minister im vorigen Fahre als in der Jnvaliden- elastung dieser Versicherung für Jeßt seien Rentenerhöhungen erfolgt, und
hlt werden. 50 000 RM f
ahrttehnik grundverkehrt.
Die
ulf, hätten für die rtvollste Pionierarbeit srat nur vollkommen bei- des Grundsabes der freien ftfahrtindustrie betont habe. i irmen erhalten
t im Gegensaß zu seiner
der Reichssinanzminister vertrete l die früher er-
ie Meinung, niht tragen
t, daß die
ren Firmen, im besonderen auch F widlung der deuts ( iste, Man könne dem Rei t, wenn er die Anwendun genüber der Lu
gewaltsame Störungen der öffentlihen Ordnung unter den gegenwärtigen Verhältnissen zum Schuße des Staates nicht aus- h Die Vorschriften des Gesehentwurfs tragen daher zum oßen Teil einem bestehenden Bedürfni trovdem dem Bes
en Verfa usgaben 757508 l em Vertveter des Reis terium ausgeführt, daß dieser Posten zur 6 von Kassenfehlbeträgs 4 entstanden und
digungen und sonsttgen vermi erzu wurde vo
Kosten von gerihtlich
olgien Rentienerhöhun (D. Vp.) erklärte fü Fraktionskollegen die „Braunschweiger Landeszeitung“ in den i Er habe in einer geschlossenen Sihung seiner
rscheinen verhinderten ser die Aeußerunge
S TEE Ee: B
e Rechnung. ) ) : uß des Reichsrats, von dem Gesezentwurf ohne Einsprucheinlegung Kenntnis zu nehmen, nit beitreten kann, so
n, die ihm
ast gerade berühtigten blauen B en, die fie von der künftigen
yerishe Regierun maligen Verstärkung
die in dem Zeitraum: seit 1
bei den Vorshüssen nachgewiesen sind, jeßt aber haushc nternehmu
hicht dies hauptsählih aus dem | nit getan habe.
ngen
eien eine tota L a vidher nur [len, als rx nu ; die Luft- litik des erprüfung.
ausshlössen,
um Ausdruck gebracht, daß heute die Mißstände in der ; Der Reichs
2 auch selbst von Versicherten als Pest am er Arbeitslosenversiherung empfunden würden. uneingeladen
de das Reich Einfl Jute und un i
jo mehr vor diese
bereits bei den früheren Beratungen geltend gemahten Grunde, daß der Gesezentwurf auh in seiner heutigen Fassung einen Ein- ff in die verfassungsmäßigen Rechte der Länder enthält.
Bevollmächtigte
buht werden müssen. ehlbeträge solange bei den Vorshüssen na s {luß des gerihtlihen und gegebenenfalls des Diszipl amten — von dem M Seit dem Juf en, also seit dem » -
pril 1929 wurden K
is zum 1. ewiesen, als — 18
Arbeitslosenversicheru eineren Firmen e 6 vH der Gesamtaufwendungen des Reiches für trie und Luftf ben einer neuen sich im Auftrage
ein Redakteur eingeshlihen herausgegeben. oldenhauer bat noch einmal
Versammlung
„Braunschweigischen La verfahrens
ie schuldigen ckung noch zu erlangen war. treten der Reichswirtschaftsbestimmun
assenfehlbeträge, die n worden sind, Je Ses, en R Es g rsaßansp wir öhe des Etatsposten,
stellvertretende Dr. Münzel, beantragte, gegen den
spruch zu erheben. Dieser Antrag wurde a Gesetzentwurf genommmen.
Zum Rei
Thüringens, ehentwurf Ein- s elehnt und der Stimmenthaltung Bayerns
mmen hätten. Fn
Reg E, S nungsunterausschu
usses mit der gesamten Materie be
m über die Zielseßung, die der deut
kn müsse, klar werden. Der Reichst
Reichsfinanzminister Dr. dringend, den Nachtragsetat unverändert anzunehmen, Regierungsvorlage war ursprünglih eine träge aus der lex Brüning nicht vorgesehen. Die Reichsregierun
1929, müsser
3
mischten A n Luftfahrt g
nrechnung der Er-
uPp1- vor eben ilveise
ung, die in der eihstags an Dinge müsse Sonder- rlich gesprochen auptetat würde da egenheit haben, sih angenommenen
chsministergeses gab der Bericht- is von den geringen Aenderungen, die dez lage vorgenommen hat, und beantragte, zenwurf Kenntnis zu nehmen, ohne Einspruch Einstimmig beschloß der Reichsrat nah diesem
aber dann der einstimmigen lossen, diese Anrehnung vorzunehmen durch die erhöhten Ausgaben für die Ar einerseits und die geringeren Einnahmen aus Steuern uud Zöllen die Finanzlage des Reichs wesentlich vershlehtert hatte. übrigen find die Bestimmungen der lex Brüning bis heute noch niht als Geseß verkündet. eine längere Ausdehnung dieses Gesetzes eine Anfrage des A taltung in
uffassung des Reichsrat weil sih inzwischen eitslosenversicherung
an der Unruhe und kritischen her t weil e
ielsezung e. entli der Becbticanis s 48 des Rechnungsunterausshusses ausfü Bei den Verhandlungen über den ehrsministerium ja wohl auch G m vorigen Fahr vom Hauptaus ‘tag zu äußern, der die Uebernahme der 9 das Reich mit der Begründung verl
en des Reichshe
ierungsvertreter aus: end aus den
tegen zur 1924 bis 1927 Maßgabe der ange
i den Diensts it insgesamt 39, überwie
erstatter Kenntn Reichstag an der Vorla von dem Geseßenwur einzulegen.
erade von seiten des Ueber all diese s Hauptetats an
assenfehlbeträgen t rten Vorschrift im Rehn jahre 1929 haushaltsmäßig erledigt werden mußten. Die 9 Zahl der Veruntreuungen erklärt sich in dex Hauptsache da
seinerzeit aufgezwunE
at der Reichsrat geg s zwei Jahre Einspru . Schwarzer (Bayer. Vp. erklärte Finanzmini
daß in Auswirku Verwaltungsorgani
der dem Heere a Oa atn M Des Srhwadronen 18 mehr als in der Vorkriegszeit den Kompagnien, a Die _ Rechnungsführer der S
orität der Han
nah der Ge übertragen werden mußte. daß sonst für d
|
verantwortet werden erklärte, er seî 8politik beendet eti gu nde Veitte pfer -Wildan ebenfalls für wirt- ese wihtige Erkennt-
Dr. Moldenhauer weiter: Wir haben im Etat 1930 die. M erträge aus der lex Brüning abgeseßt. Fn einem Geseß zux Vor- der Finanzreform, das zurzeit dem Reichsrat vorliegt die Arbeitslosenversiherun
ein Betra
Parlamentarische Nachrichten.
Haushaltsausschuß des Reichsiags wurden in Gegenwart des Reichsfinanzministers und des Etatsposten
pagnien usw. sind Soldaten, die naturgemäß in der Kasse weniger erfahren und daher den damit verbundenen be Aufgaben niht immer gewachsen waren. Durch Aenderun9 2 Verwaltungsorganisation und Verschär Verfehlungen für die
tüdcklen (Soz,) wax der Ansi Verstöße der Kassenf ihtsorgañe ihre Pficht in starkem müßten, sonst wären
Subventionen nit fsteri ent Brandenburg die Rationalisierung wenn dem Reichsverkehrsministerium meine Bewilligungen der Lustfahrt sloung gestellt werden. Í : ielt die Rationalisieru Es sei erfreulich, da aushaltsaus\chuß Bahn ge
L Ninisterialdiri inver mit behandelt, ist vor- r[landen,
Reichsarbeitsministers 1450 Millionen Mark
| zurückgestellten T: _ Arbeitslosenversicherung Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer führte nah dem Be- riht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher aus, ihm sei berihtet worden, daß seine Rede in tand einer
e vorgebeugt wn aß hier nicht nur N ondern daß a8 e vernachlässigt
Lohnsteuer derartigen
Arbeitslosenversiherun urückgestellt werden soll. Zu der durch Schaßwecsel
illionen Mark
eitungsverleger Deckung der
mburg Gegen- Fehlbeträge eruntreuungen in leßt auch im
habe,
lne Firmen anderer sah in dem iner Rationalisierung. vernichten, en gegebenen
Haushaltsausschuß gewesen sei. tunden Schlaf geopfert, um darüber nah- ; 9 nburg als Privatmann oder als intanzminisfer gehalten habe. Die Lösung dieses Rätsels sei ihm iht Festzustellen sei, d | erein in Hamburg nicht in seiner privater Ostasienkenner, die niht allzu berühmt sei, n wohl wahrscheinlih in seiner Eigenschast tanzminister. So habe er denn auch
ntöglih. Abg. Dr. Köhler (Zentr.) hielt vor a
Es ginge nicht an, el kunft darüber für nôtig, welche Eo
vernichten au iedermannun (S085. orredners nit den Effekt e sich nicht darum, ei er verstehe unter Ratio mehr zu erreichen als bi rednern vet,
L è Aussprache beweise. ie Rationalisierung
abe nun cinige Nacht
udenken, ob er diese unzweckmäßig
t n ten von 22214 Millionen ittel vorgesehe
orkommnisse in Zukunft unmög a n ershreckend, da
ede in Hambur um Schluß wurde über den Etatsp r die Arbeitslosenversiherung abgestimmt, ußten die im außerordentlihen Haushalt 1929 ein- geseßten Mittel, da die ungünstige Arbeitsmarktlage noh an- dauerte, {hon vor der sommerlichen ffst zur Hälfte in An Rudcklagen hat die Rei
Abg. Lo ibl (Layer. Vp.) olche Veruntreuungen vorgekommen sein konnten. ie höheren Beamten ihre Aufsihtspfliht in gröbli
Bemexrkenswert sei, daß eex vorgekommen seien und erfreuli
bis jeßt n niht gelungen. er vom ost- | kanntlich mu
igenshaft als eingeladen ntlastung des Arbeitsmarktes
ci, sondern do Nennenswerte
enommen werden. geglaubt, es stehe
er uf ahrt
eine beshränkte y eder tehnische irmen, die si
all zu verzeihnen sei. iy Aufräumen rministeriums “id rium selbst diese auß
edaure, Es sei 3
t im Sommer 1929 nicht machen en, hon im De- u nehmen.
Marine ni Die Marine ist noch Vertreter des Rei daß niemand mehr als das Mini lih verurteilenswerten Vorfälle
i, wenn man sich au tlege. Dadurch werde ] es, was bei denjenigen behördlihen Gnade erfreuten, in tehnishem Können angesamme
„M verantworten bon Firmen it gehemmt.
ihm mehr zu, über die Reichsfinanzre m Rahmen seiner Ausfü ih dann allerdin
Damit ha
können. Die Reichsanstalt war da mber 1929 wiederum Reichsdarle ber auch in den Monaten Januar bis März 193 Reich8anstalt von neuem auf die Hilfe des Reihs angewiesen.
Uber Osta
ungen über die auch über die Arbeits- er keineswegs irgend-
cht so wei
inanzreform habe er osenversiherung geäu
li sei, ginge infolg
ahruns
ieser
Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 68 vom 21. März 1930. S. 3,
verkehrten Methode verloren. Keines eit gesperrt werden, daß bei i - Torgler ‘Komm.) kritisier system, das hier besprochen werde. S unter dem irmen bet ubvention. Man zu entfernen, und trieb an Hand des Neunmillionenfonds eine of nun neuerdings ent wieder vershleiert
die Mittel für Vorarbeiten für den Ausbau der Eisenbahnlinien im Osten und Westen einzustellen H / mig! Haushaltsausschuß noch den Nachtragsetat für die Reihsshuld, in der Hauptsache zwangsläufig sind. Hierauf vertagte si der Ausschuß auf den 24. M
falls dürfe den Firmen die hnen Fluggzeuge bestell: werden. L is G ] ' olange man dieses System Zeichen der Gerätebestellung bei den Fiteioiden es nichts anderes als eine vers(leierte sih dann nit gescheut, diesen Schleier der Nationalisierung fene Subvention, sprehend der Debatte im Haushaltsaus\{chuß Damit beginnt das Spiel von neuem. Der Aus\{uß nahm den betreffenden Fonds zur Förde- chnisher und allgemeinwirtschaftliher Zwecke auf dem Ge- er Luftfahrt an. — Beim Nachtragsetat für die raßenverwaltung stellte Abg. Sahsenberg ) bestimmte Fragen über den Stand des Ausbaus der ffampf der Reichsbahn gegenüber der ffahrt, deren Beantwortung er beim Hauptetat erwarte. ‘rhin erbat der Redner konkrete Angaben darüber, inwieweit es möglih sein würde, künftig Kanalbauten dur private Gezld- Soweit dem Redner bekannt, gebote amerikani
Zum Schluß genehmigte der
das ganze
dessen Etatsposten
rieb war
unter dem
Verkehrswesen.
Am 21. März wird der Fernsprechverkehr Deuti- land— Brafilien eröffnet werden. drahtloie Verbindung Deut1hland— Brasilien abgewickelt und vom Auf deuticher Seite find alle Orte zu diejem Verkehr zugelassen; in Brasilien fönnen Geipräde vorerst nur von Rio de Ianeiro, Svyrecbstelle aus getübh1t werden, Companhia RNadiotelegrapbica i i Geipräch von 3 Minuten Dauer foltet 126 RM, jede weitere Minute 42 RM. Der Verkehr is zunächst auf die Zeit von 17 bis 19 Uhr
werden soll. Der Verkebr wird über die Fernamt Berlin vermittelt. óffentliben Netrieb8zentrale
und zwar nur von einer
der und über den Tari die in der
eberkonsortien zu en in dieser Hin geber für das leßte Stück des Mittcilandkanals vor. gebote seien mit Rücksicht auf die dadurch möglichen Ersparnisse im Reichsetat von ganz besonderer Bedeutung und müßten sehr gründlih geprüft werden. verkehrsministeriums sagte auf alle Fragen konkrete Beantwortung bei den Verhandlungen über den Der Nathtragsetat für die Reichswasserstraßenverwaltun ußerdem nahm der Aus\huß eine Entschlie ie Reichsregierung ersucht wird, im Hauptetat
cht konkrete An
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs-
maßregeln.
AusbruG der Maul- u 4 ist vom S@lacht- und Viehhof in Chemnitz am 19. März 1930 amtlich gemeldet worden.
Der Vertreter des
tetat zu. ns i und Klauensieube
Statistik und Volkswirtschaft.
Getreidepreise an deutshen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche vom 10. bis 15. März 1930 für 1000 kg in Reichsmark.
Wöchentliche *®) Notierungen
Handelsbedingung für Brotgetreide
Marktort
J
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Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Plaper.
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eln, Preis für 90 kg. — Berlin, den 19. März 1930.