1865 / 84 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Der »Moniíiteur« bringk beute einen Nachruf an Cobdenñ, der mit den Worten beginnt: »Das 19. Jahrhundert bat so eben einen jener Männer verloren, welche ihm zur höchsten Ehre gereichen und am bezeihnendsten für die Rolle sind, welche unsere Zeitepoche in der Meltgeschichte \piélen wird. Richard Cobden is todt... Was dem Manne, den England verlor, eine besonderé Bedeutung verleiht; ist der Umsiand, daß ibn zugleih die ganze Welt verloren hat. Er wär der Typus des eten Volkswirtbhschaftsmännes, der Bürger des Handels-Universums. Obgleich den englischen Jnteressen eifrig ergeben,

trennte er dieselben doch nie von denen der anderen Völker; er suchte den Aufschwung und die Größe scines Landes in dem Aufschwunge |

Und der Größe der wetteifernden Völker; denn er fannte nur die Wektkämpfe des Friedens. Jm Sterben noch hat Richard Cobden die Freude erlebt, daß das volkswirthschaftliche Werk, welches so groß- artig von Napoleon 111. begriffen wurde , unter dem JTmpuls eines französischen Staatsmannes über ganz Europa strahblte. War grankf- reih hierbei seiner Mission getreu? Richard Cobden verstand Frank- reih und liebte es. Er wird Frankreich unvergeßlih bleiben

Wie der »Constitutionnel« meldet, ‘gehen 600 Mann Truppen |

nach Rom, um die durch den Abgang der ausgedienten Soldaten in dem Occupations-Corps entstandenen Lücken auszufüllen.

Pater Hyacinth is, wie das »Mémorial de la Loire« meldet, | (Kurzyna )

nach Rom berufen worden und bereits dabin abgercist.

Die französische Akademie der Wissenschaften hat in ihrer gestrigen | Sitzung Herrn Wilhelm Weber in Göttingen zu ihrem korrespon- |

direnden Mitgliede in der Section für allgemeine Physik ernannt.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 4.

chônste aller evangelischen Kirchen St. Petersburgs. ) t an E gehört zwar nicht zu den höchsten der Residenz, indeim die- selbe noch sieben andere Spitzen besißt, welche höher sind als er, er-

Der ganze Bau is} äußerst sauber

Zum Kirchenbau fam direkte Kollekte im durch die

spieligkeit niht gewählt worden. gehalten und bleibt ohne Bewurf. durch die sogenannte große oder gangenen Jahre ein ©5325 R.)

bat, gegen 3200 R., im Orgelverein 664 R., im

aber für den Kirchenbau 14,260 R.

und die Gemeinde zählt nicht volle 3000 Seelen. Diese haben gegen 20,000 R. in einem Jahre freiwillig für Gemeinde - und Liebeszwecke geopfert. Wir glauben nit, daß eine zweite evangelische Gemeinde in Rußland Aehnliches geleistet hat. worin hát man das Geheimniß der Kraft dieser Gemeinde zu suchen è So weit wir die Verhältnisse übersehen können, darin, daß dieselbe schon seit einer Reibe von Jahren junge kräftige gläubige Prediger

gehabt hat, sodann daß sie in der Diakonie ein Jnstitut besißt, durch | welches die Gemeindeglieder erreicht und herangezogen werden köôn- |

nen, und endlich weil die Zahl der Gemeindeglieder für die Kraft eines Predigers nicht zu groß ist. Die großen lutherischen Gemein- den von 9— 16,000 Seelen find ein Unglück. Ein Prediger kann nicht mehr als etwa 3000 Seelen übersehen und in einer großen Stadt, wo die Gemeinde zerstreut wohnt, ist das {hon viel, |

Riga, 18. März. Wie wir vernehmen, wurde in der vor- gestrigen Sihung des livländischen Landtages die Wahl für das dur den Abgang des Bischofs 1)r. Ferdinand Walter erledigte Amt eines livländishen General-Superintendenten vorgenommen. Die meisten Stimmen fielen auf den Professor der praftishen Theologie zu Dor- pat, Dr, Christiani. L

Aus Helsingfors wird berichtet; daß im Laufe des bevor- stehenden Sommers im Großfürstenthum Finnland, nämlich in der

| Leo

April. | Die »Deutsche Petersb. Z.« berichtet: Der Bau der reformirten |

Kirche ist nun äußerlich vollendet, und ist dieselbe ohne Zweifel die | Der Thurm |

ver- | rihtung von Geldstrafen verurtheilt,

opeken « Samms- | P. i | r, oh! lung 2076 R., im Büchsenverein, welcher für die Bänke A ehen | vorgeschriebene Anzeige an die Polizeibehörde zu machen, das gegen Ganzen |

Außerdem wurden nochmals | für 30,000 R. Obligationen genommen, zu deren erneuter Ausgabe | die Gemeinde wieder das Recht von der Regierung erhalten hatte. | Für die Armenpflege zeihnete die Gemeinde 3268 R. 48 K. und | an den Kirchthüren zum Schlusse des Gottesdienstes wurde geopfert 3581 R. Die bisherige reformirte Kirche hat aber nur 400 Sigpläge

Und |

3) d. d. Warsßau, den 6. Februar 1865, betreffend die Ernen. nung des Emigranten Januszewicz zum Präsidenten dék Finanz. Kommission, der Emigranten Opinski, Andreas Trawinski und Wladislaw Zaleski zu Mitgliedern der Rechnungs-Abtbeilung, der Emigranten Jastrzenbowski , Popläwski Korolec zu Mitgliedern der Kassen-Abtheilung Emigranten Luniewêki zum Secretair; 4) d. A4. War. hau, den 26. Februar 1865, betreffend die Aufüellung der bisber in Paris bestandenen Militair - Agentur der Nationalregierung und die Anweisung an den bisberigen Jnhaber dieser Agentur, Oberst Dembinski , die in seinem Besiß befindlichen amtlichen Papiere und Siegel durch Vermittlung des Kommissars Wladislaw Danilowski

an das Repräsentativ - Comité der Nationalregierung auszuliefern, F folgende Erlasse des Repräsen: Q. M Paris, den F 29. März 1865 , betreffend die Anzeige, daß mehrere von der Na. tionalregierung durch Dekret vom 26. Februar ernannte Mitglieder F der Finanz-Kommission die Ernennung abgelehnt haben und daß die gedachte Kommission sich deshalb bis jeßt noch nicht hat konstituiren e | können; 2) d. d. Paris, den 24. März 1865, betreffend die von E erlassene War: F

Bürgers K. k Be: |

Ferner theilt die » Wytrwalosc « tativ - Comite's der Nationalregierung mit: 1)

der Nationalregierung unterm 27. nung vor etwaigen gefälschten Siegeln des und anderer Personen, welhe nach der walt streben, aber für die Nationalsache sich niht opfern mögen. Die beiden Erlasse des Repräsentativ - Comité's sind von A. Guttry als Vice - Präsidenten des Comité's und vom Se- cretair Toniszynski unterzeihnet. Die Lemberger

Februar d. I.

scher Gutsbesiger, so daß in finanzieller Hinsicht alle für einen und einer für alle stehen. Die Leitung dieser Verbindungen soll den durch Reichthum und Einfluß hervorragenden Gutsbesigern über-

l- | tragen werden. (Ofst\. Ztg.) reiht aber do die Höhe von beinahe As Faden oder genau 200 Fuß. | Zudem zeichnet er sich von allen übrigen Spißen durch scinen abend- | ländischen Charakter aus. Sein Styl ist der romanische, welcher befannt- | lih die Vorstufe zum gothischen bildet. Leßterer ist wegen zu großer Kost- |

Schweden und Norwegen. Stockholm, 30. März. Die wegen der zu Beginn dieses Monats stattgehabten Straßen-Un-

ruhen gegen zahlreiche Bewohner der Hauptstadt eingeleitete gericht- |

liche Untersuchung darf jeßt als abgeschlossen betrachtet werden. Von den Angeklagten wurden einige zu Pg rafe andere zur Ent-

Auch Mr hiesige Buchdrukerei- besißex.C. A. Bargström, welcher, ohne die erforderliche geseßlich

den Polizeimeister Wallenberg gerichtete Pamphlet veröffentlichte, wurde in eine Geldstrafe von 75 Thlr. genommen.

Nach der amtlichen »Post-Tidning« empfing der König gestern

in Privat-Audienz den Königlich dänischen General-Konsul in Leip- zig, Buchhändler Lor, welcher vom Kaiser von Frankreich autorisirt worden ist , für Schweden , Norwegen und Dänemark in den \kan- dinavischen Sprachen dessen »Geschihte Cäsar's« herauszugeben. Der König gestattete bei dieser Gelegenheit die Herausgabe des Werkes unter seiner Protection. Die Ueberiragung des Kaiserlichen Werkes ins Schwedische ist darauf dem Protokoll-Secretair O. S. Rydberg übertragen worden, während der hiesige Buchhändler Adolf Bonnier sich rüsichtlich des Verlages mit Herrn Lork associirt hat.

Das Dom-Kapitel in Kalmar is auf desfallsiges Ansuchen von dem König ermächtigt worden , in Anbetracht des fühlbaren .Man- gels an Geistlichen die einzelnen Landprediger auch in den nicht zu ihrer Parochie gehörigen Kirchen Gottesdienst abhalten zu lassen.

Laut amtlicher Bekanntmachung zählte Stockholm am 16. d. 123,436 Einwohner.

Das norwegische Ministerium des Jnnern macht bekannt, daß der norwegische Heringsfang in diesem Jahre eine Gesammt-Ausbeute von 680,000 Tonnen ergeben hat, wovon 327,000 Tonnen auf den südlichen, 310,000 Tonnen auf den nördlichen Distrikt und 43,000 Tonnen auf Söndmöre kommen.

Dánemark., Kopenhagen, 1. April. Einer kürzlich er- lassenen Bekanntmachung für die Armee zufolge tritt der bisherige

General - Adjutant für den Land - Etat und General - Jnspektor der - Kavallerie, General-Lieutenant Hegermann-Lindencrone, vom L 1. April an von diesen Posten zurück, und wird gleichzeitig zum

fommandirenden General im 1. Generalfkfommando-Distrikt ernannt.

und Geistlihen und deg

» Gazeta * Narodowa« proponirt behufs Erhaltung des ländlichen Grundbesißzes |

in poluischen Händen eine solidarishe Verbindung sämmtlicher polni- man

F geworfen und nur 450 Mann verloren j während der Verlust

| dagegen, Bragg sei in die Flucht geschlagen worden und Hardcee

N Bei K noxville, heißt es, konzentrirt Thomas 40,000 Mann,

erlassen, worin die Unterjohung der Konföderation als eine geo-

Shanghai vom 23. Februar haben die muhamedanischen Jnsur- zu Hunghow hat sich empört.

Krieg auf Neu-Seeland wieder begonnen hat.

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ments auf Befehl des Kriegsministers dem 4. Dragoner-Regiment in Nestved Überliefext worden.

Im Amte Sorö und im Amte Práästoe sind fürzlih der Dr. v. Rosen und der Redacteur Rugard zu Mitgliedern des Reichs- raths-Volksthings gewählt worden. Die -neugewählten Abgeordneten zählen zu der Partei der demokratishen »Bauernfreundes«.

Die Regierung beabsichtigt die Anlage eincs Freihafens auf der in der Nordsee belegenen jütischen Jusel Fans.

Amerika, New-York, 25. März. Seinem cigenen Be- rihte zufolge hat General Johnstone am 19. die vorrüceuden Bundestruppen bei Bentonville, 20 Meilen südwestlih von Golds- bhorough, angegriffen und geschlagen und dabei drei Kanonen erbeu- tet. Eine Meile zurückgewichen, sammelten si{ch die Bundestruppen wieder, zogen Verstärkungen an \\ch und ergriffen die Offensive, welcher Johnstone jedoch die Spiße bot. Die Nacht brach ein und am folgenden Morgen hatten sich die Bundestruppen verschanzt. Johnstone giebt den Verlust des Feindes als einen viel höheren, denn seinen eigenen an. Die Blätter des Nordens sehen in der Affaire weiter nichts, als einen unentschiedenen Kampf der Vorhut Sherman's. Wie ungewiß die Angaben sind, beweist eine andere Nachricht , daß die bei Bentonville am 19, zurückgeschlagene Kolonne die Armee Scho field's gewesen sei, während wieder andere Nachrichten von cinem Angrisse Brag gs, der mit 40,000 Mann vor Kinston stehe,

auf Schofield rèden, ohne ein Resultat anzugeben, und noch andere Schofield auf dem Marsche von Kinston her nach Westen sein lassen. : Dazu wiederholt sich die Angabe, daß Sherman Goldsborough ofku- pirt habe, Was das mehrfach besprochene Gefecht vom 16. betrifft, so besagen borough, etwa 20 Meilen nördlich von Fayetteville, stattgefun-

südstaatlihe Blätter jeßt, es habe bei Averys-

Sher- zurücf-

Stellung von Feind siegreich

verschanzten habe den

den; Hardee, in seiner

dreimal angegriffen , der Angreifer 3300 Mann gewesen sei. Andere Berichte fagen habe sich deshalb gleihfalls zum Rückzuge gezwungen gesehen. Daß Sherman unter allen Umständen in seinem Vormarsche nicht ge- hemmt worden ist, geht aus den Nachrichten von dem Treffen bei Bentonville-hervor. Sheridan scheint den James - Fluß über- schritten und sh mit Grant vereinigt zu haben ; er soll sih jedoch zu einem neuen Eilmarsh vorbereiten, um im Süden von Peters- burg, wie man glaubt, gegen Johnstone Arrièregarde zu operiren.

um gegen Lynchburg vorzurücken. Der Präsident Lincoln hat sich nach City Point zu einem Besuche bei Grant be- geben, Die Tour soll keinen weiteren Ziveck, als ene augen- blicklihe Erholung von den Anstrengungen des Amtes haben. Der südstaatliche Kongreß hat eine ermuthigente Ansprache ai das Volk

graphische Unmöglichkeit bezeichnet wird. In einer Antwort auf die Botschaft des Präsidenten Da vis bemerkt der Kongreß, daß er scine Verfahrungsweise in allen legislativen Fragen verthcidigen werde. Davis wird der Zauderei bezichtigt j seine neuerdings anempfohlenen Maßregeln aber als Keime der Unordnung und des Zwiespalts ge- tadelt. Der Schahßsecretair ist ermächtigt worden, drei Millionen Dollars in baar zur Bestreitung der Armecebedürfnisse aufzunehmen ; schlägt die Anleihe fehl, so soll ungemünztes Gold und ausländisches G«ld mit 25 Prozent besteuert werden. Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

London, Mittwoch, 5. April, Abends. Nah Berichten aus genten Tunchang und Loyang genommen. Die chinesische Garnison

Aus Melbourne wird vom 28. Februar gemeldet, daß der

Ein englisches Detachement in Presmane wurde von den Auf ständischen zersprengt, sammelte sich aber später wiedcr.

Paris, Donnerstag, 6. April, Morgens. ‘Aus Florenz wird gemeldet, daß der ehemalige Minisier Fanti gestorben ist.

Laut Berichten aus Madrid wird die Nachricht der »Epoca« über eïne zwischen dem päpstlichen Nuntius ünd dem Maktschall Narvaez stattgefundene Konferenz dementirt.

Lissaboner Berichte theilen mit, daß der Gouverneur des Forts Belem als Genugthuung für die der amerikanischen Union zugefügte Unbilde seines Amtes enthoben worden sei.

Felezgragphiseche VWitterangsherichte.

| B aro- ¡Lempe-

Beobachtun szeit, | l meter, | ratur,

Allzémeine [Himmels-

Wind. | änsicht.

Paris. | Réau- Linien. mur,

Stunde | Ort |

AUCWAT I E Sa 0. A DNEL 8,2 |WNW,, s. schw., 8,8 |SW,, sclhwach,

Fara

343.6 Brüssel,

schön, dunstig. 541,4

bed,, zeitweise Regen.

Nebel,

bewölkt. bedeckt, Regen. Regen.

Helsingfors ; WSW., schwach. Petersburg |-19 ¿ S, schwach. RIgA c; j |: 1B i: S., mässig. Libau SW., s8chwach. Moskau . 3395, : Windstille, heiter. Gröningen ,| 3441, 4,2 |S.,, windstill, nebelig. Feld anme ddr 4,2 |SSW., schwach, | Nebel, Prevuastiacetih. Laien

0, A pril.

6 Mrgs. [Memel …... | 337,41 2,2 [W., schwach, bedeckt , starker Nebel.

bedeckt,

bedeckt,

ziemlich heiter.

bed., schwacher Regen.

bedeckt, gestern Legen,

trübe, bezogen.

1 ß O8 2 W., stark, Legen, e E W., mässig.

NW., stark.

NW., stark,

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WNW., stark,

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¡ WNW., mässig.

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¡SW., schwach, | dichter Nebel.

[W., mässig. | ganz trübe,

W., müässîg. (Bedeckt Nebe 1,

| vorher etwas Legen,

trübe u. nebelig

bedeckt.

bedeckt,

nebelig.

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C0... 540, [sw schwach. Ratibor... .| 33: 3 1 » mässig.

S., schwach, trübe,

Königliche Schauspiele.

Freitag , 7. April.“ Jm Opérnhause. “* (78ste Vorstellung. ) Morgano. Phantastisches Ballet in 3 Akten und einem Vorspiel E P. Taglioni. Musik vom Hof - Komponisten Hertel. Anfang

Uhr.

Mittel-Preise. Mit aufgehobenem Abonnement. Othello,

Im Schauspielhause.

der Mohr von Venedig. Trauerspiel in 5 Abtbeilungeñn von Shafke- speare, überseßt von H. Voß. Gast: Herr Bogumil Dawison, vom Hoftheater zu Dresden: Othello, ‘als legte Rolle.

Gewöhnliche Preise.

Den Abonnenten werden die Billets von 9—10 Ubr an der Kasse reservirt.

Sonnabend, 8. April. Jm Schauspielhause. (75e Abonne- ments-Vorstellung.) Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller. ‘Gast: Frl. Charlotte Wolter, vom K, K. Hofburg- theater zu Wien: Maria Stüart.

Im Opernbause. Keine Vorstellung.

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Zum General-Jnspektor der Kavallerie ist der General-Major Honnen s, s ae E L ständen und : / ; S LCCTVLICTE lil Ettersucungs: Sachen, Sie. E E E e vom 1. April an gerechnet, ernannt worden. Den Obersten Neergaard | E Ho aru h ie E Leo Direction bierselbst abzuliefern. Es wird 2 und U. Scharffenberg, beide von der Jnfanterie, ist vom 1. April | 6.440 b r Lt, T0 A a T E an gerechnet General - Majors - Anciennetät reservirt worden. Der | f „Gegen den unten näher Ea e L as E 14s De [fe Aus trt gg A ttfoiMahrigüeit Oberst und fungirende Chef des Generalstabes, H. C. Kauffmann, sre gerichtliche Haft wegen Bigamie aus §. 139 des S rafgeset e T.AMMLRE Cnt ütt: Ubk Tae: a tritt von diesem Posten ab und ist, vom 1. April an gerechnet, zum lossen worden. Seine Verhaftung hat nicht ausgefübrt werden können, Königliches Skadigericht: Abtbeilung für Untersuchungtsathen. 2 O Po Y / A0 g d veil er in seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen Kommission 1]. für Voruntersachüngea: General-Major , dienstthuenden General - Adjutanten für den Land- vorden ist, er latirt daher oder hat sih heimlih von bier entfernt. Ein O Signalement“ * ; Etat und zum Chef des Adjutantenstabes des Königs ernannt wor- eder, welcher von dem Aufenthaltsorte des 2. Se ss\e- Kenntniß hat, wird Der Barbier Louis He Sesse ist 25 Jabre alt, am 10. Of waltung der außerhalb des russischen Antheils eingehenden Na- | den, Die Geschäfte als Chef des Generalstabes Übernimmt aufgefordert, davon der nächsten Gerichts- oder Polizei-Behörde Anzeige zu tober 1839 in Zielenzig geboren, evangelischer Nreligion, 5 Fuß 6 Zoll groß, tional-Fonds, so wie die Geschäftsordnung flir die neue Ginany? von derselben Zeit an der Oberst - Lieutenant im Gene- iathen. V af Jail Y c I bat dun trete PEaEE blaugraue Augen, bleride Augenbrauen, blonden behörde ¡ 2) d, d. Warschau, den 26, Februar 1865, betreffend die | ralstabe, F. C. Njernholm. Das zweite General - Kom- F Gleichzeitig werden alle Civil - und Militair - Behörden des Jn- und | Backenbarh, ovales Kinn, etwas bräte Nase, aufgeworfene Lippen ovale f 4) / i: i Sluslandes die x t , auf denselben zu ‘vigiliren, ihn im Be» } Gesichtsbildung , gesunde Gesichtéfarbe , vollständige Zähne, if schlanker | d ird im April d A s legt es dienstergebenst ersucht , auf dens z g i ge D Organisation der FFinanz-Kommission, die zwei I für das | mando wird im April von Odense nach arhuus verlegt. | A T. f d orie “aco det Aden Rd SoRUTU Tia Seen T Rechnungs- und das Kassenwesen, umfaßt, und aus einem Präss- | Nachdem das zweite Dragoner - Regiment (früher aus gôfalle festzunehmen und mit allen bei ihm orindenden Geg ì denten, je 3 Abtheilungsmitgliedern und einem Secretair besteht; | Holstein rekrutirt) jeyt aufgelöst worden, is das Archiv des Regi-

Gegend von Parola, abermals ein Truppenlager zusammengezogen

werden soll, | Men 1e, A Dri, Die

Von der polnischen »Wytrivaloëc« wveröffentliht folgende, neuerdings erlassene Warschau, den

Dekrete der National - Regierung; 1) d, d, 30, Januar 1565, betreffend die Aufhebung der bisher in Paris bestehenden National - Schulden - Tilgungskasse - und Rechnungs- fammer und die Einschung einer Finanzkommission zur Ver-

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Gestalt und spricht die deuts{e Sprate.