ßischen Bankantheils-Scheine wird erste halbjährige Zahlung von oder
Berlin, tin, sowie bei den Bank-Kommanditen Aachen, Crefeld, Dorimund, an der Oder, Gleiwiß, Glogau, Görliß, Landsberg a. d. W., | Siegen, Coblenz,
gnädigst geruht: Finanzrath v on legung liehenen Löwen zu ertheilen.
tabes der Armee , unter Belassung Etat des Generalstabes einrangirt.
Kriegsschule in Engers, Gl Pr Nt Zu 2 Inf
gers/ um, Pr. Lt. a la suite der 2. Ing. Zn]p. U 1d Lehrer an ade bratua 000: Dienstverhältniß,
4. Pomm. Regts. Nr. 2/
Regts Nr. 2, der
zur 5, Division in Frankfurt a. d. O. vom 1. Juli d:
Assist. Arzt verliehen.
die Stadtgegend vor dem
1750
3) Bericht der Kommission für das Justizwesen über den Geseh- | Kanal und idti A : - der städtischen ichbildé
Se E Aufhebung des Preußischen Landrechts vom umgänglih nöthig E Le e Le Mi E I N und der Regierungs - Jnstruction für die West- | Minister der geistlichen Angelegenheiten und dem A E preußische Regierung vom 21. September 1773 in den jeßt Ober - Kirchenrath ertheilten Ermächtigung bestimmen N R Pommern gehörenden vormals Westpreußischen hierdurch, daß derjenige Theil der Stadt, i Va E L Ai A E ition von dem Kanal (zwischen der Schöneberger und Cottbusser Britt B ie das Jal f bis zur städtischen Weichbildsgrenze sich erstreckt und im Osten d ú E ars A O09) den Cottbusser Hamm von der Cottbusser Brücke ab; im Weste di é ie Münze, | die verlängerte 3 der S Tauber inde a) L fs
ür di : ; Schönebergerstraße von 11. für die verschiedenen Einnahmen bei der allgemeinen grenzt wird, 14
zur Prüfung des Staatéshaushalts- | R Mprapltuald, cinen eigenen Kirchen- und Pfarrbezirk bilden soll. Der: |
betreffend die Etats:
i w U selbe wird demnach um assen dasjeni dli 1II. für das Finanz-Ministerium. Territorium T feier T B Ae Brig: T ¿n gehört hat und mittels Umpfarrungsdekrets vom 26. E ia O | bis zur Einverleibung in ein zu begründendes neues Kirchspiel E selbst provisorisch der St. Jakobikirche zugewiesen worden ist, Ga E E jenigen innerhalb der gedachten Grenzen belegenen Grundstücke, R M ekann maun | seither zur Jerusalems- undSt. Jakobiparochie gebört haben IAnsbes : Auf die für das Jahr 1565 festzusegende Dividende der Preu- | wird das neue Kircbspiel sih auf folgende Straßen resp. Plähe und vom 10. dieses Monats ab die | Territorien erstrecken : i Es Qwei und Ein Viertel Prozent; | 1) die Schsönebergerstraße, südlich vom Kanal 2) die Mökernstraße, i 3) die Qudenwalderstraße, die Trebbinerstraße, die Lankwißbstraße, das Tempelhoferufer, den Play vor dem Halleschen den Johannistisch, i : die Pionierstraße, die Belle-Alliancestraße, die Teltowerstraße von : Schönebergerstraße, ) die Barutherstraße, die Gueisenaustraße, die Hagelsbergerstraße, das Tempelhofer Feld, den Tempelhofer Berg, die Kreuzbergstraße, die Hasenhaide von Nr. die Fischer’ sche Lohmühle, ) das Planufer, die Burggrafenstraße, die Großbeerenstraße, die Yorkstraße, E 24) die Johanniterstiraße, R | h 25) die Uferstraße. In Hinblid auf die fortwährend bedeutend zunehmende Bevöl- kerung dieser Gegend wird indessen hon jeyt die fünftig nothwen- dig werdende Abtrennung neuer \elbstständiger PYarochieen sowohl östlich nach der Viehweide und dem Kottbusser T bor als auch westlih nat | der Zwölf-Apostel-Gemeinde hin ausdrücklich vorbehalten. Die neue Pa | rochie tritt mit dem Sonntage Trinitatis den 11. d. M. ins Leben derge | stalt, daß mit diesem Zeitpunkte das neue Kirchspiel in den ange Genen Grenzen als constituirt zu crachteu ist. Gleichzeitig hört dit | Verbindung der in der neubegründeten Parochie wohnenden Gemeinde | glieder mit der St. Jakobi- resp. Jerusalemskirche auf und es haben sich dieselben wegen aller geistlichen Handlungen an den Geistlichen und die Kirchenbeamten des neuen Kirchspiels zu wenden. Den Mitgliedern der neuen Gemeinde bleibt indessen die einstweilige Be nußung der Begräbnißpläye der St. Jakobi - und Oreifaltigfeits- | firche vorbehalten in der Weise, daß die Gebühren für die Grab: | siellen und den Todtengräber bei den genannten Kirchen nach den | E R S zu entrichten, die Stolgebühren dagegen a? die Kirchen asse der neuen Parochie Zu zahlen sind. Oie bei der St. Jatobikirche geltende Stolgebühren-Taxe kommi auch in dem neuen Kirchspiel zur Anwendung. Der Gottesdienst für die neue Gemeinde sowie die geistlichen Amtshandlungen werden in Ermangelung eines eigt nen Kirchengebäudes, dessen Erbauung auf dem Johannistischterrain in Aussicht genommen ist, vorläufig in dem Don dem Vorstand: ber Jakobikirche für die neue Gemeinde gemietheten, von del | Vertretern der lehteren zu übernebmenden Lokal, Planufer Nr. hierselbst, abgehalten. : 4 Mit der Cura der neuen Gemeinde ist der Prediger Junghan® bisher Oberpfarrer zu Rech, provisorisch beauftragt und die Ver waltung der Küstergeschäfte dem früheren Feldwebel Lehmann; Plan Nr. 29 hierselbst wohnhaft, vorläufig übertragen worden. Was dasjenige Terrain anlangt, welches nördlich vom Kanal außerhalb der Stadtmauer zwischen der Hirschelstraße (von
E E B E Ö
Preußische Bank.
: -22 thlr. 15 Sgr. Courant«
ür den Dividendenschein Nr. Z7 bei dex Haupt - Bank - Kasse zu | 4) bei den Provinzial - Bank - Comtoiren zu Breslau, Cöln, | 9) Königsberg i. P- Magdeburg, Münster, Posen und Stek- 0)
Bielefeld, Bromberg, | 7) Elbing, Essen , Frankfurt
Graudenz, Halle a. d. S-
Memel, Nordhausen, Stralsund, Thorn, Tilsit,
Cóslin und Stolp erfolgen.
Berlin, den 1. Juni 1869.
Düsseldorf, Elberfeld, A
der Belle-Alliancestraße bis zur
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der preußischen Banf. Graf von Jyenpliß.
L i ibauieiiib ait E E E
Berlin, 3. Juni. Se. Majestät der König haben Aller- Dem PYrovinzial-Steuer- Direktor, Geheimen Ober- Jordan in Magdeburg die Erlaubniß zur An- des von des Herzogs von Braunschweig Hoheit ihm ver- | Commandeurkreuzes erster Klasse des Ordens Heinrichs des |
la, bis
Personal - Veränderungen.
E. Fn der Armee.
Offiziere , Portepee - Fähnriche 2Ce
A. Ernennungen, Paf RREN und Verseßungen. Oen 2V. al. i ar 4 9 ec a d I O Schellendor f] L, Hauptm. à la suite des General- bei dein großen Generalstabe, in den
Bronfart v.
Den 27, Mai:
Chevalier, Pr. Lt. à la suite der 3. Ing. Insp. und Lehrer an der
der Kriegsschule in Potsdam, unter Belassung zu Hauptleuten 2 la suite befördert. 5 B, Abschiedsbewilligungen 2. Den 20. Mai. Bo!linger, Sec. Lt. vom 4, Westfäl. Jnf. Regt. Nr d mit Pens. bewilligt. e Bei
in ihrem jeßigen
17, der Ab-
der Lasd wi Fr. Den 26. Mai. Sec. Lt. von der Kav. 1. Aufg. des 1. der Abschied bewilligt. 2 Den 27. Mai. Qt vom 2. Aufg. 3. Bats. (Anclam 1. Pon Abschied bewilligt. j Ga A Militair - Justiz - Beamte. Durch Verfügung des General-Auditoriats. E 24 Mal. Garnison-Auditeur in Saarlouis,
v. Zi Bats. (Stetti Ziethen, Bats. (Stettin)
v. d. Lancken, Sec.
Rißmann;, als Divisions-Auditeur J. ab verseht. x7, Fu der Marine.
Marine-Aerzte.
Durch Allerhöchste Ordre. / Den 19. Mai. Dr. Müller, zur Reserve übergetretener Unterarzt,
Halleschen Straße bis zum Halleschen Thor) belegen und W Zeit gleichfalls der St. Jakobikirche zugewiesen ist so wird } beabsichtigt, dasselbe künftig der Sk. Lukas - Parochie hierselbst F zuzulegen.
Berlin, den 1. Juni 18659.
Königliches a ati 4 der Provinz Brandenburg. ut,
| | | | | | | | ufer | | |
der Char. als
— hs Ä E E T R R
Die Begründung eines neuen Kirchen -
und L Halleschen Thore nd Pfarrsystems 7
hierselbst zwischen dem
1751
F ichrtamt {ic es.
reußeE-. Berlin, 2. Juni. Se. Majestät der König besichtigten früh 9 Uhr das Lehr-Znfanterie-Bataillon, statteten Jhrer | Zniglichen Hoheit der Kronprinzessin einen Besuch ab und kehrten nah Babelsberg zurü, 10 der Hausminis\ter Freiherr von Schleiniß Portrag hielt und der Landrath von Flottwell die Orden seines yerstorbenen Vaters überreichte. Mit dem Quvei - Uhr - Zuge Se. Majestät die für das Königliche M {hen Sammlung angekauften Gegenstände
in Berlin angekommen), nabmen Museum aus der Pourtalé®S- in Augenschein, fo wie die Cornelius"\chen gartons, und empfingen dann den Bischof von Pelldram, den Königlichen Gesandten am Königlich hairischen Prinz Heinrich j Minister-Präsidenten.
V1I. Reuß, und den
¿4 S Königliche Hoheit der Kronprinz traf Mitthei- [lungen der „&ölner Blätter « zufolge, am 2, Juni, Morgens um ge Ubr) mit dem Courierzuge von Berlin fommend, in Côln ein und. wurde yo dem Erbprinzen von Hohenzollern - Sigmaringen dem General-Major von Koße, dem Ober - Präsidenten der Rhein- provinz und dem Regierungs - Präsidenten, auf dem Bahnhose ems- pfangen. Der hohe Gast _nahm im Regierungsgebäude sein Ab- steigequartier und begab Sich gegen 11 Uhr nach der Flora, um die internationale landwirthschaftliche Ausstellung hon por dér Sre ¿ffnung in Augenschein zu nehmen. ; d | Oie Eröffnung der Ausstellung fand, nach weiteren direkten | Mittheilungen) Nachmittags 4 Uhr bei gutem Wetter unter Zulauf | einer großen Menschenmenge statt. s s Die Worte | mit denen Se. Königliche Hoheit der Kronprinz | auf die Rede des Ober-Bürgermeisters Bachem antworteten) lauteten : „(Fs gereicht Mir zur freudigen Genugthuung | Mich {on | heute wiederum in Ihrer Mitie zu befinden , Um einer zweiten |
Feier anzunwohnen j welche, wie Sie, Herr Ober-Bürgermei|tet)
Trier) Hofe)/
nd auf irgend ein bestimmtes Gebiet | de nicht auf die bestimmten Grenzen | E ablegen sollen von dem Fort- auf allen Gebieten menschlicher
ein Zeugniß Fein sollen von das alle Länder und Vöôl-
darauf die Mitglieder des |
mit Recht hervorgehoben haben nicht ohne tieferen Sinn sich an | jene Feier anschließt, welche erst vor wenigen Tagen Jhre \chóône | altehrwürdige Stadt in fesiliche Bewegung sehte. L | _Oenn der heutige ‘Tag soll ein redendes Zeugniß von den Segnungen abgeben j welche cine funfzigjährige Friedenszell dieser | Provinz zugeführt, und die feierliche Eröffnung der internationalen | Ausstellung chließt si darum der eben begangenen Frieden®d- feier natürlich und würdig an. E A bre Majestäten der König und die Königin , gern der in | hrer Provinz eben begangenen Feier gedenkend j widmen aud der dieses Tages Jhre warme Theilnahme j als deren sprechenden Beweis wir die Thatsache betrachten , daß Meine erlauchie Frau | Mutter Mich beauftragte, das Protektorat dieser Ausstellung 19 bernehmen, da es Ihr persönlich zu Jhrem aufrichtigen Bedauern nicht möglich war, der an Sie gerichteten Bitte Folge zu geben. Wenn die NVeranstalker der Ausstellung 111 Sinne dessen, der als der Schöpfer derartiger Unternehmungen angesehen werden | darf, dieselbe iber den ursprünglich beabsichtigten Rahmen, — den | der Landwirthschaft — und über die Grenzen dieser Provinz ja der unseres engeren RBaterlandes erweitert , #0 haben E E | ih glaube — wohl daran gethan. Denn das 1j 1a eben Pa \{chóne und befruchtende Gedante solcher intern ationalen Nub- stellungen: i daß sie nicht beschränkt i 5 menshlichen Fleißes j nes Lande®/ sondern daß sie ein Zeugniß ritte des schaffenten Fleißes Thätigkeit , und daß fie zugleich dem internationalen Friedensbande kex umsließt. A : L Sie, meine Herren j welche als Abgesandte aus der Ferne hergesandt wurden ; sind selbstredende Zeugen dieses, die Gesammt- heit der Nationen umschließenden Friedensbandes und indem ich | Sie von Herzen willkommen heiße, erkläre Jch die erste inter- | nationale Ausstellung in der ehrwürdigen, alten Stadt Cöln hier- | mit für eröfsnet j indem wir rufen: Es lebe S. Majestät der König!« 4 Se. Königliche Hoheit ließen Sich : Comités und die fremden Kommissare vorstellen j hielten einen Um- | gang durch die verschiedenen Gebäude der Ausstellung und beehrten das Fest-L-iner im Garten der Flora mit Höchstihrer Gegenwar"; | Se. Königliche Hoheit gedachten heute, am Z. Juni, den Ver- suchen mit den Dampsfspflügen beiwohnen und Vormittags Cöln verlassen, um in Rehme einen kurzen Besuch bei dem Prinzen Wil- helm Königliche Hobeit abzustatten nnd Sonntag früh wieder im Neuen Palais einzutressen. In der Höchsten Begleitung befindet sich der Lieutenant und persönliche Adjutant Graf Eulenburg. — Heute fand im Sitzungssaale des Ministerii der geistlichen
Angelegenheiten die Abnahme des Homagial-Eides von dem neuen
| Bischofe | nister Dr. | Ministerii statt. | Bischöfe vor ih wie folgt :
| schwöre einen Eid | und auf
lichen | Majestä | Nachfolger in c _\ UnD Candeshe
| un
gegen guten Unterthan be daß ih nicht in entgegeng
bindung, sei e " welche der öôsffen | wenn ih erfahren | schläge gemacht fönnten, hiervon
gewiß bin) Heiligkeit
dem Eide der jestät entgegen \ Gott helfe und
cinen Allerhöch! Verfügung von 24: Diäten der Förster und Oberförster hei fommi}j Königlichen Dienstangelegenbeiten. (f. Staats-Anzeigers)
von Trier;
Die
»I j
Stuhl von
dulden
von Mühler im Beisein mehrerer höherer rem Amtsantritte dem Könige
erwäblter und bestätigter zu Gott dem das heilige Evangelium, t von Preußen der Regierung j ern; unterthänig/ | Allerhöchstdero Bestes nach meinem d Nachtheil aber verhüten und in den Gemüthern der meiner Geistlichen und Treue gegen den F die Geseye, und alle jene zeichnen, mit Sorgfalt gepflegt werden j
Gemeinden zónig, die Liebe zum
eseßtem Sinne Insbejondere gelobe
3 innerhalb tlichen Sicherheit gefährlich sein könnte, und will ih, sollte, daß Werden, Seiner Königlichen
Dr. theol. Leopold Pelldram, durch den Mi-
Beamten des
die katholischen
Formel dieses Eides, welchen lautet,
| zu leisten haben) Bischof von ----- Allmächtigen und Auwissenden daß, nachdem ih auf den bischôf- erhoben worden bin, ih Sr. Königlichen ilhelm und Ullerhöchstdesjen rehtmäßigem als meinem Ullergnädigsten Könige ireu, gehorsam und ergeben sein, Vermögen befördern y Schaden besonders dabin streben will daß bischöflichen Leitung anvertrauten die Gesinnungen der Ehrfurcht und Vaterlande, der Gehorsam die in dem Christen den und will, daß von der mir untergebenen Geisilichkeit gelchrt oder gebandelt werde.
ich, daß ich feine Gemeinschaft oder Ver- oder außerhalb Landeë, unterhalten will
Tugenden,
in meiner Diöcese, oder anderswo, An- zum Nachtheile des Staats gereichen Majestät Anzeige machen.
die
T verspreche dieses Alles um fo unverbrüchlicher zu halten, als i
Treue
fein Nach erfolgter
die von S. Majestät derselbe als Bis selbe wird gleich
_— Das Justiz
daß ich mi und der Kirche geleistet habe, zu
ein fann. Eidesleistung übergab
chof von nach dem Feste zum Antritte seiner | nah Trier abreisen. . Ministerialblati Nr 22 ten Erlaß vom
durch den Eid, welchen ih Sr- päpstlichen ] Nichts verpflichte, was und Unterthänigfkeit gegen Se. Königliche Ma- Alles dieses s{chwöre ih, so wahr mir heiliges Evangelium, Amen.«
» der Minister dem Bischofe dem Könige vollzogene Urkunde, dur welche Tritt landesherrlich anerfannt wird. Der- Verwaltung
enthält unter Nr. A2 (7. Ofkiober 1564 und Allgemeine betreffend die Reisekojiien und arischen (Heschäften in
Theil des ein Erkennt-
Mai 1809 —
amtlichen sich
Untex Nr. 43 befindet
niß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenz-K0n-
flifte vom bei der Vo entsteht , 0b so ist darüber nur bebörde zulässig. S2) sequestrirte1 jenigen Arbeiter j i | angenommen und beschäftigt worden sind, zur Knappschasts» bezahlen, sind | F: M. Bl. ©.
G Al 442).
f _— Eine Direcioren - Konferenz für die Provinz P reußen wird, Blättern zufolge, nah unter dem Vorsitz des Provinzial-Schulratds Dr. Berathung
quester fasse zu
18.
{ SAS. Gef. S. S
11. März
As
Königs8berger
Gegenstand dex Danzig, 2- „Westpr. Z-“1 foll
gatte »(Hesion« bej {chi} bei Kiel Schießübungen abhalten Herr Korvetten-Capitain Einziehung von Midderschif} »Cheop®« bält heute wiederum ein kontraftlich bedungene Fahrgeschwindigkeit von | nachzuweisen.
it die
Stralsund) »Stralsunder
Jubelfestes allergnädigst | gistrates der Stadt | Syndicus der Stadt GreifSw ald die Berechtigung zur | der goldenen Keite | Berechtigung ZUr Anlegung der Mai. Heute fand
Halle, 29.
| die alljährlih an
Convents und
An N ein am 30. Mai folge, 49 Gehöfte
März 1865, das | (lstreckung der die abgepfändeten der Weg der Beschwerde bei der vorgeseßten Dienst- Verord. v. 24. Streitigfeiten darüber : 1 Bergwerks verpflichtet sci/ welche Iren!
Qtg.« zufolge; aus
ih dahin ausspricht: 1) Wenn administrativen Execution darüber Streit Sachen zu den pfändbaren gehören,
Novbr. 1843 §Ÿ- D (Ges. - Samml. ob der Eigenthümer eines die Knappschaftsbeiträge der- während der Sequestration von dem Se- (Erfenntniß vom
im Recht8wege Zu entscheiden Z 10. April 1594
3293. — Gejeh v.
dem Pfingstfeste in Königsberg ( Schrader stattfinden. A. die Ferienordnung sein. NVerfügung ; meldet die Jndiensistelung Fr. Majestät Fre werden, welche als Artillerie-UebungS- wird. Das Kommando wird
y 6 a N ay « ark ailten d V SCLIeEL erbalten. Lb L
dürfte U. Nach höherer
Juni. die nunmehr
chleunigt
_— ton etten eri pro tigen
s
O Gs w nton De 12 S L Lb
“ S D P s s F n ZAL P M Aus M 5/3} l ait BRexaniaung
Ea (2 4 21 D +2 ammten A y “ N R 1Er fomwte dem Ura
1. Juni.
gerubt, Stralsund)
Anlegung Bürgermeister der Stadt Wolga st| die silbernen Kette zu verleiden
bier im Hotel zum Kronprinzen diesem Tage wiederkehrende Rersammlung des der Johanniter- Ritter der sächsischen Pro-
und dem
| vinzial-Genossenscbaît unter zahlreicher Betheiligung satt.
im Kreuze Nordhausen find dur
— P dye D 4 Y R E Feuer) dec »N. Hall. gs e
[fingerodt/ ausgebrochene® in Asche gelegt.