1907 / 164 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jul 1907 18:00:01 GMT) scan diff

dem Landrat Axel Fceiherrn von Malgzahn zu Grimmen in Pommern,

dem Landrat Dr. jur. Kurt von Navensitin zu Guhrau, Bezirk Breslau,

dem Rittmeister der Reserve a. D. Friedrih Grafen von der Asseburg auf Groß-Rinnersdorf, Kreis Lüben in

dem Rittmeister a. D. Guftav von Schnehen auf Küskow bei Prigerbe, Kreis Jerichow T,

dem Rittmeister a. D. und Ka 7 auf Kropftädt, Bezirk Halle ar. de

dem Hauptmann der Landwehr, Landrat D Dewis von Woyna auf Poggenhagen bei Neustadt am Rübenberge,

dem Großherzoglich

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r. jur. Wilhelm

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Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem technis{-artittisden Obterinspeftor Brandt bei den Königlichen Theatern" zu Berlin und dem Maschinerie- und Beleuhtungsoberinspektor S ick bei dem Königlichen Theater

zu Wiesba den Charafier als Hofrat zu verleihen.

Auf Jhren Bericht vom 15. Juni d. J. will Jch die Frist, welhe der Freien Grunder Eisenbahn-Aktien- esellschaft in E mde Erlasse vom 30. April 1906 für ie Vollendung der Bahn gesegzt ift, weiter bis zum 31. Dezember 1908 hierdur verlängern. Kiel, an Bord M. J. „Hohenzollern“, den 22. Juni 1907. WilhelmRKR. Breitenbach. An den Minister der öffentlihen Arbeiten. Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Der bei der Ansiedlungskommission in Posen beschäftigte Regierungsrat Gaede ift als etatsmäßiger Nat bei der ge- |

u | nannten Kommission angestellt worden.

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nd Rittershaftsrat Gebhard von s auf Rosenhöh bei Neuwuhrow in

¡ d vortragenden Rat im Ge- ti Friedrich von Ber

in der ZJohanniter-Ordens-Kir 1 und die Fnvestitur erteilt.

zu Berlin e zu Sonnen-

Deutsches Reich.

des Kaiserlihen Konsuls in agten D n Maenß ist auf Grund des es vom 4. Mai 1870 in Verbindung mit 8 85

m 6. Februar 1875 für den Amtsbezirk des ing erteilt worden, bürgerlih gültige Heide und Schußtgenossen, r deutshem Schugze stehenden Schweizer,

Seburten, Heiraten und Sterbefälle

e10Sanaer orgen

Seeämtern

t dem Sige in Oldenburg und bei

ind Königsberg mit dem Sige J. neu zu besegzen.

machung.

) in dem Hause Cranachstraße 8/9 in oitanstalt mit Telegraphenbetrieb und ver Bezeihnung „Friedenau 2“ 3oft 4 ledenau (Niedstraße 40/41), zeitpunkt ab die Bezeihnung „Friedenau 1“ gelegt werden. x P von Paketen pottenvungen jeber Art und Telegramme ein- poltiagernde Briefsendungen abgeholt werden. mit dem Publikum is das neue Post- geöffnet; an Sonn- jowie am Geburtstage Seiner Majestät des s bleibt es geschlossen /, 2, den 6, Juli 1907. Kaiserliche Oberpostdirektion

n Werftagen

nin E ohn n 04 I) TTEUETIOGETN

Höpfner.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : ven Katasterinspektoren, Steuerräten Kayser in Frank- eln und Giesel in Liegniß den „Mate vierter Klasse und Dem Polizeidistriftsfommissar Hugo Scheidens aus dem A ihen sowie Stadtverordne Wahl den Fabrikbesi als unbesoldeten Beigeordneten geseylihe Amtsdauer

urt a, 9, Braun in Opp Hang der I Rupp in Schmiegel

aus Anlaß seines mte den Charakter als

Polizeirat zu verle infolge der

( ( - tenver)ammlun Neheim getroffenen sammlung

yer Gustav Bus}e der Stadt Neheim von sechs Jahren zu be-

rechtes und bill

_Die Oberförsterstelle Stölzingen im Regierungs- bezirk Caffel ift zum 1. Oktober 1907 zu beseßen. Bewerbungen mussen bis zum 25. Juli d. J. eingehen.

Nichlamtlichés. Deutsches Reich.

Hamburg. Die Bürgerschaft hat, nah einer Meldung des „W. T. B.“, beschlossen, 1 435 000 ( für den Neubau eines fulturhistorischen Museums zu bewilligen.

Oesterreih-Ungarn.

, Das österreihische Abgeordnetenhaus sehte in seiner gestrigen Sißung die Beratung des Budgetproviso- | A rort.

m Laufe der Debatte betonte der Abg. Stoelzl, dem Berit des „W. T. B." zufolge, die Notwendigkeit, die Landesfinanzen U sanieren, und hob hervor, daß die Deutshnationalen treu zu Kaiser und Reich sowie zu den Bundesgenoffen, namentli zu dem blutsverwandten deutschen Volke hielten. Geçenüber Ungarn müßten die Interessen der österreihishen Völker energisch gewahrt werden. In dec Erwägung, daß zwei deutsche Vertrauensmänner im Kabinett sitzen, würden die Deutschnationalen für das Budgetprovisorium stimmen. Der Abg. Adler verwahrte die Sozialdemokraten gegen den Vorwurf, “die Arbeit des Hauses zu stôren, und befürwortete die Durchführung des | reihhaltigen, in der Thronrede enthaltenen sozialreformatorischen Programms; er erklärte, die Sozialdemokraten seien gesonnen, einer Geschäftsordnungsreform zuzustimmen, die den Willen der Ce fichern folle, Die Sozialdemokraten würden | aber jede Geshäftsordnungsreform verhindern, die anderen | Zwecken dienen folle, als bem, die Leistungsfähigkeit des Hauses zu erhöhen, und die ein Werkzeug der einfluß- reihen Partei oder der Parteikonstellation werden solle, um das Par- | lament zu beugen. Die Sprachenfrage müsse prakt1s{ch gelöst werden, | die Arbeitsfähigkeit des Parlaments dürfe wegen dieser Frage absolut | niht gefährdet werden. In der Ausgleihsfrage mit Ungarn müsse | die österreichishe Negierung eine entschiedene Haltung einnehmen, es | wäre geradezu cin Verbrehen von der österreichischen Regierung, | wenn sie der ungarishen Regierung gegenüber Nachgiebigkeit | zeigen würde, da sich diese nur durh die Erzielung eines | günstigen, Oesterrei benaŸteiligenden Ausgleihs über die | Notwendigkeit der Wahlreform hinwegsetzen möchte. Der Abg. | Silberer appellierte an das ganze Haus, gegen die Er- | höhung der Posft-, Telegraphen- und Telephongebühren auf dem Ver- ordnungswege energisch Stellung zu nehmen. Der Abg. Cerny verlangte einen weiteren Ausbau in der Unterstüßung dec Arbeiter, der Kranken- und Unfallversicherung und die Einführung der allgemeinen Alters- und Invaliditätsversiherung. Der Abg. Bian{hini besprah das Verhalten der ungarischen Regierung gegen- über den Kroaten und machte alle maßgebenden Faktoren verantwortlich sür die jahrzehntelange Unterdrückung dur die Magyaren.

Hierauf wurde die Verhandlung abgebrochen.

Am Schluß der Sißung beschwerte sich der Aba. Hl idi darüber, daß dem Abg. Matte T ctien das D A worden sei. Der Präsident Weiskirhner erklärte, die russische Sprache gehöre noch nicht zu den landesüblihen Sprachen Oesterreichs. Er billige vollkommen das vorgestrige Verhalten des Vizepräsidenten Qatet mit dessen Auffassung set das ganze Präsidium vollständig Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, verharren die Ts\chechen in der Frage der Parlament tssprage bei ihren orderungen. Da die von dem Tschechenklub der Regierung ge- tellte Präklusivfrist gestern nachmittag abgelaufen ist, wollen die tschechischen Radikalen mit einem Teil der tshechishen Agrarier heute die Obstruktion beginnen. Sie haben 51 Dringlichkeits-

anträge vorbereitet und gedenken, auch tecni i anzuwenden. g ch technishe Obstruktion

Frankreich.

Die Deputiertenkammer sehte gestern die Beratun des Einkommensteuergesezes C ge 2 ¿ Der Finanzminister Caillaux antwortete, laut Bericht des „W. T, B.*, auf die Ausführungen früherer Redner und erinnerte daran, daß VO 413 Deputierte in ihrem Wahlprogramm für eine Steuer- reform au9ge|prohen hätten, darunter 263 für eine Einkommensteuer. Der Minister zeigte die Notwendigkeit, dem Beispiele der großen europäischen Nationen zu folgen, die seit zehn Jahren ihre Steuern umgewandelt hätten. Caillaux entwidckelte in großen Zügen den Ent- wurf, der die Ungleihheiten der gegenwärtigen Feuergelepgeding und Gewerbesteuer verbefsere. Die Reform jei nicht so edeutend, daß dadur das Bild des gesellschaftlihen Lebens verändert werden müßte. Im weiteren Verlauf feiner Ausführungen wandte sich der Finanz- minister gegen die an der Potaus geübten Kritiken und sagte dann, das Geseß werde cin oder ¡wei Jahre nach seiner Annahme zur Anwendung gelangen. An eine R 000 i des Kapitals

i i, odee A bis die rancs werde die er die gleide sein, wie die jeyt zu entrichtende. Eine Erhöhung der Steuer werde erst bei Einkonnen über 10 000 Fr. eintreten. Caillaux legte dann dar, daß die Landbewohner und die Fabrikarbeiter entlastet würden und daß keinerlei inquisitori)che Maß- regel Play greifen würde, und wandte sih gegen die Preß- fehde, die gegen die Vorlage bh werde. Am Schlu seiner Rede forderte der Finanzminister das Haus auf, ein ge-

iges Steuersystem einzuführen. Wenn die radikale Partei das Vertrauen des Landes, das fie besize, sih erhalten wolle,

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viel dem Studium der alten Meister in der Galerie verdankt; besonders Rembrandt hat er koptiert. Von 1835 bis 1839 führte den Erxoffizier eine große Reise durch Deutsch- land nah Paris, wo thm Delarohe und meisten zu sagen hatten. Zurückgekehrt, warf Nayski sonderem Eifer auf die Bildnismalerei und wurde nun vorzugteste Porträtift der sächsischen F zeigen ihn auf der Höhe seines Schaff wie das lebensgroße Bildnis des Herrn von Wiedebah, das jeßt bei Die Lebensführung blieb unstet; ein gern gesehener Gast, verbrachte er den größten Teil des Jahres auf den Schlössern befreundeter Adeli nur im Nebenberufe, wie es England, aber seine Kunst war s{chon zu gereift, als daß er dort neue Anregungen hätte erfahren können. Die legten fünfzehn Jahre hat Nayski den Pinsel kaum noch berührt; völlig veret seinem 84. Geburtstage, dem 23. Oktober 1890, in

Bei Schulte sind zwet Selbstbildnifse ausgestellt. Beide geben mehr den Offizter und flotten Kavalier als den Künstler wieder. Ein wenig bramarbasierend, sind sie romantisch aufgepußt; es ist die Zeit, da man das Polentum literarisch verklärte. Die in die Stirn; ein goldgesticktes Käppi ist \{chtef aufgestülpt; der Mantel ist wie auf den Porträts von Lord Byron {wungvoll um die Schultern geworfen. Ein Blick auf die meist späteren Bildnisse an den des großen Oberlihtsaales läßt dann aber empfinden, da diesem gentialishen Schwadroneur ein durchaus genialer Maler \teckt. U cht, wie man vielleiht vermuten könnte, ein Skizzist, ein Mann der großen Anläufe: weitaus die meisten Gemälde {ind von einer ungewöhnlihen Durchbildung, sowohl im Zeichnerischen als auch in der Farbe. Allerdings erklärt das in diesen Selbstbildnissen au speicherte btographishe Material auch den Dilettantismus, der verschiedenen Werken, besonders Landschaften, stark hervortritt. wöhnlich wie alles an diesem Manne ist, daß er niemals kalt läßt: seine Hervorbringungen find entweder sehr gut oder sehr \{lecht. Welch eine Beruhigung, einmal einen Künstler am Werke zu sehen, der niemals gemächlihe Promenaden auf dem goldenen Mittelweg

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Nicht die glänzendsten, aber vielleiht doch gelungensten Bildnisse ten Verwandten wiedergibt. ekleidet, in weißer, aube und breitem weißen Haubenband. Wie eine iniaturenzeit berührt das ovale Medaillonformat Breit und siher gemalt und doch mit größter Liebe an jeder Einzelheit des ehrwürdigen Gesichts verweilend eichnung der müden Augenlider —, ift dies ung dem Wiener Waldmüller verwandt, nur daß Seine Schwester Minna, siger Haltung, ganz in weiße Seide hut auf dem Schoße, im hellblau- seidenen Polstersessel ; der Hintergrund ift hier, wie fast immer bei N., Herrlih leuhten aus der s{chwarzen, wundervoll gemalten Seide Nacken und Hals der anmutigen Frau Ida von Schönberg heraus, in der Rechten hält sie einen Fliederzweig. Marie von Schönberg (1850) zei rote Schleife hebt das

und Licht erner Fagd und Fischerei , F Jag böberen Stände, und diese Abteilung hat man, da das Leben der höheren Stände im ganzen Lande gleich gestaltet, chronologisch angeordnet. bietet ganz besonderes Interesse,

immern der wehselnde Stil der verschiedenen Zeiten vom 17. Jahr- Merkroürdigerweise soll es gerade {chwer gewesen sein, Einrichtungen aus dem 19. Jahrhundert herbeizus Nach Tapeten und Kachelöfen aus den 60er Jahren hat In einer Anzahl von Räumen Decken eht; man entnahm fie alten Unter diesen Umständen ift leiht einzusehen, wie wertvoll ift. Dem „Zeitalter des Kindes“ hat eilung gewidmet, in der"natürlih Spiel- Weitere Abteilungen illustrieren die Geschichte der Musik, der Arbeit sowie der Spiele (Schachspiel, Karten- spiel usw.), Verkehrswesen, Innungs3wesen, Aberglaube u. a. m. E wähnt sei noch, daß im Museum auch rüstkammer (Zeughaus), die \ich früher im Schlosse befanden, unter- l Gegenwärtiger Direktor des Nordischen

useums ist Dr. Bernhard Salin, der ursprünglich Kunsthistoriker war und sich dann der vorhistorischen Archäologie widmete. wandte er sich auch den Studien auf dem Gebiet der Archäologie des Mittelalters zu, und auf ausgedehnten Reisen im Auslande erwarb er eine umfassende Kenntnis des kulturhistorishen Museumêwesens. Unter seinen vershiedenen wissenshaftlihen Werken is namentli die deutsch verfaßte, groß angelegte Arbeit „Die altgermanishe Tier- ornamentik (1904)“ zu nennen.

Die reihe Sammlung verdankt ihr Entstehen den unausgeseßten Bemühungen eines Mannes, des vor einigen Jahren verstorbenen Dieser eröffnete 1872 in Stockholm eine kleine Trachtensammlung, die er in Dalekarlien aufgekauft hatte, und die er allmählih vermehren und durch Sammlungen aus Dänemark, Nor- wegen, Island und Finland erweitern konnte. Die Mittel dazu erhielt er bei reihen Leuten; denn ein ebensolches Genie wie auf dem Gebiete des erbeishaffung der nötigen ern, bot er die S lungen im Jahre 1879 dem Staat unter der Bedingung an, daß dieser die Schulden des Museums übernehme und ihm, dem nd bei der weiteren Entwicklung der Sammlungen gebe. taat das Angebot ablehnte, stellte Hazelius eine Urkunde aus, der zufolge das Museum für alle Zeit von einem Aus\{huß verwaltet wird, und in dieser Form bildet es nun Eigentum des Volks. Hazelius selbst blieb bis zu seinem Tode Direktor des Museums und gründete in den 90er Jahren noch das bekannte Freiluftmuseum «Skansen“, das eine Ergänzung des Nordischen Museums bildet, in dem ganze Gebäude, alte, originale Bauernhäuser u. dergl. m. Auf- stellung fanden.

zu machen fuchte.

| so müfse sie die Vorlage Geseß werden lassen. euerwehrwesen.

beantragte hierauf Fortsegzung der Beratung, Regierung könne die Debatte nih

der Genossenschaft, bisher 286 zum Eigenerwerb für ihre | hebt hervor ,

N E verschiedensten Vororten fertiggestellte Häuser, sem Jahre um 13 Dreifamilienhäuser vermehrt mit Errichtung demnächst in Kaulsdorf begonnen wird. Der Antrag des Vorstands gelegentlih der leßten Generalversammlung, in Borsig- walde gelegenes Terrain zum weiteren Bau von 14 Häusern zu kaufen, wurde einstimmig von der Versammlung genehm den heutigen Geldverhältnissen entsprehend den lagen auf 4} 9/9 bei sech8smonatliher Kündigung zu erhöhen. Abschluß des Geschäftsjahres einen Ueberschuß von 33 705 M ergibt, wurde beschlofsen, nah Dotierung der verschiedenen Fonds wieder, wte vidende auf die eingezahlten Anteile zur bringen. Die im Vorjahre in Oftrowo (Posen) egründete deutsche Kleinsiedelungs-Genossenschaft hat bis jeyt 1000 rbeiterstellen von 3—5 Morgen zer- legt wird; ferner baut fie im Laufe dieses Jahres 100 einfache Arbeiter- häuser nebst kleinen Stallsheunen. Diese Kleinsiedelungen werden von der Generalkommission in Bromberg zu F des Wertes beliehen und können dur Anzahlung von 200 4A und Rentenzahlung von 130 6 jährlich von Kolonisten erworben werden. deutshen Kleinsiedelungsgenossenshaft in Ostrowo, die dort ein Heimat und einer Kanzlei für deutsche ißt, 250 Genossenschafter mit 350 Anteilsheinen beis-

Die Stuttgarter Stadtverwaltung

lossen, der Baugeno.s\senschaft von Unterbediensteten und Arbeitern der Eisenbahn ein Hypothekendarlehn von 700 000 46 zu 49% und 1/6 Amortisation zu gewähren. Ein Nisiko cheint um fo weniger vorzuliegen, als im Laufe von 4 Jahren die Landesver- siherungsanstalt Württemberg von i 600 000 A übernimmt, sodaß alsdann die Stadt nur noch mit 100 000 ÆÁ, foweit dieser Betrag nicht amortisiert ist, Hypotheken- gläubigerin bleibt. Die Baugenossenschaft befand sich in kritischer Lage und wäre ihrem Zusammenbruch entgegengegangen, wenn die So bewahrt das Eingreifen der Stadt 200 minderbemittelte Mitglieder vor dem Ruin und erhält, ohne daß ihr ein Risiko auferlegt wird, der Genossenschaft ihre in Cannstatt belegenen, gut ausgeführten und zweckmäßig eingerichteten

Mitglieder in

hôrt würden. Die werden in die

des Minifters s{ließen. Das Haus beschlo heutige Nachmittagsfi

t mit der R ß troßdem, die Tagesordnun bung erst am Vormittag fe

Aus Narbonne wird gemeldet, daß gen der Unterpräfektur ihr

Horace Vernet wohl am mehr der be- indem hier in 28 möblierten Die vierziger Jahre

t, ebenso ein Antrag, | g ens; es entstanden Hauptwerke

Gemeindeverwaltun insfuß für Sparein- undert an gezeigt wird.

zurücgezogen haben. Demissy

Schulte zu sehen ift. man ein halbes Jahr lang gesucht.

Belgien. u Deput iertenkammer find selbst Fußböden, Wände und Ministerpräsident in Beantwortung einer A die Regierung den Kon daß fie beabsichtige, den Kammern seine Annekti ¡lage Der Kongostaat habe mit sofortiger Einleitung von Verhandlungen Wie das „W. T. B.* meldet, wird nah präsidenten der Gesetzentwurf, betreffend die An staats, noch während der laufenden S Der Ministerp1äfident bat um sofortig ! die über das Kolonialgesez und über den An | Bericht erstatten soll.

er: ein Kavalier und ein gro

, 59/9 Di stets seit 20 Jahren, 5 9/0 cheint, ein Maler.

Verteilung zu und lehrreich diese Abteilun

man ebenfalls eine besondere A

Land erworben, das in t wir sahen den Haupiplaß einnehmen.

ostaat davon be gl nar nsamt starb er an

dem Ersuch geantwortet.

Ansicht des Min _die Annektierung d ession eingebracht werd e Einberufung einer K

die Sammlungen der Leibs

Bisher sind der

aare hängen wild ebracht worden

erberge zur

Amerika. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Ar j Bundesgericht Klage eingereiht | Die Anklage richtet gegen die englishe Jmperial Tobacco Company, die | American Tobacco | sellschaften, | fordert, daß jede beklagte Gesellschaft si | oder auf den Aktienbesiß irgend einer chränke und daß der Jmperial | pany verboten werde, innerhalb der Jurisdik | einigten Staaten Geschäfte zu betreiben, bis f Bedingungen ihrer mit amerikani Abkommen zu beobachten. Die Regierung 3 einigen der beklagten Gesellschaften unters | zwischenstaatlihen oder auswärtigen Handel zu t ß für he ein Verwalter ernannt werde, | mit dem Geseg in Einklang bringen soll. | Der argentinishe Justizminister P Quelle zufolge seine Demission eingereicht. an seine Stelle treten.

gegen den Ta b vorgestreckten

sowie zahlreihe andere 6, F Dr. Arthur Hazel tus.

ihren Bes Stadt nicht eingesprungen wäre. schaft, den sit f Tobacco Com: ftion der Yen ie aufhöre, di M aften getroffenen F

| ht beherrscht, bef azelius auch in der

Sammelwesens war Dr. des Museums zu

Um die Zukun sind die, in denen er seine seine Mutter, in hellfliederfa Blumen garnterter Erinnerung an dke dieses und anderer Porträts.

[hen Gesells Die Cölner ävtis@e Versi@eruñgskasse gëgen r. Hazelius, freie

Arbeitslosigkeit

besteht nunmehr bereits 11 Jahre. auf einem noch unsiheren sozialen Versicherungsgebiet ist lang genug, um zur ernsten Betrachtung der Ergebnisse und Erfahrungen Anlaß Die Unterlagen für folhe Erwägungen gewähren die in auptversammlung vom 2. Juni mitgeteilten Geschäftsziffern. ahl der Versicherten, die 1904/05 thren höchsten Stand mit 1717 erreiht hatte und 1905/06 1610 betrug, sank 1906/07 auf Bei 100 erlosch die Versiherung vor der Bezugsberehhtigung; von den übrigen 1155 warden 980 = 84,8 9/9 arbeitslos (im Vorjahre von 1453 1087 = 74,3 9/0). Diese bezogen 40014 A (23 645 4) an Tagegeldern für 24 086 (13 414) Tage. 28 714, im Jahre 1906/07 aber nur für 18 238 Tage Arbeit beschafft werden, was auf den f\trengen Winter zurückzuführen ist. gelernte Arbeiter bezogen 10 433 4, 701 gelernte 29571 4 Tage- Das Vermögen stieg troy der höheren Ausgaben von 138 258 6 auf 139 939 A Die Stadt hatte wieder, wie bisher, einen uschuß von 20 000 Æ geleistet, die Versicherten zahlten durch ihre Zochenbeiträge 17194 4A = 4309/9 der zur Auszahlung gelangten 40 014 4 Tagegelder.

agt werde J “treiben ode der ihre Geschäft E

Diese Zeitdauer der Wirksamkeit

man betrachte die Gemälde in der Auffa Rayski ein unendlich viel besserer Maler ift. Pompilia von Nayski, ruht in 1 gekleidet, den großen hellen Stro

inedo hat obiga Bibiloni wi

dunkel gehalten. Land- und Forftwirtschaft.

Weizeneinfuhr Marseilles.

den Wochenberichten e„Sömaphore“ hat die Weizeneinfuhr in Marseille auf dem Seewege

in der Zeit vom 9. bis 14. Juni d. I. davon aus Nußland . . in der Zeit vom 16. bis 21. Juni d. I davon aus Rußland . . in der Zeit vom 23. bis 28. Juni d. J davon aus Rußland in der Zeit vom 30. Juni bis 5 davon aus Nußland . In den Zollniederlagen in 3. Juli d. J. 24 640 dz.

Nach einer Meldun

g des „Reuterschen Bureaus“ sind zwi zum Boykott der engl find zwi ff

L ishen Waren auffordernde Personen E namens Hossain und Gaffur in Barisal (Jndien | und wegen Aufruhrs unter Anklage gestellt worden. gelegenheit ruft unter den Bengalen das größte

vor, da Hossain in der Boykottbewegung besond mit den Führern der Bewegung eng befreundet | glaubt man, daß Hossain eine | den „National volunteers‘

Im Vorjahre konnte für zarte, nachdenklihe Züge; eine lahs- Ganz in |chwarz gekleidet, hebt sich dennoch mit größter Plastik des Kammerherrn Karl Philipp von Schönberg vornehme Erscheinung vom dunklen Grunde b, Im Schmuck von Goldtressen und zahlreihen Orden alles malerisch vollkommen bewältigt die gebieterische Erscheinung des Stadtgouverneurs von der Gabelenz. aufrechte Gestalt, gebräuntes offenes Gesiht mit blondem Schnurrbart, tritt aus dem Dunkel des Waldes; in grüner Jägerjoppe, ockerfarbener Weste, großer schwarzer Biedermeierkrawatte, in der Hinter ihm ein totes Reh. Miïteinem m Können und mit sicherstem Geshmack ist die Skala der grünen und erdfarbenen Töne daß vielleicht Himmel, allzu gewaltsam auf Ton Eine besoudere Hervorhebung verdienen die Kinder- ildnifse: das feine, liebe Knabengesiht des jungen Haubold von Ein- fiedel; das Kind mit Spielsahen vom Jahre 1851, von erstaunlih guter Malerei besonders des Stillebens; das Bild des Mädchens in weiß und rosa mit der auffallenden großblumigen Stickerei der Stuhl- koloristisher

sonstigen Porträts NRayskis in so hohem Grade aus- zeichnet, tritt hier gegen etne außerordentlih {lichte, von Süßigkeit wie von erkünstelter Natvität gleich weit cntfernte Auffassung zurück; es find kaum bessere Kinderbilder in Deutschland gemalt worden. Landschafter ersheint Rayski weniger bedeutend; in den Hintergründen einiger Porträts, beispielsweise auf dem des Kammerherrn von Box- berg, der auf der Entenjagd dargestellt is, ist etwas verstimmend Doch ist ihm auch auf diesem Gebiete in der hellen ein Stimmungobild um Tierbild

Honoró Daumier brauchte \ih dieser gentalen Skizze von dämonischer Naturstimmung nicht zu \{chämen. Bildern, fast möchte man sagen : Bildnissen von Rehen und Hirschen, der Hasen und des Birkhahns tritt der nur ein solher konnte fih so nahe an das Wild heranpürschen, um es mit einer an Liljefors erinnernden Treue der Beobachtung Auch hier zeigt sich Rayskis Kunstübung als vor- ausfezungslos, nur in sich selbs wurzelnd. / Schon seit der Jahrhundertausstellung gehört der Name Ferdi- nand von Nayskis der Kunstgeschichte an. zahlreihen Nichtungen und Künstlergruppen einordnen. maler findet er setnesgleihen nur l felbst einen Lawrence durch den Mangel an Pose. emessen, konnte man seine Kunst wohl übershäßen, aber der günstige Eindruck bleibt und vertieft sich, obwohl und troßdem in dieser neuen Ausstellung auch minderwertige Werke sind. In feinen besten ersheint Rayski als ein Großer, und ihn zu ehren, darf nicht müde werden, wer auch in der Kunstgeschichte eine Macht am Werke sieht, die den mit Unrecht Vergefsenen die Pläße der ungerecht Be- vorzugten anweifst. Dr.

ve f ) verhaftet / erscheinenden Aufsehen her F ers tâtig und F . 130 531 dz

hervorragende Stellung unter Herr von Wiedebah, große,

bekleidet.

d den grauen Zur Arbeiterbewegung. J L Ui N erie Der Seemannsverband hat, „W. T. B.“ zufolge, an den | Verein Hamburger Needer ein Schreiben gerichtet, worin er sich erbietet, den Streik sofort abzubrehen, wenn die Reeder eine Er- höhung der Ueberstundenlöhne für die transatlantishe Fahrt auf 590 § und für die Nord-Ostseefahrt auf 40 4 zusihern und #ch nach Ablauf

. Juli d. J. . Marseille befanden ih

__ Der Beniaros- und der Häuptlinge zu dem Kommandie esandt, um diesem ihre Lo nstruftionen zu erbitten für den F stoßen sollte.

Benidderstamm haben ihre | renden der scerifischen Armee | zu versichern und von ihm all, daß Naisuli „Reutersche Bureau“ Rai suli si in wenn er sich in Bewegung

bevorzugten erdenklichen Nuancen hindur{hgeführt,

Dieser Schritt wird, wie das Hintergrund, Wald und grauer

meldet, als ein Zeichen dafür angesehen, d gefährlicher Lage befinden würde, seßen sollte.

Nachrichten von Mac L von Elkmes mit dem Sultan um für sih und Naisuli Begn

estimmt ist. des Streiks L Ly n é unter Vorsitz einer Seidenernte und Seidenmarkt in der Türkei.

Der Kaiserlihe Generalkonsul in Konstantinopel berichtet unterm 28. v. M.: Nah den jeßt vorliegenden Nachrichten über die Seidenernte der Türkei im Jahre 1905/6 sind in den Hauptproduk- tionszentren Brufsa und Ismid 7 459 990 kg frishe Kokons geerntet worden (gegen 6 100 920 kg im Vorjahre); der Preis war nur unbe- deutend geringer als im Jahre 1904/5 (in Brussa 12,73 Piaster gegen und in Ismid 13,42 Piaster gegen 13,46). Adrianopel wird auf 1286 980 kg und die Ernte in Salonik auf 2 075 220 kg frishe Kokons angegeben, was bei Salonik eine Stei- erung um 959 9/6 gegen 1904/5 ausmacht. U edeutenden Produktionszentren liegen statistische Angaben nit vor.

Die Seidenernte 1906/7 geht jegt ihrem Ende entgegen. wohl die genaueren Daten erft im nächsten August bekannt werden dürsten, kann es {on jeßt als sicher gelten, daß die diesjährige Ernte sowohl an Menge wie an Güte hinter der leßten um etwa 10/9 zurüdckstehen wird. i

Die Preise für die frishen Kokons bewegen sh durchschnittlich zwischen 15 und 18 Piaster Silber für das Kilogramm.

Die Rohseidenpreise der leßten Ernte eröffneten im Juni 1906 mit 44 bis 45 Fr. für das Kilogramm, gingen dann auf 42 Fr. herunter, um im April 1907 ihren Höhepunkt mit 62 bis 63 Fr. zu Zur Zeit hält \ich der Preis um 60 Fr.

Kommission von Seeleuten, unparteitschen Körperschaft, etwa der Handelskammer oder der Deputation für Handel und Schiffahrt, in Unterhandlungen zu treten, um die weiteren Wünsche der Seeleute auf ihre Berechtigung zu prüfen und gegebenen Falls Abhilfe zu schaffen. Der Vorstand des Needervereins beschloß, keine Antwort zu erteilen, da er jede Verbindung mit dem Seemanns- verband ablehne und der Streik eine praktische Bedeutung für die Hamburger Needereien nit babe.

_In Gravelines beschlossen die Arbeitgeber infolge eines teil- weisen Auéstandes der Ablader die Aussperrung. zum Autladen nach Calais \{chicken wollten, widersezten sich die Streikenden dem und versperrten den Hafen troy des Einschreitens Aus Dunkerque is Verstärkung abgeshickt worden.

Kunft und Wissenschaft.

Die Nayski-Aus stellung bei Eduard Schulte.

Die Wiederentdeckung Ferdinand von Na yskis war vielleicht der größte Gewinn der deutshen Jahrhundertausstellung von 1906. Wer kannte vorher auch nur den Namen des Künstlers ? Die Klage aus „König Lear“: So Großes ward vergessen, hallte wider Meisterwerken wie dem unvergleihlihen Porträt des Domherrn von Schröter vom Jahre 1843 und jenem sprühend lebendigen Tierbilde An urfprüngliher künstlerisher Kraft und in der breiten, satten und ausgeglihenen Malweise überstrahlten Gemälde wie diese die ganze künstlerische der Jahrhundertmitte.

‘ean besagen, daß der Stamn | in Verhandlung treten werde, adigung zu erlangen.

ein leider nihcht ganz

Hintergrund

Die Ernte in

Statiftik und Volkswirtschaft. Als fie die Schiffe

j Ueber idt über die Zahl der Studieren wirtshaftlihen Lehra

im Sommerhalb jahr 1907.

Ueber die sonstigen, weniger

der Gendarmerie. Kulifsenhaftes. und dusftigen

Qualitäten geglüdt. Stock und Stein;

den an den höheren land-

nstalten Preußens „Waldlichtung“

Bezeichnung Neu cin-

Q 4 L L TEPLANTTa L. laler gegen den Jäger zurück

| Landwirtschaftliche Hochschule Berlin Landwirtschaftliche

Poppelsdorf

} wiederzugeben. der fliehenden Wildshweine.

Er läßt sih keiner der Als Bildnts- England, aber er übertrifft

roduktion Deutschlands in annter, ist Nayski seitdem ein von vielen Gesuchter, von einigen Uebershäßter geworden; gleich- ültig ließ sein außerordentliches Talent niemanden. Es erschien seine Lebensbeshreibung aus der Feder von Ernst Sigismund, der auch. zum Schulteschen Bilderkatalog eine Vorrede schrieb, der im folgenden einige biographishe Angaben entnommen sind. Herr von Tschudi er- warb für die Nationalgalerie das {hon berühmt gewordene Bildnis des jungen Grafen Einsiedel; der Arnoldshe Kunstsalon in Dresden veranstaltete etne Gedächtnisausstelung von mehr als sechzig Gemälden aus Privatbesiy. Diese Sammlung is jeßt für knapp einen Monat nach Berlin übergesiedelt : ein Kunstereignis ersten Ranges, freilih zu Die etinheimishen Kunstfreunde sind an der See oder im Gebirge und die Fremden werden enttäusht sein, nit das „Neueste“ bei Schulte zu finden. Um so wärmer muß der Dank ausfallen, den die Zurückgebliebenen den Besigern dieser Kunsthandlung

Ein Künstler, der es eit gehuldigt wurde, zieht Er {chickt kein Werk auf die Aus- stellungen, wechselt keine Briefe mit Kunstprofessoren; keine Sonette lättern künden seinen Ruhm. taler, genügt ihm der Beifall der sächsisWen Standes- enossen; fie porträttert er fast aus\{lteßl üd, ein Stilleben, eine Landschaft. bekannt blieb: er wollte es niht anders. dieses Aristokraten \sih dagegen aufgebäumt, müßte er zusehen, wie heute setn Name bereits zur Sensation wird und jenes wtiderwärtigste der Snobismus, ihn auf das son

Süddakota.

Süddakota, in den Vereinigten Staaten von Amerika, ist erst am Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts landwirtschaftlih Diese Besiedelung ging von 1882 bis 1884 mit großer Reklame und Tatkraft vor sich, sodaß in 2 Jahren das ganze Negierungsland vergriffen

Vorher ein Unbe

Außerdem nehmen an den bei An einzelnen

ind der Universität Berlin gemeir Studierende der Universität teil wirtschaftlihen Hochshul lihen Hochschule. Von den vorgedachten 1210 Studierenden stammen aus: der Provinz Ostpreußen . Westpreußen Brandenburg {ließlich Berlin

der Landwirtschaftlichen Hochschule ifam gehaltenen Vorlesungen 212 l; ferner zählen als Hörer der land e Berlin noch 51 Studierende der Tierärzt-

entdeckt worden.

anfangs dargestellt die Farmer : großer Teil der Ansiedler lie damals die neu gegründeten Heimstätten im Stiche und zog aus dem Staate fort, um mit dem Wenigen, das ihm noch geblieben, anderswo diesem Mißgeschick erholte ih die Erst in den leßten

worden sind. guter Ernten

: oft gar keine Ernten. & Studierende, 4

von neuem zu beginnen. Landwirtschaft Süddakotas nur Jahren machte die Bestiedelung des Landes und die Bodenkultur Die Bodenpreise waren dementsprehend starken

ungünstiger Zeit. Í In Stockholm wird in diesen Tagen das neue Nordische sehr langsam. Museum seiner Bestimmung zu der Errichtung des Gebäudes, in dem die bisher in verschiedenen unzureihenven ODertlichkeiten untergebrahten reihen ethnographishen Sammlungen eine würdige Stätte gefunden haben, wurde vor etwa 18 Jahren gegeben; finanzielle führung des Baues hinaus. Architekten x k Stockholm, im s{chwedischen NRenaissancestil erbaut und hat 34 Milltonen Kronen gekostet ; hat der Staat überlassen.

übergeben werden. Die Anregung C wieder Fortschritte. en unterworfen. j

oden Süddakotas ist im Durchschnitt kulturfähig. {limmfte Feind der Ernte ift die häufig sich zeigende Dürre, da die auftreten und häufig ganz ausbleiben. e Bewässerungswerk wird daher auh In Angriff genommen eringem Um- haupt|/ächlich von den

\{huldig find.

Das Leben NRayskis ist eigentümltich genug. mehr war als fast alle, denen von threr es vor, freiwillig unterzutauchen.

Schleswig - Hol ierigkeiten {oben useum is nach Plänen

Professoren

Niederschläge sehr unregelmäßi Das große national-amerikanif Süddakota in hohem Maße zu gute kommen. nd derartige Unternehmungen aber hier erst in ganz Einstweilen machen die Farmer no ) artesishen Brunnen Gebrauch, deren Anlage allerdings häufig kostspielt ist, womit aber auch die Ertragsfähigkeit einer mittleren Farm gesicher Bon Getreide wird in der Hauptsahe Weizen gebaut, auch eringem Umfange, da er bisher ret U aber der Versuchsstation gelungen der Maisbau wohl auch

Hessen-Nassau .

Hohenzollernschen Landen .

__aus Preußen somit ._. aus den übrigen deutschen Staaten .

Gebiet des Deutschen Neis ferner aus dem Auslande. E zusammen, wie oben,

Mehr Amateur als berufs-

Grund und Ueber das Bauwerk berichtet die „Voss. Ztg.“, daß in ihm vor allem die mächtige Haupthalle auffällt, drei Stockwerke geht und bet threr rößten geschlossenen Naum im skandinavishen Norden bildet. Rings- erum laufen in allen Stockwerken Galerien, und im Erdgeschoß befinden sich an den Längsseiten der Halle über 100 kleine Räume, in denen die Gruppen Aufstellung gefunden haben, die das s{hwedishe Bauern- leben vom 17, Jahrhundert bis zur Gegenwart betreffen. nographishen Gesichtspunkten zu Werke teilung nah Landschaften geordnet if Trachten, Hausgeräte, Schmuck, Werkzeuge usro. in

je ein arakteristisches Provinzge ese Darstellungen geben ein getreues Bild der alten {wedischen

Bauernstuben und ihrex Bewohner. Außerdem sind im Erdgeschoß

noch einige Ausstellungen angeordnet, die besondere kulturhistorische

euerherdes, worin

für Schritt

ich; zwishendurch ein Jagd- enn Nayski so lange un-

Studierende, VBermutlih hätte der Stolz

änge von 126 m den

Gerste, Mais dage mäßige Erträge li sein, ein frühreifes Korn zu züchten, soda nehmen wird. Ferner wird viel Flachs gebaut. m großen und ganzen zeigt Süddakota extensivster Weise und im Großbetrieb unübersehbare Streckten

Da neuerdings für die Ansiedlung in Süddakota von den esellshaften und Landagenten vielfach Stimmung gemacht te es für Interessenten von Vorteil fein, sh den vom n für die Vereinigten mt erstatteten, in den

Produkt unserer Kunstliebe, lôcherige Kriegsbhanner der Ampressionisten gesetzt hat.

Im Jahre 1806 i} Rayski in Pegau i. S. geboren, Sproß einer alten, aus Polen eingewanderten Offiziersfamilie. starb früh. Getreu der Tradition bezog Louis Ferdinand 1821 als Kadett die Dresdner Offiziers\{hule, Zeichenunterriht yorgebildet, in die Kun er die Heimat un

. 1066 Studierende, «Ld y

. 1210 Studterende. ngen, indem eute noch die Land- hier die en zusammen-

let vertreten.

Der Vater | man nach et

die Bauerna wirtschaft in

Weideland.

Kleinwohnungen und Kleinsiedelungen.

t der Berliner Baugenossenschaft Die Mitgliederzahl , die Summe der auf Anteilkonto eingezahlten U auf 369318 4, die S der von 323613 # auf 348532 «4 Die sich von 407600 A auf 460400 4 Dic

leihzeitig aber trat er, durch lachsfelder,

tshule der Dresdner Akademie diente vier Jahre lang als erzoglihen Grenadiergarde tn Ballenstedt. Nachdem er sich hier durch ein allzuflottes Leben unmöglich gemacht hatte, nunmehr ernsthafter an Sigismund

leßte g weist eine Siri v

stieg von 1170 auf 1393 Beträge von 934708 en der Mitglie umme erhöhte

ührt sind, die

terentwicklung auf. 18256 verli

Leutnant bei der umme der Spar- ftlihen Sachverftändi

ehandeln, z. B. die Entwicklun : Staaten von Amerika dem Auswärtigen

nach OQDreôsden fünstlerishen