1865 / 121 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

9 S : \ \ estand des Staatsschahes beträ ¿M Ls

zweigten sich auf die Linien über Lübe und über Altona; die | 1) für die Militair-Verwaltung 18,522,459 Thlr. 25 Sgr. 10.P M ggdluss e A Des 10069.473 Thlr, 2 C "9 V C At qracteng! werben: wenn die in Schleswig vorhandenen Transporte von dexr wesifälischen Route nahmen stets ihre 2) für die Marine-Verwaltung 83,670,704 » E Außerdem sind von den im : e S Susamtneithang i N EznriGtzggen n Ot organischen Nichtung auf Altona. Bald nachdem das holsteinische Ge- | 3) sür die Post-Verwaltung.…. G 7 T Morgen Jahre zur Besireilung Zerzogthum L id en preußischen si befinden; wenn dieses biet von den verbündeten Truppen beseyt war, stellte si 4) für die Telegraphen-Verwal- 1x Kriegskosten aus dem Staats- L idies U ei R E Beziehung, einen integrirenden Theil heraus, daß die früheren Landes - Posteinrichtungen in Holstein nicht tung ees. 66,232 »= 24». 41» WMaze entnommenen 5 Millionen Lage find, ét a6 j: TRURGS L R bildet, und wir daher in der im Stande waren, für die Bedürfnisse des Feldpostdienstes mitwir- im Ganzen also 22,481,776 Thlrck23 Sgr. Pf E haler, einschließlich derjenigen und ein F estsezen U R Angriff schon dort nachhaltig zu widerstehen

fend einzutreten. Die preußischen Feldpost-Transporte mußten daher de S L : V 07,350 Thlr. welche zur Deckung Dee beuts K Feindes daselbst zu verhindern. in Holstein dorthin, wo größere Truppenkörper sih aufstellten, sofort Ï ars ieser umme sind für das Jahr 1864 rechnungsmäßig er Restausgaben der Marine- tbum Sleswi ; S fann seinen Schuÿ nit auf das Herzog- ausgedehnt und preußische Posibeamte unter Etablirung von Feld- | #9 gel Militäir-Ve O t waltung reservirt worden, bier U a 28 R. Pee niht zu ihm gehört. Auch post-Relais zur Besorgung des Feldposidienstes nach dem wechseln- U s es R vab aide tei Deb av hai Thlr. 25 Sgr. 10 Pf, E o disponibel Rae U P A E Ne Schuh A n die Erfahrung berufen, welche gezeigt hat, den Bedürfnisse stationirt werden. Diese Einrichtungen mußten ih 2 La u V arine-Berwwaitung 2MONREA Le 0 D Sind zusammen 12,/655/35T Thlr. 10 E anb, al Lar undes auf Holstein nur in so weit Anwendung Su v N D Sali e nach O s | 1) für E S en-Becial 2221000 ® », 10» M 68 sind? daher zur Deefung der aus Anlaß des Pri ne der Eider aber Ai atfbórt P S

ortsezen, denn auch 1m eswigschen konnten die Landes - Jost- Z i A ; 9 j n S s 8rei : í ; Bag : S

Anitglin, nas ihrem Zustande, zu einer „Mitwirkung nicht et Ua TEEESE Z s 11 » pl Ausgaben in dem Staatsschaße ausreichende Mittel Sn “lte gan agr fas A E C , en werden, Jn Jütland hatte mik dem : eginn der ia L Sind T3,517,526 Thlr. 23 Sgr. Pf. Hiernach wird von der Staalsregierun beantragt Stand geseßt werden, seine Verpfli M E E L E ie O mütland as rge tiù | und O s Jahren | M dee Panktag woe DA sattgefundenen Verwendung der Ver- | iairisiher Ha in jeder bjeriel agi trags» 6g p

i N a en, gs Got E i waltungs - Ueberschüsse der Agbre 1863 und 1864 in s Holstein aber ei der ilitair - Cati S E nan Sendungen durch Vermittelung dortiger a) für die A ut / trage von resp. 5,351,608 48 20 Sgr. 8 Pf. e Pton ine pas fu erea E Sg D R 00 andes-Anstalten besorgen zu lassen. Die Linie der Feldposi-Relais, | b) für die Ma- 5/290) Thlr. 6,861,828 Thlr. 19 Sgr. 8 Pf. sowie einer Summe von | sammenhanges führen und das Einschreiten Preußens A Loe y | 1,304,089 Tblr. 12 Sgr. 8 Pf. aus dem Staats- | zeiten lähmen. dg

welche sih von Altona über Neumünster, Kiel, nah der Jusel Feh- chaze zur Bestreitung der Kosten des Krieges gegen Däne- Es muß also ein Modus gefunden werden, um dem neuen

marn und von Neumünster über Rendsburg nördlich nach Flens- rineverwal- | burg, seitwärts von Flensburg und demnächst nördlich nach der jUt- tung 707,350 __» | marf nachträglich seine Zustimmung ertheilen und zugleih | Staat eine einheitlihe Militair-Organisation und zugleih die unum-

ländischen Grenze zu entwickelt und verzweigt hatte, er ielt in Jüt- | S E A S \ A aer 7 » T Hi e üt i i , land Ae S ORIELUDA auf der S audilnit nas L O Beile Tie: & j : -- E E ép—ars M 16 4 einverstanden (Tele Os w At Be i Ee e den preisen Militairsystem. zu. geben. huus, Randers, Aalborg bis nach Hjörring und Jriedrichshaven mit Summa wie vor 22,481,776 Thlr. 23 Sgr. Pf. Ms assung herrührenden Ausgaben zur Verstärkung der Jn Betreff des Bundeslandes Holstein bietet hierzu der Art. V1, lin sabe Me bia na Sifczing 1 M a Diese in außerordentlichen Ausgabéw bestehende: Summe if | Ane e pro en mit dem e E der Bundes-Kriegsverfassung das Mittel dar. Der- getretenen Feldpost - Einrichtungen auf der Insel Alsen betrug im | vicht identisch mit demjenigen Betrage, welchen die Elbherzogtbümer | wálig Nachweises ebenfalls aus d j Staa s B i der isati i 5 Spätsommer 1864 die Zahl der etablirten Feldpost-Relais pptr. 34, | nach Art. X11. des Wiener Friedens - Vertrages vom 30. Oftober | Bedarf entnomme 1 ‘werde E E -aus E E deren Standort oftmaliger Veränderung unterlag. Zur Beför- | 1564 als Kriegskosten zu erstatten haben. Zu den leßteren gebören F Gl i 186 i E ls O N M oln t Rücfsi S t T derung der Feldpost - Transporte wurden, w0 Eisenbahnlinien | auch diejenigen Aufwendungen, welche aus den Mitteln des ge- ] A S N 5 N a u E B I Mt sch darboten und nuybar waren, die gewöhnlichen Bahn- | wöhnlichen Etats für Kriegszwecke gemacht worden sind, während | Das Staatsministerium r s E De dlbrbaftle N e a E züge für die preußigen Begleiter mit den ihnen übermiesenen einzelne der unter den außerordentlichen Ausgaben nachgewiesenen | i erf diet, Véu di l aa D A Oa a: Sendungen , hauptsächlih auf den Linien Altona - Kiel und Neu- | Beträge den Elvherzogthümern überhaupt nichi oder nur theilweise | von Bismarck. von Bodelschwingh. von Noon. i “aa ae die holstelilhe Meere h, E at Uet münster - Flensburg , verwendet. Auf den übrigen Straßen fanden zur Last fallen. Die nähere Feststellung der an Preußen zu erstat- l yon Jyenplig. von Mühler. Graf zur Lippe. E A ee Bi der preußischen geseht und ihre die Transporte theils mittelst Kriegsvorspanns , theils mittelst ge- | tenden Kriegsfosten und die Auseinandersegung mit den Herzogthü- | von Selhow. Graf Eulenburg. re Fischen Ar] C R N Pt dli dungenen Angespannes statt. Die Lokalien Parben Mells im Wege | Wi muß vorbehalten werden bis die jet s{hwebenden Fragen | Aende id der Bu E u Su Va E Upd der Requisition, theils auf gütliche Vereinbarung beschafft ; in Altona wegen der künftigen politischen Stellung derselben ihre definitive | müht die N I A I A R Ibs und Flensburg bedurste es der Herstellung größerer Schuppen zur | Regelung gefunden haben werden, Behufs rechnungsmäßiger Ord- | \ il s Q be e i N U N O A Befriedigung des umfassenden Dienstbedarss. Die Bürcau-Materia- | nung der Angelegenheit ist jedoch erforderlich , die vorgedachten Aus- | Nr, 72. i A 5 D Lin i i lien wurden theils auf Requisition geliefert , theils im Wege des | gavez VOFTAUNG A aus Staatsfonds zu decken, dergestalt, | L A n S e a O, O L Bie

daß dieselben definitiv verausgabt und die künftig zu erstattenden F Berlin, den 22. Februar 1865. »Corpys für sich allein bildet, darf Szinlakte A T0

Ankaufs beschafft; dies richtete sich stets nah den sehr Par arne soi A EE ; | Beträge seiner Zeit wieder vereinnahmt werden. : Seiner Excellenz »Staaten mit dem seinigen in eine Abtheilung vereinigen

übrigen Verhältnissen. Der Bedarf an eigentlichen Post-Transport- wagen wurde von den inländi Stati s it der dauer | D Î vil 1 ch s J Gerrn Frei N : | g ndischen Stationen, so weit der dauernde | Da der Landtag in der vorigen Session es abgelehnt hat , der dem Herrn U NLLA Werther Das holsteinshe Bundes-Kontingent soll daher nicht mit dem

preußishen Bundes - Kontingent in cine Abtheilung verbunden

E E e, ließ, unmittelbar Überwiesen, | Regierung die Mittel zur Bestreitung der Kriegskosten zu bewilli- amit nur in ungewöhnlichen Fällen auf die Heranziehung offener | gen , so ist lehtere in die Nothwendigkeit verse T wodeden., Biel | Wien. R L 1m R Ei Bedacht a L vi brauchte. Sowohl in | aus den Vercin Mitieln der S ca dea L) Y Ew. Egcellenz bin ih nunmehr in der Lage / tir Nets or, u P D P JELOES 2 M O T Ta er Richtung von , als in der Richtung nach der Heimath und im | wortlichkeit und in der Erwartung der ‘äglid R enebi P mulirung die Bedingungen anzugeben, unter welchen wir die Bil- «ir die Kriegs- j ; 5 : innern Verkehr der Truppen, konnte dem Umfange des Versendungs- Seitens des Landtags zu ola nachträglichen Genehmigung Whung eines neuen Staates Schleswig-Holstein nicht als eine Gefahr ¿dée Besbuetfing Ult L R C D dienstes und dem Bedürsnisse an Communications - Anstalten durch | Die Deckung der nah der vorstebenden Berechnung bis zum [für die Interessen Preußens und Deutschlands ansehen dürften, und | Marine des deutschen Bundes existirt une dic Streitkräfte Hol ‘tis beschränktere Einrichtungen nicht GenUge geleistet werden. | Rechnungs\chlusse 14664 wirklich aèlistélén G Stab R dd ira0 "deren gesicherte Verbürgung das Königliche Staats-Ministerium daher | zur See für eine solche also vérttagmäßîg Fiat ia Mas v 1 7 L 7 d A R As { J , A M s A d l . , , J j . | 1 ' von 13,517,526 Thlr. 23 Sgr. ist demnach in ‘der Welse étfolgi P berechtigen würde, Sr. Majestät dem Könige die Uebertragung Seiner | nommen sind, so findet auf diesem Gebiete keine Berührung mit b ad IV. Telegraphen - Verwaltung. Das dati L rotgi, tur den Friedensshluß vom 30. Oktober erworbenen oder sonst | Bundes - Kriegsverfassung statt. Die Bildung einer selbstständigen : S Crd Y E Thm zu den L » auf einen * ‘en Vorzu en. : ant 25 L N ;

i Jm Bereiche dieser Verwaltung betragen “die aus Anlaß des 1) die disponiblen Rerwaltungs-Ueberschüsse der Jahre 1863 und B O slb in Uer N beni eite fee 7 Holsteins würde nach den Kräften dieses Krieges gegen Dänemark im Laufe des Jahres 1864 gemachten Ver- 164 im Betrage von resp. 5,391,605 Thlr. 20 Sgr. 8 Pf. | ir Begründung und Erläuteru1 de ih Folgend 8 binzu: Sigaies [wer gl! verwirklichen und unzulänglich bleiben , um die wW | ; R j A TLEs : Zur Begründung und CEriauterung füge ih Folgendes hinzu: Kräfte, welche die Herzogthümer die H s

endungen ausweielih der Nachweisung unter Lit, G, im Eanzen And... 6/861, 628 » 19» M. Daß Preußen bei d ituirung des S Tis N auf diesem Gebiete darbieten , sür

92 084 Iblr. 14 Sgr. 11 P r Guß | | Preußen bei der Konstituirung des neuen Staates an den- Deutschlands Wehrkraft zur See thätig zu machen y b ai, éi / , ar, 11. Dl. 6008 Spin Saa E h “selben die Forderung eines festen und unausflöslichen Bündnisses Das find die Grundsätze, welche uns bei der Entw wovon durch die Einnahme an ) aus dem Staatsschaße L04080 » 12» 8 Mlle a “ndlih: es k P / 9e j ze uns bei der Entwerfung der

D o at-Gebahien U aag ning O s A Ie L A fu —_ D h A l A ann u G einen R a anliegenden Formulirung geleitet haben , vollständige Wehrhaft- edeckt und G6,732 Ibir. 21 Sgr. 11 Pf Sind wie vôr 13,517,326 Thl. 23 Sgr e M uth 1ep)E [Yann oe f En 18 1, und noch mehr edarf | machung und Vertheidigung des neuen Staates und Erfüllung der aus preußischen Staatsfonds berichtigt ia find Sgk. Df. 7 917,020 ©Lhlr. Sgr. Pf. F D aebi, meld at M e Ba E seiner Guenen Vflichten Holfteins gegen den deutschen Bund.

y ( erid OTDI j Die Ueberschüsse des Jahres 1663 ergeben si , e WSiherheit, welche zugleich die D! erung Deutschlands gegen orden Ich erwähn iti ; G c u

Die Telegraphie folgte mit ihren Einrichtungen den verbünde- a für Matte t O E Pin sich begreift. Die allgemeinen Verhältnisse sind in dieser Be- esprochräeni O A O R E

En: auf L v über Lübe und Altona. Die Candes- | Staats-Einnahmen und Ausgaben des Aabres 1563 neb| Gviguis P ziehung so flar, daß es hier feiner weiteren Ausführung bedarf. dringendsten Bedürfniß für die Bfesiiarricien s L ) ' ' \ ir _ f ¿ s : | Nis G 1 S 9 ; ie R G 4 : a E , t S Us

Ÿ egraphen, sowei sie U erhaupt nicht verlassen waren, durften ihre | rungen (S. 4), während die Ueberschüsse des Jahres 1864 durch die | Die Herzogtbümer bilden einerseits vermöge ihrer geographischen | Erfordernisse der preußischen Marine möglichst eng ab( emessen und ee gion Falle fortsegen. Zur Handhabung des Tele- | anliegende Uebersicht (U. 1.) der Staats-Einnäbmen und Ausgaben F Lage und der politischen Verhältnisse einen sehr exponirten Angriffs- | enthalten keinen erheblichen Gebietszuwachs für reuß Sie fön- O Uke E d 4 preußische Telegraphisten wurden die vorgefun- | des Äahres 1864 nachgewiesen worden , zu welcher nur zu bemerken F und Vertheidigungspunkt für das gesammte Norddeutschland und | nen nicht einmal als ein Aequivalent für die von Preußen dur sändigt L Ai Manger P gut wie möglich benußt, vervoll- | ist, daß sich unter den Ueberschüssen auch 33,126 Thlr. 26 Sgr. Ein- ¡sür Preußen insbesondere j andererseits würden sie in einer isolirten | die Anlegung und Unterhaltung der erforderlichen Befestigungen, und Stelle nicht u lp E N h! f E Den j Het nabmen befinden, welche im Ressort der Militair-Verwaltung aus [militairischen Stellung nicht I Stande sein, sich selbst zu shügen. welche wesentlich der Sicherheit der Herzogthümer selbst zu Gute Le Gecicrun U gen waren, mußte von inländischen Depots | Anlaß des Krieges gegen Däneniark aufgekommen sind. j Preußen wird daher immer ihren Schu und ihre Vertheidigung kommen, zu übernehmenden Lasten angesehen werden , sondern nur

Lieferung gen. | tas A ad / f f | Pübernehmen müssen, und wenn ed so weitgehende Verpflichtungen | als die nothwendige Vorbedingung für die wirksame Vertheidi

Die Telegraphen - Linien erstreckten sich mit dem Rorrücken der : Anlangend die bis zu Schlusse des Rechnungsjabres 1864 Fund die dafür erforderlichen Opfer auf sich nehmen soll, so muß es | des Landes; fie sind dal 8: n same Vertheidigung Truppen über Holstein, Schleswig und Jütland. Die Telegraphen- nicht rechnungemäßig nachgewiesenen, inzwischen zum Theil {on Pau die Mittel erhalten, diese Verpflichtungen in wirksamer Weise | d:Q fer, «al N G N tas E A N LEE Stationen wurden an allen wichtigeren Punkten etablirt und -nach AOLS resp. noch "zu leistenden Ausgaben im Betrage von jederzeit erfüllen zu können. N ne in seinem eigenen Jnteresse liegende Zwecmäßig- Maßgabe des wechselnden Bedürfnisses verlegt. Die Mebrzahl der | Fj 4,250 Thlr. so find zur Bestreitung derselben andere disponible Y Daß die Herzogthümer nicht im Stande sind, dem ersten, mit | Die Berechtigung zu solcher Abtretung is für Holstein ebenso Telegraphen - Stalionen hat während eines großen Theils der pptr. Mittel als im Staatsschaye nicht vorhanden, und es erübrigk daher Fnahhaltiger Kraft geführten Stoße ciner fremden Macht zu wider- | wie für Schleswig außer Queifel, da nach Art 6 E D E E Zeit permanenten Tag - und Nachidiensi unterhalten. | Ul dieselben auf den lehteren noch eintretenden Bedarf anzuweisen. stehen, haben die Erfahrungen zu Anfang des Jahres 1848 und 1850 | afte die Abtretung der auf n M E SUE 5 Si I e a eingerichtete Telegraphie in keinem Da von dieser Summe die durch die in Folge des Krieges gezeigt. Jn ähnlicher Weise wird für Schleswig-Holstein, wenn es | rainetätsrehte zu Gunsten eines Mitverbündeten nicht einmal der 1 ad ; Gd e cgray en- tinrihtung neben sich gestatten durfte, nothwendig gewesene Verstärkung der artilleristischen und fortifikato- A auf seine eigenen Kräfte angewiesen is immer die Gefahr be- | besonderen Zustimmung des Bundes bedarf. Selbstverständlich tritt n. 6 bluß em ü ie R T Bewegungen und Operationen rischen Ausrüstung veranlaßten Auéëgaben im Betrage von 4/250,N lehen; daß das Herzogthum Schleswig 1m ersten Anlauf verloren | Preußen, insofern dadurch die matrikularmäßige Stellung Holsteins e a E a M As arauf Bedacht genommen, auch für T hlr. bereits vollständig nachgewiesen und begründet sind, \o glaubt G Die Folge davon würde sein, daß der Feind dort sofort eine berührt werden sollte, in die betreffenden Verpflichtungen ein. n EPO E en - E A Einrichtungen nebenbei | die Staatsregierung, deren Beivilligung aus dem Staatöschaye {on ise und sehr gefährliche Operationsbasis gewLnne/ und daß Preußen Für dic übrigen, außerhalb der militairischen Verhältnisse lie- nus au Be em 4 esverkehr den inmittelst entbehrten | jeßt beantragen zu dürfen, während sie sich vorbehält, die übrigen genöthigt wäre y das Land mit großen Opfern wieder zu erobern, | genden Bedingungen, habe ich nur wenige Bemerkungen zu machen.

O P Pes : 2 ers Me e zugänglich werden zu lassen. Kriegskosten im ungefähren Betrage von 4,007,490 Ilir. nah i dies im Jahre 1848, namentlich aber im Vorigen Jahre ge- Die Bildung eines neuen isolirten Zollgebietes zwischen Nord» trolien Tiniaié ie bis en W ar t, (A ergiebt sich, daß die Kriegs- | folgter genauer Feststellung und Verrechnung nachzuweisen und zu hehen is, Dieser Gefahr , der wir uns nicht aussegen dürfen, deutshland und dem \fandinavischen Norden würde unnatürlih sein»

[ jeyt festgestellt worden sind, betragen. deren Verausgabung die Genehmigung zu beantragen. 2