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von Berlin fich über einen auf Grund der Geacbeoann, S. 120 a., ausgearbeiteten Entwurf eines Schiedsgerichts gc welches unter gleihmäßiger Zuziehung von Arbeitgeber 1 Das Blatt vergleicht diese Ein- rihtung eingehend mit den englishen Einigungzämtern und Î Séhlufse: i E "Se baben bei diesen englishen Vorbildern abfiétlió ein w um einen BVlick in die große und schône Ferm! ë öffnen, die si bei der jet in Berlin zu treffenden Einrichtung vor ns aufthut. In der T England schon errei fommen? Die Einrichtung

— Nach §8. 102 des Vereins- lage-Verwaltung für Niederlageräume in Dach und Ordnung und Ruhe, wie für sorgen, und sie haftet für Beshädi welche aus einer ihr zur Last Vernachhlässigung jener Fürsor Beschädigungen und für Ung Waaren treffen. Reichsgericht, IV d. J. ausgesprochen : der Geseßgeber vermut ewähren wollen, da ewahrung von Waaren, do fordert, welhe Schu daß deshalb das der Niederlageräume in Dach ur jenes Erforderni} punkt aus ist aber die Ve für solche Lagerräume zu Schus gegen elementare und somit auch für ge den Seitenwänden mitte wie des Fußbodens mittels sich mit dem Schaden fü Bei diesem Punkte ist vom B sih unter dem gedi det, deren

einer jeden anderen Macht und sogar der Türkei, für den ,_ daß dort innere Unruhen si erneuern oder ein so großer ckstand in der Einhaltung der egyptishen Verpflichtungen eintreten sollte, daß eine Jntervention Europas nothwendig

che Bewerbungen nebst den Nachweisen über edachten Bedingun; ebenslauf, in we

— Der Auss{huß des Bundesraths für Rehnungs- wesen hielt heute eine Sißzung.

__— Die Sghlußberichhte über Sißungen des Herrenhauses und des geordneten befinden sih in der Ersten

— n der heutigen (46.) Sißung des Hauses der y ) weier ( a Minister der öffentlichen der Justiz-Minister, Dr. Dr, von Scholz, und missarien beiwohnten, stand als erster Gegenstand auf der Tagesordnung die erste Berathung der Geseßentwürfe, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Staatshaushalts-Etat für das Jahr vom 1. April 1887/88, und betreffend die Ergänzung der Ein- nahmen in diesem Nachtrags-Etat.

Der Abg. von Benda beantragte, die Vorlagen der Budget- Auf die Details einzugehen, ch hier nur um Konsequenzen und Landtage gefaßten Beschlüffen Das Defizit im preußischen Etat, das durch diese werde hoffentlih für die die im Reichstag zu erwartenden Steuer- seitigt werden. e — Dr. Wehr (Dt.-Krone) widersprach dieser Die Ergebnisse der Zucker- und Brannt- s Reich selbst für seine Mehrausgaben en und das preußische Defizit werde bleiben. erwägen, ob es sich nit vielmehr Huene aufzuheben; die Erfahrungen mit en dazu nur rathen. j 5 n Rauchhaupt bemerkte, daß man ebenso er Budgetkommission den Auftrag geb gen, ob niht die Provinzialdotationen Die Zuweisungen aus der lex Die Steuerreform des

die Chefs des Ober-Bahnamts und des Bahnamts, die

en und einem der städtishen Kollegien, chem besonders st einer Beschei- zur Konkurrenz durch den bisherigen Lehrer angszeugniß von der zuleßt besuhten Anstalt uli cr. an das unterzeichnete Kuratorium — ilhelmstraße Nr. 70 a — einzureichen. i Den Bewerbungen um das Stipendium für Komponisten find eigene Kompositionen nah freier Wahl, unter eides- stattlicher Versicherung, daß die Arbeit ohne fremde Beihülfe ausgeführt worden ist, beizufügen. Die Verleihun

g der oben kurzen, selbstgeschriebenen [ der Studiengang hervorgehoben wird, sind neb nigung der Reise oder dem Ab bis zum 1. Berlin W.,

. Bürgermeister Dr. von d Vorstand der Gemeindebevollmäthtigten, Dr. Jn der Begleitung Sr. Königlichen Hoheit aus 6 Waggons bestehenden Königlichen Pläve ein: Staats-Minister Dr. Freiherr von Lus, nister Freiherr von Feilißs{, Chef der Geheim- oheit, General-Major N err Freyshlag von Freyenstein, « die Flügel- Í D L! “D. Lieutenant Freiherr von Branca, ttmeister Freiherr i Reichenberg und Hauptmann Ritter von Oberst-Hofmeister Graf Castell, Oberst-Hof- Oberst-Stallmeister Graf Vorstand der Betriebsabtheilung der General- r Königlichen Verkehrsanstalten, Ober-Regierungs- werth von Bärnstein, Hof-Sekretär, Hofrath Ritter die Beamten der Geheimkanzlei Sr. Königlichen fsamts-Assessor Dr. M. Pröbst, Königlicher Rath Ministerial-Sekretär Stattner und Geheimer Nadler, sowie e Contrmene Be . Nachdem sich der Zug in Bewegung geseßt, brachte das Mar anwesende Publikum Sr. Königlichen Hoheit dem ; enten kräftige Hohrufe aus. _ Bamberg, 20 E 2 l: L Regent ist auf der Reise hierher auf allen Stationen ‘ozem Enthusiasmus begrüßt worden. fesilih erleuchtet. ; ürttemberg. Stuttgart, 28. April. ; Der S ane-Mürisiee hat der Abgeordnetenkam mer einen Nachtrags-Etat vorgelegt, in welhem die Leistungen _an das Reih nah dem neuesten Stande berechnet sind. Die Matrikularbeiträge vergs 09 E ; M 887/88 888/89 je 11719331 Æ (im die Jahre 1887/88 und 1888, 1 ‘9 997 331 Der Antheil aus der Reichskase an dem Ertrage der Zölle nd der Tabasteuer n 1886/87 + 821920 r Ant Fache-Stempelabgaben 857 750 6 _(+ 316 100 (C). — Der Etat ergiebt nunmehr mit Einschluß der aus der Restverwal- tung zu verwendenden Mittel einen Uebershuß von 218 289 M. 1 J. Aus der Restverwaltung werden größere Summen ausgeworfen für folgende Zwecke: Wasserleitung für die g Soyeavera. e L Sue in neues Kunstgewerbe-Museum in Stuttgc D Na i: Physikalische

die vorgestrigen

und Arbeitern zu bilden sei. auses der Ab-

E es. ung der lagern on Schult e Fraukreih. Paris, 28. April. (Fr. C.) Der Unter- richts-Minister Berthelot ift bereits geftern Abend in Marseille angekommen und wird heute Abend hier sein. Minister Granet und Millaud haben fi in Philipp eville eingeshift. Bei dem auf übermorgen an- beraumten Ministerrath wird das Kabinet wieder voll- ählig sein. : - . MN Die Königin von England verließ heute Vormittag Eine zahlreihe Volksmenge begrüßte die Abtheilungen von Dragonern

eordneten, Arbeiten, Maybach, Finanz - Minister,

iedberg, der Sr. Königlichen

zahlreiche Kom-

Diols dos ta Jn Bezug auf diese eie, DAS TN . Civilsenat, durch U „Rihtiger erscheint die E hlih zweckentspre ß der Zweck der N ch mindestens solch ß gegen e MAE lar er wirthschaft 2 in D 1d Fach auch w es im Sinne geha

Bestimmung ‘tant Frei

Oberst-Lieutenant

Polfskeel von

en-Versammlung g Riedenmann,

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ch ck von der Stad h 21 e ausgevaut ; ‘he 1

des Stipendiums für ausübende Ton- künstler eïffolgt auf Grund einer am 30. September cr. in

Berlin dur das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung. Berlin, den 1. April 1887.

Das Kuratorium für die Verwal Mendelssohn-Bartholdy-St

herr von Malsen, Air-les-Bains.

Monarchin bei A Abfahrt. Goreatent und Jägern verrichteten den Ehrendienst.

M9 (W. T. B.) Bei der gesirigen Nachwahl im Departement Haute Garonne (Toulouse) wurde Calvinhac (radikal) mit 55 000 Stimmen Der Gegenkandidat Duboul (fkfons.) erhielt 53 000

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tung der Felix ipendien.

— 2. Mai. eines Deputirten

ssion zu überweisen. wolle er unterlassen, da es si von früher im Reichs-

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rpflihtung des Be l sorgen, welche Einflüsse zu gew hörige Sicherung Fenster oder sonstigen Dielung r das im

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Stimmen. Spanien.

noh gesteigert werde, a S A einer amtlichen Depesche von den Sulu-Jnseln hat Oberst Avalos, 900 Mann bestehenden Truppen-Abtheilung. in Maiburg vollständig geschlagen, dur Artillerie vertheidigte Erdbefestigungen derselben, „wenn shon mit erheblichen Verlusten, genommen und Maiburg, unter Schonung des chinesischen Quartiers, niedergebrannt. Die Aufständishen haben an Todten und Verwundeten fehr große Verluste erlitten.

Ftalien. Rom, 1. Mai.

ukunft durch willigungen be

Abgereist:

i Se. Excellenz der General der Jnfanterie von Tresdcktow,

General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und Königs und kommandirender General des IX. Armee- Corps, nah Altona.

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Anders verhält einer aus

ouverneur L O S Í die Aufstän-

i W: S: B) lezten Behauptu

bene n chter allerd: weinsteuer werde da erdings

festgestellt, daß Fußboden ein:

Die Stadt ist Sandschiht befin

tigkeit si unmittelbar

getkommission solle empfehle, die lex diejem Geseg könnt | Der Abg. vo

, : [lsr. Ztg. lagernden Waaren mitgetheilt hat. aae. 2a)

Gutachten der Sachverständigen, a sih gründet, zugleich, daß die Diel befunden hat. Bei dieser Sachlage des Beklagten ausgeschlossen. Den des Vereins-Zollgeseßes der

Fürsorge für die wirthschaftl auf den Fußboden

gute Dielung desselb darauf auszudehnen, daß jedes Du durch die Dielen verhindert oder w von Lagerhölzern unschädlih gema

— Der General-L mandeur der 6. Divisi

Bekanntmachungen,

betreffend Verbote und Be Ausfuhr über die Reichsgrenze.

uf welches dies ung sih in guter erscheint aber ei n wenn auch die it Verwaltungsbehörde q rhaltung der La jo ist dieselbe doch hätigt und nit etw rchdringen von enigstens dur cht werde.“

ieutenant Graf von Haeseler, Com- on, hat Berlin wieder verlassen.

Wiesbaden, 30. April. dem Kom intritt in die Tagesord n neuen Eingaben, welche an die iesen wurden.

shränkungen der Ein-

en könnte zu er- wieder aufzuheben Huene seien sehr wohl- Reichs werde voraus- erminderung der Matrikularheiträge herbei-

(W. T. B.) Nach Meldungen aus Massovah hat General Saletta heute über die Küste von Massovah den Blokade-Zustand verhängt. Venedig, 30. April. (W. T. D.) Der König und die Königin sind, von den Ministern Sp S Brin begleitet, heute hier eingetroffen und von der Bevölkerung siasti} pfangen worden. / E A T. B.) Heute Mittag hat die Enthül- | lung des Denkmals Victor Emanuel's stattgefunden. Um 11 Uhr Vormittags begaben sich der König und die Königin, in Begleitung der Minister Criëspi und Brin so- wie der Spigzen der Behörden, nah der Riva degli Schiavoni. Zahlreiche festlih ges hmüdte Gondeln und Barken folgten den Majestäten, welhe von der Menschenmenge mit eithuliasiiien | G Hochrufen begrüßt wurden. Als die Hülle von der vom Bild: | rom! hauer Ferrari gefertigten Reiterstatue fiel, erscholl erneuter | ebe Der Senator Fornoni und der Bürgermeister von | Venedig hielten die Festreden. iechenland. Athen, 30. April. F hier E Nachrichten ist es zwischen den g 24 a und E Canea (Kreta) zu thätlihen Zus nstößen gekommen. 2 der Rate ‘vet Bn Ausbruch der Ruhestörungen S E, sind sofort nah Canea zurückgekehrt. Die Franzöfische Fregatte „Victorieuse“ ist nah Kreta abgegangen. A Die wegen Desertion bei der vorjährigen Truppen- zusammenziehung an der türkishen Grenze zum Tode und zur Degradation verurtheilten Offiziere haben gegen das Urtheil Revision eingelegt. 1. Mai, Abends. Ì B) F i Minis. ‘ium des Aeußern eingelaufenen n Kret: jollen bei den lngeleaten E e is in Canec derjonen d Christen und E E Le find

Württembergs

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Le)

Landespolizeilihe Anordnung, betreffend die Maßregeln gegen die Rinderpest.

fhebung der Maßregeln gegen die Rinderpest erordnung vom 24. November 1886 zu Stück 47 des Amtsblatts Seite 331 außer Kraft geseßten Abschnitte 1 und polizeilihen Anordnung Stück 21 des Amtsblatts druckten Wortlaute wied polizeilihe Anordnung vom 22, tung steht. „89. 4. Die Einfuhr der nachbenannten Gegenstände:

ckenen oder gesalzenen Häuten und

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sih mitbezieht, en genügend bet

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Der Abg. Dr, Windthorst führte aus mit Rücksicht auf Beschlüsse im Reichs sei, die dort kaum gefaßt worden sein lex Huene niht angenommen hätte. die lex Huene berechtigt; sie sei das wejen, was die Krei)e, denen man fort versprochen, bekommen hätten: würde nicht recht und nicht bi würden nit ausreichen, das D niht alle Ausgaben aus den in sondern sehr ernsthaft an die herantreten müssen. Der Finanz-Mini regierung sei nicht de rüttelt werden dürfe. als man gewünscht dieses Geseg könnten sh nur auf Summe der Ueberweisung, des Gesetzes beziehen.

Der Abg. Dr. Etat sei eine Kons getragen werden müßten. prüfen, ob nicht das System der Ausgaben und der darau Einnahmen endli zu verlassen sei Der Abg. Dr. Wehr (Dt.-Krone önnten mit der

berehnet auf je 5624920 Æ, Unter Au fe

betreffenden V

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(Extrablatt ) werden die vorläufig S. 4 der l[andes- vom 22. Mai 1885 (Extrablatt zu ) in dem früheren, hierunter abge- er in Kraft geseßt,

, daß die lex Huene tage beshlossen worden würden, wenn man die Aber auch sachlih sei Erste und Einzige ge- während Erleichterungen ihnen das wieder zu nehmen, Die neuen Steuern efizit zu beseitigen; man werde direkten Steuern decken können, Revision der direkten Steuern

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so daß die ganze Mai 1885 in Gel-

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munal-Landtage machte heute vor É

Mittheilung von de Kommissionen verw tag zur Wahl eines neuen Schrift Beiräthe für das Jahr 1887 die bisherigen wiedergewählt. — Kommission gab die Versammlung

Idstein um Bewilligung eines Zu Verbesserung einer Straße an den L Veranlassung ab. — Zu der die Aufstellung der Bau- chaussirten Verbindun bau-Kommission die

beshlossen. — Nah dem wurde die Eingabe des Krei um Gestattung der

für eine Sekundär-Eis an den Landesaus\chuß Kreisausscusses des Ober-Taunuskreises u Beihülfe zu den Kosten des einer Sekundär-Eisen Kommunal:-Landtag

kommission, eine Beihülfe Betreff der Vorlage wegen E Kommunal-Landtages pflege im Landkreise ingabekommission vor Die Geschäftsordnun dem Leßteren im E Zusaße zu §. 5 gene ommission Bericht

Annahme als L rinnen an Volksschulen, welches an den werden foll, — Karl Schmidt

auszahlung einer Brandentsh dem Antrage der nämlichen K wurde die Vorstellung des der Verwendung der ihm endlih wurde von Walsdorf um Milzbrand Tagesordnung überzugehen. ! g soll am Dienstag, den 3. Mai, Vormittags n werden.

München, 30. April. Die Regierungsbezirke v der Oberpfalz und von 9 offiziellen Besuchs des und haben zu seiner Feier groß getroffen. Freude der Bevölke persönlich der Allerhöchstdc der Krone wegen, Berührun einzusehe Auch diese Reise Sr. einem Herzensbedürfniß des Rec erstreckt fie sich auf Gebietsthei Krone der bayerischen Dynastie hunderts einverleibt wurden, ziehungen zum Hause der Wi gierung betrifft, nicht wenig als die alt angest Gauen g u e E e Hoheit den sein. — Der Prir 2 Uhr bei nhof fanden \i Commandeur General-L Ferdinand, Prinz eneral-Lieutenan Freiherr von Pfeu

: 1 die betreffenden — Sodann schritt der Land: führers. — Als Landesbank: wurden durch Akfklamation Auf Bericht der Wegebau- das Gesuch der Gemeinde schusses zu den Kosten der andesauss{chuß zur weiteren Vorlage des Landesaus\cus}ses über und Unterhaltungs-Anschläge für die ch dem Antrage der Wege- migung mit einzelnen Modifikationen Vorschlage derselben Kommission sausshusses des Ober-Taunuskreises Mitbenuzung ständisher Bezirksstraßen n zwischen Homburg und Friedberg Auf den Antrag des m Verwilligung einer s bei Erbauung Friedberg beschloß der Folge des Vortrags der Finanz zu gewähren. — Jn rläuterung des Beschlusses des vom 5. Juni 1886 über die Waisen: Frankfurt a. M. wurde die von der geshlagene Erklärung gutgeheißen. — g für den Landesausshuß, wie sie von ntwurf vorgelegt war, ward mit einem hmigt. — Weiter erstattete die Eingaben- zu dem Gesuche der Frau Aßmann um ehrerin zur Ausbildung von Handarbeitslehre- Landesaus\uß abgegeben Die Beschwerde des Joseph Due und der zu Oberlahnstein ] ädigung wurde gleichfalls nah ommission erledigt. — Abgelehnt A. Zung zu Ettinghausen, bezüglich zukommenden Brandentschädigung, des L. Lehmann Il. tshädigung für Rindvieh be — Die nächste

N linik ebendaselbst 620000 M, ein E jomieaebäude t Thierarznei - Schule 100000 J und für einige fleinere Bauten, zusammen für Bauwesen: 1 236 000 M; ferner für den Bau einer Bahn von Schramberg nah Schiltah 190 000 E Rest- verwaltung besißt ein Vermögen von 7 514 036 M; davon gehen ab für Leistungen an das Reich 4869 746 v die een angeführten Summen für Hoch- und Eisenbahn auten, bleibt der erwähnte Uebershuß Bau eines Gewerbe-

b, von Wolle, Haaren und Borsten, Sluiigarler e. von geschmolzenem Talg in- Fäf d, von vollkommen theilen befreiten Knochen, e, von in Säcken die Einfuhr in gesl amtlihe Begleitscheine n treffenden Gegenstände aus v

jern und Wannen, lufttrockenen, von thierischen Weich- Hörnern und Klauen,

verpackten Lumpen ist gestattet, sofern isenbahnwagen erfolgt, und ahgewiesen ist, daß die be- öllig seuchenfreien Gegenden

ster Dr, von Sholz erklärte, die Staats- r Meinung, daß an der lex Huene ge- Es sei allerdings mit derselben weniger

Die Klagen üs die schwankende und geringe aber wohl faum auf das

Die Konsuln der Mächte, ossenen E

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6295 746 M;

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Meyer (Breslau) bemerkte, der 9 sstraßenwurde na

equenz gefaßter Be

Unter der zuletzt besonderer Genehmig unter Anordnung der lihen Sicherheit

erwähnten Bedingung kann auf Grund ung des Regierungs-Präsidenten und nach den besonderen Umständen erforder- i infuhr der vorstehend zu u auf Landwegen gestattet

s{hlüsse, deren Folgen ei dringend nothwendig zu der fortdauernden Steigerung folgenden Vermehrung der

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werden faf der Mitbewerb er hergestellten Lederwaaren ur wertb von 15 Millionen M3

ausgeführt, do sogenannten Legionskaserne ihen großen und reihen Sammlungen, die dortige Bibliot et sowie Säle zu gemeinnüßigen Zwecken enthalten joll. Der Bau, mehrere Millionen kosten soll, soll aufgeführt werden auf ae Boden der jeßigen alten Gardekaserne in der Nähe der Ge- werbehalle. Die erste Rate von 220000 M ist nothwendig Es soll eine Aa E deutshen Architekten ausgeschrieben werden. Ausge}eßt 1nd e

Prei von 7006 Á, 2 on 4000 M und 2 von 2000 M

Vaden. Karlsruhe, 29. at E E ru eitung“ veröffentliht eine lange Reihe von - ev 1 E E S welche der Großherzog unter dem 24. d. M., dem Jahres: tage seines 1852 erfolgten Regierungsantritts, vollzogen hat.

Gestern Vormittag 11 Uhr begaben sih der Großherzog und die Großherzogin mit der Kronprinzessin von Shweden und Norwegen nach der Baustätte der in dem Vahnhof-Stadttheil zu errihtenden evangelischen oe und trafen dort zusammen mit der Prinzessin Wilhelm un der Prinzessin Mary sowie dem Prinzen Karl mit Gemahlin Gräfin Rhena. Die Höchsten Herrschaften wurden empfangen von dem Dekan und dem Kirchengemeinderath, wohnten der feierlihen Grundsteinlegung bei und kehrten dann in das Shloß zurüd.

beigegebenen Denkschrift

befindlihen j smaßregeln die E Nah bei a bis e bezeihneten Gegenstände a

) meinte, die Provinzial- verwiejen. —

Königsberg, den 25. April 1887. verglihen

Der Königliche Regierungs-Präsident. In Vertretung:

dotationen werden; wenn der St für die Zwee, die da verwenden müßen, als die Der Abg. Freiherr vo lange kein bes gemacht würde,

könnten den Krei das ja vorzuzieh Der Abg. Freiherr von seinerseits eine Reform der d für nothwendig, daß die lei herangezogen würden. Nicht

jei nothwendig, wohl aber eine Ve Bestimmungen des Geseßes, damit die lih erleihtert würden.

Der Abg. Dr. Windthorst forderte den in einer ausführlihen Denkschrift darzul Reform der direkten Steuern in Preußer Meyer (Breslau) bemerkte, eine Steuer- ne Steuervermehrung bedeuten ; tets eine Ermäßigung der Steuern

lex Huene aat jene Dotationen einzöge,

erfüllt würden, noch mehr Geld Provinzen jeßt ausgäben. n Minnigerode bemerkte, fhebung der lex Huene ten werden müsse ; nt werden, so wäre

Zedliß und Neukirh hielt auch ireften Steuern in dem Sinne stungsfähigeren Klassen stärker seitigung der lex Huene serung der einzelnen Gemeinden auch wirk-

Grunderwerb ) z D a! bahn Homburg— beiden Seiten getödtet sein.

mit Erfolg bemüht, einen Ausgleich herbeizufü

Bukarest, 30. April. ( T. B.) De Generalsefkretär im Ministerium des Auswärtigen, Olanesco, ist provisorisch mit der Leitung der Ge?andt- | U schaft in Wien betraut worden.

Rußland und Polen.

um Ankauf des Areals.

von 15 000 M

Rumänien. erer Vorschlag als die Au

an diejem Geseze festge jen feste Einnahmen verscha

nênnungen,

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

St. Petersburg, N | B.) Die Staatseinnahmen betrugen im Januar 74070000 Rbl. gegen 59120000 Rbl. des Januar v. F., die Ausgaben 79860000 Rbl. gegen selben Monats des Vorjahres.

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79 730000 Rbl. Preußen.

Kaiser und König empfingen die General-Adjutanten von Trescko General-Lieutenants von Verdy Haeseler, den General-Major von Kriegs-Ministerium, von Weise. Um 121, Uhr ertheilten Se. Gans Edlen Herrn zu Putliz-Wo empfingen Nachmittags den Bots vor dessen Rückkehr nah Paris. Von Nachmittags Graf Bismarck Vortrag. Heute hörten Se. Ma Civilkabinets Scthlieckmann.

— Jhre Ma wohnte gestern den Hospitals bei.

Majestät der ge]tern Vormittag 19 Uhr 10w und von Albedyll, die du Vernois und Graf von Wittich und den Major im

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Sankt Elmëéêfeuer.

wegen Nicht Früblingë-

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Vorredner auf,

in München. egen, wie er sih die

Bei \chlechtem Wetter. — Adolf Trauerspiel in drei Aufzügen. (Ungedruckter Nachlaß.) Di Aus Ludwig Ubhland's Brief-

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Zeitungsftimmen.

Gegen die „Germania“, die „Neue Preußische Zeitung und die „deutsh-freisinnige“ Presse „gemeinsam polemisirend, wird im „Hannoverschen Courier“ ausgeführt: E

Es scheint, als ob den beiden au sonst vielfa und e mit einander harmonirenden Blättern das Verständniß dafür aen gekommen wäre, daß eine große Partei fi von anderen als Gan und Frafktionsinterefsen bestimmen lassen könnte, und ibre Ent] cel erster Linie von sachlicher Erwägung abbängig machen müßte. Der gleihe Vorwurf ift aber au gegen die freisinnige Been M erbeben, die alle Augenblicke in ein Jubelgeschrei „darüber ausbri "t, daß das Kartell in die Brüche qligen sei, Fan E 2E i | ause bei einer Abstimmun )

im Abgeordnetenhause bei an wir au Lid gen I 53 die ursprünglih zu Wahlzwecken bergestellte Verbindung zwischen E Sau celativea i den Gemäßigt-Liberalen auch noch p Od Wahlen hinaus der Befestigung und Fortentwickelung der Be A institutionen dienen soll, so war damit do nichts weniger als ei Verschmelzung der verschiedenen Parteien beabsichtigt, und es war von vornherein wohl keine Unklarheit darüber geblieben, da vativen konservativ und die Liberalen liberal bleiben wollter B! in vielen wichtigen Angelegenheiten A A Mrden anten [1 h ; : nch niht deden, unter l lcgeN O gartel "nad den

i inn und eine praftishe Bedeutung u e S dem stillschweigenden Ueber- in allen grundlegenden nationalen emeinsam vorzugehen und jedenfalls eine Verständi- nd man wird niht behaupten können, daß der b berige Verlauf der O en Verhandlungen die darauf ge- i wartungen getäus at. _we e l t Staate is Hus, die trennenden Unterschiede Mien ven hr T selben vereinten Parteien und ihren politischen Se z wischen, so sollte doch auch die Klugheit und eine verstän ige une niht ohne Noth Fragen aufzuwerfen, in welche die vorhandenen Gegensäßze auf-

A. Fitger in Bremen. ; n. Donna Maria.

zug.) — O O riser Februar-Revolution. II. I. — land's A E Briefe von Ludwig Uhland, _IJustinus Femer und Friedri Hebbel. Mitgetheilt von Karl Emil Franzos in ien. 7 Erinnerungen an Ludwig Uhland.

Greif's „Gedichte“, besprochen von Neue Dichterbücher, besprochen von Metrische Uebersezungen, besprochen

1 bm

Majestät dem Kammerherrn lfshagen eine Audienz und

hafter Grafen zu Münster rejorm dürfe nicht im

früher habe man darunter \ verstanden.

Der Abg. von Rau rum in früheren Jah der direkten S ertig gewesen, er Einführung des

Preußen in Kraft tret Der Abg. Dr. direkten Steuern zie rechts nah si;

übergehen wolle,

Darmstadt, 30. April. (Köln. Ztg.) / Iweile Kammer hat das Dammbaugeseß mit 2ò gegen

15 Stimmen angenommen.

zu dem Gesuche

Bewilligung einer En 4 Uhr ab hatte der Staatssekretär

jestät den Vortrag des Chefs des den Ober-Präsidenten von

— Karl Mayer in Stuttgart. Kleine Aufsätze und Rezenjionen: Franz Muncker in München. R. M. Werner in Us, on O tung in Wien. 7 5 gi 2E Heft des 2. Jahrganges der „Ku ns für Alle (München, Bruckmann's Verlag), herausgegeben von De r. Pet, bringt zunächst einen E Aufsaß über den „Naturalismus Liebermann“ von O. | Lieberman a ti N beigegeben. — Des Weiteren beschäftigt sich das Heft mit Wilhelm Bush. Der trefflihe Karikaturist, der und Dichter des A und Mor ; “ und jener ganzen : 3 E seinem Landsiße zu Wiedensahl (Hannov Stille seinen 55. Geburtstag.

chaupt erinnerte daran, daß das ren mit den Konservativen di hen; aber als der Ges den Antrag gestellt, denselbe allgemeinen und direkten Wa en zu lassen.

Windthorjt erwiderte, die Reform der he allerdings eine Aend ob man dabei zu diesem od müsse Jeder nah seiner Me {loß die Debatte; ton überwiesen.

lossen, zur öffentliche Sig 9 Uhr, abgehalte

teuern berat eßenlwurf

n erst mit hirechts in

empfingen

ich-Ungarn. Wien, 30. April. (Wien. Abdp.) Das E s haus des Reichsraths fü rte heute Fe Generaldebatte über das Budget für 1887 zu Ende. Es sprachen die beiden Generalredner Dr, Herbst und Dr. Lee sowie der Generalberichterstatter Dr. Mattush, worauf uit überwiegender Stimmenmehrheit der Eintritt in die Spezia debatte beshlossen wurde. S : Die d Zeitung“ veröffentliht das Gese ¿1 treffend die Militärversorgung der Wittwen und ahe von Offizieren und von Mannschaften des Heeres, der Kriegs-

marine, der Landwehr und des Landsturms.

Großbritannien und Jrland. London, 30. April. (A. C Von den 70 Mitgliedern des Unterhauses betheiligten M % an der Abstimmung über das Amendement Reid's zu dem Antrage auf Uebergang zur Einzelberathung der ir L shen Strafrehts-Novelle. Die Mehrheit bestand aus 290 Konservativen und 53 liberalen Unionisten, die E beit aus 163 Gladstonianern, A A 3 liberalen

ioni Talbot, Vivian un insterbotham). anes Sao W. T. B.) Der Va e BUM ae nehmen zu dürfen, daß der Vorshlag Drumm ) ff's: di itishen Truppen aus Egypten inner- A Ne E Leh ei, an zwei Bedingungen daß Nichts is nee, Heit vorfalle, i tseßzung der britishen Ofkffkupation

wodurch eine Fortseßung é I bie Some Regierung

Vayern. Die „Allg. Ztg.“ be on Oberfranken, tiederbayern sind des ersten Prinz - Regenten gewärtig e und mannigfache Zurüstungen n bezüglihen Vorberichten rung hervor,

jestät die Kaiserin

und Königin 1 Gottesdienst in der Kape

[le des Augusta-

zufsammengehalten haben. Proben der Liebermann'fchen

erung des Wahl- er jenem System inung entscheiden. der Nachtrags-Etat wurde der

entwurf über das Bergwerks hemals Großherzoglich und hen Gebietstheilen der P ch kurzen Aeußerungen der zweiter Berathung erledi m der Abg. ges, betreffend V reise Sonderburg e

} serlihen Majestäten fand ein kleineres Familien-Diner statt.

Den Kammerherrendienst bei und Königin haben die Königlichen meister von Schrader und Graf v übernommen.

“ „Hans Huckebein“, „Herr und Folge köstliher Werke, feierte am er) in aller Das vorliegende Le 4 E ir Alle“ widmet ihm aus diesem Anlaß einen mit noch gânz ih un- Pi Silfainran von seiner Hand illustrirten Aufsaß aus der Feder seines bekannten Biographen, des Malers E. Dael Deuro duktionen von Gemälden von Fr. von Uhde, Liebermann, W. Vau (H und Faed in Vollbildern {müden die reichhaltige Lieferung. Einzel- preis derselben 75 -, viertelj

Musikschriststeller M arfull ist heute gestorben.

Land- und Forstwirthschaft.

gegenwärtigen

euchtet die den Regenten des Landes welher zu ihr kommt, nit etwa zustehenden Repräjentation sondern um mit Land und Leuten in g zu treten, örtlihe Verhältnisse und Einrichtungen Wünsche zu vernehmen und Bitten Gehör Königlichen Hoheit entspringt enten. Jn ihrem ersten Theile e des Königreichs, welche der erst zu Beginn des 19, Jahr- welche aber heute, was die Be ttelsbaher und zu seiner er mit diesem v

hrer Majestät der Kaiserin ammerherren, Ceremonien-

Budgetkommis) on Dönhoff - Friedrichstein

Der Gesetz

gräflih hessis essen-Nass ork und Wirth in erster u

Bei Schluß des Blattes n gründung seines Antra im Fahre 1864 im K Kriegs\chäden, das

Allerhöchster Bestimmung \ind bei den nentern zu 4 Bataillonen, ter sind, sowie bei den Jn die Mannschaften sämmtli serhalb bestehenden all

die Konser- n. Daß also

au wurde na war fkeineswegs aus

Wahlen noch über haben sollte, einkommen Fragen möglichst gung zu suchen.

— Jn der am 30. v. M. a Bundesrath Besteuerung des üssen für Zoll- für Justizwesen nderungen. Nachtrags

bgehaltenen Plenarsizung ge- eines Ge- Branntweins mit den und Steuerwesen, und für Rechnungswesen Der Geseßentwurf wegen zum Reichshaus e an den Ausschuß thung überwiesen. ung des Antrags B der Statuten der mlung einverstanden. zunächst der Staats-Minister Boetticher; na lih bayerische er Dr. von Riedel.

Lassen zur Be- n Ersatz der ntstandenen

este 3 M 60 S, v Der als Komponist und

werden, ; i Les Musikdirektor Friedrih Wilhelm

(W. T. B.) seßes über die

_ Handel und Ver vorgeschlagenen Abä Feststellung eines das Etátsjahr 1887/88 wur wesen zur Vorbera folgten Ueberweis

So wenig aber das Kartell im

erwachsen sind Der Wetteifer unter den gestaltung des Willkomms rinz-Regenten wird h 1z-Regent hat die Reise heute uter Witterung angetreten. zur Verabschiedung ein: Divisions- ieutenant Prinz Arnulph, Alphons, Herzog Ludwig, t von Wirthmann, fer, Regierungs-

terie-Regir! üsilier-Regi ir. 135—138 Maßgabe der „ Musketiere“ Bataillone von Füsilier-Re Umfange die Bezeichnung „, Fü — Auf Aller Stab der 32, J Saarbrüdcken ver

soweit dieselben nicht fanterie-Regimentern her Bataillone nah gemeinen Grundsäße die Mannschaften der in gleihem

Stand „der „Berliner Börsen-Zeitung“ : erwintert und ift in anon, ett guter Ent- ide im südlichen Alföld sehr des Regens bedürftig. Nog n P Nab ttevrten stark gelitten, ohne daß jedoch ernste A n begründet wären, und entwickelt sih besonders im Alfôl erste und Hafer sind im N kaum auigegangen 213 öste sehr gelitten; im old. ] L D daferanbau, während Im östlichen Sieben-

ammten Lande. — 1. Mai.

ür Rechnungs- bereits er- betreffend die adishen Bank, Vorsig in der : , Staatssekretär eingetretener Behinderung mächtigte zum Bundes-

Saaten in Ungarn melden nach der

ean en M te hervortreten Weizen hat gut ü omente he ; ; Eid mußten. Um so mehr und um fo entschiedener mußte

i inli den i werden, als die Gegner augenscheinlich nur auf d Dn M lid warten, um die Vereinigung der Mittelparteien

"E blatt“ theilt mit, daß eine — Das „Berliner Tagebla eilt mit, cil Deputation des Magistrats und der Stadtverordneten

a Dis Sei L eredtes Zeugni Nachmitta Centralba

halb 5 Jahren rau imentern wird geknüpft sei: einmal,

iliere“ geltend.

zum 1. Juni d. J. der ade von Trier

Sißung führte nnern, von desselben der Köni rath, Staats-Minist

Prinz Ludwig und zwar Stadtkommandant Regierungs- Präsident und Polizei-Direftor Dr. von

aben dur di \ Corte i Allgemeinen gut, ebenso der frühe der späte Anbau sich nur langsam entwickelt.

höhsten Befehl wird

i : Nothwendigkeit nfanterie-Brig

heiden ; itens sollten die Engländer von dem Sultan er- m Decben , J Egypten zurückzukehren, mit Ausshluß