1865 / 88 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nichtamtliches.

Preußen.

nabmen den Vortrag des Polizei-Präsidenten von Bernuth entgegen)

empfingen im Beisein des Gouverneurs und Stadtkommandanten |

die militairishen Meldungen der Generale von Voß und Freißerrn von Troschke und des Majors von Veonin und der Lieutenants von Bonin und von Arnim, demnächst den Prinzen August von Württemburg und den Ober-Schloßhauptmann Grafen von Keller, und nahmen alsdann den Vortrag des Militair-Kabinets entgegen. Die einer Rheinischen Zettung entnommene Mittheilung aus Duisburg vom 25. März im Staats-Anzeiger Nr. 77, dabin gehend: »Die definitive Genehmigung zum Bau einer ftehenden Brücke über den Rhein isst von Seiten der Regierung gestern hier eingetroffen. Die Brücke soll oberhalb der Niederrheinischen Hütte errihtet werden« entbehrt, erhaltener Benachrichtigung zufolge, jeder Begründung. Danzig, 10. April. Heute Morgen, meldet das »Dampf- boot«, ging ein Kommando des Königlichen See-Bataillons per Eisenbahn nah Kiel ab, um zur Beseßung der Korvette »Nymphe« verwendet zu werden, welche nah neuerer Allerh. Kabinets-Ordre auf 2 Aahre für die Reise nah dem Bosporus ausgerüstet werden soll. Die Furcht vor einem Dammdurchbruche wegen der Stopfun- gen des Eises in der Weichsel vor und binter Rothbebude if jeht beseitigt; da dieselben sch am Sonnabend und gestern gelöst haben und das Eis von oberhalb in den Elbinger Arm Abfluß gefunden hat und die Danziger Weichsel durch den stets starken Strom auch all- mälig vom Eise befreit wird. Bei Rothebude hatte man Besorgniß, daß die Schleuse bei dem hohen Wasserstande, 8 Zoll von der Krone, nicht Widerstand leisten würde; doch aelang cs der ange- strengten Arbeit vieler Menschenkräfte, dieselbe zu erbalten. Schneidemübl, 8. April. Die Königliche Regierung zu Bromberg, berichtet die »Pos. Ztg.-, hat angeordnet, daß die als Stadtverordneten fungirenden unmittelbaren Staatsbeamten die durch den Staatsministerialbeschluß vom 2. März 1851 vorgeschrie- bene Genehmigung der vorgeseßten Dienstbehörde zur Annahme jenes Amtes beizubringen haben. Der hiesige Magistrat hat demgemäß an die betreffenden Mitglieder unserer Stadtverordneten-Versammlung verfügt. Halberstadt, 7. April. Nachdem in voriger Woche die beiden in Magdeburg garnisonirenden Bataillone des 2ten Magdeburg ischen Infanterie-Regiments Nr. 27 ihr 50jähriges Bestehen gefeiert hatten, beging heute das hiesige Bataillon des Regiments (2tes) diese ¿Feiex, Tr TTE dfe Reveille, von demselben ausgeführt, durch die Stadt, dem um 12 Uhr eine Parade folgte, auf welcher sowohl der Major des Bataillons, als der Oberst des Regiments agg Ansprache an die Soldaten hielt. Jn den oberen Räumen des Babnhofes versammelte sih später das Offiziercorps zu einem Fest- diner. Abends haben die Soldaten in verschiedenen Lokalen Ball, ire aa April. Das seit einigen Tagen eingetretene Hoch- ra erreichte in vergangener Nacht seinen höchsten Stand und zwar nach einem im Hirschbrühl befindlichen Woasser- zeihen von 1537 um 8 Zoll höher als damals. Nachdem am gestrigen Vormittag jede Gefahr vorüber zu sein schien, stieg das Wasser mit einer solchen Geschwindigkeit, daß Gartenarbeiter mitten in ihrer Arbeit von den Überströmenden Fluthen überrasht wurden. Die Fluthen führten zahlreiche Baumstämme, Brüenhölzer und dergleichen vorbei. Seit-heute morgen is das Wasser ebenso {nell im Sinken als gestern im Steigen, doch werden wir noch längere Zeit einen hohen Waldleuten der Schnee auf dem Walde noch fest liegt. e 10, April. Der Wasserstand der Saale hatte, wie die „l. Dau. Ztg. « meldet, bereits vorgestern eine ansebnlihe Höbe er- reiht und ist au gestern noch gestiegen, so daß die Ufer weit über- e sud. Selbst der durch die Stadt fließende Saalarm, die nnie Gerbersaale, is ausgetrete ß its ges auf dem Strobhofe (M si getreten , so daß man bereits gestern Kähnen fuhr. Mecklenburg. Schwerin, 10. April. dem Großherzoglichen Schlosse ausgegebenes Bülletin lautet: Befinden Jhrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin Anna und des hochfürstlichen Kindes ist fortdauernd befriedigend. (Mel. Z.) Sachsen. Meiningen, 8. April.

650, die Pensionen derselben auf 550 Gulden zu erböbe Alterszulagen nah einer bestimmten Skala zu gewtbien: De dus schuß beantragte die Ablehnung für Erhöhung der Minimalbesoldun- gen und beantragt , die hierfür etatisirten 5000 Gulden zu Alters- zulagen e A Een zu verwenden.

_Heute wurde über die Erhöhung der Minimalbesoldu Geistlichen abgestimmt. Der Landtag hat \ich eden SURE bos 9000 Gulden für' Alterszulagen an die Geistlichen bewilligt:

Neuß. Gera, S. April. Zwischen dem Fürstlichen Ministerium und dem preußischen Kriegsministerium ist eine Convention abgeschlossen

Berlin, 11. April. Se. Majestät der König

Wasserstand behalten, da nach den Aussagen von

den an der Saale liegenden Gassen auf | Ein gestern auf | Das |

j ] Die Regierung batte | dem Landtage proponirt , die Minimalgehalte der eaen auf

worden wegen Verbüßung von Correctionsftrafen der Militairperso- nen in der Militair - Strafabtheilung zu Erfurt. Die Convention bezieht sich auch auf solche Militairpersonen, welche von Civilgerich- ten verurtheilt worden sind. Bezüglich der lchteren Ausdehnung hat Reuß älterer Linie jedoch die Mitbetheiligung abgelehnt, während die Convention felbst von dem gemeinschaftlichen Militairklommando abgeschlossen wurde. Die Zustimmung des Landtags hat die Con- vention bereits gefunden. (L. Ztg.)

Hesterreich.. Wien, 8. April. Fürst Kusa, schreibt man dem »Dresd. Journ.«, hat es versuchen wollen, mit Oesterreich in Separatverhandlungen zu treten. Die österreichische Regierung hat es jedoch nicht für angemessen erachtet, auf solche Verhandlungen einzugehen, sondern den Fürsten an seine suzeräne Macht, sowie an die Gesandtenkonferenz in Konstantinopel verwiesen. Jnzwischen hat auch diese bercits die Beschwerden der einzelnen Mächte über die Ver- lezungen der Capitulationen und Verträge durch die Regierung des Fürsten Kusa untersucht und durch die Konsularagenten in Bu- farest deren sofortige und gründliche Abstellung fkategorish ver- langen lassen. Der neue Tarifentwurf hat im Reichs- rath eine eben nicht ungünstige Aufnahme gefunden. Jn dem zur Prüfung desselben bestellten Ausschusse sind die Vertreter der österreichishen Haupt -Tndustrieen (Eisen, Zucker, Web- und Weiß- waaren, Garne) gewählt worden; von diesen sind die Eisen -Jn- dustriellen mit der neuen Tarifirung zufrieden, und wünschen die Vertreter der beiden andern Industrieen nur kleine Veränderungen beziehungsweise eine andere Anordnung und Abstufung der Positionen. Die englisch - österreichishe Enquête-Kommission wird am 20. April ihre regelmäßigen Arbeiten beginnen. Gestern versammel- ten sih die hier anwesenden österreichischen Mitglieder derselben zu einer Vorbesprehung bei dem Leiter des Handels-Ministeriums, Frei- herrn von Kalchberg.

Schweiz. Bern, 8. April. \chäftigte sich der Bundesrath mit standes des Kantons St. Gallen, welche, mit nahe an 7000 Unter- schriften bedeckt, gleich der der Handwerker von Glarus und Basel gegen den projektirten Niederlassungs - Vertrag mit dem Königreich Württemberg Protest erhebt, falls nicht gleichzeitig der Handels- vertrag mit dem deutschen Zollverein, in welchem die St. Galler Petition speziell noch die Aufnahme einer Bedingung, be- treffend die Feststellung einer zollfreien Gränzzone , verlangt,

zu einem Abschluß gelangen sollte. Jn den bundesräthlichen Kreisen (Gosubas Abnltex Nil

bat. ih. diese, Betltititortih freuen Gebabt, Sie wird einfach den eidgenössischen Kommissarien ohne 1eitere Instruction zur Kennt- niß gebracht werden. Laut Vernehmen aus Stuttgart baben übri- gens die Unterhandlungen über den Handelsvertrag unter den besten Hoffnungen von beiden Seiten wieder begonnen , so daß an ibrer Erledigung im Laufe dieses Monats nicht mehr gezweifelt wird it der Entwurf in Stuttgart zum glücklihen Abschluß gelangt so E die E um ihn derselben zur Ratification vor- zulegen , sofort, also im Mo Mai ¡ z iner außerordentliche

s, A, A tonat Maî , zu einer außerordentlichen

In seiner leßten Sihung be- einer Petition des Handiverker-

ck S - s Éi s F EARTVEND, PYa rif, J. April. Das Geseß über den Clementar-Unterricht, welches dem gesetzgebenden Körper demnächst vorgelegt wird, soll, wie Parieu vor Schluß der Debatte über das Amendement der Opposition erklärte, weder das Prinzip der ckcul- pfliht noch das der Unentgeltlichkeit des Unterrichts entbaltèn- :

Portugal. Das »Journal do Comercio« ruben, welche in einem Artillerie - Detachement, das nah Vendas Novas beordert war, ausgebrochen sein sollen. Auch in Macedo de Cavailleros- sollen Unordnungen zum Ausbruch gekommen sein Tn der Deputirtenkammer erklärte der Minister des Tnnern, daß er dem Civil-Gouverneur des dortigen Distrikts Befugniß gegeben habe, zur Aufrechterhaltung der Ruhe Militair kommen zu lassen Ein De- tachement befindet sich bereits auf dein Marsche. | E

Türkei. Konstantinopel, 10. April, & | Urkel, I 1 , 10, April. Heute langte die E, ergülgungss Egyetition aus Palästina und Eini Uber Jaffa und Beyrut glücklich bier an. iche Theiln r s ] ). M Sämmtliche Theilnehmer

Aus Belgrad, 7. April, wird tel i 13

E Belg . April, d telegraphisch gemeldet, daß der Fürst von Serbien an diesem Tage sowohl in der serbischen Bude: drale als in der protestantischen Kirche Trauergottesdienst. hat halten Str vg den Tod Richard Cobdens. A __ Wie aus Bucharest, 3. April, der österreichischen »General- Correspondenz « gemeldet wird, hat Fürst Kusa auf die ihm am 91. März von sämmtlichen Konsuln der Garantie-Mächte überreichte identische Note ihrer Regierungen, welche besagt, daß die zwischen den Mächten und der hohen Pforte bestehenden Verträge auch auf die Donaufürstenthümer in vollem Maße ihre Anwen- dung finden , zur Antwort durch den Minister Balanesco einen Artikel der Convention von Paris vorlesen lassen, in

spricht von Un-

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ber nicht auf Grund der ihnen in den Capitulationen eingeräumten

sm verwichenen Sonntag is in sämmtlichen Kirchen der

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n cs heißt, daß die 'zwishen der Pforte und den Mäch- | en abgeschlossenen Capitulationen uur in so weit bindende Kraft r die Fürstenthümer haben sollen, als dieselben mit der diesen | “eändern garantirten A uton omie niht im Widerspruch stehen.

aur Kusa fügte dann noch hinzu, daß er vorläufig eine Aufklärung

ie Auffassung dieses Artikels Seitens der Mächte erwarte. hin werde er trachten , daß die Fremden in den Fürstenthü- mern wie bisher auf gerechte und billige Weise behandelt würden ; Freiheiten, sondern nah dem Völferrehte, nah welchem die ¿Frem- den in anderen europäischen Staaten behandelt werden.

Stockholm, 5. April. | beiden |

¿Anigreiche mit Beziehung auf den gesegneten Zustand der Herzogin Kong ( D Del;

Schweden und Norwegen.

"pon Ostgotbland ein besonderer Gottesdienst abgehalten worden.

| Die offiziellen »Post- oh Jnrikes-Tidningar« veröffentlichen in | Betreff der künftigen Thätigkeit der dänischen Konsuln im Auslande egenüber den schleswig - holsteinschen Kauffahrteifahrern folgende

Mittheilung : „Tn der lehten Montags - Nummer d. Bl, war nah den »Hamburger

| Nachrichten« eine Wiener Correspondenz enthalten, derzufolge die dänische Re- | ierung in einer Circularnote den dänischen Konsuln im Auslande die Wei- [ung ertheilt haben sollte, \chleswig - holsteinische Unterthanen, welche ihren

"Peistand wünschen, an die Konsuln der verbündeten Mächte zu verweisen, | Jedoch dürften sie kein Bedenken hegen, in den Fällen zu interveniren, in | denen Schiffe aus den Herzogthümern unverändert unter dänischer Flagge fahren. | Diese Angaben sind unrichtig. Das fragliche dänische Circularschreiben, welches

om 20. März datirt, ordnet an, daß Fahrzeuge aus den Herzogthümern, welche | ünter der jeßt anerkannten provisorischen schleswig - holsteinischen Flagge fahren, von den dänischen Konsuln rückfichtlich ihrer dienstlichen Beziehungen | als vollklommen fremd zu betrachten sind; daß jedoch die dänischen Konsuln, | falls derartige, unter dänischer Flagge fahrende Fahrzeuge in Zukunft den

Beistand irgend eines dänischen Konsulats wünschen sollten, davon die Kon- | suln Preußens und Oesterreichs zu unterrichten haben werden, und sih nur | im Falle der Zustimmung der Leßteren mit der Expedition solcher Fahrzeuge | beschäftigen dürfen. « |

DánemarE. Kopenhagen, 7. April. Die amtliche »Ber- lingske Tidende« berichtet, daß in Anbetracht des politischen und so- (ialen Druckes, unter dem die dänischen Verhältnisse augenblicklich stehen, die größte Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, daß den zahlreichen dänischen Seeleuten auf der vaterländischen Kauffahrteiflotte nicht die | forderlihe Beschäftigung wird nachgewiesen werden können. Viele

leute werden gegen Fat, anagliscdha 1nd andaxg ManCaaisalia E ien aufzusuchen, und es ist hier in Folge O E E Lo fachkundigen Patrioten zusammengetreten, um N J | | Welche nach England zu At beabsichtigen, Unterricht in der eng= | Chen Syrac deiben zu lassen. : | E e Kol Lina e Raa daß die internationale Grenz- regulirungs-Kommisfion seit acht Tagen wieder mil e R | der \cchleswig-jütländischen Grenzlinie beschäftigt Uf. 4 A N | Commissaire sollen sich dabei für den Eintausch Des R | Sfoverup zu Gunsten Rordschleswigs ausgesprochen N Cer

die Qustimmung der dänischen Kommissions-Mitglieder er ang Ae è

Bic Bewohner des Dorfes haben jedoch protestirt und aper VePU- lrte an den König geschickt, welche ge}tern ing egner: A Anwe empfangen wurden, und denen der König die Erfüllung ihrer Wünsche

Verbicß.

Telegraphische Depeschen

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D e T (E s Nür aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

Dienstag 11. April Vormittags. fe Ie e L die Kommissarien für die am nale Ausstellung ernannt

Köln, i fung hat dem Komite angezeigt, daß 2. Juni in Köln beginnende internatio habe,

London, Dienstag, 11.

Post« meldet: die Privatau | Handelsamtes, Hutt, beim Kaiser von Oesterreich gehabt, ist an-

geblih für seine Mission von höchst günstigen Erfolg gewesen j dessenungeachtet bleiben noch sehr große “Winden. London, Dienstag, London« hat in Queenstown New-Y Morgens abgegeben. I Die Bewegung der ga Woch, den 29. v. Mts. Die In iver vor. Sheridan rüte seinerseits Wahn abzuschneiden. Murg marschiren.

April, Morgens. Die »Morning-

11. April, Vormittags. orker Nachrichten bis zum 1. d

| 6 Megs.

| 6 Stettin

Audienz

Die belgische Regie- |

i izevrási des | dienz, welche der Vizepräsident des

Schwierigkeiten zu Über-

Die »City of |

nzen Armee Grant’s begann am Mitt- fanterie xückte gegen den Hatchers vor, um die südliche Eisen-

Thomas soll von Südwesten her auf Lynh- Die Bewegung gegen Mobile begann am 18ten

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v. Mts. Präsident Lincoln und Staatssecretair Seward be- fanden sich noch zu City-Point.

Der Cours auf London stand 165%, Goldagio 517, Baum- wolle 46, matt; Bonds 1055.

Kopenhagen, Montag, 10. April, Abends. Der Antrag des

| gemeinsamen Verfassungs-Ausschusses ist vom Reichsraths-Landsthing | angenommen und vom Folkething verworfen.

Der Regierungs- Vorschlag über das Grundgeseß is somit im Reichsrathe gefallen.

| Die Regierung erklärte, noch feinen Beschluß über die Stellung, | welche sie in dem Verfassungskonsflikt einnehmen werde, gefaßt zu

haben. Die Reichsraths-Session wird morgen geschlossen.

T'elegraphhisckhke Witterurgsberichte.

Baro- | Tempe-, | meter. | ratur p |

Fs fu Wind. | Paris. | Réau- | Linien. | mur. |

Allgemeine

Himmeis- ansicht.

Beobachtungszeit.

Stunde Ort. Aus War ge S tatl0 En. 11. Arik 340.91 9,6 NO0., sebr schw, 29 Ta N, fa Wwindst.

sehön.

schön,

bedeckt. bewölkt, Schnee. bedeckt, Schnee. bedeckt. bewölkt.

schön,.

heiter.

8 Mrgs.) Paris DrüSSCI. «l 393,3 0,1 |Windstille, 333,9 1,0 |S., mässig. D027 0,6 |NW., mässig. 334,4 1A Wai starke 330,2 0,0 | Windstille. 341,6 á,s |W"., windstill. 46 |NW,, f. windst.

Helsingfors Petersburg Riga

[Libau Moskau ... Gröningen .

Helder

Pr U a S L An Q anen

41: April ; NW.,, stark. NW , sehr stark. WNW., s. stark.

NW.. stark, N W.. stark. WNW., lebhaft.

bedeckt.

bedeckt.

heiter, gest. Reg.

Be U:

wolkig, gestern Abend gegen 7 Uhr Gewitter u, heft. Regen.

bedeckt, gestern Abend Gewitt., Reg. 14,5 C.

dichter Nebel, gestern Neben- sonne u, Mond- hof.

heiter,

wolkig, Nachts etwas Regen.

6,a |WNW.,schwach. sehr heiter,

5,2 |NW,, stark. wolkig.

6,0 |NO.,, schwach. |hbeiter.

Memel ( » Königsberg O Danzig FULbUS s

Berlin

TNVUV act or Posch NNW., mäss1Ig.

L s Jy ran Münster .….. N, schwach.

Torgau...

| Breslau. N., mässtg

35 (4 3,2 |W., mässig. 4

333,3

339,3 331,3

Cöln Ratibor.

Königlicze Schauspiele. Im Opernhause. (S2ste Vorstellung.) | Fra Diavolo, oder: Das Gasthaus zu Terracina. Oper E | theilungen. Musik von Auber. _Gast: E. Me E Hc növerscher Kammersänger: Fra Diavolo, Zerline: Frl. Lucca. Extra-Preise.

Mittwoch, 12. April.

| | u L a Sina isE Am Schauspielhause. (22ste Abonnements-Vorstéllung.) Deborah Voltê- U E i Aufzügen von S. _H- Mosenthal. Ae: Frl, Charlotte Wolter, vom K. K. Hofburg - Theater zu Tien - Deborah, als leyte Rolle. Gewöhnliche Preise.

Donnerstag, Mis L L Freitag, sind die Königlichen Theater geschlossen. Sonnabend

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