1914
betreffend
udel, Gewerbe und öffentliche |
Mi - ium für Sa t E Ce Arbeiten. m Königlichen Gewerbe-Znstitute R. R. Wernek | Sem 14. Juni 1565 ein Patent 4 Co uf eine dur Qeichnung und Beschreibung na t Dp | e ifitung zum Betriebe der Steuerung an L hi r A ohne rotirende Bewegung, obne Jemand in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken) L auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet und it fe E ih F P Sa 2 des preußischen Staats ertheilt worden.
für den Umfang
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ç i A S Deutschland und S chweden
ck El n zwischen j Verbindungen s über Stralsund
auf dem kürzesten Seewege Malmoe.
und
und Malmoe eingerih- Richtung täglich ntail-
p = E In Folge der zwischen S tralsund den Eisenbahnzügen die
teten Postdampfscififahrien | Ge R j finden bieten si “ Zu in nachstehender Meise dar: Verbindungen au! S E Staud e Schweden. R i q au? — E i E a O Barlin pa Eisenbahn 935 Uhr amd A “Stettin » » (45 Í e in Stralsund Ankun]! 11 G e E eich nah Gdani Die Reisenden fönnen vom Bahn F Me ar Fahrt (De S Quges einen Postomnidns “hen und. an Bord de nah dem Dampsfschiffsplagze benugen und an D Schifses die Nbfahrt erwarten). Abfahrt des Dampfschiffes aus Ankunft in Malmoe MUtag®- L, ras R Abgang des Eisendahnzuge® aus Ankunft in Gothenburg am » in Stockholm am (Fahrtdauer von Berlin Æ S Richtung aus D chwed en n «Maf dts Uks Siege gra (1,12 Uhr Nachmittags » Gothenburg *_ » tan A in Malmoe Ankunît 1,29 Uhr Rad. osidampfschifse! ‘Die Reisenden können am Bord ded POP® “ Abfahrt abwarten. , L Abfahrît des Dampfschifse® Man C Rar i Auffi izt Stral E Nachmittags, (Anschluß nah Cöslin ; Kreuz. Ankunft in Berlin 6 30 Uhr Nachmittags. (Fahrtdauer von Stockholm 36 Stunden.) An schlüsse in Berlin: 45 Ubr Abends Courierzug na don 2c.). 745 Uhr Abends Schnellzug (Carlsruhe 2c.). O Uhr Abends München 2c.) Uhr Abends Courierzug nachG Eydtfk\u sau 2c ). N 11 Ubr Abends Courierzug na {15 Ubr Abends Schnellzug Triest 2c.). zwischen Stralsund und Malmoe coursirenden
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von
Côln n a ch Courierzug na 10 45
L S Hamburg.
% nach Bres
Die
schiffe sind auch in sehr zweckmäßiger Weise
Kopenhagen verwendbar, indem zwis
hagen 5mal täglich Lofal - Dampfschiffe faß
Ueberfahrt in pptr. 2 Stunden erfol: Berlin, den 15. Juni 1565.
Justiz - Ministerium.
vom des
InFructtio y 14 LTUCTION
Verfügu
Allgemeine
8, Juni 18655 —
Gesehes vom 1. Ma rihtsfosien fü
j Allgemeine Verfügung. Jur gleichmäßigen Ausführung des Gesches vom 1. Mai d.
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J, | richt die Feststellung der Legitimation der Erben bewirkt,
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den Ansa der Gerichtskosten für Nadlaß-Negu rangen i Ait Minißi i chend ab» e T6 S o. hat der Jus „Minister die na! (Ges.-Sammil. D. ag a Juz t ñ 1ctioI C d j L us M8 S - M Gandbadung des Gesezes und der Jnstruetion zu èr- . D H N » D ' Ï i h A e Les ‘ne besondere amtliche“ Ausgade y n voelcher j ‘einzelnen Bestimmungen der Jnstrucuon hinter l ezUgucen Greis des Gesehes eingeschaltet sind» und an zuglei mit den de» T r erschei ist, veranfiauti | Send dosten-Tadelien Veried E i Bk c wr Ae die Stadtgerichte und Kreisgerithtè, 10 wee Et G Y L e Sa S hi T 6. eti ai É Se D N ware . o w Deyutationen und Kommi ionen erforderlichen T A L Gerichts * lich . Nusgabe wérden den betreffenden Obergericdten zur d ier Armm 4 ues zin “ Dq x3 L o v etheilt VeCd I eiter Rertheilung von dem Justiz-Mimiiter mitgetheut werde v *. b. H n R S N M Bexlinz den 0. JUn [8vOD.
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I cammÂiliche GerichtSde
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t1 on i 1869. é i lian ach i V Dil L ï G N e 1H P d achlaß-Reguitrungen í “ » p P . d nem hoderen Maße zu Uu dem Geseye vom E “v Gevichtêfoßten Exhebdung' der Geruhron® im Gele als
Gerichts
m D Du D Maggi.
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erichtlichen Geschäste, für welche der bder
in Gesammt-Pauschquantum
und besonder
») Berechnung der Kosten naÔ demjenigen Db woe
“ richterliche Thätigkeit un einzelnen Falle E S ei i Menn daher bei der Regulirung eines Nalalles L
O Cnagentritni für welche in dem vótliegenvel Ge en
schäfte zuj)anumet" bestimmt ist so sind dieje verschiede en
zum Ansay zu bringen / er n | N
seg ausdrüdli® Ausnahmen bestimmt (J. 9 S 108 n
I don welthem jeder tinzeine Tarissay zu, vere en.
Jett) Von 2 Getresfenden Geshästs besonder® festzustellen.
i[mfange des betressenden C — e Vorschriften des Ee
Zinsichtlich der Handhabung der einzelnen Dla fis
Vin 1. Junt 1594, Folgendes bestimmt.
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a das Gese vom 1. Mai 1565 ‘an die Stelle der nad Bestimmungen tritt, so kommen in Nach1af noch fernerhin die allgemeinen Bestimmute
i 1851, namentlich die Vorbemerkun» ie §§. 62 und 67 desselben, fo wie Gesezes vom 9. Mai 1854 zur An»
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anordnet, in dit
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Hiedenen Kategorien
besonderer Uari]1ad
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m nämlichen Grunde greift das Gese vom 1. Mai ! 00 im §. 45 des Tarifs bezeichneten Nachlaß-Regulirungen andersezungen Play. Die auf den bisberigen Bestim» beruhende Nr. 7 \nstiruction vom 1. Juni 1554 (1! rfung, und es richtet sich der Kostenanjaß in
De Ls 5 gleichfalls nah den Vorschriften der gegenwärtigen
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t von Nachlaß-Regulirungen außer menden Înventarien oder Taxen dne
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Für die bei Geleger Gerichtêstelle aufzu: F. 24 Nr. 4 des Tarifs vom 10. Mai i851 angeo? siensäge nicht rboben werden, wohl aber sind dafür die i 2) des Gesetzes vom 9. Mai 1854 gedachten Reisekosten uni : re Auslagen zum Ansaÿ zu bringen. bei Gelegenheit einer Nachlaß-Regulirung von der Witt sers abgegebéne Erklärung; daß sie die während der Ehe ¿ne Gütergemeinschaft mit den Kindern fortsegen wolle, Wle? gt einem besonderen Kostenansaze niht. Ebendasselbe gilt vou g der Jnteressenten, daß die Erbschaft angetreten 02 orhandenes Testament resp. ein Erbvertrag anerfannt werde.
Für Geschäfte, mw lche von dem Gericht als Vormundschaft
Artike
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irde ausschließlich nur zu dem Zwecke vorgenommen werden, unl
Pflegebefohlene dur eine getroffene (eyt
Pflichttheile verkürzt worden sei; j- D
ia dem Falle des §. 404, Tit. 18, Th. 11, des Allg. Landrech!S fommen feine Kosten zum Ansaß.
Zu §. 3. i
4) Der Kostensay flir das Erbeslégitimations-Verfa?
ren if in allen denjenigen Fällen zu etheben, in welchen das G
auch went
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chi rüfen zu fönnen ; ob. der Cts Ÿ
willige Anordnung in scinem
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die Ertheilung eines den ist. nen Verhandlungen y tions-Attested), gleichviel ob die Verhandlungen reren worden sind.
stattgesundener Nerhandlung
des Nachlasses, und zwar auch dann, wenn gitimation nur der Löschung einer Hypothekenforderung, nachgesucht worden ist,
Nachlaßmal\st« sondern eine jede gerichtliche Thätigkeit zu verstehen, ele die on» stituirung hin gehört namentlich auch die gerichtliche Niederlegung eines Privat- verzeichnisses in den! Fällen der Fg. 383 bis 403 Tit. 15 Th. 11, des Allg. Landrecht®.
wesenen Handlungen, insbesondere Taxen, die Abnahme des Manisfestation® - lungen mil zur Feststellung der
unse)
lung und Feststellung der sämmtliche Juteressenten großjährig und ständigen laßmasse einig sind, greift der hier fragliche Kostenansaß nicht Plat.
Nachlasses « (Nr Thätigkeit zu Interessenten oder dritter Personen über die einzelnen zum Nachlasse gehörigen Objekte thatsächlich auszuschließen.
gen, welehe af A d Meorthotluna. 1:fan Ca ola Ca A. A D 0 Sor 9 »Fyf t ci der er und Legatarien APpIB e der BgfrieW- gegn fostenpflichtigen 1(0), Mai
beispiels veise bei einer Aktivmasse von 500) Thaler theilungs-Verfahren betragen :
1915
Erbeslegitimations-Attestes nicht verlangt wor- Ep umfaßt sämmiliche zu jenem Zweck erforderlich gewese- einschließlich der Ausfertigung des Legitima- in einem oder mch- Terminen, vor einem oder mehreren Gerichten zu Ende geführt
Der Say wird auch dann voll erhoben, wenn nah. ver 8 / ( ereits
das Verfahren zurückgenommen wird. CFostenberehnung bildet der Gesammtbetrag | die Feststellung der Le- zu einem ‘einzelnen Geschäst, z. B. zur Herbeiführung
Oas Objelt der
Qu Y. 4. «Ermittelung und Feststellung der ‘Nr. 1) is nicht blos die gerichtliche Juventur,
5 Unter der
der Aftiv« oder Passivmasse des Nachlasses bezweckt, Das-
Oer Kostenansaß umfaßt alle zu jenem Zweck erforderlich ge- die Aufnahme von gerichtlichen Eides und die Verhand- den Erben, den Nachlaßgläubigern oder Schuldnern Vollständigkeit des Juventarium®. Die Kosten hierfür richten sich nach dem Betrage velche ermittelt und festgestellt ist. Wo es zum Zwecke der Erbtheilung einer vorgängigen Ermitte- Nachlaßmasse nicht bedarf, z. B. wenn bei Ueberreichung des voll- und den Umfang der Nach-
der Nktiv-
Anventariums über die Hôhe
6) Unter der »Sicherstellung oder Aufbewahrung des : andere gerichtliche
2 ist die Siegelung und jede versteben, welche darauf abzielt, die Disposition der n
Als Objekt für die Kostenberehnung dient der
sichergestellte
Verm®ögensbetrag.
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Die angeordneten Pauschfäße umfassen zugleich die Kosten für
die Aushändigung des Nachlasses.
N E f Uu Y. 9. 7) Die Erbtheilung umfaßt insbesondere alle L
Ferhandlun- unter den Erbschafts-Interessenten über den N
achlaß be-
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Nachlaßgläubig ; die dabei mit dritten Personen aufgenommenen besonderen Rerhandlungen nach Maßgabe des Kostentariss vom des Geseßes vom 9. Mai 1854 zu taxiren sind.
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ck bestimmten Falle würden {500 Thalern, von welcher definitiv vertheilt worden sind, die Kosten für das Erb-
[851 und n In dem inr zweiten Alinea de®L Y:
von 1500 Thalern die Hälfte des
Y. 9
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von 500 Thalern die z1
Zu §. 6. Ó „Verwaltung des Nachlasses und Kontrole des Gerichts « jt den | wenn 2s Gericht selbs die Rechte und Pflichten eines | Verwa mmt (z. B. bei der Deposital-Verwaltung, bei Er- hebung ufender Zinsen 2c.) 1 oder die Verwaltung DA es vom Geri! zellten und demselben L f verpflich- en Na ator oder Sequester (e\Uÿr wird. O S E ina 6 "Absah 1) bleibt demnach aus- enn die Einkünfte des nicht unter unmittelbarer Ver- waltung des Gerichts stehenden ermögens der Mutlter N einem Oritten oder dem NBormund gegen bie Erziehungs- und Denn gungsfosten in Paus und Bogen i1berlassen worden sind (Y. 994 Tit. 18 Th. 11, des Allg. Landrechts). e ¿u m Uebrigen ijt abweichend von den Dessunmunget g ÿ. AT C. a, des Tariss vom 1(), Mai 1851 der verwaltete Ka® eet betrag nicht nah Abzug der Schulden, vielmehr nach Vorschrift Ie F: 8 des Geseyes vom 1, Mai 1865 ohne Abzug derselben für die
Kostenberechnung maßgebend. L | V Der im ¡weiten 9llinea des ÿ. 0 bestimmte Saß
Anwendung, wenn Grundstlicfe, Handlungen oder Garten spezieller Leitung und Controle e G zu verwalten ns u Ÿ: 9 . 9) Bei der i L A des Betrages der Aktivmasse/ E welcher die Tarifssähe zu herechnei snd fommli die Beshaunung es Art. 19 Nr. 2 des Gesehes vom 9, Mäi [454 in Betracht. Es sind daher auch ferner die Kosten (zei Aus einander en Ao zwischen dem liberlehenden Ehegatten und seinen Kindern hei heslai
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unter pt ist vorhanden,
geschlossen , 1
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sindet nur unter
| Kenntniß der Armee gebracht und zur Ausführung d
dener Gütergemeinschaft nach Anleitung der allgemeinen Verfügung vom 13, April 1855 (Just,-Min,-Bl, S. 126) zu berechnen mit der Maßgabe, daß statt der in Nr. 2 jener NVersügung in Bezug ge- nommenen §ÿ. 33 f, des Tarifs vom 10), Mai 1851 nunmehr die Vorschriften der Ch. 2}. des Gesehes vom 1, Mai 1865 zur An- wendung fommen.
10) Die zu den Nachlaßakten einzureichenden außergerichtlihen Urkunden , namentlich Kirchenzeugnisse und Privat - Jnyentarien, unterliegen dem geseylihen Stempel, f
Berlin, den 8, Juni 1&6,
Der Justiz - Minister. Graf zur Lippe.
Kriegs-Ministerium.
Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 42. März 18309 — betresfend die Erweiterung des Begriffes der »Be- T
shädigung im Dienst« bei derPensionirung bezügl. Versorgung von Militair-Personen.
Auf Jhren Vortrag genehmige Jch in Abänderung der bisher gültigen Bestimmungen, daß der Begriff der »Be- shädigung im Dienst« bei der Pensionirung von Meislitair- Personen bezügl. deren Anerkennung zur Versorgung künftig nicht blos auf die bei Ausübung des Dienstes unmittelbar eingetretenen äußeren Verlegungen in Anwendung gebracht werde, daß vielmehr fortan auch anderweitige aus der Eigenthümlichkeit des Militairdienstes entsprungene bleibende Störungen der Gesundheit und Erwerbsfähigkeit, welche durch in Ausübung des Dienstes erduldete schädliche Wit- terungs-Einflüsse, außerordentliche förperliche Ansirengungen und Entbehrungen, oder andere die Gesundheit dauernd und wesentlich zerstörende Einflüsse, rwelche durch die Nus- übung des Dienstes hervorgerufen worden, [8 »Bef gungen im Dienst« erachtet werden. Jnvaliditätsfälle leyteren Art, d. h. folhe, T
BaDis L fälle Der welche nicht durch unmittelbar im Dienste erlittene äußerlihe Beschädigungen berbeiageführt worden, sind jedoch, insoweit eine Unfsicherbeit NYernreeerefetto-—- erlebt brer A L Li M L E eh Erforderliche zu veranlassen. 258 Berlin, den 2. Marz 1869.
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( gez.) Wilhelm.
von Roon. An | i den Kriegs- und Marine-Minister.
Die vorgedruckte Allerhöchste Kabinets-Ordre wird bierdurch zuz
derselben bezüg lich der Militairpersonen vom Feldwebel abwärts Nathsichende® be stimmt: i : l : 1) Ueber Invaliditätsfälle welche dur unmittelbaz im Dien) erlittene äußerliche Beschädigungen gerufen sind, ‘ent scheiden nach wie vor die Königlichen Wen cil«Kommandi s Ueber Iuvaliditätsfälle; welche nitht DUT ußer ch Be \chädigungen, sondern durd in Ausübun? des Dienstes érdut- dete s{hädliche Mitterungscinflüsse ode außerordentlich: liche Anstrengungen und Entbebrungen horbeigeführi haben die Königlichen Gecnrra «-Kommandi 8 in Soldat hatten:
den entscheiden , daß der betreFfcendr : : l
Einwirkung unmittelbar }o: L n Lin Lazareth aufgenommen
eines, dem Tage dtr THädliche! genden achttägigen Zeitraums N | sgenommei worden ist. Sobald diese Bedingung ‘nicht zutrifse, ist Di Eingabe dem Kriegs-Ministerium FULC Entscheidun( vorzulegen 3) Qu den nicht dür A PLC e Nexletzungen bedingten Df" \chädigungen im Dienste gehören aud alle diejenigen bleibenden Störungen der Gesündbeit Und Etwerbsfähigkett wel@de eine Folge 908K {osen Kränkheiten sind, dic aus der EigenmthüwmliGten dec militäitthen Verhältitisfe unter E Ein- wirkung Lofaltr S Gädli(keiten entsprungen sind und vóriber- gehend oder dauernd an einm Orte geherrfcht haben; bezüglich herrschen, Dahin gehören epidemifhe endemisthe Und andere derartige Kranthciten. Zum Nahweise einer déeittigen Jn» validität i ne amtliche Beséheinigung darüber étforderlith, daß die dest araebli® bedintzende Krankheit zur Zl an dem bettessenden Orte ehevrfsht hat. Ana DASfälle diefer Aki
TOTPET rben Fall z1 inntrhal!
dritten wt deim “Kriegs