1865 / 134 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1812

rend der Regulirung der gutsherrlich - bäuerlichen Verhältnisse und nach Niederwerfung des Aufstandes von 1848, wo dieselben Männer, welche diesen Aufstand angestiftet ten, plöhlih für Rußland zu \{chwärmen anfingen und die Vereinigung mit Rußland" als das höchste Ziel polni- \her Wünsche priesen. Daß aber die sentimentale Schwär- merei für Rußland \o bald nah Unterdrückung des Auf- standes von 1863 bei der Polnischen ultranationalen Partei, die noch bis in die neueste Zeit ihre ganze Galle über die Russische Regierung und das Russische Staatswesen ausgeshüttet hat, wieder in Mode kommen würde, übersteigt doch alle Erwartung und ist nur aus der Unbeständigkeit des Polnischen Charakters zu erklären, der schnell von einem Extrem zum andern überspringt. Uebrigens hat die Russische Regierung sich um die nach Unterdrückung des Aufstandes von 1848 in der Provinz Posen mit auffallender

Ostentation zur Schau getragene Russomanie wenig gekümmert und wird auch wohl jeßt den Werth derselben richtig zu beurtheilen |

wissen. Schweden und Norwegen. Stocckholm, 5. Juni. Die hier behufs einer übereinstimmenden Ermäßigung der Portosäße

zusammengetretene \chwedisch-norwegisch-dänishe Post-Kon- | ferenz wird alsbald ihre Thätigkeit beendet haben. Die Bevollmäch- |

tigten der einzelnen Staaten harren augenblicklich der Zustimmung ihrer Regierungen zu den einstimmig gefaßten provisorischen Be- \{lüssen. Später werden dann auch; wahrscheinlich in Kopenhagen, Vertreter Schwedens, Norwegens und Dänemarks zusammentreten, um eine skandinavishe Maaß-, Gewichts- und Münz- einheit anzubahnen.

Aus dem Großfürstenthum Finnland findet seit längerer Zeit eine umfangreiche Einwanderung nach den shwedish-norwegischen Grenzdistrikten statt und die armen Landbewohner, denn nur solche sind es, werden von den diesseitigen Behörden gast- und menschen- freundlih aufgenommen. Auch die amtliche »Post-Tidning« bespricht nach finnländischen Quellen die bemerkenswerthe Ansiedelung der stammverwandten Finnländer, indem sie schreibt: »Frägt man die

Leute nach der Ursache ibres Umzuges, so antworten sie: Erst kam |

cine Mißernte und wir mußten Hunger leiden; wir liehen also die Aussaat für das nächste Jahr, allein es trat abermals eine Miß-

ernte ein ; wir liehen darauf abermals die Aussaat, während wir die | frühere niht zurüerstatten fonnten j \hließlich kam eine dritte Miß-

ernte, und jeßt wollte uns nicht länger Jemand etwas leihen. « Der letzte orcanartige Sturm hat an den schwedish - norwe- gishen Küsten zahlreihe Strandungen veranlaßt.

und geleitet hat- |

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jedoch glückliher Weise nur in einigen wenigen Fällen Menschen- |

leben zu beklagen. Mchrere Fahrzeuge wurden in sinkendem Zustande |

von Dampfschiffen angetroffen und so die Mannschaften gerettet. Asien. Nach cinem Telegramm

aus Shanghai vom |

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| zwar 352 der augs8burgischen und 566 der helvetischen Konfession.

Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten.

Der Archäolog, Professor Brunn in Rom, hat einen Ruf deg Königs von Bayern erhalten und übernimmt die Professur der archäologi- schen Wissenschaften an der Universität zu München.

Ueber das Cavour- Monument, welches am 4. Juni in Mailand feierlich enthüllt worden is} , giebt die »A. A. YZtg.« folgende Notiz: Die Statue des Ministers ist von Eduard Tabacchi modellirt und in Bronze gegossen (35 Meter hoch). Es stellt Cavour in dem Augenblick dar, wo erx dem Parlament das Geseh über die Proclamation des Königreichs Jtalien vorlegt. Das Piedestal (65 Meter hoch) ist von Anton Tardini ausgeführt und zeigt die Jtalia, welche den Namen »Cavour« einschreibt, während sie in der Linken einen Lorbeerkranz hält, um so denjenigen zu belohnen /, der Italien sich selbst wiedergegeben hat. Das Monument kam nur guf 100,000 Lire zu stehen.

Am 4. Juni Nachmittags verschied in St. Petersburg nach \{chwerem Leiden der Wirkliche Staatsrath und Akademiker Adolph Theodor Kupffer, Direktor des physikalischen Central-Observatoriums.

Statistische Mittheilungen.

Die Großherzogliche Universität Rost o ck zählt im Sommer-Semester 1865 nah amtliher Angabe: 147 Studirende, nämlih: 56 Juristen, 39 Theologen und 33 Mediziner. Bei nur einem is Philosophie als iFach- wissenschaft angegeben, bei 2 Philologie, bei je einem Chemie, Naturwissen- \chaft und Oekonomie, bei 6 Pharmacie, bei 2 Chirurgie, bei 2 Zahnheil- Funde und bei 2 Notariatswissenschaft. Unter den Studirenden sind 131 Mecklenburg-Schweriner, 8 Mecklenburg-Strelißer und 8 Ausländer. | Das neueste Verzeichniß der Studirenden in Tübingen giebt die Gesammtzahl auf 839 an, 22 mehr als im vorigen Semester. Sommer- Semester 1864 waren es 825, Sommer 1863 nur 737. Der Stand in den einzelnen Fakultäten is folgender: Evangelische Theologie 221, darunter Ausländer 105. Katholishe Theologie 140, Aus- länder 54, dazu kommt noch ein Studirender der griechischen Theo- logie. Juristishe Fakultät 91, Ausländer 31. Medizinische Fakultät 128, Ausländer 66. Philosophische Fakultät 95, Ausländer 13. Staats- wissenschaftliche Fakultät 76, Ausländer 2. Naturwirthschaftliche Fakultät 87, Ausländec 15. Die Gesammtzahl der Ausländer beträgt 304. Ordent- liche Professoren 1, wovon in diesem Semester zwei Professoren, Michaelis, für Archäologie und Philologie, und Prof. Neumann für Mathematik neu eingetreten sind. Außerordentliche Professoren und Hülfs- lebrer sind es 14, Privatdocenten 15. Rektor für das Studienjahr 1865 bis 1866 is Prof. Dr, Aberle, Mitglied der katholisch-theologischen (Fakultät.

Nach den neuesten Ausweisen, meldet der »Wanderer,« beläuft sich

Es find | die Zahl der Protestanten augsburgischer und helvetischer Konfession in der

ganzen österreichischen Monarchie auf 3,324,000 Seelen und zwar 1,274,000 Bekenner der augsburgischen und 2,050,900 der helvetischen Konfession. Auf je 10,000 Bewohner der Monarchie entfallen daher 918 Protestanten, und

G | 1 : ) Im Ganzen beträgt die Zahl der Akatholiken in Oesterreich 7,515,000 Seelen

7. Juni wurde Prinz Kung durh ein fkaiserliches Dekret nur als | oder ungefähr zwanzig Prozent der gesammten Bevölkerung (36,195,000).

Präsident des Departements des Aeußern wieder eingeführt. Fürst

Nagato hat die Absicht, den Hafen in der Straße von Simonosaki |

zu eröffnen; jedoch behält

\sih vor.

der Taikun seine Zustimmung dazu

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen - Büreau. Ratzeburg, Freitag, 9. Juni , Mittags. Lauenburgsche Landtag durch den Landmarschall eröffnet.

Präsidium wird das Antwortschreiben des Herrn von Bismar[ck |

auf die Adresse der Lauenburgschen Ritter - und Landschaft dem

Landtage mittheilen. Die Sizung war wie gewöhnlich geheim. Paris, Freitag, 9. Juni, Morgens. Der heutige »Moniteur«

veröffentlicht ein Dekret der Kaiserin-Regentin, wonach alle den

Soeben wurde der |

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Das |

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Gewerbe- und Handels: Nachrichten.

__— Jn der v. Deckerschen Geh. Ober - Hofbuchdruckerei erschien so eben die Liste Nr. 26_der bei den Provinzial - Rentenbanken ausgeloosten, so wie der als angebli{h verloren oder sonst abhanden gekommen angemeldeten Rentenbriefe.

_— D in Thorn im Bau begriffene Brü cke über den zweiten Weichsel- arm wird im Sommer d. J. vollendet sein. Mit der s{wierigsten Arbeit, dem Einrammen der Pfähle, sind, wie die »Bromb. Patr. Ztg.« vom ten Juni meldet, die Baubeamten längst fertig; der Oberbau dürfte jedenfalls weniger Schwierigkeiten machen.

Dem »Th. W.« berichtet Gymnasial-Lehrer Müller in Thorn

| Über eine höchst schädlihe Grasraupe, die auf einem zum Gute Bie-

lawy gehörigen Stück Wiesenland arg gehaust hat. Die etwa 20 Morgen

| große Wiesenfläche ist durch die Raupe völlig zerstört worden; denn außer

Journalen in Paris und den Departements gegebenen Avertissements | als null und nicht geschehen zu betrachten sind. Die vom Prin- |

zen Napoleon in seiner Eigenshaft als Vicepräsident des Ge- heimen Rathes und als Ausstellungspräses von 1267 eingereichte Entlassung is, wie der »Moniteur« meldet; vom Kaiser an- genommen.

In demselben Blatte wird eine von dem Secretair des Aeuße- ren der Vereinigten Staaten an den Gesandten Amerifka's in Paris, Herrn B igelow, unterm 22. Mai gerichtete Depesche veröffentlicht. Dieselbe giebt der dankbaren Erinnerung Ausdru, welche die Re- gierung und das Volk der Vereinigten Staaten für die Seitens des Kaisers, des Senats und des gesehgebenden Körpers bei Gelegen- beit der Ermordung Lincolns an den Tag gelegten Gefühle em- pfindet und erinnert an die alte Freundschaft zwischen beiden Nationen, welche Seitens der Vereinigten Staaten herzlich erwie- dert werde.

einigen Kräutern is nur der weiße Klee und das Riedgras stehen geblieben, die übrigen Grasarten aber sind durch die Raupe abgefresscn worden, das Wiesenrispengras dicht Über der Wurzel, das Thimotheegras einige Zoll über dem Boden. Die Raupe hat 8 Paar Beine, is etwa einen Qoll lang,

| 2—3 Linien dik, am Vauche etwas platt und nur mit vereinzelten Härchen

| beseßt.

l Die Farbe is schmugig bräunlih mit 5 helleren Langstreifen. Herr Müller hält den schlimmen Gast für die Raupe der Graseule, eines Schmetterlings, der in Deutschland bisher sehr selten schaa- rene Und verbeerend ausgelreten l nl un 010 ¡gte

| ih die Raupe desselben im Harz in solchen Massen, daß die an ihren Weide-

pläßen hinfübrenden Wege von den zertretenen {lüpfrig und kothig wur- den, und sie handhoh in den Wagengeleisen lagen. Im folgenden Jahre wurde es noch s{limmer. 3000 Morgen Gras wurden von ihnen abge- weidet. Dann blieb die Raupe aus, und man schreibt es einem starken, 48 Stunden dauernden Regengusse, der im Juni 1818 eintrat, zu, daß er ihrem Dasein ein Ende gemacht hat. Uls Vertilgungsmittel werden empfohlen: kräftiges Walzen , starke Kalkdüngung, Bewässerung oder Ab- mähen und, wenn es geht, schnelles Trocknen des Grases und darauf Ein- treiben der Schweine und Schafe. Aus Hannover und aus Schleswig- Holstein wird ebenfalls über das Auftreten der Grasraupe geklagt ; es sollen dort bereits viele tausende von Morgen für diesen Sommer durch dieselbe ertragëunfähig gemacht worden sein.

1813

i n find, der »Düsseldorf. Ztg. « zufolge, falsche preußische E Dieke Ln A und der Jahreszahl 1855, so wle Ing «chsische Thaler mit der Jahreszahl 1859 und Großherzoglich hessische : 6 P dah der Jahreszahl 41354 im Umlauf. Auf allen diejen falschen Geld- S en ist das Gepräge vollkommen gelungen, nur fehlt die Umschrift »Gott en ins« und »Gott segne Sachsenland« 2c. Kenntlich sind dieselben beim a dumpfen Bleiklang. Am 4. d. M. is es der Polizei

) an ihrem y ; n N Subjekte einzuziehen, welche das falsche Geld in Umlauf

jen, cine 6Ojährige Frau und deren Sohn.

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Telegraphische Wi itterungsheriechtee.

I

Baro- E empe- meter. | ratur. Paris. | Réau- Linien. | mur.

: Beobachtungszeit,

Ort.

Allgemeine Himmels- ansicht.,

Wind. Stunde |

ag

Aus würtese S4 ationen

9. Juni.

14,0 |0NO., schwach. SSW.,, s. schw. NW., schwach. NW., stark. 080., s. schw. 0., mässig.

schön,

heiter. wolkig. bewölkt. bewölkt. bew, nebelig.

8 Mrgs. Brüssel. Petersburg Riga Gröningen

Helder ..

341,‘

Pp oubaiscDe Stat10/ 0 1

9 Jul

2 6,8 6,4 91 9,2 9.4 10,6 9,4 11,8

heiter, heiter. heiter. bedeckt,

trübe.

¡N., mässig. NW.., schwach. WNW,, schwach. W., schwach, 8., s. schwach, WNW., müssig. |trübe.

NW., mässig. wolkig. W., stille A heiter.

N., schwach. ziemlich heiter.

339,8 340,Q 340,5 338,3 339,6 340,9 339,5 339,0 340,4

Memel... Königsberg Danzig « . -- Putbus... Cöslin Stettin Berlin

Münster ..«

Stebriefe und Untersuchungs - Sache:

EPiktalcitatio t

Die nachbenanten 211 Heerespfslichtigen E 4) Knecht Valentin U idabsfie) 2) R Wilhelm Neußke au® C4 C E E 3) D bu Joseph D aus Chomiaza e Adlich, 4) Abraham Chaim aus Lab Qui A 5 Lane Gottlieb alibfe L 6) Einlieger Carl Friedrich Krahn M s it T) Knecht Jacob 9Iroblewski aus Labischin Vorw ert, 8) Carl Ludwig Priebe aus Ruden,, S FEN 9) Knecht Jacob Malawy aus Bo abs E 40) Tagelöhner Thomas Furmanowsll A Es / 11) Tagelöhner Martin Powendowskt ans N R / 12) Tagelöhner Paul Marynowski aus rtu G 13) Förstersohn Johann Nowak qus U. 14) Schmied Paul Joseph Zaborowski aus Sipiory, 45) Knecht Michael Kurek aus A a Aliccin 16) Bäersohn Wawrzyn E e E J 17) Fischersohn Friedrich Wilhelm Gar aus B / 18) Knecht Adalbert Wielinski aus L E E 19) Kaufmannössohn David Schmaje Jhaa aus Exin, Glasersohn Süßkind Süßkind aus Exin; Schneider Mendel Auerbach aus Exin, Séhneider Lewin Lewy aus E L Händlersohn Marcus Süßkind aut E Ms Kaufmannssohn Michaelis Amerikaner u (Es Einliegersohn Jacob Woyciechowskl M Sol o Einliegersohn Martin Jakubowski aus Gonjawa, Andreas Jaffer aus Gonjaway Einliegersohn Johann Szymanes 29) Christoph Werner aus Fab ein 30) Friedrich August Krenz Aan Ee i 31) Ferdinand Heinke aus Labii 32) Herrmann Zimmer aus Labischin, 33) Mathias Wiza aus Labischin, 34) Joseph Latczynski aus Labischin 35) George Chwialkowski aus Lad!

20) 21) 29) 23)

24) 25) 26) 27)

: aus Gonsawa, 28)

Stunde

6 Mrgs.

'Tempe- ratur. Réau-

mur. 10,0 7T,s

Baro-

meter.

Paris.

Linien.

338,4 335,6

340,2 344,4 336,8

Allgemeine Himmels- ansìicht.

Beobachtungszeit.

Ort.

Wind.

bewölkt,

heiter, gest. Abd. wenig Regen.

heiter.

halb heiter.

heiter.

NW., schwach. NW,, sehwach.

Torgau Es » Breslau ..

14,4 |WNW.,, schwach. 8,0 |NW., mässig. 10,4 |N0., schwach.

Ratibor 7

s2óniglice Schausviele.

Sonnabend, 10. Juni. Jm Opernhause. (110te Abonnement®- Vorstellung.) Zum ersten Male: Der große Kurfürst. Historie in 5 Akten von H. Köster. Jn Scene gesezt vom Direktor Düringer.

Besetzung: Friedrih Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, ÔHr- Berndal. Freiherr von Derfflinger, Kurfürstlicher Feldmarschall, E Döring. Maria, seine Tochter, Edelfräulein der Kurfürstin, Frl. Bergmann. Ober-Präsident von Schwerin, Kürfürsilicher Minister, Hr. Dessoir Sohn. Friedrih von Schwerin, sein Sohn, Kurfürst- licher Kammerjunker, Hkr. Karlowa. Ein Kammerherr, Hr. E Lavallade. Emanuel von Froben, Kurfürstlicher Ae eer O Stallmeister , Hr. Braunhofer. Paul von Hoher Ae Ie Gesandter, Hr. Grua. Prinz von Homburg, General der Kava r Hr. Baumeister. Obrist von Manteuffel, Obrist von Msörner, O es Lieutenant Henning, Graf von Sparren, Lieutenant, erster; A Offizier, Wachtmeister, erster, zweiter, dritter, vierter Soldat, E furfürstlichen Armee, Hr. Lichterfeld, Hr. Friedmann, Hr. Tack er Hr. Thomas, Hr. Landwehr, Hr. Kaiser, Hr. Hiltl, D er; Hr. Hanke, Hr. Schäffer. Bürgermeister der Stadt Brandenburg, &r. Grohmann. Marketenderin, Frau Adami. Adjutant des dye fürsten, Hr. Schwing. Adjutanten Derfflingers, Hr. Hildebrandt 2c.

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Im Schauspielhause. Keine Box ; L

Ss V Sub. Tm Opernhause. (125ste Borsen Die Zauberflöte. Oper in 2 Abtheilungen von Siikantber. Ds von Mozart. Gast: Frl. Horina, vom Stadtheater zu Magdeburg - Pamina. M

Gewöhnliche Preije.

Im Schauspielhause. Keine Vorstellung.

36) Franz Ciechorowsfi aus Labischin, : 37) Nicolaus Tomaszewski aus Labischin, 38) Jonas Schauel aus Labischin,

39) Baer Mendel aus Labischin,

40) Lippmann Chal aus Labischin, : 41) Julius Adolph Anders aus Schubin, 42) Andreas Kurdelsfi aus Schubin,

43) Franz Piatkowsfi aus Schubin, i 44) Bäersohn George Julius Cohn aus 45) Anton Dembinski aus Zun, _ A 46) Schneidergeselle Bonaventura Jacob Dux aus A4T) Joseph Brzezinski aus Znn,

48) Otto Ernst Freyer aus Bonk,

49) Johann Frank aus Bonk, S 50) Friedrich August Steinke aus en i8zewo9, 51) Valentin Profop aus Czerwoniatï-

52) Joseph Barzynski aus Dobieszemn 0/

53) Anton Henke aus Dobieszewo0/,

54)

Schubin.

A ck41 u

Wawrzyn Kaczmarek aus Dobieszewo, Christoph Hein aus Dobieêzewo, Johann Olszewsfi aus Grocbolin, Thomas Niemczewsfki aus Grocholin Thomas Baranowski aus Grochoun, Franz Gurek aus Grocholin,

Adalbert Grabarczyk aus Jwn0/

Johann Zawacki aus Jwno,

Doseph Dzieciot aus Jwno. e Friedrich Johann Brieske aus Kowalewto} Ioseph Kaminski aus Krzepi2zyn;

Michael Galwas aus Lankowict, Andreas Kotasa aus Malice

Andreas Graczkowski aus Malte Jacob Jaigewski aus Miaskowo E Sohann Gottlieb Wolff aus Mieczkowe Heinrich Herrmann Reek aus Neudorf, A Knecht Johann August Spring au® Oleszno;, Jacob Pelka aus Radzimm,

Franz Banser aus RoLpemtes