betreffenden Bestimmungen dieses Geseßes und der in Gemä selben erlaffenen Verwaltun svorschriften angeordneten durch Androhung und Einzie ung erekutivischer 00 Æ erzwingen, au, wenn die Pflichtigen die

auf Kosten der Pflichtigen herstellen laffen. bierdurch erwabsenen Auslagen erfolgt in dem

S. 29, Gewerbe- i haften für ihre Verwalter, Gewerbsgehül ausgenofsen, welche in der Lage sind, auf uß zu üben hinsichtlich der vorenthaltenen rücksichtlich der Geldstrafen, in welche tretenden Personen wegen Verletzung der treffenden Vorschriften dieses Gese selben erlassenen Verwaltungsvors Hierbei finden die Bestimmungen im 1868 entsprehende Anwendung.

h, Zusammentreffen mehrerer strafbarer Handlungen. 8. 30.

den Gewerbebetrie

S. 66 des

Im Falle mehrerer oder wiederholter Zuwiderhandlungen gegen

die die Verbrauchsabgabe betreffenden Bestimmungen dieses Gesetzes, wenn die Zuwider-

gleichzeitig entdeckt werden, die

owie gegen mehrere Theil- nehmer zusammen nur im einmaligen Betrage festgeseßt werden.

welche nur mit Ordnungsstrafe bedroht sind, soll, handlungen derselben Art sind und

Ordnungsftrafe gegen denselben Thâter \

i. Umwandlung der Geldsirafe in Freiheitsstrafe.

8. 31. Die Umwandlung der nit beizutreibenden heits\trafen erfolgt gemäß S8. 28 und 29 des Strafgeseßbuchs.

dation der Verbrauchsabgabe im wiederholten bei einer mit Ordnungsstrafe bedrohten Zuwid n Fällen des §8. 28 drei Monate Gefängniß.

k. Verjährung. 8. 32.

Die Strafverfolgung von verjährt in drei

mit Ordnungsstrafe bedroht sind, in einem Jahre. Die

eigentlihen Thäter. 1. Strafverfahren.

S. 33.

In Betreff der Feststellung, Untersuhung Zuwiderhandlungen gegen die die stimmungen dieses Gesetßes und die Verwaltungsvorschriften, in Betreff der Stra Erlasses der Strafe im Gnadenwe E

0

nach welchen si das Ver gegen die

Vgesetze bestimmt.

8. 34. Die nah den Vorschriften dieses Gefeßes verwirkten Geldstra fallen dem Fiskus desjenigen Staates zu, von dessen Behörden Strafentscheidung erlassen worden ist.

S. 35.

fahren wegen Zuwiderhandlun

Jede von einer nach §. y Zuwiderhandlung gegen die Bestimmungen Gemäßheit desselben erlassenen Untersuhung und zu erlassende diejenigen Theilnehmer, welche anderen Buy gedehnt werden.

Die Strafvollstreckung ist nöthigenfalls durch Ersuchen der z ständigen Behörden und Beamten desjenigen Bundes\taates

bewirken, in dessen Gebiet die Vollstreckung8maßregel zur Au führung kommen soll.

Die Behörden und Beamten der Bundesstaaten sollen sih gegen-

gten Beistand in allen auf die Verfolgung von

seitig thätig und ohne Verzug den verlan gefeßlihen Maßregeln leisten, welche sich Zuwiderhandlungen gegen dieses Gesetz bezichen.

6) Vertheilung der Einnahmen aus der Verbrauchsabgabe. S. 36 Der staaten nah Mafgabe

welcher sie zum Gebiet der Branntwe überweisen.

Für die dur die Erhebung und Verwaltun

Bundesftaaten erwachsenden Kosten wird nach Bundesrath zu erla

der Abgabe de: lenden Bestimmungen Vergütung gewährt.

Zweiter Abschnitt. Maischbottichsteuer, Branntw Zuschlag zur Verbrag

1) Allgemeine Einführung des Gese

S 0 Die Bestimmungen des Gesetzes, betreffend die Besteuerung des Branntweins in ver) chiedenen zum Norddeutshen Bunde gehörenden Staaten und Gebietstheilen, vom 8. Juli 1868, treten mit dem 1. April 1888 für das gesammte Gebiet der Branntweinsteuergemeinschaft mit den in den S8. 38 bis 40 des gegenwärtigen Gesetzes bezeichneten Aenderungen und Ergänzungen, sowie mit der Maßgabe in Kraft, daß die in einzelnen Bundesstaaten bestehenden Vorschriften wegen Ge- währung von Betriebserleihterungen von der Landesregierun ferner in Geltung belassen und nah näherer Bestimmung des raths au in anderen Staaten eingeführt werden dürfen.

2) Maischbottich- und Branntweinmaterialsteuer. S. 38. T. Die Erhebung der Mai Sbotticsteuer erfolgt nur noch a, In den landwirths\haftlihen Brennereien, d, h. in denjenigen aus\chließlich Getreide oder Kartoffeln verarbeitenden Brennereien,

bei deren Betrieb die sämmtlichen Rückstände (Schlempe) in der ei enen Wirthschaft verfüttert werden und der : ;

t verfütter erzeugte Dünger vollständig auf den selbstbewirthschafteten Feldern verwc1 h E

rth | idet wird, , 9. in denjenigen Brennereien, welch{e Melasse, Rüben oder Rüben- saft verarbciten.

II. Die Maischbottichsteuer beträgt 1,31 M für jedes Hektoliter Rauminhalts der Maischbottiche und für jede Einmaischung.

der Steuerberechnung bleibt der überschießende Rauminhalt, welcher 25 1 niht erreicht, außer Betracht

In landwirthschaftlihen Brennere vom 1. Oktober bis 3

einmaterialsteuer uchsabgabe.

bes vom 8, Juli 1868.

des

ien, welche nur während der Zeit 1. Mai betrieben werden, wird die Maisc(- bottihsteuer : ird die Maisch

„A. wenn an einem Tage niht mehr als 1050 1 Bottichraum be- maisht werden, nur zu fechs Zehnteln, d

b, wenn an einem Tage über 1050 bis böcstens 1500 1 Bottich- raum bemaischt werden, nur zu aht Zehnteln,

°. wenn an einem Tage über 1500" bis höchstens 3000 raum bemaischt werden, nur zu neun Zehnteln des im Absatz 1 fest- geseßten Steuerbetrages erhoben.

elangen in einer der bezeihneten Brennereien an einem Tage

mehr als 1050 bezw. 1500 bezw. 3000 1 Bottichraum zur Be- maischung, „10 wird für den betreffenden Kalendermonat der ent- sprechend höhere Steuersaß erhoben.

Der Anspruch auf die Steuerbegünstigung geht nit verloren, wenn in einer der bezeichneten Brennereien im Zwischenbetriebe nicht mehlige Stoffe allein verarbeitet werden.

1 Bottich-

. J), Reinertrag der Verbrauchsabgabe ist den einzelnen Bundes- der matrifularmäßigen Bevölkerung, mit insteuergemeinschaft gehören, zu

(aßgabe der vom

und

heit der- ontrolen Geldstrafen bis zu

zum Zweck der Kon- trolirung vorges{chriebenen Einrichtungen zu treffen unterlassen, diese

Die Einziehung de Verfahren für die Beitreibung von Zollgefällen und mit dem Vorzugsreht der leßteren.

g. Subsidiarische Vertretungsverbindlichkeiten dritter Personen.

und Handeltreibende, F Gieplich der Brennereibesitzer,

en, sowie für diejenigen Ein- Verbrauchsabgabe, sowie die folcergeitalt zu ver- die Verbrauchsabgabe be- es und der in Gemäßheit der- riften verurtheilt worden sind. Gesehes vom 8. Juli

Geldstrafen in Frei-

Der Höchstbetrag der Freiheitsstrafe ist jedoch bei einer Defrau- i Rückfall zwei Jahre, erhandlung sowie in

Defraudationen der Verbrauchsabgabe Jahren, diejenige von Zuwiderhandlungen, welche

trafverfolgung auf Grund der Bestimmungen der S8, 25 und 26 verjährt zugleih mit dem Eintritt der Verjährung gegen den

und Entscheidung der Verbrauchsabgabe betreffenden Be- in Gemäßheit derselben erlassenen fmilderung und des ge kommen die Vorschriften zur

gen

fen die

99 zuständigen Behörde wegen einer dieses Gescßes und in Verwaltungsvorschriften einzuleitende Strafentsheidung kann auch auf 1desftaaten angehören, aus-

us zu 8-

1

zugleih mit dem Gesetze weins S. 259) in einem der nicht zur B hörenden

betreffenden Staates in Kraft.

steuergemeinschaft neu beitretenden Staaten gabesaß (S. für den Kopf der

S

0 U

Die vorstehenden Bestimmungen, fowie Absaß 1 gemeinshaft neu abgeändert werden.

S.

schen Landen erfolgt durch Kaiserli die näheren Bestimmungen zu thunlihster Gleichstell

mit

Bevölkerung des der

î § eren Abgabesatz

nung in Wirksamkeit gesetzt.

a. vom b. vom

Beerenfrüchte aller Art 0,45 c. vom H

ektoliter eingestampfter Weintreber 0,35 M,

M

ektoliter Brauereiabfälle, und Wurzeln aller Art 0,50 M

d. vom Hektoliter und Steinobst 0,85 4

TIV. Für diejenigen landwirthschaftlihen Brennereien einem Betriebsja bemaishen, sowie eigenen Biererzeugung verwenden oder welche Stoffe, mit Ausnahme von Melasse, Rüben beiten, kann von der Landesregierung unter

der

trolen an lafsenden

der zum Gebrauch bestimmten Brennvorrihtung nah fähigkeit abgetrieben werden kann,

bindend festgeseßt wird. V, Eine

ur Dranntwein bewilligt werden, welcher zu lichen, zu Heizungs- oder zu Beleuchtungszwecken Verwendung

3) Zuschlag zur Verbraucsabgabe. 8. 39, I. In den gewerblihen Brennereien, d. h.

Brennereien, welche mehlige Stoffe verarbeiten, aber landwirthschaftlihen (S.

ebung der Maischbottichsteuer niht mehr statt.

abgabe unterliegt, ein Zuschlag zu dieser erheben, für das Liter reinen Alkohols beträgt.

Mit der gleichen Maßgabe werblihe Brennereien Seitens der Landesregierung der Maischbottich- oder Branntweinmaterialsteuer

II. Die in den §8. 10 bis e sihtlih der Verbrau(sabgabe gegebenen Bestimmungen finden au Zuschlag zu derselben entsprehende Anwendung.

I ür die in Z

Aenderungen:

a. die Größe und Zahl der Nebengefäße, als: Maischbehälter U. st. w., bedürfen einer Genehmigung nit; gabe zulässig,

daß die Abweichung vorher im und binnen 24 Stunden der Steuerbeh

c. die Brennfrist kann von der Bedürfniß entsprechend eingeschränkt werden;

. die unbefugte F enung von Maischgefäßen, der Steuerbehörde e ebrauch geseßzt worden sind, maischen, sowie die inmaishung oder Zubereitung von die dem Steuerbeamten gar nih in anderen Räumen oder in anderen Gefäßen als den in dem bestätigten Betriebsplane dazu angemeldeten vorgenommen unterliegt einer Geldstrafe bis zu 300 M

4) Schußbestimmungen, 8. 40. Die Verpflichtung des Brennereibesitzers zur Einreihun Grundrisses der Brennerei und die Revisionsbefugniß der beamten (88. 6 und 43 des Gesetzes vom 8. auch auf die mit d mittelbar an dieselbe angrenzenden Räume.

Dritter Abschnitt.

Zoll- und Uebergangsabgabe.

1) Zollbetrag. 5, 41

ei

Zoll vom 1. Oktober 1887 ab 150 A. für 100 kg erboben.

2) Uebergangs8abgabe. 8, 42.

Von dem aus dem freien Verkehr derjenigen Th

Zollgebiets, welhe niht zur eingehenden Branntwein werden, soweit nit der Nach Verzollung geführt wird, an Uebergang8abgabe vom ab 96 4M für einen Hektoliter reinen Alkohols erhoben.

Vierter Abschnitt.

Vebergangs- und Shlußbestimmungen. 1) Vebergangsbestimmung.

Aller am 1. April 1

A : am 1. A 588 innerhalb des Gebietes der Branntwein steuergemeinshaft im frei

1 “i en Verkehr befindlihe Branntwein näherer Bestimmung des Bundesraths der Form einer Nachsteuer von

Von der Nachsteuer befreit bleibt : 1) Branntwein, welcher

Essigbereitung, zu Heil-, zu wissenschaftlichen oder zu H Beleuchtungszwecken verwendet wird;

2) Branntwein in Mengen von nicht mebr als 5 1,

ranntwein, welcher nahweislih gegen Erlegung des Zoll- betrages von 150 für 100 kg vom Auslande eingeführt worden ist,

2) Schlußbestimmungen. Die §8. 1- bis 40, 42

S. 44. und 43 des gegenwärtigen Gesetzes treten

betreffend

. die Steuerfreibeit des Brannt- zu gewerblihen Zwecken vom

19. Juli 1879 Reichs-Gesctzb[. r Dranntweinsteuergemeinschaft ge- Bundesstaaten nach erfolgter Zustimmung von Seiten des

welche in den der Branntwein-

lac zu dem niedrigeren Ab- estellt werden darf, wird auf 3 1 reinen Alkohols

ei der jedesmaligen leßten Volkszählung ermittelten betreffenden Staates emessen. Die Bestimmung welche von den einzelnen Brennereien zu dem nied- hergestellt werden darf, erfolgt unter entsprechender nwendung des §. 2 durch die Landesbehörden, denen die Erhebung nd Verwaltung der im gegenwärtigen Gefeß bestimmten Abgaben nd Steuern in gleihem Umfange wie jene der Zölle zukommt. die Bestimmung im §8. 36 gegenüber einem der in die Branntweinsteuer- eintretenden Staate nur mit dessen Zustimmung

Für das Gebiet des zustimmenden Bundesstaates werden die hier- n Kraft tretenden Gesetesvorschriften durch Kaiserliche Verord-

] nke 3 Tag der Inkraftse ung tritt für 43 des gegenwärtigen Gesetzes an die Stelle des 1. * pril 1888.

S, 45. Die Einführung des geg enwärti

Die Gesammt-Jahresmenge,

1) her

Jahresmenge,

können

en Gesetzes in den Hohenzollern- e Verordnung, welcher zugleich

ung dieser Lande vorbehalten bleiben.

(Begründung folgt morgen.)

t den benachbarten Bundesstaaten

IIT, An Branntweinmaterialeuer ist zu entrichten:

Abänderungen des angemeldeten Betriebes sind mit der Maß-

e Betriebsplane bemerkt örde angezeigt werden muß; Steuerbehörde dem wirklichen

teuer- ebe 3, Juli 1868) erstrecken ih er Brennerei in Verbindung stehenden oder un-

Von dem dom Zollauslandè eingehenden Branntwein werden an

s | eile des deutschen Branntweinsteuergemeinschaft gehören,

weis vorgängiger 1. April 1888

unterliegt 1 Verbrauchsabgabe in 0,60 A für das Liter reinen Alkohols.

zu gewerblihen Zwecken, eins{ließlich der eizungs- oder

ektoliter Kernobst oder auch Treber von Kernobst und

Hefenbrühe, gepreßte Weinhefe Trauben- oder Obstwein, flüssige Weinbefe

welche in re nicht mehr als 1500 Hektoliter Bottihraum für diejenigen Brennereien, welche nur Abfälle der lediglih niht mehlige oder NRübensaft verar-

Nathlaß der nah der bestehenden Gesetzgebung angeordneten Betriebseinrihtungen und Kon-

eordnet werden, daß bei Einhaltung der hierüber zu er- erwaltungsvorschriften die Steuer von derjenigen Material- oder Maischmenge, welhe während der erklärten Betriebszeit mit ihrer Leistungs- im Voraus dur die Steuerbehörde

L, üdkvergütung der Maischbottih- oder Branntwein- L fann nach näherer Bestimmung des Bundesraths auch

Heil-, zu wissenschaft-

findet.

in denjenigen niht zu den 38Ia) gehören, oder welche Mischungen aus prspligen und niht mehligen Stoffen verarbeiten, findet die Er-

( ( Von dem in solchen rennereten bergeftellten Branntwein wird, soweit er der Verbrauchs-

welcher 0,20

können auf Antrag andere als ge-

bon der Erhebung r freigelassen werden. 36 des gegenwärtigen Geseßes hin-

f den

i ir iffer T bezeihneten Brennereien gelten die sonstigen Bestimmungen des Gesetzes vom 8, Juli 1868 mit folgenden

Hefengefäße,

welche Seitens zum Ein- î Maische, t angesagt, oder die an anderen Tagen, amtlich

wird, D auf 1 755 724 als im Jahre 1885 und Gezahlt 706 022 A und

nes

folge vervielfältigen verursahten Störungen des amer ikani

Aufhebung gewisser Klauseln des Gesetzes g leihterung.

gerathen, große tende Lieferungsaufträge sind

Gewerbe und Haudel.

Die Schlesische Landschaftliche Bank ift ;; Stlesishen General-La»dschaft im Jahre 1869 gegründet s derselben refssortirendes Bantkinstitut, welches si mit der B

erthpapieren, deren An- und Verkauf, der

An Depositengelder, der Verwaltung von Effekten-Depots e.

Nach dem der General-Landschafts-Direktion erstatteten B Ÿ

die Erfolge für das atzehnte Rehnungsjahr vom #

bis 31. März 1887 betrug der Rei

und entspriht einer Verzinsung des illionen Mark mit reihlich 9 9%.

kehr in den einzelnen Geschäftszweigen giebt der Be

Auskunft: Bei einem Kassenumsaß von 345 064 017

Umsaß im Wehselverkehr 8 584 970 « und lie :

ferte ein von 44357 #& Im Lombardverkehr wurden an Vinsen für ;

geliehene 1 164 440 ,„ wovon im Laufe des itz: 760 090 A zurückgezahlt wurden, 49 331 K vereinnahmt Lt und Lombardverkehr „lieferten geringere Erträge als i Vor: agegen ergaben die übrigen Ges hâftszweige erbe lich bessere Resul, Der Gesammtumsat auf dem Contocorrent-Conto betrug 323773 667] gegen das Vorjahr reihlich 250 Millionen mehr; das Saldo - 31, März C, betrug 8 326 264 M. In diesem Verkehr lind die bewilli; zum Theil noch nit zur Realisirung gelangten Pfandbriefkredit, Konvertirungen enthalten, von denen dargeliehen resp. vermit: wurden für 215 inkorporirte und 267 Rustikalgüter 35 851 679 egen das Vorjahr reihlich 20 Milli Für nedmung i

Verziné[i

etrug

d beit H Dieu Gift weis EEHE Unken wurden in diesem Geschäftszweig Effekten im Nennwert , 42 e 000 M erworben und begeben, f Meerth 1 wurden

An Zinsen und Prattg im Contocorrentverkehr 460 091 e gegen das Bi 209 600 M mehr, vereinnahmt. Aus dem Verkehr in ia Cffekten resultirte cin Gewinn von 129681 M Im Deposite verkehr wurden rund 17 Millionen neu eingezahlt u etwa 19 Millionen abgehoben; am Sthlusse des Nenungêjahr waren 4232780 4 noh bei der Bank niedergelegt. Der Geiamm gewinn berechnet sich auf 314154 M und nah Abrechnung 1g 39 886 MÆ auf Verwaltungskosten verblieb ein Netto-Ucberihuß d 278267 M ußer dem Stammkapital von 3 Millionen Mark M welchem die Landschaftlihe Bank zu Breslau von der Sthlesista General-Landschaft begründet worden ist, bat die leßtere nah Auêw: der Bilanz bei der Landschaftlichen Bank noch einen zu 34% v zinslihen Ablösungsfonds in Höhe von 6277600 4 und ein Gut haben des Bankfonds, zu 4 %%/, verzinslih, in Höhe von 400886 m — Die Jahresrechnung der Westdeutschen Versicherungs: Aktien-Bank ergiebt einen Gewinn von 98 647 M, dessen Ver wendung nah den Anträgen der Verwaltung dur die General versammlung genehmigt wurde. Danah werden dem Kapital Reservefonds 10 600 MÆ überwiesen, 72000 M als Dividend von 36 M auf die Aktie (= 6 % der Einzablung) gezahlt und die nach Entrichtung der statut- und vertragsmäßigen Gewin antheile verbleibenden 3938 M4 auf neue Rechnung vorgetragen, Dez Kapital-Reservefonds stellt fih zuzüglich seiner Zinsen aus 188 auf 385 000 #, während der Dispositionsfonds auf seiner bj: berigen Höhe von 50 000 M verbleibt. Das am Jahres\{luse in Kraft befindliche Versicherungskapital ist gegen das Vorjahr un 17 Millionen auf 1010738 562 M gestiegen, die Prämien-Einnabme dagegen infolge erheblich geringerer „Vorauszahlungen auf tnehrere Á gefallen. Die Brandschäden sind der Zahl 21 gegen 1485 — wie dem Gesammtbetrage nah höher gewesen » und haben das Ergebniß ungünstig beeinflußt, abzüglih des Ersaßes aus der Rückversicherung, reservirt 87 000 M, — Der wöchentlichen Handelsrundschau der Agentur Dun zue ih die durch das Inter State Commerce -Gejeß

schen Handels, und di i ewährt nur theilweise Er: erschiedene geplante Unternehmungen sind ins Stoten Quantitäten Sratgüter fammeln sih an und bedeu-

is zur

sind,

i egelung der Säge abgelehnt worden. Dadurhh haben einige Fabrikanten e :

fuhr nimmt zu,

.99

die den

Bestimmungen derselben wohl hältnisse gewöhnt und si welche erlegt hat, sind die

Meinung konservativer und erfahrener Leute, basiren dabei und

-

nh Lan

ausweise der Eisenbahnen Gehen lo weit si dies jeßt \{chon beurtheilen läßt, gut. Die Eisen-,

Ko jeit

at

gung, welche sih jeßt Jedem bietet gelegt. — Fließen au die von hier Kapitalien langsamer zurück, als es

Der Handel im eine hoffnungsvolle Stimmung. in {ch

sind in Anbetracht der ausnahmêsweis großen Käufe im März in ziew- liher Nalhfrage. Ei

ab

die Produktion um das Inter State

g der im vorigen Jahre gefährlih /

einige F nken empfindliche Verluste erlitten. Allgemeinen ist nichtsdestoweniger bedeutend und es herrsckt

Leder und dessen Erzeugnisse sind und Wolle bessert sich, obwo

ohl die Preis: man erwartet batte. Manufakturwaaren

besserer Nachfrage, lechter sind, als

isen wird s{wäcer, aber die Hochöfen, die wie leses Jahr in Betrieb gefeßt werden sollten, werden nahezu ¿wei Millionen Tonnen vermehren, während , Commerce-Geseß dem Eisenbahnbau Abbruch thun Die Wa fl

arenausfubr ift im Abnehmen, aber die Eir- und die fremden Weh

— Die „New-Yorker . April datirten Wochenbe

„Snterstate Commerce Bill Gang des Geschäfts

gemaht worden, d

selkurse steigen. Hdls,-Zt g.“ reibt in ihrem vom rit: Es ist niht zu leugnen, daß “ zunähst in hohem Grade störend in eingegriffen hat. Man ist sih über einzelne noch durchaus im Unklaren, und es wird bedürfen, che man si an die neuen Ver- : gewöhn in dieselben gefügt hat. Troß der Reserve, 1h die Handelswelt in Folge „dieser Umstände temporär auf geschäftlichen Aussichten, nah übereinstimmender vielversprechend und ( [c Grundlage. Alle großen industriellen tommerziellen Interessen als Ganzes ing Auge gefaßt, bieten nur wenige Punkte, die sch der wachsenden Prosperität unseres des auf die Dauer in den Weg stellen könnten. Die Betriebs- sind höchst zufriedenstellend. Die Saaten

noch geraumer Zeit

auf durchaus solider

en- und Baumwoll-Industrien befi

: : nden si in besserer Lage als langer Zeit. Der Antagonismu

s zwischen Arbeitern und Arbeit- e Vimensionen anzunehmen drohte,

sich mit der reichlichen und verbältnifimäßig lohnenden Beschäfti-

T

, der arbeiten will, von selbst aus na dem Inlande gegangenen

Fall

dur großer Betrag Cirkulation3mittel ir

sorbi

Zölle und Steuern,

der

Loans

und währ feinft

wesen ist. behauptet, sondera die Course für Sterling

_Zurü s früher um diese Jahreszeit der war, was haupisählih auf den Umstand zurüzuführen ist, daß die zahlreihen Eisenbahnbauten im Westen ein ungewöhnli im Umlauf gehalten wird, und ab-

Bundes-Schatzamt fast täglih eine größere Summe für als es hier zur Auszahlung bringt, so ist trotzdem Geldmarktes ein flüssiger zu nennen. Call , meist zu 4—5% p. a. erhältlich gewesen, nur n feltenen Fällen ijt 6% verlangt worden, end für Darlehen auf bestimmte Termine wie auf e Plaßdiskonten der leßtgenannte Zinsfuß der vorherrschende ge- Der Wechselmarkt hat sih nicht nur durchaus fest

owohl wie für Konti-

rt das

Stand des sind

nental-Devisen haben si fogar um ein Geringes vertheuert. — Das

Ges

friedigenden Verlauf genommen. und Mais, besonders

auch

lig i

Am

Bei nicht sonderli

ist die Ein sich in

udcker waren

Von ÞP wickelte sih zu den ermäßig behauptete sih recht fest.

ganz kolofsales Geschäft

äft am Waaren- und

Produktenmarkt hat einen be- i Brodsto ffe hatten für Weizen a ders In ersterem Cereal, sowohl für Locowaare als für Termine lebhaftes Geschäft; für Export gestalteten Umsäße in Weizen höchst animirt, in Mais wesent- stille. Hafer und Gerste lagen ziemlich ftationär. Frachtenmarkt ift _ cher eine Vesserung zu konstatiren. derlich lebhaften Umsäten in Loco-Waare und Terminen rundstimmung in Baumwolle eine durchaus feste geblieben. j; zu stark steigenden Notirungen entwickelte

Vrasil -Kaffees und milden Sorten. Roh- sowie raffinirter verkehrten zu s\tetigen Preisen. Wie in den Vorwochen, am Theemarkt besonders grüne und japanische Thees beachtet. rovifionen war Schmalz langsam rückgängig, doch ent- ten Notirungen Kauflust; Schweinefleisch

Umsäße im Export dieser beiden Kommo-

ditäten Blei

waren nit sonderlich animirt. Am Metallmarkt waren und Eisen fest, Kupfer vernachlässigt, Zink stand in

tesserem Begehr, während

geben mußte.

niedrig faltend. reis 63 c.

flieben.

L

Bin anfangs sehr fest, \{ließlich nach-

î üurfnifsen war i

Es e be ema und Kisten fand in den nfrahten mehr belebende Unterstüßung und T PrE

E See ipes lines Certificates ist wenig Spekulation. Sch &

Der Wollmarkt hat sich os t pa gela G n

inheimi urwaare ] len und einheimi\ hes dee Webstoffe beträgt für die heute

8vollstr-ckungen, 3, Beckäufe, Verpachtung 4 Verloosung,

en, Verdingungen 2c.

| x. von ôffentlihen Papieren. : Berloosuns, Hsellshaîten auf Aktien u. Aktien-Gesells(.

Terpentinö

Ae, Vorladungen u. dergl.

s Vorjahrs. E Der. Gefammtumsaß wärtigen Handel belief

williger, 183 310 859 Rbl., zusammen also Bruttogewinn von 2 106 081 Rbl

Petersburg auf 1 399 584 914 Rbl., în

beendete Woche 2 018 645 Doll. gegen 2 374 608 Doll. in der Parallel-

; s i der Russischen Bank für aus i n Geschäftsjahr in i in Leodon auf 16970 574 L =— 1 582 895 764 Rbl.

; Geschäft einen Gewinn- und Verlust-Conto weist für das L entfallen auf

aus

auf;

Beffentlicher Anzeiger.

Nach Abzug Das

iliale. Siloiit

v. T

Steuern, von 50 toren, und von e

Reingewinn; hierzu a N ean 1 636 000 Rbl. an die Aktionäre

= 8,18 9% gegen 8,24%/0 im Vorjahr.

issionsgewinn 279 212 Rbl, Foaitmate Zinsbeträge Cambio-Conto 28

von

2 Rbl., au a Rbl. für Unkosten, von 587 Rbl. für Abschreibun inigen kleineren Posten ver

insen nach Abzug der von

S A Rbl., auf pg O Gewinn an Gefes 200 A für f zweifelhafte VDebt- leiben 1 786 160 Rbl. als

76 272 Rbl. Gewinn der Londoner

aften. Derast-Smeletne deutschen Zettelbanken.

8. Verschiedene Bekanntmachungen. 9, Theater-Anzeigen. 10. Familien-Nachrichten.

| In der Börsen-Beilage.

ter dem : Ser Dienstmagd Liesbeth

digt. Berlin,

[6887]

D »I

am 13. Mai 1860 zu

1s 04 ‘Knest Karl Fri

eboren am 27. April 1860 zu Müggenwalde, zuleßt g

in Zarrenthin wohnhaft ; 3 am n Februar wohnhaft 4) der leßt daselbiît wohnhaft ; 5) der i S am S \adderow wohnhal!k; d der Kneht Wilhelm geboren am 28. Januar 1 legt in Langenfelde wohn 7) Karl Friedrich 11.N

wohnhaft ; 8) haft ; — N Friedrich Christian am 17. Mai 1860 zu wohnhaft ;

c cœ n È L 19) Ernst E E zuletzt daselbst

20. April 1860 wohnhaft ;

iedrich Christian Krabbe, 11) der Kneht Johann E a, zuleßt

am 1. Oktober 1560 zu in Zarnekow wohnhaft;

5 Schornsteinfeger L t Dezember 1860 zu

ta elbst wohnhaft ;

13) der Bäcker Gustav Ferdinand Theodor Krüger,

am 14. September 1860 daselbst wohnhaft ;

14) Iohann Karl Ludwig Kummerow, am 18. De-

zember 1860 zu Tribsees wyhnhaft ;

is Friedrich Christian Netz-

O R s 1860 zu Segebadenhau, i ohnhaft ; zuleßt in MEIMSLIneE N i A M E Poggendorf, zuleßt daselbst

band, geboren am 1.

wohnhaft ;

7) Johann Karl Christian Ohlrich, gevore! E 1860 zu Tribsees, zuleßt daselbst

nhaft ; : G Wilhelm _August geboren am 19. Fevruar leßt daselbst wohnhaft ; 19) der Seemann Fo geboren U Ee st wohnhaft; N der Schäferknecht

Rothbarth, geboren am 9.

fees, Julebt daselbst wohnhaft; _ a 91) Karl Friedrich David Scheel, g

29. Dezember 1860 zu Gr. Lehmhagen,

wohnhaft ;

22 I ermann Séeheu, g: um “April 186 g ages) zuleßt wohnhaft ai 23) der Schuhmacher Friedri Wilhelm arl Huidt, 18. Juli 1860 zu Loîß, zu-

30, April 1860 zu

Schmidt, geboren am edt daselbst wohnhaft ; 24) Johann Martin

10. September 1860 zu Tribsees,

daselbst ;

25) der Knecht Johann Joachim Christian Stroth, geboren am 30. Juni 1860 zu

Reinhard Zimmermann, geboren

wohnhaft daselbst ; E a Karl

&Funi 1860 zu Loiß, E D Matrose Heinrich Johann Theodor Dehn,

R geboren am 4. Januar daselbst wohnhaft;

28) der Knecht

geboren am 24. November 1861 zu

wohnhaft daselbst ;

29) Gustav Eduaro Ludwiq SiE Ren O obnbaît; 14, Mai 1861 zu Tribs zes, zuleßt E E ) Arbeiter Johann Friedrich 30) der Arbei A aua

eboren am 6. wohnhaft daselbst ;

31) Karl Moriß Ernst Grimm, genannt Felgen- hauer, geboren am 12. März zuleßt wohnhaft daselbst ;

32) der Ku R

0 e e g h ) zu "Hildebrandshagen - Südhof, zuleßt wohnhaft in

l dorf ; U Friedrich August

15. April 1861 zu Loitz,

Greifswald ;

34) Friedri Christian Martin Ludwig Heidt-

ann, geboren am 6. let a Deyelsdorf w 35) Karl Joachim 9, Februar 1861 zu

daselbft ;

1) Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

teckbriefs-Erledigung. 690 E Schmidt 89 D 1690. : Der in der E 9 hinter die Bonne

30. Juni 1860 zu St. Goar,

30. April 1887. : Ele iches Amtsgericht I. Abtheilung 89.

Oeffentliche Ladung. ie nacstehend agel yelen Personen:

i E ohann Becker, geboren 1) Wilhelm E und

iedri tian Martin Daemler, geboren A O zu Dorow, zuleßt în

inri Theo! ett- Arbeiter Heincich o N E

: I maun, geboren am 2. Junt z

Knecht Johann Friedri Christian Eickhof,

haft ; Wilhelm Hacker, geboren am ovember 1860 zu Iargenow, zuleßt zu Dargelin

arl Friedri Christian i am 26. Fobüuar 1860 zu Willerswal

einrih Henning, geboren Lie, zuleßt in Volksdorf

C riedrich Albert Platt, e Tribsees, zuleßt da-

Ernst Schmidt, geboren am

Fohani Heinri Martin Dill,

Schmidt, geboren am ne Steckbrief ist

1

zuleßt daselbst

edrich Christian Bruhn, d

Wotenick

1860 zu Loitz, zuleßt in

einri Ludwig Frenuk, B zu Grammendors, zu-

emeister, geboren Las de, zuletzt daselbst

JIgel, geboren “ am

istian Wilhelm Georg Christia Tribsees geboren,

zu Tribsees geboren, zuleßt

geboren, und zuleßt daselbst

Martin Oehmke,-geboren

geboren

Theodor Pilgrim,

Karl C : , zu Sievertshagen, zu-

1860 Friedri Johann Martin Friedri i 1860 Sb

zuleßt daselbst

geboren am

zuleßt wohnhaft Neu-Miltzow, zuleßt

zuleßt wohnhaft daselbst ; 1861 zu Tribsees, zuleßt

Landsdorf, zuleßt

zu Deyelsdorf, zuleßt

1861 zu Schönenwalde,

iedrich Moritz Hage- E am 4. Mai 1861

ig Hauke, geboren am iur AabRbaf ih

Oktober 1861 zu Zarrenthin, aft ; Dia Dol - geboren am

Zarrenthin, zuleßt wohnhaft

31. Dezember 1861 daselbst ;

geboren am 17. Juli wohnhaft in Krukoro ;

am 6. September 1861 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft daselbst ;

96. November 1861 zu Gr.-Zastrow, zuleßt wohnhaft daselbst ;

boren am 20. März 1861 daselbst;

dasel 93, Dezember 1861 zu Nos

geboren am 22, August 1861 haft in Langenfelde ;

geboren am 3. November 1861 zu Kircdorf, zuleßt in Eldena wohnhaft ;

geboren am 14. Dezember 1861 zu Loitz, zuleßt în Pensin wohnhaft ;

am 4. Dezember 1861 zu Swinge, zuleßt wohnhaft in Wittenwerder ;

11. Dezember 1861 zu Grimmen, zuleßt wohnhaft daselbst;

Ö T owe, geboren am a Os L A C zuleßt wohnhaft

iedrih Hühr 1) der Ange Zohan art Frideis Gie

38) Hermann Friedrih Christian Kasch, geboren

39) Karl Johann Joachim Konrad, geboren am

¿ Friedrich Kramer, ge- 40) der Müller P E zuleßt wohnhaft

S Karl Wilhelm Lange, geboren am L: Fébruar 1861 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft stt

[bst ; s ; el, geboren am 42) Johann Karl E at wohnhaft aselbst ; Joadim Friedrih Oehmke 43) der Knecht Johann e zulegt wohn

44) der Knecht Christian Karl Friedrih Peters,

45) der Knecht Moriß Christian Joahim Prabel,

46) Johann Joachim Christian Reinke, geboren

47) Emil Ernst Johann Scheu, geboren am

8) I arl Franz Schiller, geboren am 8 D Del u Leibsees, zuleßt wohnkaft M 49) Wilhelm Martin Christian Schmidt, ge a am 6. Dezember 1861 zu Grischow, zuleßt wohnha O st Friedri Schult, geboren am 50) Wilhelm Ernst Friedri Schult, g ! 4 A zu Seedorf, zulegt wohnhaft in C Friedri Schult, geboren am O iedrih Theodor Schult, gebo l 7 Tee 1861 zu Tribsees, zuleßt daselbst wohn wr i Friedri Ioh Türk, geboren 52) V riedri Johann , l u I Sid 4861 zu Klein-Lehmhagen, zuleßt da selbst wohnhaft; i E Dra, E Wilhelm Friedrih Wahlen} en, s September 1861 zu Rustow, zuleßt daselbst wohnhaft ; n Lr

necht Karl Johann olf (

uet, a am 6. A G TOE zu Stremlow,

nbaft in Grammendorf;

A R Maris Christian Zekander, A

am 12. Dezember 1861 zu Loitz, zuleßt wohnha!

u S ien isti ruow, geboren S ilhelm Iohann Christian Zornow, geL

Bs E T6 zu Iessin, zuleßt in Faesekow

N der Komiitis Wilhelm Karl niedrig Cir Bearimann, geboren am 6. November 1862 zu Lolß, C E. zuleßt wohnhaft daselbst; dri Martin Veh, 58) Er! Fohann Friedri art s m. 90. Dezember 1862 zu Tribsees, zuleßt daselbst wohnhaft; _ : TBenulen 59) der S n Karl Andreas Emanue , bien ain 22: Dezember 1862 zu Grimmen, zuleßt daselbst wohnhaft 60) Wilhelm Johann am 11. März 1862 zu Tremt, Meno ì Friedri eboren am So arl Friedrich Beyer, g 1 8 Le 4 Al Bariitow, zulezt wohnhaft e jedrih Wilbelm Theodor Vlandow, : ( riedrich Wilhelm Theodo l R 4 A Februar 1862 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft daselbst ; E Ms R ann Theodor Vullemer, Í N ie 1862 zu Wüstenfelde, zuleßt in Reinberg wohnhaft; i b, dan ß drich Wilhelm Dof, geborer Ma O V6 zu Faesekow, zuleßt daselbst wohnhaft ; S — Ÿ, atovin 5 d Christian Frauk, geborer Mas U E Tribsecs, zuleßt daselbst wohnhaft ;

i F

Knecht Johann Karl Wilhelm Fren ;

L T L Au O zu Grammendorf, zuleßt

wohnhaft in Langenfelde. / it

7 i tian Martin Hampe, geborer

n 3 Bed r 1869 zu Kandelin, zuleßt daselbst

s g i inrich Emanuel Friedrich

3 Schneider Heinrich Eman 1

Hohenstein, geboren ae 11. Juni 1862 zu Grimmen,

nhaft ; e

E e N ibu Peter Friedrich Ltt ien am 1. Februar 1862 zu Siemersdor}, zu

wohnhaft dase cic Christian Theoder Hückstaedt,

As Mans Sli 062 zu Brönkow, zuleßt wohn-

‘211) Wolf) Guors Ghristian Kummerow, geo

â 362 zu Techlin, zule (bi ;

D Mes Ti Wilhelm Friedrich L aelotón am 20. November 1862 zu Tremt, zu

wohnhaft in Fraetow ; Friedrich Johann Christian

Mes Tien am 29. September 1862 zu ,

i st wohnhaft ; Grimmen, zuleßt daselbst éin Vabtfciow, 7 Karl Iohann Martin A E November 1862 zu Grammendorf,

August Beuge, geboren M t wohnhaft in

am

E an o , ‘ Fra 1862 wohnhaft daselbst; _ 31) Johann Karl T E r 1862 zu Vorland,

Schult, geboren am d Johann Karl i wohnhaft

9

“de

zu S 2) Ferdinan ar e Far 1862 zu Tribsees, daselbst;

83) Karl

8. August 1862 ean Heinrich Ludwig L boren am 5. Januar 1862 zu Tri haft daselbst ; N 85) Johann Karl Friedrid

96. September 1862 zu Ieeser

Friedri einri fentin,

Y l Friedrich Heinri War ntin E 1862 zu Tribsees, zuleßt t S Christian Johann Chriîtia! a E n e Januar 1862 zu Dorow, zulegt in

drid Weber, gebo

selbst; 86)

wohnhaft

Keffenbrink

wohnhaft ; 92) Frie am 31. Zarnekla ;

93. April Demmin ;

Kieshof ;

e selbst ; 197) W

uleßt wo 8

leßt wohn 99) am 15.

selbst ;

haft dasel

boren am haft dasel

daselbst ; 104)

am 22. daselbst ; 106) L am 9. Ap

daselbst ;

daselbst ;

109) I 15, Juni daselbst ; 110) am 3. haft dasel

haft

haft dasel

am 3. Ju

haft in #

Ft: S Sobanr Vebiedri )» Wilhelm Poggendorf, T Mir S zu Loitz, R wohnhaft

daselbst;

115)

76) Johann M am 2s Mai 1862 in Alt-Negentbin; 8

et Christian Friedri R N 4 Februar 1862 zu Grellenberg,

aft in Thurow; A a g e Christian Friedrih Gujtav geboren am 5. März 1862 zu Voigtsdorf, c i ) aft; : /

San E lbelm Friedrich Martin Schmidt, geboren am 29. April 1862 zu Jahnkow, zu

Wi Schroeder, geboren E on, zuleßt

geboren am

8) Johann Wilhelm Frie E Juni 1862 zu Pavenhagen, land wohnhaft; -

89) der Knecht Karl geboren am 18, Dezember in Grammendorf! wohnb 90) Franz Joachim F

Juli 1863 zu Wüsteney, zuleßt 93) Otto Karl Adolf Behrbaum,

94) Friedri Joachim Chri am T August 1863 zu Tremt 95) Karl Wilhelm FriedriG Martin Briuge, geboren am 22. Juni wohnhaft in Brönkow ; 96) Theodor Friedri

am 23, Januar R hnhaft daselbst; der Knecht Christian geboren am

102) Fried

m ü ) S, 1863 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft

tthilf Ernst Bernhard Kühn,

geboren E Sfiober 1863 zu Jager, zuletzt da st wohnhaft; . E) Friedrich Martin

aft ; | wei Erdmann Karl am 28. August 1863 zu

111) Iohann 8, Februar 1

113) Jo

in Bassendorf; d 11) riedri Johann am 15. November 1863 zu

Friedrih Theodor Timm, zu Reckentin, zuleßt in

August Merk

Virkus, gebore

wobnhaft ; zuleßt in Friedrich Joahim We

1862 zu Reckentin, aft;

_—

dri Heinrih Theodor

i rackels, geboren 362 ju A L zuleßt ‘wohnhaft

S ‘ti Nakow, Martin ibt

Rauge, zuleßt în

leßt daselbst

Schroeder, geboren heodor Sch Mea o lhabatt

geboren am Langenfelde

, Ge, bsees, zuleßt wohn-

, zulegt wohnhaft da-

Waterstradt,

n am

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s . Hr zuteBr

riedri Westphal, geboren am 14. November 1862 zu Beestland, zuletzt wodn haft in Volksdorf; _ 91) Johann Karl Theodor H 17. Mai 1862 in Voigtsdor\, zule

i itt, geboren am | 22. Sepkemo Heros r is Brönfow } haft daselbt ;

Baresel, geboren t wohnhaft in

geboren am

1863 zu Neuendorf, zuleßt wohnhaft in

1863 zu Drosedoro,

stian Venge, geboren , zuletzt wohnhaft in

zuletzt

Karl Ehlert, geboren am

1863 zu Brönkow, zuleßt wohnhaft da-

ilhelm Johann Karl Theodor Eickert,

17. Januar 1863 zu Willerswai haft daselbst ;

101) Friedrich Johann Karl Adolf Guth, am 9. März 1863 zu

: : ¡fti Harder, ge- rid Wilhelm A ei wohn-

Kirh-Baggendorf, zule bit ;

13, Juni 1863 zu ob Heinrih Albert Krüger,

Iohann Kurth,

ftober 1863 zu Tribsees, zuleßt w

ig Karl Wilhelm Lewerenz, N Stremlow, zuleßt in B

Theodor Neider,

1C8) Karl Christian Wilhelm Posfschl, am 4. Februar

1863 zu Deyelsdorf, zuleßt w

1863 zu Kirch-Baggendotf, Karl Theodor Ewért,

de, zu-

Christoph August Wilhelm Fauter, geboren

Dezember 1863 zu Volksdorf, zuleßt wohn- haft daselbst ; E 100) Johann Friedrich 17. Se 1863 zu Tribsees

ih G Grün, geboren am f» a deut wohnhaft da-

geboren t wohn-

geboren

geboren

ohnhaft

geboren ecstland

geboren

Wotenik, zuleßt wohnhaft

geboren ohnhaft

ohann Friedrich Karl Prüf, geboren am

1863 zu Gransebieth, zuleßt w

a Friedrich Eduard Rofe,

Wilhelm Scheu, Grimmen, zuleßt

1863 zu Grammendors, Martin Vierk,

ni

lis Christian Volkmann,

ohnhaft

Wilhelm Karl Christian Puffpaff, geboren

Dezember 1863 zu Keffenbrink, zuleßt wohn-

geboren am 863 zu Kl. Behnkenhagen, zuleßt wohn- in Geerdeswalde; 112) Julius Ludwig am 18. Dezember 1863 zu

bst; t ifti urig, geboren bann Friedrich balt