1930 / 72 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neich3- und Staatsanzeiger Nr. 72 vom 26, März 1930. S, 4, ———

Die Deutsche Volkspartei erblicke in | Preise jdelfen. Solche Versprechungen soll man niht machen. | der Regierungsparteien keine Gegenliebe gefunden, und ez wil

eues Feld eröffnet werden é l S r it C B e í l a G E „n Monopolvorichlag- einen neuen Versuch, alles in die Hände | Kein Mensch kann heute den Roggenpreis heben. Von chaotischen | mir scheinen, als wenn auch die Opposition keine große Neia,, - 1 nehmen und die Privatindusirie auszuschalten. Die Deutsche uständen und Bauernkriègen reden wir nicht wie Herr Sthiele. ä i : ' l wartet, da Deut en E San i L d L R DEYMER U) adt very “wabr woe Reihstagsabgeordnete Wie wollen nit einseitig Getreidepolitik, sondern E hätte, an diesen Gedanken heranzugehen. Fch hatte erwartet, daß | E 2 E un eu en aa anze aer

tolfspartei lehne daher das Monopol ab. i | I eide] j po dad : ¿ i : ckürften in den Beirat nicht hinein, sie dürften mit der Exekutive treiben. Gleitzölle und der häufige Wechsel mit den öllen | von der Opposition ein Antrag in der Richtung des Beimahlungs, i ih:s zu tun haben. (Sehr richtig!) Fn der Futtergetreide- schädigt all die Zwischenglieder tien Landwirtshaft und awanges von Roggen zu Weizen gestellt werden würde. Obwohç (l T2 Berlin Mittwoch den 26 März 1930 rage müsse der JFmport zugleih amt Verbrau einheimischen ree ags bringt den Handel in s{chwierigste Lagen. uch die ih also keinerlei Neigung sehe, auf diesen Gedanken einzugehen . , 5 s Brodukts interessiert werden. Mit der größten Entschiedenheit E dieser Berufsstände Bren wahrgenommen erer behalte ich mir vor, wenn etwa die Roggenfrage in den näch : s E an E pa E M E I-L. L L O E R R A E r E E E L A R En nut M O cow n nüsse man die übermäßige Einfuhr ausländischer Produkte, die ie Landwirtschaft ist nur ein Glied der Volkswirtschaft. (Beifa Wochen nicht eine bessere Wendung nehmen follie, au ften Forts aus dem Hauptblatt.) ¿ R Ln : i um großen Teil Luxuseinfuhr sei, abzudrosseln suchen. Sonst sei | bei den Demokraten. R C A ELE f ' auf diesez (Fortjezung up . Herabsezung des Zolls für Weizen und Spelz auf 1,50 Mark, j der Gewerbesteuer zugunsten der Arbeiter mit abgelehnt, au die 3 unmöali n Devisenbedarf des Young-Plans aufzubringen. Abg. Put ({Komm.) erklärt, die bisherü en Ma nahmen zur Projekt zurückzukommen. (Abgeordneter von Sybel: D UL ex auf 4 Mark bzw. Erhöhun ‘ide Alo alte ozialdemokratiiche orderuna, weni stens die Konsums- 3 unmöglich, den Devisenbedarf des Foung i î a5 N 1 rig j i r An. i : i bz ( er Zölle auf lie j j E t die nsu Hört, hört! rets.) Die Landwirtschaft werde mit s E Dasserung dey. Hus dox Saedav rtsGaft seien. dey Ee Bauers trag ist in der Druckerei!) Jch bedaure, daß er niht vorher gie Frage shließlih, wie das Maismonopol finanziell be- 12 Mark je nah der Preisentwicklung oder der Wirtschafts- genossen Halten lregustenen. (LeYa sas Fou, M t rLEIRngen JIGRESE po dwtrldiN Ua Ie entaditilit Roggens nicht im poll E E Dit ivie -loinén gekommen ist; dann hätte man sich noch mit ihm auNinander- g werden soll, kann ih JFhnen heute niht beantworten. ae as T ergibt die Annahme mit 273 gegen Linie auf die L Ler] e preußen M ealeruna : zurück- Mari LeIDeN. E B "0 7 F » Ï - () 5 f : . 1 » G Bo ckÔ io “E s 14S E / de, L. Â zurch möglichste Einschränkung ihres eigenen Bedarfs auszu- Roggeu auf den Markt lieferten. Nur die Großbauernbetriebe seven fönnen. Z E L, Sie glauben, metne verehrten Damen und Herren, ih Gs E i f est ae Gs und das Bj g an Die Tatsache, daß man den deutschnationalen Antrag leichen suche, bedeute eine Schädigung der Wirtschaft, der Fn- | und die Rittergutsbesiger hätten Borteil von der Roggen- Jh darf nun noh etwas zu der Frage des Weizenpreises he, inen Weg gehen, der den Fnteressen der Landwirtschaft d d K ' par stimmung angenommen. Eine ay) iuführung einer Kopfsteuer in den Gemeinden ult einfa »ustrie. Man müsse die landwirtschaftlihe Frage daher von berteuerung. Minister Dietrich sei gestern sehr geschickt au diesen | merken, Man muß es auch von dieser Stelle aus sagen, daß jede E léuft, nun, dann stimmen Sie d n. Jch kann Jhnen Teil N erwer 0 eantragie Ent chliezuug, wona ein j ab ehut, sondern zur Entscheidung pardegealti ave, beweise, das rund auf sanieren, vor allem durch Herabjebung der Zinssäße | ragen herumbalanziert. Es sei notwendig, an Stelle der | Regierung, die einigermaßen Verständnis für die tatiählig erge verhin, dil Ih Gia Ga: geringste Lust habe eil der Arbeitslosenunterstüßung in Form von Kartoffeln die S. P. D » grundsäglih au zu dieser Be astung er Wert- nd durch Steuersenfung. Die Landwirtschaft selbst habe daher | schivarzen Bauernfayue die rote Fahne zur Erkämpfung der | g i in dén k den Jahren imstande sein wir E e E Ï L u oe, gezahlt werden soll, wird abgelehnt. tätigen bereit sei. Durch die von den Sozialdemokraten maß- 2s größte Jnteresse an einer wirksamen Finanzreform, an deren | Interessen aller Werktätigen zu hissen. Lage ha At fac “MEetg Di 2 S IEN O, mit Uy ne Politik mitzumachen, die von vornherein zum Scheitern Der Geseyentwurf über Zolländerungen bei pee Bp ide Eee, O GoEpotittt F PYEE O T: zustandekommen die Rechte hoffentlih mitwirken werde. ¿P “Abg. Freybe (Wirtsch.-P.): Der Brief des- Reichs- ihr zur Verfügung stehen en Mitteln einen angemèssenen V izens ilt ist. Darüber seien Sie si alle klar, jeder, der das Gerste (Herabseßzung bis auf 2 Mark bzw. Heraufsezung e E hee gf pm N E I i iarzes MEL F; ran R, E arde n v Bea U präsidenten hat wenigstens den Erfolg gehabt, daß nunmehr | preis zu halten. Sie ist auch im volkswirtschaftlichen Znteresie ‘¿nonopol ablohnt, auch Sie, meine Herren von der Rechten. bis auf 10 Mark, je nah der Wirtschaftslage, Herabseßung | Ein deutshnationaler Reichsminister hätte nie gewagt, den Werk- Der] VrUC gefunden tten. as ) Dr E l c P D N s 2 Zti p s M r L ¿ & Í x ha í : d Wi 11 J A L E y p x In j l ' ( gt, G idertpruly Gens gn. Volkspartei überlassen, Fn Gas gra egende eaen dur E N La Se verpflichtet, ihn zu halten, damit wir von einem Teil des Roggen- ; Sie es tun, lassen Sie es darauf ankommen, erwarten des Zolls für Futtergerste bis auf 2 Mack) wird in nament- | tätigen das zuzumuten. Deshalb arbeite auch die \chwer- Zerstonfrage müsse die Regierung sich durch große Gefahren hin- L r Bedürfnislosigkeit chinesischer Qulis de ieiéiiaeea toveA anbaus herunterkommen., Fch kann nicht genug darum bitten (her nicht von mix, daß ich morgen Lust habe, dann diese licher Abstimmung mit 260 gegen 126 Stimmen bei fapitalistishe Deutsche Volkspartei lieber mit der Sozialdemokrattie. vurchlavieren. Ueber der Frage des Maismonopols - habe der | solange müßten Shußmaßnahmen getroffen werden, sonst werde daß man diesen Gedanken draußen propagiert, denn auf die 4 vor dem Reichsrat zu vertreten. Jh werde dann die 10 Stimmenthaltungen angenommen. _| Sehr E zo den nen.) Tis Gleis et Uta Minister eine slafloje Nacht verbraht. Aus Ma, O die Arbeitslosigkeit. noch größer werden. Die Wirtschaftspartei Dauer wird es ja mit den Shußmaßregeln allein nicht zu mahen E Konsequengen aus der Situation ziehen und denjenigen Der Gesehentwurf liver Holländerungen dei Regiertg sich für die völlige Beselligung déx ‘Ankündigungs- omme erfahrungsgemäß niht viel heraus. (Yerer L) Hal n | werde auch heute den Anträgen der Deutschnationalen und der | sein (lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten), sondern e ntwortung zuschieben, die nicht den Mut haben, hier eine Malz, Kartoffeln, Mehl und Kleie (Malzzoll steuer entschliezen möge, da es sich bet ihr doch nur um eine em Kinde, das der Minister da aus dem „Baade gehoben Have, | (hristlih-nationalen Bauern wieder zustimmen. ' Sollten sie nicht ci ird uns i A Won E peran! s ? E ' 8 Mark, Kartoffelzoll vom 15. Februar bis 31. März [Malta- | ‘\säuli 9 ge, s. u De R den Fall ' feine aroße Freude erleben. (Heiterkeit. E i id Wede her: Did nur eine Umstellung wird uns auf länge Sicht helfen. Wenn ih éndige Arbeit zu machen. (Hört, hört! Abgeordneter fartoffeln] 20 Mark, vom 1. April bis 31. August 4 Mark; zusäßliche Gewerbesteuer handle. (Sehr wahr!) Auf jeden Fa E A 2 A S "Ua den, h! ee 1 S de 0E ens der La | yach meinem Kopf hätte handeln können, dänn wäre ih den Weg " Des sagen Sie do Jhrer eigenen Partei!) Nei i: ' ° p car; | müsse die Regierung sich mit den Gewerbeorganisationen wegen Aba. Dr Hermes (Zentr.): Die Anträge der Regierungs- zustimmen. Aan mujje dem ebel an Der urzel Zu Leibe gehen de Bei f 4e d Q ( e: Das jag Ge 0 a) gene L) ein, Weizenmehlzoll mudenaltios vom Weizenzo plus 5025 dieses Themas in Verbindung seßen. Die în der Regierungs arteien sind. das wissen wir, nit vollständig, aber sie machen | und endlih mit einer gesunden Agrarpolitik beginnem. Das Ost- | Agangen, gt eizen so star “t VELNIENETR, der Roggen je é allen. Mark; Weizenkleie frei, Roggenkleie 4 des Zollsaßes für | vorlage angenommene Möglichkeit des Verlustvortrages bei der inen großen Schritt - vorwarts. Vor Uebertreibungen müssen problem sei zugleich das Agrarproblem. BARg MEQILs: REMECEEYE wieder seinen Absab gefunden hätte. Bis a. Hoernle (Komm.) meint, wenn der „Reichshunger- Roggen; Reisabfälle als Viehfutter frei) wixd in namentlicher Gewerbesteuer müsse aber auch in der Praxis Auswirkungs- wir uns hüten. Das Richtige ware gewejen, der Regierung Er- müsse verhindert werden. Fn der Schweinefleischfrage durfe man Wenn ih nun zu der aroßen Frage an sih Ubergehe, so ex- S U e oi uruf cantwortet bei v rh Abiîti it 273 54 Sti bei 78 Sti f möglichkeit erhalten. Die Gemeinden durften nicht in der Lage ¿B L E L der Marktlage und Welt- | das Schwein nicht sozusage - Keuschheit verurt offent f er r“ auf einen ge t habe, bei uns verhungere immung mi gegen immen bet imm nt : p L É Er » Mindevrerträae beil gar ody L Erteee t T Sg v Ce, vie péEinA lich iw rde de f deuts | -po lische -Handolsbertvag Ke Ber Sericias n | warten Sie bitte nicht, daß ih mi mit den verschiedenen Rednern jo jolle er fich doch einmal mit dieser Behauptung ? | enthaltungen angenommen Gel Bea: MEe die a e au erhöhen. Hinsichtlich lage zu geben aber unjere Antrage Duren dar gerin ) werde DET | h è Dandelsverirag dle Derehnunge N Maf: s e E Bu E g ; Z E L Lz ive i ie Zuschla zu erhöhen. 4 Ne J JEVCR; SBEL WILLE vi rig rch das Fehlen | des Ernährungsministers niht über den Haufe xfèn. : Éi im einzelnen auseinanderseße. Daß es viele anders wissen würden ¿uß von Rollkommandos des Reihhsbanners vor den Prole- Der Gesehentwurf über Zolländerung bei MEIMEZTINTAD, E D 1CLagee die preußische Verwaltung eoh!et werden Eine Lücke besteht allerdings durch das 5ehle ährungs b t über den Haufen werfen. Ein A ' L L L n sehen lassen. (Sehr gut! bei den- Kommunisten.) Tatsache t 2 45 : €71 | der Behandlung der Schulden dürfe si die preußishe Verwaltung es Rogaenzolles in diesem Programm, aber augenblicklich ist die | vermehrter-Roggenverbrauch und nah Möglichkeit auch vermehrter | als ih, hatte ich angenommen, und daß es manche besjer wissen f gra ‘Berlin. ble dritthäufigste TibéSnt dor Selbstmord Zu Er (Erhöhung des Zolls für Verbrauchszucker von 29 niht der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerihts anschließen, Frhöhung des Weizenzolles wichtiger als die. Frage des Rogc pr E, den die Wirtschaftspartei aber nur befürworten | würden, hatte ih auch erwartet. Aber es kommt nicht darauf M aler Notlage sei 4 t auf 32 Mark, für anderen Zudler von 21 auf 27 Mark) wird | die niht mehr den heutigen Verhältnissen E E zllos VBo1 alle müssen VILC i t ie Xe - S s 1 E E p b Ür î ilitä at sei iu j Q d T a þÞ M , L s ch T f î î 1 B Ï »F ( L 5 ti f A *4 No "70 EE ollos. Bor allem müsjen wir au@ an die E C E dvd A elätu ertr U seine Rentabilität gegeben sei, müsse | qn, 0b jemand es anders oder besser weiß, sonderw darauf, ob Iba. S chiele (D. Nat.): s nunmehr zur Abftimmung im namentlicher Abstimmung mit 269 gegen 54 Stimmen bei Die _an si portu E q E ie x bäuerlichen Betriebe denken. Es bedarf eines lonzentri]e urch Aufklärung der Verbrauchershaft und durch Umistellung- | » Ki f ; ; E fim N. f î g j 72 Stimmenthaltungen angenommen teuerlihen Vorausbelastung des fundierten eftyes f } 21 helfe! x nebe en Interesse Vztelt werde Doy L irtíhaft Ï fo Zie das, was hier vorgeshlagen wird, mitmachen werden iter Lesung vorliegende Kompromiß der Regierungsparteten a g g . j 5 e s : E: ; S e bia nariffa um dem Roaaen zu helfen ben d nteressen ielt werd Landivirtsck f b Sie das, 1vas Y ge]chlagen ' dritt i | 7 8 zt in Deutshland un lnariffs, um dem Roggen zu Heiren, aber neben den „¡mtere] erzielt iverden. Der Landivtrtschaft Tonne man nux he Jen, wenn E Deni des A E bon Ge G M Der Gesegentwurf E Mat le i ch Rin Härten ann gefährlich, wenn, wie es jeß ir : 2 Getroidebaues dürfen wir die fleinbäuerlichen Fnteressen niht | neben dem Schuß ihrer Produkte eine genügende Steuerjenkung Es ist gesagt worden, die Vorlage sei unvollständig. Gewiß j die Neuregelung des Agrarshuyes für den Getrewdebau t | z ' N g f bestritten sei, dem fundierten Besiy Kapital und Renten fehlten. s Getreidebaues durfe Ag i : E ! : : jqnet, um der Landwirtschaft die von der überwiegenden | infolge Erhöhungdes Kaffee- und Teezolls, (ksparteilihe Reichstagsabgeordnete Dr. Most habe ganz

essen. Ohne die- Einbeziehu x Maisfrage hätten unsere trete. Das lebtere treffe auch für die übrige Wirtschaft zu, die ; non Bals : s ¿hi +8 Roaaenzglls gn, E : E : : y » ssen. Ohne die- Einbeziehung der Matissrage haite ) eie as leßtere treffe auch für die übrige Wirtschaft zu, die sie hat einen Haken, und zwar auf dem Gebiete des Roagagenzolls heit dieses Hauses, insbesondere auch von den Regierungs- | wonah bei vor dem 5. März geschlossenen Lieferungsver- Fe io a ellt e E bie steverlithe Belastung des Gewerbes in

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Naßinahmen keine nachhaltige Wirkung haben konnen. Da aber heute durch Steuern ungeheuer belastet sei. ; »V 6 mir Bler j rfällen 6 ir: \citens der ; ifi j s C x z G : : C ;

és Mei oll BUES den jugoslawishen Handelsvertrag gebunden Abg. Döbrich (Chr. Nat. Bauernp.): Wir sehen diese UNTErn, als iv hier vor Ueberfällen Le sagen c v bkaiktog der fttien, gebilligten und im Mes vom Eer e trägen über verzollten Kaf ee Und Tee der Verkäufer vom Deutschland hon ins Groteske gestiegen sei. Jnnerlih stehe t, müssen wir ‘das Maismonopol beschließen. Wir halten das | Frage nur sachlih an, ohne Agitation zy treiben. Die Regierungs- Russen nit unbedingt sicher sind. Wenn sih aber ein solcher Fd Mar a Ee von A ie Die R oggen und | Käufer Ersaß des Zollunterschiedes für nach der Zollerhöhung | wohl auch der Finanzminister Höpker Aschoff niht weit entferu! M aismonopol für das Kernstück unserer jeßigen Maßnahmen. } parteien haben feine einmütige Anshauung kundgegeben, ja, | Ueberfall in der Ferne zeigen würde, wenn wir ihn rechtzeitig d je Uan li eit d e eisten. d êltia 1 eid ist elieferte Ware beanspruchen darf, wird in einfacher Ab- | von dieser Erkenntnis. Wenn er aber im Aus\{uß exklärte, daß Mes As ZRN I Se E L T e L Mi N Aner, Vor, Ly EURR S R En sehoit, dani tobte U Born r C dev, an den Reithditg E ehenten Bdcsinahme ‘bewußt Sie har felbst zu Jud” timmung angenommen. bei Steuergesehßen Las FEEyo Beer S H ega O raben und Ermächtigungen, die hier gegeben werden, e€enti- } Minister "v iini@ F ätte u j » s Bud Ä “i ÿ RE E ey Y omit Ä E s E Dts E2 j : i: g i, sei das ei fährliche Theorie. (Sehr wahr! bei den Veutj{@s- nalen und Cimädligungón, die biex gegeben werden, ert: | Minister vollkommen einig, Man hôtte am besten gelan, wenn | herantreten und darauf dringen winde, daß das innerhals zei Waitonwverhandlungen höhere Forderungen ff faß | ¿Die sämilihen Uu don neen eee Bel ben: | nationalen.) “Der Finanzminister {ollie bedenfen, dah er in der tet, welche Lücken sich etwa bei dex Durchführung dieser neuen | der Koalition ist “namentlih dur die Rede des Herrn Zapf oder dreiex Tage abgestellt wird. Da die Situation jeßt voll- jendig erachtet, aber eider dementsprechend nicht vertreten. äuderungsanträge der Deutschuationalen und der Bauern- Praxis bei Verwirklihung dieser Theorie leiht die Grundlagen Sejeße zeigen, um dann zu weiteren Maßnahmen zu greifen. Es | hervorgetreten. Die Lösung der Agrarkrise ist viel zu lange ver- | kommen geklärt ist, glaube ih, wir sind imstande, solche Fragen and in diesem hohen gause wird dem warmhergigen Appell | gruppen sind N aen. ledi aller Steuerpolitik, die Existenzfähigkeit der Wirtschaft, in Frage edarf au eines vernünftigen Ausgleichs mit dEE TEEREIO dger, worden. (Sehr wahr! rets.) Dadurch hat viel zu viel | zu bewältigen. Jh behalte mir also für den Notfall entsprechende ern: a mrgge et s as Amer av UmM- Damit sind die grarvorlagen erledigt. stelle und damit auch der Steuerpolitik an si ein Ende Jeveu haft. Wir unserer]ettis sind. A S s ie ‘Beifall im eizen En bereinkommen können. Man hat doch gesehen, Vorschläge vor E Hre É cens G eien tirt Nächste Sibßung Mittwoch 3 Uhr: Notetat für 1930; könnte, (Bun pra a DEN Ae E E E M daß nirishaft z 1e weit es nottg 1 roglich iht. (Det vie es in der We e: ¿tto daber viel früber €inarei H « h j | s E E N ü i i iali iter er Gewerbesteuerpfichtgen ge, b : Navas E : i müssen. é Die obernen - Wictsdaftonatiodén, “die Ameri N nt Nun hat sich der Herr Kollege Zapf, der au den Standpunkt! F selbst zugeben müssen, daß diesem Verlangen des E E gr Dye likts e O r rehtlid dié Einbeziehung der Gehalizempfänger in die Gewerbe- : Aba. Tan ben (Dem).: Die demokratische Fraktion wird | können die alten Kulturländer nit anwenden, oder nur dann, | verfochten hat, daß hier, noch eine Schwierigkeit ist, gleichzeitig da- jépräsidenten durch das vorliegende Kompromiß in Taiilanh g i mi lehnt g ertragébesteuerung nicht zulässig sein würde; wenngleich er meine, vie E ta ie 1, um der Landwirts aft zu helfen. Geschehen | wenn sie sich mit ganz geringen Ernten begnügen könnten. Wir | gegen gewandt daß das Maismonopol gemacht werden soll. Er Weise Genüge getan wird. Die Schuld an agesordnung zu jeßen, wi E daß man auch diese Lasten auf möglichst breite Basis verteilen dna e ie Le Rahmen des Ausgleichs der Jnteressen iuner- | aber in Deutschland müssen soviel wie möglih aus dem Boden | hat aber unter anderem darauf hingewiesen, daß es sich darun E M E E ibn ftigk i an Schluß 8 Uhr. sollte. Dao die Pesreang der freien Decale anlange, so pie ; ( E E V wirtid »ber- aus u ir müss illi i öali ‘odu- S f : e ung. Ste durfte, troß der gebotenen Ctlbedur]ttgtettl, au die Reichssteuergesezgebung kaum ein ernsthaftes Argument gegen A . Lardwir nd innerhalb der Volkswirtschaft. Ueber herauszuholen suchen, und wix müssen so billig wie möglih produ- : x : ; cêlut E taa LEEEL E t L L C UEL( ( F N L 2 p M L L wie “ide Ls Bete Ll geht es | zieren. Unter der Agrarkrise leiden am meisten die bäuerlichen handle, den inländischen Markt zu s{hüßen, um eine Ueberflutung xe Jnitiative nicht verzichten. Sie durfte sich von den Par- diese Einbeziehung. aans gge d gal hee gORNBRLS Ee Le T i % p 1A; 1 f s ¡chlecht, aber das kann nicht allgemein gesagt werden. er Reichsfinanzho

G Setricbe und wenn Herr oio' fat é 8 fei seres Z i ändi! verhindern. n die Zügel niht aus der Hand nehmen lassen. Die Re- lihen Frage. Daß Die Agrar- | Betriebe und wenn Herr Tanpen seinen Unterhalt allein aus seinem | unjeres Landes mit ausländishen Produkten zu ' Uge Wi : 4 B g ‘rise ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern eine Weltkrise. | Landbetriebe entnehmen müßte, würde er wohl anders sprehen. | Wenn man das will, dann muß man unter allen Umständen ung hat sih hierdurch ihrer verfassungsmäßigen und mora- Preußischer 6iaatsrat. d

Î ) 1h 1 ( gegen die freien Berufe ausgesprochen habe, sei mae “aco In Deutschland, als Roggenübershußland, befindet sih der Teil E sind e der Meinung, daß dem Röggen am ppen I den | den Mut aufbringen, diesen Schub lückenlos zu gestalten, und F i die La rische E aa E Sizung vom W. März 1930. gee, denn man Mi e Ee bart! el den Deutschnationasen.) der Landwirtschaft am stärksten in einer Krise, der in diesem eizen geho fen een n, aber die hier vorgeschla enen Maß- darf nit das Maismonopol ablehnen, insbesondere deshalb nit, E reiten Can f ah ek e E E dae. R G s i S i Dom, gs E. R E By fyr g vei Jahre unter den schlechten Roggenpreisen leidet. Der Roggen- Ge sind e lückenlos. Dadurch stellt sih die Sache so, daß weil wir ja für Mais bekanntlich keine Zölle machen können. Mblungen der Koalitionsparteien unter dem Druck der Sogial- (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Bereins deutscher Zeitungsverleger.) steuergeseves auf den Verkauf landwirtschastlichen Grundbesißes. ¡rbershuß würde exportiert werden können, wenn die Verwend- E t dankt act andSroggen WESers für den Zentner Schweine- Sin li de vine. Lu iehen burh die di atie preisgegeben. Obwohl im Reichstage die Voraus- Der Staatsrat hielt heute eine kurze Eröffuungssißung | Dey Ertrag aus der Besteuerung der freien Berufe könne man, varkeit des Roggens größer wäre. Polen und Deutschland zu- bereinbolt. Cr GnAgRRE R Las Dan Sa Gn Dient id a S E P E ed L d gen für eine andere politische Grundlage zur vollwertigen ab. Die Vorlage über die Erweiterung des Stadt- | soweit der Grundbetrag in Frage komme, wohl mit 4/4 Millionen ¡ammen ernten 12 bis 14 Millionen Tonnen Roggen, davon olt. ste L E on rite 1 1 ganze Arbeit, die wir hier machen wollen, zerschlagen werden ( freises Trier wurde, nachdem Dr. Ehrlicher (A.-G.) seinen e ee Seiden eian le Meinuoon hex die

Ö : ine Million T ¿xportier Ö Î eit, in te ist. Di d x A t i On lung der Agrarfragen gegeben waren, hat die Regierung Î i h] T chwerst “e M e Bextschländ Tenn e E duc deele S ivo eins Unutengs von Beroe B Ara Fe E O7 inde: Wein gesagt worden ist, ih hätte diesen Gedanken mi landwirtschaftliche “Sevensfvage den Rücksichten auf den Be- | Bericht erstatiet hatte, ohne weitere Aussprache unverändert E LSs der freien Berufe in die Gewerbesteuer geteilt [chwersten leide D and die leichten roß-

olge kann ein Rückgang der Fleischproduktion sein. Es is ganz dp E aare i : / e 5 : - : fig gêglafér g : falsch zu behaupten, daß es ber Landwirtschaft n all iel gar Hilfe des Herrn Baade in einer slaflosen Nacht ausgebrite, Mi der Koalition geopfert. Obwohl der Reichspräsident durch | angenommen. sowohl wegen der rehtliher Frage wie auh der anes Aus-

betrie . irrig ist es, dak im Osten die gesamte Landwirt- l zu veYai e C r Tell I L ‘; : A a e p a pt N L Í 7 E E è e E E: e + deg aber E Me A Ditpcculen ist “e B_ ein | nit so s{hlecht geht. Wir müssen dafür sorgen, daß die intensiv | dann nehme ih demgenüber die Autorschaft für diesen Gedanken persónlichen Einjay feiner hohen Autorität der Stellung der Der Geschäftsbericht der preußischen Zeniralgenofssenschafts- wirkungen dieser Steuer. Wenn die Gegner der ‘inbeziehung )aft sich în Einer Kre vesin Gu N f i i . ; Ui: Ï : ; it ihn 2 i ( i L litische ; der fre Berufe meinten, daß diese freien Berufe doch fein = L otnotitkarahurüachitót J ahre 1929 hat cs 665 000 betriebene Landwirtschaft wieder rentabel wird, damit mehr produ- für mi allein in Anspruch, und ih bin auch bereit ihn zu ver- jerung gegenüber den Parteien eine wesent iche poli j fasse wurde zur Kenntnis genommen. er freien Derusec t, B © Le j Ï Schweineübershußgebiet. Im «Fahre 10 S C. | ziert werden kann und weniger eingeführt "u werden braucht l ? Í z ta ¿ moralishe Stüße gegeben hat, ist von der Regierung nicht. ; über die Wahl d fundieries Einkommen hätten, dürften fie niht vergessen, daß Schweine exportiert; zwei Drittel der Menge, die aus dex Provinz | “M pam g - E, : t. } fechten, trop aller Sorgen und Widerstände, die fih dagegen ul der Versuch gemacht worden, über die Schranken der Bei dem Wa hlprüfungsberict über 1e ahlen der heute auth sehr viele Gewerbetreibende in der gleichen Lage wären ckchleswia-Holstein ausgeführt werden konnte. Der Kleinbetrieb | Le Methoden des Herrn Lanßten erhöhen die Jmporte von land- z [t - fi ier doch nit darum, e, Ly / E | E E Siaaisraismitglieder und ihrer Siellvertireter | (Sehr : Ee an ius e üs L R 2 Si aTon Lern V Uen Die u wirtschaftlihen Produkten. Zuckerbrot ist den Landwirten genug geltend gemacht haben. Es handelt si hier doch ni wärtigen Parteikonstellation hiniveg alle politischen Kräfte z j x s (Sehr wahr! rehts.) Die Gegner der | inbeziehung hätten ni UnD FFRUNMETDELTLEY It LITPTERYER An) E E ck, | geboten, -aber davon können sie sih niht ernähren. Vielen Bauern | etwa dem Handel einen Streich zu spielen oder irgend etwas zu Keitunasaktion für die Landwirtschaft zu sammeln. Meine wurde bemängeli, daß bei der Provinz Sachsen die Ver- | so unrecht mit ihrer Annahme, daß einschließlich der Zuschläge günstigen Zeiten besser durharbeiten als der Großbetrieb. Do Li 28 Ks R f g ST Af off . MRtdor- L : i : e bio Zil “s ¿d 6 reaeluna | fündung des Wahlergebnisses im Provinziallandiag nicht er- ¿stens 10 Millionen herauskommen. Wenn man, wie es gedacht Deutiél ral Die R krise ist nd nux | geht es shlechter als manhen Erwerbslosen. (Lebhafter Wider- 1ahen, was man nicht verantworten kann, sondern die Sawe hen Freunde lehnen daher die beantragte Neuregelung g ô | C , wie eS ( (u G an M ARLIE, E E E L nas ipruh bei den eaen) Der Weg der Selbsthilfe ist tatt 2 V feinen anderen Weg gefunden hat. Nie- Veizen-, Gerste-, Hafer-, Mehl- und Zudckerzolles ab. Wir folgt sei. Das soll noch nachge olt werden. Für Berlin | sei, diesen Betrag zur Senkung der Realsteuern einschließli der wun Bermim erung der Le Be S t, E ib swer, weil bie Bauern müht so zun organisieren sind wie der war einfa jo, ß man Wies 5 fönnen, auch die Herren qrundsäßlih bereit, bei Erfüllung bestimmter Voraus- fehlie bei den Wahlvorschlägen die Zustimmung der Genannten. Grundsteuer verwenden wes werde ein e Es Ergebnis über den Weizen er n Weizenaubau anreizt; ferner | Handel. Wir müssen den Sthuy unjerer Landwirtschaft durch die | man hat einen anderen Weg zeigen können, auch die Herren Meyen die wir heute in unseren handscriftlichen Anträgen | Hier soll noch festgestellt werden, ob die Zustimmung, vor- | Hera ung 5 Finanzns Rie E Na. Que O ei L R M E ino Dr Roggenanbauflähe zugunsten Handelspolitik verlangen. Unsere Anträge würden der Land- | nit, die von anderen Wegen geredet haben. Es blieb aljo ne gelegt haben, einem Maismonopol_ zuzustimmen. Der handen ist. E Eng D P Vas E A ‘Besteue- der Weizenanbouflähe Prämten gezahlt werden. Da 214 Mil- wirtschaft des Ostens wirksame Hilfe bringen. ; nichts anderes übrig, als den Weg zu gehen, der allein vorhanden fh ernâhrungsminister hat soeben zu dieser Frage sih ger Die nächste Sizung des Staatsrats findet am Mittwoch, e icelleaerianTena Ae (Sehr ‘fiae! Tee) Se ner Tumen Wegen eimgefü:: ‘werder, ann die Weigenanbau- | p, Aß, Horace Bayer, Bp: Die Dinge in der Land. | ifi Deswegen ift für mich die Frage des Maidmonovats ein F, eere Bedingungen ansprechen. Da uns jedo für die | dem K, Mäk stat A Try P U Fessellung slimmen, das bereits ¡edi die maß eihe men 4 Zetan PeTian E E De S eas augen sein Mf Wir schen alis einen Fortschritt rag daz | entscheidende Frage. : j H führung des Maismonopolgeseßes nicht die genügenden Das Guiachien des Staaisrats zu der Vorlage über | gebenden Organisationen der Aerzte erklärt hätten, die Ein aggr “an fs grn ram erag mge Menne ANONABENE aber He | der Reichstag diesmal shnell, ohne Ausschußberatung, sich zum | Sie haben im vorigen Winter meinen Vorschlag, die Rogge heiten gegeben erscheinen, enthalien wir uns der Stimme. Berlin wird erst am Donnersiag vom Ausschuß endgültig | beziehung der freien Berufe in die Gewerbesteuer würde zu zu wollen durh Hebung der Futtermittelpreije, können wtr mch! ¡nareifen entschlossen Di n V nen sz ¿ ü verquicken, abgelehni. F Regelun; Malz: Kantotfel- und Kleiezölle können wir | formuliert werden. Am Nachmittag wird sodann die Vorlage | einer Kündigung der Krankenkassenverträge führen müßen. mitmachen Die Futtermittel, besonders die Gerste, sind nicht Eingreifen entschlossen hat. Die langen Verhandlungen haben | stüßung mit der Gerstenverfütterung zu q , Ao Regelung der Malz-, Kartoffel- u tleiezólle 1 Î ' c C Sie at! bei dén Daatieinat L Das Kedoiite dak durch Roggen ersebbar. Selbst bei Preisdifferenzen von 1 bis | früher die Spekulation immer in ‘die Lage gebracht, die Maß- | Es hat si heute herausgestellt, daß es ein Fehler war. Wen Fmnen, da sie im wesentlichen unseren Anträgen entsprehen. | in das Plenum kommen. haet, M E Eirfs E ail E E liter 1% Mark je Zentner zwishen Gerste und Roggen wird der Ten Fur die P m E E: Sie aber hevte jene Lücke bei dem Mais machen, wo wir gen N nts palttiahen Fueunde gie el aber gen e clastet an “vie AS Saetlaliiina E ebaîfien. R aas lobt MWoltot die Berite 10 5 E üb Le ir müsjen zu einer besseren Grundlage für die Behandlung der i E S f h unzulänglichen v r eir i s Ae e E E oggen apgelehni. Koste: die Gerste 10 Mar! und der Roggen | B iralhai figen Fronen-tommen, wenn su die Landlvizte | wissen; daß an Stelle von Hunderttausenden von Tonnen Gers Wö, ih: ruhen, bis das Verlangen des Relcspräsidenten S r T 32 fauft. Alle Tiere lehnen ihn ab, nur die Siineitne Séceri Uri | 5 allen Parteien plsazmeriqun and sich verteidigen würden. | Mais treten kann, dann machen Sie denselben Fehler, den L l ist. Wir dulden keine weitere Vengügernng Dex Lange Preußisher ag. E lter Ee P O Vekeinliene avre. ias eise in Beimishungsform vertragen. Wenn auch die Uebergangs- | Daß die Weizenfrage geregelt ist, is gut, aber wir dürfen die | pgmals begangen haben, noch einmal. Jh stehe für meinen T weiter, unaufhaltjam weiter. Schiebt man die politischen 148. Sivung, 25. März 1930, 13,15 Uhr. Reaelung. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Tatsächlich F 8 Gui ion Di 5 Bibéta j Lösungen niht wieder dur andere Maßnahmen gefährden. Die 9 ; ; ¿t sen fort, so sieht man die geschlossene Front des Bauern- g, z gelung. (Vort, F | j Ï

o der Gersienzol-Erhöhs arn dauern, können wir | Kogierung ist dur den sogenannten Katastrophenzoll ermächtigt, | auf dem Standpunkt, daß es ohne die Maiprbtiuitg nie E R Di ROOE I in dejem Rampe schließli siegen | (Bericht d. N-hrichtenbüxos d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | habe der Reithsfinanzminister nur Ler Mag des Ren diner Verlängerung dieser Maßnahme, die von der Grünen | den Weizenzoll über 12,4 zu erhöhen, wenn der Wezzenpreis unter | Ih habe au Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß mir 01s Wü, weil es um sein Grundrecht kämpft: um seine Scholle Der Tinentcthe Landtag „heginnt in seiner heutigen | Le he abe. Die Dentsänationaten (posten durch Front angestrebt wird, unübersehbar sind. Es müßten | 220 4 sinkt. Es ist nur zu wünshen, daß die Regierung beim Be- | von der Rechten her dieser Standpunkt als richtig beftätlg: n Hof, seine Familie. Und weil dieses Recht sih deckt mi! | P[enarsigung mit der zweiten Beratung der Novelle | die fsakultative Einführung des Verwaltungskostenbeitrages vo1 Dann die -Schweinezölle auf 50 bis 60 - Maxk - für den | viun diéser Katastrophe. sosort eingeht. Wir dürfen nicht allein an | worden ist. (Hört, hört! links.) Recht der deutschen Nation. Wehe, wenn dieses Neht de | “ur Gewerbesteuer für 1931, die im Hauptausshuß | allem weiterer Erhöhung der Realsteuern einen. Riegel vor- Doppelzentne: aciebt werden, die Eier-, Butter-, Käse-, einzelne Zweige der Landwirtschaft, an Roggenproduktion oder Î E 4 die Entscheidu Bon ver- lern niht bald erkannt wird, wenn es unverstanden und ö lich dad ¿nd d S die B schieben. (Sehr richtig! L es Deutschnationalen.) Hiergegen Vieb- und Meishzölle müßten verdoppelt und verdreifahi | Shweineproduktion denken, sondern wir brauchen eine Agrarpolitik, Nun geht es jeßt hier un Die vURS- A ahtet bleibt. Keine politische Konstruktion oder Koalition wesentlich urch geändert wurde, daß auch die esteuerung be der Reichsfi R. ist ch8 D ische Finan; icadon Mir sud eben En Einfuhrland Ain Nabiunags: die alles organish miteinander verbindet. Die Frage des Roggen- | s{hiedenen Seiten sagen die Herren: wir wollen diese Ordnung d die Sache des Bauern aufhalten köunen; sie marschiert. der freien Berufe vorgesehen ist, mit Ausnahme derjenigen ne der E ge Wre Lösung nur an den mitteln wir brauen 5 bis 6 Millionen Tonnen etreidocinfahr ¿olls ist niemals restklos ¿ lösen, aber das Roggenproblem mu der Dinge nicht. Meine sehr verehrten Damen und Herren, über- 1 Grundrecht wird wieder zum höchsten Rehie der Natiov (E Berufe, die der reinen Kunst oder der reinen Wissenschaft politis chen Kräfteverhäluissen Ls Preußischen Landtag \@heitere T _., S E c; s T ¡s t der Set Des 5 . , z : 4 Cu ibe ¿ M Ï j t oi f î » o 6 i O e E E 2

Das Futtergetreide muß so billig wie mögli eingeführt werden, au von der Sette Dar nts hes D Nee legen Sie sich, was Sie in dieser Sache tun werden. JIch wi aon Es wind fich über alle Zeitersheinungen quer | dienen. Bei den freien Berufen wird die Steuersreigrenze | (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Die Deutshnationalen dann sind keine übertrieben hohen Zölle für tierishe Erzeugnisse angesaßt werden. Dem Mais- E müssen Ir N daß Sie rechts und links Beschwerden darüber haben, daß Sit / urchzusepen wissen! 3 : y _| auf 6000 Mark bemessen. t : * hätten diesen Antrag zur Gewerbesieuer jedenfalls wieder vor- erforderlih, fonst würde aber die verteuerte Lebenshaltung zu Wenn Herr Tanyen gu uns zn Ben en Hochiva Ros 7 ; ivie man vas Maismonopol ausgestalten wird. Auf sozialdemokratischen Autrag wird zunächst über das Mit der Beratung verbunden wird ein gemeinsamer | gelegt. Der Antrag der Regierungsparteien auf Begrenzung der höheren Löhnen und zur Exportminderung führen und den Ab- | würde er sehen, daß die Metveidesge, ang In Me c nsch nicht wissen, ivie man 9a i «chst einmal móy Mi'êmonopol abgestimmt. Dem F 1 wird auf Antrag | Antrag der Regierungsparteien, der die Realsteuerzuschläge Realsteuerzuschläge genüge allein keineswegs; er sei wohl auch schluß von Handelsverträgen verhindern. Dann könnten wir E. B e Erna Das Zu E ivie E n O f übrt Jch habe vor, in diesem Maismonopol mir zunächst c wide Sozialdemokraten, der Bayerischen Volkspartei und des | für 1931 dadur begrenzen will, daß die Kommunen nicht | nur als Gegenshlag gegen den Verwaltungskostenbeitrag gedach! wieder Zoptoge met Tren unberzemMaren Eigen zen. “Age T Ret “R E E ia: n roinfuhr E list freie Hand vorzubehalten. (Abgeordnéter Kling: IV A firums folgende Bestimmung angefügt: „Als Mais im | höhere Zuschläge als 1929 erheben sollen. Als Basis Fi die | Der Redner begründet noch seine Anträge auf volle Besteuerung Erhöhung des Preisniveaus für Futtergetreide über den Welt- / E das gar nit sagen, Herr Minister!) Deún das Sichfestlegen! è dieses Geseßes gelten vorbehaltlich der S in | Zuschläge im Jahre 1929 sieht der Antrag bei der Grund- | der Konsumvereine sowie Einführung einer Filial- und einer

narktpreis entvölfert uns das platte Land. “Die Erhö der | kommt. (Beifall.) A 2 IEOS É gf : : N : Wa c. (Bei Maispreise in Deutschland E pnó ollerböbun es, E Abg. Hillebrand-Schlesien (Deutshe Bauernp.) betont | das gefährlichste in dieser Beziehung. (Erneute Zurufe.) Went E 10 auch geshroteier und gemahlener Mais, jowie | vermögenssteuer mehr als 350, bei der Gewerbeertragsteuer r ET E e Fg mf die Einbeziehung der freien folgen, da der Maiszoll im jugoslawishen Handelsvertrag ge- dem Abg. Pub ge J : N bunden ist, sondern nur durch die Monopolform. Wir lehnen | allen Lagern zum

geno ce Mat Her Loder je u Sie nicht so viel Mertens gu E E aas Ee E ps 9 ar „unbearbeiteten, geshroteten oder gemahlenen ugs ¿s OLLEO Bee Dane S Hs S B erufe in die werbesteuer, Vir seien gebunden an die Marsch- | fu i i : Ke í á lehnen. (Abgeordneter Kling: on; ine M : y N route, die uns vom Reih gewiesen wird. müsse aber alles das Maismonopol ab, zunächst grundsäblih, da wir jedes Mo- | den kleinen ixtschaften. Die Lussafiung, daß aher habe Hen dahin, OE die Händler dabei zu beteiligen, sondern 2% M Im § 2 wird dem exsten Absay folgende Fassung ge- 1800 Prozent vor. Die vorgelegien Aus|hußanträge ver- | versuht werden in Preußen, die Last weniger drückend zu machen.

nopol für falsch halten. Wir wollen nit ein s{hlechtes Beispiel Roggen nicht shüpten, sei nur beschränkt rictig, daher habe auch | N 8 A « vdlächfoit, dié n: „Wer aué g ingefü r im Inland | langen Prüfung, ob die Ankündigungsstéuer überhaupt wirt- | Diesem Hiele diene die Besteuerung der freien Berufe. Die freien jéven Zür clwaige - [uaicre nen, I, S. Se Tbt der Mon E in La Rog Gbr eie 1 stellung T R. E n E ae G e e ‘n Meis im Hollinland a O Ii will, | schastlih tragbar estaltet werden kann, oder ob andernfalls | Berufe hätten nit etwa ein natürliches Recht, von der Steuer Wir halten auch die Ausdehnung auf zwei Jahre für gefährlich, | verspricht der Redner sih von dem Roggenbrot. Die Umstellung | ¡ch ausspreche, weun ih sage, daß wir natürli damrt o? : ; Erhebung nicht mehr zugelassen werden soll. freigelassen zu werden: alle, die am wirtshaftlihen Leben teil-

da si in dieser Zeit Organisationen festseben, die man s{chwer auf Weizenbau müsse durch einen entsprehend hohen Weizenpreis | Gedanken der Stügung der Getreidemärkle verfolgen werden. M in der Reichsmaisstelle jun Kauf anzubieten. Das dre Eh bung nicht mehr zugela Wer N die Gewerbe- | nähmen, hätten au die Pflicht, Steuern zu zahlen. Jut ver-

wieder los wird. Wir wollen äber auch den Maisverbrauch in gesichert sein. Den Futtergerstenpreis könne man nicht einfa | L 2 4 ce Wi ate ci j sen. „e gilt für den, der im inland Mais verarbeiten R | ns wendet ¿b im Juteresse der werk- | floffenen Jahr habe si ja eine Zweidrittelmehrheit für die Ein- Deutschland nicht verteuern. Für die Roggenpreishebung ist das als Rechenexempel benußen; 60 vH aller laudwirtjGgzliGen Das ist doch ganz klar, darüber ist nie ein Zweifel gewe) N er aus dem Ausland eingeführt oder im JFnland ice Mof E s, e N ber Be d Die zie ung der ns Berufe ansgesprochen! Jn der jezigen Not-

Maismonopol! niht nötig, wenn wir sofort den 2 Mark-Gersten- Betriebe, die Kleinbetriebe bis zu aht Morgen, seien auf billige ; ugt hat.“ eeati ; ä eit fei besonders stark zu fordern. Mit einer Gegnerschaft zoll plus Roggenbeifütterung erhalten. Damit wird die Mais: pen! angewiesen. Dem Maismouopo! werde die Fraftion (Forisepung in der Ersien Beilage.) i Nit diesen Änderungen wird das Maiszollgesey in der sie e Puicbläge u I dert Dani Jan Atizie Z téanwälie gegen die freien Betufe habe das nichts zu tun! (Abg. Grzimek Cie: e weiteres Er Els zerschlagen wir unsere Beliauna S Is E sbabstimmung mit 195 gegen 122 Stimmen bei usw. diese Steuern auf die Arbeitnehmer abwälzen würden. | [Dem.]: ge na!) Be ir var wel die Steuer Ds E viel Seflügelzuht, wenn wir das Geflügelfutter t so teuer wi Es A : 4 f C AFRE : ; ; E ; E 2 I h R : n in. ie Vorwürfe gegen im Auslande made aber a Ee unt Geflügelzoll in frage und der Frage der anderen Produkte müßten auch noch | Verantwortl. Schriftleiter; Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbur ate e Den R, ‘g F EE Die Se E dON Od dés R R n ag a Fg Ege E e reis teten, n Deutschland Eier und Geflügel erzeugen sollen. Eier und Geflügel | dere Maßnahmen getroffen werden. | Verantwortlich für den Anzeigenteil: thng raten, Zenixum E n (pe t 9 enthalten deren Auswirkung doch neben der Arbeiterschaft gerade au ute auch nicht mehr erheben! Was den Berwaltungsfosten- sind durch Handelsverträge gebunden. Die Arbeit der Millionen Reichsminister für Eraährung und Landwirtschaft Dietrich: | Rechuungsdirektor Mengering in Berlin. x ationalen und ein Teil der Demo t die übrigen wieder den Mittelstand belasten müßte. Die Krankenkassen | beitrag angehe, so_ stehe das Zentrum dieser Forderung durchaus Kleinbauern an der Geflügelproduftion kann man nit hinter die | Meine Damen und Herren! Der Herr Vorredner ist unter an- | Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) tin Berlin. mot Stimme, die Deutsche Volkspartei und die M würden sich nur so beten können, daß sie eniweder die Beiträge sympatiss gegent r. Der ‘Antrag sei aber in der von deu «Fnteressen des Getreide bauenden Grundbesives zurückstellen. | derem auch auf das Brotgeseß zu sprechen gekommen und hat do- Druck der Preußischen Drueexei- und Verlags-AltiengeselliaË. aiten lehnen mit den Kommunisten nd ¿Der Bit erhöhten oder die Leistungen kürzten. Diese Besteuerung der tsnationalen beantragten Form niht annehmbar! (Zuruf Wir meinen au, daß durch die Zölle der Landwirtschaft keine | 1,: 5:, Frags Mus B L 2 Y G p: Berlin, Wilhelmstraße 82 partei die Vorlage ab. . Kranken sei eine der gemeinsten Blüten in der leßten deutschen des Abg. Hecken [D. Nat.]: Aendern Sie Fhren doch!) Dieje nahaltige Hilfe entsteht; mindestens. hat die Zinsfrage und die | die Frage des eimahlungszivangs angeshnitten. Dieser Ge- , ; f Îm Geseßentwurf über Zolländerungen bet Steuerpolitik. Die eiti dafür treffe die Sozial- | Dinge müßten in der eigenen Fraktion ers noch gründlich durh- Steuerfrage dieselbe Bedeutung. -Wir müssen die Selbsthilfe in | dauke, den wir ja von Amts wegen geprüft haben und der si bei | Acht Beilagen izen und Hafer wird über den Artikel 1 ebenfalls demokraten und die übri ichen Parteien. Die Sozial- eprüft werden! Bei Beratung des Haushalts der allgemeinen

z i igen bürger i: 2 ï L C 1 l den Vordergrund siellen; die Regiecung kann nicht ausreichende uns auch zu einem Entwurf verdichtet hatte, hat leider innerhalb {(ein{@liehl. Börsenbeilage und gei Kentralhandelsregisterbeilagea) entli abgestimmt. Der Artikel bestimmt über die demokraten hätten alle D iiaiilhen Anträge auf Milderung Ecnanzderivaltung würde die Prüfung so weit gediehen fein, daß