2030
— Die Königliche landwirthschaftliche Akademie zu Pros- Fau hat, wie der »Scles. Ztg.« berichtet wird, in der leyten Zeit wesent- liche Erweiterungen erfahren. Zunächst wurde es nöthwendig, den Unter- richt in der Thierheilkunde den Zwecken der Akademie entsprechender umzu- gestalten und zu vertiefen. So bedauerlich es auch war, daß der Depar- tements-Thierarzt Lüthens in Oppeln, welcher, wissenschaftlich und praktisch befähigt, bisher diesen Unterrichtszweig erfolgreich vertrat, so weit sein Haupt- amt ihm dies gestattete, nicht für die Akademie als ordentlicher Lehrer ge- wonnen werden konnte, so is es andererseits erfreulich, in der Person des Dr. med. Dammann, bisher Kreisthierarzt in Kottbus, einen tüchtigen Erfagmann gefunden zu haben, der mit wissenschaftlicher Qualifica- tion ein beahtenswerthes Lehrtalent verbindet. Es i} selbstverständlich, daß nunmehr auch dafür Sorge getragen wird, ein ausreichendes anatomishes Theater und ein Thierhospital zu beschaffen , erweiterten Unterricht nah allen Seiten hin möglichst fruchtbar zu machen. Die Vermehrung der Lehrkräfte erstreckte sich ferner auf den naturwissen- schaftlichen Unterricht, welcher früher von nur zei Léhrern ertheilt wurde. Für Geognosie und Zoologie wurde Dr. Rob. Hartmann aus Berlin berufen und es wird beabsichtigt, hon in nächster Zeit einen Lehrer für Physik und Mathematik zu vociren, um den Lehrer der Chemie von ersterer, den Lehrer der Baukunde von leßterer Disziplin zu entlasten. Eben so liegt die Absicht vor, für Nationalökonomie und Landwirthschaftsreht eine eigene Lehrkraft zu gewinnen , um diese wichtigen Fächer unabhängig von äußeren Einflüssen, die hindernd auf die Thätigkeit eines anderweitig hauptsächlich beschäftigten Hilfslehrers einwirken müssen, hinzustellen. Dem äußeren Ver- nehmen nach ist es ferner im Werke, mit der Akademie und den schon bestehenden Baumschulen einen Obst - Mustergarten zu verbinden und zur Verwaltung dieser Anlagen so wie zum Unterricht in der Pomo- logie einen Fachmann anzustellen. Man hofft zu diesem QZwecke eine der bedeutendsten“ Autoritäten Deutschlands zu gewinnen. kräfte, sondern auch die Lehrmittel haben in der lettverflossenen Zeit eine erfreuliche Vermehrung erfahren. Außer den etatsmäßigen, nicht unbe- trächtlichen Anschaffungen is es durch Gewährung außerordentlicher Mittel möglich geworden, auf einer, etwa 4 Stunde von Proskau entfernt ge-
legenen Feldmark eine parkartige Anlage herzustellen , welche gegen funfzehn |
Morgen umfaßt und als Arboratum die Unterrichtszwecke des botanijchen
Gartens unterstüßen soll. Sie zählt bereits ca. 600 Species, die, größten- | theils entnommen aus der Königlichen Landes - Baumschule , unter der | Quwischen | den Bäumen sollen, so weit als möglich, an geeigneten Plägen zerstreut, | in Proskau's Nähe selten oder gar nicht auftretende Pflanzen der schlesi- | Auch is Aussicht vorhanden , in der | Nähe dieser Anlage und in Verbindung mit ihr einen landwirthschaftlichen |
sorgfältigen Pflege des akademischen Gärtners trefflich gedeihen.
sen Flora eingeführt werden.
Thiergarten, vielleicht schon im nächsten Jahre, entstehen zu sehen. Dies
theils ausgeführten, theils in nächster Zeit zu beginnenden Erweiterungen | zeigen, sagt das genannte Blatt, welche Auffassung Direction und Lehrer- Kollegium von den Bedürfnissen der Akademie haben und wie sie mit allen | Sie beweisen aber | auch ferner, daß das Königliche landwirthschaftliche Ministerium, von welchem | diese Akademie ressortirt, die Jnteressen des landwirtbschaftlichen Unterrichts- |
Kräften bestrebt sind, denselben Rechnung zu tragen.
wefens mit großer Umsicht und Sachkenntniß vertritt, und sich dadurch ge- reten Anspruch erwirbt auf die Anerkennung aller bei dieser wichtigen Frage Betheiligten.
Frankfurt a. M., 25. Juni. (Lpz. Ztg.) Fabriken in Offenbach sind dermalen von einer erheblichen Ges
stockung heimgesucht.
jest durch die in den La Platastaaten zum Ausbruche gekommenen kriege- rischen Verhältnisse {wer beeinträchtigt.
— In Marseille hat die große Zucker - Raffinerie, Charles Rostand | u. Comp., eine unter dieser Firma seit langer Zeit bestehende Handels8gesell- | chaft, mit mehr als 12 Millionen Francs die Zahlungen einstellen müssen, | obgleich die Activa für so bedeutend gehalten werden, daß man glaubt, selbst | (
die Geschäfts-Kreditoren werden zu voll befriedigt werden können.
S Polen theilt das »Kuj. Wochenbl. « Folgendes mit: Jn | Folge der Niéderwerfung der polnischen Revolution sind sehr viele Güter | der Aufständischen von der russischen Regierung konsfiszirt worden und eine |
Anzabl anderer Güter mußte von solchen Besißern aufgegeben werden, welche durch die Revolution verarmt find.
niedrigen Preisen.
Käufer zu den Gütern finden, auf denen oft kein Jnventarium mehr vorhan- den ist, weil es von den Nachbaren gestohlen wurde.
um den
Nicht nur die Lehr- |
8 Mrgs.| Gröningen .
Dir Portefeuille- | châfts- | Schon sind zahlreiche Arbeiterentlassungen erfolgt. Es | mangelt für diesen Jndustriezweig noch fortwährend in empfindlicher Weise | an Bestellungen aus Nordamerika, und der Absay nach Südamerika wird |
Es steht somit in Polen eine | übergroße Menge von Gütern zum Verkauf, und zwar zu kaum denkbar | Troßdem wollten sich anfänglich wegen der dortigen | überaus traurigen sozialen Verhältnisse, des großen Arbeitermangels. und | der, vor dem Gutsbesizer bevorzugten Stellung des Bauecnstandes, keine |
Nach einem Berichte | der » Annalen d. Landw.« aus Posen scheint die Scheu vor dem Ankauf | der Güter in Polen nun nachzulassen, jedoch der Berichterstatter warnt auch | jeßt noch vor dem Kauf von dortigen Gütern und motivirt seine Warnung | in folgender Weise: Einmal is die Grundsteuer, bisher Ofiara genannt, noch |
nicht regulirt. Da’ diéselbe* künftig 50 pECt. mehr eintragen soll; und da die Bauern ganz davon befreit bleiben , wird sie für die Güter eine sehr hohe Abgabe werden. Auch wird die Vertheilung nicht nah der Güte jedes einzelnen Aerstückes berehnet werden, sondern für allen Acker, Wiese, Weide Wald, jedes in den 4 Abtheilungen, in die das Königreich getheilt werden soll, eine gleiche sein. Ferner sind fast auf allen Gütern Regulirungen er- EE theils legal, theils illegal. Fast alle diese Regulirungen sind umzu- stoßen, und so können leiht Vorwerke, die man kauft, wieder in den Besiß der Bauern übergehen. Die abgelösten Bauern - Servitute auf Bau- und Brennholz oder Weide auf den Dominial-Aeckern, Wiesen und Wald, werden meistens wieder hergestellt. Ein großer Theil der Knechte, die zu den Gütern ein Jahresdienstverhältniß eingegangen , haben für Haus , Garten 2c. Eigen- îhumsrecht erhalten, auch Holz- und Weide-Servituten, wo bisher der Be- sißer Deputantenvieh weiden ließ. Alle Diebftahlssachen bis zu 25 Rubel Werth und alle Civilstreitigkeiten bis zur Höhe von 50 Rubel sind den or- dentlichen Gerichten entzogen und den ODorfgerichten überlassen, die aus Bauern bestehen und grundsäßlich nie gegen die Bauern erkennen, so daß Einbrüche in die Gutss\cheuren, Feld- und Walddiebstähle, gewaltsames Be- hüten der Gutsfelder dur die Bauern überall vorkommen und fast nie zur Bestrafung gelangen. Kredit fehlt ganz. Die Landschaft, welche die Güter bisher zum T5fachen Betrage der Ofiara belieh, muß erst neue Statuten be- fommen. Geld giebt's nur zu 18—24 pCt.
Telegraphische Witterungsberichte.
._{ Baro- | Tempe- Beoebachtungszeit. | | E i Allgemeine Wind. Himrnels- | t
| meêter. Paris. | Reau- e} “Kav. 2an8tCeht.
Stunde Ort. Ar Linien.
Aa Wal 00,6 5, 26. Juni. 336,0 | 13,8 |WNW., sehwach. | bedeckt. 336,6 14,2 |NW{W., mässig. |sehr bewölkt. T DUN L
340,3 17,1 ¡(NNW., fast wdst.|sehr dunstig. 339,6 15,2 |N., schwach. sehr vewölkt. 334,5 10,0 |NW., schwach, |bewölkt. 335,0 | 11,5 |Windstille. bedeckt, gestern Regen. bewölkt, gestern zeitweise Regen und Hagel. bewölkt. bedeckt. heiter bedeckt, gestern 1 Uhr Regen u. Hagel, gestern Abd. Windstille, am 2b6sten cT. Maxim! 17,3°, Minim. 7,6°. N., lebhaft. halb heiter. 339,6 | WNW., schwach. | bedeckt. 339,9 N., mässig. sehr bewölkt. 335,0| 8,8 |N., mässig. bedeckt, Regen.
Hernoesand € Christians. . | 340,6 | NW.. schwach. |bewölkt. San ED
PrenunssSÍÌis
» Helder...
8 Mrgs, Paris...
» Brüssgel.... » [Haparanda » |Helsingfors
IOO. I 14.1 |Windstille,
Petersburg. |
394,6. | 149 33H 13,8 ZIL 1 13,0 335,5 98
SO0., schwach. 0.. s. schwach. Windstille.
N, schwach.
Moskau .….. Stockholm .
Skudesnäs . Gröningen .
Helder...
338,5
. mässìg. bedeckt.
, sehr schwach.|bedeckt, Regen.
bedeckt.
bewölkt.
bewölkt,
wolkig.
| bezogen, gestern
starker Regen
und Wind.
| Zieml. heiter, gest.
| Regen 22,5 C.
| heiter, Nachts Min. 5,5. heiter, gest. Reg. trübe, gest. oft Regen.
WNW., schwach. | ziemlich heiter,
W., lebhaft. halb hell.
SW , schwach. |bewölkt.
Mrgs, | Memel 3334] » |Königsberg | 332,9 Danzig 333,6 334.1 334,4 336,2
Cöslin Stettin WNW., mässig.
WNW, stark.
W., mässig.
Münster... N., mässig, W., mässig.
Torgau . W., mässig.
Bresiau ...
Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements - Bestellungen das mit dem sten künftigen Monats beginnende Qua regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der
Abonnements - Preis des Preußischen Staats-Anzeigers , des Königlich Preussischen Statistischen Bureaus“,
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einshließlich der demselben monatlich als Beilage bei- Ein Thaler vierteljährlich in
Bestellungen für Berlin nehmen die Expedition des Staats - Anzeigers, Wilhelms - Straße No. 51., außerhalb
jedoch nur die Post - Aemter entgegen.
i beim Baden ertrunfkenen unbekannten Ma p Bat vet war gegen 20 Jahre alt / 5 Fuß 3 Zoll lang,
des Ha i s : ? "Gemeinschaft mit einer Frau mitgenommen worden sein.
L ng V chluß geben können, werden hiermit ersut,
unterzeichne
16, Mai 1865 is gegen boren am 9. E E
iß die Königlich preußtche k [ / rad ti in den Diensi des stehenden Heeres zu entzie Le Gemäßheit des Y. 1410 des Strafgeseybuchs durch Beschluß de
Gerichts vom he
2031 Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.
Bekanntmachun
g: n ist im Plögzensee in der Jun fernheide der Leichnam Am L oe. fn N | De Lrcbiden worden. Der
und hatte langes ar. Seine Kleidungsstüde sollen von einem unbekannten Manne
¡iejeni \ i die Persönlichkeit des Verstor- Alle diejenigen Personen , welche über hf Me |
ï ¡e Entwendung und den Verbleib der Kleidungsstü e Auf- | “gina Mini gee e E dies entweder schriftlich bei dem
i i sönli serer Anmelde- ten Gerichte anzuzeigen oder sich persönlich auf unserer ube; Hausvoigteiplaß 14, zu ihrer fostensreien Vernehmung einzufinden. Berlin, den 22. Juni 1865. f xhilGuaN, i Königliches Kreisgericht. L. (Kriminal) Abtheilung. \ Der Untersuchungsrichter.
a
Edittal-CitaMmMoim | F Gr x Y ge der Königlichen Staatsanwaltschaft vom | Auf S uf M4 Gottfried Milhelm Richter aus Garrin, ge- | 1835, weil derselbe hinreichend belastet ist, ohne Er- | 1 Lande verlassen und sich dadurch dem hen gesucht hat, in unterzeichneten
i Tage die Untersuchung eingeleitet worden. | v Mien Verhandlung der Sache ist ein Termin “J, Vormittags 10 Uhr,
de N T R SipuntsaalsiRr.211 än | : \ m biesigen Rathhause befindlichen Sißzung A Mum e N a der oben cs Angeklagle, V ebeptung vor:
j ‘t, bierdurch öffentlich mit der F ‘Der q Aufenthalt nicht bekannt ist, hierdu A d die zu seiner Ver-
j ten Stunde zu erscheinen und 9e d geladen wird, zur festgeseßten * ; Stelle bringen, oder solche | in otAi : ttel mit zur Stelle zu gen/ iheidigung dienenden Beweismittel | A di fie |
S ; vor dem Termine anzuzeigen, dem unterzeimeen Sett g e erden können. Jm Falle des Aus-
demselben herbeigeschafft w _fönn | ( i ass N dit der Untersuchung und Entscheidung 1n contumaciam ver
n werden. | j R olera; den 26. Mai 1869. Königliches Kreisgericht.
Qutr öffentlichen mün “ auf den-9. Septemoe! d.
1. Abtheilung.
L E
ß ital Ci tati n, [1644] i O U Sarl August Friedrich ; litairpflichtigen Carl Augu| r L Mi E ain 0 Juni 1840 zu Graewenhagen, Kreis Rd Ca N Dae Berlassens der Königlichen A e idis Qteds die h ‘chung vom Eintritt in den ienst de chen | es L 140 Strafgeseßbuchs eröffnet und ein Termin zur indlichen Verk au | mündlichen Verhand Ls ber d. J, Vormittags 9% Uhr, “L 4% t an hiesiger Gerichtsstelle anberaum f lid Vabee dufdiovetl Jui Der Carl Augu}! Grun M einer erlbiltiäig dienenden
: S chei nd die zu \ 19 festgeseßten Stunde zu Gan R M olche uns so zeitig vor dem
Beweismittel mit zu daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können.
d ami erscheinen wird mit der Untersuchung und Entscheidung
in contumaciam verfahren werden.
‘fenberg in Pommern, den NBOgEI Königliches Kreisgericht.
Springmann aus
16. Mai 1869. I. Abtheilung.
Edictal P L D:
Wider die Landwehrmänner : Snecht Heinrih Dummer, geboren .
1 dn tenberg, Kreis Schivelbein zuleht in Dargisla}f / 0 D an 2) den Stellmachergesellen Albert Segebart / geboren am 9. M é
in Zirkwiß, zuleht in Neide) Juni 1831 in Colberg,
am 1. September 1836 in |
3) den Wilhelm Ferdinand Kasten aus Gumtow, zulegt in Wustermiß-
geboren am 26. J
uni 1842,
4) den Friedrich Wilhelm Stamer aus Bullendorff, zuleht in Treptow a. R., geboren am 7. November 1842, /
5) den Constantin Berthold Elbe aus Hof, zuleht in Treptow a. R., ge- boren am 28. September 1839,
| is wegen Verlassens des Preußischen Staates ohne Erlaubniß, um sih da- durh dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres zu entziehen, die Untersuchung nach Ÿ. 110 des Strafgesehbuchs eröffnet und ein Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 4. September d. Fis Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumt. innt efla
werden daher aufgefordert, zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche uns so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden fönnen. i suchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden.
Die genannten Angeklagten
Gegen die Ausbleibenden wird mit der Unter-
Greifenberg in Pommern, den 11. April 1865.
Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
—_—_—_——_—_—_—__—_—_—_—_—_—_—
Oeffentliche Vorladung.
Zufolge Anklage des Königlichen Staats-Anmwalts zu Brieg vom 5ten
April 1)
2) 3) 4) 9) 6) T) 8) 9)
15) 16) 17)
19) 20)
3) den Schmied Robert Sarehki, geboren am 5.
zuleßt in Treptow a. M Erlaubais die Untersuhung nach §. 110 |
ist wegen Auswanderung E
Strafgeseybuchs eröffnet und ein
Bee 4. September d. Jj Vormittags 9% Uhr/
an hiesiger Gerichtsstelle anberaum Gala, dit fesigesehten Di flagten werden daher aufge\o / geseh
a t die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel
mit zur Stelle zu bringen / oder solche
i ‘geschaft werden fönnen. wen L no au demie bir s M Sing und Entscheidung
Gegen die Ausbleibenden wird mi
in contúmaciam verfahren werden, . - ck i : Nomm., den 16. Mai 18 2 Greifenberg i ênigliches Kreisgericht. L Abtheilung.
E
eee”
Edictal Tit N
Wider die Militairpflichtigen 1) den Ferdinand Rus aus Deep/ 2) den Carl Otto Kopp aus Stettin, zule am 19. August 1841,
boren am 20. April 1841, E vi in Treptow 4a. R, geboren
Termin zur mündlichen Verhandlung |
uns so zeitig vor dem Termine an* |
Namslau, am 13. November 1839,
) 11) )
12) den Lohngärtnersohn Carl Heinrich Zajacy geboren am 23. März
d. A. is gegen: E Ld L den Schmiedegesellen Christian Wrona, geboren zu SchmograUl, Kreis
den Knecht Johann Wabniß alias Walczek, geboren zu Wallendorf;
Rreis Namslau, am 2. März 1839, _ g den Schäfersohn „Johann Gottlieb Hautke, geboren am 25, Oktober 1840 zu Boehmwißtz, Kreis Namslau,
den Andreas Jövkiel, geboren am 91 November 1840 zu Droschkaus
Kreis Namslau . den Herrmann ‘Friedrich Alwin Theodor Koehler, geboren am 18. Mai
1840 zu Droschkau, Kreis Namslau, i i den Auguß Johann Plewa, geboren .am 10. April 1840 zu Drosch- fau, Kreis Namélau, 7 ola: A L den August Schubert, geboren den 95. Mai 1840 zu Droschkau, Kreis Namslau, 2 C leN A den Carl Jany, geboren am 26. September 1840 zu EckerSdor\; Kre Namslau, - , R ü
den Töpfersohn Josef Franz Quniak, geboren am 13. Jul Eckersdorf, Kreis Namslau,
40) den Hirtensohn Johann Skorseß, geboren den 19.
Eckerödorf , Kreis Namslau, E rg den Michael Konrad, geboren den 27. - August 1840 zu Gie
Kreis Namslau, A
zu Giesdorf , Kreis Namslau,
13) den Carl Heinrich Ziegler y geboren am 14. Januar 1840 zu GieS-
dorf, Kreis Namslau;
1á) den Tagelöhner Josef Stundzig - geboren am 23. August
_—— e
Grodiß, Kreis Namslau, A ag den tigärtnersohn Gottfried Lerche, geboren am 13. Jul Hoenigern, Kreis Namslau; iidäuiE S4 ni
den Carl August Kopka, geboren am /{. Oktober 182 Marchwißz, Kreis Namslau, W
n
den Knechtssohn Carl Neugebauer, geboren am
Polnisch-Marchwiß, 4G P A n Maurersohn Ern Julius Reimann, geboren am
1840 zu Polnish-Marchwiß, Krel? Namsël[au, E R E
den Carl Heinrich Graefe, geboren am 4. April 1820 zu =
den Carl Ferdinand Moriß Goerliz, ‘geboren am
Namslau, 4 A i
den Buchbindersohn Heinrich Robert Oëscar Linke,
Februar 4840, 1, Rail mnn Joi
der Lohnkutschersohn Johann Heinrich Neugedauer
März 1840 zu Namölau,
den Carl Heinrich Scholz, geboren am
den Carl Friedrich Steinel, gedoren am
den Tagelöhnersohn Adolph ZJernes;
zu Namslau, e
den Knechtssohn Gottlieb Herrmann
zu Nassadel, Kreis Namslaw
den Tagelöhnersohn Chrtan Biede
1840 zu Paulsdorf, Krei Namdêlau
den Carl Anders, geboren am «=
Namslau, Ha
den Hirtensohn Franz Nicolau® Jas
1840 zu Reichen, Kreis Namölau :
den Gottlieb. Hoffmann, geboren am «-
Kreis Namslau, ata
den Schuhmachersohn Carl Hossmannu
1840 zu Schmograu, Kreis NamdKau ck Ot 1810 Steel
den Knecht Johann Czekala ; gern un 17. Oli. 1BD JK V
Kreis Namdödlauz :
den Knecht Gottlieb Jargod® Staedtel, Kreis Namslaw ; L Ge Balihasar Kalis, geboren AM L, Zona O A D IkCC dv Kreis Namdlawz M den Franz Klimansfy;, geboren AM d, RC Kreis Namölaw
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