1865 / 97 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der religiöós - politischen Propaganda eröffnet, das von den zahl- reihen »-Aposteln« derselben mit großem Eifer und nicht ohne Er- folg: bearbeitet wird. Jn QZürich besteht bereits eine ca. 30 Mitglie- der zählende Towianskische Gemeinde, in der mehrere » Apostel «“ wir- ken und allsonntäglich regelmäßige Andachten abgehalten werden. Die Vorträge bei diesen Andachten haben vorzugsweise die wichti- geren Ereignisse des lehten Aufstandes und überhaupt das Verhält- niß Polens zu Rußland zum Gegenstand. Der stehende Inhalt der- selben ift :

»Die Polen dürfen vielmehr als der von Gott ihnen gesegten Obrigkeit freiwillig unterwerfcn und ihren Befehlen Gehorsam leisten, denn sie ist das Werkzeug Gottes zur Qüchtigung und Rettung der in Unglaube und Sünde verfallenen Nation. Der bewaffnete Aufstand war mittelbar eine Empörung gegén Gott selbst, weil er eine Revolution gegen dessen Werkzeug wak. Nur durch Gebet, durch inbrünstiges und anhaltendes Gebet kann und wird Polen wieder- gewonnen und durch dasselbe das Reich Gottes für alle Völker begründet werden. Polen is selbst an seinem Unglück und der Fortdauer desselben schuld, denn {hon seit 30 Jahren verkündet der »Mann Gottes« (Towiansfki)

die russische Regierung nicht hassen, müssen sich ihr

ihm das Heil und die verstockte Nation will seiner Stimme nicht folgen. «

Diese Vorträge werden von den andächtigen Zuhörern oft durch von lauten Seufzern begleitete Beifallsrufe, wie »das ist wahr! das ist heilige Wahrheit unterbrochen. Auch aus dem Lande sind cinige der Towianskischen » Apostel « eifrig zwei zur neuen Lehre übergetreten sind. der Towianskischen Sekte betrifft, so nicht für den Träger und Lehrer der göttlichen Wahrheit, sondern glaubt an die göttliche Sendung Towiansfki's und an die unmittelbare Jn- spiration des heiligen Geistes), Dennoch verbleiben die Anhänger der Sekte in der äußeren Verbin-

besuchen und von denen son Was die religiösen Grundsäye

dung mit der rômisch - katholischen Kirche und unterwerfen sich den |

“Gebräuchen und Anordnungen derselben. Das ganze religiöse System steht in innigster Beziehung zu dem Schisal Polens, dessen Wiedererstehung auf dem Wege christlicher Buße und Besserung es erstrebt. Die Zukunst Polens wird als chiliastishe Verwirklichung des Reiches Gottes auf Erden gedacht. Einer der éifrigsten Anhän- ger der Towianskischen Sefte war der verstorbene Dichter Adam Miiewicz. | :

Warschau, 20. April. Das Regulirungscomité hat heute, {reibt man der »Schles. Qtg.«, eine Bekanntmachung erlassen, die auf seine bisherige Thätigkeit und auf die Lage unserer Gutsbesizer ein carakteristishes Licht wirft. Verschiedene Gutsbesizer hatten das Comité gebeten, über das Schicksal ihrer Güter rücksichtlich der nach dem Ukas vom 2. März v. J. auszuführenden Veränderungen eine rasche Entscheidung zu treffen, da die nah dem Befehle des Comité's von den Besißern baldigst einzureichenden Liquidationstabellen ohne jene Entscheidung niht entworfen werden könnten. Andere Gutsbesißer ersuhten um eine Abschäßung ihrer Güter, um auf Grund derselben die ihnen zufallende Entschädigung an Liquidationsfapital berechnen zu fönnen. Hierauf antwortete das Comité, jeder Gutsbesißer könne der betreffenden Ablösungs- Kommission seinen Entwurf einer Liquidationstabelle einreichen, ohne die Entscheidung Über die Grundbesißverleihung an die Bauern auf seinem Gute abzuwarten. Der Gutsbesißer habe nur die Verhält- nisse scines Gutes nah der darüber erlassenen Jnformation anzu- geben, wenn sich dann bei der Prüfung dieser Angaben Ungenauig- feiten fänden oder die Bauern dagegen Anstände erhöben, so würden die Kontroversen instanzenmäßig entschieden und die Entwürfe ver- bessert werden. Auch müsse jeder Gutsbesiger, der für die abgelösten Leistungen der Bauern eine Entschädigung beanspruchen wolle, diesen Wunsch in der Liquidationstabelle erklären und nachweisen, daß zwischen der ihm geseßlich zufallenden Entschädigung und dem Werthe der an die Bauern übergehenden Grundstücke ein bedeutender Unter- schied bestehe. Die Bitte der Gutsbesiger, vorher darüber zu ent- scheiden, was ihnen als Eigenthum verbleibt, ist somit abgewiesen, und is noch fkeïn Ende der peinlichen Ungewißheit über die Zukunft abzusehen.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 18. April. Gerüchtsweise verlautet, daß der König in der ersten Hälfte des Juli - Monats eine Reise nah Wiesbaden oder nah einem anderen deutshen Bade in der unmittelbaren Nähe des Rheins anzutreten beabsichtigt. Zugleich verlautet ‘im Zusammenhange damit , jedoch ebenfalls nur als Gerücht, daß der König mit dem Kaiser der Fran- zosén eine Zusammenkunft haben wixd.

Der Herzog und die Herzogin“ von Ostgothland werden im Laúfe des Monats nach der Provinz Schonen reisen.

Oberst Ljungstedt und Hauptmann Carlsund haben dem Marine- M Ae verschiedene Kanonenboot-Constructionen proponiírt. as eine Boot wird mit einem festen Thurm und neunzölligen Panzerseiten, das zweite Boot mit einer dreizölligen Panzerbefleidung und mit einem kolossalen Geschüß versehen.

Die Auswanderung nah Nordamerika nimmt in diesem Jahre in dem Grade überhand, daß die Justizbeamten sich in mehreren Gegenden veranlaßt gesehen haben burib öffentlihe Erlasse vor der

| | |

Polen in Zürich eingetroffen y welche die Vorträge | hält sie den fatholischen Episfopat |

die jedem Gläubigen zu Theil wird. |

Vertauschung ihrer dürftigen , jedoch sicheren und ruhigen Stellung in der Heimath mit der unsicheren , wechselvollen und oft trostlosen Stellung des Auswanderers in einem fremden Lande zu vertauschen. Auch Norwegen wird Nordamerika ein zahlreiches Kontingent “Aus- wanderer liefern, indem allein aus dem Störthale 1000 Personen dorthin zu reisen. beabsichtigen.

In der Provinz Schonen sind fohlengruben entdeckt worden.

Dánemark. Kopenhagen, 20. April. Die Königin und der Kronprinz Friedrih und die Prinzessin Dagmar werden auf der Reise nach Nizza von dem Hofmarschall , General - Major von Ox- holm, begleitet. Bis Lübeck reiste außerdem der General - Adjutant Kammerherr von Jrminger mit.

_Die außerordentliche englische Gesandtschaft zur Uebringung der Insignien des Hosenband-Ordens an den König wird im Laufe des heutigen Abends hier erwartet.

Unterm 14. d. is in Betreff der Zulassung fremder Fahrzeuge zur dänischen Küstenschifffahrt folgendes Gese erschienen: y ___»Die Regierung wird, unter Voraussezung der Gegenseitigkeit, ermäch- tigt y fremden Fahrzeugen aus den wegen ihrer Handelsbeziehungen zu Dänemark privilegirten Staaten, ohne Rücksicht auf deren Trächtigkeit, im Königreiche die Frachtfahrt von Ort zu Ort gestatten, unter Beobachtung der für solche Fahrt geltenden allgemeinen Bestimmungen. « '

Außerdem is ein zweites, ebenfalls vom Reichsrath berathenes und angenommenes Geseh veröffentlicht worden, betreffend die Ueber- tragung von Schifsen aus Schiffsregistern in den abgetretenen Landes- theilen auf Schiffsregister in dem Königreiche ohne Entrichtung der Zollgebühr. j

Das zweite General-Kommando (General-Licutenant v. Stein- mann) wird in diesen Tagen von Odensee nach Aaarhuus verlegt.

Amerika. New-York, 11. April. Die Guerilla-Schaaren

in neuerer Zeit werthvolle Stein-

| des Süd-Generals Mosby sind 14 Meilen von Washington geschla-

gen worden. Der Unions-General S herman hat dem Vernehmen nah Weldon besezt. Der Präsident der Konföderirten, Jefferson

| Davis, is gerüchtweise Über Danville in icher Ri | entflohen. südwestlicher Richtung

. Präsident Lincoln is nah Washington zurück (t, Man hält eine außerordentliche EÉNU E des atiatisee für wahrscheinlich. Campbell und Hunter werden als Friedensunter- händler des Südens in Washington erwartet.

E Dem »New-York Herald« zufolge erreichten 4000 Mann des Kaiserlichen mexikanischen Heeres, zur Hälfte aus Belgiern bestehend Le Sol, Behufs der Eroberung von Yucatan. |

Eine telepr. Dep. der »Köln. Ztg.« aus New-York, 13. April lautet: General Lee hat am 9ten d. M. nah zweitägigen Unter- handlungen mit General Grant fapitulirt. Die Bedingungen sind:

Die Waffen werden abgeliefert , die Mannschaften genießen gegen

Parole freien Abzug. Die Reste -des Lee’schen Heeres werden auf 29,000 Mann geschäßt. Ein Unionscorps hat Lynchbuèg beseßt. Die Generale Forrest und Roddy sind angeblich durch Wilson zu Selma (in Alabama) gefangen genommen worden. Die Belagerung von Mobile schreitet befriedigend fort. Die Legislatur Virginiens beräth mit Erlaubniß der Union demnächst in Richmond Über die Mittel zur Wiederherstellung des Friedens. Eine Proclamation Lincoln's erklärt die Haupthäfen des Südens vorerst für geschlossen und verlangt vom Auslande die Aufhebung der bisherigen Ausnahme-Vorschriften N E N 2 i ies Lincoln bereitet eine versöhnliche

roclamation an die Südstaaten vor; die Jour D Aufstand als ‘becndigt: | j Journale betrachten den

Asien. Die britishen Truppen haben einige der in dem Grenzgebiete von Bhutan kürzlih erlittenen Schlappen wieder gut gemacht und zwei der verlassenen Posten zurückerobert. Von der Ankunst der Verstärkungen, welche General Tombs ungeduldig erwartete, verlautet noch nichts, und es ist zweifelhaft, ob nicht schon die Regenzeit sich anmelden wird, ehe ein Schlag gegen das wohl- vertheidigte Dewandschiri geführt werden kann. Doch sind alle Vorbereitungen zum Angriffe getroffen.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

Triest, Montag, 24. April, Vormittags. Der fällige Lloyd- dampfer mit der Ueberlandspost ist in verflossener Nacht aus Alexan- drien hier eingetroffen.

Brüssel, Montag, 24. April, Morgens. Das leßte Bülletin des »Moniteur belge« is von gestern Abends 9 Uhr und konstatirt eine fortschreitende Besserung im Zustande des Königs.

Brüssel, Montag, 24. April, Mittags. Ein um 11 Uhr Vormittags erschiènenes Bulletin meldet, daß der Gesundheitszustand des Königs Leopold fortdauernd besser werde. Die vergangene Nacht hat der Kranke gut zugebracht. '

Der Herzog von Brabant ist davon benachrichtigt worden, daß fein Grund zu einer heschleunigten Rückkehr vorhanden sei.

Beilage

Ï F elegramm aus Nizza von E Fhronfelger nach Y der Prinzessin Da gmak/

des Kranken waren vollständig ers{chöpft.

Y Freiherr von Neranlassung

in Raten von 429 : N J Folge déssen find den vier

1261 Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.

Dienstag 25. April

Ï London, N afia- hat 33,948 Dollars überbracht.

} sassen werde.

E Qëér Wechselcours auf London stand nicht 1521, wie gemeldet, | | sondern 1585.

St. Petersburg,

N a.t-i.0.n a1 e, D.a-Nel

Der Königliche Hauptmann in Plettenberg in

des lezten Geburtstages Sr. Majestät

O5 Tol, (8 Veteranen Augu| Duwald in Potsdam, Michael Koëfki

nand Fine in Cöln, die

(2. d. M. der Dank des tional-Danks ausgesprochen worden.

Kunst und Wissenschaft.

Oie Reparatur der Orgel in der chemaligen Klosterkirche zu Oliva | dur den Orgelbaumeister Kaltshmidt in Stettin ist nach einem Bericht | nach zweijähriger Arbeit nunmehr vollendet und voll- | hergestellte Orgel | Das Werk enthält im | Stimmen, welche sich auf die drei Manuale und das | daß dem Hauptwerke 21, dem Oberwerke 19 und dem | Letzteres istt von einem Kasten umgeben, | am Pedale geöffnet und geschlossen | crescendo und decrescendo | Ab- | und | durch | auch | Manualen, | Außer | 17 Nebenzüge, als Cymbel- | Allem 101 Register | äußert, | Wechsel in den Klangfarben der sanf- | gehört zu den umfangreichsten und besten DeL | ] Werk seiner Voll- |

der ySpen. Ztg. « ständig gelungen. zum ersten Male Ganzen 84 fklingende Pedal so vertheilen, Fernwerke 16 Stimmen zufallen. dessen Thüren durch einen Fußtritt werden können, wodurch ein prächtiges : hervorgebracht wird. Die übrigen 28 Stimmen bilden zwel theilungen des Pedals, von denen die eine schwächere

die stärkere 20 enthält. Beide Pedal - Abtheilungen können einen Fußtritt mit einander vereinigt werden y ebenjo t 08 möglich, durch einen Fußtritt das Pedal mit. den. die unter sich durch Koppeln verbunden werden können, zu veretngen. den 84 Registerzügen enthält die Orgel noch sterne, Sonnen, Engelzüge- Pauken u. dgl, vorhanden sind. Bei der imposanten Krast, bietet es doch einen fast unendlich en teren Register. Die Orgel mal | Welt, Erst jetzt, nachdem der Meister Kaltschmidt das 2 endung entgegengeführt hat, verdient es den Ruf, den es |

Am ersten Ostertage wurde die neu beim Gottesdienste gebraucht.

so daß in die das volle Werk

E E E j

Gewerbes und Handelsnachricten.

Görlih, 22. April. Der hiesige yGörliger Anzeiger« theilt mit; daß

übergetretene Regierungs - Rath Haß zum ersten Direktor für die Berlin- Görlißer Eisenbahn designirt sei und erklärt habe, die Wahl wollen.

Essen, 21. April. Für dieDirektion der neu konstituirten Schles- wig'schen Eisenbahngesellschaft sind, wie aus sicherer Quelle die » Essener Qtg.« vernimmt, folgende Herren, die bisher eine Eisenbahn - Stellung 1n Rheinland - Westfalen einnahmen, berufen worden : Regierungsrath Lenße, gegenwärtig VPorsigender der Eisenbahn-Direktion in Aachen; Simon, gegen- wärtig, Eisenbahn - Direktor in Münster, als technisches Mitglied ; Dülberg, egenwärtig Réeg.-Assessor und Mitglied der Eisenbahn - Direktion in Elber- feld. Zum Generalbevollmächtigten mik Funktionen eines Bettiebs-Jyspek- tors is Herr Bau-Jnspektor Schwabe, gegemwvärtig 1m Ministerium (früber eine Zeit lang in Essen) bestimmt. Diese Herren werden am 1. Juli ihre Funklionen in Schleswig antreten.

Sonntag, 23. April, Mittags. Der Dampfer

1865.

Telegraphische Witterungsberichtes.

Man versichert; daß Prä- |

} sident Lincoln eine Proclamation in versöhnlichem Sinne er- L | Stunde |

Beobachtungszeit.

Ort. |

j DBaru- | meter.

Leufpe ratur. Réau-

mr,

Paris. inmien.

Allgemeine Himméels- | ansîicht.

Wind,

Montag, 24. April, Morgens. Nach einem | O gestern Mittag hat der Großfürst- der ergreifenden Zusammenkunft mit seiner Braut, |

die legte Oelung erhalten. Die Kräfte |

der §8. Gendarmerie-Brigade, | Cöln, hat dem National-Dank aus | des Königs die | Summe von 100) Thlr. mit der Bestimmung überwiesen, solche vierhilfs- | bedürftigen und würdigen Reteranen aus den Feldzügen von 1813— 15 | einmalige Unterstühung zuzuwenden. | Heymen und | in Cörlin und Ferdi- Beträge von 25 Thlr. für Jeden gezahlt, | auch is dem Herrn Geschenkgeber mittelst Höchsten Erlasses vom | Allerdurchlauchtigsten Protektors des Na-

| 8 Mrgs.

chon lange hatte. |

| Qum ersten y i E " Ballet in 4 der erst vor Kurzem: als Gencral - Direktor zur Warschau-Wiener Eisenbahn |

annchmen zu |

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Brüssel.... » Helsingfors |Petersburg » » Libau

» NLOSKAIL wide » Gröningen .

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| 340,7

A L'ETIOR E

23. Ari

10/3 10,1 250 0,3 4,6 4,7 3,6 10,2 9,6

schön, schön.,

i bewölkt. bewölkt. bew ölkt, heiter.

NW., s. schwach. NNO., s. schwaeh. |NNW, sehwach. NW., stark. NW., mässig. SW., fast windst. NW , schwaech. |heiter. NO0., windstill, |schön, ONO,, schwach. |heiter.

S ta tow e

20 A pril.

340,6 340,7 341.2 339,1 340.6 34t;7 339,3 339,2 338.2 337,4 339,6 337,8 333,8 394.1

4,0 N Â.6 9,0 5,4 5.8 0,2 7,0 6,4 5,6 5,0 11,4 35 9-7

wärtig é

heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter.

W., s. schw. [NW.,, s, schwach. |080,, schwach. [0., schwach. Windstille.

/0., schwach. SO., schwach.

N., s. schwach. heiter.

0., schwach. heiter,

0., mässig. Et heiter. 0., schwach. eiter.

SO0., schwach. sehr’ heiter. SOS., schwach. |heiter. NO., mässig heiter, Sitia T el

24 ADril

339,4 338,0 339,3 340,7 339,8 |— 2,4 342,3 1,3 341,8 t 330,8 | 343,0 |

j

16,7 13,2 4,8 1,3

340,7 14,3 11,5

0.3

341,3

heiter.

heiter.

bedeckt. bewölkt. bewsölkt,

heiter.

heiter.

heiter.

heiter, gest. Abd. O0NO 1,5, am 93 cer. Maxim. 14,12; 7 Mini, 10.

heiter.

|SW., schwach. |NN0., s. schw. \W., s. schw. 'WNW., s. schw. NW., mässig. NW., mässig. Windstille.

N., s, schwach, W., s. schwach.

[N0., stillé. O S6 SCAW. heiter. |[W.; s stark, [halb bedeckt.

Statl0nen

24, April

322,2 18 341,9 3.4 342,3 4.7 339,2 6,8 341,0 6,0 3á1,6 6,0 3398 T6 339,2 6,8 338,4 8,0 431,3 7,0 339A 8,8 337,8 |: 10,3 332,9 5,0 334,4 6,6

heit., Nachts 0,0. heiter,

heiter.

trübe.

ziemlich heiter. wolkig,

halb heiter. völlig heiter. heiter.

heiter.

NO , mässìg.

N... schwach, 080,., schwach. 0., schwach.

O0., mässig.

0., mässig. 0S80., mässìg. ONO0., sehr schw. 0., schwach.

0., schwach.

0., s. schwach. heiter. 80, schwach, sebr heiter. N0,, s. schwach. heiter. N0., schwach. heiter.

Königliche Schauspiele.

Dienstag , 25. Male

Hofcomponisten Hert

Im Schauspielhause. Stuart. Trauerspiel in 9

Gewöhnliche

Mittwoch; 26. Joseph in Egypten. Alexander Duval.

Hierauf Solotänze: Ehrich. Glasemann.

Im Schauspielhause.

Nr. 2. Pas de trois,

April. Jm wiederholt:

Akten und 7 Bildern von

(89ste Vorstellung. ) Großes historisches Musik vom

Opernhause. Sardanapal. P. Taglioni.

el. Anfang 7 Ubr. Mittel-Preise.

(91ste Abtbei Preise.

April. Jm

Musikalisches Drama in Musik von Méhbul. Hannöverscher Kammersänger: Josepb.

Nr. 1. Pas

Keine

Frls. Casati, Hennecart und

Abonnements-Vorstellung) Maria [lungen von Stiller.

(sie Vorstellung.) 3 Abtheilungen nach Hr. Niemann, Königl.

Frl. Lucca.

Hér

Herrn

Opernhause.

Gast: Benjamin :

de Houssard, Btl. Kißingy

Vorstellung.