1865 / 121 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1) an einmaligen Aus | Ausgaben der Mobi L Nachweisung) auf 2144096 ble 10 N L ) an laufenden Ausgaben zur T A Ble Unterbaltung der mobilen und resp. augmentirten Armee (sub C. der Nach-

weisung) auf .…... L O0 » 2 »

R 14,265,999 Thlr. 25 Sgr. 10 Pf. 3) an einmaligen Ausgaben

für die Verstärkung der

artilleristischen und fortififa-

torischen Ausrüstung (sub

B. der Nachweisung) 4,296,900 »

Summa 18,522,459 Thlr. 25 Sgr. 10 Pf

Von den unter Nr. 1 2. bezeichneten Kosten sind as zum Schlusse des Rechnungs- jahres 1864 noch nicht zur defi- nitiven Feststellung gelaugt und daber in dem folgenden Jahre rechnungsmäßig weiter nachzu-

wei G L cs Me Sai é ble 4,000,000 » » »

Bleibt 14,522,459 Thlr. 25 S6 F u : f Q, Sgr. 10 Bf. if «A N Erläuterung und Begründung v : Pf n es zu bemerken: Ausgaben vétbänat A E A Dänemark die Bundes-Execution von Preußen, Oesterr E a dieser Maßregel den Regierungen dent 10A N Hj ), * Hannover und Sachsen übertragen e Sas ukt h A vier Staaten dahin Überein Va Könialid sächsisches in der Stärke von 6000 S ruphleriz Ceps eig dessen nächster Unterstü er Stärke von 6000 Mann sein solle, zu je 5000 Mann, vo E von Seiten Preußens und Oesterreichs Grenze von Holstei ‘b yannöverscher Seite 6000 Mann, an f Aufforderung e E zu stellen seien. Für den Fall, daß ile zu thätlichem G NdITe Mie Ioelibee Lu gréere bliebe und es nöthi ür 4 : 14 er zu größe Operatione Sie A Unt T Sie wéiiere Bereitstellung Ag R P At worden, um dem “G0 Ven Mann preußischer Truppen verdbredet aranei zu könen iderstande mit überlegenen Kräften energisch be Bundesbeschlusse für Hiernach gestaltete sich die zunächst aus dem tige Aufstellun Preußen erwachsende Verpflihtung auf \ ofor auf 4 ner Mir von 5000 Mann d “in Summa 31,000 S «au, S en A O Mann, E anuna der 11, Ansanterle-Brigade, des: Bronder: ; U Pas . Infanterie-Brigade Ny eits Nr. 3 und U R Nen dex Bemerkt E G d & e terie U ri Att weg, daß die Kriegsstärke der J e e 0a e n auf +02 Mann, it A Ra (reitenden Battericen M E - Batterien auf, 144 Mann, dit orie auf 502 Mann festgesebt Ae der Infanterie - Ersahz- achdem vorbezei | Marscchbefehl n Truppen unter dem 12. Dezember 1863 15 A 1a die Mobil hatten, wurde durch Allerhöchste Ordre e Division inkl. des Westfälisches O a 6. Division, der 13ten ili Q x E goner-Negi Pr 7 Sie N Br Bataillons Nr. 7, der R A u des lung der 3. U R gade der 2. und 3. S A taillon s N 2 ves! S LIgade, Des Brandenburgischen Pionter-B Trains des 3! 4 0 u Y 3. Armee-Corps, der E Brüken-Equipage des G und der leichten Avantgarde Branchen und Kolonn arde-Corps, so wie der Adminisiratio 6. R Unte dén 9 G eincs Armee-Corps angeorduet en worden war, daß die MIENDeE 1863 Allerhöchsten Orts beloblee §02 Mann per a E neuen Garde- Jufanterie-Regimenter Sn burg fonzentriren ib: das augmentirt, sich in der Mark Rade terie und 1 208 das Jadegebiet mit 1 Bataillon Q: 17. Dezember 18€3 O ee o age bescht werden sollte Am Seines ler an R die Allerhöchste Ordre zur Armirun der dié Anotbitha a Küste gelegenen ¡Festungen und San, B boten war. Zur artill gegenüber einer feindlichen E ae: a bur e or Beseßung der betreffenden W Df Fesiunäs-Compagniee P Ordre vom l. Dezember 1863 (p Swinemünde eher N er l. Artillerie-Brigade, zwei (in Kolber E Brigade, cinc für Et E i Compagnicen der 2 Atierle: 4. Artillerie-Brigade Mde L aue Festungs-Compagnie Le Compagnie der Gardc-A n (nach Danzig zu entsendende) Festu s zeitig die A L Taae bestimmt C ei: na : N nieen i inf me delieMbeaciGneien, au je 208 Mann angeordnet erhalten Dän ¿ eintsälgtilen wahrsenlid gema und ju de vorbericnden

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Anordnung genöthi i E N igt, die durch d ; Bataillon Refio 14 da as mobile Wesifäli S Priegnis E Ie O Dia une dem p Hav Gney ; Quß-Batterie: der Bande: tri R (Ble tae n Du N mobil zu maden Gerte-Brigade R eg U ci res vom 2, 6, 1544 i Diese T i 4 0, 15, 20. u A s A A aths unter dem 20. _ Paoemiigge res age 1604 ar) M Sus Mr dah ive Pg Herzogthum Holstein E NN zu einer Armce unier Oberbef Lruppencorps unter deim 20. ej ias erbefe c / 20, cJd. Wrangel vereinigt. fehl des Feldmarschalls Stüber as ußer dies 3 T E pen ertr e Me M Kriegsschauplay bestimmten Trup ür alle nicht zu übersehe O eln weiteres Truppenauf t enden Eventualitä uppenausgebot, um wurde zu A niualitäaten gerUste A 1864 E Allerhöchste Ordre E E S Es faiteric-Meciase B Die Augmentirung der 5 ältere g Ctr ak rf 48 er (per Bataillon 1002 Mann), des s Garde-Jn- Armee-Corps g f S Str Hu der A fan eam altme E E R D M s des 8. Ponnmerschen In: buraishen Jäger-Bataill , des Brandenburgische s n Bi der R e, L Arie Le a regen 02 An M E SL -. resp. 4. erie-Brigade, so wie der rei ‘teen Tuß- Abtheilung der 3, § O / 10 vie der reitenden und 1 Kriegsstärke.) g 9. Artillerie-Brigade. (Battericen auf T Na s A f wirklich n e die alliirte Armee am 1. Februar 186 ausgebrochen und sei er überschreiten müssen und damit d ün Vetabreiungen, E N eung, abweichend von dau a vi ta K en Regierungen von Preuß E Geg ai on aE wurden nach und nach A Anbilerie N bevorstehende fran dgl. m., sowie auch mit Rübe auf die Stellung von E langwierige Belagerung der ver G A E Laas aa ote E auf die D E sezung Jütlands di ( nach Norden und bei ei L g. s die Kommunication rückwärts eluer event. Be- und festzuhalten: nication rüwärts vollkommen zu sichern 7 G un gsr Ariilienie-Comuagnieem N hei ungs Stab für die mobilen Festungs-C | Meh Fus Ahthellung Gestung8-Compagnieen, Ie & G C R L i: 4! S en S) G , . A E der Gard alehilierie-Beigäbe, 3 Kolonnen des G i ' » Meh d Feld-Reserve-§ E ; E (0. av inf Por Tnians-Papts jn „Magdelurg, “4 E A 4 Jäger-Bataillon Nr. 3 : Stab der 5. Division nebst Stabowach c tionen, llon nebst Stabowachen und Administra- ie 9, Jnfanterie-Bri bie 214 H N 2 schwere ¿Feld-Lazarethe, A Feld-Telegraphen-Abtheilungen L Frankenträger-Compagnie und as Pferde-Depot des Garde-Corps O RAROs und nachgesendet N ußerdem ivurde zur wed g è 44A A i iteren Sicher N ed : “bie Allerhöchster Ordre vont 15; Ls A Küstengebiets L A des Grenadier - Regiments Nr Cg S die far erie ate s 14, 4a 94, des Jäger - Bataillons Nr S (per Bataillon a2 D 0.-, Armeècorps/ des Jáget?Bataillons N L A, E E Mann) und der Batterieen der 3 Fuß ae P Die ae E Cs auf die Kriegsstärfke) aft «d durch dies anb der vershanzten Stellun n Dúûvye (864 E ermöglicht und es fam T T Dai Car d A pie ap Waffenstillstand zu Stande, inastalas A b, S rdres vom 15. und 17. ejd, m. die bu H P Corps Aber N der Infanterie des Di 4 und 6 U us gig, sowie G 16 U 6 eingezogenen Reserven, sopveit s A rie - Tuirs atibalen d Jahrgang der bei den nicht mobilen aat weilen zur reg ba Garde - Corps eingezogenen Reserven, cinst- wurden. der Truppentheile ohne Gehalt beurlaubt Die x ; seitigen O während dieses Waffenstillstandes eine den di nen, vealifiote E Basis für den Frieden zu Anti Lei U ibt es wurde d Mi i ba cind : s ; aber der Wieder eal vorbereitet und da es sich E O I I a 09 T a as so wurden in Folge Allerböchster N der mobilen Armee POO a el Tot Pagen, Molt (mad) id einer feindlihen O nagesendet. Auch wurde bei der Befürchtun Küstenort in Fol peration gegen Rügen oder einen anderwweiti L Garde-Füsilier:R ge Allerhöchster Ordre vom 28. Juni ¡864 La Sa D Garde-Jäger-Bataillon, nebst 2 G Nügen entsendet . ejd, m. per Eisenbahn über Stralsund nah e Einnahme von Al | e ämli » M La: die Folge L und die gänzliche Säuberung Jüt- y vohl dänischer Seits Friedensverhandlungen angeknüpft wur-

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den und cine Maffenruhe vom 20. Juli bis 3. August 1664 ein- trat, durfte doch die Möglichkeit weiterer kriegerischer Untrernehmun- Augen gelassen werden und mit Rücisicht auf die

gen nicht außer jen we ] 4 Nothwendigkeit, dann gegen die dänischen Jnseln vorgehen zu müssen, |

wurden in Folge Allerhöchster Ordre vom 24. Juli 1564 vier Pon- tonnier L Compagnieen à 120 Mann mobil gemacht und nach dem | Kuiecgsschauplaÿ instradirt. Da jedoch im Laufe der Zeit die Frie- densauésichten sich verstärkten und am 1. August ejd. a. der Waf- fenstillstand bis zum Frieden verlängert wurde, so war angeordnet: den Friedens - Etak cinge-

a) die sofortige Entlassung aller über stellten Reserven bei allen immobilen Truppen (Allerhöchste

Ordre vom 4. August 1764)} b) die Zurückziehung der nah der Jnsel Rügen detachirten Garde- st 1864) j

Truppen (Allerhöchste Ordre vom 5. Augu ller bei den mobilen und Ersahtrup-

c) die sofortige Entlassung a pen befindlichen Lan dw eh r-Mannschaften (Allerhöchste Ordre vom 6. August 1864) j re vom 14. August 1864: Jäger- und Pionicr-Bataillo- sagtruppen sind die cingezoge- ges sogleich zu |

d) Durch Allerhöchste Ord 1) bei den mobilen Jnfanterie-, nen und den bezüglichen Er nen Mannschaften des 5, und 4. Jahrgan

beurlauben j 2) die mobilen ch dur Heranzichung jüngerer Leute auf cine Stärke von 602 Mann j 3) die Ersaytruppen sehe1

| |

Bataillone sehen i ihrer Ersaÿtruppen

1 \ich auf Cadres von 100 Mann

pro Bataillon, resp. 50 per Ersag-Compaguiej 4) bei den mobilen Festungs-Compagnicen sind nur 110 Mann

unter den Wasfsen zu behalten j 5) dic Ersaß - Escadrons behalten Cadres

und 120 Pferden j | 6) die nachgesendeten 7 mobilen Pontonnier - Compagnieen kehren in ihre Friedens - Garnisonen zurü und sind dort

demobil zu machen j i 7) die nicht mobilen, jedoch augmentirten Artillerie «Truppen- theile des Garde -/ 3; 4. und 6. Armee-Corps sind sofort auf den Friedensfuß zu setzen. | e) Durch Allerhöchste Ordre vom 19, August 1264: die nah dem Jadegebiet abkommandirten Truppe unter Zurüctflassung von Wachtkommandos in Garnisonen zurü. f) Durch UAllerhöcchste Ordre vom 97. September 1664: 1) Beurlaubungen von Mannschasten der ä sollen bei den Artillerie-Truppenkörpern Un =, sirations-Train® der mobilen Armee insoweit eintreten, a

dadurch die S chlagserti trächtigt wird j

2) die beiden mobilen KV fünf mobilen leichien machung und Auflösung, nal

von je 80 Mann

ankenträger-Compagnuiee1 Feldlazarethe sind, Behufs

zurüczusenden. S i flôsung der fun} mobilen Pr 17. Oktober 1664)

Die Demobilmachung und Auf Ordxe vom

viant-Kolonnen (Allerhöchste

und h) die Rücksendung der mobilen Festung und der BelagerungsgeschÜße j sowie l ersteren. (Allerhöchste Ordre vom 22. Oftober le04). Am 30. Ottober 1864: fam der Wiener ( Fricde dreiwöchentlicher Ratificationéfrist zu St mit der Zurückziehung der Truppen 10 wie es die Eigenthümlichkeit der maßge hältnisse gestattete. i: Die desfallsigen Anordnungen waren folgende: 1) Allerhöchste Ordre vom 12. November 16:64: a) Bei der Ratification des Friedens auf dem Kriegsschauplaße befindliche Ausnahme der 3. Gpfündigen Batterie Feld-Artillerie-Regiment® Nr. (') von dort zurück sind in ihren Garnisonen demobil zu machen j / b) zur fünftigen Beschung der Elbherzogthtnner werden Grenadier-Regiment Nr. 11, dic Jufanteri Nr. 43, 61, 599 291 das Füsilier-Regimen Oragoner-Regimenter Nv. 9 -UN Abtheilung Schlesischen Feld- bestimmt. 1 2) Allerhöchste Ordre vom 94, November 1564

sistirt den Abmarsch der zu jener Zeit Elbberzogthümern befindlichen Truppen.

3) Allerhöchste Ordre vom 29. November 1664 sistirt den Rückmarsch

13, Division in die Garnisonen. 2, Dezember 1864

g)

noch in

4) Allerhöchste Ordre vom r 18 : | tens den Einzug der vom Kriegs\hauplaß zurü des 3. Armee-Corps in Berlin am |

fehrenden Truppen 7, Dezember an.

n fehren ihre

ilteren Jahrgänge | d den Admini- | (s | ristischen und gkcit der mobilen Armee nicht becin- |

und den Verbrauch der gezoget 1; sowie die Demobil- h ihren MobilmachungLorlen ¿Artillerie eintreten ZzU lassen.

8-Arlillerie-Compagnieen Demobilmachung der

unter | weniger, ande und wurde nun |

allinälig fortgefahren, benden politischen Ver- |

écbren sämmtliche Truppen 2. (mit des Schlesischen

e-Regimenter i Nr. 30, die | d 6, sowie die 3. Fuß- Artillerie-Regiments Nr. 6 pre

| nur einem Viertt eile der Gesammt

der bei Minden konzentrirten | an i | ließen, zuvor etnen

5) Allerhöchste Ordre vom 9. Dezember 1864 j befiehlt die nunmehrige Rückehr der bei Minden kon-

zentrirten 13. Division in ihre Garnisonen.

6) Allerhöchste Ordre vom 7, Dezember 1564 bestimmt, daß der unterbrochene Rückmarsh der Trup- pen aus den Elbherzogthümern wieder zu begin-

nen hat.

7) Allerhöchste Ordre vom 8. Dezember 1864 seht den Tag des Einzuges der zurücfkehrenden mobi- len Garde - Truppen 2c. in Berlin auf den 17. Dezem-

ber fest. s) Allerhöchste Ordre vom 13. Dezember 1864 bestimmt , daß die 21. Infanterie - Brigade das In- Nr, 57 und 2 Batterieen des Bran-

fanterie-Regiment denburgischen Feld - Artillerie - Regiments Nr. 3 am 20. Dezember Über Berlin in ihre Garnisonen zurü-

fehren. Mittels Allerhöchster Ordre vom 18. Dezember 1864 rourde endlich das Ober-Kommando in den Elbherzogthümern, #0 wie das

fombinirte 1. und 2. Armee-Corps aufgelöst.

Beigefügt wird hier noch

a) eine Nachweisung (B. ) der aus vorgedachter Veranlassung mobil gewordenen preußischen Truppen Æ-

b) eine Nachweisung (C.) der aus dieser Veranlassung augmen-

tirten, jedoch nicht mobil gewordenen diesscitigen Truppentheile

nd bemerkt, daß zur Beseitigung einiger Folgen des Krieges nach-

ehende Maßregeln getroffen wurden :

] Allerböchste Ordre vom 16, November 1864.

Von jeder Eskadron der mobilen Ravallerie-Regimenter

denselben vorhandenen

sind, Behufs Ausbildung der hei großen Zabl unthätiger Pferde, 15 Mann über den Frie-

denéstaad bis ultimo April 1665 zurüzubehalten.

11. Allerhöchste Ordre vom 94. November 1864. Die demobil werdenden Truppentheile behalten die Hand- werker- Abtheilungen ihrer Ersagtruppen noh his spätestens

| (5. Februar 1865 bei. i M Allerhöchste Ordre vom 9. Februar 1865. | Diejenigen Schneider der bisherigen Handwerker Abtheilun- | gen der Ersaßyiruppen/ welche sich freiwillig dazu verstehen, | können bis spätestens" zum 21. März 1665 über den Etat | beibehalten werden. | In enger Nerbindung mit diesen durch den Krieg selbst hervor- | gerufenen militairischen Anordnungen stehen die durch denselben ver- - | ursacten, hier nachfolgenden Maßregeln zur Verstärkung der artille-

fortifikatorischen Ausrüstung.

melten Erfahrungen über den Werth | ren Geschüße, so wie die damalige | allgemeine Lage der politischen Verbältnisse ließen bereits im April | vorigen Jahres die dringende Notbwendigfeit erkennen, cine \ch{eunige der Feld-, Belagerungs-

| Vermehrung der gezogenen Geschüße bei

| U

Die in diesem Kriege gesan

und Festung® V- | Die Regierting Sr. Majestät war darüber keinen Augenblick in Zweifel, daß sie die zur Ebre und im Interesse des Landes zu lô- | fende politiscbe Aufgabe nicht abhängig machen dürfe von unberech- | tigten Einsprüchen des Auslandes, noch weniger darüber, daß sie, um dieses Zweckes willen, sich auch unverweilt in den Besiy aller | dazu event. erforderlichen F ittel zu sehen babe. Sie zögerte umso als die nothwendigen Verbesserungen und Vermchrungen der artilleristiscen Streitmittel, „auch abgesehen von der augenblicklichen S i‘uation, als dem militairischen Bedürfnisse des Landes

ängst erfannt waren.

| politischen ung dieser Nothwendigkeit ist

| überhaupt entiprechend, l Zur näheren sachlichen Begründ | nämlich Nachsichendes anzuführen: | L GiOd Betreff der Feld - Artillerie. Es trat hier das Bedürfniß der Beschaffung von Geschügen |

nah zwei Richtungen hervor, nämlih _ | : Feldgeschühe an Stelle ciner

a) zur Vermehrung der gezogenen t Stel gleichen A zahl ausscheidender glatten Geschüße (Haubiten),

das | þ) zur Vermehrung des Materials der Reserve- Bestände an Feld-

Geschüßen. 4 | ad a. Den übrigen Großmächten gegenüber, deren Feld - Ar- | tillerie entweFer ganz oder zum größten Theile aus gezogenen Ge- \chüyen hestcht, konnte die preußische Feld-Artillerie nicht länger mit

zahl in gezogenen Geshügen und

und |

atten Geschüßen verbleiben. : den | Das Bedürfniß einer Vermehrung der gezogenen Feldgeschüye war bereits längst anerkannt j die Ausführung batte sih jedoch deS- | balb verzögert, weil die fortwährenden Verbesserungen des bei uns | angenommenen Hinterladungs - Systems es var E

rüfung besind-

gewissen Abschluß der in der Þ vor man zu ener der Natur

Vermehrung der gezogenen

| drei Viertheilen in gl

lichen Constructionen abzuwarten be des Geschühes nach fostspieligen weiteren

Feldgeschühte schritt. j l Nachdem indeß dieser Abschluß durch die Allerhöchste Genechmi-