1865 / 142 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1932

Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die | |

Berlin, 19.

gnädigst gerubt, Herzogs von theilen, und zwar:

des Komthur-Kreuzes zweiter Klasse:

dem Oberst-Lieutenant und Regiments-Commandeur vou Hon t

heim;

„des Ritter-Kreuzes erster Klasse: dém Rittmeister Grafen von Shmettow und

des Ritter-Kreuzes zweiter Klasse mit Schwertern: dem Seconde-Lieutenant von Heister, so wie

der diesem Orden affiliirten silbernen Verdienst-

E Medaille: den Wachtrmeistern Seding und Melcher.

Bekanntinachung.

Für die Badeorte Flinsberg und Warmbrunn werden mit dem |

20. Juni d. J. folgende Posten eingerichtet :

1) eine täglihe Personenpost zwischen Flinsberg-Bad und Greiffen-

berg i./Schlef., aus Flinsberg-Bad um 3% Uhr Nachmittags, in Greiffenberg i./Schl. » 5% »

zum Anschluß an die Personenpost nach Koblfurt und resp. an den

Nacht-Personenzug und den Schnellzug

ron ì nach Berlin, aus Greiffenberg i./Schl.

um 104 Uhr Vormittags nach Ankunft

der Personenpost aus Kohlfurt und resp. der Nacht-Personenzüge |

und Schnellzüge aus Berlin und Breslau, in Flinsberg-Bad um 12% Ubr Mittags j es findet Durcherhebung des Personengeldes von Kohlfurt bis Flins- berg und umgekehrt statt;

2) zwei tägliche Personenposten zwischen Spiller und Warmbrunn, |

aus Spiller um 10; Uhr Vormittag® und 115 Uhr Abends, in Warmbrunn um 12% Uhr Mittags und 17 Uhr Nachts; aus Warmbrunn um 125 Uhr Nathmittags, e Spiîller um 24 Uhr früh und 4 Uhr Nahmittags8, im Anschluß an die Personenpost nach und von Bunzlau und resp.

im Zusammenhange mit den Personen- und Schnellzügen zwischen |

Berlin und Breslau. Bei den Posten al 2 findet Durcherhebung des Personengeldes von Bunzlau bis Marmbrunn und umgekehrt statt Das Personengeld beträgt ad 1 und i 6 Sgr. Liegniß, den 16. Juni 1865. Der Ober-Post-Direktor. Albinus.

Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu- direnden auf der Universität Breslau Ostern bis Michaelis 1865.

VOoON

Von Michaelis 1864 bis Ostern 1865 find gewesen... ..--- Davon sind ‘abgegangen... erter abro Es find demnach geblieben Dazu sind in diefem Semester gekommen ¿ Die Hesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt aaa aban- e-n Mer Die katbolis-theologische Fakultät ( Inländer. | Ausländer

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Die evangelish:tbeologishe Fakultät Inländer.

) | Ausländer

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\" Die philojo- j phische Fa- ( fultätzäbit

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Juni. Se. Majestät der König haben Aller-

) den nachbenannten Offizieren 2c. des Magdeburgischen Kürassier-Regiments Nr. 7 die Erlaubniß zur Kalguns bec 44 des

) Sachsen - Koburg - Gotha Hoheit ibnen verliehenen De- corationen des Herzoglich sachsen - ernestinischen Tdeeus zu er-

Nachts und 2 Uhr 10 Minuten |

2 pro Person und Meile |

| umarmte

hiefige Univerfität als zum Hören der Vorlesungen berechtigt: 1) solche, deren Jmumatriculation noch in Bu8sPpenso ift 2) nicht immatrifulirte Pharmazeuten 3) Oekonomen 2c. i Die Gesammtzahl der nicht immatrifulixten Zuhörer ijt.

Es nehmen folglich an den Vorlefungen Theil Breélau, im Mai 1865.

°) Davon entfallen: 1) auf philosophisch-historische Studien 2) auf mathematisch-naturwissenscha ftliche Studien 71 3) auf Bergwässenschaften : 6

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Nichtamtliches.

L Preußen. Berlin, 19. Juni. Königlichen Schlosse zu Babelsberg, und zwar in dem adctei Saale, die feierliche Jnvestitur Sr. Königlichen Hoheit des Brin, zen Karl von Preußen mit dem Hohen Orden L Goldenen Vließe statt. Seine Majestät dex Ks T Allerhöchstwelher bei dieser Veraùlassung den Großmt des gedachten Ordens, Jhre Majestät die Königin Ifabell von Spanien, vertraten, erschienen bald naach 3 Uhr in dem E genannten Saale, woselb Jhre Königlichen Hoheiten die in Berlin anwesenden Prinzen des Königlichen Hauses, “Se. Königliche obeit der Prinz August von Württemberg und Se. Durblauht der Pri i: Anton zu Hohenzollern-Sigmarin( en, sowie der Oberst-Kä ja O z 1-Sig gen, Oberst-Kämmerer

Graf Redern und der Präsident des Königlichen Staats-Ministeriums Staats- und Minister der auswärtigen Angelegenbeiten v. Bismart sich hon versammelt hatten. Jm achteckigen Saale geruhten Se Köni lide Majestät Allerböchstsih an den Pfeiler zwischen den nach der 304 taine bin gelegenen Fenstern zu stellen; rechts und links reibten die gedachten Höchsten Herrschaften und sodann rechts der Oberst-Kämmerer [inks der Minister-Präsident sich an. Sobald Se. Majestät der König den Anfang der Ceremonie dem, den abwesenden OberéEtratrvitititmäñe Grafen Stillfried vertretenden Ersten Ceremonienmeister, beguftragt mit Einführung der Gesandtschasten, von Roeder, befohlen hatten führte derselbe den Königlich spauischen Gesandten Don Manuel Rancès y Villanueva mit dessen Gefolge , dem Königlich spanischen Lega tions - Secretair Oiaz del Moral, welcher die betreffenden Ordens- Insignien auf cinem silbernen Plateau trug, und dem Königlich spanischen Legations - Attache de Erazu welcher die Verleibungë- Urkunde ( Patente ) ebenfalls auf einem silbernen Plateau trug, ein. Hierauf wurde Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl, unter Vortritt des Ersten Ceremonienmeisters und gefolgt von Höch stseiner Suite, durch Se. Königliche Hoheit den Kronprinzen, Höchstwelcher als Ritter des Hohen Ordens vom goldenen Vließe die Stelle des padrino übernommen hatte, eingeholt, und es fand nunmehr die Juvestitur Sr. Königlichen Hobeit des Prinzen Karl unter den herkömmlichen Ceremonien stat. Am Schlusse N nte Se. Majestät der König Se. Königliche Hoheit den Prinzen Karl , worauf Höchstdieser als Ordensgenosse von Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen den Handshlag empfing, Sodann überantwortete der Königlich spanifche Gesandte dem neuen Ritter die über die Verleihung ausgefertigte Urkunde des Ordens Souverains. Nach der Ceremonie, um 3: Uhr, fand bei Sr Majestät dem Könige cin Diner statt, wélchem außer den vor gedachten Höchsten und Hohen Personen auch Ihre Königliche Hobeiten die Kronprinzessin und die Prinzessin Karl, fo vie de General-Feldmarschall Graf von Wrangel, die Ober-Hofchargen, de ganze Hofstaat Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Karl und die Hofdamen und Adjutanten der Höchsten Herrschaften beiwohnten.

i T, Die Nr. 24 des »Justiz - Ministerialblatte8« enthält unter Nr. 46 die im amtlichen Theil des »Staats - Anzeiger8« Nr. 141 abgedrudckte allgemeine Verfügung und Instruction des Justiz Minisier vom 8. d. Mts. zu dem vor Kurzem publizirten Gesehe vom 1. Mai d. J. über den Ansaß der Gerichtskosten für Nablaÿ- Regulirungen. Um die Anwendung “diefes Gescyes zu erbeichiern, ist eine amtlihe Ausgabe desselben veranstaltet, in welcher die ein- zelnen Bestimmungen der Instruction hinter den bezüglichen e T eingeschaltet, und zuglei die dazu gehörigen Kosten- Tabellen aufgenommen worden sind. Den Gerichten werden dit erfordeilichen Exemplare dieser amtlichen Ausgabe von dem Justiz- Minister zugesandt werden. Dasselbe Blatt enthält noch "unter Nr. 47 ein Erkenntniß des Gerichtzhofes zur Entscheidung der Com petenz - Conflicte, worin ausgeführt wird, day wenn die geistliche Aufsichtsbehörde einen Kirccenstubl, welcher durch die Stelle, wo si befindet, den Cultus beeinträchtigt, von dort entfernen und an cinem anderen geeigneten Orte in der Kirche aufstellen [äßt, der Rechtêweg gegen cine solche Anordnung unzulässig ist. Jn dem ganzen Umfange des preußischen Pofi- biets wurden im Monat Mai d. J.

432,551 Stück Post-Anweisungen

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Am 18. d. Mts, fand in

1933

gegeben mittelst welcher durch Ein- und Auszahlung der | alle diejenigen Rechte |

von haben. 6,125,206 Thalern 4 Sgr. 3 Pf. _| Wie andere Schiffe und sind nah mittelt worden ist. Auf telegraphis chemMWeget/, welcher seit | wenn 3. B. die Fracht sinken odex S te i d. J. für Depes chen-Anweisungen offen steht, | sollte, der Gefahr ausgesezt, daß der M in der leyten Hälste des Monats Mai c. übermittelt: | fich mit dem Einwand, daß 90 Anwcisungen, lautend im Ganzen auf 6712 Thlx. 14 Sgr. 9 Pf. _| sucht. Unter diesen Umständen ist König8berg1 18. Juni. (Ostpr. Sig) Die diesjährigen c erbstübungen werden beim 1. Armee - Corps bestehen in Divi- sionsübungen welche in der ersten Hälfte des September, voraus- sichtlich in der Gegend von Königsberg 11 Pr. resp. Graudenz und Marienwerder werden abgehalten werden. In dem Bezirke des 1, Armee - Corps üben die im Reserve- und Landwehrverhältnip be- findlichen Jäger, in der Stärke von 200 Köpfen, während der Dauer von 14 Tagen und zwar Ende Jum resp. Ansangs Juli L, ¡n Braunsberg. Die Landwehr-Artillerie-Compagnt hâlt vierzehn- tägige Uebungen ab bei Königsberg in Pr. und Danzig. In: | gleichen finden Uebungen der Landwehr - Pioniere und zwar bel | y Danzig in der Stärke von 200 Köpfen statt. Endlich werden bei Fonds U S H den Train -Bataillonen Mannschaften des Beurlaubtenstandes | lich wird, daß die zahlbaren ährend der Dauer von 17 Tagen din der Stärke von 220 Mann | noch 9 Mill. Thlr. betragen, E Bataillon zU Uebungen bei Königsberg in Pr. nah Beendt- | 1878 völlig getilgt werden. T der resp. Divisionsübungen einberufen werden. _ Gatnd | vierprozentigen neuen Danzig 17. Juni. Am 20. d. M. wird Sr. Majestät ¿Fre- atte »Gefion« für die Schießübung in Dienst gestellt werden. H lagen in die Uebung bei Kiel oder Orhöft stattfinden wixd, ist noch nicht als | 1. R Qt entschieden anzunehmen), da die hierorts bereits vorhandenen Einrich- lichen Dea vi Ry ungen die leytere Oertlichkeit empfehlen. : | 1. Juli 13/8 dem Tilgung «Fon E In Stettin ist am 17. d. M. Abends die Turnhalle sammt | teln eingelösten Obligationen Zux den Turngeräthen auf dem Turnplaß abgebrannt. | Sollte es ss werden, so kann Breslau, 17. Juni. Ueber die diesjährigen Herbstübungen die E O des V. und VI. Armee - Corps erfährt die »Prov. Ztg. L Schles.ch« a E egt Folgendes: Beim V. Armee-Corps werden Divisionsübungen in der | On S758 E A ie gten (sien Hälfte des September voraussichtlih in der Gegend bei Glo- | wieder auf ch4 Prozent R t. 4 gau und Posen abgehalten werden. Beim \ I Armee - Corps wer- Behus der M vorzunehmenden den ebenfalls Dipisions8übungen in der ersten Hälfte des September wert der auszuloosenden voraussichtlich in der Gegend bei Breslau und Neisse stattfinden. | derselben in

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Die Uebungen sollen in folgender Art vor sich gehen: 1) Sämmtliche |

|

zur Posi welche Schiffe Gesammtbetrag

Hannover „, 16. Juni. fannt, daß die Erhebung des | auch Oldenburg

Sammlung publizirt eine wichtige Ständen bei ibrem | vereinbart ist. Sie Eisenbahnschulden. Tilgungsfonds

den Scepläten 1866 an jährlich mindestens

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beschränkt werden, welcher nah dem

Linien-Jnfanterie-Regimenter treten zunächst zu einer Mee u sämmtliche Qinien-Kavallerie-Regimenter zu einer 4 bez. aen Regimentsübung an dem hierzu geeignetften ihrer U R 00A M sammen. Hiernächst werden 2) sämmtliche Linien - Sn A S Ravallerie-Brigaden zu einer tägigen Brigade-Uebung un w E 4 sämmtliche Linien-Jnfanterie und Kavallerte jeder Division nebs E | sprechenden Anzahl Geschüße zueiner 1 l1tägigen DivisionSsübung wr Außerdem findet von Anfang August bis Ende gi hend nes E BelagerungsüÜbung bei Neisse statt, an wélcher E e rath Garnison von Neisse, das 5. und 6. Pionier-Batai e E t Compagnie des -Garde - Pionier - Bataillons und E A a 3 Festungs-Compagnieen der 0., ]0 wie 2 der 9. bewi Los i Minden, 16. Juni. Jn der heutigen Siyung E E E ordneten ist der Oberbürgermeister D O „Düsseld. Ztg. + 13 gegen 5 Stimmen ) i s t O ea 15. Juni. Gestern und heute beging das B in Neuhaus und Lippstadt garnisonirende 8, QU] eo E g m A | welches sich im vorigen Jahre auth an dem E d Ee | Feldzuge betheiligte, sein 50jähriges Bestehen. Gef qs erh gehe | Festparade und nach derselben solennes Diner auf dem-a fürst- | eren a A bischöflichen Schlosse zu Neuhaus. Viele Gâste welche ehedem im sid n A 0h S Regimente gestanden, hatten sih zur Theilnahme eingefunden j unter der mit Kranz F

v f ‘fi exleuchtet und zahlrei besucht. F Bückeburg, Fürst von Rheda, Oberpräsident | el \ | E S ald Siadt betheiligte sich an der Feier durch Beflag* | Sachsen. Gotha, 15. Juni.

M der Se bwig-Holstein. Die Kieler Sthiffe, schreibt man der »Flensb. Nordd. Ztg.« aus Kiel vom 14. d, fahren zum größten Theile unter dänischer oder preußischer Flagge! nur einige kleine Fahrzeuge führen die \chleswig- holsteinische S agg niht ein einziges Schiff hat die österreichische Flagge. Dab ie | chleswig-holsteinische Flagge hier ‘in Kiel, ungeachtet die Annahme |

derselben von vielen, auch bei dex Rhederei gar nicht Betheiligten | lebhaft befürwortet wird,

feine Fortschritte macht, hat seinen Grund zum Theil in dem Wunsch nah einem engen maritimen Anschlusse an Preußen, hauptsächlich aber

darin , daß eine fleemia 100 ini F rechtlich nicht existirt. Sie kann gur seine O asigüng bie obersten Civilbehörde ihre E liche Existenz erhalten und eine solche Verfügung ist zur Zeit wh! erlassen. Die pessenungeachtet von mehreren Mächten ersgtgie an erkennung der schleswig-holsteinischen F/agg hat dger, pee ie : n deutung, daß jene Mächte sich verpflichtet haben, i hleowg M steinische Flagge demnächst, wenn sie liberhaupl existent werk en 0 Îte, anzuerkennen. Eine weitere Verpflichtung hahen : die betessenden Mächte durch ihre sogenannte Anerkennung nicht hjbernommen unt | niht übernehmen tönnen j weil elne Anerkennung begrile mäßig etwas Bestehendes, was anexfaunt werden kann voraud|echt. |

Es fehlen folglich den Sthissen mil

Haushalt der Generalfasse dadurch droben,

Theil ihrer Einnahmen pon dem | dern, sollen der Verzinsung und regelmäßigen nicht zu den ordentlichen, sondern nur gaben der Generalkasse und zwar zunäch\ | Ergänzungsbauten und an Vermehrung des

16. Juni.

Braunschweig,

überall die Vorfeier zum Waterloof | Hamm. Ztg. geschrieben, für Brauns

Trauer, da er der | drih Wilhelm gewidmet ist, der hei Quatrebras fiel. | ein Trauergottesdienst statt, den der Ho abhielt. Das Jnnere Fahnen geziert. \ Chargen waren anwesend und ein groper

am 16.

"in die Berathungen über den

| Landtage liegt ein Antrag por, daß den | [ebenden Reteranen aus dem

Antrag gestellt, i und Synodalverfassung zu ersuchen

Meiningen, 15. Juni. Die 1 Herrn Staatsrath von Uttendoven Þ waltung des Staatsminister wird meldet, demselben na der RÚCcdr des abgerei\t) definitiv übergeben voerden Hessen. Kassel, 16. Zun „Frankf. Journ, « mittheilen; daß nach Wihenhaufsen die Gadeg hat. Wegen ded Schlusse d dendex Beschluß gesaßt do® | nicht zur Verabschiedung (Ode zue B so daß aljo die Stände ua AAQOROA IoULDeNn,

Bayern, MAUGEU geordnelen gung wurde U D

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\cchle6olg lyolstelnlcher Flagge |

d. M. an gänzlih und für immer aufgeh finanzielle Maßregel, die mit den [lehten Zusammensein in vertraulichen Sizgungen betrifst die raschere Tilgung der Die bis jeyt üblichen Abminderungen des für die älteren Landesschulden sollen wegfallen, dem

die nicht Eisenbahn- vor 1878 auf 2 Prozent Ausstellung des Schulden- Tilgungs-Fonds Falls jedoch zur Zeit der

verwendet werden muß. Um endlich die S

Alle hier anwesenden h

Eben deshalb werden sie auch nicht so leiht Fracht erl abgeschlossenem Frachtkontrakte; ein Krieg auszubrechen drohen Verfrachter sich zurüzieht und das Schiff keine Flagge es {on erklärlich, ; jenigen Rheder, welche noch so partifularistisch{ sind, ihre Schiffe nit unter \cchleswig-holsteinischer Flagge fahren sa

Das Fiuanz Brunshgufener Zolls, nachdem dem Ablösungsvertrage beigetreten ist, ört hat.

alle ihm gebührenden Einkünfte zufließen älteren Landesschulden, im Laufe des Rechnungsjahres 1877 bis Behufs Beschleunigung der Tilgung der Eisenbahn - Anleihen und | prozentigen Schulden der General-Kasse sür Erbauung freier Nieder- | und für Kriegs - Anlehen sollen vom 2 Prozent Anleihen verwendet werden, auch bis zum die Zinsen weiteren Tilgung

mit einer anerkannten Flagge

erhalten,

habe, zu s{chüyen daß selbst die-

ssen. ministerium macht be-

vom lten Die Geseh-

eer

Staats- und

wodurch es möôg- welche etwa

der Übrigen vier- des ursprüng-

der mit ihren Mit- zuwachsen.

im geseßlichen Wege für

Anleihen sind, der Til-

reduzirt werden.

Ausloosung der Cours-

Obligationen oder den Nennwerth übersteigt, so fann Obligationen die Ausloosung und Kündigung auf denjenigen Betrag Inhalt der Obligationen dazu chwankungen, welche dem daß fie einen wei Eisenbabnbetriebe bezieht, die Betriebsüberschüsse der Eifenbahnen, abgesehen von Tilgung der zu den außerordentlichen AuS-

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t zu den Erfordernissen an

einzelne Gattungen binsichtlich diejer

entlicen zu mil-

Eisenbahnschulden;

Betricbsmaterials8, eventuell

In dieser Veranlassung fand

des Domes war mit Ar ohen Militair- und Theil ihrer Damen

Später wurde die Herzogliche Gruft geschmüctte Sarg

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fprediger Thiele um

aber zum Schuldenabtrage verwandt werden.

Der beutige Tag, an welchem este stattfindet, ist wird der »N. chweig zuglei ein Tag Todesfeier für den beldenmütbigen Herzog Fe» Juni 1815, Abends 7

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| sichert wird. Die Finanz- Kommisson : die Staatsregierung um U

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