1865 / 103 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

geschmälerte Dotirung der betreffenden Statthaltereien, Kreis- und Präsidenten Lincoln beantragen werde. Dar Schaßkanzler, Glad Bezirksämter in die Schranken trat. Der Regierungsansaÿy für selbe mas Hera ne Ba RIE 05a 4: A e für das Finanz- war vom Finanzausshuß auf die Summe von 10,172,000 Fl. re- Jahr i i E e TA Va ‘ul L249) V! St. veranschlagt duzirt und wurde dieser Antrag des Finanzausschusses auch zum | gewesen, hätten aber in Wirklichkeit die Höhe von 70,313,000 Pfd. St. er- Beschluß des Hauses erhoben. Jm weiteren Verlaufe der Sißung wurden noch die Ansähße für die Strafanstalten und Findelhäuser | hätten Malz und Spirituosen am stärksten dazu erledigt. Bei der Debatte über die lehterew ereignete sih das Jnter- | weist das allmälige Steigen der Einkünfte während der mezzo, daß ein dalmatinischer Abgeordneter die Errichtung von fünf | Jahre nach und bemerkt, daß dasselbe von der den Findelhäusern aus Reichskosten für Dalmatien verlangte.

That weder auf die Herstellung des inneren Friedens der Vereinigten | orten Staaten, noch auf die freundschaftlichen Beziehungen zu den aus- | und Einnahmen des wärtigen Mächten cinen nachtheiligen Einfluß ausüben werde.

das Kriegsbudget, dessen Gesammtziffer 35 Millionen beträgt, nicht chinesische Entschädigung 450,000 Pfd. St. Es würde eher in Berathung zu nehmen , als bis der Kriegsminister den ver- | shuz von 4,031,000 Psd. St. bleiben. Jn Anbetracht desselben sei er ge- \prochenen Bericht über die Armee-Organisation und die Möglichkeit | sonnen, zuvörderst verschiedene ZReductionen und Modificationen der der Abminderung in den Militair - Ausgaben vorgelegt habe. Stempelgebühren vorzujchlagen. Die so. wichtige Malzsteuer verlange

befriedigend. Diesen Morgen war am Schlosse kein Bülletin ange- | \chlagen. |

Motion und Herr Rogier {loß sich im Namen der Regicrung, | deren Gefühle er bereits auf amtlihem Wege dem amerikanischen | erleiden. Zahlen seien beredter als Betrachtungen. Minister, Herrn Sanford, übermittelt habe, den von Herrn Lehardy | sumtion würde steigen. Jn Wahrheit. aber würde der Ausfall in den Re- zum Ausêsdruck gebrachten Ansichten an, mit welchen das gesammte | venüen nicht gedeckt werden. Wenn der Gebrauch des Malzes für die Bier- Haus dur laute Beifallsbezeugungen und durch Erhebung von den Pereitung zunehme, \o werde die Consumtion von Spirituosen in dem ent- Siyzen si einverstanden erklärte. (Köln. Z.)

In der gestrigen Oberhaus-S ißung zeigte Earl Russell an, er werde | steuern wäre als Wein, so dürfte hinwiedèrum Thee nicht ain nächsten Montag eine Adresse an die Krone beantragen, um den Schmerz | besteuert werden, als Bier. Thee trage aber nicht weniger als 40 pCt. und die Entrüstung des Hauses wegen der Ermordung des Präsidenten der | Steuer. Es scheine ihm allerdings unbillig, daß die Malzsteuer gegenwärtig Vereinigten Staaten auszudrücken und Jhre Majestät zu bitten, daß sie den | nah dem Maße erboben werde und so die verschiedene Qualität der Gerste Ausdrück dieser Gefühle an die Regierung der Vereinigten Staaten gelangen | nicht berücfsichtigt werde. Er gedenke, daß es hinfort der Wahl des Einzelnen lasse, Der Earl von Derby hofft, die Regierung werde sih die Mühe ge- | anheimgestellt sein solle, die Steuer nach dem Maße oder nach dem Gewichte geben haben, sich darüber zu vergewissern, daß in der Form des Antrages | erheben zu lassen. Ob es nicht später einmal angemessen sein möge, die nichts liege, was es im geringsten zweifelhaft mache, ob das Haus ihm ein- | Steuer abzuschaffen, darüber wolle er kein Urtheil abgeben. Diese Frage muthig beistimmen werde. Der vorliegende Fall sci allerdings ein ungewöhn- | hänge mit der Einkommensteuer zusammen. Die Regierung könne nicht vom licher, um nicht zu sagen: beispielloser. Was den Znhalt des Antrages anbe- | Hause begehren, daß es einen Theil des Ueberschusses zum theilweisen Nach- lange, so hege er die feste Ueberzeugung, daß derselbe nicht nur die einmüthige | laß der Malzsteuer verwende; wohl aber habe sie die Absicht, den Theezoll Zustimmung des Hauses erhälten, sondern auch das Gefühl jedes Mannes, | um 6 P. per Pfund zu ermäßigen. Das sei die einzige Reduction indirekter Weibes und Kindes im Gebiete Jhrer Majestät ausdrücken werde. Earl | Steuern, welche sie für dieses Jahr vorschlage. Was die “Einkommensteuer Russell pflichtet der Aeußerung des Vorredners, daß der Fall ‘cin beispiel- f betreffe, so sei nach Kräften auf ihre Ermäßigung hinzustreben. Gegenwär- loser sei , bei und spricht die Hoffnung aus, daß die Form des Antrages | tig stehe sie faktisch so niedrig, wie nur je. Troßdem wolle er vorschlagen, feinen Anlaß zur Opposition gegen denselben geben werde. Lord Chelms- | sie von 6 P. per Pfd. auf 4 P. per Pfd. herabzuseßen. Auch das Experiment ford lenft die Aufmerksamkeit des Hauses auf die in Abyssinien auf Be- fehl tes dortigen Kaisers in Gefangenschast gehaltenen Engländer und zeigt | versuchen. Sie will die Gebühaen nämlich auf den gleichmäßigen Saß von an, daß er später die Vorlegung der diesen Gegenstand betreffenden Papiere | 1 Sh. P. reduziren und für die Polize soll an Stempelgebühren 1 P. béantragen werde, Earl R uffell versichert, daß die Regierung alles, was | entrichtet werden, während bisher 1 Sh. dafür entrichtet wurde. Durch

in os Kräften stehe, aufbiéte, um -die Befreiung der Gefangenen zu | diese Steuernachlässe würde der Staatsschaß im Jahre 1865—6b eine Ein- erzielen, |

welcher Position Minister von Lasser mit aller Energie für die un- | nächsten Montag Lord Palmerston eine Adresse wegen der Ermordung des stone,

reicht, woraus sich ein Uebérschuß von 3,185,000 Pfd. St. ergebe.

Ueberschuß vertheile sich auf alle die hauptsächlihsten Revenuen-Quellen ch

: doch beigetragen. Ex lehten

à L : 5 0 i C nationalen | Finanzen innewohnenden Kraft und Gesundheit Zeugniß ablege, daß man

Das Abgeordnetenhaus folgte in seiner gestrigen Sihung | sich aber iroydeim davor hüten müsse, ein zu unbedingtes Vertrauen auf

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dem Beispiele des englischen, preußischen und italienischen Parlaments, | die Fortdauer dieses Zustandes zu sehen. Was die Staatsschuld anbe- indem es sein Bedauern wegen des tragischen Endes des Präsidenten Lincoln kundgab. Aufstehen der Mitglieder des Hauses von ihren Sigen. Dem also | duction von 4,614,000 Pfd. St. gleichkomme. ausgedrückten stummen Beileid hat der Antragsteller durch eine kurze, ] M warm gehaltene Anrede Wort geliehen. Den größten Theil der | März 1865 hingegen auf 808,288,000 Pfd. St. belaufen. © Sißtung nahm die Berathung über den allgemeinen Dispositions- | mil Granfreich habe sich sowohl in Bezug auf den Import wie auf den fond in Anspruch, zu dem die Regierung ursprünglich 550,000 Fl, | SRNEE geolen ¿Am Zahre s Me NNNTe nit Atanfreich durch \päter 500,000 Fl. verlangt hatte, der Finanzausshuß aber nur | 401,000 Pfd. St, im Jahre 15804 durch 49, (2,000 Pfd. St. repräsen- 200,000 Fl. votirt haben wollte. Der Antrag des Finanzausschusses |

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lange, so sei im verflossenen Jahre die Brutto-Summe von 5,340,000 Pfd. St. getilgt worden. Davon gingen allerdings 726,000 Pfd. St. ab, die zu Befestigungszwecken verwandt worden seien, was einer 1oirklichen Re- Die gesammte National- schuld habe sih am 31. März 1859 auf 825,934,000 Pf. St, am 31.

Dies geschah auf Antrag Berger's und durch Der Handel

tirt worden. Dies sei cine Zunahme um 29,906,000 Pfd. St. oder beinahe | 90 Prozent. Der gesammte englische Handel, der sih im vorvorigen (d. h.

wurde \ch{ließlich angenommen, troßdem Herr von Schmerling s{ließ= : lih für einen Betrag von 400,000 Fl. plaidirte.

am 31. Dezember 1863 abgelaufenen) Jahre auf 445,000,000 Pfd. St. l L E | belaufen habe, sei seitdem noch gestiegen. Jn dem am 31. Dezember 1864 Wie die Wiener » Abendpost« vernimmt, hat die österreichische .| verstrichenen Jahre habe die Einfuhr die Höhe von 274,000,000 Pfd. St,

Regierung, nachdem sie von der Ermordung des Präsidenten Lincoln | die Ausfuhr die Höhe von 213,000,000 Pfd. St. erreicht, woraus sich eine Kenntniß erhalten, sofort dem amerikanischen Gesandten beim Wiener | Totalsumme von 487,000,000 Pid. St. ergebe. Diese Resultate, bemerkt er, Hof sowohl als auch durch die österreichische Gesandtschaft in E T beredies Ln ab Ven der At Ra Handelsyolitik, Washington ihre tiefe Theilnahme an dem unglülihen Ereignisse | Et Me UeNON, A Me ¿ema ¿fe u A as und die Hoffnung ausgesprochen, daß die verabscheuungswürdige ges en JET 75 MCIENT L, Ie, 7, SPOMDEM, er, VeE Dieser „,Melegen-

heit den Charakter und die Verdienste des verstorbenen Cobden in warmen gepriesen hat, geht er auf die Voranschläge für Ausgaben laufenden Finanzjahres über. Die Gesammt- | Ausgaben veranschlagt er auf 60,139,000 Pfd. Sterl. Davon kommen Krakau, 27. April. Der -Const. Oesterr. Ztg.« wird von | auf die Zinsen der Staatsschuld 26,350,000 Pfd. St., Belastung des

hier telegraphirt: Consortium hierlands in Bildung begriffen, um | konsolidirten Fonds 1,900,000 Pfd. St.,, Heer 14,348,000 Pfd. St., Flotte galizische Stäat8domainen zu faufen und sie nicht in Hände | 10,392,000 Pfd. Civildienst 7,650,000 Pfd. St.; Revenuen-Departements von preußischen Kapitalisten übergehen zu lassen.

| 4,057,000 Pfd. St., Paketdienst 842,000 Psd. St. Die Einkünfte sind | auf 70,170,000 Pfd. St. veranschlagt. Davon kommen auf die Zölle | 22,175,000 Pfd. St. , Accise 19,030,000 Pfd. St., Stempelgebühren d E eie l | 9,550,000 Pfd. St., verschiedene Steuern 3,350,000 Pf St., Einkommen- Belgien. Brüssel, 28. April. Das Abgeordneten- | freuer 7,800,000 Pfd. St., Postamt 4,250,000 Pfd. St., Kronländereien haus hat heute auf den Antrag des Herrn Vleminckx beschlossen, | 315,000 Pfd. St., allerlei kleinere Einnahmequellen 2,650,000 Pfd. St.,

somit ein Ueber-

L # L Z : ¿A L | L A R A E » ‘eau ; N x R O A 29. April. Jn dem Befinden des Königs ist keine m sorgfältige und reifliche Ueberlegung, Man habe der Regierung

; N A L : | vorgeworfen, daß sie nichts für die Landwirthe gethan habe. Sie hab Aenderung eingetreten. Privatnachrichten von gestern lauteten sehr ete: DAP 1 1 ! je gethan habe. Sie habe

| aber überhaupt gar uicht die Absicht, irgend etwas im Interesse einer be-

stimmten einzelnen Klasse zu thun, habe vielmehr das Interesse des Gemein- | | wesens im Auge. Die Landes - Revenuen seien allgemeines Eigenthum des Heutige Privatnachrichten über des Königs Befinden lauten un- | Landes. Die gänzliche Abschaffung der Malzsteuer würde das Todesurtheil

günstig. Die Nacht soll {leckt gewesen, der Dr, Fenner von | für das ganze englische System der indirekten Besteuerung sein und alle London zurüberufen und außerdem der biesige Professor Derou- Lasten direkt auf das Eigenthum übertragen, und was ihre Reduktion be- baix fkonsultirt sein.

| treffe, so sei die praktische Frage die, wie weit mit der Reduktion zu gehen Á i B V I Jet, Sr inrà f daß s Bier durc ie ck11 67 + 20 Vro- In der heutigen Kammersigung beantragte Lehardy de Beaulieu sei. Er wolle einräumen, daß das Bier durch die Malzsteuer mit 20 Pro

: : : O : _ : zent besteuert werde. Wie viel nun müsse von der Malzsteuer gestrichen wer- T F , ; ä c nua S Ma utiRi | d ver ZDIE Vie } M _(alzsteuer gestrichen botschaft aus Saisbizigtton. Det UBba S A Ae bl | den, um den Preis des Bieres um 7 Penny per Quart zu ermäßigen? Kaum

| weniger, als die Hälfte. Der Staatsschaß würde dadurch im ersten Jahre cine Ein- buße von 2,487,000 Pfd. St., im zweiten Jahre von 3,360,000 Pfd, St. Man sage, die Con-

sprechenden Verhältnisse abnehmen, und Schottland werde dann seinerseits gleichfalls mit Forderungen auftreten. Andererseits steigere die Erhöhung | der Spirituosen-Steuer den Malz- Konsum. Während das Bier mit : i | E 20 pCt. besteuert sei, hätten die mit dem Bier konkurrirenden ordinairen Großbritannien und Jrland. London, 28. April. | Weine 50 pCt. Steuer zu tragen. Wenn Bier leichter zu be-

schwerer

einer Ermäßigung der Feuerversicherungs«Stempeltaxe werde die Regierung

; i buße von 3/778,000 Pfd. und im nächsten Jahre von 1,417,0( 0 Pfd erlcider, In dex Un terhaus-Sihzung zeigte Sir G. Grey an, daß am | was für ‘beide Jahre zusammen 5,195,000 Pfd. ausmathe, Ziehe man den

ih wird wahrscheinlich nicht länger als

5 a: 2 C 9 beis dus empfangen und hat heute der Vorstellung im Theater |

Seminarien auch ferner vom Militairdienste befreit bleiben.

P Rußland und Polen. St. Petersburg, 27. April.

F L : iht folgenden Befehl: [Die »Deutsche Petersb. Ztg. « veräffentücht [gen mm aus Nizza be- L en t e N A t it "welt Se. Majestät | Gefangenen hat sich als Mitglied eines Komplottes angegeben, dess

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; ; ie L C: Fi 6 f S er volnishen Grenze, 27. April, berichtet di jährigen Ausfall ana T T e eblich R EDE r | O0 Q. - Von O R Seite wird versichect y daß S enden Ueber e das Haus, der Regierung zu gestatten, daß sie diese | den in Waschau verbafteten Emissären sich au der R Lo 3000 Pfd, mme reservire. N | dislaw Donilowski befindet. Derselbe war bei Ausbrus i heiden “April. Jn der gestrigen Sigung des Oberhauses ging die Aufstandes Mitglied des damaligen Warschauer Cir A S S egung äiler Gericht8hôfe in das Quartier zwischen dem Strand | Comité's und wirkte später als Waffen - Agent in Preußen úû i jur ins-Tnfields, troß der lebhaften Opposition von Lord St. Leonards, Deutschland. Jm Januar 1864 wurde er in Breslau mit mehreren Ra wte Lesung. A S 16. Mai eine | anderen Woaffen-Agenten der National - Regierung verhaftet und an ¡d) die d igte Maguire die Absicht an, am 10. | E ES der er nach einigen qm Unterhause ¿cis : eff i inzub die Hausvoigtei in Berlin abgeliefert , aus der er ( m V Lumpen vom Auslande betreffende Motion einzubringen. | die O ) i N g Nol nel -und glülich et von 4 Handlungen sind sebr unbedeutend ; obgleich mehrere Wochen mit drei anderen gefangenen Po en ‘enn x i Die E N atueés zugegen waren, fam feiner der Minister zum | nach Frankreich entkam. x Auf seine Wiederergreifung wur vo : itglieder p Va (merston, der an einem Gichtanfall leidet, ist beinahe Staatsgerichtshofe eine Prämie von 1000 Thlrn. geseht. Lw TN teten. A he mcht in der Stadt gewesen. hafteten Emissäre sollen zum Theil umfassende Geständnijje Uber den E L | Que ihrer Sendung abgelegt haben.

. ) ¿f Er C44 » D W d) | C é " , Franlreih. Paris, 28. April. Jm fe N S Kani Dánemark. Kopenhagen, 27. April. Der König empfing 7 man wissen, die Session ipebaigivisthen hier (un: heute auf der Amalienburg den französischen Gesandten , Herrn 0g erden; die Gesege über die Handelsgesellschasten E fien Doté zac, welcher mit Beziehung auf die erfolgte Verleihung der A ‘rati irde f die nächste Session | - +00 C/ s , aiserli Prinz 1 So ion würden auf die nahe D a E 2 (Via Ordens den Kaiserlichen Prinzen von u P weil die betreffenden Materien noch E L A E S seines eint über- schoben raründet seien Während der Abwesenheit des Kaisers as G S O Ee O E M t iditebe Gesandie -Raues\ en ht genug erg O irt emcilafie dén Sihungen ‘des- Ministerrathes | ree O e D Stockholm zu je Kaiserin 1m ware v ntt a anae, sind hinausgeshoben | vom Kong empfangen, um sih vor der Abreise nah Stoch z Die Festlichkeiten von 2 Me ‘+ | verabschieden. ; , ; den Wahrscheinlich wird der Kaiser, von Algier E N Marschall der K. Orden , Vice - Admíral M ourier, ist t 2 R R Ader rorfic n, um bel del M A S 1 Evolutions-Geschwader nach Corsica gehen | gestern plöglich mit Tode abgegangen. Eugène d’An- sig zu führen. a og Der Berichterstatter der Pariser »Patrie«, Hk. SUFEle * (1 Be oly Verfasser der Schrift: Un dialogue aux N | M f gestern. in, Jen großen Auditorium der Universitäts- Moriz J9/ H L V veitovi Ia AMULDi ärt und | no pt t n, A E ; ie de As ang des Hasses gegen die Regierung schuldig erklärt wr Bioliothck seine Vorträge Über das Louis Napoleonische „La vie de ; der Crreg n 900 Fr, Grandjean, der die Schrift | c | b N L fennendem Geiste h 15 Monaten Gesängn!s R Ee 300 ar. in con- | Jules Cesar“ begonnen. Dieselben sind in anerkennen! Qu Frankreich verbreitet hat, zu 6 Monaten un Of. / " abgefaßt. Hr. d'Annoult wird von hier aus Mr M E . : . »f N | T é Ac - s : d J L ( o Bt ‘biffft fict am 1. Mai wieder nah Mexiko ein. | stände an französische Blätter E und später auc grop f : C L 7 a & 2 ck u »1y s A0 4 ) ¿ ü General Douay chifft ie g -Grieben, daß der englishe Städte Schweden-Norwegens bejuce1 A Reskript Aus Marseille, 44. April, wird S f ein Riff ge- Bekanntlich wurde im Laufe des vorigen Ire A L r »Daira« in der Meerenge von Bonisacio auf êl Me | {chle8wig-bolsteini Landes-Regierung die in Nord-Schted10 sampfer »Daira« {n M An wurden gerettet. Der französische der s{leswig O dem Reichstagsmann, Kandidaten Sophus innt ist; Passagiere an gegeben wurde, weil er hei Sidi- | zu, P S E Röddinger landwirtbschaftliche Hochschule auf- ampfer »Cocuste«, der Ve id dati A P or einge- | Hôgsbr o, gegründete. Röddinger antra L q Me aufgerannt war, ist am 21, April wieder in Algier einge | L Am 1. Mai wird inzwischen in dem jütländischen Gränz ) 7/

L : A e OlSEav ei \ reue Lehranstalt ins Leben treten, und 08 00258" Ot Tarude R Wil R a | va offt ‘ier auf cine lebhaft Betheiligung von Seiten der dänisch- Lub Da Kesserliche Prinz ‘pegleitet den Kaiser bis Lyonj die | von E. wird die hier tagende inte ra bionane saiserin verabschiedete R B E Trauergottesdienste, | Ps E 9 n Jng Ia Ee N E a Medio Ie Todes Lincolns in der amerikanischen ee, A N Dänemarks gebildete Kommission zur

) ( C, 2 o 2 . | Oesterreichs, Preupens und Ÿ N i 5 - Fire abgehalten wurde, viele Amerikaner der Südstaaten gegen E der zwischen dem Königreiche Und den abgetretenen Herzog

sdärtig, um dadurch den Beweis zu A E lee G I thümern obshwebenden finanziellen Dissenenzas nad, derselten U É S1 (7 2 . P N en ET 1E - | o e 9 O - s A 0A U un D F en Präsidenten N E ariiag von seiner Reise nah der vielleicht bis Ausgang des Jahres vollauf zu th j

P Prinz Napoleon 11 ge ad : ine längere |

f t db Savoyen zurückgekehrt. Abends hatte er cine längere

Ynterredung mit dem Kaiser.

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jásidiren.

Amerika. New - York, 19. e as E Die Reise des Fürsten Metternich nah Südfrankreich fällt aller- Präsidenten, der M T aeian: Dg Mp ani |: E E Kaisers zusammen), allein sie bleibt, wie | und die S m a 3 bließlich E Mings mit der Abreise des Kalset® F : A Fürst Metter- | zw ird, beschäftigen d ) DAR 4 „Wi émorial» versichert, der Politik A C l rin N G ‘New ‘Dort hat den a Aw A E E L bj rinde- | Lincoln's, und den morgenden Tag, auf welchen e VARE: ird aber auf n | fest für die Siege der Union angeseßt war), zu Tagen E O j ‘teur« is Saint-Beuve | trauer, der Buße und des Gebetes erklärt. Des Prof n e 00, Me N O anlieun=, verdisentlóot f d [in JZllinows 3 Frde bestattet werden; die Trauerfeier U D S S ¡iteur« veröffentlicht ferner das | soll in Illinois zur Erde | j Ee nb ne Abwesenheit des | [ichkeiten in Washington gehen heute vor ih us Mans | Hauptstadt ab wird der Tranôsport in Philade s st mit Enthusias- | York und allen bedeutenderen Städten der cine E au | damit die Leiche daselbs ausgestellt werde. Hr. Sew hig : Sohn Friedrich (dessen Tod voreilig gemeldet worden wan L 8 | sich besser man glaubt, daß beide genesen werden. 2 cin E : Staatssecretair fungirt William Hunter, seit E R pv Bürcauvorsteher im Staatsministerium. In E Y e N eine Deputation aus Jllinols, erklärte Prásident Jobn} df he Verrath stets für das größte aller Verbrechen ange] L und daß die Strafe auch dem entsprechend zugemessen ies müsse. Es sind zahlreiche Verhaftungen E E den, in Washington zumal unter dem Periona E S hen Theaters, ferner in Baltimore und in Monroe.

nt bleiben. Die Abwesenheit des Kaisers w sens 35 Tage veranschlagt.

hum Senator ernal f Monite i Dekret, wodurch der K, 4 M De DCeL Kaisers der Titel Regentin beigelegt wird. |

Lyon, 29. April. Der Kater Napoleon î

; : i Der Senat hat Artikel 1 N Aealienc «i Datigy L Ap. 7 Be O Ra stnne bin des etrutirungs-Gesezentwurs abgelehnt, so daß die Zöglinge der

hlen, der ganzen Garde d

: i genheit | ; ie E s ie Aufbebung des Präsidenten h den Commandeur des Leib-Garde-Grenadier-Regiments bei Gelegenheit | Qwe nicht die Ermordung, sondern die Aufhebung des P

: : L: ; ; s Geißel nah dem Süden zu schaffen. In E Ss i imentes zu richten geruht hat._ ¿ ewesen sei, um ihn als Geißpe | : h H E E Düoscht euer Regimentschef, O sich Loos E od sollen der Tas Qu gas ¿E L B eei i i n Seinen O ‘ole. daselbst verweilenden konföderirten O\Mz Are Régimentsfestes erinnert, allen Seme a di Seelenruhe Desjenigen | alle auf Par : ährend der gerichtlichen Untersuthung, die Ich trage Meiner- ganzen Garde auf, für die, s vto | gebracht worden fein, um während Ler ge L en u N Dae Lo Tage seiner Geburt an ihren aer n atel | TOOgON des Mordes angestellt e i A N die verden. Wie angegeben wird, ya A des

Chaufecitagöversdrobraung, mit, pur S°Nen Cineoul Grant 1nd al \ch im Namen der ganzen Garde Sr. Majestät ehr- | sondern auch gegen den Vice-Präsidenten, E Der Mens y welcher

n e u tvar tiefsten Dankbarkeit für eine so hohe Aufmerk- Mitglieder des Kabinets gerichtet war. ck / o 1e esu

gung, daß die Kaiserlichen Worte für jeden ein | : \ S d aefübrt hat, ift eingebracht nkeit des angebeteten Monarchen ausgedrückt. ven Mordversuch gegen Sewartd ausgeführt hat, i |

In der festen Ueberzeu Kaisers zu Seinen |

er Beweis der unbegränzten Liebe Sr. Majestät des

j A h LZT Y ; d Battericen 2 fein N wird Suratt angegeben. Er soll in seinen

Di ; N n Compagnien, Schwadronen un E vorden. Als sein § ame wird S E angeger: E N a A al-Inspeltéur der Ingenieure und der Ka- | Un Hause in Washington, gerade in Verkleidung und mit Koth

[lerie: Nikolai.