1865 / 104 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E g ¡hrten Ruhrkohlen gedeck und betrug {on im D 862 | ‘o : / ? Den größten Verkehr von allen diesen | bei Pferdetransport ohne RiraGt 1,07 Pf. 915,200 Centner, im Jahre 1564 10,526,300 i 10S Sit Li r Ma aen Desavewe ange nid! Sr pur Linien hatten: d | R hee Rüdcfracht 1,01 Pf.) Aus diefer erheblichen Steigerung des Kohblenverkehrs auf den | Möglichkeit, einzelne eut ia E L aria ancl vie Mis def Canal von Mons nach Condé mit 25,200,000 Ctr. | bei theilweiser Benuyung der Dampfkraft ohne Rüfracht 1,00 Pi Eisenbahnen darf wohl gefolgert werden, daß schon bei den jegigen ten zu bezichen, ist t G a Es Kohlen direkt vom Produzen- der Kanal von St. Quentin (La, ) | T arifís i (if mit Rüfracht 0,95 Vi, Transportpreisen der Markt an der Weser und im mittleren Elb- | das vorzüglichste Mittel, G Aba Ewe M R bray - Chauny ).…..---‘--+-- 21,000,000 » | Tarifsäye mit welchen die Eisenbahnen die Konkurrenz sicher ay, F gebiete v0 der Rubrkoble ganz gewonnen werden wird. Eine wei- | den Bahnen die massenhaft L iet zu erweitern, und sichert der Kanal von der Sambre nach der | nehmen werden. j : iere Vermehrung des Kohlenabsaßes im Osten kann wohl nur erhofft | und einzelne S dka M en Transporte für kleine Konsumenten QUE ¿aa epo s ied Ayr Cf as 14,177,200 | Eif De, B E her (steven Lv mati dts E s. e Ma ist E britische Kohle von der untern Jn diesen Berkehröbeziebungen möchte die Tragfähigkeit der Á i : | Else ÖL d nwesentli ; F insbeson in i HúR Pag D DETLTEHLS eit de Im Jahre 1861 wurden auf diesen Wasser U : ih dur d, M Weser und Eve, 1 ndere in Hamburg zu verdrängen. Daß | Schisse, wenn es auch aus anderen Gründen und ‘ur Ermäßigung | f

raßen 12,263,800 muwege, welche die Wasserstraße in den Hauptver, F die ¿el aber nur mit Hülfe der Eisenbahnen und nicht durch den | der F Í ie Ó vin aus un ris transportirt (A hrsrichtungen erhalten wird. : dos N ieten Kanal zu erreichen sein dürfte, möchte bei 2 gert va | ver L ee A e Ze fi MOgOE Fen Se au) nales d. Ponts et Chaussées 1863 P. 316). Le Schon die Kanalstrecke zwischen Gelsenfir chen und d, M Mehrlänge des Wasserweges nicht zweifelhaft sein. ner Tragfähigkeit wéi Cabie d P LS S L E In demselben Jahre beförderte die konkurrirende We/ er hat nach dem Entwurfe eine Länge von 29,7 Meile Haben hiernach die Eisenbahnen vor dem Kanale den wesent- | werden, vielmebr auch- Schiffe A E ausschließlich verwendet französische Nordbahn ebendahin : 12,420,000 während ‘die Côln - Mindener Bahn zwischen denselben Orten n} lihen Borzus des fürzeren Weges und der größeren Verzwei- | ausgeschlossen ¿Leben via it geringerer Tragkraft nicht Nach dem Jahresberichte der Cóln - Mindener | 23,1 Meilen lang ist. E 7 | gung in den Absay-Gebieten, o behaupten dieselben anderer- (Schluß folgt. Eisenbahn-Gesellschast pro 1863 find nah Ruhrort j Die Wasserstraße von Gelsenkirchen über Minden ti} {seits auch den Vorrang bezüglih des Anschlusses der cinzel- | gt.) befördert worden .…--- O 18,327,331 | Bremen wird mindestens 46 Meilen Länge erhalten. Die Linpff nen Zechen im Kohlenreviere selbs. Der projektirte Kanal | nach Duisburg... -+-- G CYES N Í 7,763,900" | der vorhandenen Bahnen iber Wunsdorf beträgt nur 42,4 Meile, F berührt bei der gewählten Lage nördli der Cöln-Mindener Bahn | Kohlen. Rechnet man dazu auch die dorthin ge- E | die ciner directen Bahn aus dem Kohlenrevier über Osnabrüt 14 nur wenige Zechen der Art, ‘daß cine direkte Verladung der Kohlen | Kunst und Wissenschaft. gangenen R ATO Mb 1a e farea cdgrn eee A Bremen selbst nur 33 Meilen. : : | qus den Grubenwagen in die Schiffe möglich ist. Bei Weitem die __ D ce M 2 j | Die Entfernung von Gelsenkirchen bis zur Elbe bei Maz-FM Mehrzahl der Zechen fann die Kohlen nur mittelst besonderer Zweig- | Dr Sni ist S Aeu L E | | : L D Mußhlhaujen

so ergiebt sich das nah beiden Orten einschließlich Vi e dec Denkschrift zu 58,5 Meile ( s z LET “758 , L: Ï L L C : n Ladestellen am Kanale befördern da derx Transport ; / ; : ; des Konsums der Städte selb transportirte Quan de urg wird in dexr Denkschrift zu 95, eilen angegeben, wäh M bahnen nah den La es i 0 [ dex Transpor zum Direktor des dort T : ay idt 20,793,043 » | rend die Norddeutsche Route 994 Meilen beträgt. Eine weil in den Fördergefäßen selbs, bei nur einiger Entfernung der Grube | Am 30. a U C er längeren Leid Die Angabe in der Denkschrift (Pp. af Abkürzung dieser Eisenbahn-Verbindung wird aber {on in nädi von der Ladestelle, nicht thunlich, die Höhenlage der Gruben aber | der Landschaftsmaler Julius Rollmann, ein Künstler von sehe lien ; 40,000,000 » Zeit durch Vollendung der Altenbeken-Kreiensener Bahn erreicht F meist eine größere Annäherung des Kanales oder die Anlage eines | Begabung und als solcher in den weitesten Kreisen bekannt und anerkannt.

3[n-Mindener Bahn jährli i 2 : i : t auf der Cöln-M hn jährlich | durch den Bau der in Aussicht genommenen Bahn von Lehrte ite Zweigkanales verbietet. | Er fehrte im Spätsommer vorigen Jahres nach längerenz Aufenthalte in Venedig nah Düsseldorf zurü, [

ine transportirt werden i; l l /

ies ei A0 ab vinsasi aindestens auch | Tangermünde nah Derlin V: L M6 E Diese Transporte auf furzen Zweigbahnen werden {hon wegen E Dafido Ub won fee 0 die nah Cöln und Düsseldorf transportirten und | Die Wasserstraße zwischen dem Kohlenreviec und Hambu der unvortheilhaften Ausnußung der Betriebsmaterialien stets theuer. Ot Tags Gel obus Leiden erlôste. n / die in Düsseldorf von der Bergisch-Märkischen Bahn welches von dem für den Kanal in Anspruch genommenen Kobl Oie Umladung der Kohle von den Eisenbahnfahrzeugen in die Schiffe ¡u Hildesheim f E e P a bischöflicher Priester - Seminar übergebenen Kohlen. Selbst die frequenteste, nur Quantum aliein Millionen Centner consumiren soll, beträgt 1M veranlaßt neue Kosten und verschlechtert Überdies die Kohle in er- * Ana ‘April farb O e ages Orientalist. 1,2 Meilen lange Strecke der Cóln - Mindener 95 Meilen. Die Entfernung auf den bestehenden Bahnen il heblichem Maße. Direkior bes poll S Ens gs E E e aue Bahn zwischen Bergeborbeck und Oberhausen hat | Lehrte nach Harburg nur 94/6 Meilen, und wird durch den V Die noch weiter vom Kanal entfernt gelegenen Zechen, ins- | ein Alter von 53 Jahren. An 2 zeit; er erreichte nur einen Kohlenverkehr von Ge GADOOONO Étr, | directen Bahn über Münster und Bremen nach Hamburg 1} besondere diejenige des Dortmunder Reviers, haben für diese Trans- Aus München, 26. April, wird berichtet: Der Anbau im Hofe der

Der Kohlenverkehr der Cöln - Mindener Bahn in der Richtung erheblich abgekürzt. Die Ruhrkohle auf dem Wasserwege bill porte die verhältnißmäßig hohe Lokalfracht zu entrichten. Der Mebr- Glupea welcher für die von König Ludwig l. im Jahre 1863 in ber Minden hinaus nach Magdeburg und Berlin ist nun Zzwak als auf der Bahn nach Hamburg zu bringen, is bei einem sol betrag dieser Lokfalfracht Über die direkten Tarife, die Kosten der | London erworbenen alt - Assyrischen Reliefs bestimmt is, ist nunmehr im P E Finfü d 9 ten S fenni starifes möglich ge- Umwege wohl nicht denkbar. Ï 1lmladung und die Merthverminderung der Koble beim Umladen Rohen vollendet und man beginnt mit der Ausschmückung der Wände, in E E ab i L a. Zeit seit Einführung dieser Der projektirte Kanal kann zweckmäßig nur in einer zum Vis Ï dürsten so erheblich ins Gewicht fallen, daß die niht in der Nähe A E bares A sind. Im Laufe des Sommers Frachtermäßigung von 530,000 Ctr. im Jahre 1859 auf das | und Elbgebiet normalen Richtung geführt werden. Selbst die d des Kanals gelegenen Zechen die Versendung mit der Eisenbahn in | vollständige Ce Gi M Age an Gua, die 12fache oder 6,772,600 Centnern im Jahre 1863 erhöht; indessen vom Kanale berührten Orte, wie beispiels8wei]e Minden, sind d der Regel vorziehen werden. Die Annahme der Denkschrift daß stehen als vollendet und bemalt zur rechten und tes A U taa

nur auf längerem Wege als mit der Bahn zu erreichen. Alle F alle diejenigen Eisenbahnstrecken , welche die industriellen Etablisse- | Assyrischen Löwen mit dem Menschenantliy, genau so, wie sie bei den Aus-

dieses enormen Wachsthumes do bezweifelt werden, daß L O 1 ( E E enva ) i l muß troß ies at 9%) in dieser wärts und abwärts in den Flußgebieten, deren Koblenkonsun F ments mit nicht viel über 92 Z Meilen Weges mit den nächsten | grabungen vorgefunden worden. Kanal nicht parallele Lage _— Die Stadt Konstanz hat von der Großherzoglich badenschen Regie-

rung - das MWessenberghaus als Eigenthum erworben und zugleich die

wo nach allmälizer Abnahme seiner Kräfte

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i ie in der Denkschrist an enommen ; 9 D S : Len balb ein A Da 14,000,000 Ctr. Kanal befördern soll, gelegenen Städte werden, wte eut Blid (F Hafenpläyen verbinden und eine dem l 2 [ und innerhalb der ersten 7 Jahre ein solches von 23,000,000 Ctr. | die Karte zeigt, durch das bereits bestehende oder doch in sichere A haben , als direkte Zubringer desselben anzusehen seien, dürfte sh | K 3 licht n _al 1 hf i Koblen für den Kanal zu geidinnen. | sicht zu nehmende Eisenbahnneh auf weit kürzerem Wege mit \W bald als nicht zutreffend erweisen. | a Bi "Riblcoib d abewal E (9 demselben für alle Zeiten die Galerie Die Einfuhr an sächsischen Steinkohlen in Preußen betrug | Kohlenrevier in Verbindung geseßt. Die Bahnen werden dahet [F Als ein Vorzug des Kanals wird ferner hervorgehoben, daß L E E L E ie Einfuhr a )\ | den Kohlentransport na diesen Städten ‘de eurzeren Wege 1W die B r EniLad ver Schiffe an jeder Stelle des Die im Privatbesiße vereinigten Kunsishäße Wiens erleiden einen ) diesen S n dem kürzeren Legt je Be- oder Entladung de isse an 1€ G E beklagenswerthen Abgang dadur, daß die Fürstlich Esterhazy\che Bil-

nämlich nach den statistischen Nachweisungen der Consumtion 2c. im hien E Len DEI. i l D ' an _ i ch nas MaRNO Ag 83,107 Metr. Tonnen. halten im Stande ein, selbst wenn die Transportkosten pro Mi Kanal-Ufers geschehen könne. Bei kurzen Transporten, insbesondere | der-Galerie von Wien dauernd nach Pesth übersiedelt, um daselbst _in

Jahre 1862 p. 31 A ; 4s “E i A Ih ee ner und Meile sich auf dem Kanale billiger als auf der Bahn \FF zur Uebersührung der Koblen von den Zechen zu den Hütten, wenn dem neugebauten Akademiegebäude ihre Aufstellung zu finden. Der Stifter sollten. Î beide oder do cine derselben unmittelbar am Kanale gelegen sind, | dieser Galerie war Fürst Nikolaus Esterhazy (+ 1833), der zuerst die in

Ei E, Saint 10H 2 » e. A ; | I eide Kal : ! Furst laus auf der El j | Eine wirksame Konkurrenz zwischen dem Kanal und der O is dies gewiß von hoher Bedeutung. Wenn es sich ber um die den verschiedenen Fürstlichen Schlössern- zerstreuten Gemälde sammelte, in seinem Palais aufstellen ließ und diesen Grundftock wesentlich bereicherte.

E a N E A 180,239 | bahn würde nur dann in Aussicht zu ehen a wenn d! M Versorgung entfern! gelegener großer Städte mit Koben handelt, | Die Gesammtzahl der Bilder dieser Galerie ist nahe an 700

M dazu Me E | bes S N A e Ua A L dieiben a Mehrzas! ite et D u au] L die italienische Schule 200, auf die spanische 33, auf die deutsche 82, r

tin nach Berlin verschissten englischen | reichen fann, welche demselben einen so erheblichen Verkehr M Wasserwege oder per Bahn anfommen, mit Landfuhrwerk nach den die niederländische fast 300, auf die Franzöfische 59 entfallen. /

Kohlen mit... 125414» daß dabei die Generalfosten pro Centnermeile feine übermäß J" Konsumstätten verfahren werden müssen, fällt dieser Vorzug wenig

Lig b Elb- und = avel - Gebiet erreichen. Aus diejem Grunde konnte bisher den Kanälen deé M ins Gewicht. Große industrielle Etablissements werden sich ohnebin

\o find in dem und H 305,511 Metr. Tonnen | partements du Nord, über deren ganze Länge Paris allt Ì durch geeignete Communicationswege mit den Ladestellen an der

d 6 110,220 Centner " Millionen Centner Kohlen bezieht troy der Konkurrenz der M Bahn oder am Wasser in Verbindung seen. | Statistische Mittheilungen.

Bad Le s y E hahn cin ganz erheblicher Verkehr erhalten werden. Und d Ein wesentliches Hinderniß bereitet den Kanaltransporten die | ; |

fremdländische Kohlen verbraucht ae en. bei der allgemeinen Verkehrssteigerung der Transport auf dics! Unterbrechung der Schifffahrt durch den Frost, Mag | London, 30. April. Einem so eben veröffentlichten amtlichen De-

N Bremischen Gebiet sind einge- 250,060 Centner nâlen bei Weitem nicht in dem Maße zugenommen, wie auch die Temperatur von Münster und dessen Umgebung eine der E are us E Englands Waren des Monats März

führt i ; 90) niner. daneben gelegenen Nordbahn, so daß auch dort schon seit F mildesten im preußischen Staate, und die Dauer der eisfreien Zeit zufolge Be S LO D s e E as S Pfd. is Sonn 7 AA 2 8,033,980 » | vielfache Vorstellungen an die Regierung un Rerbesserun M auf dem Ems-Kanale zu durchschnittlich 107 Monate im Jahre an- abre 1863. Die Ausfuhr i Februar des H itrigis Main bettog

englischen Kohlen gea 7 t Schifsfahrtsweges, sowie um gänzlichen Erlaß oder Ermáäßign!|ff zunehmen sein, so möchten doch die Unterbrehungen der Schifffahrt | 71,376,214 Pfd. i i y s s fes R e T Ta g, | e Mee Einna, fue anen 1 aaa Y Pt a nd Elbe d de Me mi: Nee i daber au

: . «Elbe- ( | en Kanale i « Wir 2 S

lische Kohle aus den Provinzen Brandenburg und Sachsen, sondern | punkt nicht. Der gesammte Kohlen-Konsum Berlins beträt F bei Berechnung der Kosten der Kanalfracht in der Denkschrift die Gewerbe- und Handelsnachrichten.

auch aus den Seeplägen Bremen und namentli M, 9 Millionen Centner, wovon die Oberschlesischen Gruben (9 Dauer der- Schifffahrt nur zu 8 Monaten pro Jahr angenommen. i i 1 S |

gänzlich verdrängen ¡ wenn das den Berechnungen zU Grunde ge* | Jahre 1863 ein Orittheil für ihren Absaÿ gewonnen hatten. M Diese regelmäßig wiederkehrenden und andere nicht vorherzusehende Al n L ain Gestern Das Wasser der W L M. en

[legte Transportquantum von 14 Millionen Centner dahin auf dem | Fuch die britische Kohle in cinigen Jahren vielleicht ganz vol und nit i 0 it beseitigende Unterbre e j : Let : anz immer in kurzer Zeit zu eseitigende Unterbrehungen, er A | Kanal versrachtet werden sollte, eine Annahme, welche bei den mäßl- | [iner Markte verdrängt werden kann / so bleibt es doch min Schifffahrt bedingen, abgesehen von den sonstigen Verlegenheiten, auf 4 Fuß 6 Zoll gefallen. von Vorräthen Als Folge des neuen Handel8vertrag8 mit Frankreich bat die fran-

gen Kosten des Seetransportes | der geringen Transportweite der | fraglich, ob die oberschlesishe oder die Ruhrkohle den Sieg F welche dadur veranlaßt werden; die Ansammlung ' . e ded i t sächsischen Kohlen und insbesondere bei der Konkurrenz der lesischen | ragen wird. Bei der Billigkeit der oberschlesischen Kohle un F an den Konsumstellen. Die Wertbverminderung der Kohle beim zösische General-Direction der Tabac#8- Manufakturen der »Magdeb, Qtg.« Kohlen an den Konsumstellen gewiß zu gewagt erscheinen möchte. anerfannten Vorzügen für den Hausbrand dürste ein beit® Lagern, die Miethe der Lagerpläß lust beim langen zufolge, einen vom Finanzminister Fould unterm 9 April bestätigten Kon-

e und der Zinsver i l A E, L Der durchschnittliche Verkehr des Kanales kann hiernach nicht | Absay für die Ruhrkohle in Berlin kaum zu erhoffen si. F Transport und Lagern der Koblen dürfen bei Benugung der Wasser- traft mit dem Kaufmann Herrn Comte Fie n Magdeburg abgeschlo}sen füglich , wie bei den Frachtberechnungen geschehen, zu 30 Millionen | ferner nach den obigen Ausführungen {hon wegen der er straße nicht außer Acht bleiben. Die Eisenbahnen dagegen führen welcher diesem das ausscließliche Recht verleibt im e authenti}ce f d d ¡f con sehr reichlich eschäßt . h h R Ia, ( A 7 ; i a N oharfs Depots der französischen Regietabacke zu ctabliren. Diese Maßregel ift dede Centner angenommen werden, sondern ist {hon je ge\{chäut, | Mehrlänge des Wasserweges die für den Konsum von Bren? den Konsumenten tagtäglich nah Konvenienz ein beliebiges Bedarfs- batb ergriffen worden, um endlich F weitere Verbreitung einer Unmenge wenn derselbe etwa gleich dem Durchschnittsverkehr der Wasserstrapen Hamburg bestimmten Ruhrkohlen den Eisenbahnen verbleib!W quantum frischer Kohlen zu. Unterbrechungen des Eisenbahnbetriebes | yon Falsifikaten unmöglich zu machen, die, mit genau imitirten Etiquetten, im Departement du Nord zu 12, höchstens zu 15 Millionen Cent- | den, so fann für die Versrachtung auf dem Kanal im Wel! von längerer Dauer kommen, abgesehen von etwaigem Wagenman- | Stempel und Siegel der französischen Regierung oersehen, in den Handel ner angenommen wird. Sollen die Kanalabgaben bei einem solchen nur der Kohlen-Konsum derjenigen Städte in Betracht F gel, gegen welchen entsprechende Verträge leicht Sicherung bieten, | gebracht wurden. Herr Comte wird ein Generaldepot in Magdeburg und Transportquantum aber die Zinsen des Anlagekapitals so woie die | werden, welche unmittelbar an dem Kanal, an der mittle M erfahrungsmäßig kaum vor. Der fkleine Konsument ist außerdem | in allen größeren Pläyen des Zollvereins Lokaldepots® errichten. Unterhaltungs- und Betriebskosten decken , #0 betragen dieselben statt | gder den damit in Verbindung stehenden Wasserstraßen W bei den Eisenbahntransporten insofern begü

nstigt, als die Beziehun-

der in Rechnung gestellten 0,36 Pfenninge mindestens 0,72 Pfen- sind. Der Konsum dieser Orte an britischer und \ächsish{ M gen ohne Erhöhung des Tarifes in einzelnen Wagenladungen, ninge. Rechnet man dazu die billigsten Transportkosten für Kanal- | hetrug im Jahre 1862 höchstens 3 Millionen Centner, de auf den Kanälen dagegen stets in ganzen Schiff sladungen schiffe von 7000 Centnern Ladungsfähigkeit bei nur 8 Tagen Zeit- | winnung den Kanal nit zu einer rentablen Anlage zu} geschehen müssen. Die auf der norddeutschen Route bisher übliche aufwand für Löschen und Laden, so beträgt die Fracht pro Centner- | vermag. Der sonstige Kohlen - und Coaks - Verbrauch dit! Beförderung von Extrazügen zu billigeren Frachtsäßen, als einzelne

meile von Dortmund bis zur Elbe wurde bereits im Jahre 1862 durch die per Eisenba?