Preußische Bauk.

Monats-Uebersicht der Preußischen Bankf, gemäß §. 99 der Bank - Ordnung vom Mett pa. 1) Geprägtes Geld und Barren... 2 Kassen-Anweisungen und Privat-Banknoten

5, Oktober 1846.

2,121,000 » 67,882,000 » 11,000,000

0.00 9

3) Wechsel-Bestände .….....--

4) Lombard-Bestände

5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und QUiva 4. a4 b eé» «s A

e... ...

D) j 15,032,000 Pasfssipa. Banknoten im Umlauf... eee at 117,565,000 Depositen-Kapitalien L... O Guthaben der Staats-Kassen, Institute und Privat-Personen, mit Einschluß des Giro- Verkehrs Berlin , den 31. Mai 1509. Königlich Preußisches Haupt-Bank-Direktorium. Dechend. Schmidt. Kühnemann. Boese. Herrmann. von Koenen.

3,195,000

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung.

Die am 1. Juli d. J. fälligen Zinsen der Staats-Schuldscheine, der Staatsanleihen von 1856 und 1859 und der neumärkischen Schuldverschreibungen fönnen bei der Staatsschulden - Tilgungskasse hierselb, Oranienstraße 94, schon vom 16. Juni d. I. ab, mit Aus- nahme der Sonn- und Feiertage und der Kassen-Revisionstage, gegen Ablieferung der betreffenden Coupons in Empfang genommen werden.

Von den Regierungs - Hauptkassen werden diese Coupons vom 20. Juni ab , mit Ausnahme der Sonn - und Feiertage und der Tage vom 15. bis 19. jedes Monats, cingelöst werden.

Die Coupons müssen nah den einzelnen Schuldengattungen geordnet, und es muß ihnen cin, die Stücza bl und den Be- trag der verschiedenen Apoints enthaltendes j aufgerechnetes und unterschriebenes Verzeichniß beigefügt sein. N

Berlin, den 29. Mai 1865.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe.

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B ekanntma u n.4.

Die Beträge der durch unsere Bekanntmachung vom 14. Dezem-

ber v. J. zur Auszablung am 1. Juli d. J. gekündigten Schuld- verschreibungen der Staatsanleibe von 1856 Und der fünsprozentigen Staatsanleihe von 1859 können bei der Staats\culden - Tilgungs- Kasse hierselbst, Oranienstraße 94, schon vom 16. Juni d. I. ab; mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage und der Kassenrevisions- tage, in Empfang genommen werden. ; Bei den Regierungs - Haupt - Kassen können diese Schuldver- schreibungen vom 20. Juni ab, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage und der Tage vom lU5ten bis 19ten jedes Monats, einge- reicht werden. ;

Berlin , den 29, Mai 1565.

Haupt - Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe.

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Abgereist: Se. Ex, ellenz der General - Lieutenant, Komman- dant von Berlin und Chef Landgendarmerie, von Alvens- leben, nah Karlsbad.

Nichtamtliches.

. Preußen. Babelsberg, 1. Juni. Se. Majestät der König nahmen gestern Nachmittag die Meldung des Seconde- Lieutenants von Studniß vom 6. Westphälischen Jnfanterie - Regi- ment Nr. 55 entgegen und begaben sich um 4 Übr zu dem im Königlichen Scblosse stattfindenden großen Diner. Am Abend be- gaben si Allerhöchstderselbe nach S{loß Babelsberg. /

Heut besichtigten Se. Majestät auf dem Bornstedter Felde das Garde-Husaren-Regiment, nabmen den Vortrag des Militair - Kabi- nets entgegen und empfingen den Geheimen Legations-Rath Abeken Um 3 Uhr Nachmittags verabschiedete sich Se. Hoheit der Prinz Friedri von Hessen und Ihre Königliche Hoheit die Frau Prin- essin Friedri von Hessen bei Sr. Majestät dem Könige, und um 4 Uhr fand bei Allerhöchstdemselben ein Diner statt, ‘an welchem Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog von Oldenburg, der Kron-

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69,198,000 Thlr.

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| waltung,

prinz und die Frau Kronprinzessin, der Prinz Carl und die Fr Prinzessin Carl, die Prinzessin Alexandrine, und ferner der bed gFammerherr, Gras Redern, der Minister - Präsident von Bismart der Großherzoglich Oldenburgische Minister - Resident von Beauli [ und der Commandeur des Garde - Husaren - Regiments arts lieu Krosigk, Theil nahmen : / Verst von Berlin, 2. Juni. Jn der heutigen (61.) Sihung des Ab geordneten hauses ward die General-Disfussion über den Ges L Entwurf, betreffend den außerordentlichen Bedarf der Marine T Ae L j fortgesegt und geschlossen. Gegen die Vorlage tlärten sich die Abgeordneten Duncker und von Bunsen, für dieselbe v Abgeordneten von Blankenburg und von der Heydt. Auch ie

Ministerpräjident von Bismarck und der Kriegsminister von Roon

ergriffen zu kurzen Aeußerungen das Wort, Nach einer lan Reihe von persönlichen Bemerkungen nahni das Wort der Berit, erstatter Abgeordnete Virchow. Anfangs der Sitzung legte der Ab. geordnete von Bonin einen Abänderung®Lantrag zu der Alblaluiion des Abgeordneten von Carlowißg vor. h e A L Dal Lf, l. Juni, Laut Allerhöchster Kabinets-Ordre, meldet die Westpreuß. Ztg.«, 1k Sr. Majestät Dampf - Yacht »Grille« heute Bormittag in Dienst gestellt worden. Das Kommando hat der durch die Gefangennahme des Capitain Hammer rühmlichst b tannle_ Capitain - Lieutenant Herr Maclean “erhalten. Das Schif wird so zeitig von hier abgehen, daß dasselbe am d. d M. zl Disposition Sr. Majestät in Stralsund liegt. aua L R, Bir p von Trier, Dr, Leopold E | Ztg. für Schlesien« zufolge, gestern Abend Côln,

1. Juni. Seit gestern, melden die »Cöôln. Blätter«,

| eilt DeL ) P o TrAtide »p ' 2 as - weilt der Ober - Präsident der Rheinprovinz, Herr von Pommer-

(che, d Coo Stad ; u Esche, in unserer Stadt, und es darf angenommen werden daß jene Anwesenheit mit der heute von Seiten des Metropolitan- L omfkapitels vorzunehmenden Vorwahl in Beziehung steht Frankfurt, l. Juni. Jn der gestrigen Sigung der ges\eh- gebenden Ver j4mdlulg e iet, de nGee Postztg.« , kam (at E R R der Tagesordnung, »Bericht des Ver- A 2 c tee gra Heu vom Senate vorgelegten Wabhlgeseh- S twurf« E zur Verhandlung, sondern wurde auf den Antrag des s A Î & 4411p S _ h 4 S Ah iee Ls Ms zur nächsten Sizung vertagt. Die vom Senat U al Verordnungen Uber die Uebergangsbestimmuugen zur ebereinkunfst m-t Frankreich über den gegenseitigen Schuh des lite-

| rarischen und artistischen Eigenthums wurden auf Befürwortung eines Kommissionsberichtes ohne Debatte genehmigt. :

5 N . ‘ °

Z e E O E Mai. Der unmittelbar nach dem Schluß der Standever]am mlung bier zusammengetretene landständische Ausschuß wird, schreibt man dem »Schwäb. Merk.-, morgen seine Geschäfte beendigen und damit jede mit dem [eßten Landtag zusammenhängende Thätigkeit geschlossen sein. Verfassungs- mapig beginnt die neue Session im November; es bleibt daher der Regierung für neue Vorlagen verbältnißmäßig geringe Zeit, und es ist dies einer der auffälligsten Nachtheile allzu langer Sessionen.

E des Me ay ri 3 Mai. Jn der heutigen Sigung berichtet, der Rönigliche Staats. N O wie die »Bayer. Zig“ eric r KOntgui atsminister des Handels und der ossent- lichen Arbeiten einen Gesez-Entwurf vor, durch welchen die nöthigen Geldmittel zur Vervollständigung des Transport-Materials auf den Staats-Eisenbahnen, zur Erweiterung des Nürnberger Bahnhofes, zur Deckung der Mehrkosten der Nürnberg-Würzburger Bahn und zur Bestreitung der Ausgaben für den Bau des neuen Würzburger Bahnhofes, 10 weit legtere nicht {hon anderweitig gedeckt sind ge- währt werden sollen. Sodann beantwortete der Königliche Staats: minister des Handels 2c. die vom Abgeordneten Rotber in der vori- d E Interpellation wegen Einführung des Zoll- gewichts, wodel er in der H \ è das zunáchst abzuwartende Ergebniß der Uber e R N en Seis am

Z l uber j D samen Gewichts am Bund schwebenden Verhandlungen verwies, und für den Fall; daß diese nicht zum gewünschten Ziele führen sollten, die Bereitwilligkeit der Königlich bayerischen Staatsregierung erklärte, selbstständig in dieser Sache vorzugehen.

e S, Wien, 1. Juni. Jn der beutigen Sihgung des Abgeordnetenhauses wurde dem » Wolffschen Büreau « zufolge gemäß dem Antrage des Ausschusses für die Steuerreformen bejchlojen, daß derselbe seine Thätigkeit au nah dem Schlusse der diesjährigen Seshion fortzusegen habe. — Die nächste Sihung finde! am 8. Juni statt.

A d 29. Mai. Seit Kurzem finden hier Kommissionê®- sigungen zur Berathung von Reformen im Unterrichtswesen für dic Marine-Eleven statt. An den Sizungen nehmen außer dem Kom mandanten des Schulschiffes »Venus« der Direktor der hydrograpbi- schen Anstalt und die unterrihtenden Professoren Theil.

: Pesth, 231. Mai. Den heutigen amtlichen Blättern zufolge würde die Ankunft des Kaisers in Pesth am 6. Juni erfolgen. Offi- pen Empfangsfeierlichkeiten würden auf ausdrücklichen Befehl Sk. Majestät unterbleiben; der Aufenthalt Sr. Majestät in Pesth wird wahrscheinlih bis 9. Juni dauern,

1739

Bern, 29. Mai. Die Herren Nepli und Hagen- die Bodensee - Gürtelbabn- Konferenz in erstattet und neue Instructionen über

Man hofft sicher auf ein günstiges

S chwe13- buch haben über München persönlich Bericht einen Spezialpunkt verlangî. Resultat. 9 d

Der Bundesrath hat die Vorschläge des Militair - Departements) etreffend die Einführung des Hinterladung® \y stem s, genehmigt. Es ist ein Programm der Erfordernisse adoptirt, welche das Kinter- sadungs - Gewehr zu erfüllen bat. Es wird ein Preis von 20,000 Franken ausgeschrieben j; der ganz oder theilweise an den oder die Erfinder des besten Gewehres vertheilt werden soll. Die Frijt der Ronfurrenz dauert bis zum 1. Oktober. (Bund.) :

Der Herzog von Brabanî

Belgien. Brüssel, 31. Mai. ÿ ¡s von seinem Ausfluge nah England zurückgekehrt.

An den verschiedenen Theilen des Landes werden feierliche Sceelen- L 1 Tacamburo \0 heldenmüthig gefallenen Belgier 2, Juni in der Kathedrale durch den am Sonnabend in der Kirche der

ämter für die z1 abgehalten, so Bischof selbst, in h, Gudula.

Die Centralsection wurfes Über die Verwaltung heute versammelt und ist bis

gelangt.

zu Gent am der Hauptstadt

der Kammer zur Prüfung des Gesetzent- des Kirhenvermögen® hat si zu Art. 60 des RegierungSpro cktes

(Großbritannien und Jrland. London, 31. Mali. Die Königin hat dur cine besondere (Besandtschaft y welche sich gestern von hier auf die Reise begab, dem Großherzog von Hessen- Darmstadt die Insignien des Hosenbandordens übersandt. Die feierliche Belehnung geschieht nächste Woche durch den Prinzen Alfred und den Prinzen Ludwig von Hessen, unter Assistenz des Mappenherold®s Sir Charles Young und zweier anderer Ordens» heamten.

Die aus Canada hier befindlichen Abgeordneten begeben sich im Laufe der kommenden Woche in ihre Heimatb zurü. Ihre Verhandlungen mit der Regierung über die Befestigung von Montreal und Quebek, sowie Über die zu bildende Consfederation der nordamerikanischen Kolonieen, sollen zu befriedigenden Abschluß gelangt sein.

Geute ist Derby - Day , der Tag des großen Rennens auf der Gaide des nahe gelegenen Epsom, der große Kirchweihtag der Lon- doner. Seit frühem Morgen dauert die Auswanderung aus der Stadt ununterbrochen fort, zu Wagen, zu Pserd oder vermittelst der verschiedenen Eisenbabnen. Das Metter ist {ön und die Spannung groß, denn der berühmlte französische Renner Gladiateur ist herüber gekommen ; um England auf seinem eigenen Terrain zu schlagen. * Nach rinem der »Hamb. Börsen-Halle« zugehenden Telegramm waren beim gestrigen Derby - Rennen die drei ersten Pferde: {) Gladiateur (franz. Pferd, Besizer Graf Lagrange,) 2) Christmas Carol, 3) Eltham.

In der gestrigen Unterhaussigung fam die Alabama Angelegenheit wiederum zur Sprache. Shaw Lefevre wünschte zu

wissen, ob die Mittbeilung, welche der edle Lord von der Regierung |

,

der Vercinigten Staaten in Bezug auf die dur die »Alabama« und ähnliche Schiffe verursachten Verluste erhalten habe, in irgend einer Weise dem Jnhalte und der Form nah in Widerspruch mit der Depesche des Herrn Adams vom Oktober 1863 stehe, in welcher er sagte, daß er, um gutes Einvernehmen und Freundschaft zwischen den beiden Ländern aufrecht zu erhalten, von seiner Regierung angewie|en worden sei, die Erörterung aller auf die „Alabama« * bezüglichen etwaigen Fragen au| eine spätere Zeit zu verschieben, 10 }i€ mit Ruhe besprochen werden könnten j und ferner, ob jene Mittheilung vor oder nach dem Amtsantritte des Präsidenten datirt war.

-

Lord Palmerston erwiederte: Er könne nur wiederholen, daf au die von der »Alabama« und ähnlichen Schiffen gemachten Pri- sen \chon seit geraumer Zeit Unterhandlungen 1m Gange seien. seien die Worte nicht dieselben, wohl

Seines Wissens ( aber der Jnhalt der Note im Allgemeinen derselbe und

beziehe sich auf dieselben Gegenstände, wie die dem Hause zum Theil |

früheren Noten. Dieselbe sei nach dem Amtsantritte Johnson eingegangen, ob aber die betreffenden Jn- dem Präsideuten Lincoln oder dem Präsidenten Johnson ausgegangen seien, vermöge er nicht zu sagen. Auf die Frage Forsters, ob es nicht möglich sei daß in einer 10 wichtigen Sache der Unter-Staatssecretair oder irgend ein anderer im Namen der Regierung eine hestimmtere Antwort auf die gestellte-¿Frage gebr erwiderte Layard: Die Sache is sehr einfach. Die ursprünglicve Forderung war die, welche in den dem Hause im vorigen Jahre oder zu Ende der vorigen Session vorgelegten Papieren enthalten l. So oft es vorkam, daß Fahrzeuge von der »Alabama« oder ähnlichen Schiffen gekapert wurden) hat Herr Adam®, indem er in jedem ein- zelnen Falle Ansprüche erhob, die ursprüngliche Forderung heinabe in denselben Worten wiederholt. Vor Kurzem ward in einer Nolte,

vorliegenden des Präsidenten structionen von

cinem für beide Theile | entdecken sollte,

; in Bezug auf |

die Jhrer Majestät Regierung vor dem Tode des Präsidenten Lin- coln erhielt, jene Forderung beiläufig in Worten wiederholt, die bei- nahe gleihlautend mit der ursyrünglichen Forderung waren. S0 sieht die Sache gegenwärtig. Seitdem ist keine neue Forderung gestellt und cben so weniz sind die alten Forderungen zurückgezogen worden.

Paris, 31. Mai. Aus Constantine, 30. Mai, Morgens, wird gemeldet : Gestern besichtigte der Kaiser die Stadt und ihre Umgegend. Er wurde überall mit Begeisterung auf- genommen. Diesen Abend wird er in Batna übernachten. Sein Befinden i} vortrefflich.

In der gestrigen Sihung des gesehgebenden Körpers fam man mit dem Gese über die Reform resp. Milderung der Untersuhung®- haft vorläufig zu Ende, indem alle einzelnen Artikel der NBorlagt; mit Ausnahme des leßten der zu präziserer Fassung an die Kom-

andt wurde, angenommen wurden. Den Schluß der Sizung füllte die Diskussion über den neu einzusührenden Spezial - Secundair - Unterricht aus. Es soll durch diesen neuen Zweig des Unterrichts etwas in Frankreich geschaffen werden was etwa den höheren Bürgerschulen und den Realschulen Deutschlands entspricht. J. sammlung mit

Fraukreich.

mission zurückge|

Simon hielt eine von der ganzen Ver) ungetheiltem Beifall aufgenommene Rede, worin er den Tntentionen der Regierung alle Gerechtigfeit widerfahren ließ. Die Diéfussion wird in der folgenden Sihung fortgeseht werden.

L U »Wolff's Büreau- meldet: Die Journale ent- halten eine Note, der zufolge es fals ist, daß General Bourbafi mit 10,000 Mann Verstärkungstruppen nach Mexiko abgeht.

Eine Depesche aus To ulon sagt, daß der Kaiser daselbsi am 6. d. anfommen, sich in Toulon nicht aufhalten, sondern unverweilt nach Paris weiterreisen wird.

Dem » Moniteur « zufolge ist der Aufstand der Bahors been- digt und haben sih die Stämme derselben wieder unterworfen.

Die »Patrie« meldet, daß der Kammer morgen der auf die Errichtung der großen Algerischen Compagnie bezügliche Gesegentrourf vorgelegt werden wird. Die betreffende Convention is heute unter- zeichnet. Die Gesellschaft verlegt ihren Sih und ibre Kapitalien na Ulgerien j sie \chießt der Regierung zur Vollendung der in Afrifa unternommenen Arbeiten 100 Millionen vor. Lehtert gewährt L Gesellschaft eine Staatsgarantie von 6 Proz und übverläß unter gewissen Bedingungen die Nusbeute der 2

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Spanien. Madrid, 31. Mai. will sich die Partei des liberalen Veretn® net

wenn die Regierung die Auflösung der Kamme

Ftalien. Die Verhandlungen zwishen Rom und gehen ihren ruhigen Gang, da beide Theile das Bedürfniß fühl zu einen Schlusse des Änterims zu gelangen. Begezzi hat, wie » Augsb. Allg. Ztg.« aus Rom erfährt, die unumwundene A gemacht j die Sákularisirung der geistlichen Körperschaften wi Besitzes rverde sistirt bleiben, bis die firhlihen IJmmunitätêre eine Neuordnung erfahren haben. Die Heranziehun zum Militair soll im Vorbeigehen berührt wärtig unbeachtet geblieben sein.

Die Infanterieschule von Col demie von Pinerolo werden erster Modena verlegt.

FXußland und Polen. Ztg. ch« geschrieben : »Ein Erlaß junge Leute auf, die Lust baden, Anträge bei dem Landrath ibres Heimat pieren einzureichen, von dem ibnen stellung Behufs Prüfung idr f Kenntnisse zugeben werden. Qeuts endet haben müssen, und gicid diese sofort erbalten; wenRu ne dei forderungen genügen und 19T Dsz geben hat. Die Aspiranten nabmeprüfung bestanden untergebracht werden; B den. Nach dem ProgramWV sich Meldenden aunad U Preußen von den in n Die Besoldungen der TW eömmlih, und soll das flachen Lande nicht fscinen Städten nicht Gymnasien und KreBs

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