1865 / 133 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1804

Die dem Julius Holdheim und dem Georg Oscar Hoffmann für die hiesige Handlung, Firma Julius Schubart u. Co. ertheilte Kollektiv-Prokura ist erloschen und zufolge heutiger Verfügung unter Nr. 528 im Prokuren-Register gelöscht. Berlin , den 6. Juni 1869. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

In unser Firmen-Register is unter Nr. 107 als Firmen-Jnhaber: der Apotheker Jacob Gottfried August Lenßhke zu Strausberg, als Ort der Niederlassung: Strausberg, als Bezeichnung der Firma: A. Lenhke, wg O vom 1. Juni 1865 am á. Juni 1865 eingetragen. riezen, den 4. Juni 1869.

Königliches Kreisgericht. I, Abtheilung.

des unterzeichneten Gerichts is unter Nr. 319

I. Jn das Firmen-Register Burow zu Pencun,

der Kaufmann Friedrich Ferdinand Ort der Niederlassung: Pencun, Firma: F. Burow, Hagen zufolge Verfügung vom 2, Juni 1865 am bten desselben tonats.

_ Der Kausmann Louis Aron Wolff zu Stettin hat für seine in Stettin unter der Firma: L. A. Wolff bestehende und unter Nr. 101 des Firmen-Registers eingetragene Handlung den Julius Stoll zu Stettin zum Prokuristen bestellt.

Dies is in das Prokuren-Register unter Nr. 150 eingeiragen zu- folge Verfügung vom 6. Juni 1865 an demselben Tage.

Stettin, den 6. Juni 186d.

Königliches See- und Handelsgericht.

r E EE

In unser Gesellschafts-Register ist heute Folgendes eingetragen worden: Kolonne 1. Laufende Nr. 19. Kolonne 2. Firma der Gesellschaft : C. H. Krause u. Co. Kolonne 3. Sih der Gesellschaft: Beuthen a. O. Kolonne 4. Rechtsverhältnisse der Gesellschast: Die Gesellschafter sind: der Kaufmann Carl Herrmann Kraufe zu Carolath und der Kaufmann Johann Wilhelm Robert Tauchert zu Beuthen a. O. Die Gesellschaft hat am 1. Mai 1865 begonnen. Freistadt i. Schl., den 2. Juni 1869. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. gez. Tzschaschel,

In unser Gesellschaftsregister ist eine Handelsgesellschaft unter Nr. 48 mit der Firma Heurich u. Comp.

am Orte Görlig unter nachstehenden Rechts die Gesellschafter sind: 1) der Kaufmann Franz Carl Peter Heurich zu Görliß, 2) der Kaufmann Ewald Guido Lissel zu Görliß. Die Gesellschaft hat am 27. Mai 1865 begonnen eingetragen worden zufolge Verfügung vom 4. Juni 1869 von dem- selben Tage. Görlig, den

verhältnissen:

1. Juni 1869.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Der Konditor Ferdinand Bruno Billhardt zu Magdeburg ist am 1. Juni 1865 in das hier unter der Firma »Ludwig Richter Nach- folger« bestehende Handelsgeschäft als Gesellschafter eingetreten, und wird dasselbe von ihm und dem bisherigen Inhaber Konditor - Waa- ren-Fabrifkanten Gustav Adolph Schattenberg fortgeführt. Die Firma ist deshalb unter Nr. 318 des Firmen-Registers gelöst und ins Ge- sellshafts-Register unter Nr. 373 eingetragen.

Der Kaufmann Hirsh Philipp Salomon zu Magdeburg hat sein hier bestehendes Handelsgeschäft mit der Firma »H. Salomon« am 16ten Februar 1865 an den Kaufmann David Wolff hierselbst eigenthüm- li abgetreten, welcher Lehtere dasselbe unter der Firma »H. Salo- mon Nachfolger« für alleinige Rechnung fortführt. Die alte Firma i unter Nr. 872 des Firmen-Registers gelöscht und die neue daselbst unter Nr. 903 eingetragen.

Der Kaufmann Hirs Philipp Salomon zu Magdeburg ist als Jn- haber der Firma »H. P. Salomon« zu Magdeburg in das Firmen- Register unter Nr- 904 eingetragen.

d 1. bis 3. zufolge Verfügung vom heutigen Tage.

Magdeburg, den 6. Juni 1869.

Königliches Stadt- und Kreisgericht. I, Abtheilung.

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| findliche

Konkurse, Subhastationeu, Aufgebote , Vorladungen u. dergl.

[1775]

In dem Konkurse über das Gesellschafts-Vermögen der bier unter der Firma Otto Bettega et Comp. bestehenden Handelsgesellschaft und in dem über das Privat-Vermögen des Banquiers Otto Bettega hier eröffneten Kon- kurse is der Tag der Zahlungseinstellung anderweit auf den 28. Juli 1864 festgeseht worden.

Halle a. S., am Í6. Mai 1869.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[1774] ÍÎn dem Konkurse über das Vermögen der Wittwe Mylius, Friederike, geb. Windisch, zu Weißenfels, is zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist :

bis zum 29, Jüpi d. J. festgeseßt worden.

Die Gläubiger, welche t1hre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechtéhängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zu dem gedachten Tage bei uns \criftlih oder zu Protofoll anzumelden. :

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 25. April d. J. bis

Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist 4 auf den 12. Juli d. J-/ Vormittags 11 Uhr,

vor dem Kommissar, Kreisgerichts-Rath Rudloff, im Terminszimmer Nr. 8,

anberaumt, und werden zum Crscheinen in diesem Termine die sämmtlichen

Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen

angemeldet haben.

Wer seine Anmeldung \chriftlich und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirk seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmäch- tigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Justiz-Räthe Bieliz, Franz, Goeÿ, Bromme, Piehker und der Rechtsanwalt Polenz hier, so wie die Justiz-Räthe Schulye und Wilde in Weißenfels zu Sachwaltern vorgeschlagen. Der Justiz-Rath Hempel in Weißenfels ist zum definitiven Verwalter der Konkursmasse be- stellt worden.

Naumburg,

einschließli ch

zum

einreicht, hat eine Abschrift derselben

den 29. Mai 1869. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

[1105] Königliche

N e fa U 7. III, Bezirks zu

Nothwendig ex Kreisgerihts-Kommission Weißenfels.

Die nah Maßgabe des Bauerlaubnißscheins vom 12. Februar 1862 auf denjenigen Grundstücken, welche im Flurhypothekenbuche von Roßbach, de bat. Nr. 415 unter 10 Ziffern auf den Namen des Steigers Leopold Thurm eingetragen stehen und an deren Stelle bei der faktisch ausgeführten Separation der Feldmarken Roßbach-Nahlendorf besage Ausweisungs8attestes der Separationsbehörde vom 2 Februar 1869 die Planstüke:

Nr. 157 von 3 Morgen 89 Q.-Ruthen,

Nr. 158 von 3 Morgen 88 O.-Ruthen,

Nr. 159 von 173 Q.-Ruthen,

Nr. 160 von 176 Q.-Ruthen,

Nr. 161 von 1 Morgen 110 O .-Ruthen,

Nr. 162 von 1 Morgen 73 O.-Ruthen,

Nr. 163 a. von 3 Morgen 162 O.-Ruthen,

getreten sind, angelegte am westlichen Ausgang des Dorfes Nahlendorf be-

Braunkohlengrube Nr. 380 deren Theilhaber nach dem Societätsvertrag vom 26. der Grubenbesizer Leopold Thurm, der Schichtmeister Carl Thurm, der Rentier Gottlieb Dockhorn, der Hüttenschreiber Wilhelm Zobel, und welche ausweislih der nebst Hypothekenschein in unserer Registratur einzusehenden gerichtlichen Taxe vom 13. d. Mts, nach erfolgtem Abbau von etwa anderthalb Morgen, einschließlich eines einstöckigen Wohnhauses, E Maschinenhauses und Kohlenschuppens, auf 5550 Thaler abgeshägt ist, soll am Dienstag, an ordentlicher hastirt werden. Die Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch, das nur die alten zur Separation gezogenen Grundstücke und von den auf deren Separations-Aequivalenten entwickelten Anlagen Nichts enthält, nicht ersichk- lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden. Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgeboten, sich bei Ver- meidung der Präflusion spätestens im Licitationstermin zu melden.

bei Roßbach, Márz 1862 sind:

den 24. Oktober 1869, Gerichtsstelle, Zimmer

von Vormittags 11 Uhr ab, 12 hierselbst, Schulden halber sub-

T R S B TRFE T TINEDR

[1146] Oeffentlihe Vorladung.

Der Fabrikant Joseph Opih zu Falkenberg in Schlesien hat gegen den

G. Löwenstein wegen einer Wechselforderung von 943 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf-

nebst 6 Prozent Zinsen seit dem 12. Januar er. und 2 Thlr. 20 Sgr.

Protestkosien aus dem von Riedel auf den 2c. Bocksfeld gezogenen / von Beilage

yom j Klage

| dr Sache j i; Z : auf den 24. Juli 18695, \funden im Original

| «ontumaciam

| 11147]

| Q, QWwenstein wegen einer | Zinsen | von dem A.

| vor der unterzeichneten O Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden

| erscheinen

| reden, welche auf | den kann.

| in der Klage angeführten | Klägers

E den Rechten nach daraus folgt, | ausgesprochen werden.

1805

Beilage 1353.

diesem angenommenen und von Riedel an den Löwenstein girirten Wechsel 12. Oktober 1864, zablbar am 12. Januar 1865 / geilagt. Die ist eingeleitet , und da der jehige Aufenthalt des Verklagten 2c. géwenstein unbekannt ist , so- wird diejer hierdurch öffentlich aufgefordert, n dem zur Klage-Beantwortung und weitern mündlichen Verhandlung

Vormittags 10 Uhr, der unterzeichneten Gericht8s-Deputation im Stadktgerichtsgebäude, Jüden- Zimmer 46, anstehenden Termine pünktlich zu erscheinen, die beantworten , etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen und einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche uf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann.

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des Klägers In für zugestanden und anerkannt erachtet, und was den Rechten nah daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagien ausgesprochen

yor straße 59, glage zu

| werden.

Berlin, den 11. April 1865. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Prozeß-Deputation

Oeffentli qr Vorladung. Der Fabrikant Joseph Opih zu Falkenberg in Schlesien hat gegen den Wechselfsorderung von 385 Tblr. nebst 6 pCt. und 2 Thlr. 25 Sgr. Protesifosten aus dem Reisewig zu Trebbin auf den A. Kühn hier gezogenen, von diesem acceptirten und demnächst dem G. Löwenstein girirten Wechsel am 15, Oktober 1864, fällig am 15. Januar 1869 geklagt.

Die Klage ist eingeleitet, und da der jehige Aufenthalt des Verklagten x, Lôwenstein unbekannt is , so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klage-Beantwortung und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf

den 24. Juli 1999/

Gerichts - Deputation im

seit 15. Januar e.

NRormittags 10 Uhr, Stadtgerichts - Gebäude, Termine pünktlich zu die Klage zu beantworten , etwaige Zeugen mit zur Stelle zu Original einzureichen, indem auf spätere Cin-

bringen und Urkunden im 6 ind keine Rücksicht genommen 1wer-

Thatsachen beruhen ,

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des in contumaciam für zugestanden und anerkannt erachtet, und was wird im Erkenntniß gegen den Beklagten Berlin, den 11. April 1869. / 1380 ail

Königliches Stadtgericht. A eng für Civilsachen. Prozeß-Deputation Il,

Se

[1778] Bekanntmachung.

Oie zu Dönstedt am 47 März 1864 verstorbene Zl Carl Jacob Friedrich von Schene, Caroline Sophie Henriette Gräfin von der Schulenburg - Ottleben , hat durch Testament aus ihrem Nachlaß eine von Schen'sche Familien - Stiftung errichtet und uns die Verwaltung des Stiftungs - Vermögens übertragen. Zur Theil- nahme an den Revenüen der Stiftung sind berechtigt Wittwen geschiedene Frauen und unverheirathete Töchter y welche ihre eheliche Abkunst aus der Che des im Jahre 41732 verstorbenen Jacob von Schenck mit der 1m Jahre 1724 verstorbenen Catharine von Kisleben herleiten. Ausêgeschlo}jen sind nur die sämmtlichen Nachkommen der Sophie Charlotte von Schenck, welche mit dem Stiftsprediger Schrader zu Schildsche verheirathet gewesen ist. Aus der cinen Hälfte der *

Jahres-Zinsen sollen ordentliche S tiftsstellen von je 200 Thlr. gebildet werden. Einen Anspruch auf dieje Stellen haben die oben genannten Personen die unverheiratheten Töchter

NRittwe des Barons Louise , geb.

nur dann ¡ wenn

ihre Eltern nicht mehr leben und wenn sie älter als 30 Jahre sind. Alle drei Klassen haben gleiches Anrecht; es entscheideï nur das größere Bedurf- niß, Kränklichkcit, Gebrechlichkeit, höheres Alter. Verloren gehen die ordent- lichen Stiftsftellen durch den Tod, durch die Verheirathung/ resp. Wieder- verheirathung, und wenn die Berechtigte anderswober so viel D mögen erwirbt, daß sie davon mehr als 200 Thlr. ‘jährliche Revenüen hat. Die zweite Hälfte der Zinjien wird zu außer- ordentlichen jährlichen Unterstüßungen von 30 bis 50 Thlr. pro Kopf Vvér- wendet. Es haben an denselben Antheil die oben bezeichneten Klajjen, wenn sie nicht im Besiß einer ordentlichen Stiftstelle sich befinden ; unverheirathete Mädchen von der Geburt bis zum 30. Jahr , wenn ihr Vater nicht mehr lebt und wenn sie durch den Rater von dem Stammhaupî Jacob ven Schenck abstammen/ ganz verwaiste Mädchen von der Geburt bis zum 30. Jahr, mögen sie durch den Vater oder die Mutter ihre Abkunft von Jacob von Schenk herleiten, ferner Wittwen und geschiedene Frauen, elb} wenn sie {on für ihre Person an den ordentlichen oder außerordent» lichen Vortheilen der Stistung Theil nehmen, mit einem Anspruch auf Erziehungsgelder für ihre Söhne, bis deren 15. Jahr und [ur idre Töchter; jo lange dieselben unverheirathet und bei der Mutter sind.

Ver-

Vorzug8wei}e bei Vertheilung der außerordentlichen Unterstükungen soll eine Unverheirathete jedwcden Alters berücksichtigt werden ; welche , wenn sie vaterlos

zum Königlich Preußischen Staats - Anzei Freitag 9. Juni

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| Selbsikäufer erfahren das

| [1770]

| samunlung unseres | planmäßigen Amortisation pro 169 ausgelost worden :

| 30,628. 30,980.

| 35/278. 35/448.

| 40,488. 40,540. | 40,906. 40,907. | 41,329. 41,497.

| in Empfang zu nehmen.

C1,

B T

1865.

den Vater oder die Mutter von dem Jacob v. Schenck ab- stammen, zum Zweck der Heirath eine Aussteuer von 500 Thlr. erhâit.

Es sollen jeyt die Revenüen des Stiftungs - Vermögens aus der Zeit vom 18. März 1864 bis 1865 nach Maßgabe der vorstchenden testamen- tarischen Bestimmungen der Stifterin vertheilt werden. Deshalb werden diejenigen, welche auf diese Revenüen Ansprüche machen zu fönnen glauben, hierdurch aufgefordert, binnen 3 Monaten, spätestens in dem auf

den 27. September d. J. 10 Uhr Vormittags,

vor dem Kreis-Richter Philler anberaumten Termin bei uns sich zu melden, ibre Verwandtschaft mit Jacob v. Schenck und Catharine v. Kisl[ceben an- zugeben und ihre Bedürstigkeit nachzuweisen. Ob und welche besondere Legitimation die fich Meldenden noch zu führen haben werden, darüber wird später Bescgeid ergehen, da die Stifterin felt} in ihrem Testament bereits einzelne Personen genannt hat, welche von jenen Stammeltern ab- stammen und welchen deshalb die desfallsige Legitimirung erlassen ist.

Uebrigens sind wir und der Stiftungs - Kurator, Herr Justiz - Rath Weniger hier, bereit, auf Erfordern die Stistungs-Urkunde gegen Bezahlung der Schreib-Gebühren in Abschrift mitzutheilen.

Neuhaldensleben, den 27. Mai 1869. Königliches Kreisgericht.

mag sie durch

IL, Abtheilung.

1, Submissionen 2c.

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3922

13 fut hi

31,747. 31,904. 33,023. 33,292. 34,319, 34,408.

36,157. 367,102,

pay p e

38,TT4; 38 ( (D, 39,708. 39,731.

, Lor Uch.

dagegen den Nennwerth der Obligationen

c J t D 4 Nach dem 31-

Januar 1866 erfolgt die Einlsfung nur no bei unserer