1865 / 139 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

30,000 Fl. nämlich 70,000 Fl. Herstellungsfkosten, wovon sernen- und Stallbauwesen in Ulm etwa 40,000 Fl. Kommission stellt in lezterem Betresf den Antrag; beziehungsweise 30,000 Fl. zu verwilligen, dabei aber regierung zu erklären, daß na Ansicht Gardekaserne und der geeignet sei und dieselbe zu bitten, Stadt Stuttgart oder wenigstens in einem unterzubringen. Ferner beantraçt zu Bewassnung des neuen genehmigen.

Bayern. München, 12 der Kammer der Abgeordneten Festungs-Reglement betreffend, und der Aus\s{hußanirag; betreffend, mit 113 gegen

Ueber die Landwehrfrage hat stattet. Der betreffende Ausschuß 4) an Se. Majestät den König Landwehr, insofern nicht cine sammten Militairverfassung

für die baulichen abgehen.

der K. Staats

die Kommission: Jägerbataillons aus den

die Aufhebung der 4 Stimmen angenommen. Abgeordneter beantragt einstimmig: die Bitte zu stellen :

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Mandl Bericht er-

189 Einrichtungs- und | zugeb dam an voraussihtlichen Ersparnissen an Éa, | Jituctiontn} bezweifle jedoch Die | die 70,000 Fl. der Kammer die bisherige | sowohl wie aus Paris seien dazu gehörige Raum zu jenem Zuecke nicht das Bataillon außerhalb der der äußersten Stadttheile die 67,800 Fl Restmitteln zu

U e Dee heutigen Sihung wurde der Geseyesentwurf) das nach dem Auéschußantrag einstimmig, Militairgerichtsbarkeit

a) Die Rerbältnisse der durchgreifende Reorganisation unjerer gt. in Aussicht stehk - verfassungsmäßig baldthun-

lichst und jedenfalls bei der in Folge der neuen socialen Gesehgebung noth-

wendig werdenden Revision der Landwehrordnung geln zu lassen j b) bis zur definitiven lung des Landwehrdienstes inzwischen entsprechende Erleichterungen in Bezug und Armirung, Uebungen, so wie Reluitions- und 2) Es sei den Anträgen, so weit sie auf vorläufige Aufhebung der webr oder Versezung derselben in den Stand der richtet sind, keine Folge zu geben.

Hesterreih. Wien/ 14, Juni. Korrespondenz« erklärt y daß die gestrige welcher Oesterreich die Gleichstellung der günstigten Nationen bezüglich lich halte, verfrüht sei. Bei den noch wenig geförderten Verhand- lungen des Reichsraths dürfte die Kaiserliche Regierung nicht sobald in der Lage sein , cine Antwort auf die erst vor wenigen Tagen bier erfolgte Anfrage der eidgenössischen Behörden betreffs dieses Ge- genstandes zu ertheilen.

In der heutigen Sihung des Abgeordnete Brinz die folgenden an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten gerichteten IAnterpellationen an : 1) vb die Be- rufung der \chles1wvig - holsteinschen Stände {1854 und nicht nah dem von 1848 bereits beschlossen sei? 2) ob die Staatsregierung die Entfernung des Erbprinzen von Augusten- burg aus den Herzogthümern anstrebe und auf nur indirekt, einwirke 2

und alsbald im

Schweiz. Bern/ Schweiz in ihrem Zölle diesem Lande gewährt, beschloß der Bundesratb), der -Köln. Ztg.«, in seiner heutigen Sißung vom 14: Zuli auf England, Belgien und die Vereinigten Staaten von Nord- Amerika auszudehnen und diesen Staaten hiervon sofort offiziell An- zeige zu machen. Gleichzeitig beschloß ex ein Kreis\ i Kantone zu richten, welches diesen von der Ausführung des Han- delsvertrages mit Frankrei am 1. Juli Kenntniß giebt und die-

selben, wenn sie etwa noch Einwände gegen seine machen hätten, auffordert, ihre Einwände noch in Betracht gezogen werden können. Seitens der Königlichen nicderländis

hier eingetroffen, daß sie zur Wiederaufnahme der Unterhandlungen über einen Handelsvertrag mit der Schweiz bereit sei.

Belgien. Brüssel, 14. Juni. (W. S, und die Herzogin von Brabant find nah London abgereist.

Der Senat hat den Geseyzentrourf bezüglih der von den Ministern außerhalb der Ausübung ihres Amtes begangenen Ver- brechen und Vergehen mit 31 gegen 11 Stimmen angenoumen.

12 Un: De Vortheile, welche die

Großbritannieu und Jrland. London; 13, Juni. In der gestrigen Oberhaus-Sitzung interpellirte der Earl von Derby den Staatssecretair des Auswärtigen über den die Schließung der tegani- {hen Häfen verfügenden Erlaß des Präsidenten Iohnfon , so wie über das Rundschreiben des Earl Russell, in welchem dieser erklärt, Regierung Ten amerikanischen Krieg als beendigt hinfort nicht mehr als Kriegführende betrachte. Ïn erwähnte Dokument nahm er besonders an der Bestimmung welcher die in die geschlossenen Häfen Sciffe behandelt werden sollen. Der

meinte €ry überschreite damit seine Gebote

und die Konföderirten Bezug auf das erst- Unstoß, laut einlaufenden Schiffe als Piraten- Präsident der Vereinigten Staaten, i; C Befugnisse und verstoße / gegen die des Völkerrectes. Er dürfe diejenigen, welche sich einer Uebertretung seiner Vorschriften {chuldig machten y wohl als Schmuggler / nit aber als Piraten bchandeln. Er wünsche zu wissen, ob diese angebliche Proklamation des Präsidenten eht sei, Rufsfell entgegnete: Nor Erlaß seines Rundschreibens habe er eine Unterre- dung mit Herrn Adamê/ dem Gesandten der Vereinigten Staaten, gehabt und ihn gefragt, ob seine Regierung bereit sei, ihre Rechte als kriegführende Macht

in geseglicher Weise re- Reorganisation und geschlichen Nege- Berordnung°Lweg auf Dienstesdauer;, Uniformirung Rüstgelder zu gewähren. i Land- ruhenden Aktivität ge- (W. T. B.) Die »General- | Nachricht aus Bern , nach Schweiz mit den meistbe- des neuen Zolltarifs noch für unthun- |

Abgeordnetenhauses meldete der | L | g 0 f As nach dem Gesehe von | Franfrelck,

dieselbe, wenn auch

Handelsvertrage mit Frankreich hinsichtlih der | nach Bericht | an auch |

chreiben an die |

hen Regierung is nun auch die Erklärung |

B.) Der Herzog |

daß die englische |

| doch noch nicht ganz beseitigt seien.

Earl

| i

ufzugeben. Herr Adams ha

dieses -Verfahren einzuschlagen. in der »London Gazette« verö denen Seemächten mitgetheilt dortigen Regierungen sich mit verstanden erklärt hätten. einigten Staaten bitreffe, ein. sehr seltsames Dokument. gerügie Bestimmung Bezug. amerifaniswem Rechte Schisfe nicht als Piratenschiffe an, daß die betreff habe, nicht zur Die Bill, durch welche der im Unterhause durchs Comité.

| abgegebene Erflärung habe nov bestimmter gelautet. Daraufhin habe

Mittheilungen eingelaufen, welchen zuf 4

F. Bruce, sei nach den eingezogenen die gegen die

ende Bestimmung nur welche als Abschreckungsmittel dienen solle, eintretenden Falles g Ausführung kommen werde. A

be entgegnet, er sei in diefer Bezichun gar nicht, day eime Regierung entschloß. Die der französischen Regierung geg O U ffentlichten Brief verfaßt, welcher den e worden sei. Aus Madrid und Kopenh,

solge

der englischen Auffassung im Allgemeinen d . « in (q

Was die Vroclamation des Präsidenten dir y so sei dieselbe allerdings, wie er gestehen i : Ü

Er nebme damit auf die von Earl d Der englische Gesandte in Washington, Erkundigungen der Ansicht, das Vorschrift des Präsidenten versivial behandelt werden dürfen. Er nibe d die Bedeutung einer Drohy

Ratholiken-Eid modifizirt wird, j V 1 z j

Im Gegensaye zu den Angaben der » Morning-Post« und not ti mit Lord Palmerston in NVerbindung stehenden Blattes glaube |

behaupten zu können, \hreibt man

| wöchentlichen Konferènzen der hiesigen Regierung daß ein vollständiges, bleib | fassendes Uebereinfommen | die Negierung nicht dazu v | auch nur die Hälfte der dier zu bildete überhaupt die größte erledigte. Den Bau von neue Conföderation aus eige

nich

der canadischen

Vertheidigungszwecen

der »Köln. Ztg.«, daß die ml Abgeordneten) erwünschten Ziele geführt ha endes, die fraglichen Punlkte alle y nicht erzielt worden if So Mat) erstehen wollen, für eine geraume Z Summe zuzusagen, welche die Gat

beanspruchen. Die Held Schwierigkeit und ist die am weni Kanonenbooten auf den Seen will | nen Mitteln bestreiten j denn Vieles du

t zum

| darauf hin, daß die Regierung in Washington nicht geneigt sei d

| vor Kurzem gekündigten Vertrag zu erneuern

| sie weiß wobl, daß überflügeln würden y die Kanäle, die ins

und d

das Kolonialamt willig gew es hieß, Alles bestens und dau

Pari Juni wird die Session des | J0.“ Juni verlängert, U Datums werden

[er L

Meer führen, zu erweitern, schen Kriegsschissen zugänglich zu

dere abgemacht worden zu beiderseitiger Zusriedenheit.

die Herrn

kraft dessen auf d

Grenzgewässern feinerlei Kriegsfahrzeuge verwandt werden sollen; al die Nachbarn

im entscheidenden Momente aher geht eine ihrer Bestrebungen dal um sie mutterlän machen. Jn diesem Punkte sh esen zu sein, und eben so ist manches Daß jedo ll lernd geordnet sei, ist entschieden unit

s, 13, Juni. Durch Oecret vom | geseygebenden Körpers bi® j nd durch ein zweites Decret dess

Schneider und Alf. Lerou;

Vicepräsidenten des Hauses neu ernannt.

121 14/ Sni. Der M

| zwischen den af stattgefunden hâtte.

(Prozeß La Pommecrais) an

Die Unterhandlungen z Abtretung der am grünen fleißig fortgeseht. Die Erw wegen ihrer Nähe an deutung.

n Ausführung zU | dies sobald als möglich zu thun, damit |

Spanien. Madr i d)

verlangt, die Beobachtung suspendiren. n der Deputirtentk fommen sein sollten, Wie der Valencia unterm

der Oberst des Regiments

verhaftet worden.

Jtalien. det, daß die Schwierigkeiten

tion einiger noch immer An demselben Tage #oll

eine Kommission von 9 Kardinálen beim heiligen Mission Vegezzi's angeregten ráthen. Das italienische Ministerium, wird versichert, Die Nachricht von einem Protest Namens der entthronten Fürsten ,

um über die durch die Modificationen.

grundlos. Jeder von diesen

rikanischen Generalen Die Forderung der Kinder

Senegal von einer nicht

12. Juni hat Herr Gonzales einen Gesehentwurf vorgelegt,

T des

das Gerücht von Unordnungen /

Bourbon, Regiments und ein Offizier des Provinzial-Regiments Die Ruhe in

Der »Nazione«

hohen Persönlichkeiten j indeß glaubt man, den Verhandlungen

oniteur« dementirt das Gerücht, wol Oeligny und Legrand ein N der Frau v. Þ

die Versicherungs-Gesellschasten is V

Tribunal zurückgewiesen vorden.

wischen Frankreich und Rorgebirge erbung dieser Jnseln

Portugal 111 gelegenen Jnseln Ww ist für FFranttl unerheblich !

Nach einem Telegramm der »Jndependanct« ?

Bravo dem Sl Regierung die V4}

Preßgesch®

der für die N Paragraphen 23 des ammer erflärte Herr Gonzales V die in mehreren Provinzen v0!

für unbegründet. » Correspondencia « 10, gemeldet Verschwörung entdeckt worden.

auf telegraphischem Weg? M wird, ist dort cine Milit! In Folge dieser Entdeckung drei höhere Offiziere dess von Vaitl Ralencia wurde nicht gestörl.

wird aus Rom vom 10. g in Betreff der Eidesleistung der Bi Man spricht von d O daß der ünstig ist. j te ih; nad M Nl über Mall Vater versam Fragen L verlangt ®° des Baron H! gegen diese

hat einen eigenen

General Montebello | Generalissimus Omer |

Stellvertreters. zu Ehren es

bedarf daher feines

D ROM1 Un E / großes Diner

hat gestern ein Pascha gegeben. Nad Mittheilungen langt Ôr. Vegezzi die wird demselben Blatte aus ri essionen) welche der apostolische Stuhl an e zu machen für gut fand) nennt man auch die Abs ing d : soge nannten sekundäâren Festtage, der halben Feiertage Und Ei en Kirchenfeste; so daß, vie bisher in Piemont, in Jtalien Gi einschließlich der vier hohen ¿gene nur noch zehn Feiertage gefe E Si v ac dem von der »Jtalia militare« Vor Kurzem veröffentlich- ten Annuario zäblte das italienische Heer am 31, Januar R 15,099 Offiziere,

der » Augsb. Allg. Zîtg-« aus Ro my Vek Abschaffung vieler Feiertage. Gleichzeitig Turin geschrieben : Unter den Kon- die italienische Regierung die Abschaffung der

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r , Â ú Ï j an ( e 246,735 In aftivem Dienste stehende und 134,990 | beurlaubte Soldaten.

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d. melden y daß

aus Konstantinopel vom De ' auf die

eine neue Konferenz in Bezug î haben , um die doppelte Frage der Ca-

e, j j Sem Fürsten Cusa mit der General- onen und der von dem F pitulat! 5 der Bezahlung der

16rd bgeschlossenen Uebereinkunst wegen : ¿f

Türkei. Briefe die Vertreter der Mächte Qonaufürstenthümer gehabt

den Klöstern zu bewilligenden Entschädigung zu A der Vertreter noch die Jnstrucitonen ibrer Regierungen erwarien) so wurde kein Beschluß gefaßt. Die nächste Slßung sollte Donnerstag?

inden. Div mexikanische Gesandte hat dem Sultan die mexikanischen Adler-Ordens bérreiht. Nach dem Pariser »Payd« hat die Pforte dem Be 0s Negypten das ganze afrikanische Ufergebie am Rothen E n a der Türkei gehörte, uberlassen. e Häfen Sualkin M 3 N n sind die wichtigsten Punlkte dieses Gebietes Für den Hande Des ägyptischen Sudan sind sie von großer Bedeutung. _ Kurdistan/ schreibt man dexr » Augsburger L ist in diejem Augenblick der Schauplaßÿ ernster Ereignih\e. R E tausend gut bewaffnete und ausgerüstete Kurden A E M genwärtig mit Erbitterung gegen die Truppen des Su E 0 wollen feine Steuer zahlen: dies ist der Da Sie ait, Aufpflanzung der Fahne der Empôrung getrieben M S uoilei barten Eyalets, d. h. Provinzen, sind feine gleic)gu tigen Bu) d der Ereignisse in Kurdistanj es herrscht große OAA M es míithexn. Fünf Schiffe der türfi| hen Marine, nat e is n \{chi} »Fethiè«/ die Fregatten » Medschidje« B 40 O Corvette »Feizi-Bahri« und der Aviso »Esseri-D\Qe “att ) Df 92, Mai, von Konstantinopel fommend), auf der Rhede von E e Anker geworfen. Am 28, kam, ebenfalls von KonstantinoPpt 1 F è »Mehburi - S « mit 2000 Mann Truppen dort an. Fregatte „Mehburi - Surur« M 0 M Den ae aidäber Nach Erneucrung ihres Brennmaterials segelte Ae iu nach Alexandrette ab. ‘Die an Bord dieser O A e Li ungefähr 3000 Mann \ich_ belaufenden_ Truppen bt de n Au der nach dem Kozan-dagh bestimmten Expeditlo die Unx de e fehlen Derwoisch Pascha's steht, des früheren Befehlshabers der ExPpe- dition nach Montenegro.

| JTnsignien des

Vicekönig von

Allg. Ztg-€/

St. Petersburg 13, Juni. seinen besonderen die Leiche des ver- von hier nah

ind Polen, Q Es durch Allerhöchstes Handschreiben Personen ausgesprochen, welche von Nizza va Kronstadt und

ußland Der Kaiser hat Dank denjenigen storbenen Gros Me e ck+ Petersburg ÜbergejUHr zaben. e 14 08 St. Pee milie Felt m É a St. Petersburger Zeitung“ i ) de Versonal-Nachri® Ent n eiae N Mat S \ Quilfecliché Hoheit der Großfürst-Thronfolger A it\ch Ale ander Alexandrow it} ch ist ernannt zum He mam wit] L dec: 1m Chef des L.-G. Ataman - Kosaken - Regi- sämmtlicher Kosfakenheere unG qum COef Des N, E e I ments, ‘des Ss\molensfischen Ulanen-Regiments Nr. 3 und T ea Wyhorgschen Schüyen-Bataillons Nr. Y welche wie früher a e De Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Thronfolgers führe / e s Ry Se. Kaiserliche Hoheit zugezählt: Dem L.-G.-Kosaten-Re S aj 7 4 kaukasischen Kosaken - Schwadron des eigenen Convyois / P M igen Kaisers, der L..G.- Uralschen Kosaken-Division und der D her n) Kosaken-Batterie j die Regimenter, denen Se Kaiserliche Hohel ga a hörte, werden von nun an heißen : “Perejasslaw sches Pagen: Ad Nr. 18 und AstrachansGe# M - Regiment Nr. 12 Srx. Kal eri GHohei «irsten Thronsolger®. O R G O f Großfürst Paul Alexandrowit) j zum CeA R L, - G. Grodnowschen Husaren - Regiments. Se. MajesiA egi- KRönig von Dänemark, zum Chef des Sjewerskischen Dragoner - Ret ments Nr. 17.81. Kaiserlichen Hoheit des

Thronfolgers Cásarewitsch - wel-

fis ; iment Nr ckx. Majestät des

ches fortan Ssewerskisches Dragoner . Regiment Nr. 1ST. Majestät des

ónigs Dänemark heißen Wirk. A | E

E tai 1 Raus Feodorowski/ Commandeur der Fregatt:

Al i c-N wski« und Capitain 9, Ranges Golowatschew 1, Com-

N Kaiserlichen Dampfyach! »Standart« zu FidgelUbjutaen iser® x Belóss ‘1 ibren früheren Functionen. Sr. Majestät des Kaiser®d unter Belahung A früheren Func ,

Von der polnischen Grenze, 19

Juni, wird der »Ostsee- Ztg. « geschrieben.

Cásare-

Das Regulirungs-Comité in Marschau hat cine

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Verfügung erlassen, durch welche die Ark der Nußung da seitens der Gutsbesiger und des Holzungsrechte® der Bauern E E wird. Die wichtigeren Bestimmungen dieser Verfügung fin fo gende: 1) die Besiger von Wäldern, welche mit Servituten Lr Gunsten der Bauern belastet sind, dürfen ihre Wälder nur E nußen und darüber verfügen, als das darauf lastende Nuynießung s recht der Bauern nicht beschränkt wird j 2) die Besitzer dürfen den Mald zu allen ihren häuslichen Bedürfnissen, nußen/ H M in Schläge eintheilen und Ww0 die systematische Forstwirthscha! noch nicht bestebt, dieselbe cinführen j 3) will der Besitzer auf einem größeren Theil eines mit bäuerlichen Servituten belasteten rate eine Abholzung oder Rodung vornehmen, 10 hat ihm die tif Ua e Regulirungs-Kommission cine Best einigung darüber u E enz daß der übrige Theil des Waldes zur Sicherung des für die B darauf lastenden Holzungsrechtes hinreichend ist j 4) Ao Ne un Rodungen, die auf Grund eines vor dem 9. März 1864 Ee \chlossenen Kontraftes vorgenommen werden sind gestattet. - ie Verkäufe von Privatgütern im Königreich Polen haben bereits E großartigem Maßstabe begonnen. Die-Zahl derx in allen Theilen de Landes zum Verkauf ausgebotenen Güter von jedem Umfange ist. so groß daß dieser Handelsartikel noch nicht so bald vergrissen werden wird. Die Preise sind im Vergleich mit den 11 pee und Deutschland üblichen billig. Der Morgen wird in der t je nach Beschaffenheit des Boden?) mit 20—40 Thlr. e ait jeyt haben deutshe Käufer sich vorzugsweise nach den unmit a an der posenschen und \chlesischen Grenze gelegenen B ees Konin, Kalisch, S.ieradzj Czenstochau u, 40,7 gewendet, w0 ae E zahlreiche und zum Theil schr hedeutende Ge A ihnen gefaus sind. Die {con während des lezten Aufstandes gro S Ber- stärkung der Festungswerke von Warschau und Modlin sol jeyt t Ausführung gebracht werden. Der Befehl zur Jnangrissnahme O Arbeiten ist bereits gegeben.

—-

Schweden und F orwegen. Stockholm); Ey Auf Allerhöchsten Befehl i} der General-Major, v. Klint i Begler tung des Königlichen Ordonnanz - Ossiziers j Lieutenants L! nah St. Petersburg abgereist, um dem Kaijer von Rußland P Königlichen Beileidsbezeugungen mit Beziehung aus 0a®? Ableben de Großfürsten-Thronfolgers zu übermitteln. „ugt, d i

Für die hiesige sranzösische Gesandtschaft Ut Graf Beda a8 Legations * Secretair eingetroffen; nachdem der bisherige Legation®» Seecretair, Ôkr.

Dutreil, nach Paris zurüberusen worden WaL.

Kopenhagen / 12 Ui: Die amtliche veröffentlicht einen Leitartifel Über das »Tr- gebniß der MWahlen-, welcher in mehrfacher Beziehung beachtenSs- die Passivität der Regierung gegenüber den

, J So werth ist. Nachdem : l t _ENE el Wahlen bedauert, die Beschleunigung der Wahlhandlung wegen der

allbekannten Umtriebe der Bauern - Demokratie anerfannt und Fgr zugsweise das gehässige Benehmen von Beamien ed gegen das Ministerium gerügt worden j richtet das Blatt ich gege die in der Berfassungsf\rage mit der Königlichen Regierung Udereli» stimmende nationale Partei, indem es {reibt : di Le ba »Was wohl auch der Regierungs} ache schadet und der rgen zu Erreichung ihrer verdächtigen Pläne die Mitte! an die Hand Pie il Umstand, daß die Organe, welche der Regierung eine Ungen ächte nahme offenbaren, nicht immer Sk. Majestät dem König u C: Ga milie dieselbe Theilnahme erweisen. Was aver gert tadelnöroerty Le höchst verwerslich erachtet werden muß, ist dle Verspottung der è trauer des Königs von irgend einem diejer Organe vfhüdrelam R Le können eben o wenig unterlasjen/ darauf aufmerksam 2 man; nothwendig es für die nähere Umgebung S, Mazestat M ihren politischen : Aussprüchen Uher regeln die größtmögliche Vorsicht zu zu solchen Aussprüchen [eicht na einem eet dieselben nur einen schädlicden und irreleitenden Einfl ausüben können. Schließlich mühjen wik mit Rüth! handlungen, namentlich in einigen hauptstadi Age ganige 4M stimmie Mißbilligung über die Art und Waise aussprecen; auî LE während des Wablaïts böchit unanständ'g Schreien; Zischen und Pfeifen daran verbinderts man (die nationale Partei} dadurch die Fred fönnen , #0 ist dies wahrlich eine traurige tung und der richtigen Anwendung derts del | ähnliche skandalöse Nuftritte sich nicht Die Königliche Familie Ut | LQusischloß Bernstorff übergesiedelt. » Dagbladel « befürwortet dis dänischen Schifffahrts=Gesell{(Galt ‘da Dänemat_ thümern zugleich die meisten derjenigen Kaus welche die dänische Flagge ta 1 | ihr dort hohes Anseden verschassten. | Rheder wären aber im Begriff, die Pr | Flagge zu führen; und e 6 dabei d Flagge das G

zablreichere Erscheinen Ner Amerika's, Asiend U. \. W, \

Dánemark. »Berlingske Tidende«

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