1865 / 92 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Regiments Nr. 53 und des Lieutenants Klopsch vom 3. Pommer- {hen Infanterie-Regiment Nr. 14 entgegen.

Úm X12 Uhr empfing Höchstderselbe den General-Feldmarschall Grafen von Wrangel und später den Stadtrath Risch.

16. April. Am Ostersonntage begaben Sich Ihre König- lihen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin um 340 Uhr zu Jhren Majestäten und wohnten hierauf dem Got- tesdienst im Dom bei.

Nach der Kirhe nahm Se. Königliche Hoheit der Kronprinz die Meldungen der zur Grundsteinlegung fommandirten Deputationen vom 3. Garde-Regiment z. F.,, vom Brandenburgischen Feld-Artille- rie-Regiment (Feldzeugmeister) Nr. 3 und vom 5. Westfälischen Jn- fanterie - Regiment Nr. 53 entgegen. Mittags fuhren Jhre Köhig- lihen Hoheiten mit Höchstderen Kindern zu Jhrer Majestät der Königin - Wittwe nach Charlottenburg, nahmen um 5 Uhr am Familiendiner bei Jhren Majestäten Theil und waren Abends bei Allerhöchstdenselben zum Thee.

17. April. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz

entlassenen, in Berlin befindlihen Jnhaber von preußischen Militair- Ehrenzeichen aus dem Feldzuge von 1864. Auf der vierten äußeren Seite des Quarrés standen unter Führung des Obersten z. O: von Blücher die in Berlin anwesenden, entlassenen Mann- haften der mobilen Armee, welche im Besiße der Kriegsdenkmünze pro 1864 sind.

Innerhalb des durch die Truppen eingeschlossenen Vierecks hatten sih, dem Pavillon gegenüber, nördlih von der Baugrube, die zur Theilnahme eingeladenen Geistlichen, binter diesen das Musik- Corps des 2. Garde-Regiments und der Domchor und zu beiden Seiten der lehtcren eine Deputation invalider Veteranen und die hier anwesenden Jnvaliden aus dem Feldzuge des verflossenen Jah- res aufgestellt.

Links vom Pavillon befanden sich die Staatsminister, die Wirklichen Geheimen Räthe, die Präsidenten der beiden Häuser des Landtags, die Deputirten der Stadt Berlin, sowie der K. Kaiserl. österreichische Gesandte, Graf Kärolyi, mit seinem Gesandtschafts-

empfing Morgens 48 Uhr auf dem Anhaltischen Bahnhof Se. Ho- |

heit den Prinzen Ludwig von Hessen, Höchstwelcher von Darmstadt fommend nach Schwerin sich begiebt, und geleitete ihn um 10 Uhr zur Weiterreise nah dem Hamburger Bahnhofe. Von 11 Ubr an nahm Se. Königliche Hoheit die Meldungen der zur Grundsteinlegung hier eingetroffenen Deputationen der verschiedenen Regimenter, welche den vorjährigen Feldzug mitgemacht, so wie der General-Lieutenants Vogel von Falkenstein, von Winßin-

gerode und von Tümpling, dex General-Majors Grafen Münster; | Majestät die Königin und Jhre Majestät die Königin Wittwe,

| Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin; die

Stein von Kaminski entgegen.

Um 12 Ubr empfing Höchstderselbe den K. K. österreichischen General der Kavallerie Fürsten Edmund von Schwarzenberg j und

von Graberg und anderer höherer Offiziere

Frau Kronprinzessin dem Großherzoglich Meklenburg - Schwerinschen Kammerherrn und Oberhofstallmeister von Brandenstein Audienz.

Offiziere Höchstseines westfälischen Regiments zur Tafel befoblen und nahm dann mit Jhrer Königlichen Hoheit der Frau Kronprinzessin am Diner bei Jhren Majestäten Theil.

18, April. Die Grundsteinlegung zu dem National-Denk- | endigung des Umritts dem Pavillon näherten und vom Vferde ge-

mal, welches in der Haupt- und Residenzstadt Berlin als Ausdruck ehrenden |

Dankes von König und Vaterland für diejenigen sich erheben \oll, welche in dem ruhmreichen vorjährigen Feldzuge Preußens Waffen mit neuen Lorbeeren geshmückt haben, fand heute auf dem

Mitten auf demselben war dur und Flaggen gezierte, und durch Guirlanden untereinander verbundene | Mastibäume, ein geräumiges Viereck abgesteckt innerhalb dessen die |

Grundsteingrube lag, vor welcher sih der reih geschmückte, mit | Teppichen belegte, für die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften | und deren Hofstaaten bestimwte Pavillon erhob.

Punkt 11 Uhr gaben drei Kanonenschüsse den kommandirten Truppen, so wie den Deputationen der auf dem Kriegsschauplaß | befindlich gewesenen mobilen Truppentheile das Zeichen, die ihnen | angewiesene Aufstellung, und den Übrigen zu Zeugen berufenen | Festtheilnehmern, ihre Plähe einzunehmen. |

Zunächst der Grundsteingrube auf der östlichen, westlihen Seite des durch die Flaggenstangen abgesteckten Quarrès erhielten die Truppentheile Stellung, welche zu dem Erfolge des 18. April des vorigen Jahres in der rühmenswerthesten Weise mit- gewirkt hatten. Hier standen das 4. Garde-Regiment zu Fuß und | die 1, und 2. Festungs-Compagnie der Garde-Artillerie-Brigade. Hinter ihnen auf den äußeren Seiten des Vierecks nahmen die übrigen , zur Theilnahme kommandirten Truppen der Berliner und Potsdamer Garnison , welche in zwei fombinirten Infanterie - Ba- taillonen und einem kombinirten Kavallerie-Regiment formirt waren, Aufstellung, während die am Feldzuge betheiligt gewesenen Batte- rieen des Garde-Feld-Artillerie-Regiments dem offenen Plaße gegen- über aufmarschirt waren, welcher von dem neuen Schifffahrtskanal südlich sih ausdehnt.

Die vierte innere Seite des Quarrés war für das Kadettencorps und die Deputationen reservirt, welche von allen auf dem Kriegs- \hauplaßt befindlich gewesenen mobilen Truppentheilen herangezogen waren. Auf beiden Seiten, umgeben von denen, auf welche König und Vaterland mit Hoffnung hinblickt, wenn sie berufen werden, für Preußens Ehre und Recht einzutreten, standen hier die, woelche die auf sie geseßten Erwartungen erfüllt haben: die Generale und in Generalstellung befindlich gewesenen Offiziere, alle Regiments- und selbstständigen Bataillons-Commandeure der mobilen Armce, alle Ritter des Ordens pour le mérite aus dem Feldzuge von 1864, ein Hauptmann resp. Rittmeister, ein Premier-Lieutenant, ein Seconde- . Lieutenant und 4 Mann (Feldwebel resp. Wachtmeister, Unteroffizier und Gemeine) per Bataillon resp. Kapallerie-Regiment und per Batterie und Pontonnier-Compagnie der mobilen Armee und der betreffenden Bataillons des 2. und 3. Garde-Landwehr-Regiments, sowie Offiziere und Mannschaften der Marine und im Anschluß an diese die bereits

nördlichen und |

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| Von m E | Genehmigung, das Zeichen zum Beginn der Feier, die der Dom- aben, m vor dem Branden- | Chor mit dem Gesange des Chorals »Sei Lob und Ehr, dem höchsten burger Thor belegenen Königsplaße, dem ehemaligen Exerzierplaßze, statt. |

mit Wappenschildern, Fahnen |

personale, Rechts von demselben, nah der Anciennetät diejenigen Offiziere, welche zur Feier befohlen waren.

Sobald die Truppen die vorhin angegebene Aufstellung genom- men hatten, traten die sämmtitlichen Fahnen und Standarten an den Grundstein. Vor ihnen auf beiden Langseiten des Baugrundes stell- ten sich dann die Generale der Deputationen und die Ritter des

| Ordens pour le mérite auf; während hinter den Standarten die | Generale der Garnison eintraten.

Um 115 Uhr begaben Sih Se. Majestät der König, Ihte

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Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, gefolgt von den

| General - Adjutanten und Flügel - Adjutanten, nach der Stelle des j | S0 : | Grundfsteins8. ertbeilte dann in Gemeinschaft mit Ihrer Königlichen Hoheit der

Sobald Se. Majestät der König auf dem Plate der Grundstein- legung erschienen war, machten die Truppen die Honneurs. Wäh-

Gr Von ( | rend Allerhöchstderselbe die Fronten abritt, begaben Sich Jhre Ma- Um 3 Uhr hatte Se. Königliche Hoheit die hier anwesenden |

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jestät die Königin und Jhre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen

| nah dem Pavillon; Ihre Majestät die verwittwete Königin fuhr | zur rechten Seite des Pavillons auf, wo sie im Wagen der Feier

der Grundsteinlegung beiwohnte. Als Se. Majestät sich nach Bc-

stiegen waren, gab der Präsident des Staats - Ministeriums, Herr Bismarcck-Schönhausen, nah eingeholter Allerhöchster

Gut«, Vers 1, einleitete. Nach Beendigung desselben trat der Minister für Handel, Ge-

| werbe und öffentliche Arbeiten, Graf von Jhenpliß, vor die Bau-

grube, und verlas, nach erhaltener Allerhöchster Erlaubniß, folgende Stiftungsurfkunde :

Wir TDilbelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c, 14, thun fund und fügen zu wissen, daß Wir beschlossen haben, zum bleibenden Gedächtniß an die Thaten Unseres Heeres in dem im verflossenen Jahre gegen Dänemark geführten Kriege, in Unserer Haupt - und Residenzstadt Berlin aus den Trophäen dieses Feld- zugs cin Monument errichten zu lassen. Wir haben diesen Krieg in Gemeinschaft mit Unserem erhabenen Verbündeten, dem Kaiser von Oesterreich, unternonunen, eingedenk Unseres Berufs, Deutsches Recht und Deutsche Ehre zu schirmen. Gott hat Uns in der Er- füllung Unserer Pflicht gnädig beigestanden; Er hat den Geist Unseres Volks wach werden lassen in der Erinnerung an die Hel- denthaten seiner Väter.

Deutschlands Nordmarken sind durch die Siege Unseres Heeres wieder Deutsch und verbürgen die Zukunft Unserer jungen Flotte, die ihre Feuerprobe chrenvoll bestanden hat. Was Preußens Schwert befreit hat , wird Preußens Schwert mit Gottes Hülfe auch \{chühßen. Wir opfern heute mit Unserem Volk Gott Dank und bezahlen dem Höchsten Unsere Gelübde , beute am 18. April im Jahre des Heils 1865, heute in dieser Stunde, wo vor Jah- resfrist Unsere Armee unter dem Oberbefehl Unseres bewährten und tapfern General - Feldmarschalls Grafen von Wrangel, unter spezieller Leitung des kommandirenden Generals, Generals der Cavallerie Prinzen Friedrich Karl von Preußen , im Beisein der Prinzen Unseres Königlichen Hauses, in muthigem Sturm die lezten Bollwerke des Feindes auf Deutschem Festland nahm, wo Preußens Söhne, dem Ruf ihres Königs folgend , ihre Treue mit ihrem Blute besiegelten. Wir werden den Gefallenen auf dem Schauplay ibres Ruhms, auf dem Boden, den sie mit ihrem Blute gewinnen halfen, Denkmäler ihres Heldenmuthes sehen lassen; hier aber legen Wir heute, in Gemeinschaft mit der Köni-

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gin; h E asöniglichen Hause,

# den Räthen Unserer Krone, den Grundstein * welches den kommenden # xem

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i Zavsel in die Vertiefung des indsteins gelegt, und |

innerhalb einer Kapsel in die Vertiefung des Gr | A rie dieser dann, nachdem Se. Majestät ihn mit bereit geh eschlossen hatten, von Pio! de ' 4 l P R des Maurer- und Steinmeh - Gewerks unter dem Gesang | 13 Sgr. 5 des Dom-Chor®, »” Christus und »ITch welß;,

Roon n E N Gonneurs und der Musik der Truppen, welche »Heil Dir im Sieger

i | ranz« blicjen : A Ae N | haben, vollzogen, worauf Jh Ser Kronprinz, die Prinzen L der Kronprinz ¡ M de E der General-Feldmarschall Grat von Wrangel, der K. K.

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Gemahlin, umgeben von Unserem rei gesegneten | Feier nas TO E pri E bee Panrtts die zur Feier i e j; von ‘Unseren Generalen, welhe die D A Allerhöchster Bestimmung zufolge begeben sich die Herren ihr in Tapferkeit vorgeleuchtet, von Offizieren und Mann- | generale und Regiments - Commandeure 2c. / welche bei Düppel / welche am Kriege Theil nahmen, von resp. Alsen kommandirt haben, so wie die Deputationen derjenigen zu einem Deukmal, | Truppentheile, welche bei der Erstürmung der Düppler Befestigungen Geschlechtern bezeugen soll, wie in Unse- | resp. bei der Einnahme “s R Gia e T E L Fri in ei x | am 19. Abends per Eisenbahn nach FlenSbvurg kp. - Volke auch na langem Frieden der a Je E S t | stein und tin woselbst das Ober - Kommando in den Elb- das Volk in Waffen, muthig und E | herzogthümern für ihre A E Ge E E : A ; ote fricgerische Tüchtigkeit in Zucht und Ordnung bewäh- | 21. findet dann die Grundsteinlegung auf den uppler Höhen L O L zu Lande die Ungunst der Elemente und | statt, wozu außer den Deputationen der mobilen Armee, Deputationen zu E Riderstand der Feinde überwunden hat, dem König | der einzelnen in den Elb-Herzogthümern stehenden ride Lp ps L N E L A / | Garnison von Flensburg und 4bis 8 Geschüße herangezogen werden sollen. die Treue haltend bis in E Gegenwärtige Urkunde haben Wir 1n

| Die Anordnungen zu der Feier werden von dem Ober - Comman- zwei gleichlautenden | deur in den Elb - Herzogthümern , General der Jnfanterie Her- , A L A ; 4 5 a 3 | E Ausfertigungen mit Unserer Allerhöchsteigenhändigen Namensunter | chrift vollzogen

warth von Bit on sers, die E Las as

l A 40 s talichen Ansiegel | aber der General der Kavallerie, Prinz Griedrich Sar :

R e E Br E R L | Preußen Königliche Hoheit, Höchstwelcher der Grundsteinlegung bei-

versehen lassen, und befehlen Wir, die eine in den pte E | wohnt, leiten. Am 22. begeben sich dann die Deputationen, welche

Denkmals niederzulegen , die andere in Unserem Staats - Archiv | ¿ex Grundsteinlegung auf den Düppler Höhen beigewohnt haben, aufzubewahren.

Gegeben 18. April des

Unserer

führt und haften aller Truppentheile,

' wie Unser Heer,

den tapfern

: | nach Alsen), woselbst die gleiche Feier stattfindet. Zu derselben in Unserer Haupt - und Residenzstadt Berlin , am | wird die Garnison von Apenrade und die nöthige Artillerie Jahres 1565. | herangezogen werden. Diese Feier wird vie Befehl E Tar 7 (L 8) (gez.) I&Kilhelm. | lichen Hoheit des Prinzen riedrich ph gs Preußen der Genera Diese Urkunde wurde van mit nachfolgenden t | der Jufantezie H E I N A die Akte des “lgen ca 30. Oktober 1504, ded pre Gen Pomtrts tur Post gegebenen Post-Anwei- e e S t E N sungen betrug: im Monak März d. J. 389,993 Stück , hierzu 1m A S R Monat Februar d. J. 333,323 Stück, 1m Monat I pi N a A Aghre 1865 und 1864 und 390,440 Stü, mithin im 1. Quartal bd; 1,113,396 Stü. R V E F O te | Mittelst dieser Post-Anweijungen sind durch Ein- und Auszah- lie E A TRERY lung folgende Gesam int-Beträge vermittelt worden : 1m Monat März d. J. 5,249,437 Thlr. 2 Sgr. 7 Pf. hierzu im Februar d. J. | 4,348,221 Thlr. 28 Sgr. 11 Pf. im Januar d. J. 5,034,628 Tblr.

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Pf. , mithin im 1. Quartal d. J. 14,632,287 Thlr. ift die Aufer und das Leben 2c.« | 14 Sgr. 11 V, | H H : e Es u | Bartenstein, 12. April. Heute Mittag l Uhr) t Es Dau n E Ririia driegsministe | Y ï «¡ §08 hierher in Garnison verlegte ¡ZZuhler- ach Beendi s des Gesangeë überreichte der Kriegsminister von | der » Westpr. Ztg. ch4 rüdte das hierh r A L R e N, a p R Hammer. Unter den | Bataillon 4. Ostpreußischen Grenadier-Regiment : a | hier ein und wurde von den Vertretern der Stadt und der Schüyen- | gilde in Parade-Uniform, mit Musik unter dem Gesoige eines großen Publikums empfangen. Die Stadt hat ein festliches Aussehen, aus den Häusern wehen Fahnen; kurz es ist esl O S Ae as in, S Znigli Hoheit | iten cin r licher Empfang zu Theil geworden, em,

A qiestát die Köni Se. K liche Hoheit | schasten ein recht herzlicher C wordenj, Are Majestät die Köntgin, Dé. Königl Hoheit | 1a] Uer N O L A A tes Königlichen Hauses, die Pee | R noch anderweite Bewvillkommnungs - (Feltuch folg / IRrange österreichische | sollen. | h

"rf S xa, der K. K N ‘reichische L Ansterburg. - Von 400 Gemeinden, Gütern und Etablisse D rie, Fürst Schwarzenberg, Der K. K. osterreicHl e | D 2 2 ; Gt Siaip Qi haben 70 Ort- A ge U ah der General der Infanterie Her- | ments im hiesigen Kreise, berichtet die E Ztg. «j d C btroim zef (Or Faroly Ler Âs E A6 “11defi : d | n er e die übrigen aftiven Gencrale der Infanterie | schaften die neue Gebäudesteuer bald nach Empfang warth von 2 | (

; e G R E den übrigen is die Steuer d Kavallerie, die Staatsminister , der Präsident jedes der beiden | für das volle Jahr vorausbezahlt und von den übrigen 1}

und Kavalerie j Taae d E L E

Häuser des Landtags) der Ober-Bürgermeijter von Berlin und andere

: 2 L T s | für das abgewichene Quartal mit einem Mehrbetrage e h A : Majestät d Könige speziell bestimmte Personen der | also ebenfalls mit Vorausbezahlungen für die folgende Quartale, von Sr. Majestät ‘dem Könige (ed 8 Ordens pour le mérite, | berichtigt worden. mobilen Armee, insbesondere die Ritter 8 L illerie Regiment; Eydtkuhnen, 11. April. Jm benachbarten Gouvernement so wie von jedem Jnfanterie-, Kavallerie- E Ds E Aa | A ugustowo), meldet die »Patr. Ztg.» (Prov. Preußen) fordert der Jäger- und Pionier-Bataillon, und von Eid A | Flecktyphus zahlreiche Opfer j die Hauptstadt Suwalki_ ist abgesperrt. Flotten-Division der Deputation e a e dazu befohle- | Der Landrath hiesigen Kreiscs hat die Postirung von Sanitätswachen

Nach Vollziehung der Hammerschläge dur A 0 ba Dani

: S E T 5 i : ter der | angeordnet. , nen Personen {lugen die Tambour A n eli SOefands E Danzig, 15. April. Mit der Eisenbahn, bemerkt das »Dampf- aufgestellten Truppen zuS Ene E n a Cbe Verd höchsten | hboot«, traf heute eine bedeutende Anzahl Knaben schiff R

L 6 N 2 e 10 X b S E Sd Ì . Ï V t i v ar a* des Domtchors, des 2. Vers von S ; Fei d hi „änstitut bier ein und wurden auf dem Wat 7 2 Kto Grundstein und hielt | jungen-Znql )

Gut«, trat der Feldprobst Thielen an den Grundjten1 j jung

c 5 l : Dank und i| die Weihrede, welche an Ps. 50 B. 14: »Opfere Gott Dank und

roh as fasernirt. E s 4 ° - Af Gotti l Gas egierungs-Prajidtum bezahle dem Höchsten beine Gelübde-, sch anlehnie, In Le oven: Stettin, 15. April, Das Königliche Regienns en: blie, wo der Segen gesprochen ward, wurden nochmals 50 Kanonen-

hat unter dem 10. d. Mis. folgende Bekanntmachung exleyes 4 di | Gemäßhei sti xn Finanz - Ministers ist di a E it ibren dumpfen Tönen den Gesang des von | »In Gemäßheit der Bestimmung des Perts B L O lie: Ga E Ats O edes oNun danket alle Gott« | gesammte Grundsteuer-Verwaltung, nas )

der ganzen Versammlung gesungenen Liedes :

begleiteten.

| vertheilungsverfahren im diesseitigen Bezirk im Wesentlichen beendet worden, Hierauf machten die Truppen abermals Honneurs unter dret- |

i ie hiesi ier überge s dem it dem 1. April e. an die hiesige Regierung übergegangen » und da Vorbei id B Erna Sa mweryoring ertheile en ei runs Ab S i Tayr » formirten sch dann zum Vorbeimar\ch,- | zirks-Kommissar zur Regelung rundsteuer . Alle è De Pee M R in L Kastanien - Allee | Lr levNegulitung und deren Verwaltung betreffenden Anirage O O E l i nunmehr án die Regierung zu richten. Was dagegen das Grun S E ne : schädigang8verfahren betrisst, so wird dasselbe zunächst von dem O: M e E G Rath Sauerhering in der Eigenschaft als Bezirks-Komm!}lar 5 Hie aa v de s i j Feli Sie | im diesseitigen Bezirk geleitet werden. Als technischer Oberbeamter fu Compagnie; beim zweiten fombinirten Bataillon marschirten die | (

F À 3 i ber - Geometer Wilke in : li j F Grund- und Gebäudesteuer-Verwaltung ist der O : "Wal 7 Fahnen vor dem 1. Zuge D Gade A e n e der Leib: Stelle des an die Königlithe Regierung in Sttalsund versezten Ober - Ge ritten alle § Standarten der Kavaucrie ¿38 L

8 Meinhardt berufen worden. « 5 ; ; der Gar »rvs; nur die Fahnen | meter f Compagnie des Regiments der Gardes du Corps j F

; g \\er der Elbe Magdeburg, 16. April. Nachdem das Waser t des 4. Garde-Regiments zu Fuß und der Garde-Artillerie waren auf wm Bien ab, ab volle 24 Stunden lang auf 17 Fuß 6 Zoll den fo4f fbliGen Plähen auf den Flügeln geblieben. Nach dem

; ‘t denn endlich seit gestern j ; _| am neuen Pegel fill gestanden hatte, ist | L Eer Vorbeimarsh, mit welchem die S E gen e ea@gerc und Morgen der sehnlichst erwartete, wenn auch langsame, Fall eing kehrten Se. Majestät der König und ble (

) igte der Pegel nur noch eine : treten. Heute Morgen um S Uhr zeigte Pa, D nd Made

i / dt zurü; ihnen folgten die Mann- he von A2, Kub Li Roll Miiads 12 Ubr J Batten vie Dil oie d der TELVO A Stabsoffizier der Garnison Ls iun A 16 F ü 10 Zoll. Jn Folge davon bat id wieder nach Siu Schloßplaß zurückgeführt wurden, von wo sie zur

den PVionieren und den dazu bestimmten

Majestät dem K

S. nige den

e ?y 4 R 5 de | so wie unter den Kanonenschüssen der Battericen des

i L A U S d Ia wurden von Sr. Majestät die üblichen drei Hammerschläge | | | |

1. kombinirten Bataillons marschirten in Offizieren vor dem 1. Zuge der Leib» |