1865 / 107 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Jn Betreff der bevorstehenden Reisen Sr. Majestät des | Deputationen 2c.) während auf der: unteren Terasse die an der Festlichkeit | 14 Königs entnehmen wir der »Prov.-Korr.« folgende Angaben : mitwirkenden Gesangvereine und die Musik-Chöre Aufstellung nehmn | Kammer auf die Thronrede zu überbringen hatte 09

1 F Lts Ee t, Der Cat : ; t n Nachd ; ; x angen t Se. Majestät der König ‘wird sich "mit dem Kronprinzlichen | Der:Kaisersaal, in dessen weiten, prachtvoll ausges{chmückten Hallen dag chdem der Prinz Nicolas dieselbe vorgelesen und ban Abn Dent 9ne daß eine Ersparung aufgewiesen wurde; 7) der Stand der

aare und ‘den Königlithen Prinzen vermuthlih äm 14. d. M. an den | Königs-Bankett stattfindet, wird ebenfalls bereits - dafür hergeri E hatte, erwiderte der Herzog: E j i | Ri | : | Rhein begeben unt! dort Tui Ihrer Majestät der Königin zusam- Gegenüber dem Eingangs-Portal am Mittelfensier wird A a J Loyalität der Ersten Kamifes ae 4 E R Daraus folgen de ab mas bei Ua élng des ial nit der metitreffen, um am 15. “in Aachen ‘dér Jubelfeier der | tem Plaß eine halbrunde Tafel arrangirt, welcher -die Allerhö, | um so bedeutungsvoller in dem jegigen Auge vf rin in Gele | deilen ju Pen Messua ragen abe 0 “alcsade Gilgen Vereinigung der Rheinlande mit Preußen und der Grundstein“ | sten und Höchsten Herrschaften Plag nehmen. Die Aufstellung der ff des Konflikts in der Zweiten Kammer cifié aeb Y f E | E ent gebt nun aher Ote Stlaslen wurden vine legung zu der in Aachen zu errichtenden polytechnischen Anstalt, | übrigen Tischreihen wird derart bewerkstelligt, daß die königliche Tafe{ | der Ständeversammlung faum möglich (Wein i, “A ie | Ricbtigfeit de (auégesproenen Säße (u Pen I 8 Bla dis ; sodann am 16. in Köln der Grundsteinlegung zu dem Denkmal |allerorts gesehen werden kann. Außerdem soll der ganze Saal so. F doch, daß die Erste Kammer hieran feinen Anth l R Uri 14 Uhr wunde d in wegen Ert "Rid des Hochseeligen Königs Friedrich Wilhelm 11. beizuwohnen. Am wie das Treppenhaus mit Teppichen belegt werden. Die Zuschauer. | Deputation solle solches derselben mittheilen. —“ L t S Sihung verta t Derselbe sehte seinen Bortetn 4, ‘der beutigen 18. dürfte die Rückehr der Königlichen Herrschasten nach Berlin | tribüne am Templerbend, sowie die. sonstigen Arrangements daselbt, |ff DON 103 bis 1 Uhr fand im Ministerialgebäude E Bag | Shua n und dete mi Verlesung r Aussthuß - Anträge, ie stattfinden. Die erwähnte Gedenkfeier wird" in Folge getroffener | werden mit größtem Eifer betrieben, während au in der Bürger- f Perzogs eine Staatsrathssigung statt. (Mitt Q ) T AMNR R dahin geben : 1d fion E N L aile N die Anordnung der obersten Kirchenbehörden am Sonntag den 14. in | {aft bereits ein rühriges Treiben zu bemerken-ist: "Am Regierungs. F „— # Mai. Die Motivirung zu der tälegrà vhis deten | 1) Es werde das Er Ft allen Kirchen der Rheinlande, am 15. auch in allen Unterrichts- sowie am Regierungs-Präsidial-Gebäude, ebenso an vielen Privat. F Auflösung des Landtags lautet nah dem T 1 pen | Ensbluß der aus: den Rameralfasl u leistenden Zablunge, ir das Ver: Anstalten und Schulen begangen werden. Der Präsident des | häusern sind {hon umfassende Vorkehrungen für die JUumination | Nachdem sih durch das Ausbleiben der Minorität s! dd beiten | llungüjahe. 1865.nux ün Gefamnidet oge von MO82/7T2 Bl, baviliee Staats-Ministeriums, Herr v. Biêmarck, und die meisten Minister | getroffen. Kammer die Fortführung der Geschäfte dori, und durtid Pee 4) Es werde die Bedeckung mit 10,432,227 Fl vine R aa A werden den König an den Rhein begleiten. Trier, 2. Mai. Gleich den übrigen Städten der Rhein- scheiden von 20 Mitgliedern aus der Stände E Aus» 9) Die Vertheilung des bewilligten Aken Gn ongeselhs : Vim, t de Mini Ps andt "d äd s | (hel 40 Mitglieder. _der Ständeversammlung die Be- | und Extraordina ir tung dbrilassin/ bo A A In der Reihe der Jubelfeierlichkeiten der im Jahre 1815 mit | Provinz, schreibt dic »Trier Ztg.« hat auch die Stadt Trier alle F O der Steuern als unmögli erwiesen, habe der He | tige Feststellun des rbinariums niet pru v od it die fünf Preußen vereinigten Landestheile folgt am 22. Mai die Nieder- | Veranlassung, mil sreudigem Danke auf die Zeit der lehten 50jähri- S ulung der Ständeversanmunlung verfügt. D709 | Generale und dienende Pension: n beim Ullerhöhsin Ersoremih fi lausiß, welche mit den übrigen bis dabin Königlich sächsischen Krei- gen Vergangenheit zurücfzublicken und das Gedächtniß des gewichti: |ff _VBadea, Karlsruhe, 3, Mai. Die heutige Sizung dex Darden, ferner für disponible Gene / bbn V icteM G M sen und Bezirken auf Grund der Verhandlungen des Wiener Kon- | gen Tages zu setern, an welchem sie vor 50 Jahren, von dem |ff D elten Kammer wurde mit einer Ansprache des Präsidenten er- E E Grtraordinati Ÿ bewil O d M gresses durch den Friedens- und Freundschafts - Traktat mit Sachsen | Drucke der Fremdherrschaft befreit, wieder mit dem großen deutschen |ff meh Jvorin er den Gefühlen der Kammer über die Ermorduna | 4) Es werde vom finanziellen Stand unte d i vom 18. Mai 1815 an Preußen abgetreten wurden und durch das Vaterlande vereinigt und im Anschlusse an die Übrigen Theile der |ff eoln F Worte lieh, Auch Minister NRoggenbacy jprach sich über | p ave E Pensionirung und d ) Avancema in der Besißergreifungs - Patent vom 22. Mai 1815 in preußische Verwal- | Rheinprovinz zu engster Gemeinsamkeit der Geschie mit dem mäh- ene sere Unglück aus, das die Union betroffen. Nach vierstün- A Sor E L teingende Notbwendigteit ertièr A tung übergingen. Die Stände der Niederlausiy beabsichtigen zum | tigen deutschen Staate Preußen und mit dem edlen deutschen Königsste | diger Berathung erledigte die Ziveite Kammer hierauf die ihr vor- | B nt ü E IA O anzausschusses referir Gedächtniß des Tages eine Stiftung zu gründen und haben ‘die Er- | hause der Hohenzollern verknüpft wurde. Geleitet von dieser Ueber- | gelegten Staatsverträge wegen neuer Eisenbahnanschlüjse und zwar ba T E Staatogüte Sumächf an die ije laubniß erbeten, Sr. Majestät dem Könige am 22, Mai durch eine | zeugung hatte sich am Sonntag den 23. v. M. im Rathhaus- F Blorzgelin alw und Tuttlingen-Jmmendingen, Wildbad-Pfor beine s e E N Zustimmung ur Be ufe: Deputation cine Adresse überreichen zu dürfen. | faale eine beträchtlihe Zahl von angesehenen Bürgern der Stadt, F Rottweit-Villingen, Meßkirh-Mengen, Stockach-Pfullendorf-Aulen- ega eell dun Leone WuriHach ÜndeBrit i Ers ee bean Am 8. Juni findet die Jubelfeier der Vereinigung von | aus den verschiedenen Ständen zu einer Berathung über dic am F dorf, Stolach-Friedrichshafen und Meßkirch-Siguiaringen durch ein- | Pins 109 (ebos na, e N I Berfauförech t be Neu - Vorpommern und Rügen (des vormaligen schwedishen Pom- | 15. d. Mts. zu veranstaltende Festfeier versammelt und wurde cin | stimmige Anuahme. / | aen zog Jedoch nah der Replik des Berichterstatters Pg A 0 mern) zu Stralsund statt; an welcher Se. Majestät der König, das | dur Acclamation gebildetes Comité mit der näheren Anordnung F s Das Gn erschienene Regierungsblatt enthält das Gesch, die | E, i SUHGS wurde der“ Antrag des ‘Referenten auf V Aug fronprinzlihe Paar und die Prinzen, so wie die Minister gleichfalls | der Festlichkeiten beauftragt. Nach der ernstern Feier, welche, wie zu Einslihrung des neuen BVereius-Zolltarifs vetreffend. i Der olltari us) in Theil nehmen werden. Am 9. dürfte der König si nach Rügen | erwarten steht, am Morgen des Gedächtnißtages in den Kirchen und F aer, nchen, 3. Mai, Die Besserung im Befinden | Herbs's: f [4 la S ec eH auf Aiftrág Drasil's ind begeben. Die Stadt Wolgast (der Siy der alten Pommernher- | in den Schulen der Stadt begangen werden wird, soll Mittags im F ite Miglestät des Konigs ijt so weit vorgeschritten ; daß ile form Las “s Lune” ded Zollyepdrtrgs präsubigitt, HiGb der, Ne zöge) hat um die Ehre des Königlichen Besuches auf der Rückkehr | großen Kaufhaussaale ein Festdiner und nachher zu heiterer geselliger F höch stdicselben fast den ganzen Tag außer Bett zubringen und den den A A Hos mit em außerdéutshen Auslande; er lehnte gebeten ¡ doch is über denselben noch niht Bestimmung getrossen. Vereinigung in der Villa -Recking eine Harmonie stattfinden. Regierungsgeschäften obliegen können. | Annäby N es auf Bernehmung industrieller Experten 00 Die Um die Mitte Juni gedenkt Se. Majestät sich zur erneuerten Hannóver, 3. Mai. Jn der Zweiten Kammer berih- / Bamberg, 3. Mai. Jhre Majestät die Königin-Mutter | das Mort es Verg vertrages smt ficher. R Taschek Kur nach Karlsbad zu begeben. tete heute, der »Magdeb. Ztg.« zufolge, Herr v. Bennigsen aus der. | ist mit dem Prinzen Otto gestern Abends hier cingetroffen und T e eg endung ‘solresiMridrages (P gese: Dig.) Der Königlich bayerische Zollvereins-Bevollmächtigte in Berlin, | Konferenz über die abweichenden Beschlüsse zur Jagdordnung. wurde am Bahnhofe von den griechischen Majestäten empfangen | opdivot en G er Veutlgen Siyung d2s Abge Herr Ministerial - Rath von Reichert, ist am 3. d. Mts. nach | Die Mitglieder der Ersten Kammer, namentlich Graf Borries, scien |E und nach der Königlichen Residenz geleitet. | be E eue creiis Buscseist® bes Justiz- Ministers {weren Leiden hier gestorben. Derselbe hat sowohl an den Ver- | nicht geneigt gewesen, auf eine Aenderung des bestehenden* Rechts Desterreic), Wien, 3. Mai. Das Abgeordneten- Gerichtshofes, d E hei f Cidie a O H | »der-Landesgerichts, des desgeri als auch an den Konferenzen, welche zum Abschluß eines Handels- | bringen, daß zwei Arten Jagdscheine eingeführt würden, zu 3 Thlr. budgets begonnen. Auf der Ministerbant waren anwesend: Schi N, gegen die Angriffe ede vit Vibdebedrte l ; L 7 : d O E O O O A 2 Schmerling, Plener, He lde L ias N h L nwesend: | Schindler in seiner bei d il Junlibldäd ae vertrages zwischen dem Zollverein. und Oesterreich führten, troy des | für das Land und 1 Thlr. für den Bezirk, die, Einnahmen aus Dl 1_ Vell/ Krlegöminister Feldmarschall - Lieutenant | haltenen Red , rier hd dorldtes U E E \{on stark hervortretenden Unwohlseins noch einen regen Antheil ge- | beiden Arten von Scheinen aber in die Staatskasse fließen, sei ge- ce p dem Feldmarschall - Lieuteuaut v: Roßbach und dem | Der Präsident 8 hferstand gerichtet hatte, protestirt wird. nommen, um den “Abschluß dieser wichtigen Angelegenheit nah scheitert. Er ‘beantragte eine verstärkte Konferenz. Buddenberg er - Kriegstommijsar Damaschka. Der Militair - Etat bildet den | “obne bag p geegterungs-Mittbeilung G

ha : e ä DENVE : ; * R | vorlegen 3 y : | nim bei, obwohl er sich keinen Erfolg versprach, und seinerseits | eigentlichen Kern der Budgetdebatte, den eigentlichen Differenzpunkt | Det Uet ohne daß dadurch der Unabhängigkeit des Hauses F O lente Beute. Abgeordneter Schindler stellte die ihm

Kräften zu fördern. i t Z B S anin, 4. Mai. Am lsten d. M. Morgens 3 Uhr hat, | daran fest zu halten bat, daß die Gebühr des Scheines für den einzelnen [F zwischen der Ansicht der Regierung und den Auträgen der Majorität | zur L idi 2 5 ; O R G T : ; Cr Gta ait lci , ; D des Finanzausschusses. Die Regier : : eal t | zur Last gelegte Beleidigung des Richter?ahdes dem »Dampfboot« zufolge, das preußische Kanonenboot »Delphin«, Bézirk in die Genossenschastsfkasse fließe._ Justizminister Windhorst A N Eo uS ues. ie Regierung hat sich bereit erklärt, das | klärte sich bereit, g g des Nichterstandes in Abrede “Und “er- Kommandant Lieutenant zur See Kühne, Kiel verlassen und sich | empfahl die Sache ruhen zu lassen und nicht einen unerfreulichen |F Erforderniß S das Ae um 11 Millionen zu reduziren. Der | ger beantrac G D seine Worte einzustehen. Abgeordneter Betr- zunächst nah Stralsund begeben. Das Kanonenboot tritt, nachdem | Gegensah zwischen beiden Kammern hervorzurufen und zu verschär- [E P a Abgeordnetenhauses beantragt einen Abstrih Vorlage Us betreff Zuschrift des Justizministers als Regierungs- es daselbst seine Besaßung komplettirt, einige Seefadetten an Bord | fen. Herr von Bennigsen meinte jedo, es werde besser sein, die F Gle ai 16 Ee Beide Faëtoren der Legislative wollen für | Der Antrag E Ausschusse zur Vorberathung genommen und sich genügend verproviantirt, in Begleitung der | Sache: zum Austrage zu bringen. Das Haus beschloß darauf cine e Se Vis den, Birement gestatten. Es liegt demnach die Dijse- Es wurde E ¿Untex lüb, avixd Korvette »Nymphe«, die gegenwärtig gedichtet und gestrichen wird, | verstärkte Konferenz. Jn der Ersten Kammer verhandelte man F renz E “t Ziffer, A 4,(00,000 Fl. beträgt. | seßt. Der Krie s #4 die Debatte über die Fabrt nah dem Piräus an. über denselben Gegenstand und beschloß bei sciner Ansicht zu beharren. | 5 Suite O t Hs) beginnt seinen Vortrag mit einem | tragten Absirich zan U Deidigle den von der Regierung bean- Sr. Majestät Dampf - Aviso »Adler« wird, wie die »Westpr. | Jn Betreff der Ucbergangs8abgabe von Branntwein verzichtete das [F Arie dabon Fina O vorliegenden Budgets, da nur durch die | den, bezügli der A S er sei von dem Kaiser beauftragt wor- Ztg.-« berichtet, heute außer Dienst und Sr. Majestät Dampf-Aviso | Haus auf Vorschlag der Konferenz auf scinen Beschluß auf Er- E des Gebarungösdefizits möglich ini atn Abstriches die Beseitigung | lichkeit zu gehen ; di O n an die Grenze der äußersten Msôg- »Loreley« unter 'Capitain-Lieutenant Jung in Dienst gestellt. So- | höhung von 7 Thlr. 2 Gr. 5 Pf. auf S, Thlr, 0). Or. Unter minderung des Militairaufwandes M I Bons Dau eenDe Perav- | schritten werden. (40 L sei jeßt errciht und könne nicht über- bald letzteres Schiff armirt und verproviantirt ist, geht dasselbe nah | Streichung eines Theils der Motivirung und verfuhr dem ent- gehende Ersparungen eintreten [sen ole, Rébtier Babn U voruber | wird die Debatte fo i Sihung wurde bierauf geschlossen. Morgen dem Jahdebufen zu nautishen Vermessungen ab. Damit die sprechend auch mit den bezüglichen Petitionen. Jn. vertraulicher Zahre 1830 der Heeresaufwand sich guf 40 bis 45 Millionen Vie VaR | Wr Ord Weichsel - Stromschifffahrt durch die binnen Kurzem noch an der | Sigung hat, wie man hört, die Erste Kammer die Aufhebung der F 1031 bis 1848 betrug der durchschnittliche Heeresaufwand 58 Mitfügen | Velgien. Brüssel, 3. Mai. Di 7 h Gulden österreichische Währung. Von 1849 bis 1861 nahm der Aufibaud | Kommission beabsichtigt, bir Kamace d E E Summe von 2000 Millionen in An- reiten, wodurch der Art. 134 der Vééfassknig dähin) intere

Sniali intreffenden Vanzerschiffe nicht beeinträchtigt wird, | Liotterieen zum 1. Juli 1568 bes Antr er Regie- 1134 Königlichen Werft eintreffenden Panzerschiff y Ug j | zum Juli 1868 beschlossen, den Antrag der Regie für die Armee die kolossale , ¿fi Ps ; L j p C, ? 0:7 A n in diesem Jahre als Ordinarium 91,3, als | Wird; daß die Minister für alle außerhalb des Kreises ibrer Amts-

s E E ee S E 2 E E S S

handlungen, welche die Feststellung der Zollvereins-Verträge betrafen, | einzugehen. Der Versuch, eine Vereinbarung dabin zu Stande zu haus hat in seiner gestrigen Sigung“die Berathung des Militair- und des Handelsgerichts 4 O

zuzuiweisen. zum Druck gegeben. das Kriegsbudget fortge-

ist bereits von den Marinebehördew darauf Bedacht genommen, die | rung aber auf Erlaß eines Verbotes des Spielens in auswärtigen spruch. Die Regierung verlangt . ( (

außer Dienst tretenden Kriegsfahrzeuge nach cinem anderen geeig- | Lotterieen abgelehnt. Extraordinari ; : I I ird neten Ankerplay der Weichsel zu verlegen. “Hessen. Kasse l, 3. Mai. Auf: der Tagesordnung für - die bar R Ede wp: at Vallionen Gulden, die Bedeckung | pflichten begangenen Verbrechèn und Vergeh der Gerichts - Posen, 4, Mai. Die durch deutsche und polnische Blätter | heutige Sihung der Ständeversammlung stand einzig und den Finanzen erscheinen E I, 90 s Millionen als Zuschuß aus des Cassationshóöfes anheimfallen A C verbreitete Nachricht , sagt die »Pos. Ztg.«, daß Guttry im Duell | allein die“ Berathung der erst gestern gemachten Gesegvorlage, die die allgemeine Einleitung knüpft der Reduer res eonen Gulden. An | G : /

gefallen resp. {wer verwundet sei, wird von dessen Gattin jeßt im | Einführung des neuen Vereinszolltarifs und“ die Aufhebung gen. Der Ausschuß dächte nicht im Entfczatelien Se agene Bemer- Im g¿roßbritannien und „Jrland. London, 3. Mai »Dziennik pozn.« dahin berichtigt, daß- er nicht gefallen sei, sondern der Uebergangsabgabe von dem vereinsländischen Wein und Trauben- es hte der Krone, in die Rechte des Kriégöberen iu Mae sonbern | von Lord Sha taus gestern unter den einlaufenden Petitionen mehrere sie auf telegraphische Anfrage von ibm äm 30. v. M. Antwort er- | most betreffend. Der Referent empfahl unveränderte Annahme und, raa inaee Das eigene Recht ausgeübt, Es solle käne Diéposition über welche verlangen, daß Me Nagterube a fae M: in ber Kobe as

N è D TBoMe da

É E n ¡t ; die Organisation, über die F : balten habe. da ‘das Gesey spätestens übermorgen publizirt werden müsse, be- anl (crlon/ Uber die Formation der Armee getroffen werden. Ver- | britische Museum 1 i ; ars N aßt durh die in öffentlichen Blättern vöthttöinmeae Attbfierltis ‘dag öffne. (Der Wunsch erklärt d E S MaL e Ania i j ustande, daß beide Anstalkèn am

Saarbrücken, 3. Mai. Vorgestern beging das hier und in | shleunigte Behandlung. Die Versammlung stimmte überall bei man im Hause die Armee für eine L Î Saarlouis garnisonirende Rheinische Ulanen - Regiment | und beschloß zuleßt auch in geheimer Abstimmung die Annahme hier die Nothwendigkeit “Ag Í “ions e M bemerke er, Niemand verkenne | Sonntage geschlossen sind, aber das britische Mus i Nr. 7 unter Betheiligung der beiden in Saarlouis liegenden Esca- | des Entwurfs mit allen gegen 3 Stinumnen. | find feine Last, sind eine E e Ausgaben für die Armee | Feuerögefahr gege n jeden Versuch einer Delcvéénna cia gus Ros voc dronen , durch- Speisung der Mannschaften ein großes Festessen für Aus Darmstadt, 3. Mai, berichtet die »ODarmst. Ztg.«: [F Staats. Aber wie weit der aas n Leg für den Organismus des Nar der shwärzesten Winternebel wird im Cesesaal fein Licht t die Offiziere, einen Festball und Jllumination der beiden Kasernen | Während des Aufenthaltes der russischen Kaiserfamilie in M} dle der Neichsrath zu entscheiden Ou blig L ei eine andere Frage, | M ICCLLE A9 T Ry Mllet sid bereit, die Publie Schools Bill cinem Son- die Gedenkfeier seines fünfzigjährigen Bestehens. Jugenheim findet für Höchstdieselbe wöchentlih dreimal, Sonn- F flag Mvertrefung stets ihre Zustimmung geben E igen werde | an der Beibebaltung Aer vor weidem die Betbeiligten (d. b. Diejenigen, die Aachen, 4. Mai. Die Vorbereitungen zum Jubel - | tags, Mittwochs und Freitags, im Großherzoglichen Palais dahier F REO Red | A AMBTNE „u; s. w. ein Interesse babcet ie 8 pee URRgeS 107 2208 Angby feste werden, der - Aach. Ztg.« zufolge, mit immer sichtbarerem | griechisch - katholischer Gottesdienst statt , abgehalten durch Geistliche gende Sähe uf ges nun auf die Details über und telt namentlich fo. | lassen können. “Unter da Ta, ee Mosyaicha pur. Realen, verizeten Eifer betricben. Der Hauptschauplay der Festlichkeiten, der Markt- | und Sänger aus Wiesbaden, Stuttgart und von der Kaiserlihen | ral-Beköftigung ¡} L er ziffermäßig erhärtet: 1) Das Erforderniß für Natu- | dek. Erzbischof von Canterbury O M. die er vorschlagen will, sind Cer betrieben, Der Holt sa. der Fesilchteen, der Markte nd Sänger au Weben deé RIiscr Und bid! Rat cvpncmit: M mie beid UiatGa get Ferien) 2) der kostspielige Verwaltungsapparat | 1090 wei oder drei andere E G Die QUUNORe LHERD Werkp und zu dem Erzstandbild Kaiser Karls. vorgerückt ist, ein ganz verändertes | den älteren Großfürsten und der Großfürstin Marie | Kaiserlichen Stand der höheren S U Ma Ot :18): Er risven, 1 Des M alt zevibmigte Aenderungen ju e: Aussehen. Auf der Höhe des Gerüstes, in dessen ‘Mitte bekanntlih | Hoheiten besuchten, denselben heute Vormittag um ll Uhr. maßig erhöht worden ; 5) die R U Me: A der Offiziersdiener über- en Saufdrult. und Jusolvenz-Bill werden in Erwägung En M er der Thron für die Majestäten errichtet werden soll, gruppiren sich“ die Nassau. Wiesbaden, 3. Mai. Heute wurde in Biebri ch ber, e, Million), 6 ) der Stand der “Su Van muge toste Ju „viel Ae beschließen mit 48 gegen 38 Stimmen, - auf idre Amende sämmtlichen geladenen Gäste (die Königlichen Prinzen, Minister, | von dem Herzoge die Deputation, welche die Adresse der Ersten /trabgesunken (dagegen die Zahl der super rén Maia tee Nd terhause beant CTapitai 1 supernumerärén Militairparteien erhöht Im Unterhause beantragte C I | it Himwvei zahlreiche Petitionen aus den Reide de S ao Bas n i \ Keiden der Armee, eine Adresse an die Krone