1930 / 78 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Apr 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 78 vom 2. April 1930. S. 3,

Reichs- und Staatsauzeiger Nr, 78 vom 2, April 1930, S, 2,

orm sei der Katholik niht gebunden. Als rüheren Fürsten ihre Gewalt niedergelegt hatten und er Neubau des Staates zustel, haben sie ohne Treu- Arbeit am

ausschaltenden allein zulässige Staatsf enschen in seiner Eitelkeit an die Stelle (Zurufe bei den Kommunisten.) Sie (nah

um eine Käsestulle Revolution!

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Stärkung der Kreditwürdigkeit Deutschlands beizutragen. Sie ; sollen Raum schaffen für die Senkung der auf dem Handwerk und dem gesamten städtishen und ländlichen Mittelstand besonders shwer lastenden Realsteuern. (Bravo! bei der Wirtschaftspartei.)

Die Regierung ist von ernster Sorge erfüllt über die Not- | Tage des gewerblichen Mittelstandes; sie wird alle Kräfte ein- segen, dem Artikel 164 der Reichsverfassung entsprechend den ge- werblichen Mittelstand für Landwirtschaft, Handel und Gewerbe zu fördern (Bravo! bei der Wirtschaftspartei), und Aufsaugung zu shüßen. (Erneutes shaftspartei. Abgeordneter Torgler: Jeßt jeine Verbeugung weg!)

Die Notwendigkeit einer planmäßigen, und Ersparnisse gerihteten V

ollte man den S kspartei: „Das Das stimmt durchaus nicht; wir wollen 1 Barteipolitisierung der Schule, weil man einen Menschen nie olitish erziehen kann, wenn man es rein parteipolitisch ver- (Anhaltende Zurufe des Abg. Dr. Beuermann laube, es wäre dem Herrn rshütternde Dinge darüber vorzutr öheren Schulen aussieht. ( die Oeffentlichkeit zu bri es Termins des Osterfe Busammenhan | rit erwaltung sollte vom Finanzmini t erfügung gestellt werden. Vor allem dringend er Anatomie an der Universität Königsberg, der U Frauenklinik in Marburg. Die Ausführungen chule sind zu begrüßen; inie anzustreben. . Dr. Lauscher, daß Eine. konfessionelle denkt, ist ni eise, wie der a seine, des Redners, Anfrage über er Presse geantwortet hat, gesprochen habe. mmen, von dem

rieben wucde

die Gelegenheit, um dem scheidenden Herrn Reichskanzler für bei der Vo

seine hingebende, von ernster Sachlihkeit getragéne Arbeit im Dienste des Vaterlandes (Lachen bei den Kommunisten) die aus- rihtige Hochachtung der neuen Regierung auszusprechen. (Bravo! in der Mitte. Zurufe von den Kommunisten. Glocke des Präsidenten.)

Das neue Reichskabinett ist entsprehend dem mir vom Herrn Reichspräsidenten erteilten Auftrag an keine Koalition gebunden. Doch konnten selbstverständlich die politishen Kräfte dieses hohen Hauses bei seiner Gestaltung niht unbeachtet Kabinett ist gebildet mit dem Zweck, die nah allgemeiner Auf- fassung für das Reich lebensnotwendigen Aufgaben in kürzester Frist zu lösen. Es wird der leßte Versuch sein, die Lösung mit diesem Reichstage durchzuführen. nisten.) Einen Aufschub der lebensnotwendigen Arbeiten kann Die Stunde fordert s{chnelles Handeln. Daher erwarten Sie von mir heute nit ausführliche Erklärungen über die beabsihtigten Maßnahmen im einzelnen. (Zuruf von den Kommunisten: Gegen die Arbeiter!)

Die neue Regierung wird Deutschlands Lebensinteressen in organisher Weiterentwicklung der bisherigen Außenpolitik aktiv vertreten. (Hört, hört! auf der äußersten Rechten.) Selbstbewußtsein, Vertrauen in die innere Kraft des eigenen Volkes sind die Grundlagen ebenso wie die Erkenntnis, daß der Wiederaufstieg Deutschlands nur im friedlihen Zusammenwirken mit allen Völkern erreihbar ist. Loyale Durchführung der internationalen Vereinbarungen (hört, hört! auf der äußersten Rechten), Klärung und weiterer Ausbau unseres Verhältnisses zu allen Staaten, zu denen wir in freund- schaftlichen, vertraglihen und wirtschaftlihen Beziehungen stehen, Förderung internationaler Zusammenarbeit, insbesondere auf wirtschaftlihem Gebiete, zur Erleichterung der s{hwierigen Lage der eigenen, mit der Weltwirtschaft eng verknüpften Wirtschaft, das sind die Grundlinien dieser Außenpolitik. (Sehr gut!) End- giel ist und bleibt ein wirtschaftlich gesundes, ein politsch freies und gleihberehtigtes Deutschland, das seinen Wiederaufbau im Schutze des Friedens vollenden kann und das ein unentbehrlicher Faktor in der Staatengemeinschaft sein muß. (Lebhafter Beifall bei den Mittelparteien. Zuruf von den Kommunisten: Es lebe der neue Panzerkreuzer!)

Besonders herzlih gedenkt in diese regierung der Rheinlande, deren endliche Befreiung von der Be- (Lebhafte Bravorufe bei den Mittelparteien. Zurufe von den Kommunisten.) Nicht ver- gessen bleibt die Treue der Bevölkerung der beseßten Gebiete in shwersten Stunden, nicht zu Ende geht die Fürsorge für ihre Not- (Bravo! im Zentrum.) Saargebiets zur Vollendung des begonnene ist das Ziel der von der Reichsregierung tatkräftig zu fördernden (Bravo! im Zentrum.)

Jnnenpolitish gibt unsere Lage angesichts der sozialen und wirtschaftlihen Notstände radikalen Strömungen Anlaß zu besonderer Wachsamkeit. Strömungen läßt sich nicht nux mit dem E begegnen, sie müssen in er bauarbeit behoben werden. Reichsregierung fühlt sich stark genug, das Grundgesey unserer staatlichen Ordnung, die Weimarer Ver- fassung, der deutschen Republik zur Verfügung stellt, allen gefahr- vollen Bedrohungen entgegenzuwirken. (Lebhaftes Bravo! in der Mitte. Zurufe von den Kommunisten: Artikel 48!)

Mit tiefem Ernst nimmt die Reichsregierung die Mahnung zur nationalen Einigung auf, die der Herr Reichsprä seiner Kundgebung vom 13. Mär (Bravo! bei den Regierun Um außenpolitische Fragen haben das deut Nach der Entscheidung dies Versöhnung in Angriff nehmen. Bruderkuß an Hugenberg Denken und Handeln, zur Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. gemeinsame Not und die gemein niht auf das Trennende geriht gierungsparteien. Lebhafte Zuru

Preußischer Landtag. 154. Sißung vom 1. April 1930, 12,20 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Der Preußi sprache zum. erste priiae Verwaltun

as im Staatsauftrag

die Hand g darum die

dem Volke bru gegenüber dem früheren Staatsoberhaupt treue Die wichtigste Aufgabe der Kirche in haltung eines gesunden Volkstums auf dent Schule be- Landes ver- Zentrum ist stets für chen Kirchen ein- g- von Verträgen Der Redner

anshauung, die den Gottes seßen wolle. links) machen ja Kampf zweier

Jn diesem Hier gibt es nur Kommunisten.) er sage, der Führer dürfe sich nicht ber der Führer dürfe auch nicht in rn müsse ihr voranshreiten und en, wie es gerade Diszeplin set, die die Größe olkes herbei geführt habe. Der Kultusminis im Staate führen und die deutsche fu fremder e k achtgruppe sein, son g konfessionellen Haß zu be- ationalsozialisten.) É (Chr. Soz. Volksd.) meint, dexr Minister e vorgetragen, werde aber bei dessen Durch- e bei seinen Parteifreunden die Bekenntnis des

neuen Staate geleistet. utiger Zeit ist die Er 1 V eshalb muß das Land seine konfessionelle halten, die von religiösen und mit den Sitten des trauten Lehrern geleitet werden muß. Das die gerehten Forderungen au getreten, insbesondere auch bei der Forderun ishen den evangelishen Kirchen mit dem St I 1 ch den Vorwurf zurück, als habe die politishe Arbeits- ratie je zu einer Gesinnungs- entrums mit dem Sozialismus geführt. gen gebe es überhaupt feine Aussöhnung en katholisher Kirche und Sozialismus. Das derliche Standpunkt des d der Sittlichkeit beständen einfach un- Jn der Fürsorge für die arbeitenden e nie erlahmen, und das eiten im besten Sinne arf gegen die Unter- Angriffe auf Religion und Er bedauert auch die Entchrist- Die Verlegung des Buß- und ei zu befürworten, wenn die Kirchen-

Zeitungsverleger sche Landtag seßte heute die allgemeine Aus (Ministergehalt, Volksschulen un ultushaushalts für 193

lten gibt es feine Toleran

ei, wenn der asse entfernen. À der Masse untergehen, sonde in Disziplin des Deutschen müsse als erster Pädagoge Kultur s{hüßzen vor Einflüs dürfe nicht Exponent einer chen Kultur, der au abe. (Bejfall bei den Abg. Lindner be manches Richti ührung wohl gera chwierigkeiten j : ] sters zur Toleranz müsse sich zunä st an die S. Augenblick, wo in ausgezeihneter Form seine Toleranzgedanken vorgetragen hätte, habe rter auf den Kultusministerposten, der Ab- g, als Vizepräsident des Brandenburgischen Pro- Ï Kampf gegen Schülermügen mit Kein Verständnis könne ersonalpolitik haben, die Dissi- he, wo die Bevölkerung durhaus er evangelishen Elternschaft z. B. sidentishen Schuldirektor zu hüler dort evangelisch seien. ei es in Wittenberge, wo die stes der über 97 vH evangelischen identishen Schuldirektox die gewesen er und ein jüdisher Studienrat an- (Hört, hört! rets.) Der weltlichen Schule s\hulgeseß hätten, die verfassungs- zwangsweise Heranziehung von ei intolerant. Der Führer der aft Jäger habe bereits vor zehn en Kultusminister Hänisch die For- es Vildungsprivilegs entwidckelt, die rgefragen habe. Hänish habe damals eute nah 12 F

inister möglih, J agen, wie es an manchen st aber besser, diese Dinge nicht Die gegenwärtige Regelung edeutet einen gewissen kosmishen chen mit der Natur.

der evangelis

Abg. Schwar

vor Ueberlastung gestern Gedanken

Bravo! bei der Wirt- hat Herr Drewih

rzhaupt (D. Vp. gange vorgetragen, men können, so be swesen und nswert, da bilden, wie

Der Kultusminister h en auch wir inen Ausführunge as BVilduñgsprivileg. Es if ß jeder Mensch ild es seinen natür t. Der Minister hat aber keinen We inshränkung des Bildun l ßte der Ministe sich mit dem Finanz ch erscheint das Wort des Mi hört! rets.) es religiösen Sozialist flihtung gesprochen, sondern davon ) am Eigentum rufe links.) Der Redner entum Ge hen Formulierun mus hat andere A Beziehung

Das Wort vom Ex Willen voraus.

Verabschiedung ‘v Kulturwillen des Ze handelte es sich nur rets.) Die „Frankfurter che Kreise, die er eigentlihe E Heilmann. (Heiterkeit.) Ni eine Persönlichkeit, die au öpft, verlange er an den

r Hochschul- ter eine Summe zur freien der Neubau hrenfklinik in

Der Mirniîter dern Exponent

elbstverständlich wün hâlt, sih so auszu n entspricht. dem er die Vor allem vor seiner Rede

die Möglich lihen Fähig g gezeigt, au gsprivilegs verwirkliche r: Auskunft geben, ob e ¿ verständigt nisters „Besiß ist Schuld“ en worden aus denm inister hat niht vo , daß der Besih eins recht8; Zu m und Privat

weltanschaulichen oder Mischung zwis sei auch der unverän Gebiete des Glaubens un überbrückbare Gegensäge. Volksklassen werde die kat Programm des Zentrums zial eingestellt. rüdung des Christentums und alle Kirche durch den Kommunismus. lihung des öffentlihen Lebens. Bettages auf einen Sonntag \ behörden zustimmten.

Darauf wird die Weiterberatung auf Mittwoch 11 Uhr vertagt; außerdem Abstimmungen zum Justizhaushalt. Schluß 184 Uhr.

auf Wirtschaftlichkeit ereinfachung auf allen Gebieten der öffentlihen Verwaltung schafft die Garantie und die Voraus- seßung für die Weiterverfolgung der Sozialpolitik, die als éine staatlihe Notwendigkeit von der neuen dingt anerkannt wird. ( Finanzielle, soz heitlichen Gesid

Gerade von diesem Stand unserer in shwerstem Rin wirtschaft vordringlih. (L Die Agrarkrise

Vreifswald und der es Abg. Dr. La ie Simultan o nare cead

Deutschlan / e, wie Abg. Dr. La edner fkritisiert die bgeordnete Dr. ie Kaiser-Wilhe idem er von

cer über die Simulta chule ift eben in er ie Feststellung des Abg e Schule Staatsschule ist. her sie fi

(Hört, hört! bei den Kommu-

niemand verantworten. L : olische Kir

Der Redner wendet si

Reichsregierung unbe- Zuruf von den Kommunisten: Abbau!) iale und wirtschaftliche Aufgaben müssen von ein- ispunkten aus angefaßt werden.

punkt aus ist das Rettungswerk gen um die Existenz kämpfenden Land- ebhafte Zurufe von den Kommunisten.) hat in besonders bedrohten Landesteilen den Charakter einer allgemeinen Volks- und Staatskrise nommen. ‘Die Landwirtschaft hat, wie jeder andere” Stan unverschuldet ins Elend und in Lebens Recht auf die Hilfe des Staates. (Se

Minister Grimme der andere Anwä geordnete Köni vinzialschulkolle schwarz-weiß-roten Bändern e man auch für die intolerante denten dort zu Schulräten ma christlich sei. Wie könne man d in Finsterwalde zumuten, ertragen, obwohl bald 95 vH der S ts.) Noch shlimmer st

eines Prote

chreiber a lm-Gesellschaft i er „Anfrage eines Da könne er, der Redner, auch in Versuchung ko r. Schreiber zu sprechen.

ode (Wirt rimme als iht, warum, er werde aber (Zuruf bei der für seine Partei urchaus nicht unterbrochen. uh nicht von der geistigen Persönlichkeit zum Erwünscht wäre es ede etwas Zahlenmatëêrial nit welhen Mitteln das geplante gro jeführt werden soll. Wenn man Toler jut. Die Wirtschaftspartei verlan ehrer von der Po roßen Ver e statt der

Schuld sei (Hört, hört! Philologen“ ß Christentu inister behauptet habe. Der Liberalis Persönlichkeit Volksgenossen, ausgeführt seßt einen gemeinsamen ldemokraten.) on einem gemeinsame ei der Sozialdemokratie (Sehr richtig! s geschrieben, es unktionären herab t Grimme, iner Partei, er führenden Natur e des Kultusministeriums, muß auch im

bestreitet, da giums einen gensäße seien, wie der M gen liegen große nshauungen

Hauptauss{chuß onenten der Masse (Zurufe bei den Sozia Becker war wohl v ntrums die Rede, b hes Geschäft. eitung“ hat dama ponenten zu onent heiße ni en Exponenten e e aus dem Reichtum ein n- wir an der Spi ortshritt der Mens an die große erwarten von dem Kultusmini lagen unserer Kultu zur Universität die nationaler Selbstbeha sozialdemokratische {ht er eine w werde; der Religionsunterri eine Herabseßung der Rel von der ungeteilte Hier fklafft «eine n minister und rechts.) Der Minister religiöse Schule. nicht religiös, sond Wir bedauecn, da systemen weltli

Nationales . weist darauf

er empfohlen J [l seine bestimmten Gründe dazu aftspartei: Schadenfreude!) und kulturelle an flüchte sih „Exponenten einer gewesen, wenn der Minister eboten hätte, um zu zeigen, e Kulturpr anz predige, e aber Fernhaltung der Schule itik; ferner Achtung und ngenheit. Abzulehnen sei es, daß utschen Klassiker und Jllustrierten behandeln.

tont der Redner, daß die i ft unserer Jugend anerzogen w e des VBildungsprivilegs sei darauf hin- ortwährende Errichtun s\hule immer mehr g sei immer noch die Wo solle man Man sollte die wirt

Der Redner betont

im Zentrum.) Fntwicklung 1918 b

(Sehr gut!

(Hört, hört! re einzige Wirkung Elternschaft gegen den di sei, daß noch ein fâtholis tellt worden seien. lten, solange wir fk mäßigen Grundlagen. A Schülern zu Verfassungsfeiern evangelishen Arbeitnehmer Jahren dem so derungen auf Minister Grimme gestern vo sehr ausweichend geantwortet. kämen noch immer auf andere ellten, auf etwa 900 An rbeitern aber erst auf ü reunde mit der Absicht de seitigen, die den arbeitenden M tung, daß die Ver Kirchen so langsam vorwärts seien, sei fals. wahr machen und mit den ü ledigung des ev Religionsgemei öffentlih-rechtli Präsident Bartels erklärt unter ordentlich große Rednerli

gefahr geraten ist, das

hr wahr! bei den Regierungs- Statistik und Volkswirtschaft.

Deutsche Seesisherei und Bodenseefischerei

im Februar 1930 (Fangergebnisse usw. ).

Von deutschen Fischern und von Mannschaften deutscher gefangene und an Land gebrachte Fische, Nobben, Wal- Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse.

(In dieser Nahweisung bedeutet 0 sind, die Zahlen aber unter 10

Stüßung und Wiederbelebun ramm dur

wirksamste Mittel Schaffung neuer und Arbeiterschaft, Von hier aus muß ständige Bedrohung seitigt werden.

g der ländlichen Wirtschaft ist das zur Drosselung der Landfluht und zur Absaß- und Arbeitsmöglichkeiten für Gewerbe (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) der Druck auf den Arbeitsmarkt und die der Lebenshaltung des deutshen Volkes be- (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.)

Deshalb ist die Regierung entschlossen, in Fortführung und Er- herigen Herrn Reichsernährungsminister getroffenen Maßnahmen ein umfassendes Hilfsprogramm für die Landwirtschaft hen. (Zuruf von den Kommunisten: Neue ut dabei angesichts der ernsten Lage nicht Mitteln zurück. Die Reichsregierung ist f diesem Wege der drohende Zu- , eine wesentliche rch eine Wendung So wird auch haffen aus eigener

gebe politi

ind au der rkennung unserer Lehrer in der Schu inen Roman aus der Berliner ört! rechts.) Wir wollen, so be eine große Zukun Sehr richtig!) Fn der Fra uweisen, daß man durch Bildungsanftalten die Volk rüdcke. Die erste Bedingun omme erst in zweiter azu hernehmen. nd Schranken

eld? Wo sei

materiellen So

und andere

Les, A Tes eit glaubt, ekfämpfun

Persönlichkeit eni ter, daß er die christlihen Grund- [len von der Volksschule bis zum deutschen Menshen mit lmann hat behauptet, daß das t antireligiós sei, zugleich aber in der keine Religion getrieben e nur nebenher laufen. Das i inister aber spricht ber den Menschen, t zwishen dem Kultus- (Sehr wahr! ulé als eine

bzw. 0,0, daß zwar Fänge erfolgt 0 kg bzw. 100 NM liegen.)

ren Republik . B. bei den Ange- estellte nur ein Akademiker, bei den er 29 000. Einverstanden seièn seine sters, die Bildungsschranken zu en jeßt noch entgegenstehen. ngen mit den evangelischen gingen, weil die Kirchen nicht einig um sollte endlih sein Versprechen brigen Bürgerlichen für shnelle Er- ges eintreten. Auch die kleineren , gemäß der Reichsverfassung,

Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse

neuer höherer ädige und herah- tenz, die Bildun eute die Mitte schaftlihen Hemmungen abe denn heute no emokratie geblieben“ Jdeale nihts mehr d besiße nihts mehr. in erster Linie die ittelstand habe eine Persönlichkeiten hervorgebracht, weil Da brauche man nit die Der Redner weist auf artei gestellten Antrag zum niht an falscher Stelle In der Notzeit müsse die en, wenn man ihr auch sonst viel Ferien gönne. Staat seine Beamten nit die an der Futterkrippe wohl bekommen, aber die en es dann nicht mehr erhalten können. verständige Beamtenschaft von selber Die Ueberspannung des Vorbildungswe u bedauern; da müsse endlih eine Aenderung verstandener Sentimentalität werde den S zu leiht gemacht; es müsse eine be sonst werde das [lionenbauten dür

weiterung der von dem bis Erziehung

bis in die leßten Tage und durhgreifendes

shleunigst zu verwirkli Hungerzölle!) Sie sche vor außergewöhnlichen davon überzeugt, daß sammenbruch der Landtvirts Besserung der gegenwärtigen ÄKrise und dadu der Lage dieses Berufsstandes herbeizuführen dem deutschen Bauern der Mut zu lebendem S Kraft wieder erwachsen.

Die Regierung hat bereits mit dex Aus wendigen Geseßesvorlagen begonnen,

Diese Maßnahmen scha deutsche Volkstum in der Heimat und seiner Scholle zu umfassende Osthilfe, Zug um Zu programm, ist hier eine besondere Notwendigkeit. der Christlich - Nationalen Arbeits-

Programm nich

: Stunde die Reichs- if Y 2 G ) Der Kultusm T LLAE n He t der Religion ü iht überbrückbare Klu ialdemokratishen t auch die weltlihe S ist die weltliche. Sch tireligiös, ihre Taten b ch seit Becker zu Scul- en ausgewachsen haben.

Die Toleran

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dealismus der Sozia zialisten wollten für pfern. Der Mittelstand in Stadt und Lan euren Not des Volkes seien arlamentarier huld. Der M

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unutittelbar bevorsteht.

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ln der ung arxistishen Þ große Anzahl selbständiger sih- selbst verantwortlih Btüße als Exponent ‘einer en au in diesem Fahre von seiner

[llerdings dürfe man

haft aufzuhalten

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ern auch an ß die Sam r, antireligiöser erfassung verbietet das. gesprochen haben, sieht in der Wi denkerdemonstratione hristentum zushulden komme {he Parteiorgan, Interesse auch des Wir können nicht ióse Toleran ihen Abschlu

Mit dem Wort

eweisen das. Hinweis auf die außer- abe gehört, daß einige edner ver=- zu den Unterabschnitten n und Kirchen sprechen sollten. es Aeltestenrats widersprehe und bei dieser Sachlage au in der

ursprünglihen Plänen,

C bO L) bes D mans bunt O J H L D M O N

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Alsbaldige Rückgliederung des

n Befreiungswerkes

ste dem Hause, e u diesem ersten Abschnitt des ie gewissermaßen

a. d. Barentss\ee

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Fraktionen [shicken wo Allgemeines, Volkss\ tone, daß dies den mache darauf aufmerksam, daß entgegen den Plenarsizungen abgehalten werden g. Dr. Ausländer (Komm. ung, die offenbar einen Schlu Er nehme 0 ' atsabschnitt von jeder Fraktion ) lehnt diese Annahme als un er Landtag selbst bestimmen werde, wann er die ch zu {ließen wünsche. lbg. Kleinspe Aussprache darauf, da höheren Zuwendun das wohl auf gewisse chluß des katholishen Konkordats rsparnisse an den Ausgaben êlishen Vertrages mögli fe des Pfarrers Koh und Führers Generalsuperintendenten Dibelius ministerium wegen angeblicher

ahtgruppe.

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Heilmann und K anders aus. Blasphemien gege

Eparen hin. paren, sondern an rechter Stelle.

aft auch zum Sparen beitrag hohes Gehalt und mögli eine Notlage eintrete, daß der könne, dann würden eamten ihr Gehalt

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Verhandlungen. arbeitung der not- n in Berlin h

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4. u. 5. Sorte

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ialdemokrati ir fordern im wieder vorko ationen, die so wenig reli agegen verlangen wir end ngelishen Kitche.

t, die den Yoffng-Plan a Parteien bezei estimmt haben, f diese Weise die nation ormen. Bed j olfkstrauerta sinnung hätte es sel Volkstrauertages, en, um die Ge en. (Lebhafte die Mahnung

pflichttreuer Der Redner wende tum niederziehen, Die Personalpolitik Staates. Anderersei Kindern der Staat Volksgemeinschaft, in der Familie ausgehen Nicht einen Part fordern den Ministe ondern als Minister de bei der Deutschen Volkspartei.)

Abg. Dr. Bohne r (Dem. eit Dr. Boelibß tiert habe, daß di führung durch

verbundenen a. d. Barents\ee

) (Weißling, Seelachs (Köhler) : N

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ffen allein nicht die Gewähr, um das stmark wieder fester mit seiner Durchgreifende und g mit dem allgemeinen Agrar- (Sehr richtig!

daf folie e i ay qjolhe Dinge nicht Pakte mit Organ f sißen, Futheißen.

Verhandlungen mit ¡mational“

wenn die P nationalen

Young-Plan zug Man zerstört au nationalen Will präsidenten kratische Ge danken des

verwahrt sih gegen diese antrag provozieren wolle, hne weiteres an, daß drei sprechen dür

iehr bezahlen henden politishen B Zerufsbeamten würd müsse die paren beitragen.

insaß staatlicher Mittel ster Linie durch wirtschaftliche Auf- (Sehr richtig! im Zentrum.) mit den Mitteln, welche

verbinden. wogegen er si Redner zu dem

wird zur Zeit Leinert (So

im Zentrum a. d. Barentssee . . gemeinschaft.) Pollack (Heller Seelachs) Umschuldung und Entschuldung, O e sre e Kreditverhältnisse

Festigqung und Erhaltung der bestehenden wirts{ triebe schaffen erst die Möglichkeit einer zielbewu Zur Deckung dieser notwendig werdenden ohne den Steuerzahler neu Fn Ueberein- ch die Reichs- Gesundung der öst- ionaler und volks- (Sehr wahr! bei den

Parteien, die dem rem Vaterland gedient. ront und kann keinen e Rede des Minister- Für demo- in sollen, den Ge- olf herausfan, zu üden, statt sie auf- Wir hoffen, nd Erfolg hat. Er ist

Gegenwartsstaai . verbinden

ieher, die das eigene Vo all Katwerau gezeigt habe. sehen des jeßigen Familien vor den

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n (Soz.) verweist in der fortgeseßten zum erstenmal der Kultusetat keine ür die Kirchen enthalte. Zum Teil sei se zurückzuführen, die nah Ab- möglich gewesen waren. e f r die Kirchen nah Ab- seien. Verwunderlih des protestantischen gegen das Kultus- Vershleppung der Vertrags- hl doch vorher der Minister ausdrüdcklih werde. Von christliher Duldung ie evangelische Kirche nicht mal dann eiche, was die Katholiken Ueberhaupt gäben protestantische Erstreben eines evangelishen Kon- widerspräche. Daß enden Linie bewege,

sere geistige eistige Proletariat immer für die Päda- werden. Man wolle überall um die dominierende Stellung der Uni- arteiangehörigen die Möglich- neuen Minister jeßt einen illen haben

ben alles viel luslese erfolge mfangreicher. kademien niht begonnen

Zins- und Lastensenkung, Vordergrund. aftlihen- Be- ßten Bauern-

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Rotharsch (Gold-) :

Ordnung der auerlich ist

e in Ma stverständl ‘ages, der aus dem

gensäße im Volk zu überbr chts, Zurufe s an die Fuge

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a. d. Barentssee Katfisch (Austernfish) . . Seeteufel (Angler) Knurrhahn

ersitäten zu tit zu geben, dort üsse man sagen: Mönchlein, g. Der Minister chführen, aber zum

gen und den

eitere thr Examen a daß weiter

chluß des evan; eten die Angri

und Arbeitersiedlung. gaben wird die Reichsregierung, zu belasten, eine besondere Vorlage u stimmung mit dem Herrn Reichspräsidenten hat si regierung zu diesem Vorgehen entshlossen.

lihen Landwirtschaft ist die Grundlage nat politisher Rettung des deutschen Ostens. Regierungsparteien.)

Die Reichsregierun ihrer schnellsten Dur Sie ist gewillt und hierfür einzuseßen.

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ulegen. Dem Mönchlein, du

möge seinen eigenen Wohle des Staates. (Dt. Frafkt.) erklärt,

daß alle Kulturgrundlage genügend sittlihe Mach erlasse man das Christentum, dann ster dargelegten hoff- e Aufgabe für lung und Er- Die Gefahr lie

¿ an das deutsche Volk gerichtet gsparteien.) Erbitterte Kämpfe [hé Volk zerrissen. er Kämpfe wollen wir das Werk der (Abgeordneter Stoecker: !) Was unser Volk zum gemeinsamen gehörigkeit zwingt, wird im

Der Blick muß auf die sam zu beshließende Abhilfe und et sein. (Sehr gut! bei den Re- fe von den Kommunisten.) infolge der langwierigen Verhundlungen über den gten finanziellen und wirtschaft- ofort durchgeführt werden. ssenlage, Unterstüßung der Länder und in ihrer s{chwierigen ‘finanziellen Lage is - das

Ohne eine schnelle Ordnung der Kassen- und fehlt die Gewähr der dringend notwendigen Ent- Wirtschaft und der Milder (Sehr richtig! in der Mitte.)

Durch Uebernahme des von dem minister aufgestellten Entwurfes für das Rechnungsjahr 1930 könne in den festgeseßten Fris regierung übernimmt das Deckungsprogramm. Diese Dekungsvorlagen sind in der Form de mittlungsvorshlags der bisherigen Regierungspa finanziellen Sicherung der Arbeitslo den Kommunisten: Des Abbaues Steuersenkung und der Ganzes. Neue Steuerlas nur tragbar, wenn sie stellten, Schritt für Sch stehen. Eingehende Spa lichen Lebens werden in den zuständigen Körpers

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tandpunkt zu as Christentum habe ultur wieder aufzubauen. omme man allerdings zu de ungslosen Stimmung und A reußishe Kabin ulturlebens des ganzen Volkes. r vor dér Verfassung ha vor allem die Re re Toleranz sei zu verkörpert gewes. ener drei Landrâte wegen

bstimmung im Provinzial- räte zehn Fahre lang der

Grundsatzes Katholiken

t sih gegen ivie sih das im dient vielfach nich ts darf niht länger in den herabgeseßt werden. der jeder den Vol

unigt verhandelt

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ige es au zufrieden sei, wenn : ahren erhielten. Kreise durhaus zu, daß das kordats den Ueberlieferungen l an sich die Kirche si auf einer abwärts we aben von kirchliher Seite en Behauptungen des A ree, betrage zum : 1 . Dibelius habe in einem Artikel ausdrüd- ringer wäre, wenn nit chmudcks für Taufe, Kon- gung braüchten. Bei diesen Tat- Ur die Kirchen als unverständlih Kirchen, die eigentlich die aus nackter Profitgier gegen Der Redner wendet sih die außerhalb der Kir ünsche der

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t dem An sie in Monaten erx

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d. i Barents\ee Scharbe (Kliesche) . . . Butt (Flunder) . .

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g wird ‘an diesen Vorschlägen und an chführung unter allen Umständen festhalten. in der Lage, alle verfassungsmäßigen Mittel Das Werk des versöhnenden Ausgleichs n den einzelnen Berufsständen und Schichten der Bevölke- zug. Diesem Gedanken muß auch der zur neuen Reichsregierung politishe Erwägungen müssen in dieser (Lebhafte Zurufe. Lachen Einstellung zu diesem e Zukunft des deutschen den Regierungsparteien. bhafte Zurufe von den Kom-

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kösgenossen as gesamte zur Milderung E al f der Protestanten

sondern einen Vol

eht, muß von

assengegensäße késtaat wollen cht als Exponent einer ganzen dazu beizutragen.

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a, wo man keine A ußer at lasse. esagt sein lassen. e durch Leibni edner fritisiert rer der Regierun

chtung meh Das solle si Echte und w hervorragend

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eigten die An aterial, das im Auss{chuß widers in Berlin nur 1 v lih erklärt, daß der Kir viele die Kirche aus An irmation, Trauung oder ‘B en müsse man die Zuschüsse f bezeihnen. Vertreter der iebe beachten sollten, wendete die Unterstüßung der Erwerb dagegen, daß man Volksteile als sittenlos bezeihne. Die b müßten berüdcksi Abg. K o ch- Oeynhause orredners, an solle die Kirche Wenn er die Rechte einec K Freidenker verlange, so wie der Vorredner anne überhaupt nicht sein. e: es öffentlihen Lebens; man könne olschewisierung reden. Das liche Umzüge, die sih gegen die K er Redner richtet an eine Verkürzung der Vorlesungen über

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rung verträgt keinen Ver Reichstag in seiner Rechnung tragen. Stunde in den Hintergru bei den Sozialdemokraten.) Programm des Kabinetts allein sichert di (Lebhaftes Bravo! bei Händeklatshen im Zentrum. Le munisten: Pfui!)

Präsident be teilt mit Stoecker (Komm.) und

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) hält der Deutschen Volkspartei chenbesuch no

einem Amtsnachfolger Beer {e Volkspartei sih über d Becker gefreut habe. für Becker gewesen. shland so weit geklärt seien, d weifelt werden könne, gingen i gen noch so weit auseinander, die Führung im Kultus- gebundenen Manne wie treuer Republi- dem Umsturz nur fehr blik sich durchseßen indem er alte Einrich- r aktive Schritte unter- Wir glauben, Abgeordnete Pflichten handelnden ist. Trotzdem is niht ganz inisters, daß Besiß objektive | Wie notwendig eine neuzeitlichere Fall eines Tertianers, \hulkollegium untersucht chen Mordes verdächtigt, asten vor Gericht standen. ürgerlihen Unterricht Das trockene Die Lehrer Wissenschaft hen Unter-

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Stéllungnahme g niht genehmen

hätten die Land

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A ads und Meerforelle . E E AOE (Glu Flußhecht) . .. aulbarsch (Sturen) . . Brassen (Blei, Plieten) - Plöte (Notauge) . .. Barsch

Weißfish (Giester) Verschiedene

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Betätigung

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evangelische

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ung der Arbeitslosigkeit. verstanden. an der christlihen Elternschaft Auch die Anstellun ulen sei ganz gewi tlihen Schulen sollte

obwohl sie un

[ksklassen sei Ein gewisses Berechtigungs- cht überspannt werden. Das de auch die eigene Denn in ihr (Zuruf rets: er recht ver- wenn er nur

erfolgreih t es, wenn m chule aufzwinge hrer an konfessionellen S Die schon bestehenden we leranz bestehen lassen,

ften aber nit gegründet keit der Söhne aller Stände und Vo cht mehr vorhanden. tigt, es dür es Ministers: des Ministers n ebe es doh peilmann!) Dendet werde. friedigung der

nverfolgungen in gen und Beschädi zen erkennen, was ma nisten hier

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eine Toleranz ine weltlihe S isidentisher Le eine Toleran an aus

erechtigten tigt werden; das enispreche der Tolera n (D. Nat.) widerspriht der _Be- ie Kirche gehe heute einen Abwärts- nur ruhig ihren Weg gehen lassen! örperschaft für die Organ ) i die rechtlihe Frage niht jo einfa, Absolut neutral könne der ] heute von einer Säkulari- chon ehex von einer atsache, daß richteten, polizeili

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zu begrüßen gewesen sei, d parteimäßig nit orden wäre. Und wénn Hänisch nah egangen sei, aßen nur mit Negation, hätte, so habe erst Becke Symbole der. Republik daß die Ausle t dem vom Besiß un

gab, fals un L n

jeßigen Herrn Reichsfinanz- eines Reichshaushaltsgeseyes n die Arbeiten des Reichsrats ten durchgeführt werden.

um einem Becker übergeben w kaner gewesen.

zögernd darang lassen, gewisserm tungen untersagt nommen und die r Redner fort,

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, daß von den Abgeordneten Becker sei ein

g eingegangen ist: Die des Reichstags. ste Sißung am

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Gen. der Antra gierung besißt niht das Vert âsident schlägt { ch vormittag 10

Abg. Shul 8 - Bromber Sitzung erst am Donnerstag i Crhen ie be: geschlagen, da ih anna o en würde. / einverstanden sei Abg. Scholz (D. Vp.): c n um 10 Uhr die Sißung

gsvorshlag, wen ie Sißung morg g. Schult - Bromberg (D. gen um 10 oder 12 1h

g des Abg. Schuly-Bromberg Deutschnationalen a großer Mehrheit die Sitzung morgen um

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i Die Reichs- tsation der zu diesem Haushaltsplan gehörende Kommunisten.) s leßten Ver- rteien mit der senversiherung (Zurufe von !), der geseßlichen Festlegung der ein einheitlihes

qn Co

ufstiegsmöglich ute leider ni

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odann vor, die näch Uhr abzuhalten. -) wünscht, daß die nächste und beantragt dies.

10 Uhr morgens vor- r die Fraktionen aus- eit morgen

a)

„Besiß ist Schuld“ wer iht mehr ganz verste ganz nettem Besiß.

nicht Schuld, wenn 1 e Besiß zur Schuld, eigenen Wünsche und Lüste ußland seien eine Kulturschande. gungen von Kirchen in leßter Zeit n zu erwarten habe, wenn die Kom- (Lärm bei den Kommu- rrihtung pädagogisher Akademien r kleineren und mittleren Städte. herstehen, in denen fie der wahren

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aiterhummer .

ge au die Taschenkrebse . L N

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L inisterrede glücklih die Formulier Schuld am Proletariat sei. Erziehung unserer F der eben im Branden wird. Dieser wie auch beim Da fragt man sich: Was ungen gehabt? (

reht viele mit esib an sich sei

ur dann werd

Jh habe Mittwo m, daß die Zeit Jch würde auch mit einer n, will aber das Haus entscheiden l

ch bin der Ueberzeugung, daß wir eginnen könnten, erlaube mir aber n die Herren damit einverstanden en um 12 Uhr beginnen.

Nat.): Wir sind überhaupt r, stimmen Sie aber ab, wie

tit A411

Kirchenreht an den Uni- In weiten evangelishen Kreisen best über die Verzögerung der Verha ishen Kirchen. Die

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Ausgabenersparnis ien zur Sanierung der Kassenlage sind im Rahmen eines auf weite Sicht ge- ritt durhzuführenden Gesamtprogramms rvorschläge auf allen Gebieten des öffent- kürzester Frist seitens der Reichsregierung chaften unterbreitet werden. (Zuruf von den Kommunisten: Besonders beim Sozialetat!) Dies nahmen werden niht von einem antisozialen Geist g (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten; Der rei das! Eine Verhöhnung der Atbeiter! Aprilscherz! Jesuitishe Heuchelei! Glodcke des Präsi-

geplant sei. eunruhigun lungen mit den evange Î ierüber äußern! ;

gegen die Verhöhnung christlicher gegeben sei, wie der ressengemeinshaft

urger Pro Krabben (Garneelen)

Junge wird ei athenau-Mo

D [e

nes politis, taatsregierung

Man könne auch nit daran vorb fühle heute

alers Gro rbeiterkultur, die „Jfa ge von einer Kulturlosigkeit e örtester Art das christlihe Emp Rußland verdienten

rd Gymnasi r einen st Sehr richtig! ungsbestimmungen genügt ni eren, sondern müssen Politik als Dingen müssen im \taatsbürgerli ichen vertraut gemacht werden: nsraum und dessen Möglichkeiten sowie mit Daraus erwächst dann die Staats- en wir einen

zialen Patriotismus führenden Unterri

Lehrkräften Valkspartei.) Man z. B. der Hochschule für Politik viel Ein Buch wie Rosenbergs

: â Andere Seetiere. aben diese hàâft kämen. ernen von

dürfen nit politis

nsere Fugen seinem Lebe seiner Rehtsordn Warum hab

sind, daß wir d

unsh nach E n Kreisen de Studenten müßten den terrihten sollten.

ltur näher als in der Unkultur der könnte man au runkvolle Gebä

Wildenten usw. . IV. Erzeu

ejtehe in weite Ml Jnte am Potsdamer Ranges, da sie in uner

Die Christen in Erschütternd seien au L t erliner Tageblatts“ Scheffer über die Es gehe daraus land drangsaliert würden. Au pf zwishen Glaube und Unglaube ausgetragen werden

Linneborn (Zentr.) führt dem neuen Staate. ott gewollt sei.

Kreisen

Da wären gnisse von See

Sie wollen. pater unterri

Der Antra gegen die Sti Haus beschließt mit 12 Vhr zu beginnen.

Schluß gegen 4/2 Uhr.

E A M A L E Ae On

Salzheringe Fislebern . . .

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Seemoos . . ..

n as Mitleid aller die Berichte, die der Mitarbeiter Christenverfolgun ervox, wie

bei uns werde

e Sparmaß- etragen sein. nste Hohn ist

Zuruf von

Großstadt. ten auch nicht glei it dem Wunsche, da t Toleranz beweisen

. Nat.) wird sparen, da brau

tet zu werden. inem {weren Am

den Unterschied von Zivili- eien nit extrem, . den Dingen an

mmen der ude erri

Minister in se ießt der Redner. y (Nat. Soz.) betont Die Nationalso wohl aber radikal, d. ( handle fih hier um den Gegensaß zweier igiösen, die Gottheit anertennenden,

zum wahren ihn zum Bei-

(Widerspruch be [lte die Bildungs8arbeit mehx ins Land tragen. „Entstehung dex deutschen Republik“,

Rabbiner in

den Kommunisten:

an geeïgneten

ition und der Deutschen : Kult

Kommunisten Urzel gehend. Es nschauungen, dex

zusammeh 1—1V Nord- und Ostsee .

aus, die katholis Sie wisse, daß eine bestimmte als

Sie haben lediglih den Zweck, ihrerseits zur Senkung dex

zur Hebung der Produktivität der Wirtschaft, zur

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Kirche stehe b Staatsautoritä