1930 / 75 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

RNeichs- und Staatsanzeiger Nr. 75 vom 29, März 1930, S, 2,

Reichs: und Siaatêauzeiger Nr. 75 vom #9, März 1930, €&, 3,

- F

b) Bestand au Hypothekeu uud Kommuünaldarlehen,

miiche Heiterkeit.) Präsident Löbe gibt dem Redr

VUD

j - ———— 2oiho f {oi -

s ———————— Zeichen, daß seine Redezeit ablaufe. Stürmäis Ruf 0 | Oessentlih- | j allen Seiten: Weiter reden regt Sturmijhe Ruse von f tlid;- i Panl et ion 1 Les P ELI en, weiter reden!) Man joll es dod Hvvotheken- | rechtlide | Sonstige | Desgleiche1 machen, wie wir in der Jugend es gemacht haben e tanzen Aktienbankey | Kredit : ¡ anstalten !)

im Februar 19 | 30 341,5 15 891,7 i 182,

Bezeichnung

Zusammen am am x nicht so oft, aber dann bis 5 oder 6 Uhr i i n d y Î v r in der u D

¿L Fanuar 28. Februar E gingen wir ruhig s{chlasen, denn srüh morgens E he, 2e 1930 1929 L ae je g fee: ay e nicht mehr so verführerisch aus : i f Stürmisch iterkeit. mit {chließt der Redner (Erneute Zahl u E Ansialten . . , | 69 | p 5 ne Er reden! weiter reden!) s E

g i | : g. Sparrer (Dem.) hält es für nôtis ia biese

ort schäft | | B Ste L E zum Ernst des Î ems jurüdzutehren : | : Heuer Hojst, daß das Gesey nun von diesem Reichsiag aud Gade Seb 726 271,1 } 1865 737,6 | 2740007,9 | 2733087, | 2599801,6 | so f sie na meiner Ansicht vin untauzlihes M4 i aulangí davo Mittel. | ; 4 599 801, ah meiner Ansicht ein untauglihes Mittel. Man kan: Rentenbank - Kreditanstalt. .. 219 427.8 | 6098265 L mit große Restaurationsbetriebe nit kleinen und kleinsten Gast davon auf Roggen lautend : 298360 | E A | A 06,F 758 978,3 880 861,2 Ee eihjeyen. Sie müßte, wenn sie einen ck habe: Soifitce Gie) DrbétiiGm 33106479 L | 1 838,0 102 862,7 131 845,4 ollte, erhebliche Vermögensschädigungeu durch die Builöfungen davon auf gewerbt. Betriebsgrundstücken 3078669 | 129 S | 4461 153,3 4 423 402,2 3925 196,1 mit sich bringen, die wir ablehnen müssen. Hinsichtlich der Polizei-

"u " ohnungsneubauten .,,.. L 651 —f j | 455536,3 457 102,9 450 673,7 f “ed A eni E oe es A E

L Ï x L , A L L muß Fin mati

) Kommunaldarlehen?) b 701 148, 1 819 8930 E 668.101,8 6778246 568 796,8 Regelung fün “das Tine Reichsgebiet ilt E E davon auf Réggen autend . G oos i Ga RES » | §606002,3 2 562 086,4 2 313 382,9 Länderregierungen müssen die Movalichkeit tig —— gte 3

L ville T L E D A i | 484005 184075 13 797,9 Belt Do Ever nach dem jeweiligen Bedürfnis die

, | ) 9 1376, olizeijtunde ‘zu regeln. Was die Bestimmungen des & 15 übe1

Bz. Ans Anfwertung entstanden: das zeitweise Trodenlegen betrifft, so zweifeln wir daran, ob Hyvotbeken: | es zweckmäßig ist, volle zwei Tage die Betriebe gejlossen zu E E. E P j | halten und dadur wirtschaftlich zu schädigen. Besser wäre eine S ai 624 1 bá4 6520 102 E | : 937 187,0 5938 405,3 249 898,0 Beschränkung des Verbots auf einige bestimmte Stunden. Wir g » ¿ S | | 16485163 1 640 156 5 1575 1777 halten unseren dementiprehenden Antrag aufsrecht. Der Redner Kommunaldarlehen). .. ...., 19818,9 | 384802,5 | j 408 937,7 408 900,7 a gl begründet dann noch die Anträge seiner Fraktion auf Streichung C. Wide Ums Der | / ' dd, von Teilen des § 24 und auf Streichung des vom Aus\{huß an- Dea De. ggen § 31 a, von a je Freunde einen nennensiverten

y | rsolg im Sinne der Alkoholmißbrauchbekämpfung durch Nicht- aus Aufwertung entstanden : 5) j zulafsung einer Sculdenklage aué veripreden : fonnien. ‘Wir vvotheken Ls 92 823,2 55 315,2 | i 149 050.1 161 2954 S bitten, so erklärt der Redner abschließend, um die Annahme A. «eve 09 231040 | 76 498,5 | L 100 818 9 2721 624 483,3 unserer Aenderungsanträge. Aber auch wenn das nicht dex E E neu gewährt: E j | , (2,1 124 993,6 Fall sein Ee, werden, wir dem Geseß in der Schlußabstimmung £ E i R 271,8 | H E | E A E : unsere Zustimmung geben, damit diejes Problem endlich einmal S A S —ch Ss u E 16 271,8 20 467,2 22 402,0 ernsthaft durch geseßgeberishe Maßnahmen aaen werden 1) Einschließlih Girozentralen. ?) Ohne die aus Ausweriung (oder Ablösung) entl T E fann, Eine endgültige Regelung wird ja auch diejes Gese nich ijer 2 G Sm Elnlbsungtert cingrseht. 9 Von ewiger Aasllien wit t ees Bath het ca pit Ge andeuten, | den B s ict Teilungsmassen nit berichtet. Es sind daher für die tebienden Angaben diejenigen Bestände ichen Nachweisungen der jeweilige Stand | . Abg. Vidckes (D. Bp.) erinnert gegenüber der Frage, ob fen und -Kommunaldarlehen ei N x iezenigen ände der Teilungêmassen an Aufwertungs-Hypo- | dieses Gaststättengesey niht überflüssig seï, an die Tatsache, daß a DUaideteupeoo omme g Brei in der Bekannimachung über den Stand der Teilungsmassen am 31. Dezember 1929 ZEIO durch einmütigen Beschluß, des Reichstags die Vorlage dieses G G ms - 1 Í f 2 : tnmutigen nuß Des HeihStags Die Vorkage diejes T T Mär, e ufwertungsgesez im Da NSES worden sind. eitizen er E sei e Gesey soïl mit nur €ine ein-

s é ; x räsident des Statifti Neichsamis. F. V.: B c 54 itlihe Regelung des Konzessionswesens 1m Gast- und Schank-

schen d J. V.: Bramstedt. wirtshaftsgewerbe und aller damit zusammenhängenden Fragen

bringen, es will auch einem volksgesundheitlihen und ethischen A De Mitbra: - Es joll ein brauchbares Mittel im Kampf gegen . S a E A : S en Mißbrauch geistiger Getränke werden und dem Schuß der 5 Deutscher Reichstag. | Mitglied wes Fudrrte BE Fris Thert, der his zu einem Tode Jugend vor den Gefahren des Alkoholmißbrauchs dienen. Volks- 150. Sitzung vom 27. März 1930. sinenzvewegung belämpst dieses Geseß, aber es ist M AIE de} Ee Minendagieilesi Ax R ANSEININN n el . D er es ist anzuerkennen, } Einklang zu bringen, ist nit leiht. Der Fragenkomplex, der hier Nathtrag. Bas Viele chli an ub Mur jaclid r - genommen | aufgeworfen wordew war, habe ernstliche und gewissenhaste Prü-

i a 5 e L R E s aft t mir L ; di fung verlangt ie ‘DeutHe Volksvartei babe sid bemü de sel l As e 2. "Be: E Reichsarbeitsministers Dr. | große Liebe, Vie Herr Mumm für die Gasuriet Le E s E a oppe gerei ave t g _ ci vie s 2 . e: c 26A R O : : L. v Lr 36 Bs lglellen Derr zu Werden D d ? erie 1} ratung des Nachtragsetats für 1929, | (Heiterkeit.) Der Branntweinverbrauß is s{chon sehr zurück- | mitgearbeitet, das als Ganzes betrachtet dew verschiedenen, sich off

Desgleichen

Anstalten

im Januar 32 368 8 14 490,4 1 641,1

1 210,4

| 30 479,4 a 22747,7

| |

| zusammen!

| Anstalten |

onstige | 580,5 10 75,1

_ - i

L

1 210,4

rechitliche 34109 | I 941,8

Î

Krevít- | anstalten 1)

| Oeffentlich- |

Hypo- [ thefen- Aktien- | banken 14988,0 | 7,63 zur Gewährung von Darlehen an öffentlih-rechtlihe Körper-

Erlös Î

GAHELE

Kredit-

anstalt

11 500,0 | 7,00

Abgang (Rückkauf, Tilgung usw.) im Februar 1930

Deutiche Rentenbf.

12 370,0

Anleihen, deren

im 7,93 8 750,0 2 446,1 6 546,5 7,68

Februar 1929

| | Ï } 9 515,5 | 33 491,9

6 4

97,8 |

# 19 469,8 | 34 358,2 Einschl. von nah dem Auslande begebenen und durch Hinterlegung besonderer inländischer

Desgleichen

9 484,9 | 38 490,7 303,0 |

17 253,6 | 24 795,6

1930 7,96 1 015,0 |

- [M

135 939,0 | 81 139,2

m Januar 9)

[zusammen

| | |

0

6 660,7

436,0 |

75,7 6 359,9 | 33 213,6 |

96 370,0

r

Ï

2,0

7 70,0 | 22 517,4 72,0 | 22 593,1

47,9 | 25 696,9

onstige 6 312,0

| Anstalten

Krebit- | anstalten) |

34399 [144 515,3 |

fulturrentenscheine.

27, ähnlicher Schuldverschreibungen und

5

S Ï

| 73,7 | 73, 370,0 Landé

A

bereits kurz mitgeteilt worden sind, haben nah dem vor- | gegangen, aber ist es denn richtig, wenn man die alkoholisch iderstrebenden J sje A e r s O E Lig, Wenn en | widerstrebenden Jnterefsen ge zu werden fi Die grund- genden Stenogramm folgenden Wortlaut: Getränke Tassifiziert und sagt, der Branntwein sei am gefähr- | legende Frage jei F Aitobebrerbezud r Tautich- Der Herr Vorredner hat einige Fr 5 lihsten? Fn manchen Gegenden trinkt man lieber Wein, an der | land wieder so gestiegen sei, daß von einer beän cti Sou Fut ter Etatspositionen mont S inem pan wo Zahlung rauhen “Küste braucht man Branntwein und trinkt namentlich | nahme des Alfoboltorsums ‘mit Recht a is wig n wes Tan 0888 ; y . Jh kann darauf folgendes | Grog (Zwishenruf des Abg. Shumann [Komm.}: Wenn Sie Grog | Diese Frage könne nah dem Bericht der Reihsmonopolverwaltung, rten z h S geirunken hätten, hätten Sie sich niht den Magen verdorben). | die im leßten Fahre troy Steuererhöhung eine Mindereinnahme ö Der Rest aus den 40 Millionen Zollmitteln, der bisher den ae E bem gee den Verzehr, sondern der Gast. Wenn | von 45 Millionen Reichsmark gehabt ‘habe und die im neuen igern der Fuvalidenversicherung noch nit angewiesen war, seben, Fler rein vie Gat Se rere Lene T p Ee E E FurdEgeen Leiesen mul, Mer ihnen in diesen Tagen angewiesen worden, jo daß diese | und Brauselimonade mit gutem Beispie A lie werden. " Au o es Ga E Ut eiae Millionen restlos bezahlt werden. Ebenso ijt es mit dem | Wenn Herr-Sollmaun nit in Gasthäuser geht, weil da so salzig | alkoholisher Exzesse könne niht geredet werden. Die amtlide h ausfteHenven “Betrag von 10 Mtlltonen für die Klein- Das wird, jo “rol ihm der herrliße Genuß, durch- ein Statiftik zeige einen erfreulichen Rüdckgang. Auch die Todesfälle, tnerfürsorge. Auch dieser Betrag ist angewiesen. Kolleg R E EEEIan E M E Ee ie ae d gen M zurückzuführen seien, seie: _Frrig t es, wenn der Herr Vorredner von 150 Millionen R Sa lEN sind des lebendige Beweise, qa pee toe Da Dori tros Prohibition die Zahl dieser Tobesiálle mehr : der Lohnsteuer spricht, die für soziale Zwecke verwendet B Glase Bier ein tüchtiger Kerl sein kann. (Heiterkeit.) als dreimal so hoch sei. Kein vernünftiger Mensh wevde aller- den E Nach dem Etat waren nur 125 Millionen vor- eht San Aa Ien BEAY e E e ib E Br en, Das T e Aus- hen. : : Le : g: R en. L aftlihen usshu Me t De h vorhanden seien, deren Bejettigung man L aus diesen Mitteln sind jest außerordentli früh |} sind mehr Frauen bei diesem Gesey, die sonst im A inie y erstreben müsse. Aber im allgemeinen werde man C, fl: oon H itlionen- den Trägern der «Fnvalidenversicherung zu- ‘rei gigg Auss{huß tätig sind. (Stürmi he Heiterkeit.) Prä- | Volke das Zeugnis ausstellen dürfen, daß es gesund und nüchtern ofen, ident Löbe empfiehlt mehr Mäßigkeit. (Heiterkeit) sei. Es wird auch gesund bleiben, solange man wit zu Fehlern Ein sehr großer Teil der Bevölkerung if bei der Herstellung | greift, wie sie in Amerika zum Schaden des gangen Bolîes t : alkoholisher Getränke und in der Gastwirtshaft beschäftigt. | nracht worden seien. Zu begrüßen sei der eibe Jugendschut 151, Siyung vom 28. März 1930. Se n E Sie wide ih nicht als Ernährungs- r dus uet des Branntiweinwaasschanks auf Turn-, Spiel ; y : f A z iter e en: le, itscheid, mi Un 1. De L {ub bleibe inas na Md. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | kein geeignetes e E A E S on Tei wie e is Dcs n doe Se Madai " ale Be: - Präsident be eröffnet die Sizung um 3 Uhr. Be ar R g u g oe Gastwirt, wenn die | denken On gegen. die TTREIREL AIO Zeilverbots an e oe P Abg. Diez (Zentr.) gibt vor Eintritt in die Tagesordnung | möglihst objeftive Merkmale für die S S Een wi s dieser Berbatba lichkeit E I, rj et Erklärung ‘ab, in der er sich gegen deutschnationale Presse- | geben, und da ist die Relation von einer Gafststätie auf 406 on nah einer a die Miniedión gemaht werde; aber aut iffe auf die namen wegen ihrer Haltung bei } wohner ein ganz ungeeignetes Mittel. Die Bedürfnisfr Bedenken iw der Richtung, daß durch die Vorverjor f das Veratung der Winzerkredite im Ausshuß wendet. na den Orten und fel nah den Stadtgegenden ganz vers ieden | Gegenteil von dem, was man erreichen wolle, herbeigeführt werde. Auf der Tagesorduung steht dann die zweite Beratung | beurteilt werden. Herr Mumm möchte allerdings nach der Seine Partei E, das Verbot nicht der Willkür irgendeines Notetats. Der Ausschuß hat die Ausgabeermächtigung | Quadratmeterzahl der Bodenfläche entshieden- wissen. Es kommt Oberpräsidentenr zu überlassen, sondern an die Voraussezung zu | Regierung für die drei at il bis Juni | shließlih doh auf die Willkür der Behörden an. Ein unrentabler | binden, daß die örtlichen Verhältnisse eine solche Maßnahme i egt g für die drei Monate April bis Funi auf ein Z : ( nrentabler | 2 / z N Í 1 2 e um l der Änsäge für 1929 beschränkt Betrieb kann sich von selbst niht halten. Weil das Bedürfnis fih entlihen Fnteresse rechtfertigen. Die weitere Forderung geht Aba. T ° E auch nach der Rentabiliiät bemißt, müssen die Fachleute ôrt n, daß der Kleinhandel, soweit es sich um den Verkauf im g. Torgler (Komm.) erkläri, es handele sich hier um } werden. Sie können so viele Ge ebe und Verord O festverschlossenen Flaschen handele, von dem Verbot ausgenomme E daes Ermächtigungsgefeß für die Reichsregierung. } wie Sie wollen, die einzige wirkliche E rantle liegt Lo Rg E werde, wie auch vor den Bestimmungen des Krevitverbots. c T E ierung Hermann Müller habe gestern | [guteren Charakter des Gastwirts. (Abg. Torgler [Komm.]: Und | Die von dem Abgeordneten Mumm eingebrahten Anträge auf verdienten Fußtritt bekommen. Troßdem unternehme der | die Güte der Ware! Heiterkeit.) Sie, Herr Torgler, en | Wiederherstellung der Relationszahl und des Reklameverbots rwärts“ heuie morgen einen neuen Anbiederungsversuh, wie | [s besonders sahverständig anerkannt werden (Heiterkeit) Das lehne die Deutsche Volkspartei ab. Es sei ein Trugshluß daf elender und ser noch keine Partei unternommen |} Geseg darf dem Gastwirtestand nicht ein Stigma aufdrücken. Es | dur solche Maßnahmen au nur im geringsten die Truntsuchi e, Der „Borwärts“ enthielt t das offene Angebot, au | ist auch nicht wahr, daß die Gastwirte schlehte Arbeit eber sind bekämpft werde. Sollte wider Erwarten die Relationszahl wieder Butunft wieder mit dabei zu sein. (Hört, hört! bei den Kom- E Alko lmißbrauch wird am meisten in den Winkelshänken. hergestellt werden, so müßte die Deutshe Vol rtei dem Geset listen.) Die Sozialdemokratie wird innerhalb und außerhalb } in den C ärien und im Haushalt getrieben. Der frühere ihre Zustimmung versagen. Der Redner rihtiei an die Re- stets eine Politik treiben, 4 Nen v typishe Trunkenbold ist überhaupt verschwunden, namentlih au eris die Fra e, ob sie bereit sei, wie dies im Auss{chuß hin- A anzkompromiß niedergelegt sind und die “auf die } dur die Erziehungsarbeit der Gewerkshafien und au dur die | tlih der Realrechte, die in Süddeutschland eine Rolle spielen, nde Belastung der METESRa l Dina Jm „Vor- | Gastwirte selbst. Einem betrunkenen Menschen schenkt man nicht | 98€ chehen sei, die für weite Kreise beruhigende Erklärung ab- 5 bringt weiter der „Genosse“ Keil ein neues ra mehr ein. Ein früherer Reihskanzler fragte mich einmal, was geben, daß die in den Bestimmungen des § 24 vorgesehenen ramm, das die Txhöhung Her Umsaßsteuer anf ein Prozent | ih denn gegen ein Trunksuchtgesey hätte. Jchch sagte ihm: Nichts Eten für diese Realrechte erft drei Jahre nah dem Jnkraft agt. Daraus sollen Millionen mehr «eingenommen | wenn Sie mir sagen können, wann ein Mensch betrunken ist.“ | treten des Geseges p Ende gehen. Zit en. Also neue Belastungen für die Arbeiterschaft. (Sehr | (Heiterkeit.) Wenn einer einen siven hat, dann hält er niht si{ __ Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) ergänzt die Ausführu : bei den Kommunisten.) Es wird sogar von einer Erneue- sondern die anderen für betrunken. (Heiterkeit.) Der Grad der | [eines eaen Bickes. Er weist auf den Ernst des der Jefigen Koalition gesprohen. Der „Vorwärts fprict Trunkenheit läßt si nit erkennen. Es gibt dafür zweihundert | Langen roblems hin. Besonders die Trunkenheit sei noch imne: „veahtlichen olgen“, die das Müller-Kabineit waä rend } Ausdrüdcke in der deutshen Sprahhe. Einer verträgt mehr als der ershredenb groß. Hinsihtlich der Jugenderziehung könne er sich T 21 monatigen Tätigkeit erzielt habe. Fa, aber es waren |} andere. Der Reichskanzler konnte mir nit sagen, wann einer mit der Tendenz des vorliegenden Geseves im großen und ganzen ge für die Großindustrie, für die Bürgerlichen! (Sehr | hetcunken ist, aber der arme Sußmann soll es ‘wissen. Am | einverstanden erklären. Der Redner begründet dann einen An- r: bei den Kommunisten.) Diese Erfolge pebcten im Young- { s{limmsien sind die Akademiker (Heiterkeit), sie sind gut trainiert, | trag, die Bestimmung F streichen, wonach die Erlaubnis- Aer: RepubllGußhgelez, in den Zollerhöhungen. Die | und da soll ein armer Gastwirt und Bürgermeister wissen, ob sie erteilung versagt werden joll, wenn zu befürchten wäre, daß der tershaft draußen im Lande aber wird diese sogenaunten | noch etwas vertragen können. (Heiterkeit.) Ein Abgeordneter Antragsteller die Vorschriften über die Beschäftigung von je der Müller-Regierung richtig zu werten wissen; sie wird | sagte einmal, daß die Leute, die stumpfsinnig dasigen und immer Arbeitern und Angestellten nit einhalien würde. Es bestehe „stürmischer den Ru er : „Fort mit diesem Reichstag, | noch eins trinken, Le le, Bie M werden müßten. Wer nie- | !n seiner Fraktion der Eindruck, daß hier ein Druckmittel an- mit diesem kapitalistischen System!“ (Händeklatschen bei den | mals vom Schürzenzipfel der Mutter loskommt, ist kein gewendet werden soll, um einen gewissen Pflihtenkomplex, der ‘munisten.) anzer Kerl. Zch muß allein über die Behandlung meines auf dem Gebiete des. eigentlichen Arbeitershuyes liegt, auf Qu weiter und dritter Lesung wird daxauf der Notetat | Körpers entscheiden. s soll denn ein Gastwirt machen, ei err É r g 3e verre “ar A uer Bog cer N . . y 0 Le ie Stimmen der Deutschnationalen, der Kommunisten, | wenn nach der Polizeistunde die enster verhängt werden. Hier werden zwéi Re mmungen zusammengeworsen, die

ioualsozialisten und dexr Christlichuationalen Baueru- Dann klopst der Shußmann an die iben, um Polizeistunde | richts miteinander zu tun haben. Auch der im Entwurf ent- Landvolkpartei endgültig angenommen. f geeen, E En O r p rug E O haltene Begriff der „erheblichen“ Vorbesirafung ist zu dehnbar. s. Haus aut darauf die sort Lesung des Schank- | Jch verivahre mi gegen de Gouvernantenerziehung (Heiter. Darauf werden die Verhandlungen abgebrochen. L ejeßentwurfs fort. keit.) zu überhaupt die Poligeistunde! 1s sie in Berlin bis E ; : s 20 auto E bg, ohe (Wirtsch. P,): Als 1892 das exste Shankstätten- | drei Uhr verlängert wurde, ergab si, daß alle Kaschemmen kavut! i A A E antr Brm “area aue Fantios è gemacht wurde, erklärte der spätere Reichspräfident Ebert, daß | waren, weil die Leute in die anderen Gaststätten gingen. Man N Be rflä g g gegennayme 1 “edurinisfrage niemals so ndbabt werden könnte, wie es | denkt sogar daran, den Tanz nah Mitternacht zu verbieten. Jh egierungsertlarung. E dived entsprehe. Die ehrbaren irte wünschten sefbst, daß | meine, der Tanz ist immer noch die vornehmste Form, die beiden Schluß 5% Uhr. unlauteren Elemente von der Gastwirtshaft ausgeschlossen | Geschlechter einander näherzubringen. (Heiterkeit.) Soll man : en. Ueber die S N ege N en die L leute pa1ra0! wirklich die Tanzvergnügen um 12 Uhr nachts s{chließen und das it

ì, aber niht Leute, die mit Bauspekulanten in Verbindung junge Volk dann hinausjagen in die dunkle Nacht. (Stüx

Oeffentlich- | rechtliche 186,7 19 715,8 20 272,5 | 8,01

4

456,0 |

6 581,2 |

30,0 162,0 3,11

5933,2 |

Hyvotheken- Aktien- banken

Zugang (Bruttoverkauf usw.) im Februar 1930 | E

Deutsche |

TITATU A

staligeseyes vom 21, Dezember 19

Rentenbf. | Krédit- anstalt

5 7

2 0

32,3 59 646

366 001

2 081,2

11 287,0 1 060 091,6 815 376,4 15 141,2

10 5 140 128,9 10 800,0 241 012,9

6,69 423 765,9

am

28, Februar 1929 Grundrenten- und Landesrentenbriefe und

594 638,1

210 552,9 40 014,5 186 177,9

243 613,6

420 5624

1 479 353,6 7,40

79 500,0

86 022,4 1 674 242,6

5 056 148,6 7,67

6, 1 588

j |

j |

241 053,4 |

a) Umlauf an Schuldverschreibungen.

äß §7 des Kreditan

Desgleichen

Stanv am 28, Februar 1930 (in 1000 RM). 11 230,0 38 181,4 188 819,7 2 050,3 921 687,6 4 335,0 13 347,9 1 573 049,6 7,45 72 866,4 10 351,0 | 135 581,1 | 10 800,0 229 598,5 6,71 et wird,

am

5 532 481,2 587 584,2 | 209 834,7 342 568,8 2 014 867,2 | 2016 232,2 404 627,7 | 428 715,5

1 049 702,3 6,35 1673 663,4

|

| |

zusammen | 31, Fanuar 4 0 8 0

866 351 662 800 ( 229 580,2

[4 , , /

7,46 2 0 5 0

6,71

6,35 1 673 433,1 341 434,1 1 600 636,5 ulbverschreibungen gem

428 856,7 er Darlehen verwend

11,4 148 422,8 | 5646 517,1 |

5 686,5 | 1048 642,4

36294 | 8 649,7 | 6,

116 864,0 | :

11 018,8

49 986,9 7,34

409 209,1 73 618,5

6 249,5 | 69 409,4 4

Sonstige Anstalten

rechtliche Krebitanst.?) | E), 9) Einichl, Ed

73 791,9

T, 6,

| Oeffentlich-

1 747 567,0 352 234,7 | 337 225,0 411 016,9 919 303,2 217 236,7

6,65

| |

|

Umlauf am 28. Februar 1930

7,81

50 849,0

101 362,0

6 891,0

159 102,0 6,88

1 530 231,8

Aktien- banken

1 530 231,8

104 596,1

631 347,4

12 343,5 deren Erlös zur Gewährung hypothekaris

g, LEA ded = ck— “e i è q Dad a L L E “— V d d E E © G G “om Gent C4 name San C d } A et G um S _— s E ® Fem S Bes dre » ge a S 2. Wee 2 L a Q £2. 2 e] De "a D "t “det & e O

T T

Deutsche Hypotheken- 901 296,0) 3 551 231,3

Rentenbk, | Kreditanst. ! 7,00 434 918,4 96 700,8! 531 619,2 6,18

E44 .

s Ae in3gesamt .

DurchsGhnittlicher Zinsfuß . . Ar dlosu

d e

O0

é

A - insgesamt .

d G66

M es

mit einem Zins 3, R amten a ohne te insgesamt . . 4. E S einem Zins 5, 5% Kohlenwertanleihen (in 1000 t) .

Roggènzentnern) s C N insgesamt . .

insgesamt . . on 5

1T, Umlauf an Kommunalobligationen“): 5

4

6 7 8

% 6% in8gesamt . .

615 4. Roggenpfandbriefe (in 1000 Roggen-

6 7 8 4%

* -

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1000

fuß v

ozentralen. ?*) Einschl, Anleihen,

bene Golbpfandbriefe

inem Zinsfuß von fuß von 6

insfuß von f ,”

Zinsfuß von Zinsfuß von

Z

Durchschnittlicher Zinsfuß . .

Durchschnittlicher Zinsfuß . . Auslandsanleihen (Kommunalobligä-

Durchschnittlicher Zinsfuß . . 3. Liquidation3pfandbriefe

Nach dem Auslande begebene Goldpfand-

briefe?)

Schuldverschreibungen

1

Jnlande bege

mit einem Zinsfuß von

mit cinem zentnern) mit einem 1, Jm Julande begebene Goldkommunal- obligationen mit einem tionen)

Art der

F -

Q L J } F

Zah! der berihtenden Anstalten . . L, Umlauf an Pfandbriefen?)