/ | 4 ; ndel und Gewerbe. steuer eigentlih hervorgegangen ist : der Tendenz, einer mißbräuhlihen ] von 8 000000 Rbl: gegen 3 400000 im Vor ahre, 6500000 i j 6. Kommanditgesell n auf Aktien und Aktiengesell\{. E G Ausnußung tes Banknotenmonopols entgegenzuwirken.. Seit threm Jahre 1905 und 4200 000 im Jahre 1904. Die Einlagen betrugen 1 UntersuGungosoen. d Fundsachen, Zustellungen u. dergl ce 9 9 7. Erwerbs- E Birtsbafts enoffenscaften. O O N (Aus den im Reichsamt des Jnnern zusammengestellten | Bestehen hat die Reichsbank nachstehende Beträge an Notensteuern | am 14. August 1088 Millionen Rubel und einschkießlich der Weet! D Aue E Tb / R div cet 8. Niederlafsung 2c. von Rechtsanwälten. „Narihten für Handel und Industrie*.) bezahlt: Pepiermlagen 158 Millionen Rubel gegen 1 199 100 000 Rubel in F 2. Unfall, und Invaliditäts, 1e. Verfherung. + T1 s Boa
Frankrei. | : 1882 32718 “ 1898 1927 401 T Bürid, 15. August, (W. L B) * Das Direktorium der Q : Verlosung x. von Wertpapieren: Sa daiadait dba ente 1
Geplante zollfreie Zulassung auf Zeit für Paraffin 1884 34040 1899 2 847 294 ; Natîonalbank hat den Diskont auf 50%, den Lombardzinsfuß Ñ
kt, : 4 j insbank in München Serie 21 Lit. D Nr. 56130, | [42017] Oeffentliche Zustellung. R. 98. 07/1. 1903 erfolgten Eheschließung nah Amerika aus- Peanabfise Viele Pat dee Vi f i Sea E er. Die N i 0 - el J E a2 auf 5# °%/o festgese E i; Ü Untersuchungssachen. Serie 22 U E Ne 58466 und Serte 23 Lit. E : Die Zwirnerin Frau Anna Marie Auguste Vogeley, rae sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des _Pororleat wor Porcttin auf Zeit zollfrei eingeführt werden kann, 1889 235 966 1902 478 289 London, 15. August. (W. T. 00) Bankausweit. Total, Nr. 60131 zu je 100 4, Antragsteller: Maria, | geb. Renner, in Crimmitschau, Obere Neustadt 18, | Beklagten zur Wiederherstellun der häuslichen Gemein- wenn es zur Herstellung von Kerzen und glasiertem Papier (besonders 1890 338 628 1903 805 267 reserve 24959 000 (Zun. 1309 000) Pfd Sterl, Noten, [41930] d fetier | Josef und Anna Hörmann, minderj, Gärtnerskinder | Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Behrends zu | saft. Die Klägerin ladet ten eflagten zur mündlichen [luft- und wasserdihtem Verpackungspapier und PBologravbtichem 1893 40122 1904 1118 373 umlauf 29 346 000 (Abn. 516000) Pfd. Sterl. Barvorrat Jn der UntersuHungssahe gegen den Musketier in München, geseßlich vertreten durch den Vormund ann Frichet a 1 Be u “Cibee jn Bitte Pommer des MonigliSe EiaiEI d Alton auf S ohann Friedr arl Vogeley, früher in Bran- Si u Ba I Ausf Abr R UMIQIE Fur 10 106 a 1008. L888 DAR Abn. 932 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 42 617 000 gs 64.69 ff. Q e 360 S E 14) die auf Anna Bauer, Hofgutsbesißerin in | denburg a. H., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf | Sonnabend, den 23. November 1907, Vor- dur eine Verordnung des Präsidenten der Republik geregelt werden. lo b e fit 1881 bezablten Motensk Abn. 1 338 000) Pfd. Sterl, Guthaben des Staates 6 640 000 der Beschuldigte hierdurh für fahnenflüchtig erklärt. Dberenzenau, lautende Lebensver|iherungspolice der | Grund der Behauptung, daß Beklagter \ich einem | mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei p Die Deputiertenkammer hat den Geseßesvorslag ihrer ZollkouKission u m a n E e E t gn Dee der | (Zun. 174 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 23 657 000 (Zun. 1 323 000) Rastatt, den 10. August 1907. Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in | liederlihen Lebenswandel ergeben, die gemeinschaft- | gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu e en. überwiesen. (Chambre des Députés; Nr, 1151.) e is N L Bere ber A g E e e n Ie Pfd. Sterl, reg erungöfiherbeit 14 574 000 (Abn. 1 504 000) Pfd, Karlsruhe, München, Tarif A 3 Nr. 26518 über 1000 „% vom | lihe Chewohnung im Spätsommer 1889 verlassen | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Beboradeufen haben: der Erwägung, daß das Notenmonopol mißhrault_]| in der Vorwoche. -(älearinghouseumfaß 208 Millionen, gégen die ent, 2
1905 1648 056 4 899 000 (Zun. 793 000) Pfd. Sterl, Portefeuille 27 905 000 M Auguslinus Meyer 10/111 wird auf Grund der Josef Jäger, Oekonom und Bürgermeister in Mailing,
Sterl. Prozentvexhältnis der Reserve zu de siven 505 7 Gericht der_28. Division ___ 1. Mâärz/19. t 1905; Antragsteller: Anna | und+sih seitdem nit wieder um die Klägerin ge uszug der Klage bekannt gemahf. Proz ubärt er Reserve zu den Passiven 505/; gegen 46 ls E ch 2D, L L Barer h N aberin M D beaas kümmert habe — § 1567? B. G.-B. — mit dem | Altona, den 3. August .1907. : sprechende Woche des Vorjahres 45 Millionen weniger. p Die Inhaber vorbezeihneter Urkunden werden auf- | Antrage: die Ehe der Parteien zu {heiden und den | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zeitweilige zollfreie Zulassung von Mustern und die Ursachen der Kontingentsüberschreitung völlig anders geartete waren f
; z s | gefordert, spätestens in dem auf Montag, den 2. März | Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die [41995] Oeffentliche Zustellung. y roben, Laut Verfügung des niederländishen Finanzministers vom und im wesentlichen in den gesteigerten Ansprüchen einer wirtscaft- Die Preionoltezungen vont Oée 2) Aufgebote, Verlust U. Fund 1908, Vormittags 10 Uhr, im Zimmer | Klägerin ladet den Beklagten: zur mündlihen Ver Die Therese Möges in Allah bei München,
J dukt . 88/T des Justizgebäudes an der Luitpold- | handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 11 b 2 : f Me E S. Je E B A Me August A D aren, en T D e d L b nr 0A Que die vom Khnigliden Polizeiprästdum ‘ermiffelien Mar ktprei e Y : sachen, Zustellungen U. dergl, ftraße anberaumten Aufgebotstermin igte eft A ea Een eros in Fs R an dl Haller Sosef Mörs in Neun art L O. j Jeführ 1 der Börsenbeilage. dem unterfertigten erihte anzumelden un e + November ‘, Vormittag r, b Imächtigîer : Rehtsanwalt Dr. Schreiber
vom 17, Januar 1868, Nr. 17, auf Zeit zollfrei eingeführt werden, | Re; sbank bisher niemals gegeben waren, und daß es ledigli der erlin befinden t 9 wangsversteigerung. j ; 7 | Prozeßbevollmächtigte niht mehr mit Bleien, Stempeln oder anderen Erkennungszeichen rein duserlidhe Vorgang, Was Brofe ÜebersGreiten e Sl enit Led | ege L Bang lltreduna soll das an Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- | mit der Aufforderung, einen bei dem n G in Cöln, Elisenstraße Nr. 14, klagt gegen den Fri
 ird. rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. rüber in Cöln, Weid 7 versehen werden, wenn fie bereits mit derartigen Kennzeichen voy grenze ist, welhe die Reichsbank bisher regelmäßig zur Zahlung der itenstraße belegene, im Grundbuche von der | ‘lärung erfolgen w tli ibev. i der | Napp, Chauffeur, früher in Cöln, Weidengasse 77, einem Zollamte des Herkunftslandes versehen sind. Notensteuer verpfli@tet Se her regelmäßig Zahlung Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten. “49 Charlottenburg (Berlin) Band 10 Blatt MERGE, M Auto rriet München E “eat As wird diefer Auszug der auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der
Nur dann, wenn es für die Feststellung der Nämlihkeit bei der un besißt die Reichsbank in der Erhöhung des Bankdiskonts Hamburg, 15. August, (W. T. B.) Gold in Barren per Kilo, 250 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- : : Mutter der Klägerin Josefa Möges in der geseh- Wiederausfuhr für notwendig erahtet wird, follen an den anen ein wirtameg Mittel, n die Ausdehnung M Notenumlaufs wieder | gramm E F U 2784 Gd. Silber in Barren per Kilogramm t t u Namen bi offenen Handelsgesell- | Abt. A f. Ziv.-Sachen. Der K. Amtsrichter: Dessel. | Potsdam, den Danke Ati lichen Empfängniszeit beigewohnt, daher als Valer Proben oder Mustern auch noch niederländische Erkennungzzeichen an- einzushränken. Beruht daher die Ueberschreitung des Noteukontingents | 24,75 Br., S029 D, haft Kierzek & Schulz eingetragene Grundstück am | [41994] Aufgebot. 24. F. 40/07. 1. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. der Klägerin zu gelten habe M lur Day ung e gebracht werdén. auf duraus verschiedenen Ursachen, so erscheint mithin au das zur Wien, 16, August, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) 4. November 1907, Vormittags 10 Uhr, | Die Erben des Fabrikbesizers Enno von Münster- L Unterhaltsbeitrags verpflichtet sei, mit dem Antrag, Akzisefreiheit für Salz zur Herstellung von Kälte - | Beschränkung des Notenumlaufs gebotene Mittel der Diskont- D ‘lo e, Bn pr, A E Oesterr. 4% Rente in dur das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrih- | mann, nämlich: A Me Cre L gee. Modbaber, | L S s u ie Ge CDae mischungen. Laut Königlicher Verordnung vom 17. Juli d. J. | erhöhung, je nach den Ursachen, die zur Ueberschreitung Rent 1A B. 91.30 ri tis /o M Hi An giaar, 4% straße 13/15, Zimmer Nr. 113/115 im 111. Stock- | 1) die verwitwete Frau Therese von Münster acina a6, Bie in nabe in der Pfalz | 2° gens en es Wt M i I S as wird gemäß Art. 74 des Gesetzes vom 27. September 1892 für Salz, | des Kontingents führen,“ in einer verschiedenen Beleuchtung. Bus chti e “Eifenb Att. Lit B che N E ibabnakt. Li 182,25, werk, versteigert werden. Das 5 a 30 qm große | mann, geborene Schölwinck, zu Münster in West- Prozefibevollmäctigtee: Recitéanwalt Dr Fröhlid | 18 Aba ad L 18 Unterbait n A 2 das ‘zur Herstellung von Kältemishungen in Gewerbsanstalten und | Birgt die Ueberschreitung des Notenumlaufs namentli Tf. Ter O st h St tobabn ver urt ée Sus : Lit, B per Grundstück, Parzelle 1921/29 von Kartenblatt 11 | falen, A. Sobann, agt gegén den: Caufnani Eugen | entri Dien "Geldre te von vierteliäbrlid 60 4 -— Verkaufsgeshäften verwendet wird, unter den durch Königliche Ver- | im Hinblick auf die Lage des Geldmarktes gewisse Bedenken für die | 155 00" gier Banca S "“Kreditenstalt D ahngefellfaft der Gemarkung Charlottenburg, ha“ in der Grund- | 2) der vortragende Rat im Ministerium für Mosbacher, früher in Saarbrücken, jegt ohne be- see L D vab aae 20 üdständigen Beträge ordnung vom 19. August 1898 (Staatsblad Nr, 202) festgestellten | Position der Bank felbst in si, so muß die Viskonterhöhung ein- 633/00" Kr ditb, r N Cre a 000A rad ank q err. per ult, steuermutterrolle die Artikelnumme?®5622 und ist mit | Landwirtshaft, Geheimer Oberbaurat Carl von kannten Aufenthalt, mit dem Anteage: Gerubs rang N ftig fäl T babe E g S Bedingungen Akzisefretheit gewährt. (Staatsblad.) treten; bestehen solche Bedenken bei der E retung des Kontingents Koble beraten ias O Montangesellsaft N Oesterr , Al T 1,86 M t zu E R I S E ree dir v indi zu Berlin W., Joachimsthaler- EMialibes Lanbaeridt, die zwisGen pen Parteien Pee l 9g a n d G Oktober jeden Aices- ec m Z ; E E f s v 20, 3. ult n rate è # “ s G P A t R Kine and U Ande MileL der Bi Ctda et Rd Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,60, Unionbank 532,50, Prager 14 SbIID eceteaamn. s 3) die verwitwete Frau Ernestine Storp, geb: pelivtolene Ehe O O N Uh zahlen. Die Klägerin ladet den Bellaglen 8 Be Costa Rica. wirtshaftlich niht begründen lassen, vielmehr aus Nücksichten, die M rieg eman L z Berlin, den 1. August 1907. von Münstermann, zu Münster i. W., Kosten des Ne Htostreits 2K A is lac t Mie E n Ls E ts T a E Ei bot für S ck t das finanzielle Ergebnis der Bank berühren, zu erklären sein. Die ondon, 15. August, (W. T. B.) (Shluß.) 24 %% Englische Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87. | 4) die Frau Ingenieur und Bauunternehmer | Kosten . : che Amtsgeriht in Cöln, Abteilung / e ce 0 “Belt E “Sitte a O Reichsba-k hat daher in fkonsequenter Würdigung dieses Son saE S e Privatdiskont 43, Silber 3111/1, Bankausgang 18 000 ————— Marie Vering, geb. von Münstermaänn, zu Hamburg, Vet, e Sri e die A E S f AREROEE edt ‘b ago Zust A, Ï x : : i ; . Sterl. : j / andlun e Di aal 67. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun Zollbehörde in Costa Rica hat durch Verfügung vom 21. Zuni d. J. | Gesichtspunktes die Notensteuer regelmäßig fo lange felbst | Pf Paris, 15. August. (W. T. B.) Die Fondsbörse bleibt beute 42144] f Aufgebot, SE E iat baNt Mien S NALE E idenes, geb. von | 28 Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den | wird dieser aus der Wage bekannt geuract, s die Einfuhr von Shmucksachen verboten, die ganz oder teilweise aus getragen und in folchem Fall so lange von einer Diskonterhöhung geschlossen. Nachbezeichnete Urkunden, eren Verlust g L g 6) S , 0 E efef Cor Münstermann zu | 9. Dezember 1907, Vormittags 92 Uhr, mit Cöln, den 13. August 1907. gacgeahmten costaricanishen Gold- oder Silbermünzen zusammengeseßt | Abstand genommen, N beo Sit ver Bet et: ueG | Madrid, 15. August: (W.'T. B) ‘Börse ges{lossen. P E D Air ias ber O N S der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte Robe, Aktuar, A E Be Walodorfen. us.) O) le Me Diskontpolitit 1 ie nit “bad Birdiltnis dee Nate New York, 15. August. (W. T. B.) (Schluß.) Auf die | R e ae Seis. Eisenbahnanlehens- D Ae deni Negterungsrat Antonie Sommer, geb. en Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der | Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1 21. umlaufs zum steuerfreien Kontingent, sondern der Status der Bank | Echöhung des Londoner Bankdiskonts eröffnete die Börse in er- shuldvershreibung Serie 44 Kat. Nr. 5421 zu | von Münstermann, zu Essen, : öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage selbst, vor allem das Verhältnis des Barvorrats zu dem Noten- | kegter Haltung bei weiter nahgebenden Kursen. Neben Angriffen der 400 «A; Antragsteller: Roderih Grunow, Firma | 8) die Frau Bürgermeister Therese Aldehof zu Saarbrücken, den 14. August 1907 Der entmündigte Privatier Helmuth Kux zu Bankdiskont und Notensteuer, umlauf bezw. zu den Verbindlichkeiten überhaupt, unter Würdi- c lets geriaigten Prelutionen von Spekulanten, deren Deckung in Stettin, i Uerdingen haben das Aufgebot des verloren aarvrücen, (Unterschrift) l Berlin, vertreten dur seinen Vormund, den Kauf- : : S gung der allgemeinen Lage des Geldmarktes das Entscheidende. | durch die Rückgänge der leßten Tage erschöpft war. Jm weiteren 2) die 34 °/oîge _bayerishe Eisenbahnanlehens- | gegangenen Kuxscheins Nr. 33 der Gewerkschaft Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts mann Willibald Goldmann in Berlin, Köpenicker- Zu den verschiedenen Vorschlägen, welche darauf hinauslaufen, eine Damit beantwortet sich auch die Frage, ob eine Erweiterung | Verlaufe kam auf Deckungen, fih einstellende vereinzelte Nachfrage shuldvershreibung Serie 533 Kat. Nr. 133065 zu | Geyersecke & Stöckerdamm, mit dem Verwaltungssitz „dev Königlichen Landg : straße 154, Proz!ßbevollmähtigte: Rechttanwälte gewiffe let nunmehr seit etwa Jahresfrist bestehenden | pes Notenkontingents für die Diskontpolitik der Reichs5ank von | Und gute Unterstüßung, die dem Markte seitens interessierter Kreise 200 6; Antragsteller: Christian Hofacker, Bauer in | in Düsseldorf, beantragt. Der Inhaber der Urkunde | [42020] Oeffentliche Zuftellung. Justizrat Grünschild, Meinhardt, Dr. Largenbah gespannten Geldverhältnisse herbeizuführen, gehört au die Anregung, Bedeutung werden könne. Denn da die Reichsbank, eben | teil ward, eine Erholung zum Durchbruh. Leitende Finanz- Mögersbrunn, wird aufgefordert, \pätestens in dem auf den | Die Ehefrau Bertha Röse, geb. Wecke, in Har- und Dr. Liebenow in Berlin W. 8, Seipaiges- das fogenannte steuerfreie Notenkontingent der Reichsbank von neuem durch Zahlung der Notensteuer, zum sichtbaren Ausdruck ge- | kreise glauben, daß nunmehr das Schlimmste vorüber ist; ferner 3) die 32 /oige __bayerishe Eisenbahnanlehens- | 11, Februar 1908, Vormittags 11 Uhr, | burg, Prozeßbevollmähtigter : Rehtsanwalt Justizrat straße 98, klagt gegen den Kaufmann Leonhardt zu erweitern Bekanntlichß unterliegt der Betrag der um- braht hat, daß sie dur die Kontingentsgrenze bei der Be, | erwartet man, daß Präsident Noofevelt am 20. August Pgenilis {huldvershreibung Serie 1921 Kat. Nr. 96001 zu | vor dem unterzeihneten Gericht, Kaiser - Wilhelm- Müller in Stade, klagt gegen den Arbeiter Ferdinand Schade von Westrum, früher in Berlin, jeßt laufenden Noten der Reichsbank von einer gewissen Grenze messung des Diskonts nicht beeinflußt wird, sondern nur durch den | [ines Besuches in den Provinzstädten von Massahusetts beruhigende 1000 4; Antragsteller: die Ecben und Erbeserben | straße 12, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebots- | Röse, früher in Harburg, legt unbekannten Aufs | unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behaup- ab einer Besteuerung. Steuerfrei „ist zunähst der dur | Status der Bank selbt, fo kann folglih auch eine Veränderung der Erklärungen hinsihtlich des weiteren Vorgehens gegen die Trusts der Shuhmacheröwitwe Marie Schaffner in Ansbach, | termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde | enthalts, auf Grund des § 1567 Nr. 2 des B. G.-B,, tung, daß; er, als er noch nicht entmündigt war, im den Barvorrat der Reichsbank gedeckte Teil des Notenumlaufs und Steuergrenze niht für die Diskontpolitik entscheidend werden. So | Machen wird. Der Schluß der Börse gestaltete sih infolgedessen fest. nâmlih Babetia Hirs, Brandmeßgerswitwe in Ans- | vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der | mit dem Antrage auf Cbescheidung. Die Klägerin Juli 1903 von dem Beklagten 10 Anteile der außerdem ein weiterer ungedeckter Betrag, der nach dem Bankgesetz wenig daher bet einem niedrigen Notenkontingent eine Ueberschreitung | Für Rechnung Londors wurden per Saldo 30 000 Stück Aktien verkauft. bah, Andreas Schmidt, Gütler in Bruckberg, Johann | Urkunde erfolgen wird. [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des deutschen Oelbesprengungs-Werke G. m. b. H. in vom 14. März 1875 250 Millionen Mark S dur Erlöschen | dieses Kontingents eine Diskonterhöhung rechtfertigen würde, solange | Sefamtumfaß 920 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschn.- Jakob Feinauer, Gütler in Bruckberg, Christine Hirsh- | Düsseldorf, den 7. August 1907. Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Köntg- Berlin im Nominalbetrage von je 1000 zum des Notenprivilegs verschiedener Privatnotenbanken \ich auf die Ueberschreitung des Kontingents ohne Bedenken für den Status Binsrate 34, do. Zinsrate für leßtes Darlehn des Tages 3, Wesel mann, Schneidersehefrau in Mausendorf, Georg Peter Königliches Amtsgeriht. Abt. 24. lihen Landgerihts in Stade auf den 18. No- Preise von 2000 4 pro Anteil kaufen wollte und 200,4 illionen Mark erhöhte, dur Geseg vom 7. Juni 1899 auf | der Bank selbst ist, so wenig würde umgekehrt eine zu weit gezogene | uf London (60 Lage) 4,82,45, Cable Transfers 4,87,80, Silber, Shwendtner, Gütler in Höfstetten, Anna Barbara | 49157 Bekanntmachung mber 1907, Vormitiags 9 Uhr, mit der | diesem Zivecke bur bie Deutsche Bank in Berlin 450 Millionen Mark und dur weiteren Verzicht zweier Privatnoten- Kontingentsgrenze die Reichsbank, ledigli im Interesse eines niedrigen | Commercial Bars 69/3. Tendenz für Geld: Stetig. Wenzel, Shuhmahersebßefrau in Karpfham, Maria | “Abhanden gekommen: 4 % Moskauer Stadt, | Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- an den Beauftragten . des. Beklagtezg. den Freiherran banken auf 472 829 000 Æ heraufgeseßzt wurde. Dur Eingehen des Diskonts, zur vollen Ausnußung des Kontingents berehtigen, wenn Margareta Heindel, Gütlersehefrau in Morat- obligationen Serie XXXII1 Nrn. 3098 und 3099 | gelaffenen Suwalt—zu bestellen. - um „Zwede “der | on Brandenstein in Dt.-Wilmersdorf am 18. Juli Notenprivilegiums der noh in Sand bestehenden viey Privat- | ¿ine ole Ausnn®ung den Status der BWk gefährden würde.“ L i E 7 neustetten, Maria Magdalena Schröder, ges. Unter- iber je 100 Rubel. (6231 IV. 30. 07.) öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage | 1993 20 000 6 habe zahlen lafsen, welcher die ‘notenbanfen würde sh der” Beträz “r “steuerfreien unhedeckten | Son bei der leßten Erneuerung des Bankprivilegiums hatte der Kursberihte von den auswärtigen Warenmärkten, händlersehefrau in Bruckberg, Georg Stefan | "G ertin, ten 15. August 1907. bekannt gemacht. 7 Summe an den Beklagten abgeführt bezw. mit ihm Noten auf 541,6 Millionen Mark erhöhen. Zur Zeit stellt Präsident der Reichsbank im Reichstage erklärt (Stenogr. Bericht Magdeburg, 16. August. (W. T. B.) Zuckerberiht. Korn- Schwendtner, Alisißer in Bruckderg, Anna Katharina Der Polizeipräsident. 1V. E. D. Stade, den 7. Auzust 1907. iglihen Landgeri@ts. | verrechnet habe. Da cine den Formvorschriften des also der durch den Barbestand gedeckte und der obige un- | S. 720): „Eine zu hohe Grenze hat leicht den Nachteil, daß, wenn | jucker 88 Grad o. S. —,—. Nalhprodukte 75 Grad o. S. 7,75 bis Keim, Gütlerswitwe in Moratneustetten, Elise : Der Gerihtssreiber des Königlichen Landgeri@ts. | L175" Gef.“ über die Gesellschaft mit beschränkter gedeckte Betrag von 472 829 000 Æ das fogenannte steuerfrete Noten- diefe Grenze noch nit erreiht ist, die Erwerbswelt glaubt, sie sei | 7,85, Stimmung: Still. Brotraffinade 1 0. F. 19,50—19,75, Margarete Shwendtner, Taglöhnerin in Deberndorf, | [33841] [42019] Oeffentliche Zustellung. . | Haftung entsprechende Verpflichtung des Klägers zur tontingeni, d. h. die Summe dar, bis zu deren Höhe die Reichsbank | unter allen Umständen gegen Diskonterhöhung geschütt ; sie verlangt | Kristallzucker 1 mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S, 19,50, Georg Stefan Zeiher, Taglöhner in Steinbühl, | Der von uns unter der Firma Lebensversiherungs- | Die Chefrau des Arbeiters Friß Kissner, Sophie | Abnahme der Anteile ebenso wenig wie ein Ab- Noten steuerfrei ausgeben darf, während „die über dieses Kontingent vielleicht gar eine Herabseßung des Diskonts, auch wenn die sonstigen | Gemahlene Melis I mit Sack 18,62}3—18,75, Stimmung: Ruhig, Anna Margareta Scherzer, T1glöhnersehefrau in | Gesellschaft zu Leipzig ausgefertigte Versicherungs\chein geb. Woyte, in Marienthal bei Stockelsdorf, Prozeß- | tretungsvertrag vorliege, sei Beklagter zur Rück- hinaus in Umlauf geseuten Notenbeträge ciner Besteuerung unterliegen. Verhältnisse sie ni L tedtfertivtn Noch deutlicher tritt dies zutage, | Rohzucker 1. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Au ufi WVindsbah, Georg Michael Zeiher, Diensikneht in | Nr. 101 674, ausgestellt am 9. Februar 1895 auf das | bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Ubbelohde | erstattung des Betrages verpflichtet, mit dem An- Man bezeichnet dieses System als indirekte Kontingentierung. Die wenn man die Grenze überhaupt beseitigen würde: daß das Neht der un - | 19,45 Gd,, 19,55 Br, —,— bez.,, September 19,50 Gd., 19,60 Br, Pleinfeld, Katharina Barbara Fischer, Obsthändlers- | Leben des O Gustav Backhaus, Kaufmann in | in Stade, klagt gegen den Arbeiter Friy Kissner, | trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, oben erwähnte Anregung bezweckt nun, dieses Notenkontingent, d. h. beshränk ten Ausgabe steuerfreier Noten eine Notenbank, lediglih | —— bez, Oktober 19,35 Gd., 19,40 Br., —-,— bez, Oktober- witwe in Nürnberg, Dorothea Auerohs, Maurers- | Duisburg, ist uns als verloren angezeigt worden. | früher in Hörsten bei Harburg, zur Zeit unbekannten | an den Kläger 20 000 4 nebst 40/6 Zinsen seit dem den Betrag der von der Reichsbank steuerfrei auszugebenden unge- im Interesse der Verbilligung des Zinsfußes, nit auch dazu berechtigen | Dezember 19,10 Gd., 19,20 Br.,, —,— bez, Januar - März 19,35 ehefrau in Neuhof, Katharina Weiß, Obermüllers- | In Gemäßheit von § 21 unserer Allgemeinen Ver- Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Nr. 2 des | 18, Juli 1905 zu zahlen und das Urteil gegen deckten Noten abermals zu erhöhen in der Erwartung, hierdurch eine würde, von diesem Rehte in unbeshränktem Maße Getrauch zu | Sd., 19,40 Br., —,— bez. — Willig. — Wochenumsaß: 251 000 chefrau in Erlangen, Anna Liedel, Schuhmathers- | sicherungsbedingungen machen wir dies hiermit unter | B, G.-B., mit dem Antrage auf Ghescheidung. Die | Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- wenigstens zeitweilige Verbilligung des Reichsbankoiskontos und damit machen, leuhtet ohne weiteres ein. Denn gerade dann würden jene | Zentner. ebefrau in Nürnbecg, Johann Simon Schwendtner, | der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- | klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- eine Erleichterung des Geldmarks herbeiführen zu können. bedenklichen Verhältnisse eintreten, zu deren Verhinderung die Noten- | Cöôln, 15. August. (W. T. B.) Rüböl loko 79,50, Oktober 77,59. Schneider in Unternbibert, Georg MichaelSchwendtner, | für kraftlos erklären und eine Ersagurkunde aus- | handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil- | lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Um überhaupt die Frage in betreff einer Aenderung des Systems steuer eigens ins Leben gerufen wurde. Gerade die völlige Beseitigung | Bremen, 15. August. (W. T. B.) (Börjenschlußbericht.) Shreinermeister in Shwabach, Katharina Margareta | stellen werden, wenn sih innerhalb dreier Monate | kammer des Königlichen Landgerihts in Stade auf | 18, Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T1 in der indirekten Notenkontingentterung rihtig beantworten zu können, | der Steuergrenze würde den entsheidenden Faktor der Diskontvolitik | Prbatnonterungen, Schmalz. Nuhig. Loko, Tubs und Firkin 46, Stark, Hetzersehefrau in Ansbah, und Christine | vom untengeseßten Tage ab ein Inhaber dieses | den 21. November 1907, Vormittags 9 Uhr, | Berlin auf den 16. November 1907, Vor- wird man zunächst die Entstehungsursache dieses Systems in Betracht klar zutage treten lassen: Es ist der Status der Bank selbst, das | Doppeleimer 463. Kaffee. Behauptet. — Offizielle Notierungen Zehmeister, Weberêehefrau in Bruckberg, Scheins bei uns nicht melden sollte. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | mittags 10 Uhr, Neues Gerichtsgebäude, Gruner- ziehen müssen. Das Prinzip der indirekten Notenkontingentierung Verhältnis des Barvorrats zu dem Notenumlauf überhaupt bezw. | der Baumwollbörse. Baumwolle. Still. Upland loko middl, 4) der 3# °/oige Pfandbrief der Bayerischen Hypo- | Leipzig, den 16. Juli 1907. rihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. u Zwecke | straße, 11. Stockwerk, Zimmer 30/31, mit der Auf- stellt eine mittlere Linie zwischen zwei Extremen dar : auf der einen zu den gesamten Verbindlihkeiten der Bank unter Berück« | 66} s. theken- und Wechselbank in München Serie 23 Leipziger Lebensversicherungs-Gesell schaft der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der | forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- Seite wollte man einer Notenbank nit wie in England eine unver- sichtigung der allgemeinen Lage des Geldmarktes. Nicht also Hamburg, 15, August. (W. T. B.) Petroleum. Fest, Lit, N Nr. 13750 zu 200 4; Antragsteller: Josef auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Klage bekannt gemacht. gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der rüdbare, nur durch Gefeß wieder zu verändernde Grenze ziehen, | darin, daß die jeweilige Grenze, bei der die Zahlung | Standard white loko 7,25. Deurer, Zimmermeister in Pfersee, Dr. Walther. Riedel. Stade, den 13. August 1907. i öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage auf der anderen Seite glaubte man doch einer Notenausgabe der Notensteuer eintritt, auf die Diékontpolitik der “Reichs- Hamburg, 16. August. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- 9) der 349%ige Pfandbrief der Süddeutschen [42013] Oeffentliche Zustellung einer Klage. | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | bekannt gemat._ : ac libitum gegenüber gewisse Vorsihtsmaßregeln niht außer aht | bank von Einfluß werden könnte, sondern darin, daß diese Steuer, | bericht.) Good average Santòs September 30} Gd., Dezember Bodencreditbank in München Serie 35 Lit. K Nr. 16 125. Die Kaufmann Friedrih Elfäfser | [42257] Oeffentliche Zustellung. 4 R 36/07. 6. | Berlin, den 7. August 1907. laffen zu follen. Man seyte daher, um die Bewegungsfreiheit der insoweit sie speziell für die Relbaban in Frage kommt, aus den | 314 Gd, März 31} Gd., Mai 32 Gd. Träge. — Zuckermarkt, Nr. 54688 zu 200 (; Antragsteller: Johann Wies- Ebefrau Elise geb. Enter maiecr, in Pforzheim, Prozeß-| Die Zimmermannsfrau Anna Mißkeit, geb. i Ber Notenbanken nicht allzusehr einzuengen, dem Notenumlauf keine feste oben mitgeteilten Gründen überhaupt nichts mit den Ursachen zu | (Anfangsberiht.) Rübenrobzucker I. Produkt Basis 88 9/9 Rende- maier, Dienstknecht in Hutthurn, ; / / : Besmehn, in Alt JInse, Prozeßbevollmäthtigter : | als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
f y: Ï : Rechtsanwalt Grosholz daselbst, Grenze, legte aber dea Banken bet Uebershreiten des Notenumlaufs schaffen hat, um derentwillen der Geseßgeber diese Einrichtung | ment neue Usance frei an Bord Hamburg August 19,59, September 6) der 34 %/gige Pfandbrief der Süddeutschen | hevollmähtigter t. in Amerika | Rehtsanwalt Anders in Tilsit, klagt gegen den | [49008 Oeffentliche Zustellung. einer gewissen Grenze eine Steuer des Mehrumlaufs auf, um | js Leben gerufen, könnte ein rund" für cine Geiaderens 19/90, Dftober 19,35, Dezember 19,15, März 19,45, Mat 19,65 Hodencreditbank in München Serie 52 Lit. L tagt gegen ihren RD unte ber Dekan, Zimmermann Gustav Mitkeit, früher in Karlshof, | | Dee Sruscins Alex Soeding in Bochum in
auf diese Weise einer wirts{aftlich unberehtigten Notenausgabe S ¿2 P A2DEatL: Nr. 65961: : An r: ie Weih- / ter der Behauptung, Cf g ächtigter: Justizrat Bürkner Leber de Noegfontingerls ‘sere meter meh, ‘uu | fet, S, dan utsdlassen fat, fas Shfiem "dee" utcfin | London, 16. Angst, (: T. B) 99% Javaruder lo Y L 89 ti 109,6; Moser: Ditile Weid | (2 j in Forlihér Mbit Lot tue Gade Ge | Leh due Bete Ct tere Behauptung, | Westfalen, Prozefbrvollmähkigter: Justizrat Bürkner pei Ueberschreitung des Notenkontingents bezahlt werden muß, war | Fontingentierung, du trog dieses ihm anhaftenden theoretishea | ruhig, 10 sh. 6 d. Verkäufer. Rübenrohzucker loko ruhig, 9 sh. 1) der 34 csoige Pfandbrief der Süddeutschen | meinschaft fern gehalten babe, und daß die Voraus- | Antrag auf Ebescheiduna, Klägerin ladet den Be: Quentel, früher in Rirdorf, Neue Hobrechtstraße, demgemäß die sines ausgesprochenen Prohibitivmittels gegen eine Widerspruches direkte praktische Mängel nit ¡utage treten ließ, | 9 d. Wert. Bodenkreditbank in München Serie 37 Lit, J | meinsha ir die öff atliche Zustellung seit Jahres- | klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be: unwirtschaftlihe Benußung des Banknotenmonopols. Nun kann aber beizubehalten, so erklärt si dies daraus, daß auch die beiden Extreme London, 15. August. (W. T. B.) (S{hluß.) Chile-Kupfer Nr. 124788 zu 500 4; Antragsteller: Franz Har- R F D f D / hätten mit dem Antrage | vor die I1I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts | hauptung, daß der Beklagte ihm aus vier Wechseln die Ueberschreitung des steuerfreien Notenkontingents {hon im Prinzip dieser „mittleren Linie“ : die unverrückbare Grenze der Notenemission | flau, 764, per 3 Monat 74. ° tinger, Oekonom in Mannharting, frif Lat n e an wischen den Streitteilen am | in Tilsit auf den 2. November 1907, Vor- vom 29. August 1906, fällig am 5. Januar 1907, E buribars bereite, ate Ne B. nin die bur elne wit, | af der einen Seite und das an keine Shranken gebundene Noten- “Ballen "9e 16, Zugust, (W T. B) Baumwolle, Umsay: % die 34 oigen Pfandbriefe der Süddeutschen 12 Oriente 1991 zu Stuttgart gef{lossenen Ehe | mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei | 418 Akzeptant die Wechselsummen von zusammen ti durchaus berechtigten Ursachen entstehen. Wenn die dur eine wirt- cuegaberecht andererseits, ebenfalls keinen vollkommenen Zustand dar- | 7000 Ballen, davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: Hodencreditbank in München Serie 55 Lit. I | qus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet | dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- | 400 « nebst 6 0/6 Zinsen seit dem Fälligkeitstage
shaftlih gesunde Entwicklung bedingten Ansprüche an eine Notenbank stellen, und weil im übrigen alle zukünftigen Möglichkeiten auf dem | Willig. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Kaum stetig. Auge) Nr. 77670 zu 500 , Serie 55 Lit. K Nr. 84765, den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des | stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird | und 20,35 Wechselunkosten {hulde, mit dem An-
den Notenumlauf über die Kontingentsgrenze hinwegdrängen, so liegt S ; 6,86, August-September 6,74, September - Oktober 6,58, Olktöober- 85975 519 je 200 4, Serie 55 Lit. L ; h ; 4 bekannt gema@t. ten kost ihtig zu verurteilen, eine wirtshaftlich durhaus berechtigte und, solange der Status bei Gebiete der Bankpolitik [clechterdings nicht abzusehen find, November 6,54, “Niels “i Dezember 6,51, Dezember - Januar N V Unn 06 G Ae GLEE / Rechtsstreits vor die Ik. Zivilkammer des Gr. Land- | diefer Auszug der Klage bekannt gemach trage, den Beklagten kostenpflihtig z u
f, 89849, 89850, 89851, 89852, 91003 zu je gerihts zu Karlsruhe auf Freitag, deu S. No-| Tilfit, den 12. August 1907. an Kläger 400 „6 nebst 6 9/9 Zinsen seit 5. Januar
dieser Ueberschreitung ungefährdet bleibt, für die Notenbank un- 6,590, Januar-Februar 6,49, Februar-Mär 6,50, März-April 6,51, 100 A; : , i Ó iglihen Landgerichts. 920,3 k L d bedenklihe Ausdehnung des Notenumlaufs über das dem Gesetz- April-Mai 6,52. s ô dad ¿; Antragsteller: Eduard Scherer, Lehrer in vember 1907, Vorm. 9 Uhr, mit der Auffor- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerih 1907 und 20,35 « Wehselunkosten zu zahlen un
; onkurse im Auslande. Haßfurt, : ; Ï , einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen | [42021 effentliche Zustellung. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Fie s voni Mga amen Bovia E E 7 g Ser fl aal Ln j L, 2 E n T. B.) (Shluß.) Roheisen Y der 340/oige Pfandbrief der Süddeutschen en: Arwelt G bestellen. Zum Zwede m f entlichen | Die Ì abet Monte R geb. Möller, in | Der Kläger ladet den Beklagten zur g tee Ver-
die Not aue in Wirksamkeit t es affari wollte "ae cht vo leygeer g s 15 M, t (m T B, dukt d Quderbörse creditbank in München Serie 52 Lit. H Nr. E Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- | Lägerdorf in Holstein, Prozeßbevollmächtigter : Justiz- | handlung des Rechtsstreits vor die dritte Tantinor
mehr lassen dle Ursachen der Ueberschreitung die leßtere nicht s Anmeldung | S@luß d beut Q nd So i c d {lo} Produkten- und Zude Vats d Antragsteller: die Erben und Erbes- macht. rat Friedrihs in Verden (Aller), klagt gegen ihren für Handelssachen des Königlichen Landge u : nur als wirtschaftli berehtigt, sondern mi als notwendi der | Sdluß der E ‘Umfterb 29 15. M uft P, T. B.) F Kaffee good O der rivatiere Marie Lidauer A uen Karlsruhe, den 10. August 1907. Ghemann, den früheren Schlossergesellen Karl | in Berlin, Hallesches Ufer Na, Pinne Me
sheinen, und gleihwohl iz uß infol E ber, leich a los Handelsgericht | Name des Falliten Forderungen | Verifizierung di E E L "B f i gu 1 O 99a ms bet ih Albert Graf, Anwaltsbuchhalter in Bru (L. 8.) Nepple, August Hohe, früher in Lehe, jeßt unbekannten | den 16, Oktober 1907, Vormittags hr,
mati "S Einri N tes 0E gr Melcgyjam aulos bis | am R 9 A ANTAILUN Î P Îe- ei München, Johann Nepomuk Rochu, Bauamts- Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts. Aufenthalts unter der Behauptung, daß ihr Ehe- | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten
nrichtung dieses Systems die Noten- | New York, 15. August. (W. T. B.) (S{luß.) Baumwo aftuar in Passau, und Maria Graf, Landrichters- [42252] Oeffentliche Zustellun mann sie im September 1897 böswillig verlassen | Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum
9)
steuer bezahlt werden. Es tritt also hier das Wider, | is in New York 13,25, do. für Li 11,90, do, für todter i 4 M ah e walde b E iiseeune Dejauher 12,01, “Bote ie U Callees 13/8, “a ‘bie 84 oselgen Pfandbriefe der Süddeutshen | Der Kellner Emil Mengel zu Kiel, Kl Fubber 291, | hat, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die | Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
werden könne. Dies zu verhindern war, um es nohmals zu betonen, Niederlande. die eigentliche Ursache der Notensteuer, während «bei der Reichsbank
bekannt gemacht. [42009] Oeffentliche Zustellung. 35. O. 270/07. 4.
sprehende zutage, daß die Notensteuer nit allein, wie der Gesetzs Ilfov A. Vladimirescu | 31. August | 10. Sept. j h lage bekannt t. Alktenzeihen: 22. P. igte A cabsichtigte infolge einer aus wirtschaftlich unbe- | u Bukarest | u, J. Dorobantu | n. St. 1907 | n, St. 1907. | Pelealen Stember 1201, Baum Yor! 8,45, do. do. in Philadelphia Bodencreditbank in München Serte 37 Lit, K Prozeßbevollmädhtigter : Redhtsanwalt, IJuftizrat L e G ge nine ern. 'DeE A Verant G E
| tsftreits vor die zweite Zivil- | 235. 07. rechtigten Ursachen entstandenen Ueberschreitung der Steuergrenze, sowie auch jeder /40, do. Refined (in Cases) 10,90, do. Credit Balances at Oil City Nr. 135 it, K Nr. 182052 randt in Kiel, klagt gegen seine Ehefrau Minna handlung des Rech j i i sondern, im Gegensaß zu den Ideen des Geseggebers, Ub dana | einzelne Gesellschafter : 1,78, Sm It oen e100 9,40, do. Rohe u. Brothers 9,60, 20 678 und Serie 38 Lit, K Nr zu je Mengel, (eb. Wilkelß, fûher ju Kit ebt Zunbe Bee dés Köniciilien, Amderricits ia” Verden | Weeiiti, bee 10. Evan
i \ j - iber des Königlichen Landgerichts I1. bezahlt werden muß, wenn die Ueberschreitung aus diametral entgegen- Andreï Vladimirescu ; Getreidefraht nah Liverpool 2, Kaffee fair Rio Nr. 7 62/5, do, Rio b, der 3} 9% ige Pfandbrief der Bayerischen | kannten Aufenthalts, auf Grund der Behaußtung, | (Aller) auf den 7. November fers Vor- | Der Gerichtsschreiber niglichen Landgeri
geseßten Ursachen, aus wirtshaftlih berechtigter Veranlassung, bervor- und Jancu Dorobantu Nr. 7 September 5,80, do. do. November 5,80, Zucker 3,39, Zinn Handelsbank N München Lit. W Nr. 44743 zu | daß die Beklagte ihn im Jahre 1892 böswillig ver- nas teten Seridite q elaî arg meg Le l E. eNentutGe ed ReMinghausen in
ing a Bi sih aber grade in bezug auf die Reichsbank daß von R E S n ¡Antragsteller : BI! E 0s E "Le E See Tie let den bestellen. 4 um Zwecke „der öfentlihen Zustellung | Dorsten rozhbevolmähligter: Justizrat Heitmann 1 - r 6 , e 1 1 i
diesen beiden entgegengeseßten Ursachen, die die Ueberschreitung des |“ Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 11) der 34 o/eige Pfanvbrief der Bayerischen | Parteien bestehende Ehe auf Kosten der Beklagten wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht in Bochum, klagt gegen den Meggermeister und
Notenkontingents und die Bezahlung der Notensteuer hervorrufen am 15. August 1907: Band 61 Heft 4 der „Annalen für Gewerbe und Bau- Handelsbank in München Ut. V Nr. 18322 zu | zu {heiden und sie für den allein {huldigen Teil zu | . Verden, den 12. August 1907. Wirt Heinri Kregtzer, früber in ens{heid, jevt
können, grade diejenige Ursahe aus\ceidet, die die eigentlihe Ver- Ruhrrevier Oberschlesisches Revier wesen“, herausgegeben von F. C. Glaser (Kommissionsverlag Georg H, Antragsteller: Shulstiftung Willofs, ver- | erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den
: ; He Q +6; ihtig und vorläufig vollstreckbar zu anlaffung der Notensteuer wurde, nämli die Möglichkeit eines Anzahl der Wagen Siemens, Berlin W.), hat u. a. folgend halt : Bau und Betrie treten d Willofs, lichen Verhandlung des Rechtöstreits vor die dritte | [42007] Oeffentliche Zustellung. 4. R. 105/07. 6. | klagten koftenp | d unwirtshaftlihen Verfahrens mit dem Notenmonopol. Die Vet p 91 925 y 7 376 des a “vreuliî Lr Grenzbabnhofs Skalmierzyce in 12) d de, B S Le Bayerischen Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel | Die Ehefrau Betty Minna Unna Ramm, E S E 400 “% seit dem ï S li Or Ö Cte ten Nom E a amtes Leon u ingig Nicht gestellt , — P, MaeCnentechnischer Bezedung nig ortrag, achalten im Verein Deutsae! Handelsbank in München Lit, X Nr. 45465 zu aut ug e Menne FEET L Raa, A e e enl de anni Y rogeß- Zin T O T E E Sébuldner, en
e er rwägungen , e e oten- . Mä v ngsbaum ; r, mit der Aufforderung, ein ° : h : ,
steuer eigentliG ins Leben gerufen haben. Man kann ohne R 0 L E — 50 t Koppel - Selb leatlaper. — Der L 84 %oige Pfandbrief der Bayerischen | dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. | klagt gegen den Arbeiter Nikolaus O, euen au E det Zwan gr Bart 16 Blatt weiteres behaupten, baß die beträhtlihen Summen an Notensteuern, London, 15. August. (W. T. B.) Die Bank von Eng- | strafrehtlihe Shuß gegen Nahdruck illustrierter Preiskataloge von Vereinsbank in München Serie 31 Lit. E Nr. 75283 gum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | am 19. November 1876 zu Sachsen A1 N ik A Nr. 59 "da etragenen Grundstücke aus der daselbst erfien Male enteidtet werben Que dorhrt Tem He Steuer zum “n BLP eéecabura 18 e L N A Gimadl Paientfäbltelt von BONbr Dr. Gee pritzäge tur Lehre vos t, Tele L E Margareta Gelnberger, | Autlug Fer Klage Nis gencnht, belaanten Aufenthelts, unter die Behauptung dab | Alt. Ul e 9 atun, Ga N ersien Véale entrihtet werden mußte, beza at, n as Geringste „ Petersburg, 15. August. . T. B. e Einzahlungen atent keit v r Dr. Schanze in Dresden. *— Verschiedenes. aurers j el, den 10, Augu . h : N + Ver- mit der geseßgeberishen Tendenz zu hafen haben, aus der die Noten- bei den Staatssparkassen beliefen ih im Juli auf die Suanns Pans 5 M Ae e R e 13) LEO ra teibbriefe der Bayerischen | - Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | der Beklagte einige Monate nah der am 23, Mat | Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen
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